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E T L A R 2 1D E E 1 1 A E M Et e Se I E N 2M 2 É LNGE: Au Lk E Tes Fd E Éa ma ta tim Bw Ea aa e H A A E A Ha S t M uin e tadt

i ; 1440 i

80stenmale wlederkehrende Geburtsfest unseres ehrwürdigen Kd- y dent, was bloß Gerücht ist utid"es wohl auch bleiben wird, von ; aufgenommen tvorden ist, so hätte ih gewänscht, daß die Adte : e ; i L a3 nigs auf eine ausgezeichnete Weise zu feiern. Eine Deputation | den Verbinduncen, "welhe Schwyz während der Unruhen mit | einige Worte über dieses Programm, insofern es die Wahl bsichtat, A G E gige aa nel Einfäh- 9 Gemeinden, als Reprá verband Hernatudo de Soto mit diefen Ei j / ; von Junafrauen wird dem Königlichen Greise Glück wünschen, | dem freien Amte unterhalten, der Korrespondenz, die zwischen } bctrifft, enthalten hätte; aber man beschränkt sich darauf, zu s VEO möchte, in Fölgendem Eurer Majestät vorlege 0g G hatten, und die fri n l Klugheit, Beharrlichkeit und G eschiÆlichkeit Ms ern Cre große und ein Gedicht im Namen unserer Stadk. überreichen. den Ur- Kantonen stattgefunden, den Vergrößerungs-Plänen auff gen, daß ein Wahl- Gesetz - diskutirt werden solle, ohne anz ichtigèn Wunsch ‘geleitet, die Pslichten' des Mä L Mi ia Qn Ihrer Königlichen feindseligen Juteressen. Rur mit solchen EfzÜhftaften Fonnte

Unsere Stände - Versammlung wird, wie es heißt, erst im |} Kosten Aargaus, wovon das kleine Zug au wieder geträumt |- zeigen, weshalb. - Heißt das, dem Königlichen Statut gemi L mit welchem Ew. Majestät mich interimistisch 6 h A ronprinzessin noch er h solche Erfolge hervorbringen und seine Leute zur üunausgeseßten Monat September des kommenden Jahres beginnen. Nicht nur | haben soll, von der Reise einiger Basler nah Unterwalden, nicht | handeln? Die Nation hat gesehen, welche Wirkungen dics zu erfüllen und den Ruhm so wie die Wohlf 4 ree e len war, empfing der t Superintendenten Pels- | Ausdauer begeistern; nur ein Charakter, wie der Pizarro's war, das auf der leßten Stände-Versamrulung verfassungémäßig (und | zu sprechen von all diesem, ist doch manches andere nicht abzu- | Gesct hervorgebracht hat. J spreche von dem Statut, dens aterlandes zu befördern. Die ganze Königliche E ‘bedarf inann dée neue kirchliche Einsegnung und hielt dannñ, nach ei- würde den vielen Schwierigkeiten des Zuges in Florida s{chwerlich zivar diesmal durch das Loos) ausgeschiedene Drittheil der Ab- | leugnen und von Bedeutung. ih habe es niemals für ein Fundamental- Geseß gehalten, er vdlligen Rcorganisirung in den Personalien Ü dem M ner kurzen, von dem Organisten Schneider komponirten . und dfer G seyn. Um ihn réiben si elne Menge ritterlicher geordnueten..ist.neu_zu_ernennen „ sondern es sind auch die Stel- In Schweizer Blättern liest man: „Der große Rath | gleich einige meiner Freunde in dieser Beziehung anderer M jal und in den administrativen Theilen Ste ‘igs E af von dem Direktor der Sing-Akademie, Herrn Rungenhagen, ge- Gomez, Arios, Pedro Canto Silpélite, Gonzalo de Gallegos, len mehrerer Stände-Mitglieder zu beseßen, welche theils durch | des Kanton Waadt hat in seine Sißung vom 3. Dezember die | nung sind. Jch babe dies Statut als die Krücke betrachtet, y, drvellfommnungen " der neueren Zeit ganz umgestalt 2M d 2 eiteten Fest - Musik, die Jubelpredigt. — Nach der kirchlichen | und Andere, entweder Fünglin ever Bla fo, Luis de Moscóso den ‘Tôds theils durch den Eintritt ihrer Jnhaber in den Staats- - Zulassung bürgerlicher Chen, welche ohne kirchlichen Segen bloß } ren sich ein Lahmer bedient. Es ist eine Thür,“ die der C7 fúr ‘die jeßt so sehr vernachlä}siate WoTenscateltee Ausbi( Feier empfing er in sciner Wohnung zuerst den Glückwunsch der | âltere Männer, abér voll Jugendkraft eds Si, A ee Mute vert dienst, theils endlich durch andere bekannte Umstände erledigt | vor dem Richter geschlossen werden , geseglih ausgesprochen. | muth Zhrer Moijestär eröffnet hat, um das Werk der "Wied jg dér jungen Leute, die sich dieser rühmlichen LiuGabciwidmen, hiesigen Universität, die ihm durch den Konsistorial - Nath, Dr. | Auftrag des verehrten“ Heetführers zu {wer fäl nidcchte es Ä wurden." Unter“den legrern-istevornehmlich--die"zuinennenzwel--]-Materielle--Begrisse- von-der-Ehez--sekiirerische-und--radikale-Un- {herstellung des Landes zu. beginnen. Wenn wir ein Wi für das Wöhl derieni 6 T S nen, } und Professor Marheinee, das theologische Doktor: Diplom über- f m Getümmel einer blutigen Schlacht, wie f ;

