1835 / 293 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

alle neue Ecfindungen und Verbesserun- rie und Gewerbe zur Kenntniß des gt und zum gleichen rühmlichen Fortschreiten

Herr v. Kobell, wird täg-. Das Englische Schiff, nsperg nah den Dar- , in der Nähe derselben aufzu- Unfall begegnet, nzösishes Schiff

auch recht ge- chische Gesandte

Abhandlungen begleiter, n im Gebiete der Jndu ublifums brin aufmuntert. Der Kdni - li von Konst welches die Fan danellen führte, fahren. Es ist indem ein in der schnell die nôthige Fortwährend erheben schmacvolle Gebäude. hat sich in der Nähe des einen Plaß angeka ren. Ueber den Bau der Resid Die neuesten Nummern des 1) eine Verordnung über Markt- u den Umdruck des von einer Kommissi Textes des Straf-Gesezbuches; 3) neikunde von den Friedensrichtern ; außerordentlichen Mislitair-G form der Adjutanten des Ks Stadt Bremen eing und 7) über die W

gl. Bayerische Gesandte, antinopel zurück erwartet. ilie des Grafen v. Arma hatte den Unfall jedoch Niemanden ein weiterer he vor Anker liegendes Fra úlfe leistete.

sich neue und mitunter Auch der Kaiserl. Oesterrei des neuen Staats -Buchdruckerei - Gebäu- ein Gebäude daselbst aufzufüß- verlautet noch nichts. egierungs- Blattes enthalten : Victualien-Polizei ; 2) über on revidirten über die Ausúbung der Arz- Über die Aufldsung des Chalkis; 5) über die Uni- über die mit der freien t der Hafen-Gebühren ;

riechischen

erichtes in

egangene Reziprozità erbungen für das H

Mexi ko.

ch seine Beschreibung der Ruinen errn Waldeck aus Me- d Nachstehendes über neu ¡Die Gebäude, welche ich besucht Habe, sind weit be- Die Mannichfaltigkeit der aus Verzierungen der ausgedehnten Faca- so groß, daß kaum zwei Jahre hin- sie zu zeichnen, auch würde das Fäl- e mit großen Kosten verknüpft seyn. Ankunft in der Republik Meriko ch bin der erste Europäer, wel- welches ih über Palenque womit ich jeßt be- der Gebäude, der des Reichthums der Skulpturen und ligiösen Gebräuchen noch übertroffen werden. meiner Meinung nach, alle Klassen der Ge- Der Text ist eben so

In einem Briefe des dur von Palenque bekannten - Reis rida in Mexiko vom 26. Juni wir fundene Alterthümer gemeldet : zu Vahemal oder Vehemal cher als die von Palenque. Quadersteinen gehauenen den dieser Monumente ist reichend seyn werden, um len der dichtstehenden Bäu Ich habe indeß seit meiner nihts Schôneres gesehen,

r sie besuht hat. Das We vollendet habe, ist s{ön, schäftigt bin, wegen der ausgezeichneten Architektur, Spuren von re Dieses Werk dürfte, sellschaft interessiren. denn ih habe sowohl auf alte, genommen und durch meine S unterhalten, als zu belehren gesucht.“

von dem, s{dnen Erhaltung

wird aber

interessant, wie die als auf neuere Sitten childerungen sowohl zu

Fnland.

Berlin, 20. Oft. Am 16ten d. stät die Kaiserin von roßfürstin Olga,

M. Abends nach L Uhr Rußland mit Jhrer Kat- von Fischbach kommend, nebst wo Allerhôchstdieselben von den zahl- nern mít dem lautesten Jubel und Die Stadt

trafen Jhre M serl. Hoheit der Gefolge in Brés reih versammelten Einwoh unter dem Geläute aller Gl war festlich erleuchtet. nigl. Regierungs-Gebäude Morgen die Reise nach K

n dem abgelaufenen Sommer - Semester haben bei der riedrich - Wilhelms - Univer nen stattgefunden, und z der medizinischen und 6 in der philoso

—— Mit dem 1. September d. J. ist in der Stadt eine Warte- und Pflege- Anstalt für arme kleine Kinde Aeltern thren täglichen Erwerb außer dem H nôthigt sind, ins Leben getreten und dadurch e ten Bedürfniß in der Erziehungsweise und niederen Volksklasse abgeholfen. Schule besteht bereits seit dem 15. Mählóausen, und in den übr rfurt ist man jeßt au

ocken empfangen wurden. hre Kaiserl. Majestät geruhten im K3- abzusteigen und wollten am folgenden

alisch fortseßen.

l Promotio-

sität Überhaupt juristischen Fakultät, 72 in

war 3 in der

ause zu suchen ge- inem lange gefühl- für Kinder der ärmeren Eine solche Klein-Kinder- Juni d. J. ín der Stadt en Städten des Regierungs - Be- im Begriff, solche Anstalten zu

Domherr und Priesterhaus- hm hinterlassenen Testamente Nachlaß dem Priesterhause zu

Der zu Neisse verstorbene Vorsteher Schmidt hat in dem von i seinen in §149 Rthlr. bestehenden Meisse vermacht.

Een ams

Nekrolog.

