1835 / 309 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 07 Nov 1835 18:00:01 GMT) scan diff

R Et Gi

E e E T S

gelingt dies nicht, \v wird an seiner Familie, an seiner Gemeinde oder an seinem Stamme 2c., gleichviel, wen es trifft, Rache ge- nommen. Ja, is der Beleidigende ein unbedeutendes Jndivi- duum, \o_ wird er oft gar nicht berüsichtigt, sondern man rächt

; Fs absichtlich an irgend einem Angesehenen seiner Familie, eines

Stammes oder Distriktes. Eben so verfahren die Mon- kenegriner auch gegen ihre Nachbarn und umgekehrt diese gegen ene. Der von den Türken von Podgorißa begangene Frevel mußte gerächt werden. Da man nun aber ihnen selbst, weil sie zahlreich und durch eine befestigte Stadt geshüge sind, auch sich für jeden feindlichen Anfall vorgesehen hatten; nicht wohl etwas anhaben konnte, so suchte der rachgierige Bli der Montenegri- ner an anderen Orten eine Bldße zum Angriff. Die nur von seinen eigenen, keinesweges vorbereiteten und wenig besorgten Tinwohnern bewachte Festung Schabiak wurde hierzu auserse- en Schnell in aller Stille und ohne daß auch selbs nur der

ladika etwas ahnen konnte, wurde der Plan vollführt. Die Festung wurde irn März d. J. durch Ueberrumpelung genommen, und durch ein fürchterlihes Blutbad und Plúnderung wurde nun jene Treulofigkeit der Podgorißaner an den Türken von Schabiak vergolten. Obwohl solcher Barbarismus empdren muß, jo fann doch gewiß den Montenegrinern keine Schuld einer böôs- willigen Veranlassung dazu aufgebürdet werden. Auch hat der Wladika, als erx hiervon Kunde erhielt, sogleih Alles aufgeboten, um die Montenegriner zu vermögen, die Festung wieder zu ver- lassen und dâs ganze Unternehmen überhaupt streng getadelt. Es ist diesemnach als ganz sicher anzunehmen, daß, wenn von Seite der Türken mit gleichem Ernste ein friedlicher Zustand gewünscht würde, wie von Seiten der Montenegriner, ähnliche Scenen nicht mehr erlebt werden würden. Beweis genug hiefür is der un- verholene Wunsch der Montenegriner, daß die Pforre in Alba- nien und Bosnien siegrich seyn. und durch Einführung eines or- dentlichen Zustandes in diesen Provinzen die känftige Ruhe be- gründen möge. Wären sie sich einer Schuld bewußt, oder fürch- teten fie etwas für ihre dermalige faktische Unabhängigkeit, so würde ihre Politik wohi eine andere gewesen und von ihrer Seite auch gewiß nicht versäumt worden scyn, den Albanesischen Jn- surgenten den, unter glänzenden Versprehungen wiederholt erbe- renen Beistand zu leisten. Geseßt aber, die Pforte hegte den- noch die Absicht, auch in Montenegro ihre Autorität herzustellen, so i der dermalige Augenblick gewiß keinesweges geeignet, diese Absicht mit Kraft zu verfolgen; alle Gründe der Klug- heit müßten dies widerrathen. Denn es bedürfte einer Armee von mindestens 30,000 Mann, um die kriegerishen Stämme Montenegros, in der Absicht, sie zu bezroingen und zu unterwer- fen, in ihren natürlichen Festungen anzugreifen. Und was wäre das Resultat eines solchen blutigen und kostspieligen Unterneh- mens?! —— Montenegro ist vielleicht das ärmste Ländchen in Eu- ropa und nicht im Stande, auch nur sein eigenes Oberhaupt und seine Richter zu besolden. Ein mens Viehzucht und Fische- rei sind die einzigen Quellen, welche seinen Einwohnern die ärmlichße Subsistenz sichern. Was könnte also zu einem Unterjochungskriege desselben einladen? Die Pforte weiß gewiß recht gut, was frühere derartige Versuche gefruchtet haben. - Jedenfalls würde die Un- terjohung nur so lange dauern, als die 30,000 Mann das Land

' deset hielten; Hunger aber und die Verhältnisse des Landes

überhaupt in jeder Hinsicht würden sie gewiß nicht lange darin

; dulden.“

F nland.

_ Berlin, 5. Nov. Die Posener Zeitung vom 2ten d. M. enthält eine Bekanntmachung des kommandirenden Gene- rals des Iten Armee-Corps, Herrn General: Lieutenants von Gro: man, und des Ober: Präsidenten Herrn Flottwell, wodurch dieselben auf Befehl Sr. Majestät des Königs den Eingesessenen der Pro- vinz Posen, so weit diese zum Bereich des 5ten Armee-Corps gehört, erdfnen, daß Allerhöchstdieselben mit dem Zustande der Landwehr, die an der Revue bei Liegniß Theil genommen, zu-

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staa

An das philelogische Publikum und Freunde der alten Literatur.

Im Verlage von Duncker und Humblot in

Berlin sind s0 eben folgende Werke erzchienen und

in allen Buchhandlungen des {n- und Auslandes zu

_ Bekanntmachungen.

Pee oclama. Nothwendiger Verkauf. Land- und Stadtgericht zu Thorn. Das dem Gutsbesißer Vogel zugehdrige, im West- preußischen Domainen - Amte Brzezinko im Dorfe Zielen, sub No. 12 belegene Erbpachts-Vorwerk, ab- Hypothekenschein in der Registratur einzusehenden

Taxe, #oll am 14. April 1836, Nachmittags 3 Uhc,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt ‘werden. El lee seen. Lacerten , Subhasiations- Patent.