; / l y Y URILEE (G: R BOE N i BED i ; Q ) R vie f l derjenigen, die Alter oder Krankheit zum Dienst sandte: d p 2 ß / wie in der bei Mauvila und che der M. Richter aus Zwickau inne hatte. Dieser chemalige | tipathieen gegen die Staats. Kirche U. dgl. haben zu der Annahme | Geseß entwerfen wollrn, \o ist es wichtig, die Di sihig, machen, gesorgt und ein Marine-Jnvalidenhaus errichtet e; des Magistrats und der Stadtverordneten, deren Gefühle | Cbîcaza, seyn, oder auf einzelnen Streifzügen in den dichten Wál-« Redacteur. der“,, Biene’ ‘befindet si{ gegenwärtig in New- } dieses Beschlusses zusammetgewirkt, welcher, wenn er aus der | bei ihrem recht.n Namen zu nennen. Die Nation hat erka j Ln. Unsere Schiffe müssen hinsicht c ihres Baues Me und Empfindungen der Stadtrath Klein aussprach ; Und der Leh- dern, oder in Sumpf- und Moor-Gegenden. Unter diese wollen Yotk. Seine Kinder halten stch, "dem Vernehmen nah, zum | Ansicht ‘des Waadtländischen" Volkes und nichr bloß aus der | daß das Königliche Statut ihre Wohlfahrt nicht zu sichetny mannung und Ausrüstung auf gleichen Fuß mit denen ee rer des Friedrihéwerderschen Gymnasiums, — dessen Lehrer der O kühnen Rittes zweier Jünglinge , des Gomzalo Sil- - Theil in ‘Leipzig auf, und werden vonder Mutter durch Hände- | Newerungs\ucht leichtsinniger Geselßgeber hervorginge, ein sehr | mag. Die Regierung hätte uns in der Thron-Rede’ eine Zu, jdetsten Nationen gebracht werden. Vor Allem aber ist der } Jubilar vor 90 Jahren gewesen, und dessen Ephorus er je6t | und auf Ld tam al gedenken, welche Soto durch das Dicticht arbeit ernährt. - bedenkliches Zeichen moralisher Auflösung wäre. Denn jener | geben müssen; cs hätte gesagt werden müssen, weshalb wr} infächung der Verwaltung und Uns ¿bdcige Gtheilie jeit langer Zeit ist, — in deren Namen der Direktor Ribbccck Heeres jurüdgelassenen Tegen C um die im Rückecn- dis

Das neue Volksschulen-Geset soll in seiner Aueführung auf | Beschluß heißt in Wahrheit nichts anderes, als die Ehe und die | zusammenberufen worden sind, und wenn ‘ih Mitglied der von den Cortes fár die verschiedenen Zweige der M ung f ein von ihm verfaßtes Lateinisches Gedicht überreichte. Dann | reiter, welche einen htilichen Aufitag at Pevés ‘F Rg cibig f mancherlei Schwierigkeiten stoßen, und die Anfragen bei den Be- f Familie sollen aufhdren, ein religidses Heitigthum zu seyn, und | miision gewesen wäre, so würde ih meine Kollegen aufgefo pilligten Summén nothwendig.“ Es folgen M di T fraten die unmittelbaren Kollegen des “Jubilar s- in Ge- | Hirribigua an der Heiligen - Geist - Bay zurüdg cbliend G ih “ù de hörden sih in dieser Hinsicht bedeutend häufen. Bei dem hiesi | zu einem bloßen ökonomischen oder sexuellen Vertrage werden; | haben, ihre Me nung hierüber auszusprechen. Will der Mis Dekrer in Ausführung gebrachten Vorschlä p e durch meinschaft mit den Mitgliedern der Vorstände beider Kir- | lih überbrachten, und des Kamp*es zur Eroberung einer L udiani- gen E s iee bax Sar sogar e eigene Broschüre | wo Weide c Ehe its E lia Bedeutung, wo die Familie s a as E t L eine N e T j G F “Die Hof - Zeitung vom 30sten enthält au d ‘né E, erl Aa nes ne ihm Namens beider Kir- en lrodene gn 44 Fir agten Waldungen , ‘ohne “die vielen erschienen , durch welche dem rger und Landmann die in die- } die Weihe eines religiösen Heiligthums verloren, da wanken die | ih sie annehmen; s{chweigt er indeß, so erkläre icb, daß i i Bl : ; ; einbe nd anderer Freunde und j ¿teevergange und Fluß- Gefechte anzuführen, in den ;

ienen, g Heilig obenden Artikel in Bezug auf die zahlreichen patriotischen Ge- | der Medaillen - Münze des -Münzraths Tot a Tapferkeit der Einzelnen hervorthat. Aber prr unter p dle

sèmGesese vorkommenden“ zahlreichen „'fremdartigen Ausdrücke | moralischen Grundfesten des Staats und lôsen sich die sutlichen diesem Theile der Adresse nicht zufrieden bin. Jch weiß vestin E enfe, die von allen Seiten eingingen, und fat e l _exktlärt werden'sollen. Ueberhavpt! herrscht rücksichtlich der syste- | Bande der Gesellschast.‘ ‘daßdie Regierung mit der größten Leichtigkeit alle Mittel finden wi luß Folgendes hinzu: „Alle Geruchte n ie Ge und außervem noch quf fuberue nen fllbernen Exémpiare vor; die unersutlerlid tenen mige: mende Grscheinutgen her : zur Bertheilung | die nebenbuhlerischen Kaziken Capaha und Casquin, dfe streltbaren