Am 1I3ten Oftober gegen Mitta kenlager der Direktor des Anti und Professor der Alterthums niglichen Akademie der Künste, Dr. Jakob Levezow, Ritter des Rothen Adler-Ordens d

Er war in Alt-Stettin am 3. September 177 Vater Prorektor des dortigen siädtischen Gymna rcste gelehrte Unterweisung erhielt er damaligen Rektor des Gymnasiumé, N für ihre Zeit gelehrte Männer waren. unsers Levezoro vielum auf die alte fireéÉten, für welche Wi angestellt war. Griechishen Sprache, zung des ersen Gesang an den Taz, ein als Programm von welches für die damalige Zeit ei So empfing daher unser K : fuug und Hinneigung zur alten Literatur, Jünglingsjahren am meisten Cicero a ers mit Begeisterung erfállten und in dem er Mann unv Greis den vollklommensten Redne gcichnete Gaben unsers Levezow für den inneren trag, welcher durch eine höchst sonore Würde gehoben wurde, bestimmten die sich dem Studium der Theologie und so

“zu widmen. Aber {on auf der Univer unter dem Professor Krapp studirte, Beruf aufaeben müsse, weil seine do deren Resultaten als dem und Heuwelei abhold, | | wenigsien einen religiösen, Úver seine vollsie innere (eberzeug desto eifriger den philologishen Studien Vorliebe eingesogen, un die damals durch in Halle ss glänzend vertreten wurden,

g starb nah kurzem Kran- quariums im Königlichen funde und Mythologie an der Ks- ndreas Konrad ritter Klasse. 0 geboren, wo sein siums war. durch seinen Vater und den amens Walther, welche Beide Besonders hatte der Vater fassende Kenntnisse, welche fich nicht und Physik er- en Gymnasium namentlich auch der trische Ucbersez- ins Griechische ihm herausgegebenes Werk, ne besondere Auszeichnung verdient. zow ‘schon früh Unlei- aus welcher ihn seit den ssen Reden ihn zu- auch noch spâter als

und äußeren Vor- Stimme, durch Ernft und gen, wie ihn selbst, Kanzelberedtsamkeit sität Halle, wo er besonders leuchtete ihm ein, daß er diesen gmatischen Studien ihn Jeder Lüge anken, am

idern auch auf Pèathematik senschaften er eben im dortig clehrten Kenntnisse,

legte der Vater durch di es der Messiade von Klopstock

iteratur, so

onrad Leve ro ansprach , de

Kirchenglauben geführt hatten. i irgend einen Ged die Lippen zu bringen, welcher nit Levezow wandte sich nun für welche er {hon frúh. Friedrih August Wolf Daneben beschäftigte ihn

; verabscheute er,

gung war,

1196

im dritten und vierten Fahre seines akademischen Aufenthalts- die Geschichte der allgemeinen Literatur, und als eigene geisireihe Un- terhaltung trieb er in müßigen Stunden die Entwerfung und Disz position von Abhandlungen und Büchern, welche über wichtige Ge- genstände in der Literatur noch fehlten, und die zu schreiben ver- tenßlich seyn würde. Mit großer Lebendigkeit suchte er au seine näheren Freunde für dergleichen Arbeiten zu interessiren, da er es fühlte, daß sein Leben für die Ausführung derselben nicht ausrei- chen werde. Unterdessen war seine Univer ttätszeit abgelaufen und er verließ Halle mit dem Entschlusse, sich dem Lehrstande zu widmen. Zunächst nahm er in seinem Vaterlande Pommern eine Hauslehrerstelle lat einer Oberförster - Famille an, welches die wohlthätige Folge für ihn hatte, daß er mit der Natur seines Vaterlandes vertrauter und Überhaupt für Meer und Land, für Wald und Flur erwärmt wurde. Oft gestand er noch spâter, daß er in jenem Verhältnisse die heiter- sten Fahre seines Lebens verlebt hätte. Aber es galt nunmehr, sei- nen Lebensplat zu fördern und so mußte der freundliche Wohnsiß unfern des frischen Haffes aufgegeben werden. Er hewarb sich bei dem Dber- Konsistorial - Rath und Direktor des Berlinischen Gyms- nasiums, Dr. Gedife, um eine Stelle in dessen philologisch - pâda- gogishem Seminar, welche, da er seinen Antrag mit einer unter- dessen in Druck gegebenen gelehrten Lateinischen Abhandlung unter- bte, ihm auch sogleich zu Theil wurde. Nach zwei Jahren eines auferordentlihen Lehr- Amtes am Berlinischen Gymnasium erhielt er eine ordentliche Lehrstelle am biesigen Friedrich-Wilhelms- Gym- nastum, an welchem er auch fast zwanzig Jahre gestanden hat. Seine Neigung für das Schulfach ward indessen allmälig geringer, als er theils begri}, wie der Gymnasîal- Lehrer der unermüdlichen Geduld, immer dasselbe einzuschärfen, nicht entbehren könne, anderer- seits aber seine Privat - Studien und seine vertraute Freundschaft mit den Professoren Gilly und Genz ihn dem Gebiet der alten bil- denden Kunst immer tiefer und inniger zuführten und es ihm ein- leuchtete, daß die Gymnasien, selbs in thren ersten Klassen, nur wenig Naum für dieselben gestatten könnten. Er suchte und erhielt daher eine Professur der Mythologie und Alterthümer an der Kd- titglichen Akademie der Künste, welche er neben seinem Gymnastal- Lehramt mehrere Jahre bekleidete. Jmmer lebhafter aber ward der Wunsch, sein wissenschaftliches Leben auf das Gebiet der alten Kunst beshränken zu dúrfen und das Geahnte und Begonnene durch eine | Kunstreise nach Ftalien, für welche (hm aber damals die Mittel fehlten, zu befestigen und zu erweitern. So ging ihm die Mitte des Lebens in einem Widerstreit zwischen Wunsch und Wirklichkeit in Mea tattiger Beschränkung dahin, und als seine äußere Lebens- lage sich besserte, war ihm die kräftige Jugend entflohen, und er h) begnügen müssen, aus deu schä baren Sammlungen der in Berlin und Dresden aufbewahrten Kunstwerke ein tieferes Stu. dium zu machen und daneben über Gefundenes oder Verkanntes in gehaltreichen Abhandlungen theils in Deutscher, theils, wenn dez Gegenstand auch für das Ausland von Juteresse zu seyn schien, in Lateinischer Sprache seine gelehrten Studien zu bekunden. Diese Abhandlungen sind nah und fern, aber besonders in Jtalien und Frankreich, mit groëer Achtung aufgenomuen worden, und haben ihm namentlich in Paris die ehrende Freundschaft des Französischen Archäologen Millin erworben, welcher zur Zeit der unglüdcklihen Invasion der Franzosen durch die unverlangte Empfehlung Lev ex o w's an die damaligen Machthaber und Verwalter unseres Vatttlaändés tn den Jahren 1806— 1808 seine freundschaftlichen Gesinnungen be- thdtigte. Jenen Schriften verdankt er auch die Mitgliedschaft meh- rerer gelehrten Soctetäten und Akademieen, als zu Göttingen (wo er auch Doktor der Philosopbie geworden war), zu München, Paris, Rom, Livorno , Kopenhagen u. s. w./ die sich mit seinem Namen zu shmüdchcken trachteten. Als auswärts sein gelehcter Name längst fesistand, ward er auch Mitglied der hiestgen Akademie der Wissen- schaften und zwar der pbilologisch - hisiorishen Klasse, welche nach dem Vorgange anderer Akademieen das erlauchte Gebiet der alten Kunst und Levezow's Verdienste um dasselbe gleichfalls berücksichtigte. Aber es war unserm Levezow inzwischen ein anderes Glü zu Theil geworden. Das hiessge Museum war begründet, und des Königs Majestät hatte auf den Vorschlag des Ministeriums des Untercichts auch unserm Levezow einen Theil desselóen, (und zwar den, welcher thn immer am meisten angezogen hatte, nämlich das Antiqua- / rium, zur Aufsicht gestellt. ebt von dem Schul - Amte, für welches er s{ch immer wen ger geneigt fühlte, entbunden, fonute er aussließlich seinen Lieblings- Studien leben, und er getioß der neuen Freihcit und zeigte sich durch elne Menge von Arbeiten für das Museum und durch neue gelehrte Abhandlungen, welche durch die bedeutenden Kunsischäße desselven veranlaßt wur= den, ihrer würdig. Alles, was zur Kenntniß und Erklärung dersel- ben gereihte, war ihm wichkig, und er sparte selbs die schwierigften

