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Ueberzeugung verschaffen und zu dem Ende den Ein-
QERE 4. Oft. Jm Opernhause: Maria Stuart, Trauér- spiel in 5 Abth., von Schiller. (Elisabeth : Mad. Werner. Ma- ric : Mad. Crelinger. Paulet: Hr. Franz. Okelly: Hr. Bercht. Melville : Hr. Devrient.) ;
Jn Charlottenburg: André, Lustspiel in 1 Aft, von C. Blum. Hierauf: Der reisende Student, musikali)ches Quodlibet in 2 Abth. | j
Montag, 5. Okt. Fm Schauspielhause: Kaiser Friedrich I. (zweiter Theil), oder: Friedrich und Alexander, historische. Tra- gödie in. 2 Abth., von E. Raupach. : j
Dienstag, 6, Okt. ImDchauspielhause: Sargines, heroisch- komische Oper ü4 2 Abth., mit Tanz. Musik von Paer. Hier- auf: Der arme Fiswer, Divertissement von P. Taglioni.
Mittwoch, ‘7. Sept. Jm Opernhause: Gd von Berlichin- gen mit der eisernen Hand, Schauspiel in 5 Abth., von Göthe.
Jm Schau spielhause: Pour l’ouverture da théâtre fran- çais et pour le premier début de Mr. Tallot dans l’emploi des aïnoureux:' 1) L’héritière, vaudeville en 1 acte, par Scribe. 2) Le manteau, ou: Le rève du mari, comédie en 1 acte, par Andrieux. 3) La Mar-aine, vaudeville en l acle, par, Scribe. (Dans la première pièce Mr. Tallot remplira le rôle de Gustave!' et dans la troisième celui d’Edouard.)
Die eingegangenen Meldungen um bestimmte Pläße zu den Französischen Vorstellungen sind möglichst berücksichtigt worden, und können die Billets von Montag, den öten d. M., im Bil- let- Verkaufs-Bureau. in Empfang genommen werden, von wel- chem Tage an auch der Verkauf der Billets beginnen wird.
n Königstädtisches Theater.
‘Sonnabend, 3. Okt. Die weiße Dame, komische Oper in 3 Akten, nach dein Französischen des Scribe. Musik von Boyel- diu. (Dlle. Vial: Anna, als Gastrolle.)
| , 1122 Preise der Plá6e: Eiñ“ Plas in den Logeri und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. 2c. -
Sonntag, 4. Okt. Zum erstenmale wiederholt: Ben David, der Raabeueäaider, oder: Der Christ und der Jude, romantisches Schauspiel in 5 Akten, nach Spindlers Erzählung: „der Jude“/, für die Bühne bearbeitet von B. Neustädt.
Berliner Börse. / Den 2. Oktober 1835.
Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zette!.
S| Bree [61a S Be u, Bt.-Sehuld-Sch. |4| 1014 | 100% Jostpr. Pfandbr. |4| 102! Es Pr. Éngl. Obl. 30.| 4 997/ 2| 991/ ¿|Pomm. do. 4| 105 — PrämßSch.d.Seeb.—| 6014 593/44 ÎKaur- u.Neum. do. 4! 101 1, Es Kurm.Obl.m.1.C.|/4]| 101 1001, ÎSehlesische do. 4| — 10964 Nm. Int.Sch:. do.|4| 101 Sr Rückst. C. und Z. Berl. Stadt-Obl. 4| 1011/4 |.101 Seh. d. K. u. N.—| 84/4 | — Königsb. do. |4| — — — Elbioger do. 4} — — Gold al marco |—| 21614 215! Dauz,. do. iu T6 \— — 41 1 Neue Ducaten _— 18% S Westpr. Pfandbr.| 4|- 1021/4, — Friedrichsd’or |—| 13% 134 Grossh. Pos. do.|#| 103 _— Disconto s 3 À
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 27. September. Niederl. wirkl. Schuld 54!1/ 5. Kanz-Bill. 243/,. 5% Span. 327/,4, Cortes 31, Coup. 204. Antwerpen, 26, September. 59% Span. 3314." Zinsl. 14!4. Cortes 313, Coup. —. Neue Anl. 428. Darmst. 25. Belg, 10054. Frankfurt a, M., 29. September. OVesterr. 5% Metall. 1027/5. 1025/4 s. 4% W564. 9814. 214% 56/2. 1% 25. Br. Bank-Actien 1596. 1594 Partial-Oblig. 13934, | Br. Loose zu 500 FI. 1143/4. 11454, Loose zu 100 FI. 213. B.
Allgemeiner Anzeiger
Lück aus Stresow, und von den durch das At- test der Königl Aae zu Schwedt vom 27. November 1823 legirimirten Erben desselben unterm 30. Rufen cedirt, eingetragen auf dem, dem Aer- bürger Moerner zugehörigen Hause Vol. 1. No. A5 des Hypothekenbuchs sub Rubrica Til. No. I: bingschen Niederung belegenèn Königlichen Admini | 2) die gerichtliche Obligation der verehelichten
Ackerbürger Langenfeld, Sophie, geborne Sube, vom 18. Mârz 1819 für den Küster und Schul- lehrer Saar zu Rufen Über 100 Thlr. zu 5 pCt
Bekanntmachungen.
_ Bekanntmachung, wegen des Verkaufs des Königlichen Ad- minifirations-Stück Heegewald, Domai- nen-Rent-Amts Elbing. Der disponible Theil des in der fruchtbaren El-
sirations - Stücks Heegewald is in 32 Parzellen von 4 Morgen bis 60 Morgen Preuß. Maaß eingetheilt und soll an h
dem 16. November dieses Jahres, Zinsen ;
von des Vormittags um 9 Uhr ab, in dem ehemali-| 3) die gerihtlihe Obligation des Maurergesellen
Johann Gottlieb Langenfeld vom 26. Januar
1833, fúr den Küster und Schullehrer Christian
Sriedrich Saar zu Rufen úber 50 Thlr. zu
5 pCt. Zinsen, und zwar die Obligationen ad
2. und 3, eingetragen auf dem jeßt dem Mau-
Johann Gottlieb Langenfeld zuge-|9. die Präklusion des unbekannten
hôrigen Hause Vol. 11. No 84. (sonst Vol. L.