müätischen Bearbeitung “der neuen, in diesem: Jahre erschienenen Die Bündner Zeitung meldet aus dem Galanda - Thal, in | deren sie bedarf, wenn sie cine genügende Erklärung abgeben wil ie ( l ) Gesese eine größe ‘literatishe Thätigkeit. Graubändten, daß der Landamman jenes. Thaies, Gamböoni, in | Täuschen wir uns nicht, meine Herren, die Nationen verla Lai g ‘Böswillioen M hne 6 abge- | an die Glieder seiner Faniilie. Die Medarlle stellt auf der vor- | unversdhnlichen Feinde der Spanier Vitachuco , Tuscalooï A / seinen Erlassen eine merkwürdige Sprache führe. Jn einem Er- | jezt etwas Positives, Was den öjentlichen Unterricht bet n der Armee eingegangen, nah welchen ù ie ala i Ba epeschen | dern Seite das wohlgetroffene Brusibiid des Jubilars, und auf | barraxi, die shône Fürstin - von Cofachiqui Und Un Oa H0e München, 14, Dez. Der aus Athen in München einge-. | laß geaen die Pocken - Krankgeit, worin er cs beklagt, daß | so wünsche ich, daß er so ausgedet;ne ais mdglich werden m) allen is; sle beobachtet Lon ihren Stellungen A A vor- j der Rückseite den geistlichen Lehrer dar, die Jugend wie das | wenig dazu bei, den Reiz der lebensvollen Schilderungen L EREb en troffeñne Königl. Bayerische Legations!- Secretair Fkeiherr von | diese Krankheit so viele Menschen dah nrafft , "fährt er | und ih danke Jhrer Majestät für die in ihrer Nede in hi ngen des Feindes und is, w.e immer Seis jede si f d Gy Que belehrend, trôstend und segnend, mit der Umschrift: „Die Es kann nicht der Zweck dieser Anze'ge seyn, den abenteuer- Herdinig bestätigt? die Nachricht , ‘daß Se. Majestät der König | also fort: „Zur Abwendung größerer Ausbreitung des - Ue-: | Beziehung ARGUhE Md E Gesinnunk de Gelegenheit zum Kampf zu- benußen Ui QO Ansur- telle: g A LUR geshmückt. Ps. 84, 7. Der âls A8 Se Es A 0 feinen Einzelnheiten gO Ee TDT= j ; | Gi P s ; ih io j ì i ine _. ase 4 : T ‘ er i ¿ci S S Ee Ö e . Apri au 5 - nebst Gefolge bei'der Einschiffung in Ankona sich’ volllommen | bels verbiete ih jedem meiner Unterthanen, die angesteck- | Jndem.-ich meine Ansichten kurz zusammenfasse, sage 1h, ten herrscht Mangel an Geld und Kleidungsstäck:n, und es Empfindungen Aller N n S E Bie weilte längere Zeit auf der Jnsel Cuba und u Mai ,

wohl befand. Die günstige Witterung ließ hoffen, daßdie Fahrt | ten Gemeinden zu besuchen, unter Androhung willkürlicher | ih das verlangte Votum des Vertrauens bewilligen werde, 1 en fortwährend Uceberläufer, n f i : C S [ i 20, A bis zum 9. Dezember beendigt seyn" werde. h me e Ó fer, namentlich von der Infanterie, | sigender des Vorstandes der Dorotheenstädtjchen Kirche, stellte welche, nah n Gon LT U Dad Gei E ‘E rige:

i : Straf-Auserlegung 2c.// — Nachdem der Große Rath von Tes- |'es nothwendig is. Jn Betreff der fremden Nationen is] iner Lagec. Die neuen Tru Nus : Die Königliche" Akademie dér Wissenschaften hat mit einer | sin kaum einige Tage gesessen hatte und die wichtigsten Geschäfte | wichtig, daß wir uns mit Energie aussprechen, damit rel i v r 0IE ardten Ruhe Os E gehen überall E sämmtliche Unter-Beamten beider Kirchen vor, deren jeder | Von dort zog das Heer durch die Länder verschiedenec Kaziken und an Einstimraigfkeit* gränzenden Mäjorität' den: Geheimen Rath v. | noch unerledigt waren, fehlte schon aria 28. November die geseß- | schen, daß wir stark genug sind, um-uns die Achtung U Der Kriegs-Minifter Graf von Almodovar wird sich, d N der Hand des Jubelgreises ein Exemplar der Medaille in | Überwinterte in der Provinz Apalachce, von wo er den Diego Mil. Schéllitig abermals für ‘die nächsten ‘drei Jahre zu ihcem Vor: | liche Zahl, weil die Herren Landesväter nach allen Seiten hin | Freunde und unserer Feinde zu verschaffen. - - Jch. wünsche4 ernehmen nach, am öten d. von hier nah Briviesca be LAN eugold zum Andenken an diesen Tag empfing. Auch der Probst donado nah dem Achusi- Hafen ( jeßt die Pensacola- Bay genann: statide erwählr.’ Unter!20 Votanten erhielt derselbe 17 Stimtnen, | nach Hauje eilten, Der Drôjident ließ durch Soldaten die Wa- | lih, daß die Nation und die Regierung hinsichtlich des Li: mit den Generalen Cordova und Evans zu fonferi P a0 hiesigen St. Hedwigs- Kirche, Domherr Fischer, nahete freund- absendete, Unm sich hierdurch) eine Vecbindung mit der Havana z1u so daß nur’ drei Stimmen’ auf ein anderes Mitglied ros wor- | gen der Abreisenden anhalten. Es half Mdelsey mite. Jn un- | gesebves einig Kue dgen, mit inen! Ale anen Ms h mit ihnen über“ die wirksamsten Maßregel wel “P d Zem rue e nAR E i herzlichen und brüderlichen Wor- a gda M Raa Si a Uen A es C verlassen, der

j i ing” ) ‘ nei e den u iche i in { daß scine nsche mit denen der Pation übereinstimmen, , j BEEG er nâhsten Kolle j ( : apaha, Cofaqui, Coía, Tuscaloosa unter sih dazu noch die Stimme von Schelling's' sélbst befun- | aufhaltsamer: Hast enxeilten- sie den Unbehaglichen Arbeiten im | kläre, daß se \{) n-seyn möchten, ju berathen. Auch der General Alavz wird, | Dasseibe that der Oberbürgermailter, Gee A v I IVE tere einen Theil der Zegentbäriiben Ga,

en hat. a; 1D e t ei i F w r Graf de las Navas Úber Fru: j , t den ‘hat Si6ungs - Saale. Dann erstattete der Präsident einen Bericht | Jn Bezug auf das, was der Graf ( dranlWie versauter, auf seiner Reise nach Paris und London densel- nick, noch besonders für seine Person Iidéi‘ventsetne: lébeñde_\ -Canf es Nordseite d auamacion nach dem arf befestigten Mauvila i | er- Alabama, wo ict der Fluß und die Bucht