Das dem chemaligen Kontrolleur und Kaufmaun Anton Kosson gehörige, hierselb in der Louisenfiraße

_ sub No. 115, belegene, mit Ausschluß dec schon ab- [14 Abbildungen). Ueber die gelösten, wenn gleich im Hypothekenbuche noh nit |Rahbenstein und den darin gefundenen lossilen Un- abgeschriebenen Braugerechtizkeit, auf 6387 Thlr. |terkieter einer kleinen Katzenart, vom Prof. R.

13 sgr. 8j pf. gerichtlich taxirte Wohhaus und Zu- behdr soll in nothwendiger Subhafiation verkauft werde. Dex Bietungs- Termin ist in unserm Ge-

richté-Lokal auf : den 10. Februar 1836,

vor. dem Herrn Fusitizrath Soenderop angesetzt.

in ‘unserer Registratur einzusehen. Landsberg a d. W.- den 17. Königl. Preuß. Land- u

uli 1835.

Bekanntmachung.

Mit Genehmi ung dec Königlichen Hochldölichen Eesobeu. Regierung und Zu immung der Stadtverordneten- Versammiung sollen die am hiesigen Klosterthore be:

die dadurch gewonnene Baustellen von circa 10,500 (JFuß zum Aufbau zweier Gebäude dffentlich anden Meistbictenden in dem hierzu auf

den 27. F

1262

frieden geivesen sind, und insbesondere die Beschaffenheit der Ie dieselbe gestellten Pferde mit Beifall anzuerkennen geruht aben.

_ Die Ost: Preußische - Land - Feuer- Societät hat im ver- flossenen Jahre 462 Brände erlitten, wodurch §833 associrten Besitzern überhaupt 1785 Gebäude, und zwar 730 Wohnhäuser incl. 16 Krúge, 444 Scheunen, 550 Ställe und Schuppen , 26 Speicher, 4 Brau- und Malzhäuser, 5 Brandhäuser, 6 Wasser- 12 Wind- 2 Roß.Getraide-Mühlen, 2 Wind-Schneide:Mühlen, 1 Oel Mühle, 1 Walk-Möäühle, 1 Schmiede und 1 Popier- Fabrik, eingeäschert worden sind. Von den verschiedenen Bi ä 1- den sind 19 durch Bli -Entzändung, 23 durch Unvorsichtigkeit, 2 durch entschiedene und 72 durch muthmaßlihe Brand-Stifrung, 18 dur schlehte Bauart der Feuerung, 2 durch Flugfeuer und 326 durch nicht ermittelte Ursachen entstanden. Die Gesammt- Ausgabe für diese Brand - Schäden, so wie für die Administra- tions - Kosten U. \, w. betrug 239,356 Thl. zu deren Deckung von dem Assecuratiun:s-Betrage von 25,729,998 Thl., ein Beitrag

von 25% ¿pCet. ausgeschricben worden ist. i ‘Her Admiral Sir E. Codrington ist am 3lsten v. M.

in Achen angekommen.

Meteorologishe Beobachtung.

18353. Morgens | Nachmittags Abends Nach éinmalige! A, November. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung.

Luftdruck.… |340 35“ Par, 340 24 “Par. 339,88 / Par.} Quellwarme 7,99 R, Luftwärme .… |— 259 R. [4- 1,79 N, —+ 06" R. f Flufwärme 419 R, Thaupunkt «. [=— 4,209 R, |— 109R. |— 08" R. | Bodenwärme 49% R, Dunfsättigung | 86 yEt. | 79 pCt, f} 89 oEt. } Ausdünstuna 0, 76 Nh, neblig, trübe, Schnee, A N. N N38. Niederschlag 0,081“ Rk. Wolkenzug _— NNW. _— ] mametäite —06% R, Tagesmittel: 34016“ Par... =—009 R... —20% R... 85 pCi,

Berliner Bors e. Den 5. November 1835. Amtlicher Fands- und Geld-Cours- Zettel. do “1. U OUr, Tue Pr Cour. &S| Brief. | Ged. S! Brief. _| Geld 4| 1125/% | 1024

97/4. Oesterr, —. Preuss, Präm - Scheine ==, do, 4% —. 3% Span. 2815/4. do. 3% 173%. i /

Antwerpen, 80. Oktober, 5% Span. 28. Zinsl. —. Cortes 27!,. Neue 'Aul. 41,

Franksurt a. M., 2. November. -

Oesterr. A Metull. 2 6: 10115 6 4% 997/66 993/45. 9 59/4 1% D G Bank-Actien 1643 1643 Partial-Obl. | G. Loose zu 500 Fl. 1174 117. Loose zu 100 Fl. 21 Preuss. Prüm -Seh. 59! „. 594. do. 4%, Anl. 98. G. Poln. 685% C683. 5, Span Rente 274. 27%. 3% 16/,. 16,

Hamburg, 3. November.

142 309 Engl. Russ, 106'4. Hope’ in Cert. 9754. d%/, Port. 4 ; Berli d. 3956. Prüm, -Sehdine 118. Polu Part. 1678/4. 834 Din Mumm Na 4g n, Sonnabend dey 7e Novemb er

-,

E n Em A pern s t t E E D - N s S E E E : E Aer Z C E l, Se.

