1835 / 244 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

§96 ner Drs,

grüßen. Am 20sten d. traf die gewisse Nachricht ein, daß Jhre j Kark. Jn Schildau: Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm ! B erli | Majestät die Kaiserin von Rußiand am 2lsten eintreffen würde. j (Sohn Sr. Maj. des Königs) und Jhre Königl. Hoheit die Prin- : Den 1. September 1835. zessin Wilhelm, Höchstdessen Gemahlin. Se. Königl. Hoheit der Amtticher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

Zwei Ehrenpforten {müdckten unsere freundliche Stadt, deren Bewohner an lezterem Tage in freudevoller Bewegung waren, um Erb- Großherzog von Mecklenburg. : “Pr. Cour. 15 T. Cour. D N der erhabencn Königstochter ihre Huldigungen darzubringen. Die Am 27sten d. M., Morgens um 5 Uhr, traf Se. Königl. Brie Geld. lrt l O b E A A 5 eit der Kronprinz auf der Reise von Stettin nah Fischbach | St.-Sekuld-Seh. 101//s 101! [0stpr. Pfandbr. 102% | F : ¡A O ¿8 Q i f P D 4 E p G 4

Geistlichkeit beider Confessionen und die Behörden der Stadt ode

erwarteten die hohe Reisende vor dem Rathhause. Unerwartet | in Grünberg ein. Se. Königl. Hoh. seßten, gleih nahdem die j r. EKos!. Obl. 30. 598) | - Sor Pomm. 12s

traf zu unserer großen Freude um dreiviertel auf 1 Uhr Se. | Pferde gewechselt worden, Jhre Reise fort. An demselben Tage, E D Or E A Ss J E 1A

Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm, Bruder Sr. Majestät | Nachmittags um 2 Uhr, kam Se. K. H. der Großherzog von | Sb. do. 4| 101 G aZ /2 h i Mecklenburg - Streliß, auf der Reise nah Fischbach, durch } erl. 8tade-0b1./4| 101% | 1004 |} geb. d. K. u. N. (8% = / - j | Ri E

des Königs, nebst seinen Söhnen, den Prinzen Adalbert und M n, Donnerstag den 3e@æ September

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Waldemar Königliche Hoheiten, von Schloß Fischbach zur- Be- | Grünberg. Kbuicis ao, as willfommnung Ihrer Kaiserl. Majestät cin. Um halb 4 Uhr Die Breslauer Zeitung meldet aus dem Lager bei | Llioger do. [eo1d al marco |— 21614 | 2181, verkündete Glockengeläute das Herannahen der hohen Reisenden, f Kapsdorf unterm 28. August: „Heute wurde hier, unter dem | Vans. do. io Th. Al Neue Ducatea 18% | die von der zahlreich versammelten Menge mit dem lautesten Jv- | Herbeistrômen einer großen Menge von Zuschauern und von dem | Westpr. Pfandbr. e 102°/8 Friedrichsd'or 13% | 1B vel begrüßt wurde. An die Reise-Equipage der Kaiserin wuroen | s{dnsten Wetter begünstigt, eine große ‘Parade abgehalten. Se. | Grossh. Pos. do. 4| 102!/, [Disconto —_ nun die Pferde Seiner Aen T Aan Wil E Me E v. E | Wechsel- Cours. E Lo helm angelegt, worauf die Reise nah Fischbach fortgeseßt wurde. | war bis heute hier geblieben, um derselben beizuwohnen. Auch N p =7 S 9 {j é: - Y G4 A Ein herrlicher Abend endete diesen für uns unvergeßlichen Tag: |} waren einige Oesterreichische Offiziere zugegen. Der Herr Kriegs- E N grob A Amtli ch eNa chri chten. O Opposition „ber politische Glauben einiger Männer } Vergeben an, das nah ter Definition kein Attentat i. Etwas sowohl auf der Schneekoppe als auf allen beträchtlichen Höhen } Minister fuhr jedoch {on heute Mittag nach Liegniß zurü, | Uamburg L Kurz 15214 Kronik dgs Tages nicht gebunden. ae ich A durch solche Abgesa:macktheiten | Anderes is es, wenn ein Vorgehen der Presse Folgen gehabt hat. DOE: S EMSRDICSES, U 26S I TSEGE T N NIES , ALIINES N} Wo, el of Veit ior nBen Corps! Mandver Les: Lten AUn ee Cyrps j : 2 A 1564| 98. dieselbe nicht; ih war tue O T betrif\t, so haßte ich | Oann if es nicht mehr ein Verbrechen des Gedankens und der Ae 11 ; A E B Kaiserl. Russische Ober - Stallieister, Lande sympatbisiren würde, weil sie ficht aufrichtig M Bredita g s n ate na I E eins R filentgie: selbst Ms L. sbur C C iv - Regier h O Q S erworfen, Jch spre ver Uber dic d 1y8 r gorutow, von St. Petersburg. g cr Repràsentativ- Regierung erfüllen wollte. Was haven j Qualität des Verbrechens, noch es de Strenge ber Strafen,

