1835 / 190 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

viellciht ganz Europa, Spannung Fhren Ausspruch. cine Familie, um handelt sich um eine große moratische Lebre, maßen um die Sicherheit der Familien. Das Mädchen, die Famílic —, cs i nicht mehr erl rem Reichthume sprechen, denn es noch so arme Familie, fur die jene nic6t Familie und das unglücck- scn Saal, wohin die strengen nicht, durch eine Freisprechung aller Welt verkündet werden, für welches Genugthuung bei- Anrufung der Justiz gewissermaßen Utig wird. Meine Herrea Ge= icht zu erfüllen wissen !-/

Barrot seine Rede

ben zu entscheiden. Ganz Frankreich erwartet mit einer Art ängstlicher Es handelt sich bäusliches Ungiúck; es handelt sich gewisser unglüdckliche junge vou ihrem Anseh j giebt keine noch so niedrige, cin Gegenftand des Mitleids w( lécbe Mädchen, sage ich, dürfen die Phichten der Ehre fe geführt haben, entehrt, verlassen, und es darf nicht dag es ein gewisses Verbrechen giebt, nahe unmöglich is, und wo dée Anlaß zu einer dentlichen Entehr schworenen, Sie werden Fhre Pfi Sobald Herr Odilon: die Sißung aufgehoben worden war, wurde : dern der Morellschen Familie und von vielen Advokaten un heils mit Nührung dankten, theils mit Herzlichkeit

gen sechsken Audienz fragre zunächst der Präsident cht vielleicht noch an den Lieutcnant Ambert oder richten hätten, ge Auskunft über die dem at. (S. oben) Hr. Am- NRoncière erft seit seiner Ankunft er nicht wisse, wovon man eigent- 6t, es scheine wohl, Beziehung durch einen Nunmehr zur Vertheidigung Plaidoyer ) dauerte beinahe fúnf Stunden, ) diese anhaltende Anstrengung bei völlig erschdpft war, als er seinen Nach Herrn Chaix d’Estange hielt der Partarrieu-Lafoss\e sein Requiíi und Samuel Gillieron Kammermädchen

hier nit blos

en, von ih

wären die

beendigt hatte, und er von den Mitglie-

die ihm t wünschten Inder ge sr i die Kläger, ob sie ni den Capitain Jaquemin irgend eine erryer den Ersteren umeini La Roncière zur Last gelegte Grausamkeit b bert erwiederte, daß er den La in Saumuy kenne, und daß ‘ih reden wolle. H t daß die Anwalte der Kläger in dieser getäuscht worden der Advokat Herr Chaix d’Estange Angeklagten mittheilen werden so daß der Redner ciner drúckenden Hike, Plaß wieder einnahm. General-Advokat Herr worin er die Arkla

Frage zu worauf Hr. B

Herr Berryer meinte je

falschen Bericht

das Wort.

ge gegen La Roncière behauptete, sie aber în Bezug auf das Den Beschluß dieser Audienz mach zu Gunsten des Fräuleins m Vortrage behalten wir Heute erfolgt die Replik des H es Advokaten Marie für Wahrscheinlich wird noch in

Genier aufgab. Berryer mit se Marie ‘von Morell. uns einen Auszug vor.) Chaix d’Estange den Bedienten Samuel Gillieron. dieser Sißbung der Urtheilsspruch er hier auf dem gewdhnlihen Wege N fie melden, daß die n erboten habe, iunerhalb sie bis dahin feinen Succurs s Tod bestätigt sich; Die Kugel war nämlich {reibt ), durch die Wade Bei dem Trans- enkel außer-

inem ‘Plaidoyer (Auch aus déese

und das Plaidoyer d

Gestern sind m achrichten aus Bayonne vom 29. Juni eingegangen ; Garnison von Bilbao sich am 27ste dreier Tage zu kapituliren, in sofern / ten.) Zumalacarreguy

(Siche un er soll sehr s{hmerzhaft gewesen seyn. „(wie man wenigstens aus Bayonne ‘unter dem Knie in den Schenkel ge ndeten nach Cegama schwoll der Sch nerträglich. ie Kugel herauszie- ftigfeit; 2 Stunden eingetretenen Starrkram- sten in Ormasteguy, seinem hat der General Eraso . Der Moniteur egangene telegraphische Depesche, wo- Nachfolger des Valdez im Kom- Juni mit 21 Bataillonen in Por- folgenden Tage in Bilbao berichtet, daß 30 Bataillone eute is an der Bôrfe s Bayonne vom heu- !

porte des Verwu ordentlich an und die Schmerzen wurden u carreguy verlangte, die Wundärzte solltèn hen; ex ertrug diese Operation mit Standha darauf aber erlag ex an den Folgen des pfes. Seine Bestattung hat am 27 Geburtsorte, stattgefunden. provisorisch den Ober-Befehl übernommen giebt eine gestern hier ei nach der Genexal de la mando der Christinos, am 30. tugalette angekömmen war un ecinráen. wollte. um Portugalette versammelt w die nachstehende telegraphische Depesche au tigen Tage angeschlagen worden : L i \ ¡Dex General Harispe an die Herren Minister des Krie- Die 20,900 Mann starke Armee der Juli Nac)mittags um 2 Uhr in Bilbao ein: Es hat dabei kein- Gefecht stattgefunden. Don Car- los hat sein Hauptquartier am” 3ûste Diese Nachricht ist von dem Capitain bracht worden. ‘/

Das Journal des Débats giebt heute das 9 ben des Kriegs-Ministers, in Folge dessen der Präfekt d Departements vorgestern die Ankündigung

« Werbungen für Spanien publizirt hatte. das an die General -Jutendanten gerichte alt if, lautet im Wesentlichen also : Es is Jhnen bereits die Fremden - bestimmt, nach Spanien zu gehen, halb ih beschlossen habe, daß alle constétutionnelle Sache vertheidige: ohne eine sonstige Ermächtigung von meiner tritie in die Fremden-Legion zugelassen werde hörige Alter haben und die vorschr Die Antwerbun

