1835 / 321 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der augen:

: in un deutender Aufruhr stattgefunden, in Figueras cin unbe De Minen in Tos MEE

bliklich unterdrückt wurde. el genden von Gerona und Catnpredon. : Im Journal de Paris’ liest-man auch noch Folgendes : ie Regierung hat Nachrichten a erhalten; sie lauten t Granada hat vor threr Auflôsung y ati worin ste erklärt, daß sie, weit entfernt, die Königliche Gewalt vielmehr - vorgenommen habe, dieselbe noch zu erweitern, da sle verlangt, daß das Wahl- Gese, welches man nun erst den Cortes zur Berathung vorlegen wolle, durch die «-ônigin schon früher provisorisch in Kraft gesest werde. Die Bewaffnung und Equépirung der Ar- enk von 2 Millionen Realen bewilligt. t zu beweisen, daß Spanien, wenn legenheiten seine ganze ch sorafátig Alles vermeiden müsse, t zu einér direë-

„Nachrichten scheint es, daß der Gene-

Die Karli

us Madrid bis zum öten d. Die Junta von

ieml:ch zufriedenstellend. ; i eine Proclamation erlassen,

beschränken zu wollen, sich

Provinz Alicante hat zur mee ein freiwilliges Gesch Die Revista Española sud es auch bei Regulirung se Unabbängigkeit beibehielte, do nas seinen Verbündeten mißf ten Intervention ihrerseits ] Man schreibt ta s A vòóm 8ten d.: us ndragon vom 3ten d. zufolge, L ne cat Gol n der Spiße der % Diviston den Englisch -Christi- treitkräften entgegen gegangen is , Bilbao ausgerückt waren ,- um sich mit Co Das unter. dem General Castor stehende ris: sich jenseits Balmaseda befindet, sell zu der Diviston des Gene- rals Gomez soßen, die dadurch 9900 Mann stark werden würde, Es is den' Karlisten natürlich sehr viel daran gelegen , die Ver- Division mit Cordova zu verhindern. Näheres zu hören.“ panisce General Alava, bevor er sich Posten va London begiebt, aris tomtnen werde. | : i Die Times cnthôlt ein Privat: Schreiben aus Paris vem 7ten d., in welchem es in B denVereinigten Staaten fo

iner inneren Ange

allen, und vielleicl Anlaß geben könnte.“

ne "die‘am’ 30sten aus rdeva ‘zu vereinigen. Karlistische Corps, das

eiigutg der Englischen Dean erwartet ündlich darüber etwas

Es fieißt, da auf seinen Beotschafter- ren Aufcrägen nach P

mit besonde-

Zetress der Angelegenheiten mit [sgendé: maßen heißt: „In Holagë neuer- lich ‘orhattener Jnstructionen aus Washinzton, hat der Geschäftes träger der Vereinigten Staatca, Herr Barton, gestern von dem Herrn von Broslie scine Pásse verlangt. des Entschädigungs- Vertrages hat „zu die © Obgleich diese Angclegenheit _j dung genommen hat, o behandelt das si& doch mit sciner gewohnten Leichtferti nicht einsehen, daß-wegen e zei Nationen stattfinden ks

Die Nichtausführung sêr Forderung Anläß ge: elt eine ernsthafte Wei- Französische Ministerium gkeit. Es will dutchaüs iner Geld-Frage ein Bruch zwischen nue, die so lange P M e

‘eti ewesen sind, wie Frankreich und die Vereinigten Dip Bs: Bene E Paris noch in Washington hat man.bis jft darauf atigetragen, die Explikationen zu erhalten, die durch das Amendement des Generals Balazé nothwendig. gemacht worden id, und es ist gewiß, daß fein Beauiter der Atnerikarischci | Negierung j:mals die Jdee gehabt hät, der Französischen Negie- rung - ein “jolches Zuge|tändniß zu machen. werth, daß die- Nordamerifani des Herrn Barten sih von dec

Stkáaateit,

Es ist bemertens- sche Regierung bei Zurückberufung m im Jahre 1812 bei dem Bruche ngland “aufgestellten vorgängigen Beispiel entfernt hat. Zu jener Zeit ging den Feindscligkeiten, wie es auch wahrschein- lich diesesmal der Fall seyn wird, eine Bill wegen Abbrechung

des Verkehrs (Bill-of non. iulercourse) voran, Uüterhandlungen

bruch der Feindseligkeiten die Geschästst

auf ißren Posten scheirlich, um immer der Ver

Indeß blieben und bis zuu Aus: ráger beider Länder und Washington, sóhnung eiuen Weg ofen zu Man zweifelt nicht, » daß Herr Pazeot, Französischer Geschäftéträger in Washington, von seiner Regierung den Bé- fehl-erhalten- werde, dem Beispiele des Herrn Barton zu folzen, wem er nit {hon auf Befehl des Präñdenten das Amerikanische (Hebiet verlan hat, Man hâlce die Abbrechuünrg des Verkehrs von Seiten dcr Amerikanischen; Regierung. fär unvermeidlich, Die Französische Negierzng s{meichelt. sich, daß dié Einwcehner der Vereinigten Staaten vou diesem System der Quasi Feindse- ligkeit: eben viel leiden werden, gls Frankreich. Jedenfalls glaubt man abcr, daß auf die Abbrech.ung des Verkehrs nicht so: gleichein sörmlicher Bruch folgen werde, Man wird die Erwäh- lung“ des Herrn von Büren zum Präsidenten abwarten, und hofft dank, sich auf freundschafiliche Weise verständigen zu können. Großbritanien und Frland.

London, 13. Nov. Das Parlament ist wieder formell a Dienstage bis zuni 17. Dezember, weiter. prorogirt worden. Ceremonie wurde durch die Lords, Denman, Melbourne und Außer dem General-Prokurator war kein Mitglied des Unterhauses dabei zugegen.

