1835 / 239 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wien, 22. August, L 5% Met. 102% 6 4% 9817/42. Bank - Actien. 1321, Neue Anl. 5732/..

Königliche Schauspiele /

Freitag, 28. August. Im Schauspielhause: Die Lichtenstei- ner, dramatisches Gemälde in 5 Aufzügen, nebst einem Vorspiel : Der Weihnachtsabend, r.ach v. d. Velde's Erzählung, von Bahrdt.

Sonnabend , 29. August. Jm Schaujpielhauje: Die Ge- schwister, Schauspiel in 1 Akt, von Göthe. Hierauf: Zum er- stenmale: Der Onkel {{äft, Lokalposse in 1 Aft, von L. Angely. Und: Zum E Mes Lisette, oder: Borgen macht glücklich, Lust- spiel in 1 Akt, von Karl Blum. :

Sonntag, 39. August. Im Schauspielhause: Arie des Faust aus der Oper „Faust“/, von Spohr, im Kostüm vorgetra- gen von Hrn. Hahn. Hierauf: Der reisende Student, musika- lisches Quodlibet in 2 Abth. Dann: Recitativ und Arie des Uvaldo, aus der Oper „Camilla ‘“’, von Paer, im Kostüm vor- en von Hrn. Hahn. Und der arme Fischer, Divertissement von P. Taglioni. ; In Chérlottenbuta : Der Oberst. Hierauf: Die Schach- mas ine, Lustspiel in 4 Abth., von Beck,

Königstädtisches Theater.

Freítag, 28. August, Die Goldgrotte des Geisterbanners, oder: Noch einmal jung! romantisch - komisches Original - Zauber- spiel mit Gesang in 2 Akten, von J. E. Gulden. Musik von Franz Edlen von Marinelli. S i

Sonnabend, 29. August, Endlich hat er es doch gut ge- macht, Lustspiel in 3 Akten, nach einer Englischen Jdee für die Deutsche Bühne bearbeitet von Albini. (Hr. Beckmann: Meng- ler, als vorle6te Rolle vor seiner Urlaubsreise.) Vorher: Zum erstenmale wiederholt: Der Journalist, Original -Lustjpiel in 1 Akt, von E. M. Oettinger.

Neueste Nachrichten.

Paris, 21. Augusk. Der Spanische Botschafter wurde vorgestern von dem Könige empfangen. Se. Majestät arbeiteten demnächst“ mit mehreren Ministern. Gestern Abend begab sich der Spanische Botschafter zu dem Russischen Geschäftsträger und hatte dann eine Konferenz mit dem Ministec der auswärtigen Angelegenheiten.

Es Dae , der König werde am 1öten des nächsten Monats auf dem Marsfelde eine große Revue halten. j

Der Herzog von Nemours ist gestern Abend von hier nach London abgereist, wo derseibe, dem Vernehmen nach, einen Meo- nat zubringen wird. Seine Reise soll keinen politischen Zweck haben, sondern nur aus dem Wunsche des Königs herrühren, daß alle seine Söhne England kennen lernen möchten. Man will übri- gens wissen, daß die meisten Personen, die der junge Prinz in England zu besuchen beabsichtige, der Tory-Partei angehörten.

Die Deputirten-Kammer hat heute 500,000 Fr. wegen der Cholera im Süden, so wie die sämmtlichen Pensionen bewilligt, die dur das Attentat vom 28. Juli nôthig werden, worunter 29,000 Fr. für die Wittwe des Marschalls Mortier, auf ihre Kinder übergehend. y ; y

Der S Uaébof beschäftigte sich in seiner gestrigen Si- bung mit dem Cassations- Gesuche des zu 1bjähriger Zuchthaus- ítrafe condemnirten Lieutenants von La Roncière. Der Advokat des Verurtheilten, Herr Chaix-d'Estange, machte 3 Rechts-Mittel geltend; einmal, daß der Doktor Bailly vor seiner Vernehmung den Zeugeneid geleistet habe, während der Präsident des Gerichts- hofes ihn bloß krafc der ihm L TEAiA Gewalt vorgeladen hatte; zweitens, daß der Schristverständige Herr Ambert nicht als solcher den Eid geleistet habe, und drittens, daß am zweiten Tage des Prozesses drei von dem dffentlichen Ministerium vor- geladene Zeugen, auf deren Vernehmung der General - Advokat verzichtet, späterhin doch auf Befehl des Präsiventen verhört worden wären, ohne zuvor den Zeugeneid geleistet zu

aven. Ein viertes Rechts - Mittel deutete der Advokat Schicklichkeits halber nur oberflächlich an; es bestand darin, däß Einer der Richter (Herr von Berny). blind sey. Der General- Prokurator, Herr Dupin, wollte keins von allen 4 Mitteln gel-