s

Privat - Studien nicht, um s{ch in den Besiß desselben zu seßen. Alte Statuen, Münzen, Gemmen, zu denen sich nun auc noch die durch ihn für Se. Majestät erkaufte Vasen-Sammlung des Grafen Koller gesellte, waren die Gegenstände seiner bdchsen Verehrung, und nten ihm, wie Stimmen aus einer verklungenen besseren Welt, die ihn zu ewig erneuter Begeisterung weckteun, und seinen gelehrten F iet anspornten. Damit gesellte sich die patriotische Freude, daß er Preußische Staat es sey, welcher diese Kunsischäte besize, daß auch dieser manches in seiner Art einzige sein nennen dürfe. Auch vom Auslande wünschte er dieselben anerkannt zu sehen. Er freute sich daher über jeden ausländischen Gelehrten, aus welchem Lande er fommen mochte, welcher diese Preußischen Besibthümer kennen zu lernen wünschte; es war ihm Herzenssache, jenem alles zu zeigen und ihn uber alles zu belehren, was für ihn irgend von Interesse seyn konnte. Dänen, Schweden, Norweger waren ihm, wenn sie famen, in dieser Hinsicht die liebsten Gäste, und mit Vorliebe von ihm behandelt, hatten sie im Geistigen, wie im Leiblichen, scine Auf- nahme zu loben. Da wir uns bier begnügen müssen, die Haupt- richtung sciner gelehrten Studien anzudeuten, so thun wir darauf Verzicht, die Titel seiner gelehrten Werke und Abhandlungen geben, welche ohnedies im gelehrten Berlin, wie im gelehrten Deutsch- land, aufgezählt sind. Aber das muß hier noch eine Stelle finden, .daß er nicht bloß als Gelehrter, sondern auch als Mensch seine ei- Nen und sehr lobenswerthen Seiten hatte. Seine Wahr- eitsliebe und seine Verachtung alles dessen, was Lüge war oder als Heuchelei erscheinen konnte, i {on oben erwähnt. Dazu gesellte sich feste Treue, die er seinen Freunden stets bewahrt hat und die fi eutscheidenden Momenten immer von neuem aufleuchtete. Dabei wae er eia Preußischer Patriot, wie einer gefunden werden mag. Das Lob unsers Landes und sciuer Einrichtungen und Geseße, der Ruhm unsers Regentenhauses und der Thaten desselben begeisterte ihn; besonders Alles, was Friedrich den Großen betraf, hatte an ihm ei- nen sicheren Kenner utid Bewunderer, und manche Erzählungen von dem geren Könige, welche ihm aus seiner Jugend durch die all- jährl hen Herbst -Mandver desselben in Stargard bckannt geworden waren, füllten seine Augen mit Thränen der Bewunderung und Verehrung. Nächsidem hing er an seinem Vaterlande Pommern mit seltener Liebe. Pommersche Gegenden, Sitten, Menschen waren ihm Uber Alles werth; er pries, vielleicht dfters sogar ein wenig einseitig, woran seine Seele hing. - Diese Vaterlandsliebe machte ihn sogar zum dramatischen Dichter , wozu ihn besonders Kolbergs ruhmvolle Vertheidigung durch Gneisengu und Schill, und die Fahre 1813—1815 weten. „Die Fischer an der Ofisee und Epimenides Urtheil (1815) waren Búühnensiüe, welche sowohl wegen ihrer guten Diction, als wegen threr patciotischen Tendenz, mit der hdchsten Theilnahme der Zuschauer aufgenommen wurden, Ueberhaupt aber kann es als etwas Abweichzentdes von der Negel angésehen werden, daß ein Mann, wel- cher in der Fugend nur ‘osa geschrieben, welcher erst in den Fah- ren nah der Universität die Versfüße fennen lernte, in der Mitte des Lebens als Dichter austrat, und sogar, wie mehrere Ua auf eitiauder folgende Dramen darthut, mit einer gewissen Leicht g- keit dihtete, Mögen auch diese Dichtungen nicht alle mit gleicher Anerkennung aufgenommen seyn, so beweisen sie doch die s{dnen F|- higkeiten des Verstorbenen nach mehreren Richtungen hin und lasen uns in ihm das poetische Vermbgen neben dem rednerischen erkennen, wel- ches lehtere er in mehreren gedruckten patriotischen Reden vom Jahre [

