1835 / 287 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Ne ire iO Es Ur L

der wohlmeinenden Vorsorge eingeräumt, daß die Pupillar-Behörde darüber wache, daß die Auswanderung ihren Interessen nicht zu nachtheilig werde , und sie niht unvershuldet eine Strafe treffe, die sie. nicht verdient haben, Ueberdies wird nicht nur dem Ver- urtheilten, sondern auch. der Gattin und den Kindern im Falle der Auswanderung gestattet, unbeschadet den Rechten dritter er- sonen, ihr ganzes Vermögen auszuföhren, ja auch die Kosten ih- rer Ueberfahrt sollen, wenn sie selbe nit zu bestreiten im Stande sind, vom Staate getragen werden! Kann die Gnade weiter ge- hen? Es scheint, als ob die Regierung nur mit Mühe sich von diesen Verirrten trenne, und durch die bis zum lezten Augen- blicke ihnen, den feindlich Gesinnten und Schuldbeladenen, zuge- wendete Sorgfalt zeigen wolle, mit welcher Liebe sie die Treuen und Schuldlosen umfaßt haben würde.“

¿Wenn jedoch aus allen diesen Anordnungen der hôchsten Weisheit die Gnade so herrlich hervorleuchtet, so tritt uns nicht minder klar das Gefúhl der Macht und Sicherheit daraus ent: gegen! Nie zeigte sich die Gnade {dner, weil sie nie mit grô- ßerer Kraft gepaart war. Die Aufrührer sammeln sich zu Ver- schwörungen, die geheimen Gesellschaften arbeiten in lihtscheuen

Zusammenkünften, und die Oesterreichische Regierung überwacht !

elbe, ohne sie zu fürchten, geht fe und unbeirrt ihren Weg, E E von den Rathschlägen unerbittliher Strenge Und ‘unvorsichtiger Schwäche, vereinigt sie Gerechtigkeit und Milde in erhabener Mäßigung, welche zu gleicher Zeit straft und

wieder aufrichtet, Vor allein wird der Gerechtigkeit ihr Lauf, ! welcher jede menschliche-Rüksicht weichen muß, der Gerechtigkeit, | welche die Grundlage der Regierung Franz 1. war und der |

rundpfeiler der Regierung Ferdinand 1. ist. Nach ihr waltet | j A t | j | Und Marienwerder fanden zahlreich besuchte Bälle statt, auf de-

die Milde im vollsten Maße, so weit es nur das Interesse der öffentlichen Wohlfahrt gestattet. Dies ist der Gang der Oester- reichischen Regierung. Keine Schwäche, kein Schwanken; ein großes Prinzip mit reiner Absicht furchtlos verfolgt. Die gegen-

wärtige milde Behandlung der Sectirer der Giovane Italia ist | die schônste Anwendung eînes so weisen und eaen Grund- ; saßzes. Die Gerechtigkeit hat nah dem A gesprochen und

ere gestattete, ge-

verurtheilt, doch die Gnade, so weit es die er

Zeit ‘den höchsten Beweis des Vertrauens in die Treue Jhrer Unterthanen gegeben. Sicher in Jhrer Macht, ruhig in dem Bewußtseyn einer väterlichen Verwaltung, wollen Allerhdchstdie- selben nicht einmal dem Zweifel Raum geben, daß die Verur- theilten, ihren Versprehungen untreu, es wagen sollten, nach

Europa zu neuen Verschwörungen zurückzukehren, oder daß Einer | Jhrer Unterthanen in dieser Milde einen Anreiz zur Schuld |

finden könnte. Alles verkündet, daß. das väterliche Herz Sr. Majestät nie diese "große Güte zu bereuen haben werde. Ja! man muß es glauben, und nicht die menschlihe Natur mit finstern Zweifeln s{chänden, ja, die Dankbarkeit, die Erfahrung,

die Reue werden die Einen bessern, und der Anblick solcher | Milde und die fortdauernden Wohlthaten einer trefflichen Regie- !

rung sichere Bürgschaft für die Andern bicten. An dieser trô/t- lichen Hoffnung muß man sich fest halten. Das gegenwärtige Beispiel wird genügen, und nie wird eine Regierung, die so Vieles verziehen hat, von einer traurigen Nothwendigkeit ge- wungen werden, der Gerechtigkeit die freie Ausúábung ihrer hei- a, aber furchtbaren Strenge zu überlassen. Man verbanne endlich jene gefährlichen Chimären, deren unmögliche Verwirk- lihung nur eerleung der Gesellschaft, Trauer in den Familien und allgemeine Verwüstung und Anarchie herbeiführen mußte ;

Allgemeiner Auzeiger für die Pré

ODetav, mit 3 Slablstichen und 1 Bogen Text auf

1170

man verbanne jene düstern Träume, die nur dann den Menschen uálen, wenn er, von seinen Leidenschaften überwältigt, dem Lichte von Oben die Augen verschließt. Vor Allem mögen die Jünglinge die Schlingen der Verführung meiden und muthig alle ihre Anstrengungen einem dauernden und edlen Ziele zu- wenden, dem Guten und Wahren, dem Nüslichen und Schö- nen. Unter Oesterreihs mächtigem und mildem Scepter stehen ihnen alle Pforten offen, und wenn sie dem Landesfürsten und den Geseßen mit unverbrüchlicher Treue gehorchen, wird die Zu- kunft reich für sle seyn, wenn sie reich an Wissen, an Talent, an Tugend sind. Ja, wir wiederholen es, diefe Wünsche wer-

den nicht getäuscht werden ! Ausgesprochen an dem Altare, wo j

Kaiser Ferdinand die väterliche Krone hinnimmt, niedergeicgt auf dem faum geschlossenen Grabe Franz I. glorreichen Andenkens, das auch ein Altar is, werden fie gewiß von der Vorsehung er-

erden, und bei glücklicher und vollkommener Eintracht zwi- | (én de ) ; x | 1008/4. 5%, Port. 88. do. 3%, 5734. Éngl. Russ. 107. Bru,

85. Chili 46. Columb. 33. Mex. 38!/.

schen dem Herrscher und den Unterthanen -wird der Gnade der Verzeihung bald die Gnade folgen, welche Wohlthaten spendet und belohnt.“

Fnland.