/ : Paris, 30, Oktober. j 5%, Rente 109. 10. 3% do. 81. 90. 5% Neap. 99. 4 Span. 34/4. 3% 27/4. Ausg. Schuld 143. Corten 33. Anl. 4334. 3% Port. d8!4.

Wien. 30. Oktober. 5e Met. 1017/4. 40° 0 9925/5. 2!/, % 2 Actien 1378!/. * Neue Aul. 582/42.

cntzweit, und den Finanz- Minister ; rei h énister fast veranlaßt haben, seine j dung ist, die das Gleichgewicht in Europa erhält, und daß sie

z* r e § Entlassung zu fordern. enn §s wahr wäre, daß Zwistigkeiten

1% uw

St.-Sciuld-Beh. [4/ 10174 | 1012 Jostpr. Piandbr. ; Pr. Eugl. Obl. 30. 4| 100 l 995; [Pomm do. 1042 4 S PrämSeh;d.Sech.'—; 607/ 2 60 L »Kur- u.Neunm, do. 4/ 102 !/ 101 A Kurm.Ob!.m.1.C./ 4 101% | 101 S Sehlesische do.|4| Rd 1Uu'/ Nin. fut. Sch. do. Á| 1004 Riückst. C. und Z. Berl. Stadt - Obl. | 4| 1017/4 [10134 | Sch. d. K.u.N.— 8 Köuigsb. «do. F Eibiuger do. |4} Dauz. do. in Thi. |— Westpr. Piaudbr | 4 Grossh. Pos. do. | Pn IV e ch sSset-Cours. | O | Gel.

Amsterdam Kuiz E 1422 8

do. | 2 2 Mt. = Jal Hamburg 310 Mk. Kurz T 1927/s

dd e 200 Mk. 2 Mt. 1521

16,8. | 3Mt. E 6 W/A

300 Fr. 2 Mt. 81, | 81/4 150 Fl. 2M. | 1037/5 E 10314 100 Thl. 2 Mit. “e 99/5 Leipzig 1090 Thl. 8 Tage r E 10274 Frankfurt a. M. WZ. ....... 150 Fl 2 Mt. 1038/4 | Petersburg 100 BbI. 3 Woeck. 30/ 29! L 2

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ra Gold al marco al 216 !/) A Ag Neue Duk j) 1834 1625 | 16214 JFriedrichsd’or |—| 138% | 102! NBisconto [N v

London

Wien in 20 Xr. Augsburg

Auswärtige Börsen. Amsterdan, 3l. Oktober.

Niederl. wirkl, Schuld 555/, 6. 5% do. 10115

65 Ausg. Schuld «iz Kanz- Bill, 2413/6. 4, L Amort. 95/4. 3A /0

79/4. Russ.

¡die besondern Licitations- Bedingungen liegen in un- serer Registratur zur Einsicht ofen. Guben, den 8. September 1835.

Der Magifirat.

Literarishe Anzeigen.

geschäßt auf 7436 Thlr. 3 sgr. 4 pf. zufolge der neb|| So eben ist erschienen: A. F. A. Wiegmann's

Archiv für Naturgeschichte, Ates Heft, mit 1 Steindruck -Tatel. Inhalt: Ueber Amystes, eine neue Gattung der oline Augenliedér, vom Herausgeber. Bericht übec die Fortschritte der Lntomologie

im Jalire 1834, von Dr. H. Burmeister. Leber gnd die Identität der Petrificate des Thüringschen und Tis Englischen Zechsieins, von Dr. Quenstedt, (mil achen Dichtkunst. Érster Theil: Epns.

und wird Aufaugs November d. &,

J c M Dia f R ade in B i m s n alin u andlungen u baden îtt er- findlichen Communal-Gebdude auf den Abbruch und lin’ bei E, S. Mittler Stechbahn Nr. §): cinr. Der erfahrene Haus - Pferdearzt.

ebruar k. J., Vormkttags 11 Uhr, [Oder Darstellung aller innerlihen und dußerlichen

Redacteur Cottel.

Gedruckt bei A. W. Ha)

j Auf die Spanischen Angelegenheiten in sofern b / i / : emerkens ß sich daraus ergiebt, daß das gedachte Blatt sich U A RBAE d esihrigkeit seiner fcüheren Aeußerungen über Herrn Mendizabal L das von ihm beabsichtigte System überzeugt hat: „Die

-_— f P Ee

P E A P E L P

A I S E. A haben:

senilichen Verkennung,

oolithenhöhle beil jer Theil: Lyik. ge. 8vo.

Nicolaische Buchh. in Berlin.

dller:

in utiserm Sessionszimmer anberaumten Termine |Pferdekcankhciten und gründlicher Unterricht, sie zu Nr. 35.)

verkauft roerden. Die Bauftellen sind hdchs| vortheil- | ertennen zu verhúten und zu heilen Neb Anwet haft , vorzüglich zur Anlegung eines Fabrikgeschäfts, sung das Atter cines Pferdes génau und ficher zu belegen, und überkdmmr der Acquirent unter der |ecfennen, und einem Anhange, welcher ne in diesem

n Húlfs-

Bedingung des Neubaues und der Unterhaltung der Buche vorkommenden Récepte enthält. buch fúr jeden Pferdebesißer, Vierte, verbesserte

Auflage. Ly». Preis 20 sgr.

fädtischen Wasserkunst die dazu gehdrige Wasserkraft. Die auf 3782 Thlr. 22 sgr. ermittelte A a

Nützell, De. Jul., Andeutungen über das We- sen und die Berechtigung der Philologie als Wissenschast. ‘ge. Svo. geh.