Der Türkische Bóötschafter, Re eingetroffen.

während der

Glenelg vollzogen. | cid, Bei, i} aus Paris hier

/ ord John Russell langte am Dienstag gegen 3 Udr, in Beciieuni, G Lord Ebrington, Thomas Moore, und dem Grá- fen von Kerry, in Bristol au und wurde ‘daselbst: aufs glänzendste Um 5 Uhr begann f Pi zu Ehren D E

i an iveschem 400 Personen Thei nadmen. Der Vorsißer ton di Miniser eta \chón gearbeitetes Silder-Geschirr, welches: dur Beiträge von- 6 Pêènce auf-den Mann von der Stadt Bristol fár Lord Russell aufgebracht worden. war; eine lange ‘Adresse, die dies Geschenk begleitete, und- worin dem Lord für seine vielfachen Bemühungen zu- Gunsten der Reform gedankt

ard: sodann unter i

der Mde Vas der Minister hierauf; hielt, ; erte wieder“ sehr ausführlih, was die Reform:- Ministerien seit 1830 gethan, wobet er besonders dem. Grafen Grey Grafen Spencer (Lord Althorp) die hôchsten L z Als er ‘auf die Jrländische \Kirchen- t fan rechtfertigte er das Ministerium von neuem gegen" den Vorwurf, daß es ‘sich mit Herrn O’'Tonnell zum Uinsturz der Anglikanischen Kirche“ in Jrland' verschworen häbe, indem er namentlich auf. den Widèérspruch in den Behauptungen der Gegner aufmerksam machte; bicse, sagt er, hätten ihm, närulih {hon vor dem November vori: gen "Jahres, als O'Connell noch das Melbournesche Ministerium aufs heftigste aügefèindet, vorgeworfen, daß er E E e a A habe, e ihn jest, er habe diesen if An le Qu / 4 von beiden Behauptungen falsch seyn, sie seyèn es aber beidê, den1'w von D'Connell eingegeben, noch bezwecké der

enipfarigen.

lautein Applaus verlesen. der Rede, schilderte er

utid dem obeserhebungen ‘Angelegenheit kam,

einen Plan- zum und doch be\chuldigten Plan, auf Anstiften O'Connell's ent- h lßte also wenigstens eder sey thm sein Plan selbe den Untergang der Der Nedner* ete sodann, auseinander, wie

er slh“in seinen Ansichten úber' die protestantische Kirche von - jeher konsequerit gebliebér, wie eë-schon im Jahre 1833- im Par- zeugung ausgesprochen habe, daß die Einkünfte“ der Kirche zu ver- man behaupte, daß enommen habe, um “Jm weitèren Ver-

herrschenden Kirche,“

tamente unumwunden die Ueber ver Staat berechtigt“ 6A h sâgen, und wie Ungetecht es a d im Jahre 1835 diese Meinung. ang O'Connell zu versöhnen und zu gewinnén;

sd sey, ‘e in

1314

lauf seiner Rede gab der Minister den Tories den ihm und sei nen Kollegen gemachten Vorwurf zurück Und behauptete, gerade der Herzog von Wellington und Sir Robert Peel hätten bei der katholischen Emancipation der Gewalt und- O'Connell's Agi- tationen nachgegeben , wogegen das je6ige Ministerium nur der Vernunft weiche. :

Lord Morpeth, dor Secretair für Irland, erklärt wiederholt

in einer Antwort auf die Anforderungen eines Anglikanischen Geistlichen in Jrland, der Lord-Lieutenant werde auf keinen Fall zur Eintreibung von Zehnten, wie es früher geschah, die bewaff: nete Macht einschreiten lassen, es sey- denn, - daß- eine wir tiche Rußhestdrung und Grund zur Verlesung der Aufruhr: Akte vorlâge. :

Die Times glaubt, daß es- sowohl zur Erhaltung der Ruhe

in Jrland nothwendio, als auch den Forderungen der Gerechtig- keit angemessen sey, die katholische Geistl:chkeit in Jrland und die dortigen katholischen Kirchen von Seiten des Staats zu do- tiren. Die ministeriellen Blätter sind mit dieser Ansicht einver- standen; der Standard aber wi] in solchen. Zugeskändnissen nur neue der Anglikanischen Kirche drohende Gefahren sehen und ist darüber mit der Times in Streit gerathen.

Lord Beresford Und der Oberst-Lieutenant Latouche haben

eine Anzahl katholische?" Familien in Ji land, die den Pachtzins nicht zahlen kontiten, von ihren Gütern vertrieben und durch Dro- testanten erseßen lassen, :

O'Connell hat unterm 6ten d. dem Herrn Alexander Ra-

phael auf die agegen ihn erhobenen Beschuldigungen geantwortet Und zu seiner Rechtfertigung einen Brief des Herrn Vigors bei- gefügt, der mit Herrn Raphael zusammen auf O'’Connell's Be- tried fr die Grasschaft Carlow gewählt worden war. Der Cour ièr findet danach in dem Benehmen O'Connell's nicht das Mindeste zu tadeln, denn, sagt dieses Blatt, es gehe! daraus her- vor, daß Herr Raphael am 1, Juni ‘Hérrn O'Connell verspro- chen habe, 1900 Pfund vor seiner Erneunung zum- Kandidaten für Caxfow zu zaßlen, und ‘noch 1000 Pfund, sobald er gewählt seyn würde, wofür O’Connell die Verpflichtung übernommen, olle mit der Wahl ‘und mit der etwa erforderlichen Ver- fehtung derselben gegen Petitionen verbundene Kosten zu bestreiten, und daß O'Cornell diese beiden Summen bis auf den leßten Heller än die Grasschaft Carlow Yezahlt und die Ver- ; theidigung der Wahl des Herrn Raphael vor der Kommission, die zur Untersuchung ihrer Rechtmäßigkeit vom Parlamente er- | nannt worden, nicht eher aufgegeben habe, bis die Beschlússe dieser Kommission gezeigt hätten, daß es fruchtlos sey, sich noch j länger zu bemühen: Das Vertheidigungsschreiben O'’Connells ist übrigens in dem gewöhnlichen Stpl abgefaßt, dessen ßch die- !

Der Graf Spencer ‘hat sih seit dem Tode seincs Vaters,

mit Ausnahme einer Reise nach London, fortvädßrend in Althorp- Park aufgehalten, wo er an einem theologischen Werke schrei- ben soll.