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ten lassen. Das exste hielt er in sofern für unzulässig, als aus

der Vercidigung des D», Bailly niemals ein Nachtheil für den

Angekiagten hätte entstehen können, und daß die Vereidigung so-

nach höchstens als ein Superfluum zu betrachten sey. In Bes- zug auf das zweite Mittel bemerkte er, daß Herr Ambert nicht als Schriftverständiger ; sondern als Zeuge vernommen worden sey. Hinsichtlich des dritten Mittels war er der Meinung, daß, da auf die Vernehmung der 3 als Zeugen vorgeladenen Personen Seitens des öffentlichen Ministeriums förmlich verzichtet worden, diese ganz füglich von dem Präsidenten kraft der ihm zustehenden Gewalt hätuen vorgeladen und verhört werden könncn, ohne zu- vor den Eid geleistet zu haben. Ueber das vierte nur angedeu- tete Mittsl äußerte Herr Dupin sich also: ¡Ih kenne kein Ge- set in Frankreich, das einen Richter deóha!b für unfähig erklärte, weil er des Augenlichts beraubt ist. Ein Anderes wäre es, Fenn die Richter über den Thatbestand zu entscheiden hätten ; alsdann fônnte man sagen, daß der blinde Richter ein wichtiges Mittel, sich sein Urtheil zu bilden, entbehre, indem er den Angeklagten nicht sehen kônne ; bei den Richtern aber, die bloß über die Stras- Anwendung zu entscheiden haben, itè dies ohne Bedeutung; man kann vielmehr wohl hinsichtlih ihrer behaupten, daß es sehr hellsehende Blinde giebt, die durch Ueberlegung zehnfach erseßen, was so viele Andere durch ihre Zerstreuungen während der Au- dienz verlieren. Liegt nicht eine moralische Lehre darin, daß man die Juslilia mit eincr Binde um die Augen darstelle? Was den Herrn von Berny betrifst, so muß man ihm nicht biop das Zeug- niß geben, daß er ein sehr emiiger, aufmerksamer, einfichtsvoller und scharfsiniriger FJustizmann ist, man darf auch nicht vergessen, daß er, ungeachtet sciner Blindheit, über die zahlreichen, ver-

wickelten Und mitunter widersprechenden Preßgeselße ein so tref- !

liches Werk im Drucke herausgiebt, daß man dem Verfasser, ungeachtet er des Augenlichts beraubt ist, nothwendig eine große Macht des Gedächtnisses und der Logik zugestehen muß.“ Aus allen diesen Gründen hielt der General-Prokurator dafür, daß das Cassations-Gesuch zu verwerfen scy. Um 22 Uhr zog

der Gerichtshof sich in die Rathskammcr zurück. Um 6 Uhr |

wurde die Sißung wieder eröffnet ; der Präsident kündigte aber an, daß der Urtheilsspruch erst amckfolgenden Tage Nachmittags um 3 Uhr erfolgen würde.

Ein gewisser Hébert, der sich für Ludwig XVI[. ausgegeben j

hatte, in Ste. Pélagie gefangen saß und kürzlich zu 12jähriger

Zuchthausstrafe veruriheilt worden mar, hat sich Nachschlüssel zu |

verschassen gewußt, mit deren Hülfe es ihm gelungen i, vor- gestern Abend mit noch zwei andern Gefangenen, einem Karlisten und “einem Republikaner, zu entweihen. Da der Gefängniß- wärter in dem Verdachte steht, daß die Flucht begünstigt habe, so ist er verhaftet worden. l |

Der Fürst Polignac soll sehr bedenklich frank seyn; scin Arzt, Herr Bertin, ist gestern eiligst von hier abgereist, um ihm beizustehen.

e Adolphe Barrot, der Französische Konsul in Carta- gena, ist am l7ten d. am Bord des Packetbootes „Sully‘“/ in Havre angekommen. y

Der Figaro hat schon heute zu erscheinen aufgehört.

Jm großen Opernhause wird seit kurzem ein neues Ballet : „die Piraten-Jnsel‘/ mit großem Beifalle gegeben. Mile. Fanny Elóler hat die Hauptrolle darin.

Die Gazette de France meldet in einem Privat-Schrei- ben aus Puente Larra vom ‘10, August Folgendes: „Gestern traf Don Carlos mit 6 Bataillonen und 3 Eékadronen Lanciers hier ein. Heute bei Anbruch des Tages stießen 3 andere Ba- taillone und die Kavallerie von Villalobos zu. ihm, worauf er an der Spiße dieser 9 Bataillone über den Ebro ging, um in Castilien einzudringen und die Division der Christinos, welche diesseits der jeßt befestigten Stadt Pancorbo steht, anzugreifen. Ungeachtet der festen Stellung unserer Feinde waren un- sere Tirailleurs hinreichend, sie nah Pancorbo zurückzu- werfen, wo wir sie morgen angreifen werden. Cordova geht heute mit seiner ganzen Armee nah Haro. Jturalde folgt allen seinen Bewegungen und verliert 1hn nicht aus den Augen. Der Feind kann der großen H1ße wegen keine starken Märsche machen und verliert viel Soidaten durch dieselbe. Eine unserer Guerillas hat zwis hen Estella und Logroïo einen von Pampelona komintienden Couricr aufgefangen. Seine Be- deckung nahm die Flucht. Ein Capitain, der in demselben Wa- gen mit ihm saß, wurde getödtet, der Conducteur und Postillon

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wurden - gefangen genommen. Als unsere kleine Guerilla ein Esfadron feindlicher Lanciers auf sich zukommen sah, zog sie sig mit den beiden Gefangenen, den vier Maulthieren und der gau!

zen Korrespondenz úber den Ebro zurúck. Die Christinos seßten eh, fails über den Ebro und verfo!gten vie Unsrigen, die sich in einem klein, Gehölze festsekten und von hier aus ein ‘wohlgenährtes Feu gegen die Christinos eröffneten, welche sogleich umkehrten Unl unsere Guerilla ruhig im Besis ihrer Beute lteßen.

