Berliner Börse,
Den 11. Juli 1835. Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.
| Z/ |Brier|@eid} 101451001 987 | 982
| Zf. |Brief|@eld.
&St.-Schuld-Seh. Fr. Engl. Obl. 30. Prüm. Sch.d, Seeh. Kurm.Obl, m.1.C. Neuzmn.int:Sch.do. Berl. Stadt - Obi. Königsb. do.
+fOstor. fandbr.
Kur- u. Neum. do.
Schlezische do,
Rkst.C.u.Z.-Sch. d, K.- u, N.
De Je Jy de
Gold al marco Neue Dik. .,, Friedrichsd’or . .
N estpr. Pfandbr. firosahz. Pos. do.
Wechsel-Cours,
Preufs. Cour. ruef. | Geld.
Anm sterdam
0 T 0 0.60. @ d A Na R R 15 R N R e cs A E S R M0 C 00.0 0 0 B oi 4 d 004 C D C7a,/0; De ia) ait fo Nea Cid a 0 a V1 g a T 0! « Qa e O 0:4 0 0:00 :0 9-0 Sd S A R E Me
D O D 000.0 E Se od
Frankfurt a. M Wz. ...., Petersburg Warschau
Enn... 0,00 & D P 9
Königliche Schauspiele. n Opernhause: Fidelio, Oper in 2
Mad. Fischer : lle. Lenz: Marzeline.) |
u P 2
Sonntag, 12. Abth. Musik von L. van ais Gastrolle.
Jn Charlottenburg : Hierauf: Die Einfalt vom Lande, Lustspiel in 4 |
Hr. Zschiesche: Rokko, j
Die Braut, Lustspiel in 1 Akt, von |
Thi. Körner.
Abth., vom Dr. C. Td i Montag, 13, Juli, Jm Schauspielhause: Corona von Sa:
Lago, Rel in ò Abth., nach einer alten Novelle, von E. aupach., -
Königstädtisches Theater.
Der Alpenkdönig und der Menschen: feind, großes romantish-komisches Original: Zauberspiel in 3 Ak- (Dlle. Muzzarelli: Lieschen , als vierte
Sonntag, 12. Julí.
F. Raimund. Gastrolle, )
SZERLGITKRE G H G ZTHSREL K C T T Lz I I I T A T E G Ad Neueste Nachrichten.
Paris, 5. Juli. Es wird versichert, der sich in diesem Augenblicke in Achen befi zurückkommen, sondern zum Bot tersburg ‘ernannt werden würde.
Es heißt, man habe neuerdings wieder in den Fürsten von er die Prâôsidentschaft des Conseils chte; er habe es aber standhaft abgelehnt. n seyen ihm besonders von Herrn Thiers gemacht
daß Herr von Rigny, ndet, nicht nah Paris schafcer am Hofe von St. Pe-
Talleyrand gedrungen, daß annehmen ms Anerbietunge
In det gestrigen siebenten Sißung des hiesigen Assisenhofes erfolgte zunächst das Verhör des Lieutenants Souham und eines gewissen Daure, worauf der Advokat Marie den Samuel Silliéron und der Advokat Perrin das Kammermädchen Julie Hiernächst ergriff der Advokat Chaix d’Estange noch einmal zur Vertheidigung La Roncière's das Wort. (Wir werden auf dessen Vortrag zurückkommen.) Nach- dem die drei Angeklagten auf Befragen des Präsidenten erklärt, daß sie zu ihrer Vertheidigung nichts weiter zu sagen hätten, ‘faßte derjelbe die ganze Debatte auf eine sehr unparteiische Weise zusammen und stellte den Geschwornen folgende drei 1) Js La Noncière schuldig, im September 1834 gege such der Nothzucht gemacht zu ha- nur durch Umstände
Géníier vertheidigte.
Morell einén bèn, welcher Versuch von dem Willen des Thäters unabhängig waren? La Roncière aus freiem Willen der Marie von und haben diese 20tägige Krankheit zur Folge gehabt?
inißglückte ,
Morell Wun- Wundén eine mehr als 3) Sind Samuel Gil- Sénier Mitschuldige dieser Verbrechen gewe- Uhr in ihr Be- die dieser Audienz viele andere Neugierige
dèn beigebracht,
liéron und Julie Die Geschwornen zogen sich um 42 rathungs-Zimmer zurück, Die meisten Zuhörer, beigewohnt hatten, blieben im Saale; und der Andrang wuchs mit jeder Stunde. Der re's entfernten sich ; eben äuleins von Morell; die
11 Uhr Abends ver- | daß die Berathung been-
rraten hinzu, Vater und die Verwandten La Ronciè so die weiblihen Verwandten des Fr Männer dieser Familie blieben.