Dieselbe Depesche ären. H

ges und des Innern: Königin ist am 1.

a nah Oñate verlegt, ! der „Sappho‘/ über-

undschrei- es Seine- in Bezug auf die Jenes Rundschreiben, t und schon - 10 Tage „Paris, 24. Juni. M. H. erbungen für Diese Legion ist Und dies ist der Grund, wes- Franzosen, die in Spanien die ausnahmstveise und Seite, zum Ein- n sollen, insofern iftémäßigen Fähig- g geschieht vor dem Militair-Un- vor dem Beamten des Civil-Standes. fft , deren diejenigen,

bekannt, daß freiwillige Anw Legion nachgegeden worden sind.

t wollen,

sie das ge keiten besien. | ter-Intendauten und nicht Was die Autorisation betri ¿Sremden-Legion anw als Franzosen zu behalten, so werde Herrn Großsiegelbewahrer bespre ihnen ohne irgend ein on j Jh rechne auf Zhren Eifer zur Ausführung diese : Sie sofort auf alle mòó Publikums zu bringen haben.

Der Marschall und Kriegs-Mini Das Journal des Débats General Desmiche sich ihr an will Even so hieß: es gestern, daß die ganze aus Spanien eingegangenen suspendirt sey. darauf, da heute wede

die sich bei der um ihre Eigenschaft ich mich hierüber mit dem Autorisation willigt werde. r Bestimmun- gliche Weise zur Kenntniß des Empfangen Sie 2c. 2c. arquis Maison.‘ man versichere, daß der ndo der Fremden-Legion und der nommen habe. in Folge der

erben lassen, bedürfen,

chen, damit diese en Schritt von ibrer Seite be

sagt heute, [s das Komma s{ließenden Freiwilligen nicht über Maßregel,

günstigeren Nachrichte g gründet sich ohne Zweifel ige des Präfekten nöch bis noch im „Journal de Paris ‘/ man in einem heutigen Blatte: bungen für Spanien, un- die Regierung ihnen wieder in Bei der Militair-Jnten- bloß Offiziere und Un- Was die Freiwilligen betrifft, so ver- ndtschaft, die speziell beauf- Wir wissen nicht, der Militair-Jntendan- daß dîes eine Folge der

(Diese Vermuthun ß die oberwähnte Anze r im „Moniteur ‘“/ erschienen ist.) Dagegen liest „Wie wir erfahren, geachtet der Hindernisse, welche den Weg zu legen scheint, dantur in der Straße Verneuil werden terosfiziere angenommen.

weist man sie an die Span tragt ist, die sich Melden gus welchen Gründen die Freiwilligen bei cur zurückgewiesen werden, glauben aber,

werden die Wer

fortgesest.

ische Gesa den anzuy

776 j finanziellen Stipulationen ist, die zwischen dem Herzog von Frias und dem Herzog von Broglie festgeseßt worden sind.“ - :

Mit der obigen Nachricht des Journal des Débats, daß der General Eraso dem General Zumalacarreguy im Kommando gefolgt sey, steht ein anderes Schreiben aus Bayonne vom 29. v. M. ‘in Widerspruch, worin es heißt, daß auf das dringende Verlangen der Junta von Navarra Don Carlos in Person den Oberbefehl über die Armee übernommen habe. ¡Don Carlos‘, heißt es in diesem Schreiben, „soll {hon am 26sten vor Bilbao erschienen und mit der Betreibung der Belagerung eifrig beschäftigt gewesen seyn. Der Versuch, den die Generale Espartero und Latre am 25. unternommen hatten, war in der Hoffnung geschehen, bei der Bestürzung, ‘die Zumalacarreguy's Tod unter den Karlisten verbreiten müßte, in die Stadt etndringen zu können. Jn kur- zer Entfernung von der Stadt trafen sie aber auf einen Haufen Karlisten, der sich binter einigen {nell aufgeführten Befestigun- gen verschanzt hielt. Anstatr soglei einen Angriff mit dem Bajonnette zu machen, begnügten sich die Christinos damit, aus der Ferne ein Musketenfcuer zu unterhalten, und als die Nacht tam, blieben beide Theile in ihren Positionen stehen. Die Ein- wohner von Bilbao hofften fest’ darauf, am folgenden Morgen die Karlisten durch die Christinos vertrieben zu sehen; als aber der Tag anbrach, sahen sie, daß sich die Karíisten avf die andere Seite des Flusses begeben hatten und die Christinos nach Por- tugalette zurückgekehrt waren. Diese hatten bei dem Schar- mübel 'dreiundvierzig Mann an Todten und Verwundeten gehabt. Die Karlisten waren von Craso befehligt.‘/ Nach anderen Berichten hätten die Truppen der Königin 149 Todte und 2600 Verwundete gehabt, auh 50 Mann an Gefangenen verloren. Einem Karlistischen Bulletin zufolge, woklen die Karlisten seit dem 1. Mai überhaupt“ 142 Offiziere und 4576 Geincine gefangen gerommen, auch 93 Pferde und 16 Stücke Geschüß erbeutet haben.

Da die Nachricht von dem nahe bevorstehenden Entsaue Bildao’s schon seit zwei Tagen hier erwartet wurde, so hat sie an der Bôrse keinen besondern Eindruck gemachr; die Spanischen Fonds sind nur unbedeutend gestiegen.

Großbritanien und Jrland.

London, 3. Juli. Der Globe meldet, der Graf Krepto- witsh, Schwiegersohn des Grafen von Nesselrode, sév, mit einer speziellen Mission von dem Kaiser von Nußlaud beauftragt, hier angekommen.

Man wollte in Jrland eine Subscription eröffnen, um Hrn. “O’Dwyer für die Kosten zu entschädigen , die ihm dadurch ver- ursacht worden, daß er seinen Parlamentssis für Drogheda zwei Ves, vertheidigen mußte,“ er soll aber dies Anerbieten abgelehnt

aben.