Durchlesen ihrer Korrespondenzen gewährt uns viel Belustigun, sie zeugen zugleich von der täglih zunehmenden Entmuthiguz

/ L E S O 1 unserer Feinde. Eine Division, aus vier Navarresischen Batajj N 39

lonen, dem 3ten Castilischen Bataillon, einer Eskadron Na fischer Lanciers und zwei Guerillas bestehend und Fommindiy von dem Brigadier Guergué, stcht im Begriff, über Las Cincy villas in Aragonien einzudringen.“

Im Messager liest man: „Wir erfahren, daß Don Cy los ohne einèn Schwerdtstreich in Pancorbo eingerückt ist, ny die vom Brigadier Bedoya befehligten Linien-Truppen , dil fanden, haben sich nah Burgos zurücgezogen. Don Cy scheint zu Pancorbo auf Merino uno Cueviilas mit ihren Cw ren warten zu müssen, ehe er seinen Marsch auf Burgos, jy ches acht Meilen von Pancorbo entfernt is, fortsetzen Pan Nach anderen Blättern hätten sich die Karlisten am Uben) j llten wieder von Pancorbo zurückgezozen.

An der Börse waren heute keme neue Gerüchte Über j revolutionairen Bewegungen in Spanien verbreitec. Eg h bloß, Don Carlos habe, als er von den Unruhen in S4 und Barcelona Kenntniß erhalten, beschlossen, die mi Operationen gegen die constitutionnellen Truppen mir aller f zu betreiben. / i

Die France bebauptet, es würden im Schlesse der W| rieen schon Appartements für Marte Christine von Spanhj Bereitschaft gesest.

Die Madrider Hof-Zeitung vom 12ten erklärt, sj förmlich ermächtigt, die Nacwricht für falsch und erdichtet jy Flàren, daß in einem durch Ellio's Vermittelung abge sch!osm geheimen Vertrage die Regierung Jhrer Maj. in die Verh lung der Königin Jsabella ll. mit dem ältesten Schan des Y Carlos eingewilligt habe.

Es heißt, die Prinzessin von Beira und die drei S: hne d

troffen, die ihnen zur Ehren: Wache dienen soll, Man glaubt noch immer, daß die Prinzessin von Beira nur eine günsue Gelegenheit abivarte, um durch Frankreich nach Spanien ehen. A Nachrichten aus Toulon vom löten d. M. zufolze, h die Cho!era daselbst in neuerer Zeit wieder an Juntensitär gewi nen, was man dem Umstande zuschreibt, daß viele Ausgetw derte dorthin zurückËgzekehrt sind, bevor noh das Uebel gänjl gewichen war. : / i

Es sind hier Nachrichten aus New-York bis zum

d fe S et errn Mpreht Bath als Pfarr - Adj Juli eingegangen. Jn einem Gastimahle, das dem H EV ilhelm Friedrich Au

Rektor in Lychen ange

Jm Bezirke der u Erfurt ist die erledigt {hen dem bisherigen Pastor in

deih Schäfer, übertra Koblenz is der

en Pfarrer in Dicke didat Pfender aus Si ernannt worden.

Abgereist: Se. Durchlauch Schleswig-Holstein-Glücksb j Der General: D von Rußland,

vingston am 17ten gegeben wurde, hatte dieser sich (wie berei früher unter London gemeldet) ohne Rückhalt über das Verfi!

ren der Französischen Deputirten-Kammer in Bezug auf die Nord Amerikanische Schuldforderung ausgelassen und sich dabei aus das entschiedenste gegen die von Frankreich verlangte genug thuende Erklärung ausgesprochen. Das Journal des Dé/ bats macht hierzu folgende Bemerkung: „„ZDerr Livina(taa h

sich ohne Zweifel zum Organe der Leidenschaften des General Jackson gemacht, das Vertrauen der Amerikaner ist indessen bi durch nicht ershüttert worden, und wir ersehen aus einem Schi

ben unseres Korrespondenten in den Vereinigten Staaten, || alle dortige große Handelsstádte die Ernennung des Herrn A Buren zum Präsidenten, und hiermir zugleich ein gütiches h

fominen mit Frankreich erwarten.““

Heute schloß 5proc. Rente 108, 95. Z3proc. 78,

5proc. Neap. 96. 89, döproc. Span. 333. Z3oproc. 21.

--

Redacteur Cottel. NZUA A D Bua

Gedrudckt dei A. W. Hayn,

. rf eTpreI F

ir

reußische Staal

Allgemeine

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

dajestät der König haben den bisherigen Staats- Rath bei dem Regierungs- gnädigst zu ernennen geruhte.

ist nah Prillwis

rokurator Bir ck zum Regierungs- Kollezguum in Köln Aller

Se. Königl. Hoheit der Prinz August in Pommern abgereist.

Der bisherige Ober-Landesgerichts R. ferendarius Anton Bulla ist zum Justiz- Kommissarius bei dem Land- und Stadt- gerichte zu Kosten ernannt worden.

Der bisherige Ober - Landesgerichts: Referendarius Ferdi- nand Kunze ist zum Justiz- Kommissarius bei dem Land- und Stadtgerichte zu Jnowraclaw, mit Un: in Jnowraclaw, ernannt worden.

Der bisherige Ober - Landeegerichts : Referer Stiebler ist zum Justiz-Kommissarius bei Stadtgerichte zu Fraujkadt und der zu demse!ben richts - Kommission zu Lissa, mit Anweisung setne Lissa, ernannt worden.

Der bisheri Don Carlos würden in Arona (nabe bei dem Kanton Teshs}Grund der besta i erwartet. Jn dieser Stadt is eine Truppen - Abtheilung einz} bei dem Königl. Landgerichte zu

Im Bezirke des Köniol. Konsi Brandenburg ist dor Schoch, als Prediger in Naben; Brück, Johann Friedrich Pfi6 chow; der Kandidat Georg Friedrich Adjunkt zu Boberow; der Ferdinand Göhler, als didat Karl Johann L Göriß , Malchow und Nieden; der Kandidat L unkt zu Langen, un gust Rhein als stellt worden.

