1835 / 202 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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O E E L p R E E s E A S Mt ira E0n a

thcott des Preußischen Heeres (wir würden indeß den Titel anders gejaßt haben) entworfen und in dem vorliegenden Bande ausge- füprct hat. Die Aus ührung selb| wünschten wir fr.ilich in ciner besseren Ordnanz und größeren Ucdersichtlichkeit füc den Leser be- wertñclligt zu sehen. Es if allerdings mühsam, die Materialien zu einem solchen Werke zusammenzubringen, wenn man sich ntcht ge- rade mit den gewöhnlichsien Notizen aus der Armee-Ranglifie, aus Zeitungen, Kalendern, Personal-Chroniken, Adels- Handbüchecn und lorziellecen oder ausfübhriicheren Büchern begnügen wollte. Herr von Zol har dies auc) nicht gethan; er hat ch vielmehr um authen- sche Notizen aus Familien- Papieren viel bemüht, aber deren doch nicht genug erhalten, um überall den Anschein einer trockenen Com- vilation und die Weederholung vieler schr bekannten Gegenstände, wie z B. in den Biographicen der Fürsten Hohenlohe und Blücher, vermeiden zu töônnen. Auch zeigt der Ausdru und dic gattze Dar- üellu:ig nur zu oft von einer gewissen Flüchtigteit im Ucbveiten, wie sie sich mit dem erneuerten Andenken chrenwoerther Männer nicht verträgt. Diese Flüchtigkeit giebt fich acer besonders in der Anordnung des Ganzen kund. Der Verfasser hat weder eine alpha- betische nvcz eine chronologishe Folge angenommen, sondern dîe Namen stechen aus den verschiedensien Fahren von der Zeit des gro- ßen Kurfürsten an bis ‘auf unsere Tage bunt durcheinauder; nuc in den Nachträgen find die Todesjahre als die leitenden Prinzipien auf=- geßelir worden. Und doch gaben die Regierungszeit des großen Kur-= rütrften, dann die Schlesischen und der sicveniäyrige Krieg, bierauf je beiden Feanzdsiichen Kriege, endlich die welthistorischen Kämpze von 18t2— 1815 dem Verf. fehr bequem die nöthige Gränzschetide an dite Hand, wonach er seinen Stoff in mehrere Bände hätte verthet- len tónnen. Hier und da scheint er diesen Mangel selbi gefühlt zu haben.

Fa der Auswahl Preußischer Helden hat Herr von Zedliß sich mchr dem Ungefähr und dea ihm gerade zu Gebote flehenden BÜ- chern , als cinem bestimmten Prinzip hingegeben. Wir wissen wohl, daß die Auswahl bei einem solchen Werke schwierig ist und daß sein Verfasser darauf Verzicht leisen muß, Allen gleichmäßig zu gefallen. Aver bie Helden des Schlesischen und des sîcbenjährigen Kricges duriten doch nicht fehlen, denn nur Schwerin und Winterfeldt ya- hen besondere Biographieen erhalten, Seydliz, Bellung, Saldern werden nur in den Anmerkungen besprochen und viele andere Na- inen vermift man gänzlich, so die des Herzogs Ferdinand von Braunschwetg, des Prinzen Heinrich und des Fürsten Lcopold von Dessau und jeinec Sdhne. Aus dec früheren Zeit fehlen die Bio- graphicen. der Generale Dôrflinger und Barfuß. Aus der neuèren Zeit hätten doch Feldherren, wie Karl Wilhelm Ferdinand von Braunsci- weig, von Günther, von Pfau, von York, von Gneisenau, von Clausewihß, von Horn, von Valentini, vou Shüy und andere, gewiß eher, als mancher ODifizier, der niemals selbsiständig tommandirt hat, eincn Plab in dem Pantheon des Herrn von Zedliß verdient. Dajüúr bâtten wir ihm einige unvollkommene genealogishe Nachrichten, fo wie die Bemerkungen Über die acht Gouverneure der Festung Hulrin und die neun Kommandanten, welche in Saarlouis gesian- een, erlassen. ; : :

Als besonders gelungene Biographiecen , die sich auch durch ge- schickre und lebhafte Darstellung auszeichnen, nennen wir die der Generale L’Estocq, Bülow, Thielmann, Grawert, Mutius, Hobe, Larisch und Picch. Recht passend für ein solches Werk sind auch die historischen Nachweisungen über. die Geschichte einzelner Regtnmienter der Preußischen Armee, wie der braunen und Leib-Hu- saren, der ehemaligen Nieder-Schlesischen Füsilier-Brigade, des ehe- ualigen Kleisischén, Fiowoschen und Kuhnhcimschen Regiments, ‘von denen das leßtere das âlteste Preußische Regiment war und nur in Folze der Ereignisse vom Fahre 1806 aufgelöst wurde (S. 133), rerer Éber die Artillerie und Über das bis zum Jahre 1806 bestan- dene Corps der Minecurs (S. 70), Eben #9 finden wir es zweck- mäßig ; daß vei Nennung solcher Regimenter ausgezeichnete Gene- rale angeführt sind, welche in denselven ihre militairische Laurbaÿn begonnen haben, wie Gtteijsenau, ReckéÉow, Kurnatowski oder die noch lebenden Geneoale Thümen, Wittich, Cantß, Luk und Andere mehe.