fündete die Klingel der Jury,
chdem die Geschwornen ihre Pläße wieder antwortete das Oberhaupt derselben auf Bezug auf beabsichtigte Nothzucht : X
Zuhdrern fund. eingenommen hatten
784
mit einer Majorität von mehr als 7 Stimmen; der Angeklagte j welche nur von dem Repräsentanten dieser
Regierutg gültig ay}
ist schuldig.‘ Eben so lautete die Antwort auf die Verwundung. | genommen werden können.“
Dagegen wurde der zweite Theil der zweiten Frage, ob die Ver- Aus vorste wundung eine Krankheit von mehr als 20 Tagen nach sich ge- | der Ober-Miklitair- Intendantur keine Anmeldungen für den Spa; zogen habe, verneint, in Bezug auf beide Fragen aber zur | nischen Dienst angenommen werden. : Verwunderung des Auditoriums hinzugefügt, daß die Jury mit Der Moniteur zeigt ferner an: „Die Franzdfische Ry, einer Majoritát von mehr als 7 Stimmen erkannt habe, daß | gierung und die Regierung Sr. Großbritanischen Majestät sin mildernde Umstände für den Angeklagten sprächen. | über Maßregeln übereingekommen, um Kreuzer sowohl an den Samuel Gilliéron und Julie Génier wurden freigesprochen. | südlichen und östlichen, als an den westlichen und nördlichen Kj Unmittelbar nach diesem Ausspruche verließen alle Mitglieder | sten Spaniens aufzustellen. der Morellschen Familie den Saal. Herr Chaix. d’Estange ent: |} von Linienschiffen ,- Fregatten und leichten Fahrzeugen besteh fernte sich tief betrübt. Nachdem die beiden Mitangeklagten so- | Diese See- Streitkräfte werden in solchen Verhältnissen auf d fort auf freien Fuß gesest worden, wurde La Noncière wieder verschiedenen Stationen vertheilt werden, daß die Flaggen in den Saal geführt. Er hörte die Entscheidung der Jury auf | beiden Staaten sich überall neben cinander zeigen fönnen.“/ die erste Frage mit Festigkeit an; dagegen war er über die be- Wenn gleich die Nachrichten, welche die südlichen Blät jahende Antwort auf die zweite Frage etwas niedergeschlagen. heute über Bilbao mittheilen, nit so neu sind, wie die leßt Bevor der Gerichtshof sich zurückzog, um über die Straf - An- | auf telegraphischem Wege eingetroffenen, so sind sie doch nid wendung zu berathschlagen, verlangte einer der Vertheidiger der ganz ohne Juteressé. So berichtet die Sentinelle des Ph Kläger noch, daß La Roncière au in sämmtliche Kosien ver: | renées vom 30. Juni: ¿Die Karlisten halten alle Höhen, j urtheilt werde. Um 112. Uhr sprach darauf der Gerichtshof in | Bilbao umgeben, bese6t; sie haben sie mit Batterieen und V La Roncière's Gegenwart das Urtheil, welches im Wesentlichen | schanzungeun befestigt und auch alle Brücken auf den Strasßéy, A die nah der Stadt führen, zerstdre, Bilbao leidet Mangel j „Jn Erwägung, daß sih aus der Erklärung der Jury Patronen für seine schwere Artillerie, und auch mit andern Muni die Schuld La Roncières in Bezug auf die beiden ihm zur | tionen ist es nicht mehr reichlich versehen. Als die Karlisten von di Last gelegten Verbrechen ergibt, daß aber die Verwundung | Annäherung de keine 20cägige Krankheit verursacht hat; -— in Betracht, daß | von den Höhen, stellten sie aber bald wieder auf. Sie bebi bei der Ueberführung mehrerer Verbrechen oder Vergehen | in der Provinz Guipuzcoa Rekruten aus, dem Deftkrete de
also lautet:
hender offizieller Bekanntmachung erhellt, daß bej
r Christinos hdrten, entfernten sie ihre Artilleti
Sie werden aus einer gewissen Zah f
immer die ärk ste Strafe in Anwendung kommen soll, daß aber | Don Carlos gemäß, welches eine Aushebung aller Einwohne;
die Jury mildernde Umstände für den Angeklagten erkannt hat, | die zwischen sie h verurtheilt der Gerichtshof zwar den La Roncière ju einer | Pampelona wird von den Karlisten scharf bewacht, dh ung am | ihm durchaus alle Zufuhr von Lebensmitteln abgeschnittq
10jährigen Einsperrung, erläßr ihm jedo die Ausstel
Pranger, und verurtheilt ihn überdies, auf den Antrag der | haben, Einem Kläger ,- in die Prozeß- Kosten, so wie zu jeglichem Schaden- | bloß in der Absicht, sich zu seiner Familie zu begeben, wur Ersaße.‘/ den angeblich die Ohren dicht am Kopfe abgeschnitten, so daj
Auch dieses Urtheil hôrte La Roncière mit sceinbarer Ruhe | das unglückliche Y | an; das Auditorium trennte sich darauf, und die Sibung wurde | die Umgegend von Pampelona verlassen und is nah den Ames coas gegangen. Pampelona, so heißt es, leidet großen Manz rovisionen und an Kriegsbedarf. Die Einwoh:
: um Mitternacht aufgehoben.
Herr von Lamennais wird seine Schrift gegen den April: | an frischen P Prozeß in zwei Abtheilungen herausgeben; an der einen wird | ner fangen zu murren an. Jriarte machte ‘am 22sten einy l aus Pampelona , um die Besatzung von Lumbiy
bereits gedrudckt. neuen Ausfa
Aus Clermont wird gemeldet, daß die Geldbuße von 10,090 | an sich zu ziehen. Fr., zu der Herr Trelat von dem Pairshofe verurtheilt worden, | und dem 7. Navarresischen Bataillon statt, welches vom nun durch die eröffnete Subscription ganz gedeckt ist. gadier Zubiri angeführt war. FJriarte erlitr einigen Berl,
Die Nachrichten aus dem Süden melden, daß die Cholera | dlieb aber Herr des Schlachtfeldes, nachdem er den Jnsurgentn 190 Leute getödtet und 130 Gefangene gema
in Toulon, St. Chamas und Agde zu wüthen fortfährt. Die | ten ungefähr
Erkrankungsfälle sind zahlreicher, die Todesfälle aber weniger | hatte. — „Der Phare de Bayonne vom 20. theilt úba häufig. den Ausfall Jriarte's aus Pampelona Folgendes mit : ¿Die Kad
Der Moniteur hat endlich sein Schweigen gebrochen und ! listen hielten nicht Stand, sondern ergrissen die Flucht, verfolgt die indirekte Jucecvention zugestanden. Er giebt heute einen | von Jriarte, der ihnen 30 L Artifel, wodur die verschiedenen früher im Journal des Dé- | gefangen nahm.“ bats publizirten Angaben bestätigt werden. Derseibe lautet fol- | St. Sebastian am Morgen des 27\ten mit allen disponibeln Truppen verlassen und sey gegen Hernani gerückt, um ein nah nister der auswärtigen Angelegenheiten und dem Botschafter | St. Sebastian bestimmtes Convoi zu decken.