‘cisung seines Wohnsißes

darius Joßann dem Land- und gehèêrigen Ge- s Wohnortes in

ge Referendarius Eduard Keller ist, auf den nenen dritten Prüfung, zum Advokat- Anwalt

Köln bestellt worden.

storiums der Provinz der Diakonus in Dahme, Karl Theo- der Ober - Prediger in Prediger zu Bo- sel als Pfarr- Friedrich

ner, als

Prediger in Werder, Prediger zu Christindorf; udwig Gombert als Prediger zu udwig Wie- d der Kandidat

Diakonus und

Königl. Negierung e evangelische Pfarr Kirchheilingen, Ch en worden ;

redigtamts-Kandidat C schied, so wie der Pr mmern zum evangelischen

stelle zu Kub- ristian Frie-

Unz zum evan- edigtamts - Kan- Pfarrer in

t der Pri urg, nach cajor in der Suite Sr. Maje von Rennentampf,

Friedrich zu

stät des Kaisers nach Warschau.

Zeitungs-Nachrichten. A u sla nd. Frankrei.

Paris, 22. August. Gester

n gegen Mittag hatten Lord Dranville, der Herzog von Frias f

und einige andere Diplomaten

E E E R T P:

Kinder und Verwandten der Gebliebenen und Verwundeten be- willige. Der verwundete General Blin erhält 46000 Fr. Der ganze Gesetz - Entwurf passirte mit 241 gegen 23 Stimmen. An der Tagesordnung waren jest die Berathungen Über den verlangten Kredit von 300,009 Fr. zur Deckung der durch die Trauerfeier am dten und das l'e Deum am ören d. M. verursachten Kosten. Auch über diese Ausgabe lieg sich mißbilligend Herr

Auguis vernehmen, indem er behauptete, daß das Geld bei dies |

ser Gelegenheit auf eine unverantwortliche Weije verschleudert worden sey. So wären z. B. bloß für die Trauerbehänge in der Juvaliden- Kirche inele ass 100,000 Fr, liquidirt worden. (S. unten.) Der Redner glaubte s{ließlih, daß die Gesammt- Ausgaben mit 200,000 Fr. (statt 369,000) füglich hätten be- stritten werden können, und er wollte daher nur jene Summe bewiiligen. Der Minister des Innern, der nah Hrn. Auguis die Rednerbühne bestieg, hob mit den Worten ai, „es schmerze ihn ticf, daß er sich gendthigt sehe, über den vorliegenden Gegenstand in nähere Erdrterungen einzugehen, und daß eine große National- Feier durch solche Details befleckt werde.’ Der Minister erklärte darauf, daß späterhin alle Ausgaben genau geprüft und die Rech- nungen eventuell herabgesezt werden sollten. Herr Garnier-

Pagès tadelte es, daß man am sten in der Metropolitan- |

Kirche ein Tedeum gesungen habe, und zwar hauptsächlich des- halb, weil die Kammern aufgefordert woroen wären, in corpore demselben beizuwohnen, während es doch nach der neuen Charte feine Staats-Religion mehr gebe. Man machte ihm bemerklich, daß die Mitglieder der beidèn Kammern sich keinesweges als Sraats - Körper, sondern bloß einzeln, und je nachdem cs einem Jeden beliebt, nach der Kirche begeben hätten, und Herr Thiers fügte hinzu, nicht bloß in der Metropolitan - Kirche, son- dern auch in allen übrigen Kirchen sey ein Dank - Ge- bet für die Erhaltung des Königs angestimmt worden; indessen hätten der Monarch und die beiden großen Staats-Kör- per nicht in allen Kirchen zugleich seyn können, und sie hätten sich daher in einer katholischen Kirche, als derjenigen, zu wel- cher sich die Majorität der Franzosen bekenne, versammelt. Herr Garnier-Pagès erklärte sich hierdurch zufriedengestellt. Der erwähnte Gese6-Entwurf wurde darauf mit 236 gegen 16 Stim- inen angenommen. Am Schlusse der Sibung erdffnete Herr von Lamartine noch, obgleich es bereits 5 Uhr war, die Debatte über das Préßgeses. Er räumte ein, daß der Zustand der Presse einige Maßregeln zur Erhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung bedürfe; er selbst würde zu einer anderen Zeit der- gleichen Maßregeln vorgeschlagen haben; jeßt aber verlange er die Vertagung einer jolchen Lebensfrage bis zu einer ruhigeren Zeit, die eine durchaus kalte und leidenschaftlose Berathung gestatte ; bis dahin aber verwerfe er das ganze Gese6, mit Ausnahme der Verfügungen zum Schutze der Person des Königs, des guten Rufs der Bürger und der öffentlichen Moral. ¡Wir haben“, so schloß er seinen Vortrag, „40 Jahre lang für die Freiheit des Wortes gekämpft. Wie könnten wir uns durch ein einziges Votum wieder um 40 Jahre zurückbringen? Jch bin, wie Sie wissen, kein Juli-Mann, aber ih bin ein Mann meines Landes und meiner Zeit. Schimpf und Schande würde es uns Allen bringen, wenn dieses Gesetz angenommen würde, wir wür: den uns bald wieder unter demselben Joche befinden, aus welchem die Juli - Revolution uns befreien sollte, und diese würde bald nur noch als ein völlig bedeutungsloses Ereigniß erscheinen. Glauben Sie mir, meine Herren, das Geseh, das man Jhnen vorgelegt hat, verfehlt ganz und gar seinen Zweck. Wären wix wirklich Ihre Feinde, wie Sie sol- ches behaupten, so würden wir uns beeilen, es anzunehmen,

