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den wahren Werth sciner Productionen durch die Menge derselben | thun. Die beiden neuen Decorationen im lehten Akte machén dem 120. Poln. 1384. Neue Poln. Anl. 175. Dün. —. Port. 3e d, zu kompensiren sucht, und daß er mit einer Eile arbeitet, die es ihm | Künsiler, der sie verfertigte, alle Ehre, und das Na ereaunte 35 99. Paris. 10. Juli. absolut unmdglich macht, neben den äußern Vortheilen, welche ihm sein Verdienst dur lauten Beifall an. Der Erfolg der Oper war 52 Rente pr. compt. 109. 5. fin cour. 109. 20. 32 pr. com

¿ ‘ T : : T4 j i 4 Le s feine Werke gewähren, auch den Ruhm und das Urtheil der Ken- nicht zweifelbaft. Jm ersten Akte verhielt sih das Publikum zwar J Z 2 Î O | : ner zu berúckiichtigen. Er wiecbon darin scine früheren Opcrn rubig, weil ihm Alles, was auf der Bühne vorging , zu neu und 79 10. tin Hou 7B 0 D M R f Cou, B i Cu e

bis zum Uchbecmaß, und besonders finden sh häufige Aeoe aus | fremdartig erschien; im zweiten jedo gelangte es über die feine | 97. 15. 52 Span. Rente D QNE C01 995° Es P. » d Va p

¿dem Bott und der Bayadere‘/ und Fra Diavolo// vor. Glúckli- | Jronie des Sujets ins Klare, und die Stimmen einigten sih vol- | Ausg. Schuld 172, Holl, 212 56 85.

; 7 ; ¿ g g i Warschau, 12. Juli.

cherweise treffen aber auch hier mit den Mängeln der Auberschen | kommen über den unbedingten Werth des Werks, das einer eigenen Î A: S

Musik auch die Vorzüge derselben wieder ¡usammen und die leß- | Gattung angehört und nicht vom gewdhnlichen Sladuntie aus Pfandbr. 96. 964. M ee, 186. |

tern mbchten vielleicht in dieser Oper noch mehr bervortreten, als gewürdigt seyn will. Es freut uns daher, sagen zu kdnnen, daß das 52 Met. 102,7, a8 98. Neue Anl, 5811, Bank-Actien 1321: j ia t j

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—T V 197. Berlin, Sonnabend den 18e Fy([i

in mancher andern, da der Text sich für eine mustfalische Behand- | Repertoir des Königlichen Theaters um eine gute Oper reicher ift, lung außerordentlich günstig crvis Wenn die Erfindung hin und | und daß dieselve wahrscheinlih bei vollem Hause oft wiederholt wieder auch nur oberflächlich is, so sind die Melodieen doch stets | werden rwoird. O Königliche Schauspiele. angenchm und pifant; wenn man auch in diesen auf alte Bekannte O T li g O Scl aus ; hause: Richards Wand T S T A T RNE R R E RZRSEE S D UT E E E R fèßt, so is doch die Instrumentirung sehr oft origineil und Berliner Börgs e, Freitag, 17. Juli. Im Schauspie t A Karl L it! S E effektvoll; wenn es sieh der Komponist auch zuweilen gar zu leicht Den 16. Juli 1835 leben, Lustspiel in 4 Abth, von G. Kettel. (Hr. Kar Utt

machte, so verleßt er doch nie die der Französischen Musik eigen= E L vom K. K. Hofburg - Theater zu Wien: Richard Wanderer, g i / i : : n thümliche Grazie, und eine glückliche Uebercinstimmung der Musté | Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs, Cor.) | Gastrolle.) Hierauf: Die Schwestern, Lustspiel in 1 Akt, y Amtliche Na chrichten. nicht von meiner Hitze fortreißen zu lassen, die nachstehen- | Hauptstadt 500 Königsmörder geliefert, die Alle den Eid abge- mit der Situation, ein richtiger dramatischer Calcul verhindert R | F E ——._ | (7 Angely. z den Worte zu Papier gebracht. / — Nach diesem Eingange legt hätten, eher in den Tod zu gehen, als ihren Plan aufzuge- hets/ daß dem Zuhörer die Langeweile heikommen kann, wenn er Lr \Brier|@eld.l Ce Sonnabend, 18. Juli. Jm Opernhause: Oberon, Ki F Kronik des Ta g C cutwickelte Here Baune in einem ausführlichen Vortrage seine po- | hen. Auf dem Wege von Paris nah Neuilly, zwischen 4 und dees rh die Neuheit der musikalischen Jdeen nicht Meral | Ea 97 [101 sOstpr. Pfandbr, | 4 | — [1027 | der Elfen, romantische Feen-Oper in 3 Abth., mit Ballet. N — E L litischen Grundsäße und {loß sodann nit folgender Erklärung: | » tjgr Nachmittags, also in der Stunde, wo der König in der gezogen Und gefesselt wird. Außerdem hat die Musik das Gute, Pr. Engl. Obl. 30. 991 | 985 Pomm. do. 4 1064] — | von C. M. v. Weber. (Mad. Fischer: Rezia, als Gastrolle, Se. Majestät der König haben dem in Diensten Su. Kg, | „Da der von Jhaen in Bezug auf die freie Verthcidigung gefaßte Regel von Paris zurückommt, hätten die Mörder ihm auflauern

daß ste durchweg populair gehalten ist und dem Geschmacke des R L NR L A A y i : R Ma i Hof:S -Secretaix | Beschluß unseren Hoffnungen nicht entsprochen hat, so bin ch bes A ; 1 Publikums zufagt, das leider nun einmal durch die neucren JFtaliä- O aon, 617 | 60x JKur- u. Neum, do. 4 1024 Preise der Pläge: Ein Plah in den Logen des ersten Ry igl. Hoheit des Prinzen Albrecht stehenden Hof-Staats-Secretair auftragt, Jhnen aujukündigen, daß wir uns nicht zu Mitschuldigen | wollen. Auf dem ganzen Wege wären Abtheilungen von 25 mit