gendermaßen: „Am 28. Juni ist eine Convention von dem Mi-
bzehn und vierzig Jahren alt sind, Landmädchen, das nach der Stadt ging,
tädchen bald nachher starb. Sagastibelza ha
Der Phare berichtet auch, Jaureguy habe
Ein ernstliches Treffen hatte zwischen l b
eute tódtete, 40 verwundete und Ÿ
Spaniens unterzeichnet worden. Nach den Bestimmungen die- Nach Privatbriefen von der Spanis hen Gränze bestj ser Convention verläßt die Fremden - Legion den Dienst Frank- | tigt es sh, daß Don Carlos in eigener Person das Kommando
reihs, und Jhre Katholische Majestät nimmt die Offiziere, Un- | übernommen hat.
Seinen Generalen soll es nicht an Talentin
teroffiziere und Soldaten, aus denen dieselbe besteht, in ihren | fehlen. Vorzüglich soll sein Stab aus erfahrenen Ober-Offizieren Sold. Se. Majestät der König der Franzosen verbindet sich, | bestehen; setb\i von Paris aus, heißt es, fehle es idm nit ay
fie, zusammen oder getrennt, nur mit der förmlichen Einwilli- | weisem Rathe. gung der Spanischen Regierung wieder in seinen Dienst zurük-
In einer Privat-Korrespondenz aus Madrid vom 30. Juki,
zunehmen. Französische Schiffe“ werden sie von dem Gebiere heißt es: „Jn mehreren politischen Zirkeln wind versichert, Gy der Regentschaft Algier nah dem Punkte der Halbinsel bringen, | neral Alava werde zum Ober-Befehlshaber der Nord-Armee et
der von dem Madrider Kabinet wird bezeichnet werden. | nannt werden.
nem Fahrzeuge der Königl. Französishen Marine nach Asrita
diftorischen Schäsgung. (Herrn Delarue, Adjutanten des Marschalls Maison) ab-
gereisi, den der Kriegs-Minister damit beauftragt hat, die | ten oder die Presse für frei zu erklären sey, Regierung des Königs bet diesen beiden Anlässen zu ver- } vor, eine aus fünf Personen bestehende Ko treten. Dieser Leßtere wird zugleich, wenn er die Militairs der damit dieselbe über diesen Gegenstand einen Geseß-Entwurf aus Fremden - Legion auffordert, die Vorschläge Spaniens anzuneh- | arbeite, der den Kammern in der nächsten Session vorgelegt wet
men, zu ihrer Kenntniß bringen, daß diejenigen unter ihnen, | den soll.“ die zu den Stämmen der Französischen Armee gehören, bei ihrem
‘Daran zweifeln wir aber sehr. Der Baron
Sie werden ihre Waffen und Equipirungen behalten, deren. | Lionel von Rothschild verläßt morgen die Hauptstadt, um sch Werth durch eine contradikcorische Schäßung festgeseßt Und der | nach Paris zu begeben. General Cord%va ist zur Armee abge: Französischen Regierung von der Spanischen Regierung erstatter | reist. Die gestrige Hof - Zettung enthält ein Königl werden soll, Endlich soll sih ein Spanischer Commissair auf ei: | ces Dekret, welches Herrn Mendizabal zum Präsidenten déé hôchsten Kriegs - Tribunals ernennt. Diejelbe Nummer dieses begeben, sowohl wegen der Aufnahme der Fremden - Legion in | Blattes macht cinen an die Königin gerichteten Bericht des Hin, den Spanischen Dienst, a!s wegen der so eben erwähnten contra- | Alvarez Guerra, Ministers des Fnnern, über die Preßfrethel Der Spanische Commissair (Herr del | bekannt. Nach ändeutung der Schwierlgkeiten, welche die Valle) ist gestern von Paris mit dein Franzdsishen Commissair Beanttivortung der Frage darbietet, welches das Grund- ‘Prinzi des Preß-Geseves scyn solle, nämlich ob die Censur beizubehal
schlägt der Ministe mmission zu ernennen,
Uebertritte in den Dienst Jhrer Katholischen Maj. ihre Grade, „Frankfurt a. M., 8. Juli, Oesterr. 5proc. Metal ihre Anciennetät und die Rechte, die daraus hersließen, beibehal- | 1024. 1024. Aproc. ‘984. 98’. „proc. 58, 573. 1proc. Bl ten werden. Bekanntlich hat, abgesehen von den Stipulatio- | G. Bank-Actien 1630. 1628. ‘Part.-Obl. 1407. 140, - Loos
nen der Convention vom 2. Juni, die Regierung des Königs | zu 506 G. 1174 die freiwilligen Anwerbungen für Spanien öffentlich auto: | Präm.-Sch. 611
. 1174. Loose zu 100 G. 2132. G. Preuß . Br. dg. 4proc. Anl. 982. 987. Poln Loos
risirt Und dem Botschafter Jhrer Katholischen Majestät alle .| 692. 692 Zproc. Span. Rente 401. 392, Jproc, do, 25, M.
mögliche Erleichterungen zur Ausführung derselben angebo- ten, Der Herzog von Frias aber, da er nur über dasjenige ‘po- sitive Fustruktionen hat, was die Fremden - Legion betrifft, hat | neue Befehle von Madrid in Bezug auf die Anwerbungen ab- warten zu müssen geglaubt. Er hat sih übrigens beeilt, sie zu : verlangen. An ihn müssen sich alle diejenigen wenden, die der j Spanischen Regierung Dienst - Anerbietungen machen wollen, -
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Redacteur Cottet.