Das Ereigniß des 2. Juli is stärker, als alle Geseue. Giebc !

rbe erman 4nd ru00 mer RES Pt R E A M T" -—e d E A

Berlin, Sonnabend deg 29er August

S R Rg Wr ueY L a e pri R Ars y g - o s; B Ds Ó O A E A R F E S N R T E D E E E N F E SRTG E R Le C E L ER I P Er ans oar az

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liche Bittschrift an die Deputirten-Kammer unterzeichnet, in we!- cher gegen die beabsichtigte Einführung der Theater- Censur pro testirt wird.

Der Jmpar tial erzählt Folgendes: „Einer von den Leu- ten, die mit nichts zufrieden sind, und an Allem etwas zu ta- deln wissen, sagte nah Beendigung der vorgestrigen Sißung zu Herrn Dupin: „,„Wie, Sie haben gesagt, daß Sie licber die Majorität von 7 gegen 5 Stimmen, als die Hinzuziehung der Nichter sehen- würden ?‘‘‘/ 77 11JA, mein Herr‘, erwic- derte Herr Dupin mit Lebhastigkeit, ;, „ih würde lieber an dcr Pest sterben, als durch den Strang; aber habe ich damit gesagt, daß ich die Pest liebe? ‘‘/‘/

Ein ungenannter Deputirter hat in den Temps ein Schrei- ben einrücken lassen, worin er eine Uebersicht der Kosten giebi, die aus der Leichen-Feier vom öten, dem Tedeum vom bren d. Mets. erwachsen sind. Die ganze Summe beläuft sich auf 369,980 Fr. Darunter befinde sich für das Einbalsamiren und an die Aerzte 15,000 Fr., für 14 eichene und bleterne Särge, wovon einer auf Kosten der Civil-Liste angefertigt wurde, 6900 Fr., für Ausschmücckung und Erleuchtung der St. Pauls-Kirche 15,000 Fr., für den Leichenzug 24,000 Fr., für die Aus\müf- der Jnvaliden-Kirche, im Jnnern und Aeußeren, 65,000 Fr., die Anschaffung und Anfertigung der hierzu erforderlichen Ge- genstände 40,000 Fr., für Tischler-Arbeit 39,000 Fr., fúr die Arbeit der Zimmerleute 11,000 Fr., fär die Maurer 3000 Fr., für Musik 8000 Fr. , fär den Transport des Kron - Mobiliars 10,000 Fr. Fär die St. Pauls - Kirche betrugen die Kosten im Ganzen 52,000 Fr., für die Jnvaliden-Kirche 249,000 Fr. und für die Metropolitan-Kirche 41,900 Fr. Die Theater erhieitcu eine Entschädigung von 12,000 Fr.

Das Gesuch La Roncierè's um Kassirung des von dem As- sisenhofe gefällten Urtheils ist gestern von dem Cassationshofe nach dem Antrage des General-Prokurators verworfen worden, und Be wäre diese vielbesprochene Angelegenheit nunmehr definitiv erledigt.

Herr Chaix - d’Estange soll es auf das Entschiedenste abge- lehnt haben, die Vertheidigung Fieschi?s zu übernehmen.

S Mendizabal hat sih am 17ten in Bordeaux eingeshi{st.

err Mayer Dalemberr, vormaliges Mitglied des Franzs- sischen Jsraelitischen Central- Konsistoriums, hat bei seiner RücE- kehr von einer Reise nah Berlin einen neuen Beweis der Ach» tung seiner Glaubensgenossen erhalten, indem ihn dieselben ün der Versammlung vom 6ten d. M. zum Mitgliede des hicsi! gen Konsistoriums ernannt haben.

Im Moniteur liest man: ¿Vier Bataillone Karlisten siz;d am 14. August durch Verdun, ene kleine Stadt in Aragonien, gekommen und standen am löten bei Jacca, sich nach Cuesça w21?- dend, mit der Absicht, in Catalonien einzurücken. Am lten der General-Capitain von Aragonien mit aller disponibeln Mani: schaft aufgebrochen, um dieser Bewegung Einhalt zu thun. Der Brigadier Ocaña flommandirt einstweilen zu Saragossa, Die Fremden-Legion ist am 15. August von Palma (auf Major éa) nach Tarragona abgesegelt. Der Posten bei Behobia wurde a 18. August verstärt.““

In einem Privat-Schreiben aus Bayonne vom 18ten d. heißt es: „Berichte aus Arancadiaga vom láten d. meiden, daß Don Carlos am Morgen Orduña verlassen und in Aranca- diaga, einem kleinen Dorfe bei Miravelles, ungefähr 3 Lieucs von Bilbao, Übernachter hat. Reisende, die aus Navarra kommen, versichern, daß der Brigadier Guerge mit seinen 7 Ba- taillonen, den Guerillas und der Kavallerie, die, wie es heißt, für Aragonien bestimmt sind, in Sanguessa ohne Hinderniß von Seiten der Christinos angekommen war. Diíe Karlisten, die

U - , e ; - R fa N ck 107 ; e Konferenz mit d j Brogli Zui irk, j j E j T o H » 49 D 5 P gt y) 14 & l ° ge: A z mit den Herren von Broglie und Guizot | es etwas Wirksameres und Beredteres, als jenen König und | über den Ebro gegangen waren, sind wieder zurücgekeßrt, ails fie