No. 88.) und dem Garten Vol, IX. No. 95. sub
Rubrica Il. No. 2. und 3;
Jeder wird zum Gebot zu Steigerung des Kauf-| 4) die gerichtliche Obligation des Bbttchers George Friedrich Lohmann und seiner Ehefrau Catha- rina, geborne Filtern, vom 7. November 1801, für den Bauern Christian Berck'ner aus Rufen Úber 400 Thlr., worauf jedoch 300 Thlr. ge- löscht sind, zu 4 pCt. Zinsen, nebst dem gericht-| lichen Anerkenntnisse, des nachherigen Besißers Nachgenannte Verschollene: des verpfändeten Hauses, des Zimmergesellen Carl Glinkemann , vom 25. August 1814, úber das Restkapital der 100 Thlx:, eingetragen auf dem Hause Vol. II!. No 132. (fonf No. 143.) sub Raubrica I. No. 1;
5) die auf dem jeßt der verwittwvcten Schuh ma-
gen Weide- Verwalter - Gebäude zu Heegewald von dem Domainen - Rentmeister Taureck zum reinen Ankauf, ohne Domainen-Zins und zum Ankauf mit Uebernahme eines Domainen - Zinses parzellenweise ausgeboten werden. ,
Diese Ländereien liegen 2 Meilen von der Stadt P 1 Meile von dem Flecken Tiegenboff} und 6 Meilen von Danzig entfernt, und eignen sich vor- züglich zu Milchwirthschaften.
rergesellen
geldes zugelassen; welchem die Geseße den Besi und das Eigenthum von Grundstücken gestatten und als zablungsfähig bekannt ist. Als solcher muß sich ein Jeder în dem Termin legitimiren, auch auf Erfor- dern eine Sicherheit in baarem Gelde oder in Staats- papieren mit Coupons deponiren Der Meistbietende ist verpflichtet, einen die Hälfte des offerirten Kauf= geldes gleichkommenden Betrag in baarem Gelde oder in Staats- Papieren mit Coupons bei der Kd- niigl. Domainen-Rent-Amts-Kasse in Elbing gegen Empfangsschein zur Sicherheit für sein Gebot nie- derzulegen. 8 Ÿ Die höhere Genehmigung zum Zuschlage auf die gemachten Offerten wird ausdrücklich vorbehalteu und bleibt jeder Meisibietende sowohl, als die beiden vorher Bietenden, unter welchen dle unterzeichnete Negierung sich die Auswahl vorbehält, an ihre Ge- bote gebunden. j
Feder Erwerbungslustige kann sih an Ort und Stelle von der Beschaffenheit der Ländereten , von der Eintheilung derselben und den der Veräußerung zum Grunde liegenden Bedingungen vollständige
chermeister
70 Thlr.
theilungs- Plan und die Bedingungen 8 Tage vor
Königl. Rent- Amts Elbing und in demselben an Ort und Stelle nachsehn. :
Die Parzellen, für welche keine angemessene Kauf- gelder - Gebote offerirt werden , werden in eben die- sem Termin zur Verpachtung auf 3 —6 Fahre aus- geboten. werden.
Danzig den 30. August 1835.
Königl. Preuß. Regierung. Abtheil. für directe Steuern, Domainen : und Forsten.
| A Us ¿u g,
Es wird hierdurch gemeinfundig gemacht, daß durch die. den Stralsundischen Zeitungen voliständig insericten Proclawata vom heutigen Tage alle die- jenigen , welche ‘an die Verlassenschaft des verstorbe- nen Friedrich Wilhelm Ulrich von Behr, in speeie an das dazu gehörende, im Grimmer Kreise und Kirchbaggendorfer Kirchspiele belegene Allodialgut Bronfkfow c. p , nebsi Saaten und Fuveitarien , aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und An- sprüche zu haben vermeinen , geladen worden sind, solche in cinem der folgenden Termine, als den 12.| October, den 2 und 30. November er., Morgens 19 Uhr, vor dem Königl Hofger.cht sye-) ciell anzumclden und zu beglaubigen , bei Strafe der, Präclusion/ welche durch dea am 21. December d. Js. zu publicirenden Präclusiv- Abschied vollzo: gen wird.
20 Thlr.
aver den
Kön igl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. / Dr, Odebrecht.
Sve tal-Citati on.
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist von den Fn- tervessenten das Aufgebot folgender in unsern Hyp0o- thekenbüchern eingetragener Posten und Documente in Antrag gebracht worden: i
1) die gerichtliche Obligation des Al'ermanns Da-
vid Moerner und sciner Ehefrau Charlotte Hey-| 9) die auf dem Hause Vol.
sern vom 7. Juni 1803 Úber 300 Thlr., ausge- stellt zu 4 pCt. Zinsen für den Bauer Gottfried
Marie Dorothee, geborne Gerth zugehörigen Hause Vol. 1. No. 72. (sont Vol 1. No. 73.) sub ‘Rubrica I. No. 1, eingetragene Post, welche mit folgenden Worten im Hypotheken- buche steht:
hierher rückständige Zinsen hat der Müller Ludwig Lau zu Memel, von seinem Bruder Johann David Lau auf diesem Hause sichen, da der Achterhof verkauft ist; laut gerichtli- ) ( chen Protokolls vom 24. März 1775: dem Licitations- Termin in dem Geschäftslokal des| 6) der auf demselben Hause sub Rabrica IIl. No. 2 eingetragene Erbvergleich vom 22. October 1795 und der angehängte Erbvergleich vom 29. März 1814, woraus noch eingetragen stehen :
a) für den Fohann David Lau an Vatererbe
sind denen Westphalschen Töchtern von ihrer verstorbenen Stiefmutter ihre sämmtlichen Klei- dungöstücke und die im Testament nament- lih benannten Betten vermacht.