ir j : ; ; (1005 [Schlesische do.| 4 | — [1063 Rthly den Charakter als Hofrath zu ertheilen geruht. Q Wh ( B / : : , G daf nischen Komponisten dahin gekommen is, daß es jeßt weniger als | K : AOW) ¡100% JBeBles S ® | ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c. E : Krüger d c / Fyres vorgeblichen Urtheilsspruches machen werden. Die Nachwelt | Flinten und Pistolen bewaffneter Leute aufgestellt gewesen, so daß jemals eine solide gearbeitete , auch nur ¿inaranien fomplizirte B00, 2 ff A Jus —_ 84 | — Sonntag, 19. Juli Kein Schauspiel. E E soil nicht von uns sagen, dag wir unsere Rechte feigherzig Ae es dem Könige, wenn er auch dem ersten Angriffe entgangen, Musik will, uad daß es selbs in der ernfthaftestén und ergretfend= Köni «b tos B O E Montag, 20. Juli. Im Opernhause: Zum erstenmale tw} eute wird das lte Ste der Geses-Sammlung ausgege- ben hätten. Richten Sie über uns nach den Jhnen vorliegenden unmöglich geworden wäre, glüklih nah Neuilly zu gelangen ; îen Situation fîch am licbsten mit Danz - Melodieen abfinden Elbing, ‘Jo: Gold al marco | -— ¡2161 2172 | derholt: Das eherne Pferd, Zauber-Oper in 3 Abth., nach dq thaltend unter Akttenstücken, beharren Ste bei einem Verfahren, das ohne Bei- | und wenn ihm dies unter dem Schuge der Vorsehung doch ge- A n man uns indeß die Alternative „lele, zwischen Danz. do. in Th. Neue Duk. ..|— | 182 | — Franz.: Le cheval de bronze des Scribe, von dem Freiherrn E T0 die Allerhöchste Verordnung vom 8 Juni d. J T m den Fahroüchern der Geschichte fs: wîr wollen uns nicht glúckt wäre, so hätten die Verschwörer Alles darauf vorbereitet, Au oer Und den VFtaliänischen Nachahmern Rossini's: Mercadante, Westpr. Pfandbr. triedriched’or. .| — | 13,2! 12/- Lichtenstcin. Musik von Auber. / 4 Nr. 1619, betreffend die E inrichtu vit Ls Dl TresTe ‘criagen; es soll uns in unserem Kerker der Gedanke trd- ihn dort mit seiner ganzen Familie umzubringen. Dies sind die vem dea Votius, weil pr bei weitem nitt so entferne if os sea | Grosua, Pes: do. Se O e In Charlottenburg. Zum erstenmale : Erloschene Liebe, Lyls S e Sa A E L e S bat Seen Sie | Nachrichten, welche man mit ernsthaften Gestebte den leichtgläu-

‘ : H E b M Jierauf: J lesen, : A R 0) ( . Sey ; ‘i ;

Rechten und Wahren und weil in seinen Arbeiten, wie bei Allem, Preufs. Cour. | spiel in 1 Aft, nach Theaulon, von L. Angely. R: und if dasselbe auch einzeln zu 5 Sgr. das Exemplar sowohl | versichert, m. H. Pairs, daß Sie bei diesem Kampfe mehr verlieren, | bigen Parisern aufbürdet.“/ t was die Franzosen in der Kunst hervorbringen, der Verstand unend- Wechsel-Cours, Frief| Gela. | buchstäbliche Auslegung der Geseke, Lustspiel in Aft, von Bi!" Berlin, Spandauer Straße Nr. 20, wie auch bei allen Post- | als wir. Wir sind längst an die Opfer gewbhnt, die unsere Ueber- Der Temps enthält Folgendes: „Es scheint, daß die Un- lih mehr beschäftigt wird, als in den Leistungen der neuen Ftaliä- E AHSAD R Enz E mem | Cl. Und: Die Familie Hellbrandt, Posse in 2 Abth. , n n stalten deb Provinz zu bekommen / jergunig uns auflegt. Als Republikaner wissen wir, daß unsere | terhandlungen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ind e SMule/ die einzig und allein auf sinnlichen Reiz berechnet | Tmwterdam 1 [Kurz 142 | Melesville und Caramouche, von L. Angely. R li, den 18 Auli 1835, Güter / unsere Freiheit und das Wohl unserer Familien auf dem nichts weniger als vorgerückt sind. Bis jegt hat man noch jede find. So wird die yeunae Oper zwar manchen Galopp und Contra- dito 250 Fl. [2 Mit. Tal Dienstag, 21. Juli. Jm Schauspielhause: Donna Dia Debi eco N div det G eses -Samml{ung Spiele stehen ; dennoch haben wir nicht gewankt , und bet der Auf- Genugthuung verweigert, und der Herzog von Broglie mag es ranz für die Bâlle des nächsten Winters liefern, dabei enthält sie | Uamburg 300 Mk. |Kucrz x | 1517 Lustspiel in 3 Abth., nach dem Span., von West. (Mad. C : 2 ces | richtigkeit unseres politischen Glaubens würden wir hier licber wi- | sehr bereuen, die geringste Verbindlichkeit gegen die Franzöfische (