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Gedrudt bei A. W. Hayn.
die erste Frage in
2 4 Allgemeiner A
Nachdem zum Vermbgen Andreas Lebmauns, Hald- ihrer Ansprüche an dasselbe, so wie der Einsezung bauec- Gutsbesißers zu Darani6, der Concurs-Prozeß in den vorigen Stand für verlustig, ingleichen dieje- crôfuct worden; so werden alle hefannte und unde- nigen, welche im (Gútepflegungs-Termtne außenblei- fanute Gläubiger gedachten Lehmanns und wer sonst |beu , oder zwar erscheinen , jedoch Úber Annahme ci- an dessen Vermögen aus irgend einem Rechtsgrunde |nes etwa zu trefenden Vergleichs fich nicht, vder eben erschienen : cen Aa ¿u machen gesonnen, hiermit vorge-| nicht deutlich erfiärt haben , als darin willigend an- | aden, de 2
Dritten August 1835 “ ¡Publications- Terminen, die Bescheide oder Urthel, zur Anmeldung und eventueli zur Bescheinigung der|Mittags 12 Uhr, für publicirt angenommen werden Forderungen, auch Antretung des rechtlichen Verfah- i sollen. rens mit dein Curator litis, dann den Auswärts Wohnende haben zugleich zu Annahme sen September 183z dec fernern Zufertigungen nach Vorschrift der Prozeß- zur Bekanntmach 1 Fünften October 1835 zur Pflegung der Güte, so wie, wenn kein Vergleich Das Stadtgericht. u Stande ent! zur F Aa Uet Actien Be- | aua Laer wAE N i Foasung eines Location - Bescheides oder ÜUircaerari Ce Fair ersendung ngch rechtiichc Erkenntnisse, “o ite Cl ifch g N liz fi ÿ €13.
szehnuten November 1835 Bei G. Wigand in Leipzig is erschienen und in E due ebe f desselben, entweder in Person |der Stuhr schen Buchhandlung zu Verlin, Schloß- erscheinen, unter Außenbvleiben oder gen, sie von dieser
E L E
Bekanntmachungen.
Bekanntmachung. |
Es wird hierdurch zur allgemeinen Kenntniß ge- bracht, daß die Westpreußischen , auf der Herrschaft Vandsburg haftenden Pfandöorie das dieselven im Hovothekenbuche gelöscht 400 zu denselvet von Weibnachten d. F. ab feine nue Koupouns- Scries ausgcferiigt und ausgegeben Es wird daher jeder Bellzer eines gschen Pfandbriefs hierdurch aufgefordert, mit den noch richt fälligen- Koupons, \9- lich, svätestens aper bjs zu Weihnachten Uterzeichnete Laud schafts-Direction cis näch ihm sofort ein anderer ‘Wei- rief von gleichem Betrage und s. zugesandt werden soli, und cht, daß die Nichtbeachtung e Rachtheile des für solche! atlichen Uufgebors cines
fe sämmtlich getün
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zitseniden, wel, preußischer Pfi mit gleichen Ko darauf aufmerksam diefer Bekanntinarhu älle I H E zfandbriefs zur Folge haf E 6. Funt 185% MWefpreußfische
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zur Acten
schafts: Direc- avtements.
A tre 0m, S R E aran u L E; B
e T ee M rern
nzeiger für die Pr
gesehen, und nicht minder beim Außenbleiben in den!
ung des Präclusiv-Bescheides, auch Ordnung einen Auwalt hier zu bestellen. / Budisfin, am 12. März 1825.
G E U A2 Schdne Literatur.
gerechtfertigte Gevollmächtigte zu |plaß Nr. 2, zu haben : der Verwarnung ,. daß bei ihrem Monsieur Mayeux, Fomishec Roman von Nichtliquidiren ihrer Forderun- Nîcard/ aus dem Französischen von W, Schr d-
eußihen Staat
Der Chevalier, ein Noman von Theohs!
n Credtéwesen für auegescchlo}en, der, 2 Theile. brosch. 3 Thlr.
Ae Pr A ern; Boe MaM4En i reW1 A UA 5 t et ta ere:
C.
Mügge. 3 Theile. brosch. 4x Thir.
m —————
Vei Ferd. Dümmler, Linden Nr. 19, ist þ
Mühler, Uer, H., de jure emphvtentico tra o
reado disscrtatio in auguralis. Svo. geh. 7418
So eben is erschienen und in der Enslin:chck Buchhandlung (Ferd. Müller), Breicerstir Nr. 2 und in allen guten Buchhandlungen in Berlin, gal Preußen und Deutschland zu haben :
Die zweite, von dem Verfasser des Handb1,chs déé gesammten gemeinen Rechts in Deutschla1d v mehrte Auflage von: M
Palm, F. C./ kurzer Entwurf des Leibeic;enthunm®
rechts Überhaupt. gr. 80. 1833. 2 sgr.