gen Humattitäts=G4 en lateinischen Refor und das ihm und ckch mehr als das , lücklichen Ehe, welche od beweint,

1813, díe er zuerst als Vorle chaft bielt, und besonders a tions-Rede îm Jahre 181 ner ganzen geistigen Nati tische zusagte. Levez nur mit einer Tochter, Als Mensch und Staat cher thm am Ordensf Klasse erthèilte, von Verwandten, eselligen Verkehr mit i iner feierlihen Bestat An seinem Sar Pischon Worte des Trofsies ner Asche!

sungen in der hiesi uch in der trefflich 7 befundet hat, ir allerdings no

Allgemeine

laats-

P E E E T R T I MOR A E T R M T E M E E Le

ow lebte in einer die jeßt seinen sbürger genoß er die Gnade ste 1831 den Rothen Adler das Vertrauen und die Liebe eines bschäßung vieler durch hm verbundenen Freunde, we ch hre Theilnahme diger und Pro riede 20 mit

Sr. Mai, - Orden d

eitung.

T C R EN O p Ga Tw Ee,

Preußische

tung am 16ten d. M. | ge sprah der Pre und der Erhebung.

Berlin, Donnerstag den 22 Hfktob

Meteorologische Beobachtung.

Nachmittags tigkeit gewisser Personen, und die H

daß der Staat die Wi Dienste geleistet worden sind, nicht theuer

gebung, mit der genug öezahlen könne.“

Nord - Küste Preß-Geseb, ist, da er einen Maßregeln ausdrückt und ein mern tadelt, durch eine Ks für null und nichtig erklä stände den geseßlichen Befu

Der heutige Monit trage der indirekte Vergleiche mit de 540,000 Fr., d. 1833, und 11,152,000 F man indessen bloß das 3te Quartal d. ergiebt sich ein Ausfall vo

sentlichen Nugen dieser Geschenke vesene Kirche in Jerusalem könn- r als früher nach dem heiligen ilger hinreichend bezeugen. Un- uh den Grafen Alexander von deren hoher Kirche einen ihr Besuch lben hätten

haben zufließen lassen. Den we für die bisher sehr gedrückt ger ten die in diesem Jahre häu Grabe gekommenen christlichen ter den Letteren bemerkte man a Medem und den Wirklichen S Rang und thätiger E besonders wesentlichen dort unvergeßlich bleib Intriguen der Feinde des h

daß man den angefangene aus ihren Trämmern erhebe, ndung des Grafen von

Nach einmaligy Beobachtung, |

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Zhre Königl. Hoheiten der Er Großherzogin von ch Ludwigslust abgereist.

Heute wird das 21ste Stück der hen, welches enthält unter r. 1647. den Dammgeld- 2. April d. JF.; / ; den Tarif zur Erhebung des Ueberfahrtgeldes bei der Warthe-Fähre bei Vie. Vom 21 ner die Allerhöchsten Kabinets - Or vom 18. August d. J den bäuerlichen Einsa ¡eitigen Unter Fuhrverbände ; vom 29ften desselb. M. Anzeigen von Bücher ten Blättern ; hiernächst den Tarif zur Er

19. Okrober.

{luß des General- Conseils des Departements dec M., in Bezug auf das legte Wunsch über verschiedene politische Votum der Majorität der Kam- nigliche Verordnung vom êten d. M. rt worden, indem dergleichen Gegen- gnissen der General-Conseils fuemd find. eur giebt eine Uebersicht von dem Er- n Steuern in den 9 ersten Monaten d. F

Derselbe belief si mehr als im Jahre Jahre 1834. Vergleicht J. mit den Jahren 1833 n resp. 303,000 Fr. und

erschrift: „Die Unterof- Man muß si hüten, Verhaftungen, die nen eigenthümlichen

Quellwärme 7,90 Flufiwärme 6,9 0 Bodenwärme 6,31 Ausdünstung 0,06 # Niederschlag 0,121 Nachtkälte 2,29 y

. 220R... 80 pi 3,49 8 82

Luftdeut …… [338,26 Par. [387,30 Par. [337,61 Par.

b-Großherzog und die n vom sten v.