I { l Qr m c i N Ei N il z c i g Ç +4 ï [ { ) L c U v (C c H P, L 4 N m Ge der auswärtigen Angelegenheiten. scine Söhne unter einem Kugelregen, als jenen berülmten | von der Annäherung Cordova's Kenntniß erhielten.“ ' i s illi Subhastation eines Landhagu-| © Vork, worauf seit einiger Zeit Aller Ausnit estern U Eh j Dänische Gesandte, Bee von JZuel, hatte vors Marschall, der sie mit seinem Blute besprißt, als jene 32 Leichs | Die legitimistischen Blätter enthalten folgendes Bülletin ber Bekanntmachu ngen. Freiwillige SuUbhaaets d N s Beschreibung des Grundüücs keit gerichter, angekoinmen: es ie Shre, dem Könige in einer rivat- Audienz ein Glück- | name, die das Straßenpflaster bedecken, als jene 14 Särge, die | das Zurückkehren der Karlisten über den Ebro: „Könial. Haupr- Die Herren Reblecs Malte M Pohland zu! Die vorgedachte Besißung des Herrn i»-. Pobland| Luslschisfahrt uud Maschinenwd e Uen seines Souverains zu dem Mißlingen des | im Trauerzuge durch die Hauptstraßen der Stadt geführr wer- | quattier zu Orduña, am Ll2ten Abends. Jn der Nachï vou Der LOGA Sofaaung vom L “April d. J: úÚber]| Dresden zugehörige, zu Wachwiß gelegene, aus einem liegt bet Wachrwiß, eine Stunde von Dresden, ent- Nachweisung Der Besor End M anteien: î : : den? Dies sind Schauspiele, die von den Verbrechen durch den IOten zum Iten verließ Bedoya mit seiner Division Pancorbo, vas: Veraidgen des Kaufmanns Traugott Sylvius| Landhause mit Garten und Weinbe-ge bestehende, fernt und ganz tin der Nähe dec Villa Se. O eines ncuen B ewegu ngsmittels Kranken verlangten Mag tiber {e zur Aen bung der Cholera- Abscheu, den sie erregen, abmahnen, wie der ‘Preßunfug von der } die Stadt den Urbanos zur Bewachung überlassend. Am î!ecen Theodor Schwarßer erdffnete Concurs i| mit Ein-]nachsichend unter © näher beschrievene Besigung Hoheit des Prinzen Mit-egctiten/ auf E dien Anwendung auf den Betrieb und de R der Deputirten-Kat öf. ging in der gestrigen Sißung | Anarchie dur den Ekel abmahnt, den er erreat. Dies sind bei Tages-Anbruch nahmen unsere Truppen ohne Schwerdtfreici wid gung sämmtlichec beiannten Gläubiger und in soll auf Antrag des Herrn Besißers Weinberg bildenden Anhdde- uind R H a von îlaschinen, L alirzeugen, Ges: hossen dl ee, inet n-Kammer nach einer wenig erheblichen De- Geseke, wie Gott sie uns gegeben hat; man lasse sie frei walten, | Besik von derselben. Die Urbanos lieferten ihre Waffen aus. so weit diese nicht nachzewiesen worden, gegen De- Dienstag, den 8. September 1835, dieje Vesipuntg zu einer, der reizenden in T and vor Dr, Will, Weinhaolz. hsièirten D ‘r namentlich diejenigen Munizipal Beamten in den ihr Eindruck ist wirksamer, als unsere eitlen Diskussionen, dauer- | Man fand Militair-Effekten, die mitgenommen wurden, und ci po'ition ihrer Forderungen wiedec aufgehoben wor-|sammt der vollen bevoritehenden Weinerute in „demsgeoung von Oresden macht, R D 4 R brosehirt, 8vo, Preis: 20 En cirfen Departements sireng getadelt wurden, die ihre Posten | hafter, als unsere Eintags- Gesetze.‘ Nach diesem Vortrage | Abend kehrten unsere Truppen über den Ebro zurü Am 11 den, und es fallen dahec die zur Connoration auf R Le se E O Ma unter foi- P C n U er San Sibivrie Braunsehweig, bei Oebme & Müller Bi endeten um ves Gade zu O M 228 gegen 5 | wurde die Fortsezung der Debatte auf den folgenden Tag ver- | schlief der König in Espejo, am 12xen Morgens verließ das Ks: den 1. Septbr. und 30. October d F. genden Bedingungen versteigert werden. 1 Sbothe A E NLOGN Ret A R A U ommen. Ein anderer Geses-Entwurf we en ei: | legt. In der euti : e F, E, ; ; Í L M anbecaumten N Ani 1835 ini" Tegiitiie Dee ‘Ute Theil le Ciicins 18: aso Veh d deDt 1) E ene N deer fa Rd Styl) Für Elementarschulen E AUIVuhes ‘von 122,300 Fr. zu S O erhebliche Biteschälfror Beg bung wurd aa M nber d G König E O n E Ae a h L G! ck S n E -- G » ¿ S 4 f f J : P f . s A - (- . 