Berlin, 14. Okt. Ueber die Ankunft des Kaiserl. Russi: schen kombinirten Garde- und Grenadier: Detaschements in Dans- } zig, auf der Rückkehr von Kalisch, und über dessen Einschiffung ! geht uns unterm 10ten d. M. noch folgende gefällige Meitthei- | lung von dort zu: „Die angeordnete MNatural-Verpfleguna, auf ; der ganzen Tour von Thorn hierher in den Quartierständen reich- : lich und in guter Qualität geliefert, gab überall Veranlassung |

zur volllommensten Zufriedenheit. Jn Thorn, Kulm, Graudenz

nen auch die Russischen Offiziere tros der Anstrengung des

Naß6mer, den anwesenden Offizieren zu Ehren einen glänzenden

Größe , einander gegenübergestellt, besonders aus, während die

Büsten der beiden Monarchen, von Trophäen umgeben, die Mit- | telwand zierten. Russische und Preußische Offiziere sah man ; auf dem ungemein belebten Balle in größter Einigkeit sich der | allgemeinen Freude hingeben. Die Einschifssung des Kaiserlich :

Russischen kombinirten Garde- und Grenadier - Detaschements be-

gann gestern früh um § Uhr und endigte heute Mittag um

l Uhr. Sämmtliche Truppen, so wie das Gepäck wurden in

durch bei dem s{önen Wetter das Ganze ein festliches Ansehen gewann. Bei der Abfahrt brachten die Russischen Offiziere und Soldaten unserm geliebten Könige ein gewiß aus vollem Herzen

kommendes Hurrah, während der General Jélenieff} im Namen :

seiner sämmtlichen Offiziere gegen den kommandirenden Genera!,

General-Lieutenant von Na6mer, sein Dankgefühl für die ihnen / in den Preußischen Staaten gewordene günstige Aufnahme aufs ;

lebhafteste dffentlich zu erkennen gab.‘

C A L: V Dé,

Am 9ten d. Abends brach zu Pommendorf im Kreiß Bunzlau des Regierungs-Bezirks Liegniß in dem Hause eines dorti, gen Gerichtsmannes Feuer aus, welches sih bald dem nahe ste: henden Kirchthurme mittheilte, und diesen sammt der Kirche, s wie den ganzen Pfarrhof in Asche legte.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 9. Oktober. \

Niederl. wirk!. Schuld 5415/, ;. 5% do. 10115456. Ausg. Schul —. Kanz-Dül, 241/;. 414%, Amort. 954. 3146 7914. Russ, 98. VÜesterr. 99. FPreuss. Präm. - Scheine 101. do. 4%, Anl, v v Span. 381. do. 3% 187. Mee A ntwerpen, 8. Oktober. S

5% Span. 31. Ziusl. 1414. Cortes 3014. Neue Aut, y

London, 9. Oktober. Cons. 3%, 9954. Belg. —. Span. „Cortes 44 Obl, y

1834 41/4. Zunsl, 18. Ausg. 1914. 214% Holl. 544. 5% h

——————_—

l’aris, 8. Oktober. 5% Rente pr. compt. 108. 35. tin cour. 108. 40. 3h compt. 81. 70, tin cour. 81. 80. 5% Neap. 99, 20. 5% Îu, ¡tente 334. 83% do. —. Ausg. Sch, 13? . Cortes 32 /4 V

Port. 587. Wien, 9. Oktober. y 5% Met. 10214. 4/4 991%, Bank - Actien 1337. Ney Anl. 380154

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 15, Okt. “Im Schauspielhause: Zur Hdôchsy

Geburts- Feier Gr. Königl. Hoheit des Kronprinzen : Rede, gedi

von A. Cosinar, gesprochen von -Mad. Crelinger. Hierauf: Zj

¡ Marsches an dem Tanze Theil nahmen. Nachdem am dten Mor- | erstenmale : Kaiser Friedrich 1. (dritter Theil), oder: Friednd

gens 4 Bataillone jenes Detaschements in Danzig eingerúckckt waren und ihre Quartiere bezogen hatten, gab am Abend dessel- j ben Tages der kommandirende General, General : Lieutenant von j

und Heinrich der Löwe, historische Tragödie in 5 Abth. u einem Vorspiele, von E. Naupach.

Freitag, 16. Okt. Jm Opernhause: Jessonda, Oper h; Abth., mit Tanz. Musik von L. Spohr. (Hr. Wiegand, yy

Ball, wozu 700 Personen eingeladen warcn. Jn dem sehr | Stadt - Theater zu Frankfurt a. M.: Tristan d’Accunha, j “trôstet und verziehen. Se. Majestät haben hierdurch zu gleicher } großen Lokale über dem grünen Thore zeichneten sich die trans- | parenten Wappenschilder Preußens und Rußlands in kolossaler !