Wait ein ziveiter Band erscheiten und wie die Einrichtung dessclven seyn wird, läßt sich aus dem gegenwärtigen Bande nicht mit Bestimmtheit abnehmen. Fedinfalls aber wünscht Nef-, daß Herr von Zedliy dabei bedenken mdge, daß auch cine solche Arbeit, wie die scinige, ihre horas und moras haben müsse. I:

n E. dHLE E ELE H E EB L Ed Id S ew Lb LUe M L H S E S E B ÄES At S S bnd n

Meteorologishe Beobachtung.

1835. Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger 20. Juli. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

Luftdruck.…. 337,41‘ Par. | 337,471 Par. | 338,00/‘/ Par.

Luftwärme ..| 15,2 R. 25,3 ° R. 1689 R.

Thaupunkt. | 10,79 R. 8,009 R. | 128% R. f Bodenwärme 15,8 ® N.

Dunstsättíg. E P ÞCt. 29 pEt. 74 pCt. Ausdünftung 0,207" Rh. heiter. hciter. heiter. 2

NO. | NO. NO. Niederschlag 0.

Wolkenzug -— | NO. | Nacbtkälte 13,5 ® R.

Tagesmittel, 19ten: 336,99‘// Par... 1849 R... 989 R... 54 pCt. Msten: 337,63 ‘“ 1919 « JO0AS - 08 f

%

Quellwärme 7,4 ® R. Flußwärme 19,1 ® R.

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Berliner Börse, Den 21. Juli 1835, Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufa. Cour.) T Tf. \Brúüejfi&eld| | Zf| lirief\feld.

St.-Schuld-Sch. 101,7 101,;{sOsrpr. Pfandbr. - (1027 Pr. Engi. Obl. 30. 99 | 9865 [Pomm do, 1061 | —- Präm.Sech.d.Seeh, 61 ! 603 fhur-u, Neum, do." 1025 ! Kurm.ÜhI. m. 1.C. 1011 1002 [Schlesische do.| 4 | |166; Neum.int.Sch.do. i007 102 JRkst.C.u.Z.-Sch.

Berl. Stadt-Obl. 1014 1014 f d. K.- u, N. 84 | Königsb. do. —_ | Elbing. dào. Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grasahxz. Pos. do.

Wechsel-Cours.

| [Gol al marco 2162 (2125 n Nee R 182 a 103 | [riedcrichad’or . . 13 131

Diaconta. ..….…. 3 4

| E E E À Preufs. Cour. Brief. | Geld.

Amsterdanm . 50 Fl, kurz’ 1.421 dito : : 5 . 2 Mt. 1413 Hamburg .…... . [Kurz 152 dito C ._ [2 Mi. 1511 N Mt. 6 Wi Mt. 2 Mt. Augsbur; 2E Brézlaa G e Mit. Leipzig l, Tage Frankfurt a. M. WZ. ¡0 Fi. öft. Petersburg 3 Woch. Warschau T . [Kurz

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de de | êe er ie de ae | de dr

- 1103

London Paris

Auswärtige Börsen,

Amsterdam, 16 Jol. Niederl. wirkl. Schuld 36. | 52 do. 10141. Kanz-Bill, 251 418 Amo-t. 942. 342 792 Russ. 99}. As E Präm.-&cheiie 106 do. 48 Anl. —, 6 27.

Ausg. Schuld -, Oesterr. Span. 55 417.

Ì Firankfurt a. M., 18. Ju!i. ;

Oesterr. 52 Metall. 10213. 10217 48 98,7 985. 258 571. v7! 12 25,7 G. Bank-Actien 1632. 1630. Pact. - Oblig. 1405. 140, Loose zu 500 G. 1171. 117. Loose zu 100 G. 2133 G Preus, Präm.-Sch. 604. B. do. 48 Anl. 981. 983. Poln. Loose 695. 691 50

Span. Rente 405. 403. 38 do. perp. 243. 24

Allgemeine

¡aid E Preußische Staats-Zeicung.

79 —. fin cour. 79. 10. 58 Neap. pr. compt. 96. 95. fin cou ——- N

97. 10. 52 Span. Rente 41}. 88 do. 67. Cortes 394. Coup, _ ; ch0 A Un Ausg. Schuld 167. | usg. Schuld 167 Berlin, Donnerstag den 23fen Juli

E A E E S TITERATI A R D BABURRRRZA a 2 ca Ad mD D P: E E E a u B ear i

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der Kdnig haben dem beim Kadetten-Jnftitut ngestellten Professor Ziesemer den Rothen Mole Ort E sasse zu verleihen geruht.

P Ai pro Sa ee —— ——- C dar pa —— I T T 3 E

Königliche Schauspiele. Mittwoch, 22. Juli. Im Schauspielhause: Zampa, 1h, —————— E Die Marmorbraut, Oper tin 3 Abth., mit. Tanz, nach My ville, von .C. Blum. Musik von Herold. (Hr. Eicke, y Stadt - Theater zu Breslau: Zampa, als Gastrolle.) : Donnerstag, 23. Juli. Jm Schauspielhause: Isidor Olga, Trauerspiel in 5 Abth., von E. Raupach. (Hr. Ki Lucas: Isidor, als leßte Gastrolle.)

Freitag, M Juli. Im E S ae Ou in 2 Abth. Musik von Mozart. (Hr. j er, vom Stahl Se. Majestät der König haben dem Hof. s La Theater zu Hamburg : Tamino, und Mad. Fischer: Paminsij der Freishute am neuen Gan in Ddes Das Allgeineins 018 Sage, hrenzeichen zu verleihen geruht. i

wo díe Kanonen auf rail-roads nach den versi i -roads rschiedenen Gebäuden des Etablissements transportirt werden. M

Frankrei.