' darüber an den Staats-Rath, welcher versprach, die nächste Wo- | reich sagte, erwiederte Herr Mendizabal: „Es is die Pfl (eh Vega einschlagen und les dri Rie | fü Stuttgart, 13. Dez. Unter den in der Kammer der Abe | che sih mit diesem Gegenstand beshästigen zu wollen. Darauf | Regierung, über Alles, was mit Hinsicht auf Frankre gt h Des s M e Mengen Theil nehmen. Söhne ne Iubelgreises Hatten sich gleichfalls eingefunden, um | Modile), wo sie am 18. Oktober 1540 anlangten, dem Anschei geordfiotét“ eingekommenen Anträgen befindet sich auch die des | eilten die noch wenigen Anwesenden ihren entlaufenen Brü: | worden ist, genaue Aufschlässe zu geben. Mean darf. dit Frati Mexiko. das Zest ihres chrwürdizen Vaters in Gemeinschaft mie den | nach feœundlich aufgenommen. - Aker noch- an Demfelbei Tage n Abzeotdneten Dr. Menzel: ‘Die Negierung zu bitten, daß sie | dern nach. | zösische Regierung nicht für die größere oder géringere Yiiy “New-Yorker Blätter enthalten Nachrichten aus M das anwesenden Gliedern seiner Familie zu feiern. — Alle ver- | gann die furchtbarsie Schlacht des ganzen Zuges, die in und bèt das beteits ‘begonnene Werk der Juden-Emancipation weiter fort- : ; keit der Gränz-Behörden verantwortlich machen. Seit zua N Wite-bis zum 4. Ote. Es ist darin noch“ nicht dén Ves An, einigte am lten mit vielen theilnehmenden Freunden und Ver- | Mauvila, eine der blutigften, die auf den Entdeckungs-Zügen in der séßen, uiid diesfalls zunächst: 1) Eine:Aenderung des-6.-47 des S panien. naten hat die Französische Regierung die zufriedenstelledsnMWüne des. Entwurfs einer neuen Con U edi Soi u chrern ein frohes Mahl im Jagorschen Lo!ale, in welches der Jubilar | unter E geliefert sind, die zwar mit einem fur{tbharen Blutpade revidirten Gesezes Über das Gemeinde-, “Bürger: und-Beisilrecht, Prokuradoren - Kammer. Sigung vom 30. No- | Aufschlüsse über ihr Verfahren gegeben; - und noch nie hat \MWresses die Rede; es scheint, daß die Diskus R e | Zur den Prediger Brutnemann ‘und das älteste Mitglted des wee Ua eE Laa uis Draa Staude die Spanier dié gemöindebürgerlichen ‘Wahlen betreffend; 2) die Abschaffung | vember, (Nachtrag. ) Folgentes - ist im Wesentlichen die 4 Spanische Regierung größere Wilifährigkeic gefunden, als (M ossenen Thüren stattfindet , dert keine Zeitun R ht be Griedrichs Werderschen Kirchen - Vorstandes, Banquier Schule ßerdem Ci 0 Liubdes í a na E E Une des §. 35 des Judén-Geseßes von 1828 der ständischen -Verab- | Rede, die der Graf de las Navas in dieser Sibung | ihren Beschwerden über diesen Gegenstand. Im gegenwärti enthält einé Zeile über diesen Gegenstand Ole Ee A E eingeführt, und wo er von dem evangelischen Bischofe Dr. Neande- undvierz'g Pferde Hdd f f N p Mee ste büßten zwei« schiedung untérstéllen möge.“ — - Dann ‘befindet sich unter den | hielt: „Jch kann mich auf .lkeine Weije dem Prinzipe, | Augenblick läßt die Französische Negierung die ihren Uh wird der Entwurf, #o wie ec abgefaßt N S den t nscheine einpfangen wurde. - Mit freudigen Gefühlen und aus vollem | leicht verwundet De Soto’s Offenheit Ener alen Mert Ui eingekommenen Bittschriften die eincs Commissairs:: Mekger, die | das die Kommission ausgestellt und worauf sie ihren Adreß-Ent- | Beamten {huld gegebene Nachlässigkeit untersuchen.“ üderlihen Widerstand beide Kammern passiren ist, ohne | Herzen stimmten Alle in den von dem wirklichen Geheimen diesem Tage verlaxren, dic Erwartung auf einen günsttzen Ausgang feines Stände-Versammlung wolle das Gesesüber-das Recht, Waffen | wurf gegründet hat, widerseßen. Ueberzeugt von den Absichten u: ; Am L7sten Sépt. sind die beiden CERUA Sêveiel - D G Ober Regierungsrath Nicolovius ausgebrachten Toast auf dag Unternehmens fehlgeschlagen. Am 18. November brach er auf, nicht zu kragen,„endlih feststellen. ui an uer Majestät na v de Wichtigkeit der: Hmstände, enen L A rid, 2. Fi ¿ie F L Ren O t Entwurfs zur Reorganisirung der Republik von Mett Kon- SUC C is euie O, zweiter sür Se. Köd- Aber in E a N Si R ee a 1 Fans def Fandes. i die Nation sich befindet, kann ich sle niht- bekämpfen, aber i . Nov. datirtes Dekret der Königin, wodurch zur Verhi j : D j ¿ nprinzen und das Köniali j S erlitt dieses Heer Spanier in Chicaza einen

sich befindet, ch sie nich pfen, B ¿ e angenommen worden. Sie lauten folgendermaßen : 1) | Ober:Bärgermeister Krausnict ausgebracht, Und eia dene M neuen Ueberfall der Jadianer/ der fúr sie die nachtheiligsie Folge

Stuttgart, 13. Dez. Nachdem die irdischen Ueberreste | werde gewisse in dieser: Rede berührte Gegenstände nicht vorüber- | rung des Schleichhandels strengere Maßregeln bei der EinbWié \ouveraine und unabhängige . Me 2 i : | : eue 1 „Und gige. Mex kanische 9 j ; atte, e ie L gung von Waaren angeordnet wérden. Es soll. nämlich ein Mid beshüßt, rie bisher, nur eine einzige Religion. U E Le R Mag dem Superintendenten Pelfkmann mit anspre- Tine O an E r S ua Q * E eee