Berger, C. E., Handbuch des gesammten gé
meinen Rechts in Deutschland , besonders zum
Nußen der Geschäftsmänner, die nicht Kecht®
gelehrte sind und aller, die s{ch erst der Rechts?
wissenschaft widmen. Mit Register. g. 80
(284 Bogett ) 1 Tólr. 15 sgr. oder 14 Thlr.
Verlag der Helwing? schen Hofbu}- handlung in Hannover.
Allgemeine
reußische Slaq
Em Cd d et r r L LA D 05.
ad R I A B I D r ra
(s-Zeilung,
Berlin, Montag den l3ten Fu li 1835.
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ut N P, S T T A T beg de Pie s P T B - C T N E E E E E T 2A Ta Meta a
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ländische Zehnten-Bill einbringen wollten, erwiederte Lord Mor- peth, er gedenke, dies morgen Abend zu thun, und wenn am Montage der Bericht über die Munáézipal- Reformbill {on ab- gestattet wäre, so wolle er dann gleich auf die jener Bill antragen.
dann ersi entscheiden Sie auf Seele und Ge- uch is fúr uns Leben oder Tod — wir hoffen hatte Herr Chaix d’Eftange daß derselbe eine große Die anwesenden ohne daß der Präsident,. en der .Be- ten drängte ¿om die Hand.
rischen Nen r Ausspr auf Leben !// j, auf eine #0 ergreife Wirkung auf die Vers Advokaten bra der selb| seine wunderuttg und der T man sich um Herrn C La Nonckère dru zu erken die Geschicht leins von M daß bei den Debatten genu verhdrt worden sind war zu kurz, die schrijtliche einsiimmt, was Herr C aidoyer's (siehe das ge teser Umstand führt n crélärt, daß ihm damal alten Frau gegeben woo rell gebracht hahe.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Jm Bezirke der Königl. Regierung ig ist der Predigtamts - Kandidat
Schluß dieser Rede Weise gesproche amnilung hervorhr chen in lauten Beifall aus, Rührung nich
zweite Lesung benubte diese Gelegenheit,
Lord Stanl( eil der Bill, der sih auf
erklären, daß er denjenigen ehnten beziehe, unterstüßen, dagegen aber den andern auf . die Verfügung über die Einkünfte der Jrländischen Kirche bezüglichen Theil aus allen Kräften bekämpfen werde; doch, fügte er hinzu, wolle er sih der zweiten Lesung der nicht widerseßen, sondern sich seine Einwendungen andlungen im Ausschusse vorbehalten. j ih hierauf in den Ausshuß über die Munizipal - Reform - Bill, und es wurden die noch übrigen Klauseln derjelben angenommen, mit Ausnahme derjenigen Artikel, deren Berathung früher noch ausgeseßt worden war , deren aber nur wenige sind, so daß sie wahrscheinlich morgen Abend erledigt werden dürften. ist also nun nach vierzehntägiger angestrengter Präfung durch den Ausschuß gegangen, und zwar mit fo cht noch nie eine so umfassende Bill ir t. Der Bericht - und die dritte Verlesung ebatte in der nächsten Woche erfolgen. Die die Opposition durchsebte, beschränkten sich im Wesentlichen aufeine nach Lord Stanley's Plan vorgenommene Abän- derung des 7ten Artikels, eine von Sir R. Peel empfo rung des loten und einige Zusäge zu dem 79sten ( sich auf die Eintheilung der Städte in ger haben wollte, als Lord ehnte) auf gewisse den jezigen Corpora- ren Angehörigen zu veservirende Rechte. lassen das Prinzip, wonach unter der Kontrolle des Ge- meinde-Raths stehen follen, unverändert, machen diesem aber zur Pflicht, daraus alle von der frúher herrschenden Corporation Na- mens der Stadt kontrahirte Schulden zu bezahlen.
Fast die ganze vornehme Welt von sen Tagen in Cambridge, wo die feier- Marquis von Cambridge, als Kanzlers der Die Festlichkeiten
Hepner zum
zu Danz i : eichnam in Danzig ge-
Prediger an der Kirche zum Heiligen L wählt, Und die neu gegründete evangelische Pfarrstelle in Ma- riensee dem bisherigen Pfarrer in Schdneck, Wiederhold,
f is der Predigtamts- Kandidat Gustav Forstmann zum Hülfs-Prediger in Wermelskirchen ernannt
„uicht verbarg, diese Aeußerun heilnahme rügte. Von allen Se haix d’Eftange, und s{chüttelte ch einen langen, summen Hände- Wir hören zum Erstenmale nach der Aussage des Frâu- Wie geht es zu, ) , daß feine Zeu- haix d'Eftange: „Die Zeit : Präsident verliest Herrn Brière, dié genau mit dem über- e am Schlusse seines gestrigen ) angeführt hatte. erhôren. Samuel
gab seinen Dank dur nen.) Ein Geschw o e mit dem Manne, der sîch Wasser gettürzt avon Feine Rede gewesen if t — Herr C um Zeugen zu citiren./ Aussage des
‘übertragen worden ; anzen Bill
zu Düsseldor aus verwandelte
haben soll. g ist der bisherige Kaplan in Heilsberg,
zu Königsber , zum katholischen Pfarrer-in Sturmhäübel
f Franz Hassèlberg - befieh[,W ernannt worden.