E. e E S I E E Cam R Rae Ap D “Spam: S ata T A C2

den-Feuer, verkündend das Große und Schône, was uns zu } zugegen seyn wird.“ Theil ward, p Die Ote R T Go Mo- 4 Ma s mene L Me fer ib, der sich WO U L r. 2 as ; narchcn und Zhrer Dur-þl. der Frau Fürstin von Liegniß er- on zu seinen Lebzeiten durch edle Freigebigkeit verdient gemacht d E L wir, meine Hercen, zu j Zeir verlangt? - L p | ; ) folgte am 23. Abends um 61 Uhr. Die resp. Behörden bewill- | hatte, Vi dein dortigen evangelischen Hospital 1900 Rthlr. mit D ias 2 R welche darüber entscheidet, ob Ma Gie Die cht Apot Ae (0UPeRN nuar Uber die Qualification des Attentats.-/ Der Reduec kommneten Se. Majestät ebenfalls vor demn Rathhause, und } der Bestimmung, daß die Zinsen davon zur Unterhaltung und Edigbie A t Ÿ : i j Verleugner unserer früheren Grundsäze nennen kann. Haven wir der Preÿ- Ver O guf 1 unbestimmten Definitionen in Betreff erfreuten sich Allerhöchsicr Huld und Gnade. Se. Majestät der | Verpflegung der Hospital: Armen verwendet werden sollen, Und | Fraukfart a. M. WZ. O PE E 'ungs-Nachrichten A Zeit das Staats - Oberhaupt und die Verfassung ange- | eine wunderbare T E, La e oe oft Köntg und Jhre Durchl. die Frau Fürstin von Liegniß begaben sich | der evangelischen Kirche daselbst gleichfalls 1000 Rthlr. testamen- | Petersburg 109 Rbl. 3 Woch. | h A t M A Ge Sprache war allerdings lebhaft, aber niemals grif- | politische, zu erschaffen : G B No T AE G undsäbe, niemals die Person an.-/ , N ¿u erschasfen ; man sehe sich dann überall von Parteien, nebt Gefolge nah Schloß Erdmannsdorf. Dort angelangt ge- } tarisch vermacht. s : A U Lan b. las, um diese Behauptu bett jon an. Der Minister ver- | Unruhen und Feindschaft umgeben, erblide in den Schrif- ruhten Allerhöchstdieselben die Q ung der Orts-Gerichte an- Nachrichten aus Achen zufolze, hat sich bei dem sehr : Königliche Schauspiele. y ; | scne Actikel des Dtational un N aus seiner Feder geflos- | ten Verbrechen, an die man sonst nicht gedacht hâtte, und zunehmen, welche das hohe Glück genossen, Se. Majestät | Fark besuchten Maskenball im Schauspielhause am sten ein Mittwoch, 2. Sept. Jm Schauspielhause: Zum erstennze; Rußland. Vorrourf, daß er das Gescóworpiie@ N e dem thm genachten wáre genöthigt, der Anwendung des Geseßes eine Ausdehnung zu auch aís Grundherrn zu begrüßen. *) Am Sonntag | Unglücksfall zugetragen, der störend in die LUf cingriff, und leicht | Drei Frauen und ketne, Posse in 1 Att, frei nah dem Frz, St. Petersburg, 26. August, Jhre Majestät die Kai Jh werde mèich//, sagte er, „Über diese T E N s beni die Niemand habe vorhersehen können. Dies sey weit ge- den 23sten war Fishbach der Punkt, wo Tausende aus | noch shlimmere Folgen hätte haben können. Die für das Orchester } des Varin und Desverges, von G. Kette). Hierauf: Der Bil, [in haben unterm 2ten d. M folgendes Allerb d stes Resk e} mener Freimüthigkeit äußern. Man hat gesagt He Fur 4H e Md als wenn diese Verbrechen der Jury und der Assise! der Nähe und der Ferne hineilten, um die versammelten | errichtete Bühne stürzte plötzlich mitten im Spiel der Musiker zu- | zu Ellerbrunn, Lustspiel in 3 Abth. , von Karl Blum. n die Staatsdame von Adlerberg erlassen: )Schstes Reskript ] Land, die Gerichtsbarkeit des Landes. Die Parteien ca, L dks Urtbeil L , O diese, so könne der Cassationshof das Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften zu sehe. Ihre Mc- | sammen und auf das darunter b-findliche Buffet heraö. Zum Donnerstaa, 3. Sept. Im Schauspielhause: Don Carlos, „Julia Fedorowna! Jhr vielith S ¿n alimilbige C A R Worte zu ersinden, mit denen se die Wahrheit Mei bofe Gb étteuaen 4 une een 6 Gerichtsbarkelt dem Pairs= jestät die Kaiserin und die Prinzen uad Prinzessinnen wohn- großen Glück ist Niemand bei dic{em Unfall erheblich beschädigt Trauerspiel in 5 Abth., von Schiller. nd Shr unermádetes Wachen I El ne #8 U che ern wollen. Wenn es sch darum handelt, bürgerliche BYers Entscheidungen ‘über die Gebühr M A daß derselbe seine ren dem Gottesdienste in der Kirche zu Fischbach bei; nah Be- | worden. Am 2sten d., als am zweiten Tage der diesjähri- Freitag, .4. Sept. Im Schauspielhause: Zum erstenmah úrsorge anvertrauten Töchter des Russischen Abels ay dai Ra entl Berber zu richten, welche dem Leben oder | dem Lande núglich zu seyn, und für diefes Uet e pi N endigung desselben nahmen Höchstdieselben ein Dejeuner im Freien | gen Wettrennen zu Achen, fanden noch 2 Rennen um resp. | wiederholt: Die Rosenmädchen, komische Oper in 3 Abth., naten ein Recht auf die Dankbarkzit dieses Standes u 0 K DIRAS Dad Gand, en E Ae, so i die Jury aller- | tel, denn es gebe kein Tribunal, das úber der Bm Ar e Me vor dem Schlosse ein, und besuchten nahmals den unweit der | 50 Frd'or. mit 3 Frd'or. Cinsaß, und 200 Frò'or. mit 10 Frò'or, | dem Französischen des Théaulon, von Koßebue. Musik von Linden stets Unsere besondere Aufmerksamkeit auf sih gelenkt 4 Da thâäter bestrafen "muß, int e p A Ae, 0b man Uebel=- } und selb| die Kontrolle der Deputirten-Kammer werde unnüß syn, Brauerei gelegenen freien Pla6, der, von Budea verkaufbaren | Einsaß statt. Jn dem ersten siegte wieder der „Morotto‘/ des | paintner. Wir jegt von neuem Unsere Achtung für diese Verdienste an den iff die Jury jene s{bne Jnftitution, welche R Sn | inet Game be griamentayischen : Grandsab, das, ‘was. -in- her JZnhalts aller Art beseßt, cinem Jahrmarkte gleicht. Nachmit- |' Lord Henry Sepmour, in dem zweiten „Kermesse“/, eine gleich- : j ag zu legen wünschen, so haben Wir Sie, mic Genehmigu ren gegrändet baben; die “Fury ist energisch, zuweilen Jah=- ae Mer geschehen, in der andern nicht diskutirt werden dürfe. tags bei der Tafel im Zelt-Salon erfreute die herrliche Musik | falls dem Lord Seymour zugehörige dreijährige Stute. Der R s 20609 L Ea s Fa s lSr. Majestät des Kaisers, Unseres geliebten Gemahls, in die He F estigteit - g ite gerisenoatte Furchtsamkeit. mat tali Mie die Nati Tad COnfiediG aide D t I A e A Mittwoch, 2. Sept. Titus, Oper in ten. usWahl der Damen des Großkreuzes vom St. Katkarinen - Orden | fen Sie und Moralität der Jury rechnen. Aber, m. H., prä- | die egenwärtigen Umstände? Fch verkenne den Einfl1 ette ie, f dic gegenwärtige Lage genau. Die Jury wird aus der fände nicht, aber nah dem Schmerz, den Vie U E,