Bei den vieltacheo Anuteindungen und der we-

Z, welche die Philologie in

neuerer Zeit hat ecáulden müssen, wird es Phila-

logen und deren Gegnern eine interressante Erschei- nung seyn, in obiger Scheist auf eine geistreirhe überzeugende Weise die Idee der Philologie und deren Berechtigung als Wissenschaft entwickelt zu

Ulrici, Dr. Herrm. Geschichle deer felleni-

«Here U. hat nach einer doppelten Einleitung. in der ‘ér die llee der Kunst überhaupt. 80 wie die

Wagner, (mit 1 Abbildung). Austluze in diel, ; ; n | q OO ¿ N Bu? 'erschiedenen Zweige derselben in ihrer Nothwen- A vos Sdlio und ‘zum Giplel In [digkeit entwickelt. lerner die Bedeutung und den!dag folgendo für die ma:bematischen Wiss Ueber die thierische Organization, vom Prof. De. Charakter des lellenischen Vol wichtige Werk erschienen und bei E S. Hl D, Natarreich des Îenschen, oder das / eich der willenssreien beseelten Naturkörper, von

Die Taze und der neuesie Hypotheken-Schein sind|Demselben. En Der vollständize Jahrgang dieser gehalivollen i Zeitschrift, von welcher die ersten Hefte in allen Stadtgericht.|Buchhandlangen des In- nnd Auslandes zu erhalten sind, kostet 6 Thlr. Preuss. Caur.

Das 5te Heft befindet sich bareits unter der Presse ns aufe wONdIea Gn . Ÿ / G f 41D 7 ú . rg . bestimint aus schaut seinen Gezenstand in den wesentlichen Thei- thode des Verfassecs dar, die. die ursprük j ;

len, und vermöge seiner eigenen, reichbegcabten In- à dividaalität weils er dem todien Material einen so|UM der analytischen Geometrie eine i bedeutenden Inhä!t zu geben, dass ein éeiches Leben giebt. Sie leltet cel Dal der 4 | unter a sehöpferi-ehen Hand emporchprielst und einfacer und leichter ab, als die bis dass eine längst vergangene herrliche Zeil in sechö- ck auf nen Aneichten sich vor uns aufthu!. Bine glänzende weise au denen zu empfehlen, die sid allen. Hoffnun en der icjeniae: ; Darstellongsgabe hat dis Ganze in ein höchst an- N E O L wissenschä Ï Opposition diejenige, mit der sie sich sprechendes. oll zue Ueberzeugung unwillkü-Tieh a die Elemente der höheren Geo zwingzendes Gewaud gekleidet.

kes und seiner Ge- schichte darzustellen sucht, in zwei grolsen Haupt- inassen die Geschiehte des llellenisehen Ep»s bis|Culm und Gnesen zu haben : auf Antimachus ‘unl die der En Lyrik bis hr é. zu den Zeiten Plulipp's von Macedonien bearbeitet, . / ; die einzelnen Noel klar und uinlassend ge Grundzüge einer Umgestaltung der höhe" ihre schildert und den Fad:n der Lung, los sich E ie it geschickt U ans Í ; G durch das Ganze“ zieht, init geschickter Hönd ans Auf feinem Papier, mit 4 Steindracktasi

Licht gebracht Die Ausführung ist im Ganzen gelungene. Der Verf. über

Früher erschienen in unserm Verlage: Aesehyli Persac Ad filem librorum manu: seriploeum el editionum antiquarum emenda- runt, intezram loctionis varietatem textui subie- cerunt, et conmentario critico alque exegelico

ednerbühne und ‘die Presse beaufsichtigen sich gegenseitig, und

{en lten sich gegenseitig im Zaum. W j n : ; zaum. LbLenn die Kammern versam- | - j [t sind, so stellt diè Presse nicht lcichtfertig Vermuthungen I instraxerunt Ed. Rhld. Langeus et Gsì durch ein Wort in demselben Augenblicke widerlegt werden ras, 8vo. maj. 1825. 14 Thlr. nen. Aber wenn die Kammern geschl 9 G Bernhard G ¿chastliche M ag geschlossen sind, dann beginnt A C A Zeit der gcheimnißvollen Nachrichten und der seltsamsten Ge- S F CElblekies dec Gi | Ta, enejweit die Minister, und man versöhnt sie Al, ratur, von der frühesten na Wn dem, As f ibeoda ale gethan Und gesagt haben; nichts zur Einnahme Konstantinopels durch ibt verb Kabinette und in hren Herzen vorgeht ken. Nach der zweiten Auflage äus d erdorgen. Die Si6ungen des Minister-Raihs sind faum zösischen übersetzt, mit Berichtizun gehoben, so kennt auch die Opposition schon den neuen Plan Zuzützen des Verfassers und der UdRRE Voraelegt worden ist, weiß, wer ihn vertheidigt hat, und von J. Fr. fac. Schwarze (Bd, 1) unf he Einwendungen gegen denselben vorgebracht wordert sind A M 2 Banda, 86 MA “r ePlomatischen Angelegenheiten sind eben so wenig ein Ge- (Bd. 1. 22 l lr, Bd IL 32 Thile bd. schen für die Opposition. Sie verkündet, daß das Bündniß Vi econia: M Ter. de gcs N Saint e, Und Frankreich locker geworden scy; sie kennt supersuni. Ex codicam vetassimaruif Anlaß ge b, le zu Unzufciedenheit zwischen den beiden Máäch- lionum aucloritate integra lectione a0 seltsame geben haben. So hat man avch der Regierung censuit Leonh. Spengel Acéedit in äù d en Gedanken unterge\choben , die Deputirten : Kam- corum locorum apad Periscianam qui fidsen zu wollen. Die Deputirten - Kammer auflôsen ex codice Monacensi; supplementuu erst eine Session zurückgelegt hat! Etwa um si fie Kreblianae. 8vo. maj. 1826. 87 Thile loyalen und festen Betstand, den sie der Héglorune Oder hat die Leichtigkeit, mit der as