9 G , î Wb Aan 29 Augs / theiles bei dessen Verlust in den nächüen 4 Wochen [und massiv gebauten, von innen und außen neu de-| Die dritte verbessecte Auflage von: Fie S barten O A Stimmen dur), Jekt begannen Montjau selte sodann die Berathungen über das Preßgescß | schah dies deshalb nicht, weil eine solche Bewegung üßher- Kbuigl. Stadtgericht hiesiger Residenz. gegen Uebergabe und Adjudication dez Grundstücks coricten , hohe gecäumige Zimmer und Sâle enthalt: (6, Teuscher, das auf Erfahrungen beg Bsttentars vom 28, J li eantragte Pensionirung der Opfer des | fort. Er trat zu Gunsten desselben auf, indem er zugleich die | haupt noch nicht in seinen Plänen liegt. Am Uen yaae in Conventionsmünze zu erlegen, und wegen tenden und nah der Elbe heraus mit e it Stal,| Elementar- Buch zur Ecleichtezung des b tnden Geseg Ene a Herr Auguis bekämpfre den betref: | von Herrn von Lamartine vorgebrachten Argumente zu bekämpfen | stand Cordova mit seiner Armee auf dem rechten Ufcr : der übrigen drei Viectheile sammt Zinsen, welche|len-Balcon verzierten großen Wohngebäude ada bi Y lernens; l derselb eseß- ntwurf, and zwar aus 3 Gründen; einmal, weil suchte, und entwarf schließlich ein sehr lebhaftes Gemälde von | des Ebro 3 Stunden von Espejo; heute wurde er in Miranda Edictal-Citation mit Vier vom Hundert von Michael, d. F. an in lung und Wagenschupyen 74 ONEILIEN et M ist so een erschienen und für 4 sgr. roh und} L Be Kegen die bestehenden geseßlichen Bestimmungen wegen | den täglich überhand nehmenden Aueschweifungen der Presse. | erwartet. Jturalde folgt allen seinen Bewegungen. Der Gc: Auf Antrag des Curators der Mett A Lene zu ten, sind, v ice: e M L A uth in diele Abe cine S O Igr it cid a S veil bie zue 0d, M Gs O A e: zweitens, | Herr Blin-de-Bourdon ließ sh wider den Geseß-Entwurf | neral Moreno ist gestern mit dem Pferde gestürzt, und mußte am 4. Feoraac 1834 hierselbst ab intostato verstorbe- servirende Hypothcf einzuräumen Das ¡weite Vier- lichen Beinb u ‘spricht, und 4) einem ge chmace, tommen. Die dazu gehdì T ole. d jar. nig li “algenden Pensionen auf die Kinder übergehen | vernehmen, den er als eine förmliche Verlesung der Charte sogleich zur Ader gelassen werden; er scheint aber ‘sonst feinen nen, aus Eurland gebürtigen Particuliers Chrétooh theil ist hald zu Ostern und halb zu Michael 1836 ergiebige Weinlese versyricht, * den übrigen Thei feln koiten von jept an jiatt 1 Thle. d 1gr. en, Und drittens, weil die Pensionen zu ungleich vertheilt | betrachtete Herr Duvergier-de- Hauranne beschuldigte di Schad litten zu haben.“ Di 9% Ca l S L Dici lche/in Conventionsmünze abzuführen, der Res ozec die voll angelegten Garten, welcher den übrîg als 15 sgr bürden, inde «B. -di L n /cCLE, e g ve: H anne ves gte die aden gelitten zu haben.“ Die Sentinelle des P j): Ebe e sonstige ansprüche an dessen Verlassenschaft| Hälfte der Ersehungssumme ist ersi nach vorgängi- |des Plateaus einnimmt, auf welchem das Wohn» Solin und Leipzig. Er, erhalten Tolle Res Schwester des Obersten Raffé 2000 Opposition, daß sie den Republikanern und Legitimisten oft cine | renées erklárt ihrerseits den Rückzug der Karlisten auf fotacnde it -baven vermeinen ; déerdurch citirt, ‘in: der anbe: ger beiden Theilen freistehendec halbiähciger Kündi-! gebäude erbaut ist, und vor dem Portale 10 atio! Arnoldishe Buchhant!! F anns Léger G00 R ria J Da des Haupt: indireête Unterslüzung leihe, eine Aeußerung, die zu lebhaften | Weise: „Man schreibt Uns, daß Don Carlos mit 12 Bataillonen Fauigten Tecm.nen, gung in Conventionsmünze abzutragen, doch seht ein Rundtheil alter Linden, und ein Lufiwä s (Berlin bei Duncker und Humblot, 6 Vatout, gab zu verstehen, d 196. Der Derichterstatter, Herr Unterbrehungen in den Reihen der linken Seite Anlaß gab. | und 3 Schwadronen Kavallerie über Espejo vorgerúckt, und bei den 6. Octbr dem Ersteher die Anticipation der Zahlungen fcei, enthält, welches zu jeder Tageszeit L A Str. Nr 2a.) Wen Falle gav z lehen, es unzart sey, in dem vorliegen: | Dem Redner schien das vorgelegte Geselz noch schr milde, worüber Pancorbo úber den Ebro gegangen war. Cordova, obgleich zien:- den 24 Novh zt A EFOR Cession findet aber nue bei Abzahlung der ganzen |Kühiung darbietet. Dieser Garten gean, en Î A Is ußte A gewissermaßen zu feilschen, und Herr Gaugier be- | die Oppositions-Partei in lautes Gelächter ausbrach; am Schlusse | lich entfernt, rückte seinerseits in forcirten Märschen mit ¡0 000 den 26 Fanuar 1836, Kaufsumme, nicht bei cinzelnen Abzahlungen statt. |Weinvergsbesißungen ieren P Aude n i diese Gelegenheit, um 0G zu verlangen, daß man | seiner Rede ermahnte er die Regierung noch, überhaupt für die | Mann an; und wenn nicht die Entfernung so groß acwesen Vsraæittags 10 Uhr, und in dem lezten peremtori-} Nach beendigter Bersieigerung des Grundstückes abwechselnder Spaziergänge auf ebe A E E S M. ine andere heilige groß q b