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des Mise vors vom 23sen Busgteoie Megunane E pad D c der auch am ersten Tage den nicht per- W. A. M (Dlle. Vial: S {s Gastroll von Versammelten; und nur zu bedauern war es, daß plösli sönlich anwesenden Lord H. Seymour vertreten, empfing aus j von W. el. Mozart. le. Vial: Sextus, als Gastrolle.) aufgenommen, dessen Jnsignien hierbei folgen j | y heftige Gewitterregen dez Freuden des Tages in den Nachmit- den Händen des Regierungs - Präsidenten, Grafen von Arnim, Preise der Pläße: Ein Plas in den Logen und im Balfkynssgetragen zu werden, “Wir verbleiben E aber Wie reDUAsR I Ae da Es sind D Se O fe dae Land; # und dem Uirvillen,* den wir Alle zu evfentien gegeven ha tags - und Abendstunden Eintrag thaten. Abends eilten die er- | die beiden Preise. Den Beschluß machten die Rennen mit Land- } des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. / i wogen. (gez.) Alexandra.“ Weise über eine Sache urtheilen. Sind A welche zufälliger | ben, wdren wir die elendeste und heuchlerishste Nation, weni laüchten Gäste zum Empfange Sr. Majestät des Königs nach | pferden, deren überhaupt 12 erschienen waren. Leider verloren _ Zu dieser Vorstellung sind die mit „Montag“ bezeichne} Zu Astrachan is auf Veranftalten der dortigen Gymnasial- es das Land ifi? Werden sie immer dieselbe M LLSO etnes wie | man nach dieser allgemeinen Darlegung der dentlichen 9Kei- Erdmannsdorf. Montag den Zsten brachten die Allerÿöchsten die Pferderennen an diesem Tage einen großen Theil ihres Jn- Billets g'ltig. ; : Direction der 23. Juli, der Namenstag Jhrer Kaiserlichen Ho- der Wahlkörper , wie dic Kammer se darbietet ? Gewiß ficht Die W n P A dieselbe Ration, welche ganz von Unwillen und Höchsten Herrschaften wieder in Fishbah zu. Se. Majestät | teresses durch die anhaltend schlechte Witterung. Donncritag, 3. Sept. Der Journalist, Original-Lustspiel i|hät der Großfürstin Olga Nicolajewna, feierlich begangen wor- zwdlf durch das Loos bestimmte Geschworenen werden bel dieser. oder | achtutta gege SEIEN/ Non Mitleid gegen die Opfer und von Ver- der König war däselbst mit anwesend. Dienstag den | 1 Aft, von E. M. Oettinger. Hierauf: Die Seelenwanderunzssen. Es wurden unter andern mehrere Reden lten, jener Gelegenheit diese oder jene Meinung représentircn. Sie wi selbs g gegen das Attentar erfüllt ist, habe nicht über {ich 3 besuchten di benen Gäste die Schweizerei auf der: Der Schauspieler wider Will i i 6 : R E S A _gehalcen, sowohl | aus Erfahrung, m. H., das ‘ni «Ene wie l nachgedacht. Das Land wil die Ordnung, den Friz- 25sten. besuchten die erhabe | zevei auf M (dai Béob | oder: Der p en auf eine andere Maniersin Russischer , wie auch in Französischer, Persischer , Tatari ; 10g, m. H., daß nichts mehr dem Zufall unterworfen ist, | den , die Conftituti il ni Ee Steue its dem Falkenbergè; Diner war wieder im Zele-Safon zu Schloß dde A S sche C A, s Posse in 1 Akt, von A. v. Koßebue. Zum Beschluß: Disind Armenischer Sprache. / )er, Tatarischer n Gun ns der Jury. J gebe, wie gesagt, zu, daß die Jury Went indeß (ét. U: dittentêt gegen die Ava E Fischbach ; nach demselben fuhren sämmtliche Alleröchsten und 4 Ad “N Tus 10 Uer, | 9 L Ad Selbstmörder, Lustspiel in 1 Akt, frei nah dem Franz., von 6, Der Wolhpnische Gutsbesizer, Fürst Czetwertynski Sevia- | nen wird M Aa es T T O genom- } gerichtet würde, glauben Sie, daß die Jury, D una Höchsten O N S L bie Nee, A002 I METNEA Au: E DP L S i T S Harrys. opolf, ist zum Kaiserlichen Kammerherrn ernannt worden. fónnen dies nicht leugnet, es licgt m mensl/den Gie, els a g. S S O Mt geringerem Enthusiasmus L eten: ü 5 Si tre An F e Me Guidéus od 00 var | 34dd7 Par, 386,281) Gar | Queliiväeme 8,30 Ri Markt ¿ Preise: vom Getratde, O S N en R, 2 Bk L Marine-General- E R M Mal gelehrt, es if unbestreitbar. Wissen Ueberdeugung e L L L E tiefere tet C ? J \ 2: f L'iftivärme 78® R, 118°R. | 77®R. s Fluswärme 13,6 ® R. Berlin, den 31. August 1835. / L aen en Zur en censchikoff, aus der Ha 4 mit der Jury geschehen würde? Sie würd “ei 3 di i 98, X f Ot As in den erwähnten „Tagen N sen A Höchsten Shauduitt 680K 739 R. 6's i N O n. Zu Lande: Weizen (weißer) 1 4a 20 Sgr., auch 1 Ribli adt, soll der See-Mivister, Admiral von Muller, den Marine; Tag eine strenge Verurtheilung, den anderen cine Fbelsutetüg L ins E esungen, Ce 10 A Mui kundgaben, nicht noch E o Se R sd König lat 0 e 70 pEt. | 92 pEt. Auédünstung 0,083 Ry. | 18 Sgr. 9 Pf. (uno 1 Ntblr. PeIE, 4 Pla oggen 1 R A d mgen h das „Bau-Departement fürs Marcinewesen Mee Dahbei due or. Á dur würde das Gesep in } der Bewunderung für seinen Mutb und dee Gean L Schloß Erdm ; : i D. Wetter halbheiter. regnig. halbheiter. L 1 3 Sgr. 9 Pf./ au 28 Sgr. 9 Pf.; große Gerste 27 Sgr. 6 Yber bleibt dem Direktor des genannten De A : , es würde eine werthlose Waffe wer- ürsten an d j / tine Durchlaucht die Frau Fürstin von Liegnis. Auf Schloß Fisch- | Wind... ONO, NNO. | NNO. L. E Sar He Geri 6 25 Sar - auch Fd 6 Vf ; Das Le A, untergeordnet. Rae QNSO M E E sey A a Bed erlaubt, mich darüber nen uns beneiden müssen f 'Blaliber Ster Vas Tite Dimios orte achtkälte 6,0 ° R, 2 Sgr. ./ au gr.; Erbsen 1 Rthlr. 17 Sgr. 6 er Staatsrath, Kammerherr Fürst Jurij Tr i : g H - der viel gesehen und viel erfahren hat, | Ersahrung i|, und daß da Î s b, err Fürst Jurij Trubetkoj, vom | der gerecht seyn müßte, denn das ifi das Privilegium des Alters, auf nicht au für die Tugend von Tolgen fern Wene eer Und