Angekommen: Der Ober-P mern, von Böóníin, von Merseburg. -=
haix d’Estan ftrige Blatt och zu einigen Zeugen s der anonyme Brief von einer untefannten thn der Frau von Mo- Barrot bemerkt, daß, wenn 2; Jener Brief von dem Fräu- dungen außerhalb dem Hause sey aber in dem ganzen Prozesse chtigt noch eine Aeuße- daß nicht alle anonymen aren , wie sch das Fräu-
nach der Ahb- gegangen , auf anderem Pa- der Nachforschungen, die man welche den Mann, zogen hätten, hbe- Monate nach wohl möglich, Diesen Ein- Ein solches kurzer Zeit, und ver- daß sich auch
räsident der Prôvinz Pom- eringen Modi- rden sey, und daß er aae O ' Herr Odilon - wie man zu verstehen geben woll eschrieben seo , fie auch Verbin geknüpft haben músse; davon keine Spur vorhanden. Herr Ber 1 g des Herrn Chaix d’Estange dahin, efe auf solchem Papiere geschriében w in von Morell dessen
anonymen Briefe, on Saumur eit
ficationen, wie viellei Ausschusse erlitten wird ohne weitere
Amendements, welche
Zeitungs-Nachrichten. Nu 6 lan d,
Frankrei. Aus der gestrigen
lene Modi
erstere Artikel, bezieht Wahl-Bezivke ( Stanley); dex andere ( tions-Mitgliedern und i usäße zu dem 79sten Artike ommunal - Fonds der Stadt
alle diejenigen
reise La Roncière's v eschrieben gewesen. Fn Betreff
die Schiffer zu e stürzt haben soll, herausge daß diese Nachforschungen erst 6 ellt worden wären; da sey es Vorfall toieder vergessen hatte. haix d’Estange nicht gelten lassen. , vergesse sich nicht in so halben Jahre nicht so gänzlich, Spur davon auffinden la}en sollte. itoch La Roncière, ob er schwimmen kdnue- was Präsident erklärte hierauf die Debatten usammen und wendete si schließ- e Geschwornen: „Meine Herren, Mehr als einmal werden hschlagung durch jene lebhaften und siarken in dem Augenblidcke
lesten Si6ung des deren Lord Russell weni
Prozesse is zur Vervoll- Es wurden
Paris, 5. Zuli. Assisenhofes in dem La Noncidreschen siändigung der Debatten noch Einiges im Anfang der Sigzung 'noch mehrere lieutenant Souham sagte aus, La Roncière auf die energischeste We habe. Er habe unter Anderem gesa mèên Briefe nicht geschrieben ; aber die eine so Überwältigende Weise gegen mich, \hworner wäre, mich selbst verurtheilen 1 Vevail und Amberr bezeugten diese cière: „ZJch erinnere mich zwar nicht haben; aber wenn ich es gethan hätte, was b mich?“ Herr Daure sagte aus, daß ex am Abends ‘der Familie Morell h ihm Samuel. Gill Samuel wiederholte seine Zeit unpäßlich-im-Bette geleg seiner Aussage. hielt nunmehr seinen Vortrag, positiver Beweis gegen die Re - und schilderte die traurige. L | für den Fail, daß er freigesprohen wúrde. s Chaix d’Estange vertangte nun noch einmal das Wort, Und hob in folgender Weise an:
M. H shmerzlicher Kä samfeit und meine Stimme ermat Jh stehe alléin und muß den 1 mih abwechselnd angretsen, einzeln die Stkfcn bieten. mir, Jhnen noch einige Worte ans Herz zu legen erschdpste Aufmerksamkeit neu beleben.
chzuholen. Zeugen verhört. daß am Tage nah dem Duell Geise seine Unschuld betheuert „Jch habe die anony- Umstände sprechen auf daß ich, wenn ich Ge- vúrde.‘/ — Die Herren La Ron- Worte gesagt zu ewiése das' gegen 23. September abe einen Besuch machen wollen, die Thür geöffnet habe. frähere Behauptung, daß er zu jener Herr Daur e beharrte bei derr August machte darauf aufmerk-
ftellt habe, um
der sich ins Wasser ge merîte Herr Berryer, dem Ereignisse angest daf man den ganzen wand wollte Herr C Ereigniß, meinte er shwinde in einem nicht die geringste \chworner fragte derselbe vertieinte. für geschlossen, faßte die ch mii folgenden Worten an d Jhnen liegt jet die Entscheidun Sie im Laufe Fhrer Berat Anfregungen erschüttert
zum Herzen
: nund furchtbare Muth wird Fhnen fehlen. - bei der Entwirrun
der unfehlbar ift, ser Sesfion beglei Léidenschaften zer nicht beschwichtigen , woelches vor dem Zweifel zurücbeb gung von der Unschuld gleichkomm Wahrheit will, aber eine Wahrheit, und unumsößliche Beweise. Herren, wenn Sie durch “liche Ueberzeugung von d Sollte Fhnen der geritgste Zweifel ten Sie in Jhrem Fnnern eine noch u bekämpfen haben, so muß dies gten reden, und Sie müssen
London, 7. Juli. London befindet sich in die liche Jnstallirung des dortigen Univerfität, vor sich geht. 4 am Sonnabend in der St. Marien-Kirche mft der Au von Händels Messias.
a der Lord:Oberrichter Lord Denman auses fungirte, in der nächsten Woche mit tern seine geroöhnliche Rundreise durch . Shadwell nt worden; es Commissair zur Es präsi- und dem Oberhause, an lbe Person.