Am Montage wurde ein Gemeiner des Zten Garde- Drago- ner - Degiments, Namens James Bell, der angeklagt war, den

Sergeant - Major Moorhead von demselben Regiment erschossen '

zu haben, von der Jury des Mordes schuldig befunden und zum Tode verurcheilt. Der Vorwand, daß derselbe bei dem Begehen des Verbrechens seiner Sinne nicht mächtig gewesen seh, den sein Anwalt zur Vertheidigung vorbrachte, wurde von dem General; Fiskal fur nichtig erklärt, da alle Offiziere und Kameraden des Gefangenen ausgesagt hatten, daß sie, so lange sie ihn ekannt, niemals Symptome von Geistes - Abwesenheit an ihm bemerkt. Auch wies der General-Fiskal auf den Prozeß des Grafen Fer- rers hin, der von einer Jury feines Gleichen der besonnenen und absichtlichen Ermordung - seines Bedienten für schuldig er- klärt wurde, obgleich es ekwiesen war, daß derselbe von Zeit zu Zeit au Geistes - Zerrüttung lit. Der Anwalt des Delinquenten, Herr Moncrieff, behauptete dagegen zu Gunsten desselben, daß die Behandlung, die dem Be- klagten von Seiten des Sergeant - Majors widerfahren sey, ein zu momentanem Wahnsinn disponirtes Gemüth dermaßen habe reizen und aufregen müssen, daß sich der Soldat, in dem Augen- blick, wo er die That verübt, in einem nicht anrehnungsfähigen Zustande befunden. hätte, und, um seine Geisteszerrüttung zu be- weisen, führte er die Bemerkung des Pr. Traill an, daß Schlaf- losigfeit eine Begleiterin des Wahnsinns sey, und daß der Ge-

fangene, wie drei seiner Mitgefangenen ausgesagt, keine Nacht ;

habe schlafen können, so wie Überhaupt sein ganzes Benehmen fie habe glauben lassen, daß er nicht bei gesunden Sinnen sey. Die Geschwornen ließen jedo, wie gus ihrem Verdikt hervor- geht, diese Behauptung als kein triftiges Argument gelten, und das Todes-Urtheil soll am 13. d. an dem Gefangenen vollstreckt werden.

Jn dem Jrländischen United Service Journal heißt es: „Jn Bezug auf die in der Grafschaft Mayo herrschende Hungersnoth' erfahren wir aus authentischer Quelle, daß allein in der Baronie Erris über 6000 Personen im Durc{schnitt nur auf fänf Tage Lebensunterhalt haben, und daß sich darunter 106 Personen befinden, deren ganzer Kartoffelvorrath aus etwa funfzig Stück besteht, und 300, die nur auf die etwa von der Sce ausgeworfenen Schaalthiere und auf Meergras für ihre

Ernährung angewiesen sind.“ Im Dubliner Journal liest

man über denselben Gegenstand Folgendes. „Die Jrländische Regierung hat eine große Menge von Kartoffeln ankaufen lassen, welche unverzüglich unter die nothleidende Bevölkerung von Mayo vertheilt werden soll, und da die neue Aerndte in wenigen Wo- chen erfolgen muß, so hofft man, daß die Hungersnoth nicht mehr lange anhalten wird. Es sind wöhl auch jest noch bedeutende Vorräthe von Getraide und Kartosfeln in jener Gegend vorhan- den; das kann aber nichts helfen, da das Landvolk keine Mittel hat, sich welche zu kaufen. Jm lebten Monat sind täglih an- sehnliche Transporte von Arbeitern aus Connaught mit ihren Fa- milien nach Liverpool hinübergegangen , weil sie bei der Heu- Aerndte in England Beschäftigung zu finden hoffen. Das ist nun zwar eine Abhülfe für Jrland, aber auf Kosten Englands; und so lange es keine Armen-Gescze in Irland giebt, wird das Auswandern nie aufhören.“ i

Der Gräfin von Mexborough sind in der Nacht vom Mon- tage für §— 10,000 Pfd. Juwelen gestohlen worden.

Der Betrag der Passiva des Banquierhauses Lee, Brassey Und. Comp., welches sich vor vierzehn Tagen für bankerott erklärt hat, wird auf 120,000 Pfd. abgeschäßt.

Ueder alle Unglücksfälle, die den Matrosen der Britischen Kriegsschiffe zustoßen, soll von jeßt an, nachdem die. damit ver- bundenen Umstände von den betreffenden Capiztainen gehörig un- tersucht worden, an die Admiralität Bericht erstattet werden.

Niederlande.

Amsterdam, 4. Juli. (Alton. Merkur.) És sind hier gestern unruhige Auftritte ia: ernster Art vorgefallen, die jedoch mit der A in keiner Verbindung standen , sondern eine rein lokale Bedeutung hatten. Den Anlaß dazu gab nâm- lich der ôffentliche Verkauf von Mobilien, als Executions - Maß- regel wegen rücéständiger Mobiliar - Steuern, für welche hier,

jährliche Hausmiethe 80 miether haftet. D stattfinden sollte eines Quartiers, d schen bewohnt wird

Fl. oder darunter betr er Pla6, auf de ; liegt in

auseigner und Ver erkauf den Morg sogenannten „„Jordans- einem rohen Schlag Men Verkauf wohl vorzügli hatte sich ein Haufen ungen den Verkau der Polizei, die sogar mit Ste gekommenen kleinen Detascheme um 3 Uhr genöthigt, die unverka findlichen Magazin, e

der Nähe as zuin Theil y, 7 und das bei de, Auf diesem Plab ny nden, der durcy L

iben suchte und sowoh wurde, als einem hin sprach. Mani uften Mobilien nach dz, iner Art von Barrackey g einem Detaschement Veter hr Abends nun lief das 30 bis 40 Kerle bemeisy sen und ehe ganze Kramj Feuerglocke und die Nq entnasse lief zusam ne Verwirrung. F hen dem in der Nähe des J Fenster eingeworfen. einem Aufstande und eilen der Stadt um; Allarm-Tromme 1 bis auf den Grund den tvar, und jene iht zu haben, hatte eil der Nacht versiri st die ganze ichtigsten Puukte de Theil derselben beseßt; 60 Dra nend, eingerücktc.