bach: Jhre Majestät die Kaiserin von Rußland und Jhre Kaiserl. | Wolkenzug N.

g P foi j 7 in. Q í . n 7 c. 10 S ‘5 ; 2 . 7 Sgr. | i i Sw igen i : Co ivie oheiten die Großfürstin Olga und der Großfürst Konstantin Tagesmittel: 336,13‘ Par... 9,10 R... 6,99 N... 8 pCt. 17 Bar C Sgr.; Linsen 2 Réblr. 7 Sgr., auch 1 Rihli i ee, E ist s seine Bitte, wle oerbübnegesagtbat, daß unser eseß nicht ofen sey, und daß | Jh kenne mein Vaterland besser I glaube, daß die P p , ensle entlassen und zum eglerungen glichen, welche die Gewalt an die | große Verwirrun i Y “Mai I gen in der Meinung angerichtet, aher i

H As hre Königl. Hoheit die Erb-Großherzogin von Meklenburg- M Tortep: Mei weiser) 1 Rtblr. 26 ; : Zu Wasser: Weizen (weißer) blr. 6 Sgr. 3 Pf. bl Virklihen Staatsrath befördert worden. SUM der Gerechtigkeit geseht hätten. Wohlan! Vergleichen Sie | glaube auch, daß sie das Volk zu reifli mit der Vergangenheit! Wir sind mit Heftigkeit attgegriffen | hat.// Der Redner sprach darauf von den politiscen B It