fich hat, dessen Grundstücke eingetragen worden. : Schönfiieß, den 18. November 1788. Datum Greifswald, den 16. Septbr. 1835. 8) die gerichtliche Obligation des Bauern George
und das Agnitions- Fnstrument vom 25. April 1792 über 500 Thlr. zu 4 pCt Zinsen, ausge- sich legitimirenden Erben verabfolgt werden wird. stellt für den Prediger Zierold zu Cladow and
eingetragen sub Rubrica Ul. No. 1. auf den
ten Tagelöhner Stabenoro, October ej. a. dem Küster Sahr zu
niel Marquardt
auf
Schönfließ, den 13 Juli 1835. Königl. Preuß. Land- und
Edtctal=-Cita
10. April 1792; ‘ol, U Oehm , vormals verwittweten Lau, halte gegeben haben :
Orte Dalldorf entfernt hat;
Kapital und 14 Thlr. 4 jährige bis hat;
Johann Christian Huch,
spätestens aber in dem auf
44 Thlr. 12 ggr. 8 pf.; [von ihrem Aufenthalte, oder von
b) für den Christian Friedri Lau an Vater-i Auskunft zu geben ; widrigenfalls und Schwestererbe ein Rest von 12 Thlr.
Edictal-Cita
Da soiche am 44 Januar
für die Preußischen Staaten.
weten Loll, Euphrosine, geborne Braaßz, gehd- als ein herrenloses Gut dein Fiscus anheim fs rig sub raubrica 11, No. 1 eingetragene Post, welche also im Hypothekenbuche steht : 20 Tblr. 6 pf. rúckständiges Erbgut für den im Cleveschen sich aufhaitenden Meyer Da.
Alle Diejenigen , welche an obenbezeichnete Docu-
ben, werden daher gagewiesen, ihre Rechte in dem herrschaftlicher Zustimmung abgetretene Pachttei
den 5. November d F „Vormittags 11 Uhr, gleichen an die dabei úberlassenen Gebäude, Et in der hiesigen Gerichtsstube anstehenden Termine [und Ackerarbeiten, so wie Pachtassecurations:Cil wahrzunehmen, widrigenfalls statt der Documente ad s Le E hinsichtlich der Poien ad H , l L 4 bis 8 die Amortisation der Documente und Löschung |7 November d. Fs , Morgens 10 U=r;, anges ournal (die Ti evue germanique) bat v aa De 4
der eingetragenen Posten, so wie wegen der Vost ad| Terminen verificirten Anmeldungen vorzunehMebersiht gegech E que, 9 or einiger Zeit eíne
gen und überbaupt ihnen mit ihren etwanigen An- jprüchen an die verpfändeten Grundstücke cin ewiges Stillschweigen auferlegt werden soll.
1) Fohanti Heinrich Andreas Treite, geboren den des Kaufmanns Johann Heinrich Bartels s
2) dessen Bruder, Gottfried Friedrich Conrad Treite, | stehenden Terminen, als am 24. September, geboren den 8. Mai 1790, welche vor 20 Fah- ren sich von Gibningen entfernt und seitdem res, Nachmittags 3 Uhr, auf hiestger Weink« keine Nachricht von ihrem Leben und Aufent-|gehdrig anzumelden und zu bescheinigen, ou
3) Johann Friedrich Klube, vormals Preuß. Sol-|4 Novemver dieses Jahres zu publicirende Précy dat, welcher sich seit 1800 von seinem Geburts- |Ecfenntniß werden präcludirt, und für imme (|
4) Andreas Friedrich Köhler, welcher seit 1807 sich von seinem Gehurts-Orte Croppenstedt entjernt (L. §8.)