Gastrolle. , A Senauspiöldauiss 1) La sille de l’avare, vaudeville 9

2 actes, par Mr. Bayard, 2) Etre aimé ou mourir! vauds ville en 1 acle, par Scribe., Königstädtisches Theater. Donnerstag, 15. Ott. Zar Feier des Hôchsten Geburt Festes Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen : Zum erstenmal Moses, oder: Der Auszug aus Aegypten , Oper in 3 Alten, Musik von Rossini. Für die Königstädtische Bühne eingerihtt

hiesige Bordings geladen und durch das Kaiserl. Russische Dampf- | von Friedr. Genée. (Die neuen Decorationen im ersten un) boot „Proworna“/ und ein Lübecker Dampfboot am Schlepp- | zweiten Akc sind von dem ersten Decorations-Maler des Kdnig tau nach der Flotte gebracht. Eine bedeutende Anzahl Preußíi- ; sckcr Generale und Offiziere, so wie eine zahlreiche Menge Zu- | schauer befanden sich bei der Einschiffung tn Neufaßrwasser, wo- |

städtischen Theaters, Hrn. Deny, die im dritten Akt von Hri,

Pohlmann gemalt.) | f \Sleitóa. 16, Oft, Der Fleischhauer von Ocdenburg, Wi

ner Lokalposse mit Gesang, in 3 Akten, von A, Gleich, N, lier- Dumas, Deputí gen Tagen nach iger abge

Das Journal de Gaudens vom 2 habe am 20{t zwischen den F Fremden-Legion, listen bescesten Pi Leute verloren ; (ut und alle darin b

JZnstrumental-Musik ist von Herrn Musik-Direktor Kugler,

-

Nedacteur Cottel. eme I ME fa ACOCE t

Gedruckt bei A. W. Hayn.

S

1ßischen Staaten.

FÚr Freunde der Sternkunde.

Amtsstelle auf dem Königl Schlosse Ortenburg bie- l G j h Bekann tmachungen. selbs e cie Che E e Velinpapier ist: 10 s¿“.; der Pracht- Ausgabe In) Fn Mes, Buchhandlungen is zu haben :

Rothwendiger Verkauf. tien und sich anmelden , ihre Ansprüche nachweisen Royal-Quart mit Abdrücken auf chinesisch Papier:

s den Erben des Kaufmanns Daniel Gottlieb] und die Bescheinigung obiger Forderungen bewerk. /20 ser. : i j ; i zugehörige, zu Freudenthal bei Oliva Nr. 47 stelligen , da ndôthig mit den Freiherrlich Kertering-| Saubscribenten-Sarnnler erhalten lici 12 bezahlten Mit einem Nachtrage,

des Hypotheken « Buchs gelegene, erbemphyteutischel schen Geschwiitern und der Frau Gräfîïn von Moltée Exemplaren cins frei!

dck, abgeschäßt auf 5594 Thlr. 10 sgr. 2 pf. rechtlich verfahren, frifimäßig beschließen, im Furo- pte Md vg und Bedingun- [tulations « Termine ;

E. Bode’'s Anleitung zur Kenntniß des gestirnten Himmels,

enthaltend den Lauf und Stand der Sonne,

Eine französiseche Ucbersetzung ist bei uns Vor- [Mondes und der Planeten bis zum Fahre 181 bereilet und ersrheint davon näüchstens das ersiec Heft. Berechnet und mit zeitgemäfen Zusäßen , Erldutv

en -in der Re iftratur einzusehenden Taxe, soll den Acht und Zwanzi fien April 1836 Carlsruhe und Leipzig, lin So pti-e, 1835. : rungen und mehreren ncuen Hlfstafeln en 16. Januar 1836, Vormittags 11 Uhr, |die Acten durch Folien « Einzeichnung in completten Kunstverlag, VW. Creuzbauer, herauszegeben vom Prof. F. Oltmann(

an der Gerichtsstelle verkauft werden. Stand sehen, auch

Königl. Land- und Stadtgericht zu Danzi. den Sechsten Funi1836 Schlossplatz No, 1.

der Erdffnung cines Präclusiv-Erkenntuisses sich yer- sehen sollen, wobei an Auswärtige zu Bestellung von

Bestellungen nimmt an: George Gropius. Mit dein Bildnisse Bode's, drei neugeslochenen Kupst:

¡tafeln und einer allgemeinen Himmelsfarte nebs tranþ parentem Horizont. Preis 5 Thlr. 20’sgr. Der Verfasser dieses ausgezeichneten Werkes hi

Edietal-Citation. Bevollmächtigten an biefigem Orte, an Ausländer Für Gymnasien und höhere Lehransialten. ch bemüht in demselben den Liebhabern der Stew

ei dem zum Nachlasse weiland Herrn Georg Wer-saber zu Ertheilung gerichtlicher Legitimation und B 2 g Grafen von Münster Mein- Kostenvorschusses a

ner August Dietrich

n selbige Aufforderung ergeht.

Im Verlage der Buchhandlung Josef Max und funde eine faßliche Anleitung zu geben, wie ffe sid Komp. in Breslau, -ist so eben erschienen und in dec mit dem gesticnten Himmel und dessen Erscheinun

hôvel auf Königsbrück vor dem chemaligen Man Königl Sächs. Kr.is- Amt Budissin, am Î8. Sep |Stuyr schen Buchhandlung zu Berlin, Schloßplaß" ¿n von einer Zeit des Jahres zur andern, ohne tos- e

‘Amte und Ober- Amte anhängig gewesenen, zuleht tember 1835. durch Vergleich beendigten Concurse hatten unter andern Paul Kegel und dessen Ehefrau Sibille Sg-

Nr. 2.7 zu haben:

bare Werkzeuge und weitläuftine Rechnungen, grhþ-

Herrmann. Die Anfangs8gründe der Logit. tentheils blos duch den Augensche:n befannt matt

Nebst ciner encyklopädishen Uebersicht der und vornehmlich die Sterne unter ibren, seit dmn

bine aus Edlleda 55 Thlr. an Lohne und 32 Thlr. an, soll Familienverhältnisse wegen die in Döhlen. gesammten Wissenschaften. entferntesten Alterthum eingeführten fgürlichen V0