aber au einige so zart und ausdrucksvoll gehaltene Nomanzen , ei- dito ) Mik, |2 Mt. lx | 137 ider wi Di ieder Dlle. B derstandslos in den Tod gehen , als uns in eine vóllig úberflüsstge irten- i *nt- j reli : e ; : É R : 6 inger wird als Donna Diana wieder auftreten. l e. erth : / D) ( , g g Deputirten-Kammer eingegangen zu seyn. Man hatte den Ent- nige so treffliche dramatische Züge (in dieser Beziehung dürfen wir | London t. [3 Mt, 5/9 20 S Dlle. Clara Stich, engagirte Mitglieder K. Schauspi(M De, Tapezierer Friedrich Voigt hierselbst hat unterm ide Vicbtee n and If befan, Ah ACEA E , ee wurf einer Note nah Amerika gesandt, in der einige oberfläch-

vezonders das zweite Finale mit Auszeichnung nennen), C Ur 300 Fr. 2 Mt. 8044 s a 2, ; - chapezi l l : E Be L in allen Opern der vorher genannten Ftallduiscen Ten uu nie- | Wien in 20 Xr 50 Fl, |2 M. E Donna Laura und Donna Fenisa, als S M KWi6, Juli 1835 ein Patent / E fruchtet. Wenn Sie daher bei Jhrer Absicht beharren, uns dasjenige | liche Entschuldigungen in so gemäßigten und nichtssagenden mals herausfinden wird. — Die Beseßung der Oper war so gut, Augsburg 1 Fl 12 Bit. 1035 | — Lucas : Don Cesar, als Gastrolle.) Hierauf: le Verrätheri auf ein durch Beschreibung nachgewiesenes Verfahren zu verweigern, was wir zu unserer freien Vertheidigung für nôtbig Worten enthalten waren, daß man sich in der That nichts Un- wie fe das Personale der hiesigen Königlichen Bühne nur irgend | Brezlan ] 2 hlt. S Lustspiel in 1 Aft, von F. v. Holbein. der Zubereitung des Bastes als Material zum Polstern, halten, so wollen wir deshalb nicht die Audienz fidren, da dieses shuldigeres und nichts Gleichgültigeres denken konnte. Selbst gestattete, und die Aufführung war mit einem Fleiße vorbereitet, | Leipzig | 8 Tage 1027 E welches für diesen Zweck als neu und eigenthümlich | Mittel unter unserer Würde isi. Bedenken Sie aber, daß wir | von dieser Note hat der Präsident aber gar nichts hdren wollen. der das größte Lob in Anspruch nimmt, Die Fuhaber der 150 Fl. [2 Mt. A Königstädtisches Theater. anerkannt worden, diese unnatúurliche Stellung nit gewählt haben , sondern daß sie | Man hofft nun in den ministeriellen Salons noch darauf, daß Paupt - Partieen zeigten den rübmlichften Eifer und sie schie- | Petersburg 100 bl, [3 Woch, 301 Freitag, 17. Juli. Der Alpenkönig und der Menschenfei, wtliehen erhalten, gültig für die Dauer von Fünf Jahren von | uns von Fhnen bereitet worden is, und daß uns nur noh ein | der General Jackson nicht lange mehr Präsident seyn werde, nen dieselben mit besonderer Borliede einstudirt zu haben. Un- | Warschau Knrz T großes romantisch - komisches Original -Zauberspiel mit Gesay ( mem Termin an gerechnet, und für die Provinz Brandenburg, | Weg übrig bleibt, um unserem Interesse als Angeklagte, unserem und daß sich alsdann die Unterhandlungen leichter zu einem ge- geahet der grofen und viclfachen Anstrengungen, welche die 3 Akte F. Raimund. (Dlle. Muzarelli: Lieschen, È len als Menschen und unserer Pflicht als Republikaner getreu nügenden Nesultate würden führen lassen. Wir sind übrigens erfordert hatten, „da die Oper sehr {nell in Scene Á : Bé U A J. Naimund. (Dle. Ï | N zut bleiben. : L E Ministerium die Gerechtigkeit s{uldi i daß bei der 08 gebracht worden war, ließ ch doch keine Abspannung oder Erschlaf- Auswärtige Bö FSen, sechste Gastrolle.) S : Auf die (bereits gestern gegebene) Antwort des Präsidenten, i S 3, © ; A ung bemerken, und die Bemü ç i Amsterdam, 1L Juli. Sonnabend, 18. Juli. Endlich hat er es doch gut gema, i ¡ lbe ; : O waltenden Schwierigkeit keine Zahlung bis jest geleistet worden fung” el, Uno die Bemühungen Aller, um dem Werke eine B y S er , “ / G Albint, Vorher : Der Lügenfeind, Li, D daß der Gerichtshof von dem in Bezug auf die Vertheidigung | ! j ; : D but günftige Aufnahme zu sichern, waren gleicher Anerkennung würdig. Niederl. wirkl. Schuld 563 58 do, 10115. Ausg. Schuld —. | Lustspiel in 3 Akten, von Albini. Vorher: Der Lügenfeind, Lj Zeitungs-Nachrichten. einmal gefaßten Beschlusse nicht abgehen könne, entgegnete Baune: | ill. Herr Humann kennt die Bedingung, die von der Deputir- Desondere L verdienen Hr. Blume (Thing-sin), Dem. | Kanz-Bill. 25,1, 4210 Amort. 947. 3582 802. Russ, 9» Vestorr. spiel in 1 Akt, von A. Roland. E Jch werde für mich und meine Mitangeklagten bis zum Schlusse ten-Kammer bei Bewilligung des Kredites gestellt worden ist, Grünbaum Peki), Mad. Seidler (Tao-jin) und Hr. Zshtie- | —. Preauss. l'crüm.-Scheine 1067. do. 45 Anl. —. Spau. 58 #29. Sonntag, 19. Juli. Kein Schauspiel. : 81 a n d. A On Der Gerichtshof scheint dur sein Stillschweigen und er wird daher keine Verantwortlichkeit auf sich laden.‘ 1e CDschin-kao). Der Erstere stattete seéne Darstellung mit der er- | 38 274. i Montag, 20. Juli. Das Königreich der Weiber, oder: d n FrÉ(árt ; Präsi bestäti Q 4 9 Aus Madrid is heute hier die Nachricht eingegangen, daß göpliez sten und doch nirgend übertriebenen Komië aus. Auch Dem. ÿ Antwerpen, 10, Juli. verkehrte Melt Burleske mit Gesang in 2 Akten, von Friedt Frankrei. die Erkl rung des Pr sidenten zu bestätigen. Jch erfläre ihm der General Saarsfield den Ober - Befehl über die Armee im nb zeigte in der Partie der Stella, daß sie in ibrer Ausbildung Span. 56 42 Zinsl. 18, Cortes 383. Coup. 233. Neue Span. | Vct 8 Vorher: Die eifersüchtige Frau Lustspiel in 2 Aka, i I j ck iw ¡e | daher meinerseits, daß meine Mitangeklagten und ich hinführo nördlichen Spanien angenommen habe für den Bravour - Gesang fortschreitet, und baß ihre Stimme an | Aul. 53. Belg. 1001. Genée, orher: A 4 Paris, 11. Juli, Der Prinz Leopold von Sicilien ist nicht mehr zu dem sogenannten Urtheile, das unserer artet, Der Jndicateur de Bordeaux vom Sten theilt mit: Gelduftgkeit und Biegsamkcit immer mehr gewinnt. Herr Man- Frankfurt a. M., 13. Juli, von Koßebue. gstern früh aus England im Palais Royal angekommen, wo er | die Hände bieten werden. Vielleicht werden wir in die- In Folge der sehr {weren Erkrankung des Generals Valdez t10s fand als Yang mehrere Mal Gelegenbett, die s{chône Hdhe sei- Oesterr. 52 Metall. 1025. 1025. 48 982 981, 248 577. 375 E ——- wn dem Könige und der Königin empfangen wurde. __} sem Kampfe Mann fúr Mann unterliegen. Aber das Endresultat d G, l der R L ; 3 8: eo A s ner Stimme geltend zu machen, und auch Dem. Lehmann genügte 15 Wr G. Bank - Actien 16831. 1629. Part. - Ublig. 1407, 140g. dae Cottel Der Admiral Graf von Rigny ist gestern wieder in Paris wird dennoch zu unserem Vortheile ausfallen, da er J nen künf- ist er eneral der eserve, a Hera, ganz au eigenem n- de“ Partie des Yanko vollkommen, obschon wir es licber gesehen | Lovose zu 500 G, 1173. 1172, Loose zu 100 G, 2135. G. Preuss. Redacteur Cottel. eingetroffen. tig jeden politischen Prozeß unmögli macht.“ — "Bei Eröff- i ( d wenn es möglich gewesen wäre, dieselbe dur einen Tenor CLENL «BEN, 614, B. do. 4 6 Anl, 984. 98. Polu. Loose 697 692. 58 E Mm Die Botschafter der drei durch den Vertrag der Quadrupel- nung der heutigen Audienz waren von den Angeklagten nur der Armee zu übernehmen. Am 27sten seste er sich nah Por- cen. s p d j d 2 S ; « F2 » j O51 N acer? / ; A s L ; di ) ‘ale s; zu ocicven. Auf die scenische Ausshmückung hatte die Königl. Gene pan. Rents 4114. 414. 38 do. perp. 232 251 Gedrut bei A. W. Hapn. |\Alianz mit Frankreich verbundenen Mächte hatten gestern früh | 26 zugegen *); 25 Andere, Baune an der Spige, hatten das nach- tugalette in Bewegung, ohne daß er die rage der Generale Es