Lord Milton, einer der Repräsentanten der nördlichen Ab,

theilung der Grafschaft Northarapton Und ältester Sohn des raten von Fib6villiam, ist am Sonntag im 24sten Jahre sei- nes Alters mit Tode abgegangen.

Der Courier unacht’ es den Kollegienhäuptern der Univer-

sität Cambridge zum Vorwurf, daß sie bei der Ernennung der Kandidaten zudem Vice- Kanz'er - Amt aufs neue den Direktor des Corpus- Christi : Kollegiums, Hr. Lumb, seiner reformistischen Grundsätze wegen übergangen hätten.

Unweit Manchester, ' zu Levenshulm, sind die Gas - Röhren

einer Baumwollen: Spinnerei der Herren Bowcrs und Compag- nie gesprUngen, wodurch mehrere Metischen getödtet und sür 30,000 Pfo. Schaden angerichtet worden.

Maa beschäftigt sich hier mit dem Plane, eine Dampfschiff-

Communication zwischen Portómout) und New-York einzurich- ten; die Dainpfschiffe sollen 1209 Tonnen halten, 309 Pferde Kraft haben und alle 14 Tage abgehen. Im Durchschnitt rech: net man für die Hinreise 11, für die Rückreise 15 Tage. Es sollen 2 Englische und 2 Amerikanische Fahrzeuge dazu verwandt werden.

Der Sun berichtet, der Baron Rothschild habe von der

Bayerischcn Regierung die Nachricht erhalten, daß sie in alle seine Vorschläge und. Bedingungen n Bezug auf die Anlegung es -Donau- und Mayn- Kanals willige. Die Actien dieses Un- fernehmens wurden ‘am Di: ntage hier an dén Markt gebracht.

Aus Lissabon hat man Nachrichten vom 5. November,

denen zufolge die Wiedervermählung der Königin nun fest be- lossen schien und, wie es hieß, zu Anfange Dezembers statt-

finden sollte. Die Privatbriefe sprechen von Intriguen, welche die Verdrängung der jekbigen Minister, namentíih des Herrn Siíva Carvalho, zum Zweck hatt:n. Eine große Anzahl Por- tugiesischcr Kaufleute hatte die Königin geb:ten, den Handelsver- trag mit England nicht wieder zu erneuern. :

Nach Briefen von dem militairischen Korrcspondenten des

Courier in Bilbao vom 31, Ottober, war dort in der le6ten Zeit Alles mit Rüstungen zum Feldzuge ins Junere des Landes beschäftigt gewesen. Die Artillerie Und- das shwere Gepäck .wa- ren nach Santander eingeschifft worden, und die übrigen Trup- pen tvaren am 30, Oktober ausmarschirt. „Die Karlisten“, heißt: es in diesen Briefen, „sind alle nach Navarra geflüchtet. Es scheint mit ihnen zu Ende zu gehen; einige hier eingebrachte Gefangene befanden sich in dem elendesten Zustande. Kür lich wurden acht Eñgländer, die sich verlaufen hatten, von den Kar- listen gefangen genommen und sämmtlich erschossen.“ Der Brief- steller fügt hinzu, man hege den Plan, alle Häuser, welche Kar- listen. gehdrten, oder in ‘denen Karlisten wohnten, zu verbrennen und ämmtliche Weiber derse‘ben gefangen zu nehnien. Graf Mirasol und Gencral Espartero waren mit 8 -Bataikllonen aus Durango und Vittoria in Bilbao eingetrossen. Eine früher von Bilbao abgegangene Abtheilung von Engländern und Spa: niern war s{chon am 23. Oktober wieder nah Bilbao zurückge- kehrt. Unterweges his nah Vittoria hatte sie in den Dörfern kaum einen Mann, fast nur Weiber angetrc ffen. Die Truppen, welche am 30sten unter Jaureguy úbèr Baliaseda nach Vittoria ausrúten, wo General Evans das Ober-Kommando übernehmen soll, bestanden aus 2 3000 Mann. Den- Engländern war am 23. Oktober in Bilbao éin Ball. gegeben wordén," der den Einwohnern an 1000 Pfd. gekostet haben. soll, und wobei es sehr glänzend her- ging ; die Damen erschienen in einem Pub, der, wie der Brief- steller versichert, auf den Wettrennen zu: Doncaster oder bei Wil: lis Schottischen Soireen seinés gleichen gesucht häcte.

Der Morning Herald," dessen Bêrichte aus Spanien

eschrieben sind, giebt den Verlust M: ¡ vom 28sten v. M. auf 150 Todte u / den der Karlisten aber auf 100 Todte und 9

Capitain Mingaye theilt im Courier eh f x f vom 31, Ofkc. mit, j schichte von der Wegnahme durch den Kons d fár Don Car rdichtung sey. J Jacht nie weiter? als. bis P stündlich in London erwärtet: beiden ministeriellen- Blätt nicle über das Benehmen mner nit zu Ende, wird Nachgiebigkeit zu seyn scche{ Französische 4

in Karlistischem Sinne Christinos in dem Treffe 300 Verwundete Verwundete an. Ein Freund des von Lebterem an ihn zu beweisen , daß die jenem Capitái dore Henry, : 3 in Spärtien hätte landen wollen, eine reine E Capitain war nämlich mit seiner mouth gewesen und wurde Der Streit zwischen Courier und Morning Chro Französischen Regierung ist noch i von beiden Seiten mit solcher i daß eine Ausgleichung niht me hronicle behauptet zwar gierung lasse, dem Q Catlos über die Gränze, und Redaction des Courier das ni durch die unrichtigen Än irre’ geleitet; sie giebt äb behaupteten V

Deutschland. 9, 16. Nov. Die Deutsche National- zug auf das Zei: erbfleißes, den ch seit eini: erfertigung Zeitungs-

Braun schwei itung en thâlt folgende Bemerk gswesen Deutschland : „Ein n früher in Deutschland nicht