Kostgelde auf die Zeit von 1800 bis 1801 liquidirt, im Plauerischen

E . d e : 4 l ; 9? fi int A Ne Grunde bei Dresden gelegene, sehr|Ein Leitfaden für das Studium der Philosophie auf stellungen aufsuchen können. Daß der Verfasser e auch ihre Location mit diesen Forderungen, wiewohl vortheilhaft angelegte und gut rentirende Thon waa- hbheren Lehranstalten

Abstcht vollkommen erreichte, beweisen die zahlreichen

unter auferlegter Bescheinigung oder eidlicher Bestär- ren - Favrik, aus freiec Hand billig verfauft werden. vou Karl Wilhelm Vetter. Auflagen; es würde daher überflüssig scin, noch ck Unn gane ben, u S Loe Bald alle Uebernahme der Fabrik und Waaren - Vorräthe Gr 8o. i835. Preis 171 sgr. waL Jum rode desse:ben hinzuzufügen. ie ardt der Liquidan liaet ctwas nicht zu erfahren ewe-| Würde ein Capital von circa 6000 Thlr. hinreichend Diejenigen Hecren Professoren an höheren Lehr-| Der vom Hecrn - Prof Ditmanns E 88 d und Aufenthaltsorte f Ie sein. Hierauf achtende wollen si gefälligst perjdn- anstalten, welche ihre Aufmerksamkeit obizem Werke Fleiße bearbeitete, zu allen Auflagen passende Na

n, so hatten die Fretherrlich Kerker ide, und Frau Gräfin von Moltke, denen das

Gräflich Mün

ngschen Ge=| fich oder schriftli ; d : j ie lWeberzeu- wied den zahlreichen Besißer schriftlich an mich. wenden. zuwenden wollen, werden gewiß bald die Ueberzeu= trag, wir s N C ; ir

t l L Ern Wilhelm Knieling, ung erhalten, daß diese Lozik, als hbchs brauchbar gewiß willklommen sein: es is derselbe einzeln f

er-Metnhdvelsche, nah vergleihweiser Besitzer der Fabrik und des Soma venn E Arc EintAtaa a Schulen zweckmäßig bear- 1 Thlr durch alle Buchhandlungen zu erhalten.

n des Hauptwerk

Befriedigung dezandern Gläubiger verbleibende Masse- Lazers am Pirnaischen Pla in Dresden. beitet, von der bfentlichen Kritik bald anertaant und Nicolai sche Buchhandlung in Berlin

Quantum auf ihre eignen Ansprüche überlassen wor-

empfohlen werden wird.

den, zu Ecledigung fremder Ansprüche an den wegen | === pre A Ufo rderutigan 1s P Bra Deposiïtal-Be- ftaud auf Edictal-Vor

Ct A

(Brüderstraße Nr. 13), Stettin, Elbing u. Thort. Bei E. H. Schröder, Königsstrasse No. 37, it

adung der Jnteressenten ange: L j te rar i (ch c A nz iq n. Bei mir i erschieten und durch alle Buchhand- | erschienen:

tragen. Jm desfallsigen am 30. März 1835 gestan- - Subscriptions-Einladung. lungen zu beziehen, ia Berlin durch E. S. Mitt = Erinnerung vom Manöver,

denen Edictal -Dermine waren indeß nicht uur die So ot ausgeblieben, weshalb der Termin durch rechtséräf-

L t erschienen : ler, Stehbahn Nr. 3: Kegelschez Eheleute, sondern auch die Provocauten Die Klassischen Stellen der :

Gema!t von Rabe, lithagraphirt von Remy.

Handbuch der Staatswirthschaftsleßzre. 16} Zoll hoch, 174 Zoll breit.

Das Original- Gemälde ist im Besìlz Sr. Majealil

tigen Bescheid vom 17. Juni d. F. für ciecumducirt D9chweiz Von Prof. Friedrich Bülau. dés- Köniue ) gs.

eachtet, und nur auf das VersJumniß an der den und deren iquidanten alternativ nachgelaßnen eidlichen Bestär- : in Ori kung gesprochen wurde. Nachdem aber obgenannte gezeichnet von anderweiter|geslochen von Henry Winklés und amdlern ausze- [andern :

dictalicn in Antrag gebracht und diesem Gesuche zeichneten Englischen Küustleru. „Der S?of ist durchgehends so r À L / Z f 6 , qo Nit Erläuterungen : mäßig O daß die Leser cin vollständiges Bildi Bei W. Engelmann in Mdipaig isl 60 ebener

Provocanten dermalen die Erlassun zu ensprechen gewesen, so werden nunmehr von un-

er¡eihnetem Kreis-YAmte als der jeßt competenten i von Heinrich Zschokke. von dem dargefellten Gegenstande gewinnen; die|schienen und in allen Buchhane : é C 1 Erste Lieferung. |taatswirthschafttichen Ader politis ven Grundsäße,!|der L nslin schen Buchhandlung (Ferd. Müller) so wle alle dicjenigen, welche als Erben, Cesstonarien! Alz Bürgschalt sür deu hoben lilerarischen Werth/denen der . Berfasser folgt, sind die Resultate der nnen wir nur den Namen Zschokke,| neuesten, zum Theil dem. Ve. fasser Sitzes hal Bearbeitung des Textes zur Haupt-|Forschurgen; und im Ganzen sehr haltbar und prak- schen und historiselien Anmerkungen zum Se

Bebbrde die Eingangsgenannten Kegelschen Eheleute,

derselben oder sons einen Anspruch zu haben ver-|des Werkes; ne

meinen, nah Vorschrift des Geseßes vom 27. Octo- ler machte die

ber 1834 mittels gegenwärtiger, det Leipziger und arbeit seines literarischer Wirkens während dor|tisch/ eben weil se den Charakter der Ruhe, Beson- nenheit und Mäßigung tragen.“ 2c.

Berliner Zeitungen, guch hiesigem Wochenblatte cin- | letzten Jahre.