ral-Jnfeudanturdie größte Sorgfalt verwendct, und wir dürfen behaup- Ham burp, 14. Juli. A e R R i u ; U / partero und Latre kannte. Um den Ebro auf der Seite von len, daß es bei j ü jeri in Me Engl Russ. 1054. Mope in Cert. 992, lPreuss. Prüm. - Schei \Fmit dem Herzoge von Broglie im Ministerium der auswärtigen stehende Schreiben an den Präsidenten erlassen: „M. H. ! Die j ! A S - daß es beinahe nicht möglich is, hierin noch ein Mehreres zu Dg Russ. 1054. Hope in Cert. 992, Preuss. Prüm. - Scheine E Derzo eine Konferenz. Unterzeichneten haben die Ehre, Sie zu benachri chtigen daß fle Miranda während seiner Bewegung zu decken, ließ La Hera aus A der Ribera die unter den Befehlen von Gurrea und Lopez [te-

E Je E S ues L Die Mittheilung einiger Journale, daß in Toulon die Cho- bei den Protestationen beharren, womit sie noch gestern einen A ; it u d L j ität verliere, ist leider nicht gegrün: | ¿ee j S , | henden Infanterie- und Kavallerie - Brigaden fommen, die sich lera abnehme und an JIntensità S )L geg ihrer Kameraden, Baune, beauftragt hatten. Es ist ihre be nôthigen Falls auf die Reserve-Truppen stügen konnten, welche