Mecklenburg-Schwerin sind taatsrath Noroff,

ifer für die Jerusalemitanische Einfluß geübt hätten, weshalb Vor Ankunft derse eiligen Tempels beinahe durch- Neubau der Stadt, wieder einstelle, Medem bei Jbrahim daß die heilige Stadt jest r Ungläubigen gesichert sey. or zeigt zu gleicher Zeit an, ser die Erlaubniß erhalten zwei Jahre zu Beiträge für die

Thaupunkt Dunstsättigung

Gese6- Sammlung ausge- en würde.

Wolkenzug Tagesmittel, am 18ten : 340,35-/ Par.,. 449 R..

I9ten: 337,89// Tarif fúr die Stadt Fürstenwalde.

wunderbar rasch

allein der Verwe ascha habe man es zu verdanken ,

vor jedem feindlichen Unternehmen de rzbischof vom Berge Thab n Sr. Majestät dem Kai habe, seinen Aufenthalt in Rußland um während dieser Zeit weitere mpfang zu nehmen. m dem Kloster von Jerusalem

n Jahren 1833 und 34. i. 10,018,000 Fr. r. mehr als im

. Juli d. J. ; fer-

., wegen Aufhebung der unter ssen in Pommern zur wecsel- stüßung bei Neubauten bestehenden

Berliner B ö rge,

Den 20. Oktober 1835. Amtlicher Fonds- und G

Der E

daß er vo und 34, so

982,000 Fr Der Temps enthält unter der Ueb fiziere der Armee‘ folgenden Artikel : in der Verhaftung einiger Unteroffizier steriellen Blättern mit der ih net worden sind einen Grund zu er- g und der Hingebung der Armee war die Armee, und besonders die derselben bilden, ge- Als Beweis für e Zusammenseßung rps der Unteroffis so wollen wir orwurf machen. als die der Uin- stehen zum größten Theil 30 freiwillig eintraten. daß nicht einige Jdeen von Ava in den Köpfen gefaßt haben sie zur Vernunft zurüzu-. Moment leicht begreiflicher ihre Stellung durch die Er- d die Erfordernisse der Dis-, ihrige zur Beruhigung der jugendli-s en Leute ohne Erziehung, ßte man allerdi ; aber dies ist, and, die höôheren e vorbereitenden Armee eine große An- ehe sie Soldaten wur- ufgabe, die sïe unter Was brweisen einige bei welchen die Polis als den Hang , oder auch vielleicht u verlassen.

(d-Cours-Zetul! s 4 um fernere

verlängern, des heiligen Grabes in E Wohnung if in Moskau in de angehörigen Hause.

In der Senats-Zeitung liest man: han Schwedersky im vorige

, wegen der Censur gedruckter

St.-Schuld-Sch. ern einzeln gedruck-

Pr. Engl. Obl. 30. PrärzBeh.d.Seeh. Kurm.Obl.m.1,C. Nin. Int. Seh. do. Berl. Stadt - Obl.

Oatpr. Pfandbr.

n und and a von den mini

Ungeschicklichk bliken, um an der zu zweifeln. Zu keiner Zeit Unteroffiziere, die einen einfl neigter, die Unru unsere Behauptu des so wichtigen und so ziere. Und wenn wir sagen,

deshalb der Regierung im All Es is dies weni stände. Die jeß aus Leuten, die im Jahre 18 ist es schon unmöalich, schwer zu verwirklihen seyn dürften,

Kur- u.Neum. do.

Sehblesizche do. | 4

Rückat. C. uad Z. Beh, d. K, u. N.|—

„Das von dem Preu- n Jahre beim Minéí- ber die Errichtung ei- benslänglicher und an- inkünfte wie auch baarer Majestät der Kaiser am 4. September schluß des Reichs-Rathes, Allerhöchst hlen: daß der vom genannten Schwe- vom Reichs : Rathe egründenden Gesell-

hebung des Brückengeldes für die Benubung der Oder-Brücke bei Crossen vom 31lften 7 und wiederum die Allerhöchsten Kabi- s

ßischen Untert sterium des ner Actien: derer zu be Kapitalien , (in Kalisch), gemäß dem zu bestätigen geruht und befo dersfy, auf Grundlage durchgesehenen und ver schaft erlaubt werde, stätigung, ausschließlich Übernehmen, jedoch mir auch die gegenwärtig bei den eva Parochial-Schulen schon bestehenden Witt denselben ähnliche wohlthätige Vereine, Leben treten sollten, d stôrt werden; ferner: lien, während des besagt bleiben, nur sind ein für allemal Summen, zu erheben. Auf des die General- Adjutanten Graf vo ganow, so wie die St. Petersb Plitt und Carr, ein sellschaft als Direkto ranz-Gesellschaft soll

Das Mecklenbur Schrdder, ist in der der Insel Lavensari auf den schaft gerettet worden.

Odessa, 2. Okt. Rußland und Bessarabien, Sebastopol an Bord des angekommen.