Zeit in großem Umfange ent

Neuig keiten für die Journa y fann es nicht entg

Ungen in Be Zweig des gekannt, und de wickelt hat, ist die

le. Dem aufmerksame daß namentlich die Wien und Berlin), nicht allein ihrem Jnhalte auf die auffallendste ts bei einer früheren aht, wie ‘unwaheschein- Smyrna und Alexan- er sechs verschiedenen in denselben was früher nur eine frei ermuthung war, da dieseiben Korre v Korrespondenten, chchlesischen Zei n Merkur, der H slauer) Zeitung freilich ,-wie wir

geschriebenen Brie ganze Ge n gehörenden Ja weil dieselbe Munitionen und Gel angen seyn, Oriente (so wie aus Journalen gegeben werde in ihrer Abfassu

ch, sondern selbst und wir haben berei

ise übereinstimmen ; egenheit darau “es sey, daß *

Personen utschen Journalen z édrúcken forreéspondiren. Geschäfcskenntni t zur Gewißheit gleihlautend ‘in dem Ha ger Allgemeinen Zeitung ‘andere, die’tnan in dem schen und der Leipziger auch Uns angeboten wo ére Leser versihery könne nten von dem Anerbieten“ keinen Gebr die Ereignisse

f “aufmerksam gem sich zu Konsftantinop die init fünf od u gleicher Zeit

Höflichkeit und

noch immer, die aktat zuwider, Zuführen für Ÿ wenn die „gewandte Und liber cht glaube, so sey sie wahrschein gaben ihres Pariser Korresponder jeßt doch zu, daß es mit den fri es Britischen Gesandten darüber cht gânz so’ s{limm geineint ‘gewi Frias mdge wohl zuerst die Fra Bewachung der Gr4 Zusuhren aufmerksam ville seine Ueberzeugi ochen haben, daß diese Angaben. rtet darauf, sein K wie mdzlih, er dürfe | die „geschiéte und liberale“ Rey ge, wie aus obigen ihrer Sache doch wo

uadrupel- Tr können wir spondenzen, die

der Augs-

ß gestüßte V

und der S Schwäbische (so wie in der Bre rden sind, obwohl n, niht aus der T auch machen, weil ‘es der Gegenwart, so weit äußeren Verhältnisse dies und wenigstens auf

orstellungen d ranzösische Kabinet n seyn mdge; der Herzog von sische Regierung auf die Hinüberbringen Karilistischer

t, „und dann erst môze Lord Gra oder doch Hoffaung ausgespr gegründet jeyen. Der Cou spondent in Paris sey

aber nit näher bezeich tion der Chronicle aber md ten Angaben hervorgehe, seyu. Zule6t erklärt die von der aufrichtigen A der Regier

sere Absicht see Mittel und so

en Fall wissent! dings gar wo elle zu seyn,

treu darzustell ih zu verfälschen. hl bekannt, daß man, ohne

rier antwo so zuverlässig gerade an Ort und Verhältnissen èines Lan- n in demselben ganz gut ganze Angelegenheit spondenzen on der Lage

st; da mit

von den Zuständen Und , so wie von den neuesten Vorgänge errichtet seyn kann, und wir würden üb 1 Wort verloren haben, wenn die a erer Deutschen Kolle Dinge verriethen. enei Ausna testen Ansi

überaus unbestih l nicht ganz g g Chronicle sogar, sie ( nhänglichkeit des Herzogs y ung) an den Quadrupel: Try tneint der Courier, sey ja Alles in Ordn eben seit dem Aufcrete1h Minister- der auswärtigen

Mornin ngeblichen Korre e Kenntniß v cht der Fall i n Gerüchte und die ver- so halten wir es fur unsere [chen Publikam sich durch Kreuze en in den öffentlichen

vollkommen (nit aber Überzeugt. Dänn, denn der Her Don Carlos i elegenheiten gewesen. : Einer Privat - Korresp tinopel vom 14. Okto 92,000 Mann stark se ' Und 50 Haubigen in A ser bei Gelegenheiten zu bedienen ¿flegt, wo er angegriffen wird. | kische Artillerie aus 482 Es hebt folgendermaßen an: „„Mübürger, ich bitte. euch um Verzeihung, ich bitte euch unterthänigst um Verzeihung, daß ich euch jenen- vnbegreiflihstèn aller denfbaren Vagabunden , ÎAlcx- ander Raphael, zur Wahl empfohlen habe. Aber ich muß euch sagen, er täuschte mich, er täuschte mich ganz und gar. Dérx cinzige Trost ist neh, daß er sich selbst dadurch den Weg ver- sperrt hat, j-mals wieder einen Menschen zu täuschen.“

gen eine gründlich - Da dies aber ni hmen nur die bodenloseste chten verbreitet werden, rpflihtung , jenen Theil des Deut n, der noch naiv genug ist, liche hieroglyphische Zeich das Licht führen zu lasse Hamburg, 16. Nov. én Fahrwasser der Eibe so isen es niht wagen wollen hie wegzubringen; aus derselbe 1 London hier angekommene En “, welches erst übermorgen frú rmittag abgegangen. hier nach Lissabon, nigsbérg bestimmt, Unterwärts der Elbe ückgekommen. - Mänchen, 13. Nov. lich Bayerische Hof-Agentie, w in Oesterreich angelegte Stift hlfeilstcn und unter Kontrolle chaft besorgen kann: er aus der Versch genten entstanden, sînd da ert worden, sih weg ie erwähnte Hof - Ag ller in Wien) zu wenden. e. Maj. haben heute deman die Stelle - Freiherrn v. Thaut- Dayern bei Allerhöchstdensel- * und bevollmächtigten Mini- erer und wirklichen und Rothenldwen gs- Schreiben ent- | selbe die Ehre gehabt, | einpfangen zu werden.

zog vou Broglie sey in Spanien immer

s zu enttäu- , Sterne und Blättern hin-

Seit voriger Nacht hat sich im viel Treibeis gesammelt, daß die die hier segelfertig liegenden n Ursache ist auch das gestern „Wm. Jol: „\chón diesen Capitain Behn, Capitain Zander, nah beises wegen, welches ch dem hiesigen Hafen

Wien beskcht eine eigene Ks- rhebung der Zinsen ungs - Kapitalien am der Königl. Bayeri- ermeidung mancher iedenheit der mit der her die Stif- en ißrer Zin- : entie (K, B.

ondenz der Times aus Kons ber zufolge, soll die Türkische Arme n, wovon sich 60,600 mit 150 Kand In Europa soll die'Ÿ hen, wovon: 362 in § rden. Eben dieseÿ gatte, welch: den Y sich anschicke, zusammen ah

sien befänden.