; ; f Y A 6 4 ol, s S A M: . Die Briefe aus dieser Stadt vom bten d. lauten durchaus immte Absicht, den Audienzen nicht mehr beizuwohnen, da ihre | E I Allg c In c [ Ññ c l A 1 € ¡ d c l {U l D i Ç D l c ü ß j / ch) ( H L a ä T N. iht beruhigend. N bei denselben fortan völlig ú erflüffie 7 ist; sie La Hera in Briviesca und der Umgegend zurückgelassen hatte. : Der (gestrige) Bericht über die Audienz des Pairshofes | „- Sie demnach, ihnen im Gefängnisse die Unan- Der Phare von Bayonne vom 7ten berichtet, daß am 21. Be fanntmach e digung ihres Vermbgens aus dem Nachlasse des ad- melden, so werden die Geshwiñer Bergemann für bei einer ansehnlichen Menge von ZR säße, M1 Vin ift d A zu berichtigen, daß, nachdem die Pairs von e fa e S gn “ A Tan | Juni in Valenzia eine große Karli sische Verschwörung entdecke : Ungen. Ï l N E / “ De- | Und viele Personen verhaftet worden seyen.

ministrirenden Vor des, de ren Rathsver- [todt erklärt und das Weitere demnächst verfügt werden auch cine noch brauchbarere Einrichtung zu geha, Ft S E D T A0 : / E E E ; : Citation. Ma Clarisios Aa Verschreibung e I, Rud i. d. F ; Dad 15 S inilas (83, wie er dann das Ganze úberbaupt so durchaus uv? bis 54 Uhr úber Has Requisitorium M General O nale die Nothwendigkeit zu , ersparen, den Lauf der De- In einem Schreiben aus Sevilla vom 20 Juni heißt Es if pieselb| am 11. August 1832-die Mary benen Herrn von Bohlen auf Bohlendorf roß Ant s | gearbeitet hat, daß die gegenwärtige Auflage lFbrathschlagt, die Gerichtsdiener dem Auditorium ankündigten, | batten in Folge ihrer nachdrücklichen Reclamationen zu unter- e, tet ‘der Hinri Satabitas U E e a liche gust 1832 die Mary [denen ; in Terdino|Das Patrimonial- Gericht über Lichtenau benso wesentli hee Mdaÿ der Beschluß erst heute erfolgen würde. Das eben er- | brechen Um l Uhr wurden noch 7 Angeklagte eingeführt; unter | *8- daß, ungeachtet der Hinrichtung Malavilas „Uh der Ut, Renata Hay im unverehelichten Stande mit Hinter- [600 Thl. ommersch Courant ausgestellt in Lermino p oi von der vorigen ebeusó wesentlich untersch DCJMIUB ( b L 2 rechen. m | ) gerlagke eingeführt; unter en in die Verschwörung von Andalusien verwickelten Indivi: P und Breitenwerder. als diese von den frühern A A AtMwähnte E gte Db /¡În e Lat e ihnen befand si ein gewisser Huguet, mit der phrygischen Mü6e dk die Karlisten doch Made noch fortführen, V Tue

g ENTBR A R schied ar. abet isi das Werk mit gan i ‘brecher, Über welche der Pairshof zu erkennen ha L i Sßten Ar , / : E ren, unterschieden war. D ¿Mauch die Verbrecher, welch P z ¿ } auf dem Kopfe, todtenblaß und mit entblößten Armen , der von anzuzetteln. Auch diese Umtriebe wären jedoh von der Regie-

lassung A S A0 N 4000 4A vec- Arbe qn h ne L A U Vor-

storben und hat sich in Betref ihrer per nlichen mundschaft vder deren Ordre nicht an fie abgeliefert, En 42 ; : j , L, Z ‘tiern auf gutes weißes Vapier vorzüg: : j n sich tragen, die nah dem Artikel 227 | 5 Munüzival Gardi A :

neuen Le g P offenbar alle Zeichen an sich tragen, ch ‘ | 2 Munizipal -Gardisten förmlich in den Saal geschleppt wurde. rung entdeckt worden, und mehrere Verhaftungen hätten wieder

stattgehabt. Unter den Verhafteten sollen der Brigadier Cabra,

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Bt aRti i a 20ck, 2a A, L ip | de de