Schwerin. Se. Königl. Hoheit der ‘Prinz Friedrich der Nieder- j l Ss E As B i | | lande und Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Friedrich der Nie- A E L D A E A O 1 Riblr. 20 Sgr. und } Neblr. 12 Sgr. 6 Pf-; Roggen 1 N'UF Die Gräfin Branigkaja, die Nic Paiseri O : : At Ua NEe M, Go A 7 Sgr. 6 Pf. auch 1 Rthle. 2 Sgr. 6 Pf.; Hafer 22 Sgr. 6 Pi „— : 6raja, ichte des unter der Kaiserin : Oesterr. 39, Metall. 10296. 1027/6. 4% 9814. 84. | : / “9 j h : Gia, Len Potemtin von Tau- | tion. Suchen Sie in uns lontat cstaura- } Frankreichs; er zeigte, wodurch die verschiedenen Regi G 21,0% 57. 1% 25/4. Br. Bank- Actien 1584, 1582. Partial- Das Schock Stroh 5 Rthlr. 15 Sar. auch 4 Rthlr. 16 Sgrsstin, (ißt in der Gegend von Kischneff, wo derselbe 1791 auf | lichere Tage, als die Junt-Tage, bvolutionsren Annalen fürchter- | sel, die man der Demoralisation des Volkes zuzuscheciben enen *) Das fruher dem versiorbenen Feldmarschall Grafen von | 0büg. 1401/4,. 140. Loose zu 500 F1. 11414, 114, Looss zu 100 þ der Centner Heu 1 Rthlr, 10 Sgr., auch 20 Sgr. 4 E gelde in den Armen seiner Nichte verschied, jeßr an die | Haben wir uns dadurch verairren (assen? A O D AreR Mi L berbeigeführt worden seyen; er bemerkte, daß de Dar ellung Gneisenau gehdrige Gut Erdmannedorf if ießt eine Privat - Besiz« | Fl, 213. G. Preuss. Prüm. - Sch. 59, 5824. do. 4%, Anl. 9814. Redacteur Co 7eeLi Otelle des einfachen Denksteines, der jene Srelle bezeichnete, ein | außerhalb der Verfassung aufgesucht ? Haben wir A f O E E vielmehr eine furchtbare Schilderung der De- zung Sr. Majestät, welche Allerhöchstdieseiöcn als Grundherr zum E. Poln, Loose 68?/g. 685%. 5%, Span. Rente 3034. 30%. do. S U Ia C He púrdiges Monument errichten. derer bedient, welche das Gescy uns darbot? Haben wir cin. einze seite ed alt fr U R R als der Regierten gebe, und s{log Erñüenmale besuchten. : 3% 187. 18%. Gedrudckt bei A. W. Hayn. Frankreich Ca unt Derr Robe R U E cie D DeVpolen es mungen der Geseye tadeln, wenn sie wollen 1X be Ptrafbes E C TAR j 5 i z ; ; j - S0Uard: e ie sich, wen i : y inc : T N E E S E H S E A E S rc Deputirten - Kammer. Sikzung vom 25. Augu st. die jeßige Regierun angreifen, daß diese Regierung , ey s mebr Zoeas M 0 Mi eUpas Verfassungswidriges, als viel= ; - S ; 25 achtrag.) Nachdem sich die dur die Rede des Herrn Royer: pp das gewaltsamste von allen Seiten umdrängt, tán «int theilten größeren Boa Gee Î M Le Dee IUEy die ihr er- Allgemeiner Anzeiger für die Preußishen Staaten. per T p cursachte Aufregung einigermaßen gelegt hatte, bestieg | man die Verfassung anrübme Haben wie jevicis "Lertboet, def | nes u perlelben, und eine Gerichtsbarkeit, die Gie ibrer polit lgen Ÿ t, Und begann folgendermaßen: | man der persdnlichen Freiheit Eintr TeAS / utionneLen Vorrechte beraubt haben, außer den id Bekanntm a ungen welche an die Extrahenten, entweder an jeden Ein-|Jabach , dessen Frau und vier Kinder im Alter von Verloosung kommenden landschaftlich Polnisüg gn, Maus ISLLEUIE dee ganzen Nachsicht der Kammer, da | Linken!) Haben vie emals I C atn A S Uen SGNIE fielen. Jch ftimme gegen den e Paragraph des M ; f zelnen oder an sie insgesammt, aus ‘dem von ihnen [etwa zwei bis vierzehn Jahren; dann noch das Por- | Pfandbriefe können solche von beute bis zum droßem Rufe T A r sondern auch einem Manne von so Gelächter!) Haben wir jemals die Grrichtung von Prevotal - 6 M ;