Vom löten bis zum 19ten v. gen der Zöglinge der Jsraelitischen Journal sagt darüber: schritte derselben beweisen immer m Wir haben früher {on der Institut zusam daß dieselben nicht vergebens ist zwar noch nicht sehr betr

Innern eingereichte Projekt ü Gesellschaft zur Versicherung le stimmter Zeit zu beziehenden E

desselb. M. nets : Ordre . vom 3. September d. J., durch welche der Stadt Justroszyn die revidirte Städte-Ordnung vom 17ten März 1831 verliehen und bei we auch bestimmt worden, chen im Großherzogt verliehen wird, der zur Anwendung kommen soll; vom 2Ästen desselb. M., die Verlei nannten Städte-Ordnung an die an die Stadt Nakel, und an die Stadt Samt betreffend ; zuletzt vom 30sten desselb. M., betre der Anwendbarkeit des §, 1 Allgemeinen Landre gegen im Auslande “Fugleich wird erinnert, daß mit dem 1. Oktober ein neuer uumerations - Termin eingetreten ist.

Berlin, den 22. Oktober 1835.

Geseß-Sammlungs-Debits-Comtoir.

é ußreichen Theil aa E hestifter im Zaum zu halten.

Friedrichsd’or

Danz, do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos, do.

ng gilt uns schon die j schlecht besoldeten so schlecht bésold gemeinen keinen ger die Schuld der Regierung, igen Unteroffiziere be

haben Se.

d |_ A i A D D | in i 3 Zf.

[cher Gelegenheit daß in allen Fällen, in wel- hum Posen die Städte-Ordnung ieses Geseges nicht

D

echsel- Cours.

der Vorschriften des besserten Statuts zu b Verlauf von 20 Jahren seit ihrer Be- dié oben angegebenen dem Vorbehalt,

10te Titel d

Versicherungen zu daß die Spar- Kassen, ngelischen®* Kirchen und wen-Kassen und andere welche künfti adurch in ihrem Wirkungskrei die der Gesellschaft gehdrigen Kapita- von jeder Abgabe frei en 1000 Rubeln, welche /2 pCt. von denjenigen bilden, zum Besten der Herrn Schwedersky Gesuch haben n Benkendorf und Graf Stro- Uurgischen Kaufleute erster Gilde, gewilligt, der von ihm zu begründenden Ge- Die Statuten dieser Asseku- Dru erscheinen. “/

gische Schiff „das Glück“, Capitain 28sten zum 29sten v. M. bei Strand gerathen, jedoch die Mann-

hung der eben ge- Stadt Jnowraclaw,

er im Großherzogthum Posen

ffend die Ausschließung )87. Tit. I. Th. Il des chts auf Schwängerungs- Wohnende.

Wien in 20 Xr, schwer gewesen,

Abev ist es denn so führen? Keineöweges. Nach cinem Aufregung haben sie eingesehen, daß eignisse bedingt werde. ziplin haben hernach das chen Gemüther und also ohne ihre Verirrun Dank, nicht d

en Termins, Die Zeit un

25 Kop. jährlich vo« jed ausgezahlt werden, un die lebenslängliche Einkünfte

Fraokfurt a. M. WZ,

enn jene ju

ethan. W rundsäbe wären, so m

Ie E T TEAET T E E I E pu

ngs gege

jey Schulen, Institute

gen auf der Huth seyn er Fall. Der Handelsst und sogar die zum geistlichen Stand haben nach den Ereignissen von 1830 eliefert; sie waren Bürger, egreifen die ehrenwerthe A ppelten Titel zu lôsen haben. sachen, einige Verführungen ,

Auswärtige Börsen.

Frankfurt a, M., 17, Oktober. ôdletal!. 101 l. 101 A.

4% 98. Bank-Actien 1601. Br,

98. 21/0 Partial-Vbl. 1391 Loose zu 100 Fi. 213, h

v Anl. 9834, Br. Poln. Lo

Oesterr, 5 1%, 25. Br. Br. Loose zu 500 Fl. H51/,. Br.

Preuss. Pr.-Sch, 5914. 5874. do. 4% 687g. 685%. 5%, Span. Reute 274

Im Bezirke der Kdnigl. Regierung pu Königsberg ist die erledigte Vikarien: Stelle bei der zu Frauenburg dem bisherigen Vikar bei Mehlsack, Eduard Kühnapfel; i der katholischen einrih Freitag rliehen, und dem Wartenburg die erledigte zu Grieslinen fonferirt

zahl Rekruten den, und alle diesem do isolirte That tik eine untergeordnetere Rolle ausschweifenden Lebensweise eine subordinirte Stellung z nen sind jest beendigt, und man ver offiziere überall die größten Lob

Nachrichten aus Algier v neuernannte Bey von Titery an diesem Ta genommen worden. Häuptlinge aus der eine Ehrenwache zu bilden, in deren B gierungssi6e begeben thält folgende Nachrichten : hen Courier Nach- sie lauten günstig. Und das Vertrauen außerdem, daß ein che Gelegenheic ein d. erhalten hat, wor? schen gemäß onaten, 100,009 Der Graf de las nruhigte, und bis iren, hat sih end- Und sich nah Navarra sich schon zehn zabal hat eine einem festen dnigliches

ren vorzustehen.

lischen Domkirche en nächstens im

der fatholischen Pfarrki V erledigte Benesicium pr Jsarefirche zu, Braunsberg dem Kaplan H (i der katholischen Kirche zu Königsberg ve plan Valentin Blockhagen aus Psatrerstelle an der katholischen Kirche

ge Superintendent in Daber, der bisherige Predi- Julius Schridde, zum orff; der Predigtamts - Kan- Pastor in Neseltkow, hallehn zum Pastor

an die Stelle des nah Tribsees als nus Peter Dabis zu Bergen der Kan- Wilhelm Knust, zum Diakonus an der ten Orts erwählt worden.