Paris, 15. Juli. Es heißt jeßt, daß der Schluß der beiden Kammern am sten d. M. erfoigen lit V bis bin Herr Dupin von seiner Reise zurückgekehrt seyn werde.

s Der Courrier français stellt úber die Entweichung der 8 politischen Gefangenen folgende Betrachtungen an: „Wenn es wahr wäre was wir nicht glauben daß die ‘Polizei von dem Plane der Gefangenen unterrichtet gewesen sey, und es nicht für angemessen gehalten habe, demselben Hindernisse in den Weg zu legen, so war ihre Berechnung offenbar falsch; denn 28 Angeklagte entspringen lassen, während deren noch nahe an 100 im Gefängnisse blieben, das hieße nicht die Verlegenheiten aus dem Wege räumen. Ereignisse der Art geben überdies immer der Gewandtheit der Polizei ein betrúbtes Ansehen, und die Po- lizei muß sich vor allen Dingen hüten, sich dem Gelächter preis- zugeben. Sie mag sich noch so sehr bemühen, ihre Unachtsam- T keit durch ihre außerordentliche Milde zu entschuldigen, Niemand | A T das aufs Wort glauben. Wir wollen gern zugeben, Z tan g s-N a d) richten. doe e e iu L e A D T E überläßt, die zum Rüktritte geneigten ' i | / j o 0 airs zurückzuhalten.““ : Ea 4 E M n nicht die Wachsamkeit und der Mudamé Duplessis, Schwiegermutter des Camille Desmou- N A U A aen i ed E P E h In ist m gungen S1BD in Paris in einem Alter von 8 | : ' | i O j ede, den man z, chand- ahren gestorben. ie hat vor ihrem Tode einem ihrer Ver- 9 Pf. St. Petersburg, 15. Juli, Die Feier des Grburtöfe- mac E E ; a N gttigen Angeklagten ge- wandten, dem Herrn Matton, Advokaten bei Va ti: Ge: ; | 4 Ae Soleliat De Ga ux E eler des Gebuke / nac i tzigen Maßregeln, die man in Bezug | richtshofe von Paris, die bis b j

Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., a ünsti Sn , vorgestern zu Peterhof | auf diejenigen ergriffen hat, welche sich auch nur in d be: | Robespierre' (408, Fouauiét Tinvilles Saite A O 1 Rthlr. 20 Sgr. und 1 Rrhlr. 17 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rit i sehr günstigem Wetter statt. Obgleich der Vorabend des 13. deutendsten- Punkte von der Dis iplin des G ea Cie Crone D E E C ea Die, 15 Sar. , ou 1 Rtolr. 12 Sgr. 6 Pf.; groxe Gerse 1 Rthlr Puli wegen seiner wiederholten heftigen Regenschauer befürchten ten, einer beispiellosen Nachsicht Us Milde R e Vie | mie neo C O L a N A Hafer 28 Sz. 9 Pf au Ò 26 Gar. 3 Pf. e F 10010 Ubt Me E E E so | wissen nicht, ob sich Leute von fo stoischen Dun aba Dr Ne Bei (S eocren, 1 Matton wird

De , den 18. Ju | i | | | Morge »ejorgniije, Und ein | werden, um die 28 Gefangenen zu tadel 3 sie sich in Frei- de Nachricht au | 18 00 | i ] rden, adeln, da i i

I E # 4 Sie. R 6 Riblr. C Sto oe I ENOO des U ‘lm Abend sol- | heit geseßt haben, ohne die Erlaubniß des Sin: Gat n Es find e direkte u e déneisde Briese 2 t R S / | : t, A M Suloie e N E der Pairie abzuwarten. Was uns betrifft, jo bekennen wir of- quartier des Don Carlos Ange: ls E, 18 5 Lies E ae e d vei u A fen, daß uns der Muth dazu fehlt. Seit 15 Monaten waren | einer Stadt der Provin Ava 3 olen M G M in Meer von Flammen war über den Garten A A L / n. die Angeklagten einge}perrt, und var nicht auf ihr Ehrenwort, | Zten datirt. Don Carlos war am Aben do 8 A e S hiedenen Wogen ausgegossen und großartig bewe H y n ver- | sondern bewacht von Gendarmen und Gefangenwärtern; der Pro- eingerückt, woraus man {ließen ride daß L sei N bficht estes - Glanze die zaÿlreichen Züge von frohen Zuschauer / A zeß, zu dem scch mehrere aus freien Stücken gestellt hat- | sey, über den Ebro zu gehen. Jn Vittoria \ i A it dem 12ten d. früh auf mehreren fortwährend hin Und bes | ten, wurde durh die der Vertheidigung in den Weg ge- | Bataillon; der Rest der Truppen der Königin ‘die früher dié | often, Wle au La Nen n Gu vas V E aufgehalten ; ein neuerlih gefaßter Be- | Garnison dieser Stadt ausmachten , befindet S ae G U G eigene waren, Bie una Std L 9 ihnen mit einer nochmaligen Vertagung auf | randa und Briviesca und besteht hauptsächlich in Kavallerie. len Richtungen zum Theil als Staubregen niederfielen, bliß-