FPähleète Jlbtt bir M ment Dditend Ges Mé igl, R d : ie i Pu gd aren A e E R O der, der Waaren einführen will, dem Spanischen Konsul in (i isch:karholisch n begleitet, folgte

mäßhlten Fürstin von Montfort, unter. Begleitutig ‘eine nigl. |- handelt sih um drei Punkte zarter Art, von- denen e, | der, der Waar fü ¡l i Aonjuil in Risch: karholisch-apoftolishe. 2) Die Nari L / n. ing üver d ifippt, : h; , x Cottimissäirs. von Lausanne in Echterditigen angekommen tvarén, | daß sie andere Folgen: hgben möchten, als ih besorge. „Fch kann Lande, von wö er die Waaren einführt, eine Declaration lh ler Fremden hrem L ns sid U: Fes at deé MEMIE — Das Kirchen - Kollegium zu S S Blu, e ed, altem Bde uad Uebectad MIgLtNen, CojMalats- he Ver: die Quantität, Qualieär und das Gewicht der seven Gebiets aufhalten, vorausgeseßt, daß ste ihrerseits auch die Re- | für den ersten Prediger und den Rüstreens et due

wurden dieselben von da in feierlichem Zuge in der Nacht-vour | indeß nicht umhin, die Gründe zu dieser Besorgniß an 8ästen und 35sten Grad ndrdlicher Breite, fand bald freuadtithe llten auf den 12teri d. nah Ludwigsburg in die Schloßkirche |! Jhre- Majestät, - heißt es in: der Thron: Rede, hat ihr Ver- | chen; - der Konsul ‘soil diese Declarationen untersuchen Und sd gion und die Gejete des Lan S / dem Kirchen-Fonès | bald feindliche Aufnahme und überwinterte {n der Próvinz ltianaue. gebracht, woselbst gestern Vormittag 11 Uhr die Beiseßung | trauen -den Ministern - geschenkt, die auch das -der Nation | Visa daruntecseßen, und diese Atteste sind bei der Anlunsc à é Nacional Recht L E erret Ein Bee Ae Le massives Wohnhaus erbauen lassen, wel- | Mit dem F-ühbjahre 1542 begannen wicder die une in hes Gecrnd dèrselbèn ih dét dortigen Königl. Familiengrufe Init dén“deim ho- | zu verdienen scheinen. - In der That, sie hat das fe: | Schiffs in einem Spanischen Hafen den dortigett Zoll:Bih \ititutionnelles Geseß wird die besonderen Re Bd M e Das Gebäude 1 î A von ‘5380 Nthlr. verursacht hat. des Arkansas=-Flusses, und die Noth dec Spanier, denen es an Be- hen Range ‘der Verblichenen“ entsprêchenden Feierlichkeiten "statt-} here Leben mehrerer unter ihnen besonders in Anschlag gebracht, | einzuhändigen. Dies Dekret stüßt sich auf einen Bericht|When Bürger festseßen. er Wceritas vor kurzem bezogen worden. L LLN uno um oft auch an Lebtensmitteln fehlte, stieg avf ¿éfúndet thátit: (2 z und wenn es- fich bloß um diesen Punkt handelte, so würde ih | Herrn Mendizabal an die Königin, worin der Minister die 1E Don Massimo Garro, bevollmä chtigter Minister bei d — Vom 27. Oktober bis 27 Movembór Add Q BOS T Ju esem Slelde war der Tod de Soto'’s, der im ; keinen Anstand nehmen, ihnen ein Votum des Vertrauens zu be- | theiligen Folgen des Schleichhandels auseinanderseßt und (Weitishen Regierun ist seines A E er ver | Nromaufwärts efahren 34 E sind bei Halle 2 schleichenden Fieber und den vielfachen Sor- dg / : AGAE : : ; e 4) jd g g, U jeines Amtes entscßt. Don Miguel | / gefahren Elbkähne und 121 gen und Anstcengungen erlag, fúr fie das grdfte Utalüxck. 6

S ch weiz. 4 willigen. Aber ih werde der Kammer zeigen, daß wir uns nicht | Maßregel einstweilen vorschlägt, bis die Handels - und Zollß hanta Maria, dem diese Stelle angeboten wurde, hat sich. Gütern, 4 mit Rappiaat, 2 mit Steinkohlen und e 7 mit Modscoso úbernahm den Oberbefehl und fübrce Sv Le Luis de

Zürich, 9,Dez. (Schwäb. Merk.) Die Herren Amrhpn | inder Lage- befinden, Vota des Vertrauens zu geben, wie. groß | setze des Landes überhaupt verbessert seyn würden. e ignt, sle anzunehmen. A Z& | Oder- und Saaikähne als: 4 mit Gütern, 5 it a 43 | cer Richtung, wo man nah den Gränzen Meriko's zu l Pepe und Roll habet die Urkunden, ‘welche sich ‘auf ihre Versuche zur | auch das Vertrauen: seyn mag, welches: uns die M a Spihe i Ein res in E Dee terie HHalges n j / z mit Kalksteinen, 24 mit Brudhsteinen, 2 mit Steinkohlen gal A e Ae, durchzogen nach Hrn. Frving?s C ebine

ie Umstände | kret vom 28. Nov. hebt da ¿Marine:Zahl- nd eil j eer; tri n D C L0)ie . 222) offenbar die JFagdgebiete des q | F nland. stromabwärts fuhren 42 Elbkähne, als: 2 mit Gü- gebiet, und betraten die obieA Prairien p r af S

Beilegung der Streitigkeiten zwischen Aargau und dem Bischof | der Regierung stehenden Perjonen einslôßen. : i | : ind ohne Zweifel der Art, daß die Regierung außerordentlicher | andere mit der Marine. verbundene Aemter auf Und verort tern, 38 mit Salz, 2 leer, und 52 Oder- und Saalkähne, | vielen Stellen nicht viel besser als Wüst dde S t 1 ; ) üflen oder dde Steppen sind.