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de de | de de de dee ge

triebe am 26sten nah Miranda gegangen, um das Kommando

Verhältnisse erzeben, daß die Erblasserin am 14. April jauch aller angewandten Bemühungen ungeachtet im . E | N 4 neuen Le! é 2 A | : S / i : 1279 E geboren a M U a A ae nicht O gewe- L Cc rarifche 2 nZC [g Cn. e A Bon betragetide Vi dee der L - Gerichts - A Wi U O Die übrigen noch fehlenden Angeklagten hatten sh, wie man Gabrie ay un elner efrau ary aiterilon [jen , un omit a verioren anzujehen , badet aber Tg 1 9 ; . p (Ul er (A D A T O doch, dem Rechte wie der at na mdg ich if XeNUfs de vernimmt, völli entblößt in i re Betten elegt und i re Klei- i A L PULLS r : gewesen und 16 Geschwister gehabt, von denen ein |darauf angetragen worden, die erfordeclichen Pie T M Me G Ra S l rlsdle: Buches nur um das Biligiie erhdht worden. it cacbes eine Trennung zu bewirken, die ohnehin schon dungss de vere 4 3 Ube A sch a A Don Juan Miranda, ein Ex-Polizei-Commissair U. s. w. seyn. pepuder Fohn Hay im Jahre 1809 zu Leith verfor-|clamata zur Mortificirung dieses Sud: Dofumenw D ämmler, Dunker & Humblot Mittler, in den Debatten wirklich stattgefunden hat ; in Erwägung, daß, | Sagle das Gerücht, daß gleichwohl auch diese Angeklagten nah | _ch, M einer diesem Briefe beigefügten Nachschrift heißt es: Russischer Mitine - Officier {2 Iss in ce lin e Tae Verscheeibung O rin be. (Ï0nas, Schebder, Nicolai (Brüdetstr. Ne. 13),| Paris erschien so eben: “wenn die Entscheidung vom Monat Februar 1835 alle diejenigen einem Neben-Saale gebracht worden wären, mit Ausnahme von u es Erzbischols mit Worten ged0 E 4 P das Pes : L A ( 1S den : In Paris erschie : i ir Wies e i »/ U Qi ; ch : / ; e orden ist. ater Gar- | : ; is ale : ; tuhr 2c, zu haven: D A TEIOIE a Personen vor den Pairshof verwiesen hat, die in der- 10, die einen so lebhaften Widerstand geleistet hätten, daß es un- E | Seeschlacht geblieben, welcher eine Tochter, die Ehe- | gründete Capitalforderung, sci es aus dem Besiß |D Re iu Nord et principalement des pa / es i j C E DEUR L )af 2: Geier / daß on ist in Gewahrsam gebracht worden und y ge gattin des Staatsraths Dyounkowski, Marta Helena, derselben oder aus irgend einem anderen rechtlichen Mew! o0.n De E ; M U s, S 2 L._-E: B selben als die Urheber oder Mitschuldige h R ; e möglich gewesen sey, sie aus dem Gefängnisse Bebalon, Ge- Libén via zu diet Stade Vos fein Ende N geb. Hay zu Chaïfow, hinterlassen haben- soll. Grunde, Ansprüche zu machen gemeint scin sollten, Noman von Captain Mar ryat. Metz et K. O. Spazier de Leipsic. I. Amil834 in Paris, Lyon, St. Etienne, Marseille, Drenoble | gen 4 Uhr traten die Pairs in den Saal. er Práfident ver- : Da sich nun von diesen Erben, so wie von den aufgefordert, solche in den dazu angeseßten nachste: Aus dem Englischen von C. Richard. No. 1. Haars, contenant: Epinal, Luneville, Besancon und Arbois gegen die Sicherheit | sas zunächst die sehr ausführliche Entscheidung des Gerichtshofes Großbritanien und Jrlan d. etwanigen sonstigen Erben der genannten Erblasserin | henden Terminen, als am 26. d. Mts oder am 10.|5, 3 Bände clegant gehefier Preis 4 Dhaler.} Art. 1. lutroduction, Va Nord et de ofdes Staates degangenen Attentate bezeichnet worden, jene Ent- | über das obige Requisitorium des General - Prokurators ; sie ist, Parlaments - Verhandl( Unter Si nichts Näheres ergeben hat, so werden im Antrage|Fuli oder am 24. Fuli d. J - Nachmittags 3 Uhr, Captain Marryar ist durch seine beiden Ro-| iulluence sur la civilisation actuelle par B sheidung doch bloß über die Verweisung vor Gericht und über wie sich erwarten ließ, dahin ausgefallen, daß der Prozeß getrennt e i ungen. Unterhaus. Siz- des denselben zugesrdneten Curators hiemit die sämmt- |vor uns auf der Weinfammer anzumelden und gehö- mane, Peter Simpel und Jakob Edrlich, der Deut. Clieles ( Wie Kompetenz des Pairshofes unbedingt verfügt hat und ver- und daß sofort zu den Plaidoyers und dem Urtheils\pruche ber die | FUng vom [E Juli. (Nachtrag. ) Herr Walter schloß set laden, sich innerhale gu ver Aufforderung vorge: |rig zu juftifciren , unter der Androhung - dap sie (hen Lesewelt bereits so sehr befreundet, daß sein} Art, ll, Litterature, Le vieux livre et Lo Mi fon ohne irgend etwas über die Gleichzeitigkeit der | Lyoner Angeklagten geschritten werden soll Gleich nah der Mit- | pen ortrag Über die der Gesellschaft des Themse - Tunnel von (den fich innerhalb Neun Monatea und spätestens Ae oe 1 Wulle Pg D A Name dinreicht- auch diesem Buche eine freundliche] Tieck par Spazier. Le Voyage dans le bla Nebatten vorweg festzustellen; in Betracht, daß die angegebene theilung dieses Beschlusses verlangte der General-Prokurator, daß n Bote A A nachdem C Au ; ; : a5 S me zu sichera. te tantaslyue. | : i; 226sten Artikel der riminal-Govi e \ : áng- | ge Darstellung der bisherigen Bemühungen un er für je- den Vierzehnten (14) Dezember f., [kenntniß werden präcludirt und für immer abgewie-| Aufnahme zu sichera Av, Poi Log oh hie. Oken et sa philosophie Maßregel gegen den -2bsten Artikel der Ms He das Protofoll über die oben angedeuteten Vorgänge im Gefäng- 8 Üritétrnehinen gegeben h átte, mie Ee I f A Vormittags 10 Uhr, sen werden , die fragliche Verschreibung aber werde E natureile ler. Article. Portrait d’Oken par R nicht verstößt, daß im Uebrigen auch die ONNENIERT VEL cte: | nisse vorgetragen werde. Bei dem Abgange der ‘Post war diese ih mir von diesem Beginnen niemals viel versprochen hab R 19d Vas 1 auf deim Gerichte mmergerichts- Assessor A V L E werden. Pour paraître à Paris an mois d’Août prochain : Ö. Spazier. | : u E D gan E ine Agnes nicht gt, stff Di le hab verfolgte ich alle darau dezügliche Petitionen zit den aufteee Barnhetm auf dem Gerich auje angeseßten Termin} Stralsund, den 9. Juni 1835. D R E 1 S Art. V, Beaux-arts. Sur la neinture ré “ leineówegs nothwendig macht; daß vo em vie ' «m C onstitutionnel liest man: Die Journale haben / C E 2 R und Fnformation- versehenen Bevollmächtigten, wozu W. E. Schütte. sixième et dernière édilion, ute serie d'articlés bne [ù peîuture allemandi Ffönnen , die der Wirksamkeit der Justiz nachtheilig sind; in Er- Verschwörung gegen die Person des Königs beschäftigt. Ehe zuerst, daß der Gesellschaft (as Pfund aus den Staats-Fonds thnen die hiesigen Justiz - Commissarien Zacharias, ._ pPublióe , par A. Mickiewicz. f vgung, daß die mit den Lyoner Angeklagten begonnenen Debatten | wir eine solche Nachricht mittheilen mochten, wollten wir die | rgeschossen worden seyen. Eine Zeit lang hielt ih die Sache bee Uu A die Ertl Men, zu Aae É ci L DaR Enio Didot frères Lo0nis : Arl. V. Seciences n is et M dem Gerichtshofe die Möglichkeit darbieten, hinsichtlich ihrer so- durch die ministeriellen Blätter verheißenen Aufschlüsse abwarten s e sich wett 7 ebiete E O A ith aber, E §1 u U / r ! \ L u ma ei f Ÿ - a o n. L e orts A Umes N 4a. E 7 are A actuel de Fhoméopat ne Gans: ES vers pays. fort zum Urtf) eils ruche u schreiten und daß nachdem diese Die e bleiben jedocl aus Mittlerweile erfa ren wir aus uter a le l tr t 0 ver ie t. ann ter au das vorge- und diese Ansprüche dur ihre Erblegitimation mit:| Die Geschwister Bergemann , Töchter des verstor-| S'adresser à Berlin: Schlossplaiz No. 2, Stubr-! 4j, VI Mélanges. Le Géant de l'Escal Möglichkeit Ätäntit worden, das Angemessene und Nüsliche Suelle daß fan ‘fürzlich in dieser O 9 Personen A dt0 ite S rekt e Uk 'ftcgdddn Pie i l / enden ‘Parla-