27. 3%, 1614. Br.

imae Missae be Nacht vom Paris, 14. Oktober. E E ch

5% Rente pr, compt. 108. 60,

tiu cour. 82. 15.

die Hoffnuna, eral-ÎInspectio- sichert uns, daß die Untere e eingeärndtet haben.‘ M. zufolge, war der ge in Eid und Pflicht oder 3 Tagen waren 150 gier angekomnren, um egleitung der neue Bey

fin cour. 108. 75. 3%, Neap. 99. 55, Ausg. Sch. 14.

compt. 82. 15. Die Gen

Rente 383. Gouverneur von Neu-

Graf Woronzoff, is vorgestern von ampfboots „Peter der Große“ hier

M. haben hier die Präfun- Schule stattgefunden. ¡Die stets wachsenden Fort- ehr die Nüslichkeit dieser An- Bemühungen erwähnt, eine menzubringen, und wir kdn- ewesen sind. chtlich, aber Ru}sifche, Französische andern die Schriften

3%, do. 2014. Der General -

om ten d.

zu Stettin ist der bisheri diephany , zum Pastor in W und Rektor in Angermünde, tor Adjunctus in Hohenreinfend lat Karl Johann Cornelius ind der Predigtams-Kandidat Julius S in Völschendorf und Pollchow ernannt w zu Stralsund ist stor verselten Diako vat der Theologie, ithe des lestgenann

Angekommen: Der General-Major und Commandeur der Infanterie - Brigade, Freiherr von schäftsträger der Vereinigten hiesigen Hofe, Henry Wheaton, von Kopen-

Mecklenburg - Schwerinsche von Both, nach Lud-

Königliche Schauspiele. artenberg ; Im Opernhause: vom Theater zu Düsseldorf: Dw

Grünbaum wird in der Rolle

In den lebten 2

Don Juan, 0 On Provinz Titery

ch, 21. Oft. in 2 Abth. (Dlle. Beutler, Anna, als Gastrolle. Zerlina wieder austreten.) Im Schauspielhause: Pour le premier début de Mr, Kin ans l’emploi des premiers comiques: dences, comédie en 3 actes, par représentation de: Pourquoi? vaudeville en Lockray et Anicet. ¿Dans 1 plira le rôle de Dubois Donnerstag, 22. Ott. drich 1. (dritter Theil), oder: gôdie in 5 Abth. und einem

sich nah seinem Re iesiges Abendblatt en „Wir haben so eben durch einen auß rihten aus Madrid vom T7ten d. e Alle Junten unterwerfen sich nach u beginnt wieder zu erwachen. hiesiges Handlungshaus durch Schreiben von Herrn in dieser Minister meldet, gehe, und daß er hoffe, Mann Truppen auf den Navas, der das Mini um Sten noch drohte, ih entschlossen, Manzanares auf den Marsch zu machen. Stunden jenseits Val de Penas. Proclamation an das Spanische Volk und gemäßigten Ton abgefaßt if. Dekret ist die General-Jntaudanz der Das Memorial des Pyren ¿Der General Mina ist reist, wo er sich seit seiner Rückkehr a Die Gesundheit des Gen Er wird sich,

Bibliothek für dies erordentli nen je6t versichern, Die Zahl der Bücher

man bemerkt

1) Les fausses cob 2) La prenitt 1 acte, parWl à première pièce Mr. Kime r s fa seconde celui de Giraudea) Jm Schauspielhause: Kaiser s einrich der Lten Borspiele, von

Marivaux. Wir erfahren außerordentli Mendizabal vom 9ten daß Alles soéne vor Ablauf von 3 M Beinen zu haben.

sterium so lebhaft beu rid zu marsc« zu verlassen, 9ten befand er Herr Mendi erlassen, die in Durch ein K Polizei aufgehoben ces vom loten d. enthäle vorgestern von Pau abge: us den Bädern aufgehal- cnerals scheint ganz wieder- wie es heißt, nah Port-Ven- eine Spanische B Die Reise zu Lande die Hände zu fallen, sten haben bei Jrun zwei gebracht worden sind, ur Die schwache Gar heidigt, is dadurch sehr hat {wer abz

darunter mehrere treffliche und namentlih Deutsche Werke, unter Herder's, Goethe’'s und Jean Paul's.

Frankrei. Der Graf Sebastiani hatte gestern eine

ns sagt, es herrsche wieder große Uneinig- Und Herr Sebastiani spiele die Rolle des Der Temps dagegen enthält Folgendes: sehr unzufrieden, daß man w

ow, von Glogau. taaten von

Friedrich und historische Tra Paris, 15. Oft. Audienz beim Könige. Der Bon Se keit iun Ministerium Vermittlers. Sebastiani ist noch seine diplomatischen Dienste anerk zu gleicher Zeit zum Marschall und Legion ernennen will, Londoner Hofe lange ältern und neueren macht hat. inwendungen. betrifft, so sagt man i Marschalls bedürfe, ration nachahmen wolle. seßt nan ihm entgegen, glänzend genug gewesen wären, die länger dienten, als er, gußfzuopfern. bastiani darauf, seinen Botschafter- zutreten; auch darauf entgegnet man, und daß Herr von Rigny das Ve Der Botschafter erwiedert, seine Gesundheit sage, eine niemals besser befunden habe ein Opfer zu bringen, wenn

gstädtisches Theater. auf Mad

Moses, oder: Musik von e eingerichtet von Friedr. Genée.