Bere alten mi ‘dem Bischof 6 d eki Tg Me E (g » Búlfs ittel bedar, aber lassen Sie uns nicht das Interesse un- | daß das Marine - Amt künfcig aus einem Unter - Secretair Berlin, 18. D als: l mit Gü 9 Verhandlungen mit dem of sind bekanntli ohne Erfolg |® Hülfsmittel bedarf, aber lassen Sie un as Jr in- | da arine - g au y M Berlin Det. ie : l mit Gütern, 9 mit Salz, 8 mi ! u ht v! l gebliebet , jens Schrift“ ist aber dennoch in méhr ‘als êiner Be- | serer Kommittenten gus den Augen verlieren , „denn durch eine | Sections- Chefs und 5 Ober-Registratoren bestehen soll, Di r Gésczsammlung E U n Ca iten, Sidefe A \ A d mit Dachsteinen und 34 leer. Die u rg erde A V denen fie zu kämpfen hat ziehung merkwürdig ; es ergiebt sich? dáäraus ¿“daß der Bischof | Art von unvermeidlichem Schicksalsshluß sind die Vota des | Sections - Chefs, Ge E, Personalien, den wissenschafr|Wiétéordre vom 5. d. M., betreffend die Anwendbarkeit des fiska- | Novemb A R zu Magdeburg sind vom 1. bis 25. | sissipoi anzutreten. Hier war die Notb nicht geringer, V lbe zwischen dek Eifevern der katholischen Partei, die sich die Gläu: | PVertrquens stets denen nachtheilig gewesea, die sie gegeben ha- } Zweig, den materiellen Theil Und die Rechnungen dex Met Unteksitchunge-Verfahrens hei den, den Beamten. niederen ee iffe angekommen und 20 von da abgegangen. | aren durch Regengüsse angeshwollen, der Winter f ie Ee bigen nennen und sich aufden Papst stüßen, einerseits; undden Ansprü: } ben. Steht uns denn überhaupt auch das Recht zu, ein Votum | zu verwalten haben, sollen ein Marine-Conseil bilden, we(Wanges in der Ausübung ihres Amtes zugefügten Beleidigun- — Die Rheinbcûâcke bei Köln i L Strenge ein, das Erdreich war fas ganz unwegsam und bot ibnen chen der Negierung'andererseits;, in einer schlimmen Lägeist. Jene ha: | des Vertrauens zu bewilligen? Sind wir nicht hierher berufen | alle Tage wenigstens auf zwei Stunden zusammenkommen n, lautet also: i S O der Nacht vom Uten zum 14 öln ist wegen des Treibeises in | kaum zur Nachtzeit einen Ruheplab, indem der Boden nit Kot

sgeseß zu berathen? Jch werde mih | Jn dem Bericht des Herrn Mendizabal, worauf d „Die nah Jhrem und des Minifers der geistlichen Ange-| : à fen d. abermals abgefahren worden. | und Wasser bedeckt war. Ste selbst hatten zur Bekleidung nichts

ben ihn mehrmals durch Deputationen und Bittschriften \bestúrmt, | worden, um uns über ein Wah e mi er / Ó i ° Serruchana zu Gunsten der Minister | Dekret sch gründet, häßt es unter Anderem: heitéa Berichte vom láten v. M von einigen Gerichtsbe- Ote ua E “7 u A du Ses Fle Beiae warcn / tene g de: « per forfwahrend durchnäßt. Ers in den

sehr betû inte f bi 2G! L ofis 6 a Wünschen t En E ale i dem Minisierium alle Unterftüze | Niederlagen, welche unsere Flotte in den Kriegen mit \FWrden festgehal fehr bekümmert sey. Als“ er “sich ihren Wünschen nicht ganz } nicht widersesen, ih bin bereit, dem Minisierium iterftüzs ieder , 1 g 4 eilgehaitene, aus dem §. 216. des An id T O : P E s a Vrgüin: / : AR U be l fügte und nach der Absegung“ der widekstrebenden Geistlichen | zung zu“ gewähren , deren es bedarf, aber wir müssen nicht ver: | britanien vor der Französischen Jnvasion erlitten hat, und In dnung hergeleitere Ansihe: vas die den U uur E Litera rishe N j 4048 großer Mühe sieven Brigantinen erhal (Res go fte u richt, ‘wie jène Partei verlangte, eine: Proclamation an das Aar- | gesseu , daß wir-in einem Zeitraum von 6-Monaten zwei Vota währenden Unglücksfälle, welche sich seit Je unseligen By nges bei Ausübung ihres Amtes oder in Beziehung auf das ahrichten. 1543 nicht aanz 350 Syanter einschiften, ‘die Caen s 9 Iult gauisce? Volk erlassen wollte, drohten sie ihm, sich-an den Papst | des Vertrauens abgegeben haben, und. daß das erstere ohne allen | unser Land hâäuften, haben die panische Marine nah 1\\\GRbe zugesügtèn Beleidigungen nur im Wege einer gewöhnlichen Die Eroberung Floridas unter Hernando deSoto, | Länzender Schaar. Auf diesen gebrech{{ichen Faßrzeugen 1a Ten Ug vermindert und, in einen so armjeligen und unbedeutenWnjurientlage gerügt werden können, ist vern Gescß entgegen Von Theodor JIrving. Aus dem Englischea übersegt. | #0, ohne Karten und Kompaß, auf den Mississippi/ in dex Hoi s , . y