11 Unter wechselndem Farbenspiel, und das erleuchtete Grün der Mohen Alleen bildete wundervolle Bogen über den Spaziergän-

unbestimmte Zeit; keine Verpflichtung fesselte ihren Wi i i i

j L illen ; i , i j warum hätten sie bleiben sollen, wenn ihnen cit Thär ‘offen 4 p E S M E BORAgd, voir Bibag, fé: S E E S O E R E R R M E E I T RET T Ez Drn, Besonders \{chdn war Marli mit seinem vom Feuer um- benen Teiche, und auf der See bot sich dem Auge eine pracht-

gelangt ist; dies war die Ansicht des Grafen Molé, des Herrn Dupin, und aller gescheidten Männer, die nit durch politische Leidenschaften verblendet waren. Ein Aergerniß wird in dem Prozesse das andere drängen; die Verachtung der geseßlichen For- men wird alle Phasen desselben bezeichnen, und bald werden, um die Verwünschungen der Angeklagten zu vernehmen, nur noch diejenigen Pairs übrig bleiben, auf die sie sich besonders bezie- hen, nämlich die Herren Barthe, Cousin u. s. w. Uebrigens glauben wir zu wissen, daß der ministerielle Zorn gegen Herrn Molé hdheren Orts nicht getheilt wird, und daß man daselb{t nicht ein- mal versucht hat, den edlen Pair durch einige jener süßen Worte zurüE- zu halten, mit denen man sonst nícht farg ist. Herr Mol, , der Unter den sanftesten und gefälligsten Formen einen festen und entschlossenen Charakter verbirgt, würde sich ohne Zweifel einer solchen Aufforderung nicht gefügt haben, aber man hat, wie ge- sagt, auch nicht einmal oinen Versuch der Art gema Sollte dies eine stillschweigende Mißbilligung der Art und Weise seyn, wie das Ministerium den Prozeß führt, oder eine Vorsicht für den Fall der Bildung eines neuen Kabinettes? Wir wissen es nicht; aber jo viel ist gewiß, daß das Ministerium bei dieser Gelegenheit ganz sich selbst überlassen ist, und daß das Schloß

Königstädtisches Theater. | M Der biöherige Privat-Docent Dr. Kut en in Breslau ist Mittwoch, 22. Juli. Lenore, Melodrama in 3 Akten, y/sm außerordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät K. v. Holtei. | Fer dortigen Königlichen Universität ernannt worden. Donnerstag, 23. E erstenmale: Die Goldgr des Geisterbanners, oder: Noch einmal jung, romantisch: k Angekommen: Der Kaiserl. Russ i sches Original -Zauberspiel mit Gesang in 2 Akten, von J, Ii bei der freien Stadt Kraka Russische Kammerherr und Di Détobation: C Ld ck: Wesi e a rakau, Freiherr von Ungern- Gulden. (Die. neue Decoration: „das Land der Zugend“ Wternberg, von Warschau. :

stellend, ist von Herrn Sacchetti, die Übrigen neuen Decoratioi des Stúcks sind von Herrn Pohlmann gemalt. Dlle. Muy reili: Röôserle, als achte Gastrolle.)

Markt - Preise vom Getraide.

Berlin, den 20. Fuli 1835.- Zu Lande: Roggen (neuer) 1 Rthlr. 13 Sgr.; Hafer 28 by

didetrediiidas

Redacteur Cottel. ei Ait POME t BEIREL T Q Dp gz Aa aar

Großbritanien und Frland. Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus, Siz-

G EZZE Es

Fr tanz), d

Bekanntmachungen.

Warnungs=-Anjzeige.

Allgemeiner Anzeiger für die P gewesener Kaltischmkdt, welche am 4, Oktober 1813

in Brießniß verstorven isi, seit dem Jahre 1813 nach dem Ableben seiner nurernannten Mutter, wo er zu-

Die -verwiitwete Freihäusler Blauert, Anne Louise, [leßt zu Dresden als Schuhmacher-Lehrling gewesen, | geordneten 3wöchentlichen Fri zu

gebvorne Riebe, 31 Fahr alt, aus Blumberg, ermor-|seinem Lehrcherrn dem Bürger und Schuhmacher- dete ihcen Ehemann, Martin Friedrich Blauert , 581 Mr. Fohann Gottfried Fribsche in Dresden aber Fahr alt , dadurch / daß ste ihm, als ec trunken von entlaufen und dem Vernehmen na als Freiwilliger | sodann aber einer Oochzeit heimgekehrt, einen Löffel Vitriol- Oel'unter die Landwehr getreten ist, ingleichen Gottfried einfldßte, woran derselbe nach zrocitägigen schrecklichen| Lange, geboren zu Kaufbach am 22. März 1786, cin | ehelicher Soßn Gottfried Lange's und Christianen,|ten Bescheids, suh pen publicat ir

Uebr:gens haben Auswärtige zu Annahme fünfti: | 4 R e

Nud? i c Se icht iett e: lie ( An) H "ral W e1 i erin r 7 » L

ger Ausfertigungen Gevollmächtigte an hiestger (Ge iea und von rau n in Berlin, hatschina, General - Lieutenants Sacharshewskü, C Se

Schmerzen starb. Das Verbrechen ist theils durch

mehrere Acußerungen des Vergifteten, theils durch|gev. Flzschen, seit dem 26. Funt 1805, wo er als das Auffinden von Ueberbleibseln des Giftes im Ma-iSchugmacher-- Geselle von Willsdruf aus auf die

det 83} Qecemb

en und Darmkanal- dei Oeffnung seiner Leiche, in| Wanderschaft gegangen, irgend eine Nachricht von richtsftelle zu bestellen.