Hauptorte r. 8vo. Preis 2 Thlr. ; i 5. ginal-Ansichien dz eateitt Unser deftiértée P lig sage in scinen Jahrbüchern Velinp. 1 Thlr. 20 sgr. Clines. Pap. 2 Ie Gustav Adolph Hüäller, auf Sitah} für 1833, 9s Heft, Über das vorliegende Werk unter| Abdrücke vor der Schrift 2 Vblr. 20 sge. Chine

Pap. 3 Thul Sauber colorirt 3 Thlr, 10 8gr. eich und gleich:

ungen, in Berlin n

Breile Str. No. 23, zu baben: ; eigenthümlihen| Guillaume Tell, par Florian. Nit grammall

und Privatgebrauch von Dr. K. W. Schiebler Nebst einem vollständizgen Wörterbuche. 1200

verletbten, so wte überdies än Kreis-Amtöstelle ange-| Nar im lesten Vertrauen auf alleemeine Theil-| Dem Systeme des Verf. gemäß wird auch die 1835. elegant broschirt. 7 sgr. 6 pf. iei schlaanen Edictal - Citation anderweit vorgeladen,|nahme des deutschen Publikums konnten wir diese Lehre von der Sorge für die geistige und sittliche} Die vonx lieren Dr. Schiebler veransta G

daß fle Unternehunung wagen; wir belürechten nicht in un- Kraft des Voltes in diesein Handbuch ausführlich

Schulausgaben verschiedener classischer lranzós

E Vier und Zwanzigsten März 1836 sern Erwartungen geläuscht zu werden! erdrtert, worauf ich das betheiligte Publitum agufz- |scher \Verke sind zu vortheilhaft bekannt, als da bet Strafe der Prâciuxsioun, auch Verlust ihrer An-| Has Werk wird sämmtliche Cantone der Schweiz merksam mache. E sprüche und der etwan zustehenden Rechtswohlthat|umlassen und in 24 monatlichen Lieferungen vollen- Georg Joachim Gdscheñ in Leipzig. |zu sagen. Bei 12 Exemplaren lest bestellt,.

dex Wicdereinseßbung in vorigen Stand an Kreis-| det werden.

Der Preis der Lieferung in Royal

-

es nölhig wäre, etwas zur Em ellung dieser neus!

Freiexemplar.

Berlin, Treitäg d'Ehn -1ôtén

N T E G P R S NA S O A aua E

C 1A4 1 NENE E R E",

el Ai S N O Af ey S - N d TRTUOA C S UNE N U t 4 E tel 2ER. E E E auv A

UADSRAER P R 2N

macht werden, if dreima! Französischen Schuld Großbritanien und London, 9. Oft: Stadr und ertheilte Baron von Ompteda und Glenel Windsor zurück, Russische G-\cHäfsträ von Severin,

A M T Î ch C V) r i cl) ie N, 9, als das Kapital der ganzen Kronit d es Tages.

Ge. Majes Genetal-Jutenda

Zrland.

vorgeftern nach der ’t. James - Pala dem Melbourne, Palmerston

át der König haben dem Königlich S nten der Stadt und Nota, den Rothen Adler : Hi

ardinischen

° Der König lam Chevalier |

Nochinittags im St. und den Lords s fehrie Se. Y

‘Provinz Cajate, en dritter Klasse zu verleißen E i g AÄudietis. jesát der Kdnig haben Alle | s bisherigen Land - und Stadtgerichts - A denz zun Justizrath zu ernennen.

Im Bezirke der Königl, F vie dur diz

lergnädigst geruht, den jessor Wilda zu Grau- ger bei der Schweizer Eid; i auf seiner Rúcttehr _ , \ {

Schweiz 6 i ) Angabe glaudwür- Regierung sich ent: ein Geschäfteträger der Person ves Sir holm, zu akkre-

nes t)eilt aus elner nah ihree licht mit, daß die Britisch n Haag, rvo dien ersten Ranzaes in , bidherizen Gesandcen in Sto ennung foll bereits am den bisherig gham , notifizi

BVersezung des Pfarrers Unden, erledigre 1 Wifar Bernard Dei- gle evangelische Pfarritelle Friedrich Moriß

zu Arnsderg it Hillebrandt nach Boke, Negierungs - Pfarre in Aitenbüren dem bisheriger mel zu Sieolingßgusen zu Valdvert dem Þ Verb shagen verliehen worden,

digen Quelle schlossen habe, in de; lefidirte, einen Charles Disghy

Zezitfs N E gs bis5cr nur

, Und die erledi ts - Kandidat: n Haager Ka ward Yernin aun aus der doner Hofe,

binet durch ea Geschäftsträger, Sir Ed-

Man glaubt, daß cäfsträcer am Lon- den Rang eines Gejandten erhalten

et worden seyn, Ocicberländische G Herr Dedcl, ;

Der General - Major, Commandeur der

Angekommen: i und Kommandant von

Isin Garde - Kavallerie-Brigade

det, von Brauchitsch, von K Macht stehende, sondern auch dos beste N

cottishen Kirchen - Ver- it einiger Zeit von der Re- tersuchung ihres Zustandes geltehmigt, daß die Gef (Uskuyft ertheilen,

mmisston der allgemeinen S t beschlossen, sich der se

| sammlung h gierung ange genzuseßen, und es Vorstände alle verla die Disziplin der mischen habe, er Times becütnt der Zrhnren-Zah!u rohe Ger 6t, zumal i um militairischen Beistand ort des Lord F auf eine demnâchstige E Ungenicin worden scy.

Die Aufhebu#5 Zunahme der ruren nach Jadien, utgten Staaten

ordneten Ui nicht entge- lichen und Kirchen- ausgenommen über

weil fich darein die Regierung nicht zu

Zeitungs-Nachrichten.