00 Unterschriften berst Lindsay an heute dem Unter-
Aeußerung.
welcher bi werden, welche 5
wo man im: Begriff Wahrheit zu verkünden:
Präsident des Ober den übrigen Oberri Land antreten muß, so is der Vice: Kanzler Sir L provisorisch zum Sprecher des Oberhauses ernannt wird aber nicht, wiè man erwartete, ein dritter Aufbewahrung des großen Siegels ernannt wer dirt also jeßt wieder in dem Kanzleigerichte welches von jenem appellirt wird,
Aus der Grafschaft Fife is eine mit 7— Petition gegen die Anstellung des O ime eingesandt worden, der dieselbe
aber weder Geist noch
Jhr Füh- eiten kann; anzen Dauer die-
Der Vertheidiger Samuels, L g dieses schwierigen Fallcs seyn? einen, einen einzigen, der nicht irre l derselbe, der Ste während der tete: Das Gewissen! das Gewissen, an dem alle ; das Gewissen, welches sich durch Worte fichten nicht verleiten läßt, und weil der Zweifel der Ueberzeu- das Gerwoissen , welches die rheit, gestúßt auf deutliche, klare Sie dürfen nur verurtheilen, meine die Debatten eine innige, feste, unumbß- klagten erlangt haben. brig bleiben, soll= so leise Ungewiß- e zu Gunsten des thn freisprechen! Ste das Gesel mit einer aft Jhnen ihre theuersten r Jhren Schuß, und ver- Unschuld Überzeugt sind, sich 2 wegen JFhres Urtheils Niemanden isen Rechenschaft schuldig.//
ist. bereits gestern mitgetheilt worden. Haupt - Angeklagten ndet worden, der Advokat R i- in Cassations-Mittel vorbehielt. chtshof jolle zu Protokoll nehmen, in der Audienz vom 3. Juli ofaten um seine Meinung über uvor den, den H stet habe.
sam, daj durchaus fein po seines Klienten vorhanden ‘sey
desselben, seb : ; eine und di
durch Rück
Nach langen ‘Tagen grousamer Besorgnisse und mpfe ermüdet Fhre anhaltend gespannte Aufmerk- tet, meine Keäfte sind erschöpft. den beredtesten Männern Frankreichs, die Erlauben Sie egen; môdge sih- Fhre Es sind die leßten Worte, Ausruf der Unschuld eines Angeklagten, Îber den atige unterwarf glänzenden Vortrage alle Punkte der gen Prüfung, wiederholte noch einmali Alles, was a Roncière’s vordringen licß, und {loß dann ein cinziges Zeugniß gegen rell, ihre aufrichtige, ihre (Sich zu Herrn Berryer wendend.) ch hade geweint, als Sie-mit Fhrer chen Umstände jeñer gt haben,
Herrn Hi
hause vorlegen will. uffield ist, in Folge eines Stur
es mit dem Pferde ippe zerbrach, Died,
wobei er sih eine ‘im Zsten Jahre seines Al: ters mit Tode abgegangen.
Graf Oberg aus Hannover, Stallmei thete am vorigen Mittwoch ein hinunterrudern. Jn der Nähe er anhalten, um. zu baden; er entkleidet ser, schwamm einige Male hin und her, zog unter dem Kissen des Siges ein kleines hastig leer und s{hwamm weiter. daß der Graf zu sinken begann ; ger Anstrengung : eines Arztes ge- ihm reichte, hatte nicht ßte ihn jeßt auf einige immer ver- eß sih mit sche gehabt haben muß, odt zu Bodan. hörte den Fall
er Schuld des An
d ch die Themse Hauses des Sprechers ließ sich, sprang ins Waj- näherte sich -dann dem
es ifi dee lebte i j Sie ein Urtheil zu fällen haven.“ Herr Chaix d’'Ei nun noch einmal in einem Anilage einer stren sich zu Gunsten L ctwa folgendermaßen : : uns, Kämlich das ‘cs Fräulcin von Mo bejammernswerthe Krankheit ch habe Sie bewundert, und i h d € [chÜtteraden Stimme uns die gräßlich Ì rchterlich:n Krankhcit erzählt, uns den Priester gezei der sich dem Bette des sterbenden jungen Mädchens nä h Sie, umgeben von jener tummervollen Familie, ls Sie uns ein Bild ihres unheilbaren bunderte ih Sic, da weinte ich mit /1,-Marie von Morell ist unschuldig! mit faltem Blute ihre
Én ata Boot und ließ si Nur unter dieser Bedingung bekleidet furchtbaren Macht, übergiebt die G Interessen, stellen sih die Familien unte trauen die Angeklagten, die von ihrer Ihnen ohne Zittern an. Sie sind als Gott und Fhrem Gewi
Der Urtheilsspruch Zu bemerken bleibt noch, die Entscheidung der Jury verk chhomme sih in dessen Namen e Er verlangte nämlich, der Geri daß der Zeuge Ambert, auf den Antrag des General-Adv die Handschriften befragt worde schriftkundigen obliegenden Eid nicht gele lon-Barrot machte ihm wand unhaltbar sey, chriftkundigen, so
oote wieder,
äschchen hervot ald bemerkte der Bootsman rief nah Hülfe z ans Ufer und braht. Ein Brechmittel, welches gewünschten Erfolg. Der Arzt mu Augenblicke allein lassen ; aber eben hatte lassen, so stellte sich Graf Oberg vor einem kleinen Dolche, den er in der Ta zwei tiefe Wunden in die der unten im Hause arbeitete, aber alle Bemühungen, den E Mehrere Deutsche b der leßten Zeit sehr ge f temporairen Wahnsinn. en zu Wolverhamp- hrt waren, Steine zu 2 bis 8 Monat s{chwe-
genheit der Ausfüh- Utende Unruhen vor-
¡Wir haben nur
, und mit eini
er eilte hin in das Haus
daß, nachdem dem wurde der
jener das
Fammers entwarfen , da den Spiegel,