zu wiéndenund' wurden sd zudringlich, daß ihnen der Bischof | Nuten fär die Nation gewesen is. Es bedarf nur eines Blik- ) O gn L N i ; : “ die Thüve weisen mußte. Sie cheinen ‘jedoch ihre Drohung | kes auf die Lage Spaniens und auf den Zustand des öffentlichen | stand herabgebracht, daß wirklich a ér Tifer der eei Id die Bestimmung in dem angeführten 6. 216. giebt zu die- Berlin bei Duncker und Humblot. 1836. 2 Bände in 8 | ung irgend ein von Christen bewohntes Gesiade zu erreichen, wos erfülle zu: haben : cs erschiendie Bännbulle des Römischen Hosts | Kredits, um sich von der Wahrheit meiner Worte zu überzeu- | alle Kraft der Nation erforderlich sind, um sie aus ihre “0 irrthümlichen Auslegung keinen Anlaß, da sie nur von ge- | Den Erinnerungs- Schriften an die fübnen Seetacree d * p din sie das nackte Leben retten könnten. Auch hier sahen sie sch gegen die Badener Beschlüsse, deë) Bischof wurde ‘in einém | gen. - Jch habe das größte Vertrauen zu den Ministern, vorzüg- mern wieder emporzuheben. Die Nichtigkeit, zu welt, dhnlichen Jtjurien spricht, ohne der im Amte zugefügten Be zehnten und sechzehnten Jahrhunderts, wel de S e 20s fi funf- ange von den Judianern verfolgt, bis e endlich an den Ausfiuß Pâpsilichen Breve" wézen seines langen Stillschweigens zur Nede | lich zu einigen von ihnen; aber hier ist nicht die Rede, von mei- | Marine durch alle Fehler in der Verwaltung und dur un digungen zu gedenken, wogegen das Geseß im §. 209 “Tit 20 Jrving's gründliche ukd anmuthige Darstellungen vor ciatgen Sab. Bano Eten s biw Richtung nach der Mexikanischen gestellt Und ‘dringend zur Pslichtersüllung aufgefordert, in einem | nem Vertrauen, sondern von dem raeiner Kommittenten, und ih liche Zeitumstände reduzirt worden ist, hat einen fol A 9, Il, des Landrechts ausdrúclich au die B eschimpfun A dus e ind ft in den Keeis der ‘gebildeten Lesewelt einge/ú bre der Fluß Winntdo SaliGe e or îie eau: jie t die Gegend, wo ipätêrn hingegen (vom September dieses Fahres) wegen wiederhole, daß ih mich nit ermächtigt glaube , dieses zu be- erreicht, daß die Regierung dieje wichtigste Macht des Gu Ntetbedienten ‘des Staats in ibrén Alte i den Verbre er n p N O! sich das voritegende Buch in würdiger Weise | nach der gleichnamigen Stadt in N E p A und begaben sich feines: Widerstandes. gegen die Einse6ung der widerspenstigen | willigen. Jch glaube, Jhre Aufmerksamkeic noch - auf | vielleicht geringshäßte und das Volk sie wie ein abgesto!/ F 2,0 ese sind, insofern sie nur zu den geringern Verbre Ge eines iünarien Bn eodor „Frving's — so viel wir wissen, lig, halb nackend und nur mit det DAuideen A R (ONBIR, TUnGeY Geisilichen vom Römischen Hof belobt: Und ‘ermuntert. Ju jei- | einen anderen * Punkt lenken zu müssen. Der dritte Pa- | Glied betrachtete, das man, als nußlos, am besten gans ddren ledergeit nah der Vorschrist der Prozeßordnun-. Tit 35 wet ein güusiges Bobuntbeit, ungen Washington Jrving — er- | anderen Thieren bekleidet ankamen, so daß fie, wie der Crans ner ‘schriftlichen Entschließung an die beiden Deputirten, -die in | ragraph- der Adresse handelt von unseren diplomatischen Ver- | gäbe, So haben die ersten Fehler und das daraus t 24, Nr. 1, im Wege der fiskalischen Untersuchung Zt 6 en | selben nicht getäuscht. Denn “in frische findet sich auch in dem- | Geschichtschreiber bemerkt, eher wilden Thieren , als menschlichen vetrúbtem Tone abgéfaßt ist, sagt er, es handle sich in seinen | hältnissen zu den fremden Mächten und wenn man nah | gegangene Unheil neue Jrrthümer erzeugt und v 1d es muß, aus den im Berichte vom lten v. M M eführ- der gleichzeitigen Schriftieller und D tes „Aeibiges Studium } Geschdyfea ¿bnlich sahen. Von dort. folgten sie der Einladung des Zerwürfnissen (mit der Aargauischen Regierung. nihk um -den-all- | den Thatsachen urtheilen dürfte, so würden wir eben keine Ur- | Wenn Spanien auch den unauslöschlichen Ruhm, M runden, hierbei belassen werden, Es bedarf beo bierüee neueren Geographen gesiüßte Erzählung A laat gy 0 ags mit San lG en A Po nach Mexiko, und kehrtezr theils nach Spg= gemeinen Grundsaß, ob die Geistlichen „Unter weltlichen Gerich- | sache haben, mit: einigen unserer Nachbarn sehr“ zufrieden zu | durch seine Marine selbst erlangte, und die uner Eer neltén gesetzlichen Bestimmung, vielmehr haben Sie nur | M in jene abenteuerlichen Züge cines Haufens von talfend ate Ra f a ir Wed G in Peru. ten stehen sollen, er beabsichtige nitht, diese Jmmunität zu \erzwin- | seyn. - Warum sagt man nicht der Französischen Regierung, es | Vorithcile, die es der ganzen Welt dadurch e U: erichte zu belehren, welches durch die Bekanntmachun Oen ein, die es unternehmen, ein ihnen noch ganz unbefann- | vereiteltec Hoffnungen Und. febleekbies O endigt diese Erzählung gen, vielmehr liege nur éin einzelner Fall ‘vor, er könne nämlich | liege wenig daran, - daß der Werth -eines Systems anerkannt | wenn es auch die seinen Schiffen zu verdankende Entde Ñ einer Ordre dur die Geseßsammlung geschehen kann g e balten AEMR „und weiß uns durch die lebhafteite Schilde rung { der wir -noch zum: Schlusse die g u egan p jofernebmungen/“ 2 Q Priester, welche“ sich ‘geweigert: haben , éine ihn 'beleidigende und } werde, wenn man doch «im entgegengesesten Sinne handle? Hat | ner neuen Welt und den Antheil, den es an den nügdaRa / Berlin; den 5. Dez. 1835. 7 : Am erifanisch ent 0 Mubianer / nicht wie sie jeßt in den Nord- | welcher dieselbe durchaus abgefaßt is. D tg mm lens ÎRr vetunehrende Proclamation von der ‘Kanzel herab vorzulesen, | Spanien nicht Kinder , auf deren Tapferkeit Und Patriotismus | deckungen zur Vervollkommnung der Schifffahrt R dé : Friedrich Wilhelm ten und Ränken pee t elanben M vertraut mit Sitz gewi nicht zu ibrem Nachtheile — recht oft an die mee die vielen Spanischen Namen, welche Europa's "n n Staats- u. Justizminister Mühler.“ i, schen treten handelnd neven den Sena: ves met nabe def Mac guges der:zehntausend, Gel ehen in Xenophon's

nicht bestrafen ‘helfen; um-#so mehr, ‘da: sie durch:Vorlesung jenes | es zählen kann? Vergessen Sie nicht, meine Herren, daß die j L