Auf Befehl Sr. Kaiserlichen Maijesidt, des Selbst- [unter der Firma: H. T. Hdchstädt Wittwe geführten, |trait des Malers selbi als Spiegelbiid. Es wird September d. F. in meinem Geschäfts - Local at dauern , gege E antworten habe. Jch empsinde ein lebhaftes Bes | richtshdfen begehrt? Nein“, wir haben uns immer auf die Gerichts- Hero auguín, der jezt das Wort nahm, sagte im Ein- Herrschers aller Reußen 2c. zc. 2c., werden von Ei- [jeßt dem Kaufmann Haase überlassenen Handlungs- [kaum ndthig sein, etwas Weiteres Über die Vorzuge meidet werden. Sie so us bört b, e Redner auftreten zu müssen, den | barkeiten der Eharte beschränkt ; ih will Sie nicht weiter fortreiß N: gange seiner Rede, daß das Ueble der Lage von aller Welt ein- nein Libauschen Stast- Magistrat, nachdem der erste| Geschäfte, oder aus cknem sonst nur irgend zu erden-| dieses Gemäldes hinzuzufügen, wenn wir an den| Berlin, den 31. August 1835. ¡h im Frctht ha O aber da er nach meiner Zinigen Ueberzeugung | ich könnte Fhnen die Restauration zeigen, wie sie Blut auf Dari gestanden würde, daß er aber bezweifeln müsse daß die ard Lrngabetermin in der Jungfer Lederschen Rachlaß- |kenden Rechtsgrunde, seien es dingliche, auf den von| Eindruc erinnern, den es auf Gdthe zu wiederhol-| - Arons Wolff, irde Ne mie 4 i O biar cinem schweren Jrrthume befindet, so | Schaffotte vergießt; ih könnte se Jhnen ¡ecigen, wie sie die Preß- Ministern vorgeschlagenen Mittel passend wäre N fache abgelaufeti, auf abermaliges Ansuchen des Cu- ihnen dem Kaufmanx Haase verkauften Grundstücke [ren Malen gemacht und den er in jeinem Leben und Linden Nr. 44. ung für m Le A x geit thun. J habe Liebe und Ach- | freiheit durch die Censur aufhebt, ünd die Schríftsteller nicht etwa Presse betref, \o habe man nichts Úber di V Was die rators, Âlle und Jede, die an den Nachlaß der wahr- ruhende, oder rein p&sbnliche Forderungen und An- |spâter I Kund nd ¡llerabum gu Iipein ju (ie A a L 1 c N Ruf (Oh ob) Fch Bb Î U Rod Ab A, S Ie h U Pairshof verweist, sondern vor Prevotal-Gerichtsbdfe derselben gesagt, was er nicht theile Dieselbe A A CAUNR

dern versucht. Dasselbe blicb seit seiner Entitehung| f | O ; : S c, daß un- | t halte inne, aus einem einzi \ : mten j j i Ra À as ange- ( fre Gegner dasselbe thäten. Es isi ohne Zweifcl eine achtungswerthe | Redner schonen, der vor mir S Neinetbüene a A N E an dét ag Ls bestin- , ag gelegt. Es sey über

icheinlich unfern Königsberg in Preußen gebornen, [sprüche zu haben yvetmelnei, zur Anmeldung und Familie d L I ch A en. n in ungetheiltem Besiße der Familie der Frau von iterarishe nzeigen age, wenn man sh dem s{wieri aft icht, ( ¿ )lerigen Auftrage unterzieht, heut zu | Royer - Collard ¿uckt mitleidi ini i g die Achseln.) Der Minister empfing | die Presse sehr Vieles : gesagt worden, was er billige, nur könne

zu Libau ae demees Baganlare na us RO O LNRAAe S Auswärtige durch G d die B die veitorbenen Jungfer Chriñine Friederike Le- |hieror evollmächtigte, au Jabach, geh. Maria de Groote, und nur die Ver- Lage gi 2 eu) i ; Ce ge ait das Staatsruder zu treten. Der vorige Nedner hat uns | bei der Rüdckehr auf seinen Plaß nicht die gewöhnlichen Glück- | er niemals zugeben, daß man die Pairs- K / airs - Kammer zur Rich:

wait der, welche eine lezwillige Disposition hinter- den |. ctobver. d. F. weigung der Familie in viele, zum Theil weit eut-| Bei E S. Mittler in Berlin (Stechbahn No- z : l lassen, in dec die Wittwe Cath. Carol. Rottermund, |zu Rathhause hierselbst verabladet ; idque sub praeju- fernt, wohnende Betheiligte veranlaßt gegenwärtig ist s0 eben erschienen: j : N ait as MBEB E Degug ate Presse für | wünsche seiner Freunde. terin Über O A n V ile Situerrudel e dies E aan N jum ersten Mal den dentlichen Verkauf, wozu der Beiträge zur geognostischen Kenntoiilfürlihe Verwandelung der Vergehen M tente BIC ea L O is R elte f im Wes, Präsidentenstuhl an Herrn Pelet | enthalte im L ZOO *GatiBer wolle. Die Presse 197% eis S c i 0) e / dd z Un iniger Theile Sachsens und Böhmnens, egrifen, daß wir derselben cine ihrer {önsten 7 i WUßerte h im Wesentlichen folgendermaßen : ¿ ein bestehendes Uebel, ab Effecten eingeseßt, und demnächf für -die Beerdt- [gust 1835. auf Diensiag, den 20. Oktober 1835 e i E et 1e threr {önsten Befugnisse raub- Meine Herren! F | entspreche mehr oder weniger N e E AVCT E guugsfofien x 1384 Silb Rubel esimmt worden, | Kdnigl. Stadt-Commissarius Bürger- |zu Kin am Kbein anberaumt wied, Durch die Wl- [q 9 kupfortal: lu pr. 8vo. brock. Preis 2 ilen. Man vepapret- dal anvere Gtel gere Leba fmzuge- | sion ‘noch niche diejenige Rube verloren bat- von der zu wünicen der Gemüther und dieser Zustand der Gemüther sey ¿ben ves A 2 n R /- ce aty. mischen dientttiche atte ag endet werden müßten. Dies is in k | 9 M, daß ste bis zum Schlusse der Debatten währen möge d evel der Zeit. Wie gehe man ab : too oder gegen gedachte leßtwillige Verfügung Einwen- E Gan Verkaufs-Termine bekannt gemacht werden, wo das- ti Aa Rede, welche She bo n T an in kurzen Worten die Analyse der | ich daber bofen darf, mi j T 221 Uebun er nun zu Werke, um dieses j em. A - i v j s je Sie so ehen gehdrt haben. F j : arf, mich verständlih machen zu können, um in | Uebel zu heilen. Er wolle z. B. ister Ses E A it und O J. Richter, Stadtsecretair. A E N M Va Tra etbE bié Be- N In f M Turn s Mr e Os 0 N et, A nie einen ngrif gegen D al E O oe a A Vie Sa 10 AcUAT A G4 wie mir e aan p O votiren, e Ns M dire, in dem magistratlih auf den 29. Oftober dingungen zur Einsicht ofen liegen. ensleben i En B allen gute U A wurde in der That ein großes moralisches Aergerniß | Niemand, meine Herren SeArltet die Mitb ti andes tnteressirt. } gav dem Herrn Mauguin Veranlassung zu einer Abschwei i 1535, Mittags um 12 lhr, angeseßten zweiten und Oeffentlicie V érstétactunga dés dirk L handlungen, zu Berlin in der Stuhrschen, S au enn die Preßfreiheit jeßt von Männern angegrifen würde, auf das Hdchst / tet ßbräuche der Presse, die | in das Gebiet der Polizei, und er Sia ddn G fung N f i s : ühbmten : / _ [plaß Nr. 2, zu erhalten : e funfzehn Jahre lang für diesel ; chste gestiegen sind. Sie sind unerträglich, und in di i / i e den Ministern na- p i u n orma nd U] v. Jabach schen Famillen- Gemäldes {Wegen Aufgabe unseres Deloesases baben wie "Skizzen von Julian (Karl Uschner), leugnen wäden. Ske wissen es, meine Herren vie leite nun | L Bt erenne i Mid nicht von dem Geseh - Entwurs, Stelen | lats un ver wer Zat eo tg 1e (H nit die Polizei des Konsu fienz, auf dem Rathhause zu Livau, zu erscheinen, i voa Carl Le Bran in Köln. C, 48 adinzin E Standen e A : Preis: 1 Thlr. R fen A erhaif/, wenn man von Apostasieen, von dem Ver- | seye des Landes den Angrif ge en die Per Ae a e DEOLVAL i nähmen und daher auch selten oder nie ci grerung zum Muster D EE perlauberen U Ju Bac [Huimlees van Lese A M eie daermigs Burch Weser odex Plerde, is Bewegun gert Wer: (5, Vihtungen in ver vellevirn Hofer [et m Heben wollen Thatsachen anzuführen die Gegenware und vie | die Wige knd Heils, f umd einen Tbeil der Berfoflung bilder, in | geidiette Weise vorzubeugen wüßten, Er behauptete, das die d | , / N E EE / ann, nebfi sämmtl. Zubehör zu verkaufen. Bei] Stzäptunge! : e O ergan Na ia ex Verbrechen. rf aber die E ehorden j Ó untec der Verwarnung / daß, fans guch in diesem in welchem ec um das Jahr 1662 scinen Gönner d ersteren befindet is eine große bydraulische|uno sind Überzeugt, daß sie dem Leser gewiß | A ee a o peegeiDen, Ms Ae in den | Verbrechen, dic man mit nts Strafen Gle Die Dutelo AvbrteL: richtet Stn d rer Behr 5 (ange Zeit vorher unter- De n Made boden wlnte Her e Lede [and Us elledane ber Lte uts Bsencafin Basen nats Brad, melise der L Ce Gu (8 liner tuen (eh bereite egend arie F baben, I eff, ete 19 dem censlei Werte, meldet Id | fem? Dies fe e gter Mang Tig 16 wlrbe es vasiisa | i den Weg freten fdnnen, “Dies gab Herr Luders H 5 ; : j V Zth d ; nd Schmiedeeisen enthält und eine Preßkraft von / in jeßt vorliegt” meine Zustimmung gab, bab / 5 Ys co fitid die Fragen, welche