der Execution fortfahren und ge\hehen wäre, . Daß nicht rden, mag

ch betheiligt war.

von Leuten eingefu f zu hintertre en geworfen nt Veteranen

und Droh

sich endlich

Bewachun twa gegen 9 U Jordan dort wieder zusa ernen Gebäude, { erbeiklommen konnte

Alsbald ging die

Eine ungeheure Neugierde vermehrte die atten im Vorüberge en Einne

bringen, wo ihre lassen wurde. E

ten sich der höl nöthige Hülfe hellen Flamme wächter s{rieen.

[ugen sic o , stand der

selben Kei daus wohnend sinnigsten Gerüchte von liefen in den übrigen Th in der ganzen Stadt die waren die Baracke!r alle Feuersgefahr v den, seinen Zweeck erve Der übrige Th rung der Ruhe. den Waffen; die 1

von Blutvergießy gegen 1 Uhr wu [ geschlagen. niedergebraunt, s Gesindel, zufri sich bereits verla ch ohne fernere Sti National - Garde unty r Stadt sind von dey goner sind diesen My Zweifel wird ma dieselbe durchseßen, w wenn man Widerseblichk gleich anfangs dem Unfug wohl zum Theil dem Va elchem die aviskokratisch - republi Provinzial: Negierun Und der daher rührendg Verantwortu stens 40 Persone aus feinen T trefflichen Geist der Nachwirkung zu es Vorfalls noch n daß er in fremden sehr

Indessen i

gen, von Harlem kom heute mit. ches schon vorhergesehen. hätte mit Energie ge/ hältnisse zuzuschreiben se kanisch organisirte Stadt-Kommur steht, die ihren Sis Scheu der [kädtischen ist der ganze Skanda die Masse des Volks und bei dem vor schaft ist auch wohl kei hiesigen Zeitungen erw t unwahrscheinlich, den wird.

Amsterdam, ine so bedeutenden Schw apiere stattgefunden, als es in Holländische zeigten sich an 1sten dieses ziemli Integralen von 55, von 10/12

teuert wo

H 1e zu der in Harlem hat Behörde vor ; [l von höch

n ausgegan hat durch N

heil daran geno hen Bir

iht, und entstellt wu

ährend dieser Woche hahn in den Preiscn de n Zeit der F nd besonders Käufer, welch : auf 5ö¡2 PpCt., de auf 101% pCt , der 4!pro; Ct. und der Kanz-Billeti Actien der Handels - 66 Nach 6proc. Rusfischet n wieder etwas lebhaf ene Cours

im Ganzen ke

den Abrechm allmálig die Courje der 5proc. wirklichen Schuld Syndikat-Obligationen von 945 ‘au Dre Fl. emporbrachten ; die sich auf 1087 pCt. erhalten. in den lebten Tage er bis 677 gesunfk ie sich bishcr ga 1 Ausdietea- um 1 F pCt. Bon den

ingstag vom

von 217 auf sellschaft hab JInscriptionen tere Frage ein, wodurch stieg; Preußische. Loose, d ließen gestern. bei häufigere falliques stehen 99 Perpetuellen und d der Börsen zu P

hielten sich mehrere Tage auif 40 Obligationen und deren Coupon gesucht, wodurch deren Course gationen von 30 auf Gestern gingen ein, welche besonders selbige bei lebhaftem Umsay f 41x und aufgeshobene Schuld lbische Obligationen x PCt. gest

isl Geld wieder

7 Und leßtere auf 16 pCt.; Cortes: Englische Rechnun en, so daß die Obli: pons von. 172 a 3 wfteder bessere Perpetuelle wir reichten; ferne auf 165 pCt. fanden sih anhaltend ¿egen sind und leßtere d Iten d., wo ti mehr ausgebot, uf.3 à 32 pCt., und hi Dex Getraide ae L Herr Schultheiß v. Tavel Bericht über die diplomatischen Ver- Fl.; fúr 12 123pfünd. dib

s wurden für zum Steigen kam 30x und die Cou indeß von Pari auf 3proc. 265 pCt. et

Notirungen êten , indem r gingen di

und Colun ch erstere bis 84 7 à B17 pCt, beh pitalien frei geworden, ur) der Zinsfuß bei Leih - Ges Prolongationen auf 4 à 41 | Marêt blieb ohne bedeutend Ledhaftigkeit als der Preise. 125pfünd. alten bu alten Nofiocker dit für 127pfünd. Rheinische oggen fiel nichts vor; 128 F[l.; 118pfünd. Archangelscher Rotterdam, 3. Juli. . die Prinzessin von Be von hier weiter nach M miethet worden. gkeiten unserer Stadt bekan

silianische baber, wodur Preis von 24 der viele Ka

pCt. gesunken Veränderung,

ten Polnischen Weizen 173 eine kleine Partie n Weizen 145 F Ÿ 119pfünd, alter Münster 142 Fl. ; 81pfünd. dicker H Dampfboot, mit welchen ira nebst den Kindern de ist von derselben Prinzessin hat sich mit nt gemacht, und au Admiral Ruysch am Yord

Jhre K. H Don Carlos für 4000 allen Merkwürdi jeuner beèhrt, das der Vice- einer Königl. Jacht veranstaltet hatte

Belglen. Ihre Ma r des Inn

ainz fuhr,

Brüssel, 5. Juli. Königin haben den Ministe Spige der Subscriptions-Ñ herstellung dèr dem gen hier errichtet gewesenen Päpstliche Nuntius,

jestäten der König und dit ern beauftragt, ihre Namen ske zu stellen, die,

erzog Karl Alexander vor tatue, erdfnet wotden ist Monsignor Gizzi, is gestern hie eingetrofe

“Dänemark. hagen, 7. Juli.

chtenberg is vorgestern a troffen. Der

Durchlaucht der Herzo) uf der Reise nah Schwe sich zunächst nah Strôw IJhre Köni , nebst ihrem Gem m die dasigen Seebäder bei- Sr, N

Max von L den hier einge “stad begeben, wohin seine Kronprinzessin von Schweden kommen wird, u hat der Herzog

erzog will

ahl aus Mede zu gebrauchen. Geste"

ajestät dem Könige gespeist.