4 Thile.

Ziwvei-

52 Thile.

So eben i in der unterzeichneten Bud

in Berlin, (Stechbahn Nr. 3), Posen, 2 Neue Curvenle

trie dur ihre ursprüngliche analytische Von De. Adolf Peters.

l Thlr 15 sgr. Diese Schrift lit ti- Entdickung der

den und is deshalb und wigen lheer D

sehen wellen. | Walthersche Hof- Buchhandlung in 2

Neue Englische Taschenbüd

Kronik des Tages. candrath des Kreises Langensalza, im Regi E desselben zu versöhnen, und ihnen den Feh dén Kabinets Md Nee 295 alen Sn LUen, DE, bei / glerungs:Bezirk Erfurt, sten Freunde des Ministeriums ivürden ihm nit auf eine be- im Orient, überall. Es findet eben so wenig cine Uneiniat-ic Svéitas 0, So dn Gu 4 a ut Brandenburg is der Diakonus in Belzig, "ad A (h die Opposition falschen Hoffnungen hin. Sie baute auf die fahren, die Minister alle Abend zu entzweien, und alle Morgen Therese u1d Fanny E's'er werden hierin tanzen.) ese zu Dom- Brandenburg und Pfarrer in Berge, der Kandidat Ministeun uer lassen. Sie baut eve Q Spaltuggen ün.) die Eintracht zwischen beiden Ländern eben IN bauerngse Aen secomdle représentation de: Pourquoi! vaudeville en lRandidat Octo Hohnhorst als Prediger zu Vlüthen, der Kan- U En Dol / M den niche das Ministerium voll- Die ¿¿Morning Chronicle‘ batte kürzlich behauptet, der Her Mle, DAG rot rediger in Demerthin, Friedrich Wilhelm Alberr Ram-: ! das Ministerium eben so wenig ent;weien, als die Spanischen | nal des Débats, erklärt, daß B | E , édats, erklärt, daß dieses Blatt nicht mehr das Or- I l B E Ua ir haben vor dieser noch viele andere zu lôsen. Es würde Thorheit ivindliche Abneigung, zu dem Publikum von uns zu reden; wir E E E E R igl. Bay:rischen is Fürst Maurokor dato, von München, gen etwas Ruhe, etwas Stabilität. Dieses beständige Leben in Pariser Presse d s a ‘ijer Presse der Meinung is, daß wir die beiden größten Völ- tanzen.) D218 Müdchen von Mari seben. Das Ministerium kann sich in seiner Stellung nit úber zeugt, daß der Herzog von Broglie Niemanden eine solche Erklärung M / L eben so aut wie die anderen Mitglieder des Kabinettes, was sich vollflommene Unabhängigkeit behauptet, und niemals auf ‘die Lustspiel in 3 Akten, oon Albini. Vorher: Die Seéelei Der Gesundheitszustand des Vice: Admirals Grafen v. Rigny wischen beiden Mäch 1 voraus. Wehrsceinli wes e Op: | Freund der Ver ildung, an deren Spihe der Heros on Broglie Sonnabeud, 7. Nov. Der Fletrshhauer von - Oedls ' definiti : a L D j f n U ena Gerücht erwähnt worden ) nunmehr definitiv zum Comman- | Jnteressen und auch auf gegenseitigen Zugeständnissen beruhen. | fang an in dieser Beziehung Mittel vorgeschlagen haben, die ie Mühle von Saint Aideron, Melodrama ‘in 3 Aftensision von Toulouse übernimmt. “Zu machen, ‘die inneren Angele@nheiten Frankreichs zu lenken. Karlistische Partei längst eufgehört haben, das 1 i L, Angely. (Mad. Wohlbrük: Madame Duval.) jon am 28. Dez. d. J; : Tas ; ez J. skatifinden. Franfreich entzweien? Etwa die Spanischen Angelegenheë- giebt dem Journal du Commerce zu folgenden Be- nubourg Sr. Germain nach seiner Ankunft ein großes Banket | dieselben. Sie haben beide denselben Wunsch, die Sache der | Landes spielt. Man sieht das genannte Blatt bald d | l a as latte den nachstehenden Artikel, dessen leöter Theil in Bezug zusagen, als England, und die Anarchie England so wenig be- | das Ministerium ofen nicht bekennen kann, und bald Zwi und ba wietracht es doch ungerecht gewesen seyn, ihn seiner ersten Handlungen ! wöhnliche Taktik, wenn es Regierungs- Angelegenheiten bespricht / sition macht der Regierung ein großes Verbrechen aus dem ge- | die Diskussion schließen will, ohne Umstände als entschieden und aus eigener Erfahrung, wie erfinderisch und verwegen die Con- | Publikum glauben muß, daß er in Folge ministerieller Kann die Französische Regierung noch eine thätigere Wachsam- Frage wegen Konvertirung der Renten, die in den lehten Tagen rien dorthin gesandt, die bereitwilliger sind, die chmuggler zu | das „Journal des Débats‘! in einem ganz Se Gan Tone ; die Journale aus den Gränz-Provinzen? Ueber die Strenge der | lösen. Es würde Thorheit seyn, so vielen politischen Er- sicht und fast des Einverständnisses an. Um die Schluch- Aufschlüsse über den Zustand des Landes und über die Politik Würde die Opposition die Kosken dazu hergeben wollen? Und tische Ehre legen sollte, um ohne irgend einen Beweggrund ( ; ea und denselben der Englischen Regierung zugewandt habe. arbeitet, und den er während der leßten Sesiion bei der nächsten * , ihren Grund? Die Opposicion schwankt beständtg sagen möôge, hat niemals Anspruch darauf gemacht, von Paris | Kammer dieses Versprechen erhielt? Drei Gese6e sind votirt o n | G tr | en, so nimmt die Opposition sie ats ihr Eigenthum, stem aufzudringen. Sie achtet die Unabhängigkeit Anderer, wie reichs seyn würden. Unter dem Schube dieser Gesebe, so sazt 0 j E C | i : : f drei entschiedene Vota diese Jllusionen zerstört hat, } binet leiten wollen, heißt sih eine Last auflegen, für die die Angriffen der Factionen; und jegt ist eine Finanz - Operati dgeran | ; h: ion, neige position, wenn auch überall am lärmendsten, doch legenheiten man leiten muß, sind nur eine Verlegenheit mehr. } betrachtet wurde, thdricht, unmöglich geworden, weil der ein ; G ; l dus g bleiben, soll nun aber durchaus thôricht genug seyn, Grund}\äße. Wenn also der Einfluß, von dem die Oppositions: } den Frieden und den Ueberfluß benußen, um durch weis: Vslen schmeichelt, Bei dem geringsten Gerücht in, i i (lit. Ztg, 1835. bt, dem glücklichen Tage der so bali % ‘einen Ge (oen wollen. Nein, eine Nebenbuhlerschaft wegen des Einflusses | nem Lande nachsteht, dessen Scha6 von Kapitalien überfließt, die rivarteten und ti Kéensake. Book of Beauty. -— Boo entschiedene Spaltung im age verta sition zufolge, so groß war, hat man da England es uns Erleichterung dringend erheischt, sollte fortfahren, 5 pCt. Zinsen getreten sey, sind Freundinnen der Königin und sind beide gleich bei dem Er- | Minister hat , die Alles verabscheuen, was den Status quo, an tr 9