rhnen, und sagte- mir: Es ist unmöglich, daß se Familie in Verzweiflung gestürzt haben Zwar sind viele Dinge vorhanden, die man sich nicht er- jene anonymen Briefe, daz Papier, auf welchem sîe nd, die Orte, wo man sie gefunden hat, und so viele u ihren Gunsten spricht eine mora- mich beuge. Fa, sie ist unschuldig! dann beginnen, denn dieser junge Maun, mein Klient, ist Wee ist das Alles zugegangen ?- Wer erklärt imniß? Fch kann es nicht, und ich brauche Ich war beauftragt, Fhnen zu sagen und zu bewei Roucière unschuldig sey; ih habe mich einer Pflicht der einiger Muth gehörte, und vor der — ih nehme tin Anstand, es zu bekennen — ih zuweilen gebebt habe. M. H, lassen Sie es mi aussprechen , es ist Advokaten, es ist ein schônes Recht, : entliche Meinung zu -vertheidigen , sih allen Denen ge- ellen, welche der Anklage im Voraus beipflichten , ohe heidigung zu kennen. Dieser Angeklagte is von Allen ver- wird von Allen verleugnet, und wie der enden nahet und ihm sagt: Gott schickèn“/// sprochen dex men mit Dir dem Murren der
Brust und stürzte t Ein junger und holte
Herr Odi- ntseelten is
zwar sofort bemerklich, daß dieser Ein- da man Herrn Ambert nicht als H gén, um seine Meinung Indessen be- rtheilsspruche dem Adv. n Eid als Handschriftkun- Es fragt sich je6t, ob der Cassations- sich an ihn wenden sollte, dieses
sogleich Hülfe herbei, Leben zu rufen, blieben vergebens. daß der Verstand des Grafen in habe; das Verdikt der
In Folge dec Unte ton sind 20 bis 30 Jndividuen, welche über auf das Militair geworfen zu_ haben, rer Arbeit verurtheilt worden.
Zu Bircham in Norfolk sind bei Gele rung des neuen Armen-Gesebes wieder bede
“Aus Lissaboñ reichen die ein Schiff, welches die Haupt die Englische Regierung verlassen hatte, eln, daß es keine Privat-Berichte mitne alt jener Depeschen ist nicht bekannt ; sie sich auf einen abermaligen És scheint, daß der neue sich schon sehr in Geld - Verlegenheit befand und folg Untérhandlungen um Vorschüsse mit tete, indem die Bank ihn noch immer panische Gesandte in Lissabon, stro, soll das Anerbieten einer Stelle in d Ministerium abgelehnt h von Marokko sich geweigert, die sich von den Capverdischen Jn
en as zweite Bataillon der schaften so
tre Thaisachen.. lische Unmöbglichkeit, vor der i
ndern bloß als Zeu ber die gedachten Handschriften befr scheinigte doch der Ger Richomme, daß der diger nicht geleistet habe.
hof, insofern der Verurth Rechtsmittel gelten lassen wird.
Großbritanien und Jrland.
Parlaments - Verhandlungen. zung vom 6. Juli. ericht über - die Bill in ein, bei welcher Gelegenheit der tete, daß das Parlament in Stadt London kein Recht h Es wurden sodann mehrere Bittsch eine aus Kanada, von 5 —-- 6000 Herzog von Richmond mit
hoffe aufrichtigst, daß die kurzlich “sich náh Kanada begeben sollen, i gierung zu erfüllen und die enthaltenen Beschwerden abzustellen.
Sibung vom 6. Juli. suhung der Wahl ch das für diese lied für rechtmäßig gewählt erklärt wird. tanley's, wann die
ury lautete au
unschuldig. ichtshof in seinem rjuchung über die das unerklärliche Gehe a Lite de e es auch nicht.
Ulledigt, zu
eine edle Sache für
eine Sache gegen die ver- i Nachrichten bis zum 21. J
sten mit Depeschen für mußte so plô6lih abse- hmen konnte; der Jn: einem unverbürgten 0 Ministerwechsel Finanz-Minister mit weni den Tabacks -
Oberhaus. tarquis von Salisbury brachte Betreff des Jslingtoner Marktes Bischof von H Folge des bestehenden
tadt am 24
Priester sich dem /(2//Ih) werde Dich freigesprochen 7 o sagt ihm der Advokat: „, „Fch werde Dich s{hlihen Gesellschaft zurückgeden. Fch werde Menge Preis geben; ih werde von sprechen, ih werde se beweisen, und man wird Ja, es ist eine edle Sache, und ich bin cinen so ehrenvollen Auftrag crfüllt zu haben! Herren Geschwornen, sicht es zu, Über das undurch- heimniß zu urtheilen. Legen Ste die Hand aufs H ogen , nachdem Sie das Fräulein von „Anfallle jener Krankheit , die sich in ihr vorberei- n Menschen sich ins Wasser stürzen jah, Wasser gestürzt hat, nachdem Sie an jenen anony- ' ein Mann geschrieben haben soll, der nie- - nachdem Sie Alles, Alles, was Sie geses inden, noch einmdl vorx Fhrem Geiste haben
rd behaup- Freibviefs der solchen Markt einzusehen. riften überreicht, worunter Einwohnern unterzeichnet, die t dem Bemerken ernannten Kommissarien, die e jeyn möchten „ die in jener Bittschrift
rúchte nah sollen
abe, einen in Portugal beziehen.
er Unschuld fréisprechen !////
Pächtern im Stich ez de Ca-
vorlegte, er angeknüpft ließ. Der
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em neuen S : hatte der Kaiser uszuliefern , die Neich geflüchtet
für Spanien angeworbenen Mann- eute unter dem Kommando des Major Hiks voz
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