Deutschlantèd.

Nostok, 5. Juli. Oeffentliche Blâätte

London vom 17. Jahres hat si de jorenn erklärt und cíne große Versammlung. der nach den Landes - Gese6en reg nen, noch von sonst Jemand drückendsten Missions - Verord an Handels - Thätigkeit sehr g tung, welche. diesen Artikel eben hält dagegen heute folgende Erk!

r hatten aus des verflossene! ch-Jnseln mo gierung ergriffen. ( daß er fúnsftig er von Missio- de, schasste die

Juni gemeldet: „Jm Mai r junge König der Sandwi die Zügel der Ne

ieren, und sich wed befehlen lassen wer nungen ab, und die Jnseln haben Die hiesige Zei: mmen hatte, ent ärung: „Es ist nichr zu ver

ewonnen.“ falls aufgeno

A

À

nen, daß diese Anzeige éinen Angriff gegen das Missionswe- ies p enthält und darauf hinweisen will, daß die hierarchischen oder |

suitishen Bestrebungen der Missionaire den jungen König ver- anlaßt hâtten, sich sowohl gegen allen Einfluß der Missionen zu erkláren, als auch die drücendsten Missione-Verordnungen abzu- hafen, wodur denn der Handel der Sandwich - Jnseln es deutend gewontten: habe. Die heilige Sache der Missionen verlangt es, Solgqides den Freunden und Gegnern derselben in Yezug auf jene. Londoner unge zur Kunde zu bringen: Die Hemühungen der Boten des Tvangeliums in der Heidenwelt haben nirgends so feindselige Angriffe erfahren wie auf den Sandwich - Jnseln, und zwar von den Europäern. Der Haupt- grund lag darin, daß gerade hier die Missionaire einestheils durch eine gründliche intellectuelle Bildung der Eingebornen dem unehrlichen Geschäfts: Betriebe der Europäischen Seefah- er und Ansiedler entgegenwirken mußten, anderntheils aber auch hurch die Hervorbringung einer echtchristlihen Denk - und Hand- ungsweise bei den Eingebornen dem Einflusse empörender ESuro- jaischer Laster, die namentlih für den weiblichen Theil der Jn- sulaner von den übelsten Folgen waren, ein Ziel zu- seßen suchten. Je erfreulicher nun die Fortschritte des Evangeliums in dieser Beziehung bei den Eingebornen aren, desto Mee wurden die ngrisfe der séefahrenden und ansässigen Europ er, desto hämischer hre Verleumdungen. Dies im Allgemeinen. Was aber insbeson- dere den jungen König der Sandwich-Jnseln anlangt, so ist zu be- erken, daß der thâtigste und bitterste Feind der Missionen auf die- en Inseln der Englische Konsul Charlton ist, der den jungen König eit dessen lten Jahre durch jedes ihm zu Gebote stehende Mit- el gegen die Missionaire einzunehmen suchte, und zwar haupt- ächlih aus den Gründen, die so eben erwähnt sind. Doch soll

[sein Haß noch eine andere starke Triebfeder haben, nämlich die politi-

he Eifersucht. Die Missionaire sind Amerikaner und müssen othwendig als Seelsorger der Fürsten einen bedeutenden Einfluß uf leßtere erhalten. Dieser Einfluß scheint aber das Englische Jnteresse zu bedrohen, das Nord - Amerikanische dagegen über- piegend zu machen. Allein die Missionaire an sich, ihren Instructionen gemäß, jeder politischen Einmi chung und sind ufrieden, wenn Gott die Predigt des Evangeliums segnet. der Mangel an Raum erlaubt es nicht, hier noch mehreres an- (führen; nur die Bemerkung glauben wir dem Gesagten gemäß och schließlich machen zu müssen : daß jene Lossagung des jungen Königs der Sandwich-Jnseln von dem Einflusse der Missionen

falls sih diese Nachricht wirklich als wahr bestätigen sollte, wosür, aber noch der authentische Bericht zu erwarten is ge- wiß nicht den Boten des Evangeliums zur Last zu legen ist, sondern einzig und allein der unchristlichen Handlungsweise Eu- ropäisher Natnen - Christen, unter denen der Englische Konsul Gir Charlton eine Hauptrolle zu spielen scheint.“/

München, 4. Juli. Das Regierungs-Blatt enthält die Königl. Ratification des zwischen Bayern und Griechenland 1bgeschlossenen Vertrages über gegenseitige Aufhebung des Heim- alls oder Abzugs-Rechtes, der Nachsteuer und Auswanderungs- Bebühren.

Frankfurt a. M., 6. Zuli. Se. Excellenz der General der Kavallerie und kommandirende General des 8. Preußischen Armee- orps, von Borstell, ist gestern hier eingetroffen.