Der Fleishhauer von Oedenbut in 3 Akten, von A. Gleich. N Musik-Direktor Kugler.

bgereist: Der Großherzogl.

Mittwoch, 21. Der Auszug jor und Brigade - Chef, Aegypten, Oper in 3 Akten. : E 9 hef uétgitädtische Bühn Donnerstag,

Wiener Lokalposse mit Gesang

Jnstrumental-Musik ist vom

eder seine militairi- ennen, und ihn nicht zum Großkfanzler der Ehren- otschafcer am er alle seine ellen geltend

Schon dreimal hat unser

Konferenzen gehabt, in welchen Ansprüche auf jene beiden St aber man macht ihm gegen Was die Großkanzlei der Ehren- Legion hm, daß es dazu jeßt nothwendig eines cht die Traditionen der Restau- In Bezug auf den Marschallsstab seine militairischen Dienste nicht um ihm 20 General-Lieu Nun besteht Herr Se- Posten in London wreder an- daß er krank, abgespannt rsprechen habe, ihn zu er- daß Alles, was man über Verleumdung sey, und daß er sich Herr Sebastiani glaubt ßkanzler wird; Fr. mehr als erechnung, die man jeßt hier ge. aufdecken über andere abschließt.

Zeitungs-Nachrichten.

A ula i Rußland.

etersburg, 13. Oft. eplis am Tage der Grund riegern gewidmeten Monumentes de , Graf Ostermann - rdigen Schlacht bei Orden verliehen.

General- Lieutenant Graf er Gesundheit den Allerh

Der dniglih Dänische Gesan ome, ist mit dem Dampfboot ährend der ersten sechs M

Folgendes :

Narkt- Preise vom Getraide. Es is ein Unglúck;

Berlin, den 19. Oktober 1835. blr. 22 Sgr. 6

ten hatte. hergestellt zu seyn. begeben, von wo aus Barcelona bringen soll. Gefahr, den Karlisten in den. Die Karli sucht, die dorthin Bidassoa zu beschi Verschanzungen vert seßt worden,

Se. Majestät der Kaiser gung des den Russï- alen der Jn- welche in der

rigg ihn na könnte nicht ohne unternommen wer- Stúck Geschüß ver- das Fort an der welche jene j hrecken ver- usehen, wie sie einen

f., au 1 R 6 Pf, 4A i Rthlr. 2 6 25 Sgr.; kleine Gerte 1 Nulb Hafer 25 Sgr., auch 20 Sgr.; Eri

26 Sar. 3 Pf-/ ggen 1 Rthlr. 6 Sgr. 6 Pf.

gr. , auch 4 Nthlr. 23 Ss uch 20 Sgr.

Zu Lande: Weizen 1 Rt 15 Sgr.; Roggen 1 9tthlr. 7 6 Pf.; große Gerste 1 Nthle , auci auch 26 Sgr. 3 Pf.; 1 Rthivx. 16 Sgr. / s Zu Wasser: Weizeti (weißer) 1 Rtblr. 1 Rrhir. 20 O e de A ;

3 Pf. auch 1 Kthlr. 3 Sgr. 9 f.; Hafer 22 Pl / Sonnabend, den 17. Oktober Das-Schock Stroh 5 Rthlr: 10 S der Centner Heu 1 Rthlr. 10 Sgr., a

wenn man ni

Tolstoi und Jermoloff, Kulm kommandirt hatten, den St.

Nostiß hat zur Wiederher- dchsten Urlaub zu einer Reise

Es ist in der T regelmäßigen Angriff aushalte Großbritanien und JFrland.

Lord Apylmer, langte am M

dte am hiesigen Hofe, Graf aus Lübeck hier eingetroffen. onate dieses Jahres is auf den n- und Privat-Bergwerken gewonnen worden: an Pfd. 72 Solotnik und an Platina 60

, dls jeßt. er Marjchall und Gro zu Allem gerechnet, sind 300,000

Dies ist die einzige B Wir könnten seltsame Din f diese Weise in der Diplomatie , um dem Andern und das Alles in der

London, 16. Okt. Gouverneur von Kanada, und hatte heute eine Unterredu nial-Amte.

Der Bischof von London is von hierher zurückgeke ice hat am Dienstage Dublin verlassen und

der bisherige Generar!- i: ngland an orò ' Glenelg im Koto.

se durh Holland

Redacteur Ca tee!l. : ontage in

denn Alles E ng mit L

Gold 161 P 80,000 Fr.

37 B er Erzbischo ierot von Jerusalem At blreich nen Dank für die zahlreiche die Bekenner der Griechischen

eior hat neuerdings von dem Pa- einen Brief erhalten, worin n Geschenke ausspricht, wel- Kirche dem heiligen Grabe

Gedruckt bei A. W. Hayl j ; seiner Rei

träge, die man qu Einen zieht ( legen; man häuft Gratifiçationen ,

und Belgien wieder

man am Gehalte ab ) Herr Spring R