Kanonen beste dschis bedient Tunesische Fre onstantinopel gebracht,

en Flotten - Abtheilung nmung dieser leßteren nah Tunis 1

ch Hoffnung vor s die schreckiichen euchelmörderisch zug:f|

| stantinop:l von 5000 Top respondenz meldet, das die sandten des Beyps nach K der ausgerüsteten Türkis segeln, was die Bestir wahrscheinlicher mache. Laut Nachrichten aus Jndien soll no den gewesen seyn, daß der Major Aive wundungen, welche ihm in wörden, überleben würde. - Ueber New-York hat man Para vom 10.‘u Hexren dek Stadt Der Brasi Kriegssloop „Race Eingebornen gelang ihr, einiges Britis Die Stadt war im Weiße fand, wurden sie ex den Straßen umher. beider Fluß-Ufer' Und der Loot läider waren nach Blokade abzuwarten nicht für sicher. an das auswärtige Amt gew gert sih, einen Schritt zu ihren Gu nicht eine förmliche Denkschrift einrei schen Gesandten vorlegen würde. nichts eingewendet, jedoch gewünscht gesandt verden möchten. xas vom 6. September sollt! nt zusammentreten, über die- Losreißung

glische Dampfschiff h weggehen sollte Die Schiffe „Vesta“/, Und „Johanna“, sind des vielen Trei angetroffen, ‘na

Dí\cheppore in elche die E hier neuere Nachrichten d ,

Die Jnsur Mavebische,

bnellsten, Wo : “bt

nd 14, Septemb , welche gänzlih von den Aüslän lianische Komodore ha horse‘“/ in den Hafen

genten wai dern vers tte jedoch der Britt einzulaufen ' gestattet: annschaft an's Land steigen, und sche Eigenthum ande: wo nan i und die Leichname lager Jnsurgenten waren in dem-BY sen-Station Salinas. Karanham ‘abgesegelt, um das Resultat hielten sie sich auch in diesem h) ara handelnden Kaufleute baben | allein Loxd Palmerston'1 nisten zu thun, falls sie i chten, die er dem Brasili Gegen dieses ‘Verfahren ti ß gleichzeitig einige Ktig

jelstände, welche bis dung beauftragten gs:Verwaitungen aufg jForderungen lediglih an d Agent ist Hp. v. Kre6mü Stuttgart, 10, Nov S verstorberen König!. Bayer us, von Sr. Majestät dem K außerordentlihen Gesandten beglaubizten Königl. Bayerischen Willibald v. Rechberg sjen Beglaubigun Auch hat der

ließen die M che und Amerikani

furchtbarsten Zust

schen Gesandten

;¿ indessen Die mit P aatórath Grafen

diénz zu ertheilen zu nehmen gerußt.

von Ihrer Majestät der Königin

Oesterrei.

Preßburg, 10. Nov. Die : „Seit Anfang dieses Monats dung einer Anstalt, die als e (hreitenden Kultur, dhlthat für unser vir meincn die 2

ie dorthin O Berichten aus Te selbst am 15. Oktober ein Nat sich Über das. allgemeine Mexiko zu berathen.

Preßburger Zeitung mel- reut sich unsere Stadt der s{chöônes Zeichen der bei uns d Humanität esellschaftlihes Leben zu iverde1 nstalt zur Ab ie wir, seit Jahren Zeuge und fingirte Arme aus alle eit Preßburgs theils dur andere ir unterlassen zu ks größten Belästigu ie wir, seit einer unbelästigt vom wird mit uns einv dieser Last ine Aneckennung nit nseres gesellschaftlichen V Uf den allvefkannten Wo ng aller gemeinnüsiger Kinderbewahr -

tional: Konven Wohl und Bildung un zur wahren 1 verspricht, ftellung der Bette des gränzenlosen Unfugs, n Gegenden, begünstigt, , das von allen Seiten Eigenthümlich- nnen glauden, hier ng Aller auch aus- Woche das Behag-

Bettel zu seyn, erstanden seyn, wenn cine Wohlthat nennen versagen, die dies drín- erbandes ins Leben riefen, hlthätigkeitssinn und die 1 Anstalten, war es, wie Anstalt und dem Vai llenz der Königl. Un z Graf Zichy, der si den Ur Fôrderur . M., die, b fur den Anfang ani Ilse d. lassen geordnet, in Baar em einer befagli es unseres E

Spanien

Die hiesigen Blätter kündi Malaga ‘an und ge aufzuzählen. Königin die chem die nachge- anderen im Kampfe fär en sollen. Die von Aragonien

Niederlande.

12. Nov. Gestern Abend war ein d gl. Hoheiten des Priy Und heute werden sich die hd bei der Gemahlin u Herrn Fa!ck, befinde Einrichtungen zu einer allgemei getroffen, die, wie man glaubt, det seyn werden.

Belgien. Bei unserer Repräsentanten-Kanil in Bezug auf eine Aenderung nknüpfung von Unterhandlungen! e eingegangen.“

Dampfboot - Ver

Aus dem Haag, zender Ball im Palais und ‘der Prinzessin Friedri ertschaften auf einer Soiree gen Botschafters in London,

In Rotterdam werden Gas-Beleuchtung der Stadt reits am 1. Dezember vollen

Jdrer Ködüi ch die Oertlichk n und leicht zugängli

nseres chen Ren, deren (5

rô:terung w ben fonnten und zur Und wer nun, w

t, Vnangefochten und t und genießt,

Befreiung von

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de Bedürfniß u

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tale Unterstäs er bei unserer

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Brüssel, 13. Nov sind mehrere Bittschriften Wahl-Modus, so wie um A dem Deutschen Zoil-Verbaud

Eine regelmäßige

pen und dem sogenannten drés)' soll vom 25ften d. M.

indung zwischen Anti Flandrischen Haupt (Téête des Fl ab ins Werk geseßt werden. |

Dänemark.