Schweiz. :

Bern, 4. Juli. Auf die von Zürich, Schaffhausen, St. Ballen; Aargau und Waadt eingelaufenen Zuschristen hin, wel- he auf die durch Badens Zoll - Anschluß betroffenen cchweize- ischen Jnteressen aufmerksam machten, hat der Vorort unterm 23, Juni Núck- Antworten erlassen. Seine ganze Sorgfalt dem Vegeustand widmend, äußert er sich, habe er die Handels-Exper- (n: Kommission zur Ausarbeitung von Anträgen einberufen. Doch. müsse, ehe Unterhandlungen mit den drei Süd - Deutschen Nachbarn eröffnet werden könnten, über Badens Anschluß durch dle Kammer definitiv entschieden worden seyn. ¡Uebrigens ‘‘, chliesgt das Schreiben, „„sprehe der Vorort den * lebhaftesten Vunsch aus, daß sich die zunächst betroffenen Stände einstwei- en mit dieser Zusicherung beruhigen, und keine vereinzelten Schritte vornehmen mögen, welche dem Ganzen nur Nachtheil dringen und die Wirksamkeit der Tagsaßung, die bundesgemäß die Handels-Verhältnisse zu reguliren hat, '{chwächen könnten.“

In der Sibung des großen Raths vom 29. Juni erstattete

jáltnisse mit dem Auélande, ohne im Wesentlichen etwas Ande- es, als was die diplomatischen Aktenstücke besagen, zu erwähnen. Das Entlassungs - Begehren des Herrn Karl Schnell, als Mit- lied des Regierungs - Rathes, ward diesem Conseil zur Begut- chtung zugewiesen.

S panien.

Französische Blätter melden aus Aranjuez vom 23. uni : "Bie Königin ist noch immer hier und man glaubt, sie verde nicht vor dem 15. Juli nach Madrid zurückkehren. -— Es aben noch anderweitige Verhaftungen in Madrid stattgefunden, oh ist für die Ruhe der Hauptstadt nichts zu befürchten. Ein Symptom politisher Erschlaffung in Spanien is das all- älige Aufhören mehrerer Organe der Presse in einem Augen- id, wo die Journale einen neuen Grad von Jneteresse und Vichtigkeit erlangen sollten. Die Censur der Journale soll, wie s heißt, einige Modificationen erlciden. Alle Gegenstände der Politif und der Verwaltung dürfen mit vollkommener Freiheit handelt werden ; ausgenommen is jedoch, was sich auf die Re- igion und die Thronfolge bezieht, so wie Angriffe gegen einzelne Personen. Es soll eine Kommission zur Entwerfung eines Desthes in Betreff der Rechte der Buchdrucker ernannt wer- den,“ |

Türkei.

Konstantinopel, 15. Juni. (Hannov. Ztg.) Die Vroclamation des dnigs Otto von Griechenland nebst allen bei

dessen Thronbesteigung erschienenen Aktenstücken sind dem diplo-

tischen Corps in Pera durch den Griechischen Gesandten Zo- Nraphos mitgetheilt e Der nah Wien bestimmte Bot- after, Fazir Achmed Pascha, welchem der Grieche Theology, e vor vier Jahren den Hussein Pascha als Dragoman nach ; etersburg begleitet hatte, in gleicher Eigenschaft beigegeben ist, hat die Hauptskadt noch nicht verlassen , obgleich ein Theil seines Sefolges schon am 2ten d. M. nach Belgrad abging. Ueber die “sache dieses Aufschubes gehen verschiedene Gerüchte, unter de- 1 dasjenige am meisten Glauben findet, welches ihm eine hohe “estimmung, nämlich die Hand einer. Tochter des Sultans, an- ‘eist, Allein daß ihm dieses Glück vor seiner Abreise schon zu “heil werde, is jedenfalls zu bezweifeln, weil er sonst an dem vte seiner Bestimmung orientalische Pracht entfalten müßte, velche zu- großen Aufwand erfordert. Längstens Ende dieses

Monats bleibt jedenfalls seine Reise festgesegt.

20sten d. M. scheint es mit der Neise des Fürsten Milosch nach Konstantinopel Ernst zu werden. Er soil den versammelten

777 Belgrad, 25. Mai. Nach Briefen aus Kragujevas vom

Knesen Vorstellungen gemacht haben, welche den Erfolg gehabt, daß ihn 6 Knesen begleiten, um seine Bitten beim Sultan in Betreff der Organisation Serbiens zu unterstüßen. Dieser Schritt ist unter den jesigen Umständen ein klug berechneter.

Griechenland.

Athen, 26. Mai. (Münch. pol. Ztg.) Ju welcher Art nah dem 1. Juni die Geschäfte geführt werden, ist im Publi- kum noch nicht bekannt; die Griechen hoffen ‘unter Anderm, es werde die Griechische Sprache die ausschließende Geschäftssprache werden, während bis jest alle Vorträge an die höchste Stelle in Französischer oder Deutscher Sprache abgefaßt seyn mußten. Sreilih ist die Griechische Sprache als Geschäftssprache noch nicht fest geregelt; aber die große Bildsamkeit , die dieser Sprache ei- gen is, erleichtert ungemein die Auffindung bezeichnender und ohne große. Schwierigkeit in die allgemeine Verständlichkeit überge- hen der Ausdrücke. Es hat sich beurits die Griechische Sprache seit einigen Jahren, besonders was die Administration betrifft, mic i sen Anzahl neuer Wörter bereichert, die zum gréßten Theile der Altgriechischen Sprache entnommen, oder doch wenig- stens nach ihr gebildet sind.

Die Ministerien sind aufgefordert worden, über den Zustand und die seitherigen Leistungen dek ihnen Untergeordneten Dienst- zweige umfassenden Bericht zu erstatten. Man spricht seit eini- ger Zeit von der Auflösung des Kultus- und des Marine-Mini- steriums, wovon das erstere dem Ministerium des Innern, das leßtere - dem des Krieges als Section zugetheilt werden sollte. Für das Schulwesen hat das Kultus - Ministerium dermal zwei Referenten, wovon der cine, Dry. Kork, das Volks-Schulwesen, der andere, ein junger Grieche, der früher ein Zögling des Ka- detten - Corps in München war, das höhere Unterrichtswesen be- sorgt. Der erstere wird für einen seinem Berufe mit ganzer Seele ergebenen Mann gehalten, der, obwohl nicht kräftig und entschieden genug, Griechenland so manches Gute geleistet hat. Der andere gilt für einen fleißigen jungen Mann, jedoch ohne besondere Fähigkeit und Erfahrung ; und er hat, da er bôswilli- gen Einflüssen nicht ganz unzugänglich ist, leider der Sache der Volks- bildung vielleicht mehr geschadet als genúkt. Es sah sih darum auch die Regentschaft in der lesten Zeit genöthigt, mit besonde- rem Ernste gegen diese Umtriebe einzuschreiten. Der Vorstand des Ministeriums selbst is zu sehr mit den Angelegenheiten des ihm gleichfalls übertragenen Ministeriums des Auswärtigen be- schäftigt, als daß er dem Unterrichtswesen besondere Aufmerksam- keit zuzuwenden Lust haben sollte.