5) der über 43 Jahre von Croppenstedt abwesende |
so wie deren unbekannte Ecven und Erbnehmer wer- den hiermit aufgefordert, sich innerhalb 9 Monaten, |
den 4. Januar 1836, Vormittags 10 Uhr, [schafts-Dicection in der nothwendigen Subhasi
vor’ unserm Deputirten, Herrn Oberlandesgerichts- |adjudicirten, im Czarnikauer Kreise, Regierung Assessor Büchtemann, an hiesiger Gerichtsstelle ange- | partements Bromberg, seßten Termine in Person, oder durcly gehörig legiti- | Behle, kein annehmliches Gebot abgegeben wt mirte Bevollmächtigte, oder schriftlich zu melden, und |so wird ein neuer Termin auf
; für todt erflärt und ihr Vermögen den sich als ihre|wezu Kaufitebhaber mit dem Bemerken eingt i / 7 ggr. 102 pf. [nächiten Erben legitimirenden Personen wird zuge- |werden, daß die Kaufbedingungen, so wie die l c) für den Martin Ludwig Lau an Vater-|sprochen werden. und Schwestererbe 60 Thlr. 1 ggr. 102 pf 7) die auf den Grundstücken der verwittweten Bäckermeister Westphal, Friederike Wilhelmine, geborne Lasse, dem Hause Vol. lll. No. 185, der Sonnenbergschen Hufe Vol. VI. No. 32 11 der Scheune Vol. VIll." No. 74 (welche sonst zusammen auf Einem folio Vol. [. No. 189 stan- den) snb Rubrica ll. No. 2 eingetragene Post,/ welche folgendermaßen im Hypothekenbuche fteht : laut Deßaments vom 5. März 1788 |[ihrec Mutter und deren zweiten Ehemann Hinzpyeter s\voja i powtórnym mezetu téyZe Hinlzpetre® aus Retkowo im Schubiner Kreise, nach Russlich Retkowa Powialu Szubinskiego wy prowadzil Bee Pagen S DeR On Nachricht von O do kraju U ean i odlad Zadnéy j ü gegeben haben, so wie die von ihnen etwa zurückge- ò sohie wiadomosei, tndziez niewiadomi icl F Unterricht existirt bei ) gt i 1 d es ai Veldel Ebe Bar A Aa O M Erben und I 0A cess0rowie i spadkobiercy którychby po gobie wohl N erie bei uns 1 N E an ge paris And es Gene elden Sbdhne at deluncta Wesl- [aqu en Antr V ierdurch rgelg- Zzostawili. 2 zYWaia sie niniéyszóm na Wil : d ! ¡ L vhalen, ‘geborne Salmen, jedem 10 Thle, also 0 n A ag der Verwandten hierdurch vorgela li, zapozywaia sie niniéyszém Er bildet sogar cinen Theil des allgemeinen Systems des öfent- in Summa 20 Thlx vermacht. Legate pater der Bâckermeister Westphal an Vormittags um 9_Uhr, vor dem Heern Landgerichts- zrana o godzinie 9 przed Ur. Ingerslebco 5 so sind solche securitalis Causa auf Rath von Fngersleben in unserm Geschäfts - Locale Ziemiaúskimn w naszym lokalu stuébowym E anstehenden Tecmine, oder aber in unserer Registra- nym lub teZ w naszéy Rexislraturze osobiSele tur entweder persönlich oder schriftlich sich zu mel- nà piémie zgtosili sie i dalézego oczekiwali pB ¡den und darauf weitere Anweisung zu erwarten, wi- nia, gdyZ w razie przeciwnym O9 upt, nienid ter Berndt zu Stresow vom 10. Dezember 1783 drigenfalls nach Ablauf dieses Termins die gedachten tezo rzeczone os0by za umaite uznane 29 ersonen für todt erklärt, und ihr Vermögen den majatek ich legilymujacym sie sukcessorom Y
Gleichzeitig werden die unbekannten Erben des von ersehen sind. Croppenstedt abwesenden, bereits für todt erklärten, / Jot,ann Christian Eckardt zu diesem Termine, Be-|Kdnigl. Westpreuß. Landschafts - Dire der hufs ihrer Legitimation, unter der Warnung vorge-
Die Geschwister Boese: Friederike, Carl Friedrich und Auguftine Sophie, welche im
Bromberg, den 13. Fanuar 1835, Königl Preuß. Landgericht.
Allgemeine
Preuss. Präm.-Sch. 59, 58%. do. 4% Anl. 9824. B. Poln, 685/. Br. 5% Span. Rente 3054. 302. 3% 17/4. 17, Paris, 26. September. ; i 59% Rente 108. 20. 39%, do. 80. 95. 5% Neap. 98. 39. Span. 3474. 83% 215%. Neue Anl. —. Ausg. Schuld l
Cortes 345 /e. 3% Port. 5914,
Markt - Preise vom Getraide.
Berlin, den 1. Oktober 1835. E Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 20 Sgr. , auch 1 Rthlr.: 13 (F 2 Pf.; Roggen 1 Nthlr 6 Sgr., auch 1 Rtblr. 2 Sgr. (Mk große Gerste 28 Sgr. 9 Pf. , auch 25 Sgr. 8 Pf.; Hafer 26 6
eifundá.
1839,
3 Pf., auch 20 Sgr. ; Linsen 2 Rthlr., auch 1 Rihtr. 15 Sgr, (M s I 3 i as ate: A8 i gegangen sind 350 Wispel 14 Scheffel. M ar f E e EI E Dtr E : R tee S S Si V R E I S S E C S E R E R G A R 25 t Q B25 Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf; E: i R E L E E E E R E Er Spra E E E E Le n ate E E E S E L A e E25
1 Rthlr. 20 Sgr. und 1 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf.; Roggen 19 6 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.; große Gerste 27 6 Pf.; Hafer 23 Sgr. 9 Pf. Eingegangen sind 534 Wispel 8 Sid
Mittwoch, den 30. September 1835. |
Das Schock Stroh 5 Rthle. 7 Sgr. 6 Pf., auch 4 gy 20 Sgr.; der Centner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr,
Branntwein-Preise vom 25. September bis 1. Oftober 1835.
Das Faß von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. oder y Richter gegen haare Zahlung und sofortige Ablieferung: ‘6 Vranntwein 17 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf./ auch 17 Nthlr. 15 6 Kartoffel - Branntwein 16 Rthlr. 15 Sgr. auch 17 Rthlr. 156
Kartoffel-Preise | vom 24. bis 30. Septembec 1835. Der Scheffel 15 Sgr., auch 10 Sgr.