! i chuld abtrage, indem man str Vollziel ; , á ; isch Ap P é,

Gi Befi enden lbs! Der Weinberg und Garten umfaßt einen Raum| So e! C 2 menem "Ege: Le Ehren i U R M engfte Vollziehung der Gesche Sorge zu tragen. Der Baron | wäre, so würde er die Karlistische Armee abgeschnitten haben: er

der uhierze.ueten vand-8- Regterung zu erschetnen- [mehre Weinvorrätbe und Weingefäße gegen “sofor: [vom circa 9 Deesdener Scheffeln. E U a S 8 jede Pensien eiten «einens | Bignon sagte User Unte der verla Bee, 9 mehr wage | langte drei Stunden zu spät an. Die Karlift-n, als sie die Be,

7 Mia Sabel / e- [tige baare Bezahlung in Preuß. Courant versteigert] Nähere Auskunft Über das vorgedachte Grundsück| oder l'enars N L ale N O E *drhei'n nd der M in Mortiop ch @ ; 6 1 / as die Leimister unter der vorigen Reaierung jemals gewagt wegung Vordova's erfuhren, kehrten wieder über den Ebro zu: ich wegen De E n S MLaes A ANG A E Bezahlung Preuß eriletg und Anweisung wegen der Besichtigung desselben zu| Op. 8. Pe 29 sgr. A A uf ihre 4 gicallin Mortier 20,600 Fr., die nach ihrem Tode | hätten. Um 4! Uhr währte die Sibung (auf die wir zurückkom- | rúdck, und schlugen den Weg nah Orduña ein.“ ; bôcig anzumelden un zu legitimiren, L Nü!ler. Guten Abend lieber Mondenschein inder 1 ergehen sollen, der Generalin Delachasse, men werden) noch fort j Nach dem Courrier francais bâtte die erste Kolon

. ang {f é Kolons

i : u, 2 hi ißer in i ergnü ets bereit in mei- : I 1E näch zu verfolgen , oder zu gewärtigen , daß sie| Fadem solches hierdurch zur dentlichen Kenntniß ertheilen bin ich mit Vergnügen stet Uet i [loltei, Von TMarquise vo s h a j MIE ) i den Dame durch einen vat B geöracht wird, werden alle Kauflustigen hiermit ein- |nem Hause, Johanniszasse Nr. 28b., 1 Treppe. Deer s a Liebe von H se von Vérigny 6000 Fr, die nach ihrem Tode auf. ihre Galignani's Messenger will in Erfahrung gebracht | der Poreugieischen Truppen den Duero überschritten und räc:s

i : i l P Kinder über ehen sollen, der Wi L F den 2 Februar 1836 geladen, gedachten Tages des Vormittags im zu ver: | Dresden, den 8. August 1835. R Fosenbusch die Liebe schlief, Wittw ven E, (l orrewe Zabrouste 2000 Fr., der | haben daÿ gestern Abend eine Zusammenkunft von Deputirten | nah Toro, bei Zamora, vor, Dieses Hülfs- Corps beseze aus

zu pablicirendet Bescheid , zit dessen Anhörung sie] steigernden Grundstücke sich. einzufinden, ihre Gebote Adv. De. Pohland. Klee, bia 0 P S A biresl Da Wittws 4 aeeogale Gardisten Prud homme 1000 Fr., der | bei Herrn Fulchiron stattgefunden, und daß dal sich in derselben | einem Bacaillon Freiwilliger, N R AEE A us zugleich hiermit citirt werden, werden abgewiesen [zu thun und zu gewärtigen, daß solches Mittags Dein Angesicht, No. 5. Nachklang von * Weiner Jeden lei a-Sardisten Ricard Und der Wittwe Hebert | dahin gecinigt habe, daß die Caution fär die Journale der | einer Batterie Artillerie Und etwa 4590 Mann regulairer Trap- werdcn 12 Uhr demjenigen, welcher bis dahin das höchite s : j Fallersleben, Nun sehbweigt die Höh". |, Mochter des & eichfalls 1000 Fr. , der Mademoiselle Cazalot, auptstadt nur auf 100,000, statt auf 200,000 Fr. , und das | pen. Zugleich heißt es, daß ein Theil der Stadt: Miliz in den Côtyen , den 11, August dias D com 2 nach Auctionsgebrauch Literarische Anzeig fn. Berlin bei Moritz eA phar er des Oberste d Lieutenants Rieussec 2000 Fr., der Schwe- ‘aximum der Geldstrafen statt auf 50,000 auf 23,000 Fr. fest- Provinzen Valladolid und Leon volliändig bewaffner ha aus- Herzogl. Anbalt zue Lande zugeschlagen . Breilestrasse No, 20. ass? gleichfalls 2000 Fr., und außerdem noch gejeßt werden solle. gerüstet worden sey, um si ebenfalls nah dem Kriegs- Schau

s - R / ; N : j : , riß, am 1. August 1835. In der Stuhr’schen Buchhondlang in Berlin. ehrere M auß / U “De ciogti n) Saf ische G (ibie aitba Schlolsplatz No. 2, s0 wie in allen übrigen Bach- andere Jahrgelder von resp. 1000 und 600 Frs. fär die ! Der größte Theil der hiesigen Theater hat eine gemeinschast- 1 plahe zu begeben,

M9oriß Augusi Frißsche, G.-D.|baudlungea ist g80 ebeu lolgendes höchst interessante

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