Wir sehen in e Zeit der Gründung mehrerer für Grie- chenland höchst nüslicher Vereine entgegen. Die Regentschaft hat die Gründung eines botanischen Vereines anbefohlen, und ein naturhistorischer Verein hat sich auf Anregung des Leib- arztes Dy. Wibmer, zugleich zeitigen Vorstandes des Vereines, bereits constituirt. Dem Vernehmen nah wird nun auch ehe- stens eine Akademie der Künste und Wissenschaften ins Leben treten, mit der der natuvhistorische Verein in Verbindung gese6t werden soll. Als Versammlungs - Ort der Mitglieder soll der außerhalb der Stadt gelegene Hausgarten des Herrn Vlachos dienen, als der Ort, den man als die alte Akademie bezeichnet. Die Gesellschaft soll die Herausgabe zweier Journale, eines wissen- schaftlichen und eines praktischen ersteres in beliebiger, leßte- res in Griechischer Sprache beabsichtigen, und. durch besttrnuce Beiträge die Anschaffung von Weiken und Zeitschriften sichern. Man sagt, daß der Plan dieser Akaádemie, als deren Gründer man den kenntnißreichen Hor-Medikus Dr. Röser bezeichnet, be- reits höhern Orts. die Genehmigung erhalten habe.

Der Bau der Múnze hat bereits begonnen, uhd man hat dazu die Fundamente des früher projektirten Theaterbaues benukt. Es ist zu diesem Gebäude die Summe von 104,000 Dr. bewilligt.

Vor einigen Tagen ist die Englische Flotte in der Nähe von Salamis vor Anker gegangen. Täglich besuchen ganze Schaaren Englischer Seeleute Athen. Das Commandeur - Schiff ist das Linienschiff „„Caledonia.‘/ Kürzlich ist ein Courier aus Bayern in der Person des Hof - Bau - Conducteurs Hermann hier einge- troffen, der, dem Vernehnren nach, auch den Plan zur Residenz Sr. Majestät des Königs von Herrn von Klenze überbracht hat. A davon, daß Herr von Greiner noch einige Monate

ier bleibe.

Kürzlich bra zwischen Griechischen Soldaten der Jnfante- rie und Artillerie in dem Lager vor der Stadt ein so heftiger Streit aus, daß die Streitenden die Säbel zogen, und sogar von mehreren Seiten Flintenschüsse fielen. Es wurde die Ruhe zwar bald wieder hergestellt, aber leider mußten 6— 8 Verwundete in das Lazareth gebracht werden.

Unlängst ist auch die Redaction des e Sotir‘’ von Nauplia nach Athen übergesiedelt.

Central - Amerika.

Die von Nord-Amerikanishen Blättern mitgetheil- ten Nachrichten aus Guatemala reichen . bis zum 19. Mai. Der General Morazan ist einstimmig wieder zum Präsidenten und Salazar zum Vice-Präsidenten erwählt worden. Beide werden am 1. Mai ihre Functionen beginnen.

Der Staat San Salvador hat die Stadt gleiches Namens, mit einem Gebiete von 4 Quadrat- Meilen, so wie den Hafen Libertad am Stillen, Meere, der Conföderation abgetreten, um den Sib der Central-Regierung und des Kongresses von Guate- mala dorthin zu verlegen. :

Das Gesetz zur Verhinderung der Einfuhr fremder Wag- ren über Balize ist verworfen worden.

Die Regierung von Central-Amerika beschäfcigt sich lebhaft mit der Herstellung einer direkten Verbindung zwischen dem At- lantischen und dem großen Ocean. Man glaubt, daßdie Schiff- barmachung des San Juan - Flusses und des Nicaragua - See's weniger Schwierigkeiten und mehr Vortheile darbieten werde, als die Anlegung einer Eisenbahn oder eines kostspieligen Kanals queer über über den Jsthmus. Herr De Witt, Geschäftsträger der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika in Guatemala, hat angezeigt, daß nächstens zwei von seiner Regierung abgesandte Kommissarien hier eintreffen würden, um dée Lokalität zu unter- suchen und Bericht darüber nach Washington abzustatten.

Die Neger der Britischen Kolonie Balize haben sich gegen ihre ien empört und sich für frei erklärt. Eine große Anzahl derselben ist auf das Gebiet von Central- Amerika geslohen, wo sie nah den Gesetzen frei sind. ; :

Fnland.

5, d, M. enthält Folgendes : „Nach nunmehr eingegangenen amt- lichen Mittheilungen wird das bei Danzig auszuschiffende Deta-

Berlín, 10. Juli. Die Königsberger - Zeitung vom

schement Kaiserl. ern Styls bei K Wetter die Ueberfah

Russischer Garde-Truppen am 27.