Redacteur Cottel. U A 05 : Gedruckt bei A. W. Hay
gesucht, wurde der Angeklagte von den Geschworenen für s{ul- dig befunden und hierauf von dem Gerichtshofe zu einmonatii- cher Haft (dem Minimum der Gefäagnißstrafe) und einer Geld- buße von 590 Fr. verurtheilt. (Jn contumaciam war er zu sehsmonatlicher Haft und einer Gelobuße von 1090 Fr. kon-
gens leiht beizubringen wären, beschränken wir uns darauf, die im Laufe der fünf leßten Jahre auf Befehl Sr. Majestät des Kaisers gegründeten Etablissements aufzuzäßlen. In diesem kurzen Zeitraum hat Rußland entstehen schen: Das pädagogische Central-Jnstitut, die Universität Kies, mebkere Lyceen und Gym- nasien, die Militair-Akademie des Generalstabes, die chirurgischen | demnirt worben.) Z und die theologischen Akademieen zu Wilna, das Kadeiten-Corps Die Fregatte „Arthemisia“/ hat Herrn von Rigny von Nea- Alexander's, das tecnologische Jnstitut, das orientalische Jnst.tut | pel nach Toulon zurúckgebracht; man sagte in Toulon, daß seine u Odessa, eine besondere Schule für Bekenner des Mohaischen | außerordentliche Mission nicht ganz den gewünschten Erfolg ge- N E zu U eíne Bauschule unter Le:tung des | habt de t Gf O, ‘eist: : Geror j beereors des Corps der Verbindungswe 1 Ga Fm Moniteur liest inan: „Eine Depesche aus ÎItar A Ge Gesandte und bevoll- die Kinder der Data E aiten: bie Aule ear n vom Viiten berichtet, daß sich am Iôten 500 Karlisten unter den djtigte Wini e am Königlich Württembergischen Hofe, so | Studium - der Kasmuckischen Sprat&e, die Audrtoriats - Schule | Befehlen des Obersten Noset, die in Guimera blokirt waren, vie a A4 N Len Gn saft, Oberst-Lieutenant zu St. Petersburg, - mehrere Schulen für Unter -Chirurzen, | dem Obersten Niubo ergeben haben. — Eine Depesche aus Das Bér e Aa Ua An) t Sr. Maie?s eine Bau - Schule zu Moskau, eine Navigations - Schule yonne vom 2sten d. meldet, daß man in San Sebastian dié Fónigs und 2ter N A Berlin Gr r. M des | für den Handel, welche dem Deparrement des inneren bestimmte Nachricht von einem am 20fteit bei Onate über die ah S lesien erlin, Sraf von No stit, Handels untergeordnet ist, cine Schule zu Simpheropol, | Karlisten ersohtenen Siege erhalten habe; die Karlisten sollen | i zur Bildung von Lehrern unter den Tataren, die Feldmesser- | 1290 Mann verloren haben. — Eine Depesche aus Bayonne u Schule bei dem-Forst- Jnftitut, 35 Schulen, die auf Apanagen- | vom 26sten enthält wörtlih Folgendes: „„Das Gefecht vom Ländereien errichtet sind und 39 andere, die noch erófsnet wer- | Wsten bestätigt sich; die Karlisten haben mit bedeutenden Streits den sollen. Jm Jahre 1832 waren allein von dem Ministerium | kräften vergebens versucht, die Vereinigung zwischen Tordova des dffentlichen Unterrichts 885 Barochtal- und Pensions-Schulen | und Espeletta, die nah einem mörderischen Gefecht bei Orosco : abhängig. Diese Zahl ist jet bis auf 10999 gestiegen. Bei allen | stattgefunden hat, zu verhindern. Es treffen täglich Navarrtien D. diesen neuen Schöpfungen hat die Regierung keinesweges die |- in den oberen Pyrenäen ein.‘ — Eine Depesche aus Toulon schon bestehenden Unterrichts - Anstalten vernachlässigt. Die mei- | vom 2Msten d. berichtet, daß eine revolutionaire Bewegung in sten Universitäten und Gymnasien haben im Gegentheil eine neue | Mahon stattgefunden habe, aber sogleich durch die Gegenwart Organisation erhatten, der Studien-Plan ist erweitert, die Lehr- | unserer Schiffe unterdrückt worden sey, Jn der Nacht vom
Amrcliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Se. Majestät der König haben dem Unteroffizier von Ra- gue des Iten Husaren-Regiments die Rettungs - Medaille mit dem Vande zu verleihen geruht.
A r en t Königl. Schwedische außerordentliche Gesandte Und vevoumächtigte Minister am hiesigen Hofe, Frei- ere d'Oh sson, von Dresden. f E
gerer a E
A: R Hr C HIRC Ä D E
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vormals verwitt- laden, daß im Ausbleibungsfalle dessen Ven
Zeitungs-Nachrichten. U Ulan
Rußland. St. Petersburg, 2. Sept. Am 23sten d. M. wurden,
Groß - Oschersleben, den 20. Februar 183), Königl. Preuß. Land- und Stadtger)
Proclama. uf Verfügung des Conseils der Kredit - Anstalten, dur das er- Methoden sind vervolltommnet, das Loos der Lehrer i r L ( è ; Volk mit Fackeln auf
9 A j es Co! & Kl - elnstalten, ere j D | j? i î s Loos der Lehrer if verbessert | l18ten tum 19ten hatte si das olt mi aceln a fe fd Sao i 0 : 6 e a dee Hollanders Wasdlug j Emganntz Rechnungs-Revisions-Comité noch drei Millionen Reichs- | und die Zukunft der Lernenden mehr E A Y dem öffentlichen Plate eingefunden, läutete die Glocken Erben oder Eelstonaviene Anfootte i Baden GldNe das ibm Vote vem Dichter Ludivis Dich 1 70% Villets der ersten drei Serien verbrannt, Da si in der | und ließ Freiheits - Geschrei ertôdnen. Am 20sten wollten / r j giau- |das,/ ) g S chusden-Tilgungs-Kommission, zur definitiven Verificirung, noch Bolen. : die Anarchisten die Stadt pländern, Und die Constitution
von 1812 proklamiren. Bei der Annáherung zweier Franzöfi- schen Last-Kervetten, die abgesandt waren, um den :Inglücflichen und unseren Landsleuten einen Zufluchtsort anzubieten, jank den Aufrährern der Muth und sie ergriffen die Flucht. — Jn einem Schreiben aus Perpignan vom l9tcn d, wird für bestimmt ge- meldet, daß die Navarresische Division von neuem Ober - Arago- nien verlassen habe, und nach Catalouien zuräckgekehrt sy. Man glaubt, daß sie den Truppen , die gegen sie abgesandt find, nicht entgehen werde. Es heißt, jene Division befinde fich in einem höchst k‘áglichen Zustande; sie soll kaum noch aus 2500 Mann
r 497,750 Rubel Billets vorräthig befinden, so bleiben nur im Pia 902,250 Rubel, welche nach und nach in die Kassen ingehen.