Amtlihe Nachrichten. im Mtimisterim herrschten so múßte i gegenseitig einander bedärsen2 Dies sind die Grundsä A ; : : L ie Ei mat : * Ope L S Na , aße Und eh Mani ene E Nt bisherigen Kreis-Deputir- position für die Mühé danken, die sie sich 4 s Interessen, auf denen die Allianz zwischen England und Frank; / eister Freiberrn von Berlepsch au ¿ zeigen, den sie ; ; andrath ci ch auf Seebach, zum begehen würden, wenn sie sich von Ae A n 4 ge E zue Oel Sagen N Bie g s es ver: en gerußt. i : 5 ° Vvo aben, wollen sie noch, in Spänien, Königlihe Schauspiele. F redtere Weise die Nothwendigkeit der Eintr : 1 Im Bezirke des Königl. Konsistoriums der Provinz Aber, Gott sey Dank! in diesem wie in Me: A e Tes he als im a A e 0, è 4 / i ; ° le Vpposition mdge also, wenn es ihr gefällt, fort- Bauer, Lustspiel in 2 Avth , von Rautenskrauch. HierausChristian Schröter, als Ober-Prediaer i Kammer; die Kammer hat sie im Set asse Si i Maekerade, kom hes Ballet in 1 Akc, von Henry. (Y M Jh: Thiele in Mainz e e RTIE, n S auf die Wähler; auch v ian h G fe e Zwil fei E: sie môge zwischen England ¿Und Frankreich Es ( . { de L ,„ U! i\tigkeiten vorausseßen, die es nicht verhindern worden, daß Im S hauspielzause: Pour la continuation des MFriedrich Robert Küster als Di N Ministerium, und nie i S, U) 4 de Mr. Kime: 1) La Dugazon, vaudeville en 1 acte, Mhidat Adolph Gee als cte B E diesem Augenblicke giebt c 0e) Dung e e l d L e, So lange wir keinen ernstlicheren Gefaren L - / e ausgese6t sind, fônnen wir schr ruhig s{chlafen.“/ 4 3) Mi, Jovial, vaudeville en 2 actes, Dans la secondleMhidat Dienemanú als Diakton 5 : | kommen einig wäre. Di Vverti l L Mr. Kine remplica le róle de Girodean, et dans la troj No ar cor Ju Puttliß, der | der Opposition gefallen bac, din Gegeng 7,00 es U dh i P, habe dem Lord Granviile auf dessen Beschwerde 4 ohr, als Prediger zu Krenzlin, der Diakonus Geisele , | , wir über die Darstellung der Spanischen Angelegenheiten im Jour- Sonnabend, 7. Nov. Jm Sau pielhause: Zum ers@Priezen a. d. O. als Prediger zu Schu'zendorf and zu gelegenheiten es entzweit haben. Niemand im Kabinette hat die Ab- ; | V Die Gemahlin pro forma, O ‘aginal- Lustipiel i; 2 A»vt A s en. | sicht, diese wichtige Frage den Kammern zur Entscheidung vorzulegen, a der Sranzesischen Reglerung sey. Hierauf erwiedert heute : ngelommen: Der Königl. Griechische außerordentli gen. „Journal des Débats: „Man kennt unsere unúb N : s lg ßerordenti ; : 4 p, nuver- voa E. A, d i Opérobause! Bil (bl Vesandte und b vollmächtigte Minister am hiesi en und am 4 E vielen politischen Erschütterungen noch diese finanzielle | überl , ( Sonnta,, § Nov. Jm Opernhause: Di chütterung hinzuzufügen. Das Land verlangt vor allen Din- | so (db veiae apa ad n A ea a e S 2 En ‘ziehen: da indessen die Londoner, Madrider und ' bart, großes paitomimiïches Ballet in 3 Adoth.. vom A. L Krisen würde am Ende fi , } / (Dlle. Fanny Etsler: J5m-:la. Dlle. Thereje E!sler wir) A beugen, und überall Mita) Kräfte erschöpfen, seinen Muth | ter der Welt beinahe mit einander entzweit hätt j Z eitun gs- Na ch Ei ch r f etpvergnugen an die Stelle des Vertrauens | uns einen Zwang anthun, und wir a also : E nie | Jin Shausp elhause: ' die wahren Bedürfnisse des Landes täuschen Fi ini | eine / 4 | S i : / ; ; ; L E ; der Finanz-Minister z Déhatal! i i Schau)piel in 5 Abth., von Kratter. N A Us (and ist auch einigermaßen Minister der allgemeinen Politik ; er eik R ‘Französischen Mita d T e e j 1 Z í 9 e j Königstädtisches Theater. i fär die Zeit paßt. Die Opposition, die im Zuge i ( "Outom | j Paris, 31. Oft. Der Griechi