E E T R R L E R "s Ar

Plan eines systematischen ! ng fich in Jrland zu ent- valfthat und s{zreckliche Drg- von wo ein unglückluicher eltgckommen, allein in vom Zsten v. M. Mulgrave in |

Frankrei. Dor König bega -rontalivet uach V ral-Poofurator in utirier des Drs

Widerstandes wickeln und wird durch hungen unterstü Geistlicher einer Antw

Paris, 9. Ofr. ung des Grafen von L Dtr zum Gener

) gestern in Begleis

Afrika ernannte Hr. Réas- ines Departements, ist vor eini-

Movpeth aus Dublóz 4 S ; s itscheidung des Grafen v. Paris theilt ein Schreiben aus d a. olt nt! Fiass oigenden Inhalts mit: E On »t bei Our

„Man sagt, es E d:cht bei Seu d'Urgel, | , unterstüßt von der den von den Kar- | men wollen und dabei viel sich doch des

en ein Gefec Karlisten und de stattgefunden. as mit Sturm neh zuleßt have sie efindliche Karlif Unter ihnen oll sich de ie Karlisten il gefangen genommen die Alisten in die weit vom Aran - dem Jnnern

Ueber die Niederlag ol, liest man im Jnd eint gewig Hauvtquarticr

| des Ostindischen Monopols ¿uesuhr von Baumwollen: China, dem Giozen r mehr Kopital aus Privat wrelszweige hin. Es ist hier großem Maßstabe dazu errichtet ? ahre anfangen wird, den Vereinigten Staaten abge- | von Bank- und Handels.Odze- | ‘nmand'ten in Kalkutta, am Großen Ocean zu errichten.

vLommision in Hinücht der Entschä |

und die ‘aroße und Wollen-Manufak- ; Vecean und den Verei | quellen in

1 Chriitinos Leßtere have

zieht imme

Ca s

r Folge auf diese w

: eine Handels-Ge

laßzes bemei- | Künge swvrin- i önch Benek be- den General Chourruca Wewiß ist es, daß | lanen von Gerry, nicht ! zerbindung mit

: ichtigen Hai [eüschaft in sezr die ihre Geschäfte m und tvovon ein Mitglied na gangen jeyn soll, um ein System rationen damit zu Canton unò

Den Oper digung der &

j r bekannte M rerseits sollen oder getddret haben. sem Augenblick die Sa ale, bert hasten Spaniens ablcneiden.“ ?, die car,(‘ch Dou Carlos erlitte icateur de B

dem neuen

inden, so anderen Green ationen der S WStlaven Eigentyd hiesigen Bêrjenberichten di den Geidmange(, ben, beigemesen, sain und fär Kapitalien z1 die Bank ven Teri wieder bis zum 29, Es ist auch úber die rasche zösischen 3proc. Fonds a

ordeaux vom 6 Oétt. zu seyn, Daß, wenn verlaffen hat, solches aus dem ig von Cordova an-

dem nit auf dren- uche in den Anga- } ißt es, daÿ si? viel zu langz- e zu ras ihre !

Unterde!sen hat

/ SDAUPTIHUid Gil

iégeheim fein. mit dem gidèten Widerspr

‘scchea ijt, 4griffenen Truppen hi Villarcay 5 Resulcat derte 6 wllonen untey

Den cinen glich, Und den andecn Zwecke in Umlauf bringe. S or[chise auf Staats

Yat

um feinen bei lse zu eilen. und drei Tage tándige Niederlage von 16 Kommando des Don eden, und der Re

Tag, daß

en war die vossj dem persönlichen 1d vernitet wo cnang nah Oñate zurücge gen angekommen uft. 2 Karlisten - fehl erhalten, i Man erwartec mit eser Affaire, d

st hat sich in der zogen, wo Don Carlcs Um das Hauptquartier die bioher in Ur- forcirten Märscven Ungeduld die näße- ie viel mörderischer geivesen Mendigoria./ Der dáß diese Nachri e derselben verdächri chrichten habe enthäir Folgendes: epesche aus Bayonne Cortes meldete

“a A 3 bte dev Eng

(ten Uno! LdeFacicla jl vertéeidigen, ( ita standen , den Oùate zu begeben, in Details d als die b:i „Wir wänschten, er ist die Quell tboîtian gekommenen

die lekteren, was stens 15 bis 20 gewesen,

allein die hauptsächlicien c liegen, welchzen die Fra! Dividenden und du des Kapitais dargeboten. biese Operationei {cho lative Werth der schen getrieben bald werde

beispiellos ist, da der Unter Einige suchen politi heinen tn dem größ chen Fonds d ¿usfiht auf wollen Sach 1 ihren Gipsel erreicht Französischen Fonds schon ivorven sep, und daß das zurückfkehren insen.

's ganzer Nachla

Bataillone,

Messager bem:rkt chten wahr wären, Die über San 2 sich selten bestätigt.“

eichzeitig mit der lele ,„_ welche die Zusam- | , ist ein Courier aus Madrid ‘s Botschafters überbracht hat. Zirkeln, daß in Folge einer rachten zornigen Aufva

S E E I I R E e E E

ln telegraphischen wenberufung der ngetrofsen, der Depeschen unsc ert in gut un epeschen hervorgeb nicht allein bem n Spanien feindselige 2 Bie Devesch

besi ) faum auf die Sunme einen Testamente, welches rom |1 Legate auLgesctt,

3 beráuft s

datirt ist, find vrecht seiner Schri er darin scinem ältesten außerdem nur v seines Vaters burtsorces

eine besondere ften und scin gesammtcs Sobue, William Cobb erordnet, daß sein Leic 1s und seiner Mutter auf dem Zarnham beatter wer