gen 1 ¡ Le n H \ Verbindung mit den furhtvaren innern Zerstörun- ihrem Leben, Dasein und Aufenthalte nicht gegeben,

Meißen, den 10. Fuli 1835.

en, theils durch das später avgelegte umfasseade| méhin nunmehr, nah dein Ablauf der 20 jährigen Königl. Procurarur- und

Bekenntniß der Fnquisitin unter Angabe der Beweg-|Frist von dem Zeitpunkt ihrer Entfernung an, die

Präsumtion fär deren immittelst eefolgten Tod cin- stellt. Sie wurde durch die gleichlautenden Erkennt- getreten ist, so werden auf den N der ver nisse des Königl Ober-Landesgerichts zu Frankfurt a |\chollenen Angehdrigen, in Gemäßheit des d. O. de pab}. den. 25. Míárz pr. uud 30. Funi c.,|Mandats vom 13. November 1779 nicht nur die

gründe und allec Nebenumüände vollständig festge-

weiche Allerhöchsien Orts unterm 31. März c. bestä |Verschollenen tiat sind, wegen des an ihrem Ehemanne verübten Giftmordes zur Schleifung nach dem Richtplaßze und [und zum A von unten herauf verarthe¡lt, welche Strafe Scharfrichterknechte vollsireckt worden. Quartschen bei Reudamm, den 13. Juli 1835. Königlich Preußisches Fustiz- Umt.

Bekanntmachung.

von der nach Leipzig führenden Chaussie und un-

Johann Christlieb Heanig aus Briceßnit

Gottfried Lange aus Kaufbach, auch an derselben den ten d. M durch [dafern sie noch am Leben sînd, unter der Verwar- nung, daß fie bei ihrem Außenbleiben für todt er- kiárt und the sämmtliches Vermögen ihren sich ge- meldeten und legitimirten nächsten Erben ausgeait- wortet oder in deren Ermangelung dem Fistus als herrnkloses Gut zu seinec Zeir überlassen werden wird, ì : ste au der Rechtswohlthat der Wiedereinseßung in Aufgabe procuratores in loco untér dem Nachtheile Hdherer Bestimmung gemäß sollen die westlih|den vorigen Stand für verlustig werden geachtet daß sie an die Beschlüsse der gegenwärtigen oder mit werden, sondern auch deren b:kanunte und unbekannte Yrocuratoren versehenen Gläudiger gebunden sein

Amt alida.

ret eet trete

Aller.

„den 17 Spo

mittelbar an derseiben belegenen Gebäude und Zu-|Letdes- und aadere Erben, so wie der Verschollenen soilen, vorgeladen wecden.

behör des vormaligen Haupt-Zoll-Amts- zu Schladiß, bekannte und unbekannte Gläubiger uno überhaupt | ju einem Taxwerthe von 10,500 Thlr. amtlich [alle Diejenigen, welche an die. Verschollenen und den 15. Fuut 1835.

welche | avgeshäyt sind - von der unterzeichneten Behörde

am 12. August, Vormittags 11 Uhr,

deren Vermödgen irgend einen gegründeten Nuspruch j : zu haben vermeinen, mit dem Bemerken , daß des im vormaligen FSaupt-Zoll-Amts-Lotale tn Schladiß [Hennig Vermbgen dermalen in 1204 Thle. 23 gr. zum öffentlichen meistbietenden Berkauf gestellt werden. |8 pf. , das des Lange aber in 89 Thlr. 16 gr. bejicht, Die Veckaufs-Bcdingungen liegen bei den Haupt- [und untere der Verwarnung, daß fie bei 4

hrem Au-

Steuer - Aemtern zu Naumburg und Halle, fo wie|ßenbleiben oder bei nicht gehörig erfolgter Beschet- Buchhandlungen zu haben:

bei dem Steuer-Amte in Merseburg und der Steuer-[nigung ihrer Nechte und Anfordecungen an der Ver- Receptur in Schladiß für Kaufluñige zue Einsicht|schollenen Vermdgen, so wie auch der ihnen etwa rus. bereit, so wie solche auch im Termine selbsi annoch zustehenden Rechtswohlthat der Wiedereinsezung in

den vorigen Stand für verlusisig werden geachtet

Bemserkt wird noch, daß diese Anlagen mit Lasten werden, hiermit aufgefordert und geladen,

dffentlich werden befattnt gemacht werden.

und Avgavèn für jeyt nicht behaftet, und daß fie zu den ciner (Hastwirthschafr oder Fabrik - Unternehmung

dieser Städte sehe gúnstig gelegen sind. Halle, den 14, Juli 1835. Königliches Haupt-Steuer-Amt.

Edictal-Ladung,

Ç g inzu rechter früher Gerichtszeit an Procuratur- und der Nähe von Leipzig und Delißs-o und inmitten|Schul-Fustiz-Amtsstelle zu Meißen entweder persdnn-

[li / óder/ was insbesondere die auswärtigen Ecben oder Gläubiger anlangt, durch ausreichend ‘legiti- mirte Bevollmächtigte sth anzumelden, Über ihre| len. Fdentität genügend sih auszuweisen, insonderheit, was die obernannten Verschollenen betrifft , über ihr Leben und ihren Aufenthaltsort die erforderlichen

register enthaltend. gr. Sv pier 25 szr.

ecember 1835 stimmte ‘Theil, der aach abgesor

Da Fohjann Chrifilieb Hennig, geboren den 7. Bescheinigungen beizubringen, was deren Erben und |¿ulmerksam.