s zu entzweien j G f ge ist, alle Welt | Einflüsterungen irgend eines Ministeri G U Freitag, 6. Nov. Endlich hat er es doch aut ne Audienz beim O A Griechische Gesandte hatte gestern Î 7 „enlzweit auch England und Frankreich. Sie sett litischen Fragen in déesem odr Joie Sire i Ou ‘Wahr l zwischen beiden Mächten voraus. Wahrscheinli di Í ‘rung, oder: Der Schauspieler wider Willen auf eineff6ßgt cinige Bree odultan V Ae de Û adrscheinlich weiß die Op- } Freund der Verwaltung, an dere j , Manter. Posse in 1 Akt, vo1 Kogebue. / Wit General Tiburtins Sebastiani is (wie bereits frúße Völkern u e bisden C o zwischen ' steht, oftmals Gelegenheit gedabe da diese O B ne Wiener Lokalposse mit Gesa"g, in 3 Akten, von A. Gleihdéur der Militair: Divisi i K ; | «ner tiefen Sympathie, auf Grundsähen, auf Semelfcbafillen M Aus, Anlaß ge h e Angelegenheiten ihm hierzu : J, in / : v Militair Division in Korsika an die Stelle des i | é j 2 l gegeben. Federmann weiß, daß wir von An- Sonntag, 8. Nov. Die beiden Gaiceren - Sklaven,täls Lallemant ernannt worden ‘telle des Gene- | Frankreich su : fg ; : | , welcher leßtere die Militair : Di- sucht nicht, die inneren Angelegenheiten E i j ‘Di: | lenken; das Englische Kabinet i g en Englands zu | leider nicht angenommen worden sind; S: Th. Hell. Hierauf: Das : / )e Kabinet ist zu klug, um Anspruch d V ; hätte man unseren Rath- d B beuee Sthe in 1 Att ais Vandenile veharisŸ 9 uegerefnuns der Kammern, die Anfangs auf den 15. Jan, | Ygmacen, die inneren AngeleloNbeiten Frankceichs zu tenten! | ter Mer egeben: sa würde, wir sind dessen gewiß, die , , einem ministeriellen Blatte zufolge, Able "feine. einan o 6 n N Rad Q Richter | zu machen.“ Dem Herrn Berryer, der râgli ; E, : e daher England und Der obige längere Artik : ! : täglich von seiner Reise hier zu g gere Artikel des „Journal des Débats‘ ckerwartet wird, wollen die angesehensten Legtrtitek des ibs Aber auch da haben beide Mächte ein und dae- | merkun Nulas : ben Interesse, und die Prinzipien , die sie leiten, sind | nal ves B ae eli s A f litt Dieses i: Rh ; e in der Politik dieses Da ; / / Köni étuti : ) s Journal des Débats enthält in seinem gestrigen bt Au Tbon Der De u in Taae trium: |} Kabinet kompromittiren, indem es, wie kürzlich bei d x rankreich so wenig | Spanischen Angelegenheiten, eine Politik A i aufstellt, zu der sid hagen, als Frankreich. ; ie nig i , ) dalnfan 4 N Adol e, R des Herrn Mendiza- | in dem Schoße desselben ausstreuen, indem es den Leid j n n gctionen sien, so würde | gewisser Minister gegen ihre Kollegen Worte leiht E halber zu verurth: ilen ohne auf die s{hwieri é i g sicht zu nehmen A Ergen Umstände Rük- | über die im Conseil Meinun i j zu nehmen , unter denen er ans Ruder trat. Die Oppo- } darin, die Fragen, über welche n ‘Theil des Mititctane n ringen Schlei , ; s ieden A U E 0 En ppa Spanischen Gränze ge- | abgemacht darzustellen; so daß es außerordentli ieri Ô glische Regierung wisse nicht | wird, auf einen Gegenstand zurüfzukommen den V trebandiers bei Betr ; i ( beim besten Willen unmdeu A Ae sind, und daß es | Berathungen erledigt sey. Dieser doktrinaire Jesuitis Ke e / cen ganz zu steuern? | zeigt sich heute ganz deutlich bei Gelegenheit der sehr wiGtigen eit ausüben? Unterhält sie niht an der Grá j von 20,000 M „Sränze eine Armee | von der Presse als ein Ge iniakeit i e cann? Hat sie nicht besondere Pocget: Kommissas rium bezeichnet Vetden N Ga In M E: verhaften, als die Beamten der Orte, d : die strenge Aufsicht j S Handel eben durch / ¡hat die Absicht, diese wichtige die Dou que de Geer witd? Worüber beingen