Die durch den 9 richte, welche bis nfheit von odex ke mit dem ‘Prinzen von Berntählung nicht nur je Angelegen matischen genten aus Pedro'’s, welcve gefeiert wurden, gin nebft den vornehmsten Civil- dern auch gile fu de Walden, ob Jahrestag des Cin war, vom S mals Staats - Se auf Befe i

nächsten Jahre bestimmten Quantitäe & ll vorher die Erlau Schloß liegende Gerr n aus Lissabon zufolge, adix zu Beiträgen zu ei unta gezwungen

Nan ve. \| icf

an ve, slch errichtete sj f ilch richteten WBermögen hat

ett, vermacht und

mam neben ben

Kirchhofe seines G.

llang der vorge- endizabal, sondern auch der &s- (rtifel im Journal des Débats en des Herrn v. Rayneval deu- hin, künftig einen Einfluß die Jdeen cine Veränderung, die

Herrn M

werden sp, lm besonders auf di ín Madrid

den môge.

tautisus“ aus Lissabon ûberbr zuin 28ten v. M. vorstehenden A achsen: Koburg und beha beschlossen sey heit bezüglichen gefertigt sey am 2isten v. M. mit wohnten nit nur die

achien Be- red.n mic vieter ung der Königin uppen, deß dieje 3 auch bereits ¡lUctionen an die diplo- Den Obsequien Dem ter grozen Seelenmes;e Kaiserin und die Köni- und Milita:r Veramten bei, jon- neu Lord Howard »elhem cer 'ijjadonu gefeiert worden Am 27\ken wurden ader: 959,705 Rets (ho dffentiich ver: seo oder Januar des Einfuhr einer

auczultben , Mendizabal eingehe, ausgrleat entschieden in der That in ein ein Zugeständnisse; und bi ‘cwährend gerathen, von Rayneval ve

2 MARA fondern dai tre Aan G s F N L it zusammen Pa An A ALL N aynevai der Fönigtit se zu machen. ü jtine Depesch nichts meßr für b

s jet hat Hr. feine Zugeständ- ;

Hreunde des Herrn en mit folgenden Worten schließen :

eni Dienst des Königs thu 1 vergangenen Sonntag geh ich werde in einigen Tagen 3anz und gar mit dem die tein offiziellen V

emde Gesandte, und unter ff vieibe fich an den ugs der Königin in ofe fern gehalten hacce.

1 Handkusse at!

1 e ih nicht mehr deni Hof, und (3

_fogar gezwungen eendizabal zu brechen ervindungen mit ihm zu unter-

Tage, an

Herrn N buidscheine zum Belau Zinanz- Ministers Siiva Carva he:ßt, raß im Dezember déc (giesischen Häôfe etraide werden eröffnet we niß ertheilt werden, aide auf den Markt

n der Pariser Bre ateb jeder ‘im Durchschnitt rJammt Einna de ZU04 : : Aufbrtngun 7d Million it, ven 18 s) derr Pariser Ddr

t es 60 Wechsel - Mäkler jährlich 125,000 Fr.

hme betcágr also 7,500,000 Fr. v. Rente 10 Fr. Courta g jener Summe jährl:@ einen er, zum (Course von 3 in Kapital, é

e Geschäfre i

einnimmt ; n für die

s die Port: ge bezahle werdea, alles jest unter Kdauig!. arêt zu bringen. “jollen die Britijc ner Anleibe für „-cn und Dritische Kriegë schiffe

en Rente od 89 pCt, gerech: umme, für die al;

n Staatspapieren

i hen Kauf: leute in C die revolu-

tionaire J

fa bsi. Pra Î C. Do o Î M El IOSRICT R Rd E R PNE E Eig S Is Ae

Ge Sn Tee L Hntte A6, 'IPe84 617 F

Et arti E Em ————— 7 C E D Lw e Ee L E, X E R E

us Gibraltar abgesegelt seyn, um sie vor der Wiederho‘ung solcher Zivangé-Maßregeln zu hüten.

Die Times spricht nach Privat Briefen aus Madrid von Intriguen, welche daßin zweckten, Herrn Mendizabal bei der Königin in Ungnade zu bringen, welche Leßtere jedoch große Fe- stigkeit und gesunde Einsicht zeige und Herrn Mendizabal pec- sönlich versichert habe, jo lange er so aufrichtig fúr das allge- meine Beste zu handeln bemüht sey, weide ihn nichts in ihrex Achtung erschüttern, Er pflegt um 6 Ulr Morgens s{chon Au- dienzen zu eltheilen und fann sich manchmal ex um 83 oder 4 Morgens zur Ruhe begeben.

In eben diesem Biatte liest man: „Die Franzdösisczen mi? nisteriellen Blätter fangen son an, darüber zu sprechen, daß Herr Mendizabal zu wenig Energic zeige. Sie wünschen, er hâtic die Kar- lisiecn mit Bajonnett uind Kanonenkugeln begrüßt, statt das Land mit Versprechungen unò Manifesten Hinzuhaiten ; aber diese Zelz fungen sagen uns nicht, wo Herr Mendizabal die Soldaten gez funden hätte, die er ihrer Metnung nach sogleich hâtre dazu as wenden sollen, die Mißvergnügten erst zu vêöiligem Gehorjam zu bringen, che er sich herabgelassen, ihnen von Vern&nft zu reden. Herr Mendizabal hat bis jest nit nur das einzige in feiner