telst glaubhafter Atteste zu begründen benen Mousquetier Bergemann, und seiner Ehefrau, |sclie Buchhandlung. L Pinect Bled! 5 îte) ; - , . - ‘ : Par L! nest IUSC Hann. { s eine f ‘ D e I , a t ei n Iu 5 t 5 Ï - Diejenigen Erben , die sich zu melden unterlassen, geb. Kante: Ari. VIL Statistique. Coup d'’oeil sur b A, s solchen Verfahrens keinen lugenblick mehr zweiselhaft sey verhaftet hat, und daß heute frúh noch 5 Personen eingezogen | Me ¡Géseleii. Es! i that id ‘as Wrise e

haven zu gewärtigen, daß se mit ihren Erbanspr 1) Christine, verehelicht an den Mousquetier We- ; ithuanie. Sa topographie. Son esprit natir Fn, indem es in der That in dem zwiefachen Interesse der | worden sind.“ — Ein anderes hiesiges Blatt sagt: „Die i eben Ac in re dies chen werden präcludirt werden, bingegen haben die gener des chemals Herzog Friedrich v. Braun- Bei J. E. Schaub in Dússeldorf if so eben er- A euen elle véeona, fentlichen Ordnung und der Angeklagten dieser Kategorie von Gerüchte, welche man über die Entdeckung einer gegen die “Per- ae R C a, Nis n M U 24RD werden sich meldenden Erben, gegen einander ihre Erblegi= schweigschen Regiments: : _ [schienen und in allen Buchhandlungen, in Berlin Art. VIIL, Extraits des Journaux. D. Jer Wiqtigkeit ist, daß der Gerichtshof, nachdem die kontradiktori- son Ludwig Philipp's gerichteten Verschwörung in Umlauf ge- Cf 5 VIEJE DIL a er, wodurch die Zah Ung von 270,000 Pfd. au- ANICHON 900 Vent tTent: 2) Marie Elisabeth, verchél. Mousquetier Kussing |bei T. Trautwein, Brelteliraße Ny: 8a4u bahen" Dorn à Paris. Jule Janin, apprécié en Alt Ben (2) Debatten ihm die Würdigung der Thatsachen des | bracht hat, sind nicht ohne Grund gewesen. Die Regierung hat | Lrisirt wird, is unter dem Mantel einer Hrivat-Bill ganz ohne S N P O Halbach der Haupt-Anzeigen für die 1ague Hnaki. Un mot sur le clergé row M - und lei zûgli ieser Würdi I : 8 dei Bi Wissen des Hauses abgemacht worden. Von Sicherheit zu re- cdni : ihtige%V i i inagne. Moelnaki. SParis M jg esses flar und leicht gemacht, unverzüglich zu dieser Würdigung aber noch keine Aufschlüsse in dieser Beziehung gegeben, und doch j j 1, n Sich e Kdnigl. Preuß. Land- und Stadtgericht. ¡welche als Erbinnen bet einer Deposital - Masse des rihtigeWahlderhombopathis chenHeil: Art. ÎIX. Chronique allemande de Paris ergehe — tragt der unterzeichnete General-Prokurator darauf an, erzählt man in gewissen Zirkeln alle Details des beabsichti ten | den, wäre lächerlich. Es fann freilich auf verschiedene Weise einer Zeit von langen Sey clitt sind, werden seit) mittel, oder: sämmtliche zur Zeit geprüfte ho- Co ranpandoivs o! da SaKge: dd, Nod: E T ort h rshofe gefellen mbar sofdue ie bér Requisttorim, | furchtbaren Attentats lprrible ator ). ‘*) Es ist in | n Tunnel zu Stande gebracht werden, aber mit welchen Kosten ? “le Bemühungen, Jahren vermißt bopathische Arzneien in ibren Haupt- und El- lin bibliographique des deux nations, ben o ers: Unt defli Urtheilsspruche if Betreff der Lyoner dee “Ahat merkwürdig mit welcher Büligesschnelle sich fal: A 0er ie N Teras I T A die j : „_ | besagte Akte werden noch 270,000 verla gt, und wenn die ver-