sd | {eidung vorzultgen, Wee seben Tees g "mnern zue En egierung, die d j ; g biete, und zu derselben Zeit tine man sle Hier ee ee | ütterungen noch eine finanzielle Ers itterung hinzuzufügen. - -/ man sie hier der Nach- | Jn diesen wenigen Worten liegen eine Menge inerfwürdiger ten der Pyrenäen den Contrebandi j Z li i E ers . vollständig zu ver- | des Ministeri j l schließen, bedürfte es einer Armee von 100,000 “Mann, daß e La Minister M igs MERE doch behaupt i j t ar RAER e L Dhiväche der Französischen | den er eingestehen könnte, auf einen Plan Verzi hes G gewissen Journalen Eingang gefun Der eln m ihren Einfluß gebracht, | leisten, an dem er während der drei Jahre seiner Amtöfährude cit in dem Wünsche der Opposition, die Kammer aufgelós a De dem Einfluß der Französischen Reaierung in | Versammlung der K s / shen zwei Zllujionen: Wenn die & èadri ie Französische Regierung, was auch die Opposition har. Was ‘hat sich denn seit dem a a Ren Aen ; : Wenn die Kammer noch neu is U E / gendiick zugetragen, wo die no ; l, wenn ; , O nicht Gelegenheit gehabt hat, ihren politischen Gedanken aut O und Spanien zu regieren ; sie hat niema!s Anspruch | worden, von d ibr Eroberung in Anspruch üh gemacht, der Spanischen Regierung ein politis hes Sy- | fär die S a de Rug, d, e d Bollwerke s u pru; man rühmt ihren Patriot ; i E r den Wohlstand Frank: nd ihre Unabhängigkeit, Wenn aber die Sltiner durch T “Mud ar i T Doe Hd aue Um Spanien zu reaie- | man, würde das Land in Frieden ruh sei Vendet sich die Opposition an di e L leyn. Don weitem ein fremdes Ka- | Jnteressen ordnen ks Furcht vôr den Becgintlblien M: l n die Wähler. Dort \i:ht | nnen, ohne Furcht vor den Drohungen und Mißvergnúgen wachsen, bis cine allgemeine Wahl e R Selters nicht stark genug sind. Selbst Ludwig dem | die fruchtbarst st ist e ) Überall «m weniasten zahlreich ist. Das N / «Ut dies nicht gelungev. Verbündete, deren innere Ange- | vor den Elns@üebierungg See Pen A die schon welches die Opposition niches vermag, so lan cum, ge | Was Frankrei i Ali gewb iten: O vermag, so lange sei i ankreich an Spanien kaúpft, ist das in schaftli i / y ; ju spater Guben, foll nun aber dur / ge seine Mit: ] Jnteresse der constitutionnellen Sahe, Tie die ‘Solidartiat die Utta Bea L i. um dieselbe zu ¿ / (c) selo[k Krieg zu führen. Dies it : ° eyen, wie Vesterreih und Preuße . Presse spricht, ein Regierun s: Einfl , | reußen he Kabinet ihn nicht verlor is, so hat das Französi- bercchnete Operationen die Zinsen entli and (1d oder falschen Uneinigkeit über irgend einen Ge, n niche verloren, denn es hat ihn niemals be- abzuseben; und Frankreich, Ll ai Hülfsquellen und Keedie Wi ßt die Opposition cin Freuden - Geschrei aus ; sie Als N sed England und Frankreich nicht entzweien. | eine Verwend s fei: ‘pg gewünschten Feindseligkeit nahe ü M er Ansehen in Madrid, der Behauptung der Oppo- | Frankréic, dessen alle Jahr eit Bet d nicht immer e e hie iht die Oppositions Jou ie } beneiden sehen? i VEt Aiifee, - Journale verkündigt erren sehen? Warum soliten wir es i den V. / mit lunlzig Mahle, Linden N pes es si aufiösen werde? Roe L, daß } Die beiden Mächte stehen in Madrid auf 4 Stufe: fie denn es (ch so (ASt f Haa Abgaben fortzuerheben, von tg lan wege A ELEO och ganz kürzlih soll | folz i ( elen könnte, bloß weil es doctrinaire / \f8en Konvertirung der Renten das ganze Conseil | talishen Frage ent ere(sit, Wissen fe nig oa vegen der Oríen- | den sie die Erhaltung ihrer Portefeuilles tnâpfen 1a | 4 daß es ihre Verbin: | würde? Wi : Pien, antasten w Wir wiederholen es, es is nicht möglich, daß Herr