Rechte und Ansprüche zu haben vermeinen, gl} Jm Journal des Ministemums des Jnnern und da úber in den auf den 9., 24. October es öffentlichen Unterrichts lest man: „Ein auswärtiges
Warschau, 29. Sept, Vorgestern Mittags kehrten Zhre Durchlauchten der Fürst und die Fürsten Paskewitsch von Kalisch wieder hierher zurúck, und gestern empfing der Fürs in -deh Zim- mern des Schlosses ‘die Geistlichkeit, die hier anwesenden Ge- nerale, die Beainten sämmtlicher Behörden, die fremden Konsuln und andere angesehene Personen, die ihn nah seiner RÜckêehr begrüßten. Kurz darauf fand eine Parade auf dem Sächsischen Schloßplas - statt. Auch die Generale Rüdiger und Pogodin
trafen gestern von Kalisch hier ein.
Carriner Parzelle Nr. 1, genannt Rauhenbetz,|
N 2 L S N en von de U F : Gläubigers ccfol- sub praejudiciis praeclusionis et perpetui sileuliWin verschiedeaen Ländern. P M ee C
Datum Greifswald, am 25. tvr. 1835, - a Ke E ; atui G F e i! s A sagt, daß die Zahl der die Schule besuchenden Kinder zu der
Dr. Andersen, en Bevölkerung sich verhalce : S tüttdeitat L A a ao B i zu 2 tit = — U 9 Sept. Nach den ettschwundenen Fest- bestehen und O durch P Gs Ga E ; ; 4 | G e es E R S ¡chkeiten even Ändenken jedoch d iefi Si 7 ier Zei d celona bis ¿um 18. Sept. Kaehne. 6E, Dn Ea Mee und Erben h in Oesterreich S Balgien » Ll » 10 so, ‘wie ‘Allen, die Vau Theil. aa L E Me n 1 i me Kithia Neueres über die Lage Sai Géitirich Battátit age L E i T N und Schweren » Ll » 7 wird, ist nunmehr èine gewissermaßen feierliche Ruhe eingetreten. | der Dinge in Catalonien, sondern sind lediglich mit Manifcsten, o und jede, welche aus irgend einem Rechtsverb| n e 40 N ooo e aao A 109 ber diese scheint auch ganz zu der Trauerfeier zu passen, deren | Proclamationen und Adressen dev Juntas von Mallaga und Ansprüche und Forderungen an die Verlassen im s roßherzogthume Don S » 1 » 50 Zeuge wir heute Nachmittag gewesen sind. Eg ad nämlich die j Granada bis zum [1. Sept. angefüllt. Die Nachricht von der C » 1 » 700 Beerdigung eines vor einigen Tagen nah kurzer Krankheit hier Veränderung des Ministeriuns war noch nicht in Barcelona
eingetroffen, und es lâßt sich mithin noch nicht beurtheilen, welchen Einfluß dieselbe auf jene Provinzen geübt haben wird. Die Regie- rungs-Junta von Granada hat feierlich die Verfassung von 1812 proclamirt, unter Vorbehalt der Modificationen, welche die von der Königin zusammenzuberufenden constituirenden Cortes füv angemessen erachten möchten, um jene Verfassung mit den Be- dürfmssen und Wünschen des Spanischen Volées, und mit den übrigen Constitutionen, nah welchen die freien Nationen der Quadrupel-Allianz regiert werden, in Einklang zu bringen. Die Junta von Barcelona ist diesem Beispiele noch nicht gefolgt; sie begnügt sich damit, den Juntas von Valencia, Aragonien und Murcia die Stadt Barcelona als den natúrlichsten Sig der obersten Central - Junta vorzuschlagen, die errihtet werden so!!, um sämmtliche Operationen der vereinigten Provinzen zu leiten.
Das Journal des Débats äußert sich in jeinem ge{ri- gen Blatte über die Spanischen Angelegenheiten in na {stehender Weise: „Wenn man die gègenwärtige Lage Spaniens mit altern Blute betrachtet, so dürfte es shwierig seyn, genau anzugeben, in wie weit die Bewegung in den Provinzen, die an der Bil- dung des neuen Ministeriums Schuld ist, die Lösung der Schwice- rigkeiten, von denen die Regierung der Königin umgeben is, ir- gend beivirkt oder auch) nur vorbereitet. Wenn man auc) blo den Zustand, in weichem Herr Martinez de la Rosa die dfentli- chen Angeleaenheiten bi seinem Ausscheiden aus dem Ministe- rium zurückließ, mit demjenigen vergleicht, in welcher Herx Mendizabal sie findet, so s{chlägt diefer Bergleich gewiß zum Vortheil des Ersteren aus, obglei damals der Krieg in Na- varra und Biscaya nichr mit Glúck geführt wurde. Was in diesem Augenbli®e gewissen Gemüthern eine Bewunderung ein- flôgt, die wir noch nicht theilen fônnen, ist der Anschein eines großen nationalen Aufschwungs; es if das verwircte und lär- mende Geschrei nah Freiheit, Emancipation, Bürgschaften : es sind tausend kleine Bewegungen, deren Wichtigöeir man übershäß. Wir wollen“ unsererseirs nicht ün entgégenge- seten Sinne übertreiben; aber mit dem besten Willzr von der Welt suchen wir vergebens, was in dem Zarfche der Milizen von Andalufien und Estremadura auf Madrid, gegen eine Regierung, die doch am Ende das Repräsentotiv - System gegrüidet und respcktirt hat, Beruhigendes oder Erhabenes lie- gen kann. Wenn noch in den Provinzen, die das Sianal geare ben haben, die Schwäche oder die Sorglosizkeit der Regierung die Entivickelung der Karlistischen Partei begünstigt hätte! aber dem war nicht also. Ausgenommen in den injsurgirten Provin- zen waren die Karlisten-Corps überall unbedeutend, und wurden, jo wie sie sich zeigten, mit Energie angegriffen und zerstreur. Wir würden vielleicht zu strenge erscheinen, wenn wir grade heraus sagen wollten, was wir eigentlich von der Bildung dcr Provinzial - Junten halten; da sie aber einmal existiren, so ilt es wichtiger, zu untersuchen, in welche Lage sie Herrn Mendizióal
Dies Verhältniß würde betrübend seyn fär Rusland, wenn es !