Juli c. neu- ff werden, und bei

ronstadt ein

Grenadier-Bataillon, dier-Regimentern ; 2) usammengese6t a Finnländischen Schüben-Batai nadier - Re

zusammengeseßt aus d aus dem kombinirten Garde-Jäge llon; 3) aus giments Kronprinz von gen Grenadier-Regiment Kön Sapeurs ; 6) einem D ompagnie Garde - Equipage.

circa 6009 Mann

en acht Garde-Grena- Garde-Jäger-Bataillon, r-Regimentern und dem einem Bataillon des Gre- Preußen; 4) ‘aus dem voll- Preußen; 5) einem De- etaschement Garde-Artille- ppen, in der

efehl des

Us den drei

chement Garde- rie; 7) 1 C

Diese Tru tärke von

; stehen unter dem lenieff. Das

kden nah der Aus-

sp. 12 bis 13 Tagen { wird von Kalisch tembers auf derselben i Danzig in den ersten Transport dieser Trup- und wieder zurück über See 10 Linienschiffen - und 5 bis unter dem Befehl des Admirals Ri-

die Gränze überschrei wahrscheinlih in der zweite Straße gemacht und die Tru Tagen Oktobers eingeschifft pen von Petersbur ist eine Kaiserl. R 6 Fregatten und Ko card bestimmt. Am 2lsten v. M. w ß langer Delphin M S onnen Häring gepa es 1908 ‘Soûné i

n Hälfte Sep ppen werden be

Urde in der Ostsee bei Swinemünde weiblichen Geschlechts, gefangen.

n -im Laufe Im Gan

ein vier Fu m - wurde des vori Monats 105 des find fu Laufe dieses Jahr den, als im verflossenen J Mit der A ch kanntlich ein Verein fi den, welchem ein T verbleibenden Dividende Direction dieser Gesellscha der Potsdamer Re an der, zu wohlth

ener Feuerver ür Beförderun

i g der Arbeitsamkeit verbun- heil der, der

euerversicherungs - Ge ch einem Beschlusse der J. wird auch dt Berlin n bestimmten heiligt werden, ben 1) in Berlin gierungs-Bezirke n-Abschlusse vom s die Versicherungen in Ber- sdamschen Regierungs-Bezirke

J. sind ín wärts) an-

Gesellschaft

ft vom 30. Sept gierungs-Bezirk u i l âtigen oder gemein des sich Ne ReN reinen Ge g der Versicherungen n Thaler

nüßigen Zwecke winns bet bei dersel Potsdamer Re rreiht. Nach dem Kasse agen bereit -, Und im Pot

bald der Betra Fünf Millione Drei Millionen Thaler e 31. Dezember 1834 betr lin 4,170,187 Rthlr 2,736,725 Rthlr. In dem ln 529 belade gekommen,

Zeitraume vom 16. Mai bis 15. 117 aufwärts und 412 ab (104 aufwärts und 66 ab- Unter den angekommenen waren 14 rpen mit 46,048

ne Fahrzeuge ( und 170 beladene wärts) von dort ausgegangen Schiffe aus Amsterdam, Rotte Ctr., die ‘Niederländischen Da sammen ‘also 58,035 Ctr. resp. nach Coble mit 60,667 Ctr. * vorbeigefahren als d dem vorerwähnten Z heim und dem Main 34,807 C swHisse 45,91L Cer.

zu Berg abgegangen.

Aus París i eingegangen, daß nißstrafe und in die

Fahrzeuge

rdam und Antwe mpfschiffe brachten Holland kommend nz, Mainz, Frankfurt und Deinnach wurden 2632 ort gelöscht. eitraume aqu

fuhren vorbei Mannheim 22 bei Köln mehr en aufwärts in Mainz, Mann- luß der Dampf- 7 Ctr. weniger

Verladen wurd f 17 Schiffen nach und mit Einsch in Köln 12,11

angofntn91

ge die Nachricht hier ähriger Gefäng- ilt worden ist.

Es sind also als 311 Thal

st auf telegraphischem We Roncière zuzehnj Kosten verurthe

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Nachtrag zu dem leßten Beri geographische Ge In dem Bericht der lezten Sißun schaft in Berlin a der Brief des Hru dern, dent vom Dam von dem Pelzh Columbia-Fluß Nachricht. selben Sißung des Herrn Dei in Küstrin neue Uebersicht zeichnung der Gesellsch Wir glauben bei dieses Musterblat Stich ersche obgleich na púnttlichste dein Kenner und erscheint, ihren i heben, so ist eines so mühsa

graphischen Gesell- noko‘/, von wo aus rio zu verän- tirt, und giebt Bay bis zum 1, daß in der- aths Coppin uche in Hand= otgelegtwurde. Publikum auf

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on der Hudsous zugleich nachzutrager uptmanns und Baur rte vomOderhr und Beurtheilung v t auch das größere darte, welche demn merksam machen zu müssen. größter Kenntniß, ‘wie mit dieselbe sich je= cht nôthig rch Worte hervörzu- e zur Durchführung schen Werkes noth= ichen Stellung und rs, nach Wiederholung und eiten ähnlicher Art war schaft des Oderbruchs in , eine Arbeit, die Alles allgemeinen

aft zur Ansicht dieser Gelegenhei / t einer Special - £ iten soll, vorläufig auf ch vieljähriger Einsich Uutgkeit und Geschmack Beschauer von selb nnern Werth noch doch die allgemeinere Theilnahm men und zugleich kostba Sache ersprieslich. htung des Hrn. Verfasse vollsiändigung frähecrer A öchst interessante Land graphisch darzustellen bisher darin zur ders spèziell ausgesúh einzelnen Loose mit i s-Karten vollständig Bruchbewohner selb die andere Spezialk urch Ueberschw

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] Benußung ; nicht nur die Flur- hren Hoffstellen simd auf dieser Karte ein= st zu einem Doku-= arte verloren gehen emmung einmal verheert Veröffentlichung dieser Beziehungen: sie ist indische und wissen= unstwerk, wenn der ihnung entspricht, aus der Deutschen C. Ritter.

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Berlin, 30. Juni 1835.

f seine gegen das nommene Very ivfung dêx. Pg Waffen und Krie

In Bezug au

Grofbrittannien. U m übertwo

hende politische Spysie nt einstweilen die W welche die Ausfuhr von

nien beste das Gouverneme suspendirt, untersagen.

Frankre ich. d. M. publizirt jest das, den rifa v, 4. Juli 1831

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