Márz 1798 11 Briegaih, ein ehelicher Sohn Johann [Gläubiger aber anlangt, ihre Erb - Ansprüche und Gottlicb Hennigs, weiland Nachbar und Zimmer- Anforderungen auch sonstigen Rechte, welche sie an main in Vriefin!, und Annen Reginen , geborener dem Vermögen der beiden Verschollenen zu haben Wozelin aus Nasthal, nachher anderweit verehel, vermeinen, glaubhaft zu bescheinigen und nachzurori:

Berlin, im Juli 18353,

, » Cs reußishen Staaten. sen, mit dem in dieser Edictalsache und insonderheit] "Bei G. Wigand in Leipzig it erschtenen ü dmiral befördert worden, und wird als solcher Söine Sils,

zur Prüfang der angemeldeten Ansprüche, bestellten Contradictor rechtltci zu verfahren, und binnen der

der Fnrotulation der Acten zum Verspcuch Rechtens,

den 26. Februar / der Publication des cingeholten Urtels oder abgefaß-

Heinrich Eduard Venisch.

Edictal- L

x Kaufmanit Tecklenvurg hiersel in Ver- |. E N A4 h ; :

en Od r S A N in kurzen ebenfalis erscheinen und zu habco Ar Anstalt, auf der andern die Ansicht der Sternwarte auf einer

die erfordeclichen Sicherh-rits-Berfügi

auch ein Termin zur Anmeldung aller Fori erungen

und Ansprüche, ferner zur Production de: Dcigina- lien, so wie zur Deduction der Priorität, auf

und zwar «ub poersa pn ommi praececlusionis, fo wie des Verlustes schriftlicher Berocismittel angeseßt, wozu alle Gläubiger desselben , die Auswärtigen mit der,"

Sinai, Güstrow im Großherzogl. Stadtgerichte, |ondecs interessante Schriften. Ein Abschnitt inl

Literarishe Anzeigen.

In nnserin Verlage ist erschiencu und in allen

Arriani Expeditio Alexandri vee. Krüge-|; S Erster Theil: Text, Varianten und Sach- Buchhandlungen zu haben:

Dieser, vorzugsweise dem Schul - Gebrauche be- tig erscheineuden zweiten verkault wird, ist die erste, kritisch berichtizte Schul Ausgabe eines Áu- A » Fs as » *BSSB e d n es Ó A tors, der duréh das hobe Interesse seines Stoffes gen, verbunden mil einem Repertorium der vor andern g: éignet isl, in Schulen gelesen zu wer- Bereits währen] des Dr Ausgabe in mehreren hiesigen Gymnasien eingeführt, und wir mr bhen daher besonders die Herren Direc- toren und Prolessoren der Gymnasien auf dieselbe

Veit & Comp. S

könne. Gegen wen haben sie sich durch ihre Flucht vergangen ? Gegen ihre Mitangeklagten ? Aber diese folltih Ta, cia dem Be; {lusse des Pairshofes, ohne sie gerichtet werden Gegen ihre Partei? Aber was hätte ihre Partei bei der Verlängerung einer Gefangenschaft gewonnen, die schon so lange dauerte und die Gesundheit der Gefangenen untergrub? Gegen die Gesellschaft ? Aber die Gesellschaft verlangte {hon früher eine Amnestie zu ihren Gunsten. Gegen sich selbst endlich und gegen ihre Würde ? Aber haben sie nicht alle nur möglichen Beweise des Muthes gegeben? Es muß, beim Lichte betrachtet, Jedermann einleuchten daß sie sich gegen Niemanden als gegen die Polizei vergangen haben. Wir gestehen ehrlich, dies Unglück nicht für so groß zu halten, daß wir uns nicht darüber trösten könnten.“ Die G a- zette de France sagt über denselben Gegenstand: „Alles ist