ß i verstorbenen jungen Preußischen Offiziers, des Grasen Benno wahr wäre. Es würde daraus der Vorwurf für uns erwach- | ' B :
E G v. d. Schulenburg, Premier-Lieutenant im (ten Küraisier Reat- sen, daß wir seit dem 17ten Jahrhundert keine Fortschritte ge- | ment Rate Nitolaus L) statt. Nicht nur die e Bi Sau mat hâtten. Glücklicherweise is indeß diese Berechnung gánz- | genblicke noch hier anwesende hohe Generalität nebst den Offizieren lich fall. Der auéländishe Journalist hat offenbar für die } aller Grade, nicht nur der größere Theil der hiesizen Einwohner Statistik Rußlands nur die dem Almanach von St. Petersburg | so wie alle Gewerke mit ihren Fahnen, begleiteten die irdische angehängten Tabellen zu Rathe gezogen. Er wird dort Seite | Hülle des Verblichenen unter Trauermusik und gedämpftem 1M gefunden haben, daß die Bevdikerung des Europäischen Ruß- | Trommelschlag einer Militair-Abtheilung, sondern auch der Statt- linds zu 48 Millionen Seelen angegeben ist, und Seite 170, | halter des Königreichs Polen, Se. Durchlaucht der General: daß die Zahl der Zöglinge in den Unterrichts - Anstalten, welche | Feldmarschall Fürst Paskewirsch von Warschau, dessen Abreise unter Leitung des Ministeriums des dffentlichen Unterrichts ste- | bereits gestern statifinden sollte, hatte dieselbe aufgeschoben, um hin, 79,586 beträgt, und es ist natürli, daß er, indem er die : dem in Polnischer Erde begrabenen Preußischen Öffizier persôn- ie Zahl durch die zweite dividirte, das Verhältniß von 1 :700 | lich die le6te Ehre zu erweisen. / O hielt. Um die Unrichtigkcit dieser Berechnung darzuthun, wird : E # nôthig seyn, zu bemerken, daß die unter Leitung des Ministe- Prantrelq. liums des dffentlichen Unterrichts stehenden Schulen nur einen Paris, 27. Sept. Der Portugiesische Gesandte hatte vor- schr kleinen Theil derjenigen Unterrichts-Anstalten bilden, die von gestern Abend eine Audienz beim Könige. Gestern arbeiteten der Regierung unterhalten werden. (Das Journal zählt hier | Se. Majestät nah einander mit mehreren Ministern. sieben verschiedene Arten von Schulen auf, die nicht von dem Der Baron von Schonen zeigt an, daß er seine Functionen nannten Ministerium abhängen.) Die Zahl der Schüler bei: | als Liquidations-Konmissarius der alten Civil:Liste am 3üsten d. derlei Geschlechts, welche in den öffentlichen Schul-Anstalten Un- | einstellen werde, und daß von da ab alle Reclamationen direkt terricht empfangeti, beträgt daher 266,200 und nicht 70,000, Au- | an das Finanz-Ministerium gerichtet werden müßten. serdem hat der ZJournalist noch einen weit größeren Jrrthum Bei der ersten Abstimmung in Grenade hat der Kandidat tgangen, indem er die große Menge derjenigen Kinder in seiner | der republikanischen Partei, Hr. Armand Carrel, von 225 Stim- M gong vergessen hat, welche theils im älteriüichen Hause, men nur 14 erhaíten. Die übrigen Stimmen waren indeß auch eils in Privat-Schulen Unterricht empfangen und die Schulen | o vertheilt, daß keiner der drei übrizen Kandidaten die absolut | Regierung nicht besuchen. Bei Schweden, wo unier Sta- Majorität erhielt. Es sollte deshalb am folgenden Tage zu einer jfifer das Verhältniß von 1: 7 angiebt, bemerkt er, daß, bei | zweiten Abstimmung geschritten werden. lien großen Entfernung der Städte, der größte Theil der Fami- Herrn Odilon-Barrot ist bei seiner Anwesenheit in Torigny genöthigt sey, die Kinder selbs in den Elementar - Ge- | von 3060 Wählern des Departements des Kanals ein großes Fest ge- geben worden, bei dem Herr Barrot in einer gemäßigten Rede die Hosinung aussprach, daß jezt alle Nüancen der Opposition
1M ständen zu unterrichten. Warum wird diese Unterrichts- fethode bei Rußland ganz mit Stillschweigen übergan- pin? Haben etwa die Aeltern in Rußland weniger Liebe | gemetnschafcliche Sache gegen das Ministerium machen würden. Der Bon Sens sagt: „Es schein: gewiß, daß der April- Prozeß in den ersien Tagen des Novembers wieder aufgenom-
ind Sorgfalt fär ihre Kinder, als in anderen Ländern?