In der Sigung der Dárisl M. daR die Gut g des Ersahes für f und wegen der Diäten? (Saettedommer) M Nachdem alsdann verschiedént sammlung vorgele#t worden | Prozeßform bei Forst Justizräth Salicath den Þ ichtung eines de an einen Auss{huß von dr 1 Hansen“ und Hammerich verwiesen. * wurde mit 49 gegen 6 Stimmen beschl6! anntweinbrenners Sidenius, wegen be einem Ausschusse. Wahl desselben wurde j

garische Hr. Oberst- 1 Vorsis der Wirksamkeit der is zur Einsamm'ung der nôthig waren, schenkte. M. die Betheilung der em beginnen konnte und hen Ruhe und cines um izenthums erfreuen dürfen.“

g der schnellen

Kopenhagen, 11. Nov. sammlung vom 30ste ses-Entwürfe wegen Erhöhun

Stände: Ver über die Ge den Richter der Beförde sen und de se6:Entwü

n zu liefernde Getraide, rung der temporairen Richter finitiv genehmigt.

rse, welche der Ver unter anderen der in Betreff erledigt worden waren, machte’ der schlag zu einer Petition wegen Err nâls; derselbe wur den Herren Haag Schlusse der Sibung eine Petition des Br derung der Jagdgéese zu“übergeben. D an Zeit ausgese6t.

drid, 5. Nov sung der: Junten von gegangenen freiwi des Ministers

onda uno lligen Beit des Innern giums angeordnet tional-Garden und liebenen Spaniern er

Handels, ei Mitgli ‘nen Kinder von Na „Vaterland geb

I ogen werd “t, unter das L

eiligen Jfabeila Le n der E oige, findet jeßt eine Berat

S n Spanien üb ) ahe der Königin un

zur" Berichtersta edoch wegen Man hung unter den siatt, wie sie

und andere

ber die Art und Mei

d der Freiheit durch Geld-

1315

Beiträge untérstäben sollen. Das Eco fügt hinzu, daß diese Unterstäkung in der Ausrüstung eincs Corps von 5000 Mann bestehen werde. :

Türkel.

Konstantinopel, 22. Okt. (Allg. Ztg.) Hier icbt es wenig Neues. Die ausgezeichneten Fremden, P ee lesten Zeit die Hauptstadt besuchten, haben sie, mit Ausnahme des Fürsten Milosch, verlassen. Dieser wird übermorgen abreisen, und seinen Weg Über Adrianopel nach Serbien nehmen. Der Sürft ist sehr zufrieden wit dem hiesigen Aufenthalte; sein gerades schlihtes Wesen hat hier sehr gefallen, und seine natürlichen Anlagen sind ihm bei den wichtigen Geschäften, die cer zu betreiben hatte, bes; fer zu statten gekomm-n, als Andern, die in der Feder ihre Be- redsamkeit suchen, die Kenntniß. des Geschäftéganges. Fürst Mi-

' Beruhigung zurü, die Interessen seines Va- Stufen des Thrones kräftig befördert zu haben. Ec hat nun Serbien nicht nur im Felde, sondern auch im Ka- binette die wichtigsten Dienste geleisket, denn unter seiner Füh- rung hat es rit nur eine gewisse Unabhängigkeit erhalten, son- dern. dürfte au je6t viele nüsliche und nöthige Verbesserungen

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in allen Zweigen der Verivaltung eintreten sehen.

Tunis bestimmte Escadre ist géstern urter dem Befehle des Grog Admirals ausgelaufen; sie wird vorer| nah der “Albanischen Küste steuern, um die dort kreuzenden Schiffe an sich zu ziehen, und dann nah Tunis segeln. Diese Expedition scheint Meh- med Ali zu beunruhigen; sein hiesiger Agent hat Alles aufge- boten, um sie zu hintertreiben; doc der Sultan, der in seinem Reiche Ordnung hei stellen und seine Autorität da wieder geltend machen will, wo se meuterísch oder durch den Lauf der Zeit ver- loren gegangen, blieb gegen alle In sinuationen, die, wie er wohl sah, Privat-Absichten und nicht Ueberzeugung eingegeben hatten, taub, Die Escadre ist also ausgelaufen und wird die erhaltene Mission. erfüllen. Inzwischen scheinen für den Augenbli die Besorgnisse, welche in Alexandrien über idre Bestimmung ge: hegt werden, unzeitig, da jest Niemand hier daran denkt, Meh- med Ali anzugreifen, sobald er sich ruhig verhält und seine Ver- träge mit der Pforce erfülle. Dies wird ev wohl thun, weil er bei sich zu viel Beschäftigung hat, um seinen \rüheren ausgedehnten Eroberungs-P'änen länger nahhängen zu können. Die Lage Meh- med's oder jene Jbrahim's in Syrien, fängt indessen an, sich zu bessern, Die Drusen scheinen sich zu: fügen; Emir Beschir, der Drusenfürst, hat neuerdings sich um die Sache Mehmed's verdient gemacht. Er wußte jene Drusenstämme, die der Aegyptischen Oberherrschafc bis je6t den Gehorsam verweigert hatten, zu gewinnen und ste dahin zu vermögen, daß sie dur Ablieferung der Waffen die Aufrichtigkeit ihrer Unterwerfung dem Pascha bewiesen. Man meldet nämlich aus Syrien, daß Zbrahim mit 6000 Mann gegen die Drusen aufgebrochen sey, und sie mit einem Angriffe bedroht habe, wenn ste sich nicht augenblicilih den Rathschlägen ihres Für- sten unterwexfen würden. Jn diesem Falle aber habe Jbrahim ! ihnen versprochen, alles Geschehene zu vergessen und ihnen alle Bedingungen einzuräumen, die sie nur wünschen könnten. Die !

Drusen sollen sich hierauf, um Blutvergießen zu vermeiden, zur |

Autlicferung ihrer Waffen verstauden haben. Daß sich die Sache genau so verhä't, möchte ich nicht verbürgen, dex Pforte ist sle auf diese Weise berichtet worden.

“Inland.