V Ae Alle Bemühungen des Kanteschen Nachlaß - Cura- genwirfungen, nach den bisherigen Ecfahrungen y 1. fînd ebenfalls son erschitt8 j ) i t ; In der úber den Nachlaß des am 2. Februar [tors und der Verwandten der Geschwister Berge- am Krankenbette bea-beitet und mit cinem syte- R Q ¿c Gil aus in Beitr Y i M Angeklagten zu schreiten.“ Nachdem die anwesenden Advokaten sche Nachrichten verbreiten. So versicherten heute Mor- than seyn werden, wird man noch 270,000 Pfund zur Vollen; dung des Baues erforderlich finden. Jch sage dies nicht so

e 2 e O E iges Ge, Gs Aufenthaltsort zu ermitteln , sind ohne P R B R um des Fn- formmett N Ae G theils wider diesen Bc n hatten, gen einige Personen Me Zuversicht, daß sie 0yatsch) von dem vormaligen Könégl. Landgericht in | Erfo ewesen. halts verschen von G. 3. Fahr. : er Angeklagte Baune das Wort und sagte: j uelle alle näheren Umstände der i egi ‘ ; ; 2

Cortvns per decretum vom 4. Dezember 1832 erdff- Das Untero nete Gericht hat hierauf den Actua-|Zweite, O E verbesserte „M. H., irdim ich auf das Feierlich|e ertlärt, daß ih, in Satäsräsbe E in die A die Könlalithe damit UOS R leichthin, ohne Autorität. Das bereits hingegebene Geld ist ganz

neten agetriten Concurssache steht zur Vertheilung rêus Blúdorn zum Abwesenheits-Curator bestellt und) und anschnlich vermehrte Auflage. 727 é : : Abwesenheit der von mir gewählten Vertheidiger, an den Prozeß- zen wollen Jhren Erzählungen zufolge, hätte die Provinz der weggeworfen, wenn das Haus nicht wenigstens noch eine halbe

der Ms e ein Termin auf ihn zu dem Antrage auf Todeserklärung der Ge- _ Seiten in groß 8vo. Preis 4 Thle. Bei G. Eichle i ist zu s chtsordnung det sagedandlungen keinen Antheil nehmen würde, bin ih heute gewalt- i Million fâr jenes Le das in mehr als einem

„den 17. August c., Vorm. 10 uhr, schwister Bergemann ermächtigt. Ueber den Wecth des vorstehenden Werkes Viel zu] Bauernrechts- un \ ndtags- 1 vor Jhre Schranken geführt worden; indessen ist mein Ent- | E Sinn im Finstern ausgeführt wird, bewilligen will. Die

an age a eichtóstelle an, was etwanigen unbe-} Fn Folge dieses Antrages iñ ein Termin auf sagen, dürfte fa überflüssig scin, da P U T O E Au Die A R en und a noch derselbe, und ich erneuere daher die Jhnen bereits be- *) Auf en Des N un die Nachricht ein- Regierung hat über den Fortgang des Unternehmens

La j f r “(2 E 2 Jd. I i ; ¡ R . / - é K d í . “ Pagertwerna, Ven da Nb Ta ITO, in der Gerichtfube ju Breidrdeno, schen Fouvnalen es ‘becelts als d d Mete 0E tiner Uebersicht des altmärkischen C N 0 vate mae cfegneraden Namen, Man geflagten, die in Ste. Pelugie saßen Ce Nr. 171 der Sf, Zee, chase / dié das Goid: eildfitein E M pon den Parteien Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. vet ie Ae Ua Ber In Po eue alle|sem Fe Vinibonia aebi da A ea en n Mole N N E A. Hübbe. Bay et mich auch, um mich zu entfernen, i Be Fhrer Fiber nid A O R I2ten d. M. gelungen is, aus ihrem Gefäng- vorn herein getäuscht haben. Ih kann nicht glauben Gi das e - [S l L - 0. erun. . t . f, " A Ï - : : e » 4 I

; i mer werden daber hier urch aufgefordert, fich n A A der rasche Absab der ersicn Auflage (Gewiß jedem Freunde der altmärkischen Asterthü Nitan; Nea, ho et tetuonel Mittag “tKlten, einen neuen i wär bekanntlich die im Ernste und späterhin von der | Haus La mit ROO zu einer so unklugen Bewilligung ver-

Went von der uuverehelichten Johanna Henriette] oder in diesem Termine bet dem unterzeichneten Ge- |die praktische Brauchbarkeit desselben hinlänglich ver-| mex eine willkommene Erscheinung! — ersuch zu machen, um Fhren Sinn in Bezug auf die Ver- | Opposition spotiweise angenommene Be eihnung des früheren An- | stehen sollte, währen um Lande unter der ackerbautreibenden

Friederica Grôßnter eum curatore dem Kaufmann richte schriftlich oder persbnlih zu melden und wei- bürgt Hier daher nur soviel, daß der Herr Verfasser fit itUtE beidigung ¿u ändern; zu diesem Ende habe ih, unz mich | griffes auf den Kdnig durch einen Pisto enshuß. Klasse so allgemeine Noth herrscht und man die öffentlichen Gelz

: ;z zu dies

Girbs, hierselb angezeigt worden, daß dei Aushän- [tere Anweisung zu erwarten. Sollte Niemand sich [alle seine Kräfte aufgeboten, dieser neuen Auflage,