zung vom 14. Juli. Lord Radnor erhob ie zweite Lesung der von ihm zu Gunsten der Disenta ae ten Bill anzufragen, wonach diejenigen, welche an den Univer- sitäten Oxford und Cambridge zu ftudiren wünsche, in gewissen Fällen, besonders mit Rücksicht auf allzujugendliches Alter, der je6t bei der JZinmatriculation geforderten Unterzei nung der 89 Glfaubens- Artikel der Anglikanischen Kirche ü obee werden sollten. Der Redner evklärte den gegenwärtigen Gebrauch für ein der Kirche anhaftendes Brandmal und hob namentlich her- vor, daß nicht einmal der König, der doch das Haupt der Kirche sey, jene Artikel zu unterzeichnen brauche. Den Zweifel, ob en n Herzog von Wellington, als Kanzler der Universität s | E Jette t A H e Citi ne A A beseitigte Legterer j tr. No. 8, erschlenen una daselbsf zu haden , L ; F : : Lgevecht Und. 10 is in dem Betra qn Der il -Ge ? i (i Camden 6 "se e Înstalla 1 Stat: Jus gei ol gungs maler von Joh, Sra E de" Miglevee fanobl dees Alech beate wise: | Lac ile 03 U msignig, idem Gange des Regiorung, | Kanz de ntue ehe Tambeteee” Bie erg Mnfalalen gl Schul F *I30stes Werk. Für dis Piinotorte allein. Id haftlichen Kommission fr den B der Stel L tshlen- | Die Regierung ist aus einer Empörung hervorgegangen der eine waren die Bischs | bis n Cette N Die übrigea cechtinüfsigen Auszaben dieses 80d Bev áltu C } a l A 1 : au er ternwarte, als des Verleßung der Gese6e zuin Vorwande diente; die April-Gefan- b mae e M S A E E L R \WVerks, als: 1) Für vollstäündiges Dreuester. 2) Pu ngs - omit 8 der kademie. Die zur Einsenkung un- enen geben vor, daß das Gescs i uf si L OG U Doe O Me L ane gen nd pen Men D 7 Wine ele ut due cue Seile s et Que oerôgte Dent | den sey, und sle empdren ic Die Regierung hat in den Man, | pecgge egandnebmen der Neuerungen drohe; Orfard und Cam il lane, U) Be T ¿88 0 h ) i ene jer t i z / A i 0 n e Für die Guitarre allein. 6) Für cine Flle, wnliche Bild Sr. Majestät des Kaisers, des großherzigen Gründers L N R 6 D ne Ne die ia Antragsteller ats Muster angeführt habe, M O, S jag 1, d e Vo ‘s - Souverainetät oder von den in neuerer Zeit in England errichteten Uni a e, O D au / 4 im Juli das souveraiñne Volk anzunehmen, denn sie hätten dur ihre Lehren und i D A e N A A An Pa nun {hon 300 Jahre lang die Religion in ibrer Rede B / L Annen zu Liebe, 80 Pairs abgeseßt und die fe : E dabe die E „M E migte, sich Me E A, Die April-Gefangenen betrachten Prinzipien beschimpfen und anzeigen daß 4 U Lkr E es ú ved A H ba De RO eig df A Ge nicht nur mit Gleichgültigkeit ansehe, foribeti een Helden, die sich 1830 im Hemde und in Unterbeinkleidern L a I s D a O Mo schlugen, belobt und belohnt; die April - Gefangenen erscheinen 1835 gleichfalls im Hemde und in Unterbeinkleidern vor ihren Richtern, um sie an jene Zeit zu mahnen. Die Regierung hat in den drei Juli- Tagen die Gefängnisse geöffnet und die politi- schen Verbrecher entlassen. Die Freunde der April-Gefangenen öffnen ihren Kameraden einen Weg, damit sie. aus Ste. Pélagie entfommen. und de Freiheit wiedererlangen. Herr Thiers hat jest gar nicht-mehr nöthig, sich zur Feier der Juli - Revolution unnüße Kosten zu machen; die April - Gefangenen begehen dieses Jahresfest auf eine viel allegorischere Weise, als die Herren Thiers und Rambuteau es nur immer vermöchten.““

Man erzählt sich, daß die 28 Gefangenen, bevor sie in den unterirdischen Gang hinabstiegen , jeder 140 Fr. in Golde bei sich hatten ; auch erhielt jeder einen Zettel, worauf der ihm vor- | bereitete Zufluchtsort Und die Zeichen angegeben waren, an denen er diejenigen Personen zu erkennen habe, auf die er sich verlassen fönne. Vom Gefängnisse aus stand man durch Signale nach Außen in Verbindung ; und die nöthigen Maßregeln sollen auf diese Weise mit größter Púnktlichkeit vollzogen worden seyn Heute haben viele Neugierige den unterirdischen Gang besichtigt ; er ist auf eine Weise ausgeführt, die den geschicktesten Minirern

stand? Wir achten die Bedenklichkeiten derjeni : : gen Gefangenen welche ihren Freunden nicht folgen wollten; aber P Sen nicht, daß den Leßteren der geringste Vorwurf gemacht werden (le Reihe von erleuchteten A dar. Der auch dur seine Reisen bekannte Flotten - Capitain er- (n Ranges und Kaiserliche Adjutant, Lütke, ist zum Contre-

er Stu cen Buchhandli 4 Veil j S G j

Soltau E P d d M 2A hen Hoheit dem Groß-Admiral des Reiches attachirt bleiben. beschließen, hierauf| Kleiner Briefsteller, odee theoretisch - pt Am Freitag, den ten d. M., fand auf dem Pulfowa-Berge er d. F sche Anleitung zur Abfassung schrifilichec 1e feieriiche Grundsteinlegung der Haupt-Sternwarte statt, und säße mit vorangeschickter Deut scher Spusbar- im Beiseyn des Ministers des dffentlichen Unterrichts und

lehre und Orthograph e. brosch. 754 sgr. )räsidenten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Ge- : 2 Feimen-Raths von Uwarow, des Flügel-Adjutanten Grafen Pro-

4 N | x ; 5 : L ßow, des Vice-Präsidenten der Akademie und Präsidirenden 1, gewärtig zu jetn. Neue C omposilionen von Jo ann S tral s Verwaltungs - Comité's, Fürsten Dondukow - Korßakow des So eben ist im V erlaze von T. Haslinge hee Fntendenten der Schlösser zu Zarskoje-Sselo, Peterhof und