Berlin, 18. Nov. Zur Beendigung des Neubaues des Schul au, Regierungs-Bezirk Merseburg, i t der: evangelischen Gemeinde daselbst !

eschenk von 150 Rthir. huldreichst zu :

__— Am löten d. M. feierten die beiden Freimaurer - Logen | in Stertin den Tag, an welchem der Major a. D. von Kate |

: vor 50 Jahren“ in den Orden eingetreten war. Der Hr. Ju- | ! bilar, Großmeister der Loge, wurde am Morgen des Tages von | : seinem nahegelegenen Gute Finfenwaslde durch zwei Deputirte | } abgeholt und in das Lokal der Loge der 3 goldenen Anker zur

Liebe und Treue, in die bereits zu seinen- Ehren eröffnete Fest- | loge geführt. Hier vom vörfilbenden Meister mit einer gehaltvollen | Rede begrüßt, empfing er die Glückwünsche der Anwesenden und die von außerÿaib, namentlich auch von der- Mutter - Loge von | Deutschland eingegangenen Gratulations, Schreiben 2c. Nachdem | der Herr Jubilar seinen Dank ausgesprochen hatte, ein zweitar Vortrag in Beziehung auf die Festlichkeit gehalten und die in- | teressante Biographie des Gefecierten vorgetragen war, ging man zur Tafel : Loge, bei welcher der erste Toast Sr. Majestät dem ! Könige, der zweite Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen und ! der dritte dem Jubelgreise gebracht wurde, Le6terer empfing ! gleichzeitig von der Loge der 3 goldenen Anker eincn eben so ge- |

. shmacckvoll gearbeiteten, als kostbaren Ehrensessel von antiker !

Form, mit violettem Sammet überzogen und mit maurerischen Symboltn und dem Logenzeichen in Seidenstickerei verziert, und von der Loge zu den drei Zirkeln e:ne goldene mit dem Logenzei- chen geshmückte Tabatière als ein Weihgeschenk und brüderliches | Andenken. Eine Sammiung fúr die Armen schloß das Fest, zu dessen Feier über 159 Logen: Mitglieder anwesend waren und auch A Logen der nahgelegenen Städte Deputirte abgesandt atten.

Zur Errichtung einer Verwahrungs Schule für feine Kinder in Naumburg hat der zweite Lehrer an der Dom- Töôchterschule daselbs, Künstler, den Erlds der von ihm im Jahre 1833 im Druck herausgegebenen ¡¡Poetischen Versuche‘ der ge- nannten Anstalt bestimmt und“ derseiben eine Summe von 120 Rihlr. wirklicly überwiesen.

IÏIm Monat Oktober sind in Burg 1716 Stûcke Tuch) verfertiat Und etwa 336 Céntner eingeführte rohe Wolle auf der Raths-Waage verwogen worden. j

—- Zu Wahrendorf ün Regierungs - Bezirk Münster ist der Bau deé ‘dort neu fundirt:n evangeli¡@en Kirche, zu Lip- pramsdorf der Neubau der P'arrkirche, und ¿u Telgte der Bau einer neuen Sczule vollendet worden, Im Leinewand- Handel if, Nachrichten aus dem Müúnsterschen zufolge, bei sar- ker Nachfrage ziemliches Leben eingetreten; die Preise stehen je-

[ doch im Vergleiche zu dem Preise des leinenen Gärns noch zu

niedrig; das Garn geht dagegen immer meßr in die Höhe, und ein’ Fallen des Preises desselben ifff vorläufiz um so wenizer zu erwarten, als der Flachs in den beiden leßten Jahren mißrathen ift.

Man schreibt aus Cô{n unterm Titen d, M. : „Bei dem frühe cingetretenen Winter hat die Rheinische Dampf\chiff- fahrt ihren Dienst eingestellt und die 7 Schiffe der Gesellschaft eilen in ihren Winterhafen nach Ruhrort. Die ¡„Concordia‘‘ ist bereits seit einigen Tagen, die „Stadt Coblenz‘ diesen Mor- gen dahin abgegangen. Von den übrigen : „Friedrich Wilhelm,“ „Stadt Frankfurt,“ „Stadt Mainz,“ ¿Prinzessin Marianne“ und Kronprinz von Preußen,“ die in diesem Augenblicke hier | vereinigt sind und eine ansehnliche Flotte bilden, gehen morgen

zwei andere nach derselb werden ihnen in hen n6

In dem Dorfe gierungs- Bezirks Trier, brach Uhr ein Feuer aus, welches günstigt, so rasch über daß erst am folgende erden fonnte: 67

eti Bestimmung ab, und die chsten Tagen folgen.“ peicher, im Kreise Bittburg des Re- am öten d. M. Abends gegen 9 sich 7 von einem scharfen Nord-Of- ena zusammenliegenden Hä! s n Morgen den Flammen Häuser, etwa der vierte Theil t man [eider den Verlust ci- An Mobilien und Getraide- verden fônnen, auch ift eini- en Noth ist durch oifen worden.

¿rbreitete, halt gethan w des Orts, liegen in Asche; shenlebens zu bek hat nur wenig gerettet 1 ieh mit verbrannt. Atiordnungen des Kreié-Landraths abgch

——————ARÜZER D —— Nekrolog

des verstorbenen Kriegs - Ministers , Gen von Hakte.

rg Albrecht E stff 1768 zu Flatow bei sein Vater,

Bataillon von Kahlde Mutter war eine g terlihen Hause den er 1789 Page bei Regiment Garde und 17 war er bemüßt, sich immer me Studium zu höheren er au nach Beendig stab versest.

kam er den A

nes Men genblick!id

erals der Jnfanterte

Karl Geo rns von Hake is geboren an Kremmen in der Mi früher Premier- Lieutenant im n, als Ritterguts - eborne von Fuchs.

erforderlichen Unterr ch dem Großen, conde - Lieutenant r auszubilden und d geschickt zu machen. ung des Feldzuges 17 nd der Schlach uftrag, den Fe - welches gelang und we der Schlacht beitrug. rile und zeichne sterhaft aus, da Chef des Gener des Königs beständig,