C

scittel angéwendet, welches ih thm auch unter andern Umständen hätcee darSieten fénnen, nämli das Versprechen, die Beschwerden bald und gänzlich abzustellen. Die Zusammenkunft der Cortes wird so bald als mdögl:cch der B.loung des neuèn Mitti- steriums folge, und es wild dann dein Willen der Nation cine solche Constitution zugestanden werdén, wie die Stimme des Landes sie fordert, sey es nun etne Medification oder eiue Er- weiterung des estatuto real, oder eine 43nz neue Verfafiung. Nach dem úÚbrigens, was ten leßten beideix Spanischen Mini- erien begegnet is, würde es in der That gewagkt seyn, schon jet über das Schicksal des jezigen etwas sagen zu wslien. Hr. Weendizabal fömmt unter eben fo günstigen Üuspizien ans Ruder, wie die Herren Martinez de la Rosa und Toreno. Sein §ame, seine Erklärungen und feine Versprechungen faben schon die Auf: (ösung ciniger der thätigsten und feindlich[ten Junten zur Folge

| gehabt, und wenn cu tat, wie Martinez de la Rosa, durch die Be-

denflichfeit zurücEgehalten iv17d, daß das Spanische Volt nicht

| fähig sey, sogleich zu einer liberalen und constituttonnellen Re-

aterungsform überzugehen, ober, wie t erteno, dur) zu leichtes Nachgeben gegen den vereinigten Tinfluß des Hofes und des

! Franzdsischen Botschafters, so wird es thm waßrscheinlih gelin- ¡ gn, das Vertrauen zu rechtfertigen, welches der arößte Theil

seiner Landsleute schon auf ihn sebt, und dann wird Aurch ihn

| der Grutúid zu dem Frieden und zu der fúnftigen Wohifa&rt der

ganzen Halbinsel gelezt werden.“ Der Couríer teile ein Schreiben aus Santander vom

: 2sten v. M. mit, dessen Verfaßer ein Offizier der Britischen | Hülfs-Legion zu seyn scheint. Die Karlisten hatten damals noch

immer {hre Stellungen, fünf bis fes Meisen von Bilbao, dem Hauptquartier der Christinos, inne, und man glaubte nicht, daß cs zu wichtigen Sreignißen kommen würde, bevor sich nicht die Truppen der Köntgin nach dem Jnnern der insurgérten Provin-

zen in Bewegung segen, wo es denn gn lebhaften nd ohne

Zweifel besonders für die Engländer ermüúdenden Scharinütela

ferde : nicht fehlen dürfte. Dem Briessteller zufolge geht der Opera- Papiere nun ! , 2), Oktober, verlängert. ännáverung der Preije lischen viel gesprochen wor- niedriger als [c)ted sonst wenig- | sche Gründe dafär, | en Vortheil ¿u ura) die zunehucaden eine große Verachr fundige wissen, d hätten, daß der re- ber den der Engli- fo angelegte

tions- Plan, den die Christinos unmittelbar nach der Komvleti-

| bung des' Englischen Hülfs - Corps aüsführen werden, dabin,

Nor Qui UCL Gui; |

den Feind auf allen Punkten jo nahe a!s nur irgen môdz-

| lich zu umzingeln, ihn in die Gebirge von Biscaya zu trete i ben und dort festzuhalten, damir er dort nach und na sine

ñráfte ershbvfe und alle Hülfsmittel, - welche im zur weiteren

Sôrderung seiner UAbsiccten dienlich seyn könnten, aufzeßre. Zus

! Gleich soll zu Lande sowohl alg zur See eine strenge Aufsicht

geführt werden, um die Zufuhr von Munition und Lebenömitcein

| zu hindern, weiche die Karlisten bisher noch oßne Schwierigkeit, | besonders aus den úbrigen ‘Provinzen von Spanien, an sich zie-

oen konnten. Zur Blokade der Küjten würden, heiZc cs, beson- ders Britische Kreuzer verwendet werden, während das Landheer auf 91) 64,000 Neann aebracht werden soil, welche mit Erfolg

j dem Zeinde alie Zufuhr von der Landseite abschneiden könnten. | Zwischen Biïtas undo Portugalette sollen 6903 Mann én sechL

verschiedenen Positionen aufagesteilt werden, Wos die Britilches Huülfs-Legion anbetrifft, so oll derselben cin Thalweg zur Linken von Bilbao angewiesen seyn, während die Kavallerie 11 der Ebene von Bircoria postirt werden soi ; au) werden die Pyrenäen \rengez als bisher bewacht werden. Man erwartet gus Catalonien, jeßt da es sich wieder der Regierung angeschlossen hat, eine Truppenmacht, um die Bildung des Cotdons zu erleichtern. Jn dem erwähnten Schreiben ist die Rede davon, daß Don Carlos 10 Tage zuvor drei Engläzder habe erschéeßen lasen. Im Gatso zen flud ißm 20 Mann der Britischen Legion in die Hände gs fallen. Auch der Korrespondent der Times in Bilbao behaup- tét, daß mehrere Soldaten der Vritischein Legion, die sich einze!it aus ihren zzuartieren entfernt hatten, von ‘den Karlistett gcefan- gen und erschossen worden \cyen, Zugleich meldet derselbe die BVerhafruag und Destrafung eines ariistishen Agenten, der sicp nebst mehreren anderen, die glich entkamen, in den Kasernen eines Jrländiichea Regimen:s der Legion eingefunden hatt», um die Soldaten zur Defertion zu verleiten. 4 E Die Sch{wteriakeiten, die sich vor einiger Zeit wegen Howgz- rirung Span scher Regierungs : Wechsel erhoben hatten find jet Vescittgt, indein mit det lebten Briefen des Heren Mendizabal 00,60 Pfund ¿zu diesem Behufe eingezangacn Lad E Nach Briefen aus Barcelona vom Witen v. M welcch 4 R R Se _M., e die Times micideist, hatie man dajelbst den bucêlichten S erauss geder der Zeitung „el Talalan,“” welcher Unruhen amzuftifc:n juchte, verhaftet, und man sprach von Todesirafe Auch wur- den dret Guerillas : Häuptlinge ergrif\en, na) “cinen blutigen Treffen bei Oiot, in welchem die Karlisten zwar den DFártern zvgei, aber auch das 6re Bataillon der Freiwilligen von D Oos lona bedeutenden Verlust erlitt. Unter dei Gebliebenen befand

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