1836

Erhdhung und von den Zeichen des Thierkreises umgeben, dar. Außer- Le p h War e S Kupferplatte mit einer auf die E * eier vdezuglichen Znschrift angefertigt worden. Nach Beendi- O L und durch alle BubWuhg der üblichen kirchlichen Weihe wurde sowohl die Platte, i Si lad der Guerillaführee, Eine Erzählt Y die Denkmünze eingesenkt und vermauert und hierauf der von Don Telezfoco de Trueba. Aus:dem bi E stark vorgeschrittene Bau der Fundamente in Augenschein lischen Übersezt voa V». G. Frieden Ffnommen. Das {dne Wetter begünstigte das Fest, welches 3 Bände. 34 Thle. | l Ma. ein fröhlihes Mahl unter freiem Himmel {loß, und ein- Zúge durch die Hochgebirge und ThiMüthig war die ehrfurchtêvolle Theilnahme, mir welcher der von der Vyrenäen, im Jahre 1822; von Vigem Minister ausgebrachte Toast auf das Wohl Sr. Majestät „v. Lüdemann. Qt 2 Karten. 12 Dle | éé Kaisers angenommen wurde. Ein einstimmiges Lebehoch galt Zwei bei den jeßigen Vorgängen in Syaniel ierauf dem würdigen Vertreter der Wissenschaften in Rußland, a bei seinem ersten Eintritt in das von ihm verwaltete Mini- N, sich für den Bau und die Ausrütung der so eben be- hdeten Anstalt kräftigst verwendete. Ein dritter und vierter cjast ward endlich dem glüsichen Fortgange des Baues und M gen wissenschaftlichen Flor der Sternwarte gebracht. di U Human im Gouvernement Kieff ist eine Fsraelitische ngerschule, E dem Muster der früher bereits in Odessa be- | e -, 7E elen, errichtet worden. Dieselbe wird aus einer Ele Mann K Lee Ves CINS Prenss. Kreis - Jud n Und zwei höheren Klassen bestehen, in denen außer s und Stadtgerichts: Direktor.) Ergänzungen ul u tischen und Russischen auch die Deutsche Spracl ; ; äünlerunces der PreussischenGesetzbüt raphie Geschid y | prache, so wie Geo- oder Sammlang aller das allgemeine Landr von d »ihte U. s. w. gelehrt werden soll. Der Thalmud die allgemeine Gerichts-, Kriminal-, Hyp i, ind en Unterrichts-Gegenständen in der Schule ausgeschlos- und Deposital-Ordnung ergänzenden, abände! n indem es den Schülern überlassen bleibt, sich darin privatim und erläuternden Geseize und Königl. Verord De zu lassen. Kaiserliche Landwirthschafts-Gesellschaft in Mosk ge eb i ? - ) èoskau hat stiz-Dlinisterial-Rescriple und Jo À reren Gutsbesizern im südlichen Rußland, welche Amerikent An: m D ahe V Ra von L Ta angebaut und in trefflichen Qualitäten geliefert ha- | Ehre machen würde sprüchen der Preuss, Gerichlshöle en N, goldene 1h 01° : j L / Pol, hogN d n ais Mea Gun erkannt. Ene Myerne Medaillen als Aufmunterungs-Prämien A N Au Deur Mondes sagt in ihrer politischen Der geordnel. Vil onech g 9 4 . e „tt- ) hohon Justiz-Ministerii h ora usgeEl Ruge Ed nade daraus En Ca es | lih, wo der Pairshof sie dem Unver Biere ae Zweiter Band, enthaltend das allgem, Lan Mvar bei eit dem Jahre 17 ‘isenbahnen gebe, und | Präsidenten , der di freie Vertheidi Theil Il, Tt. 148. ge, 12mo: Subseriptionf e der Kanonengießerei Älexandrowsk P / f eee ee igung beschränkte, „anschloß; für allo 0 Binde . H gie) Ulexandrowsky zu Petrosawodsk, | früher. oder später mußte man dahin kommen, wohin man jeßt

fügungen getroffen,

I B

naten zum zweitenmale verlesen, das heißt, mit andere

daß sie verworfen werden solle. Diese ata Untér L Bischof von Llandaff, der Bischof von Gloucester und der Herzog von Wellington. Vergebens bemühte sich Lord Mel- bourne, die Bill als angemessen und gefahrlos für die Kirche darzustellen; vergebens verwandte sih selbst der Herzog von R ich m ond, der sich bei einer früheren Gelegenheit als eifriger Vertheidiger der Kirche bewährt hatte, zu Gunsten der Maßre- gel, indem er versicherte, daß er durch sein Votum keincêweges einen Angri auf die Universitäten oder eine Mißbilligung der 39 Glaubens-Artifkel bezwecke; als es zur Abstimmung kam, er-

gaben sich für die Bill 28 Anwesende 29 durch Vollmacht Stimmende

zusammen 57 gegen dieselbe §5 Anwesende 78 dur Vollmacht Stimmende

A zinsen U

o daß die Bill also mit einer Majorität von 1 i

verworfen wurde. Jn derselben Sig6ung zeigte Le Sha f

tesbury an, daß nicht er, wie es bisher bestimmt war den

Vorst : dien Gn E C Abwesenheit des Lord Den- ern der Vice - Kanzler, Sir L t

Shadwell, und daß, nur wenn auch di Id véchinvere ute

ieser si er (Lord Shaftesburv) für ihn cite R M Mik

demann's Reise schildert das Land und Voll Basfen. ; , Duncker u. Humblot in Berl

Jn der Nauck schen Buchhandlung in u Hausvoigtciplaß Nr. 1, i erschienen und il

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dert von dem künt-

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