«s ist leicht, sich vom Gegentheil zu. überzeugen. Der häus!iche men werden wird. Herr Pasquier hat seinen Foilegen geschrie- ben, um sie aufzufordern, sich zu jener Zeit in Paris einzufinden.
Der Prozeß wird bis zum Monat December dauern, und als- dann ers wird man sh mit der Fieschischen Angelegenheit be- schäftigen, die noch immer nichr weiter vorgerücfe ist, als vor acht Tagen, tros der Verhaftung des Herrn Pepin.““
Gestern wurde vor dem hiesigen Assisenhofe der Prozeß des „Réformateur‘/, nachdem der Herausgeber dieses Blattes, Herr Jassrenou, gegen das am 21. d. wider ihn ergangene Kon- tumazial - Urtheil Einspruch gethan, kontradiktorisch verhandelt. Der inkriminirte Artikel (vom 14. Sept.) lautete also: „Das Ministerium hat durch die Ernennung von 30 neuen Pairs be- weisen wolien, daß es im Jahre 1835 thun könne, was Karl X.
machen berechtigt sind, aufgefordert , solche in
am 8./ oder endlich am 22 Oktober dieses} warten , daß sie durch das in dffentlicher Di
wiesen werden. Stralsund, den 12. September 1835. Verordnete zum Stadt-Kammergttil C. W. Grosfurl,
_ Bekanntmachung Da in den bis jet angeseßt gewesenen Licitätl [Terminen zum Verkauf der, der unte: zeichneten bi
belegenen Güterhet(
ihren Ansprüchen) den 20. October d. J, die Verschollenen [hier in Behle um 3 Uhr Nachmittags, at
nen Realitäten bei dem Administrator Schwan Behle, den 21. Septbr. 1835.
Scyneidemühlschen Departements.
tion. Zapozew edyktalny. Fryderyka. Karol Fryderyk i Auguslyn
Jahre 1804 mit rolzeústvo Boece, którzy w roku 1804 zu
kein Land, wo er mit größerer Sorgfalt angeweudet wird.
O, h L er = 0 (en Unterrichts und die Regierung beschúßt ihn außerordent- : C v « Um ihn zu vervollkommnen, giebt es eine bejondere Klasse
on Lehrern, welche dieselben Vorrechte genießen, wie die vom taate angestellten. Es wäre schwierig, die Zahl derjenigen an- geben, welche im älterlihen Hause und in Privatschulen un- errichtet verden. (Hier zählt das Journal sieben verschiedene jueegorieen des häuslichen ünd Privat.Unterrichts auf und fährt S si sote:) Wir wollen nicht zu bestimmen versuchen, wieviel Schüler ld N P M i ieser Kategorieen zählt, aber wir hoffen, daß diese Bemer- Kró6l. Þ ruski S i d Z iemia ú gkl Ma dinreichen werden, um zu zeigen, daß man sehr wohl
i k Rußland ein weit ehreuvoileres Verhältniß aufstellen kann,
1836,
bis 17., der Scheune Vol. VII. No. 18 und]leihe bei Hope & Comp., 4te Serie, welche| Weise anzemeldeten Conpons wird s. Zt. durcl dreißig Jahren s z den Gârten Vol. IX. No. 44. und 45. (welche|die am y;. Novbr, d. J. illi weidenden Zinsen | öffentlichen Blätter Bekátidt gemacht werden. die B dée Z E E R Sn «Das sonsi Vol. I. No. 5. auf einem Folio standen); sin Berlin zu erlieben wünschen, werden hiermit
IV, No. 4 ‘und dem |aufzefordert, die betressenden Coupons bis spüäleslens Garten Vol. 1X. No. 74 (welche sons Vol. 1.[den 28. d. Mis. bei den Unterzeichneten vorzeigen No. 58 eingetragen waren), jeßt dex vcrehelich-| und mit de
m erforderlichen Vermerk yersehen zu
Grundstücken des jeßigen Besißers, Ackersbür- Hevelke im Jaßre 1839 ver ». die Daira, @ A; i 5 | A als ; i i : ! ifslci 1, jim Jahre 1839 versucht hatte, die Pairs-Kammer hat den Mi- h : i i
A e e E, L E D N FERE G {d volle ist, welches in der Revue germanique sigurirt, Wir | nistern auf ihre Geschicklichkeit im Regieren ein Patent bewilligt, | verseßen. Wir wollen nicht allein gegen Herrn Mendizabal
U 0 vagehufen Vol. V. No. 14. le Inhaber von Ccriificaten der Russ. Loll. An-|lassen. — Der Einlösungs- Termin der d noch hinzufügen, daß die Zahl der höheren Schulen seit | indem sie die Geseke Fieschi sanctionivte.“/ Nachdem der General- | gerecht seyn, sondern, Gott sey Dank! wir édn nettce& aud
troß vieler Jntriguen und vieler Täuschungen bleibt die Sachs der constitutionnellen Freiheit in Spanien uns theuer; wohin sich auch die Sympathieen des Herrn Mendizabal wenden mögen, wir werden nie die wahrhaften Dienste verges- sen, die er Spanien sowohl als Portugal geleistet lat;
l l l l Z ( Advokat die Strasfälligkeit dieser Aeußerung zu beweisen, und Bu LuW 1: Octóben Ras vervierfad dglinge dieser Institute in demselben Zeitraum sich | Herr Dubosc, einer der Redacteure des “Diéforniatents, den / T A und Wagenef Secunta t hat und daß es jegt zehnmal mehr Primair- und | Herrn Jaffrenou, der übrigens die Nummer dieses Blattes vom Brüderstrasse No, d ne N Hulen giebt, als am Anfange dieses R R eeA 14. Sept. zum leßten Male gezeichziet hatte und seit dem 15.
A in dieser Beziehung in Details einzulassen, die übri | September nicht mehr Herausgeber desselben ist, zu rechtfertigen
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