Grenadier- Besitzer lebte. Nachdem er in dem äl- t erhalten hatte, ward 1785 Fähnrich beim Schon früh urch eigenes Daßer wurde 22 in den General- t von Pirmasens 1793 be- Gehölz zu vertrei- lúcklihen Auégang pour le mé- ¡esem Verhältnisse so mu- ant von Geusau, teister-Stabes,

ind aus cinem

sentlich zu dem g Er ethielt dafúr den te sich überßaupt in d ß der General Lieuten al-Q uartier-Y Majestät von während dem er Stabe gestanden, durch Und zwar besonders im Arbeiten in Betreff der ausgezeichnet habe, sich dem Königliche Anstrengung zu förderung zum

damaliger in einem Berichte an ,, Daß der von in dem General - Q Fleiß, Geschicklichkeit un Sommer und- Winter 17 Festung Kosel dergestalt, daß er il n Dienste ferner mit n Unterziehen, der Allerhs Capitain ‘empfehlen müßte.“ dessen wurde er unterm L: in im General-Quartiermei sien ihm übertragenen Arbeit auch mit solcher nd zu seiner Kränkli den späteren Jah Vorliebe geda es General, in welchem Verhältniss eistete, daß er den 7. und das Vertrauen

Hake sich uartiermeister- d Appl:cation, 96. durch seine und der dortigen Gegend, Um ihn aufzumuntern, evem Eifer und never »sten Gnade zur Be-

Mai 1797 zum wirk- ster- Stabe befdrderr. en führte von Hafte gung aus, daß chkeit legte, ren seines Lebens 1799 ward Feldmarschalls von er so wesentliche Januar 1801 zum Sr. Majestát des jutanten bei Sr. Königlichen als welcher er 1867

i lichen Capita Die in Schle inderer Liebe, aber j er damals s{on den- Gru ¡ dennoch hat er noch oft i dieses Zeitpunktes gern und Inspections- Adjutanten d orf ernannt, Und nübliche Dienste [l Major befördert wurd Königs ihn im Jahre Hoheit dem

Prinzen Heinrich besti zum Oberst-Lie diet h

Utenant avançirte. IÎm Jahre 1809 begann d indem er am 1, Y emeinen Kriegs - Chef des Militair h und wenige Y Allgemeinen Kriegs:D seiner Liebe für den weites Feld geöffnet.

rastlosen Aus kreis hinein.

anerkennen werden, wesenilich zur

des Landes bei. eingeleitet und begonn keit anerkennend,

then Adler - Ordens zum General-

ie wichtigste zai Direktor der Departements , bald dar -Defonomie- Departe eonate naßher auch epartements wurde. König und das Va Mit einem unermüd dauer arbeitete er si In diesen Verh unter den Reorganisation de Er führte aus

Periode seines Le- ersten Division des auf Oberster, 1816 Geheimer Staats- ad interim Chef des Seiner Thätigkeit und teríand ward hier ein Fleiße und eincr neuen Geschäfts- ie Zeitgenossen änden trug er r Bewaffnung as Scharnÿorsk seine Verdienstlich- Verleihung des Ro: 1812 durch Beförderung

1813 hatte v. theil an demselben n Verhä!tnisse z sherigen Gesch

ch in den ältnissen und schwierigsten Umst s Heeres und zu und se6te fort, w belohnte ihn 1811 durch dritter Klasse und Major außer seiner Tour. ch des Krieges

Hake den seßn thätigen Ar ° 0m

zu können, es Krieges iden, vie; genom"zen, 6 Vorbe-

lichen Wunsch, indeß gestatteten es die nicht, ihn von seinen bi mehr wurd

U Anfange d äften zu entbii Thätigkeit in Anspruch

è noch seine ganze mee zu bewirke

um die Mobilmachung der Ar sür den wichtigsten 813 ward i scher Bevollmächtigte Armee, dem Fürsten trauen ec genoß. Al Schlachten der große penoise verwundet, u das eiserne Kreuz rite mit E Kreuz des Marien- des Leopold Ordens Kreuz des Militair-M der Schlacht von- Pa General Lieutenant, Beim Beginn des der 13ten Brigade de mit derselben den e beile Alliance, terie-Regiment, dem terie:Regiment beste lust von 22 Offizie Nachdem die der General: L Landrecy und mung als komman Truppen, zières und

n und all iege zu treffen,

Bestimmung als eldherrn der ver dessen besonderes Ver: Gefechten und ei Fère Cham; , daß ihm rden pour le mé- reichischer Seits das Ritter- Commandeur-Kreuz Seits das Ritter- en wurde. Beförderung zum

reitungen August 1 hm die ehrenvolle r bei dem Ober, F von Schiwarzenbe s solcher nahm er a n Haupt:Armee Theil, ward b nd zeichnete sich 2ter und 1er Kla , Kaiserlich Oester Theresien- Ordens und Köni

se, der O

glich Bayerischer h Ordens verließ ris erfolgte auch seine

Feldzuges 1815 ward v. s- 4ten Armee- hrenvellsten se Brigade, 2ten und Zten Nèumäi hend, hatte allein (na ren, 59 U Verfolgung des ieutenant v. Ha Tage darauf erh dirender General. der Norddez und zugleich, die Aufgabe, Montmedy zu erobern.

die einzelnen und in ihren Verhältni denen Kontingente Belagerungs: Gesch Gegenstände, was Alles erst besch rung jener Festungen zu unterne dernisse glücklich überöunden du pen und ihrer Führer, dur kommandirenden Generafs u ner nächsien Gehülfen, v, Wißleben,

Hake zum Chef t, und naßm chlacht von La sten Schlesischen Jufans f¡chen Landwehr: Jnfan- ch v. Plotho) einen V nteroffizieren und 1170 Geme Feindes bewirkt war, üb . Juni die Biokade be die Bestim- lthen Bundes- en Sedan, Me- es auch tar, ganz ver schie- gen, und oßne rung erforder fige ußte, die Belage; en doch alle Hin- Willen der Trup- nd- Ausdauer des istand seis

Corps ernan Antheil an der S aus dem 1

Le am 22 ielt derse!

die Festung So s{wierig }sen unter si zu einem Ganzen zu vereini úß und andere, zur Belage af werden m hmen, so wurd rckch den guten ch die Umsicht u den thätigen Be s General tabes, urs der Artillerie, Majors

des Chefs seine und des Command