ih als Freund unseres Vater-« | Veranl i H : eren iers sche Nachlaß der F-au Cath. Carol Rottermund,| bekannten Nathsberrn in Kdln, E. von Jabach, und 200,000 Pfd. besißt. gesprochen. t ih 15 Fahre 1 ung gab, ha e mich gefragt, ob ih, ] landes, unserer Dynaflie und unserer Verfassung unters . ranlassung, noch einmal die Rednerbühne zu besteigen Kata fectatnr und (uen, f eviges lia die Periode tus nine, ma er derlts vatss Jeb hr Mert Mei, erforder erie adt mi ctien duese, es ju bildet Jo babe meine Ber: | Tehebede (er Kesogée daß, es shwirlg sen, def tbnen vorgelegten | Muni ta Bg toe L, de Vorwefe des Herm Deichterilene! e 2 8 Pferdekraft, die der kleinen 3 Pferdekcaft. ' enheit, meine frühere Handlungsweise geprüf j t : arte zu vereinigen. Der 28. Art. der Chart ; e, Sl JUcte darzuthun S O auferlegt werden soll! Wonach sich Va ha Sard ane Pen O Nähere Austunfe ertheilen auf erlangen i Dr a5 S L o cinaW niger Ueverzeugung uien na Vat Danr E Ie Led U A S, dee Se des Hochverratbs 1nd C N n stets mit sich selbs Vorcthn, Ma 1 achten: | i e soll 1 f . Weichsel in Magdeburg. _M ) E S (ten verstieße, die mir die Vergangenheit auferl erhett des Slaales, ,, „welche das Gese näh A ore vorbeugen, also doch f Urkundlich untere dem Siegel Eines Libauschen|haven , in den Portraîts und historischen Gemälden, A Mana Bedürfniß der Zeit berüctsichtigenden Au MRch, unt gang auferlegt. Jch bin, denke } bestimmen werde, entscheiden solle. /‘/ Ab er } Verdächtigen und U ; : wohl sich der Stadt-Magistrats und der gewöhnlichen Unterschrift |deren er als erster Hofmaler des Kdnigs von Frank- : . Zweite vermehrte Auflage. 10 Theile. u ter der vorigen Regierung eiñer der kühnsten Schriftsteller | sind nicht in dem s olle. er diese leßteren Worte gen nruhestifter bemächtigen. Der Andere woll gegeben auf dem Rathhause zu Libau, am 26 Junt 1835. ¡rei eine große Menge verfertigte die Vortrefflich: Das pharmaceutische Justitut zu Halle | (162 Bogen.) Hamburg, Fr. Perth es. Wien t ivred T R pngnes Herzens, daß die Oppost- | die man svdter so Vefllivte tue den U N Ma add Ie: 1 des deb Ri A e Freiheit so lange ungefähr; E n Jenes Bildes, bet welchem, wie er selvst sagte, |erdfnet zur gewöhnlichen Zeit, beim Beginn der ata: 4 Thlr. 15 sgr. : inet d behauvten , daß die Repräsentativ : Regierung N Leba nung zu geben. Jene Worte hatten vielmehr den Zweck, ihn zu be- | auf Herrn Gisquet schloß Een sey. Mit einer Lobrede - j : ie Freundschaft den Pinsel geführt , zu erreichen. |demischen Vorlesungen des Winter - Semeslers 183#,| Philipv Melanchthon’s Werke in CALA in dürfe, daß die Wünsche der Mebrheit erhdrt 1 6 ushung | schränken, denn das Kaiserliche Gesceßbbuch war in der Aufzählung | heutige Sigu inister seine Rede und die e s E s R a a Es den allgemeinen, Gepraueh berechneten Ausg Fier aus ihrem Schoke dervorgehen mühten. Ueber dete wentg: | der Berbtechen, welibe als Angrife gegen die Regierung betra | O un Au l er Erbe an g ä j e diese er alle, im Augu 35. / e U. Í he w ; 4 ¿ - urden, so vorsichtig, d i irs- 6 eins : ge wed Oere Aa e M a an vielchtbum E L en / n Me A : Prof. Ve. Fr. W. Schweigger-Seidel. D : i d e 1008 / F. A. Br0 taleungs n D tum ee its is Bezug enen dba a alle R dene Stat Seschbuche Ulle ed idteit eine Parl S A L LAAY Und Jrland. er Wittive Marie Char / geborne /| / ahrheit der Charaftere, an Anmu . 1829, . 10 sgr. en y 5 - f Urk zu bestrafen. “l e arlaments- Verhand des Oecontomen August Julius Heinrich Hôchsiädt [des Colorits und an Zartheit der Ausfuhrung úber- S S 1D Wenn beide Werke zusammengenommen und f an Diagt ene P L unt 4 Sbpesttivn j: B. ver- tasie, es ist n so N en N Beh O Lee DPOre ¿ug vem A0: Augu erd A gen. i : Ï M De e ode find mleleifi De E R as abme, 6 f 4 7 WE1 Ste ugt 1 r land fe für 4 Thlr, Oas: i E "N Hunderte von Millionen fireichen solle, Z so Ae Ie dieh Rate E Wollte man die Bedeutung desselben ân- | nahm seine auf die Spanischen Angelegenheiten a Ra ant! i / ; / t oll in der eun ung der lands PETs . : mer getadelt. Kein d 4 : ern, 10 müßte man die allgemeine Definition der Attentate ändern. | tion mit dem Vorbehalt, sie i ezUgliche Mo- beuttgen Tage erlassenen, an der hiesigen Gerichts-|10 Fuß 5 Zoll (Rheinisch) in der Breite. Es ent: ndvriefe. Jn Berlin durch Ludwig Oehmigke, Bei, fann ‘mich in Vene Ai A4 die mich gekannt ha- | Das will man aber nicht, man läßt d i „1e in der nächsten Session zur S Ara Ta eser Hinsicht Lügeit fra , man läßt das Straf+Geseßbuch un- | bringen zu wollen, zwar zur z prache A An MFOEE Pro A Ïle diejenigen/ [hält 6 lebensgroße Figuren, nämlich den Herrn von . in Warschau zur straße Ne, 8, zu beziehen. : Hinsicht Läger firafenz weni die angetafiet, aher man wendet das Wort „Attetitat‘/ auf ein | um das Benehmen Ves Winistee in Bezug aof (Gelegenheit, i i - riner