Aktenstü#s/ dasselbe zur Ehre iner ' gottesdienstlichen "Handlung | Verzagtheit unter allen Umständen am übelsten wegkommt. Die | schichte {mücken, vergessen könnte, so würde es do 1 E i ‘auf, Europdische Disziplin und Tap eiern tela E

erhoben ‘habèn würden, Er: wisse jeßt keinen andern "Ausweo, | Spanische Nation -will „daß die anderen Nationen mit den ih- | ohne die: gröÿte Gefahr die Nothwendigkeit hintans , A Ein seltenes Fest vereinte am 13ten und Lten d. M List uud Vaterlandsliebe, Spanische Hbflichkeit Sh

als“daß der große Rath zum Wohl des Staates und: der Kirche | nen gebührenden Rücksichten behandelt werden, zedoh unter der | nen, bei seiner eigenthümlichen Lage zwischen dem s Gag hl der Bewohner unserer Stadt aus Ken verschiede L lichkeit neben der angebornen Großmuth der Wilden, entli G Uin

über Alles ¿, ven Mapteb’ der ‘Vergessenheit - s{hwinge“‘,: ein | Bedingung. der Reciprocität. Jch wünschte, daß die Adresse Be- | dem Mittelländischen Meer eine achtbare Seemacht gut A) ter N iden: Der Svperintendent und erste evangelische Pre- tq Zrofartlge Se wie sie nur immer in Urwäldern seyn funet, fi digung seines Bodens, zur Bewahrung der wichtigen "pt an der Arledeichs Werderschen und Dorotheenstädtschen Kir- | if es E U Dee Ie Deb brlichfeit gelichtet werden. Wohlthuend Bertlitber Bör

anderes Mittel könne er in ‘dieser Siache- nicht vorschlagen, -da | s{hwerden enthielte, nicht gegen | die Französische . Nation, i jur De l Jen 0 i j für | gen, die cs noch in Amerika, in Asien und in Afrika \Y Herr Samuel Christian Goitfried Küster, feierte nämlich | bôrende Züge von Grausamkeit It “Vetnsckentaitece A N ieh Den 18, Dezember 1835 Î 2 abrzunch- Lf Paabaceit D,

der Papst in ‘einem cigenhändig unterzeichneten -Breve' (siehe | denn die Franzosen kämpfen , gleih den Spaniern , | l O 13 oben) sein ganzes bisheriges Benehmen!guegeheißen und die Ueber- | ihre Freiheit , sondern "gegen die Französische" Regierung. | zur Beshüßung seiner auswärtigen Verbinouns E, gei, als am 3tén Adverits - Sonntage Af i | Men Sal QUENE ANY 8. Dezember rana ibr raa D ‘der Bischof gon Basel werde lieber ] Verlassen die dies System- des Temporisirens, wenn es-von den | seines Seehandels mit: allen - Märkten der Welt b be ubiläum, welches dadurch nech Fitckee érscheine B ges der Fall in G gu Mr (Frans, Bügen eines Cortez und Pizarro Artlieke r L us und Œeli-Cours-ZetteL.. alle’ seine zeitlichen Güter: einbüßen: Und "jeder Gefahr entgegen: | Einen sür ein Sysiem der „richtigen Maicte“‘, und „von Anderen | halten. Die Erinnerung davon ist noch fris n, N beid Anbeginn seines Wirkens bis / er | wöhlgelungéne Arbeir, die l Hage (eia. le | neter Cour. géhei, ‘ais von seiner Pflicht wcichèn. ---Seine ‘Doppelstellung | für ein System der Verzagtheit gehalten wird. Jch sage dasseibe | rem Gedächtniß, wie wir Kausfahrteischiffe aus uns N: beab gg rén thätig gewesen is, — Zur Feier dieses Ta rer Beziehung füe jüngere Leser, die hier in eine aan telt ( St.-Sechuld-Sch. [4 101 j TOTST Y T T zwischen, Kirche „und Staat ‘habe schon den: Gedanken“ in ihm } in Bezug auf den Römijchen Hof. — Die Thron-Rede kündigt absegeln sahen, die nicht durch die Flagge gedeckt wel O (i E a noch vor der Kirchzeit eine Deputation des Ks ‘ Peintreten, in der andirn fr âltere Viänner zur e es Pr. Engl. O11 30, 4| 1002 “go Apr: e, 4 1A ju erzeugt, abzudanten, aber er habe diése Anfechtung :therwunden us drei Gese6-Entwärfe von der höchsten Wichtigkeit an. Der ten, welche einst so siegreich auf den entferntesten un K vf ohnsistóriums in die Wohnung des Jubilars woseibst wechseluug „nach der Lektüre so mancher traurigen Erscheinun en PrämSch.4.Seeh.'— 00%, 6014 Nod ‘j 1003 8 ey und: werde -bei“sciner geliebten Heerdé ausharren.- Wie sie, die erste bezieht h auf die Wähler." h: werde einige Worte testen Meeren wehte. Nun erheischt és jedoch eder nid Orden" eit SUperintendente Dr: Breésciús den: Rot en Ad- auf dem Büchecmarkte unserer Zeit. i 9 Kurm.Obl.m.L.C,! 4 101% 101! Bchlesische R a /4 10018 Abgeordneten , habe ev: hur-éinen Wuns) „der: Kirche: und dem | darüber sagen. / Der Herr Conseils: Präsident spricht in seinem | liche Lage Spaniens, noch gestattet es uns die ies ce ¡ing seiner V er (Nlasse mit Eichenlaub, ‘als hulovolle ais Gareteso Fev e Le seincc Erzählung den Spanischen Bericht des | Aw. lut. 8eh. do. 4 — | 100% [Riekst. C. undZ, Staat treu zu bleiben. und für Gott und Vacerland' das Leben | Programm davon, die Nation-zu konstituiren, ich habe. freilich / unserer Marine, nach dem Besib einer zahlreichen - hun W erreichte Bier von Seiten Sr. Mojestät des Kön qs, [ Grunde gelegt. “Aus diesem bi Portugiesischen des Hercera zu O Stadt OuL/ 4/102 101!/, } Seb. d. K. u. N.|—| 89 88 zu opfern. — Man erfährt jeßt nachträglich Manches, was auf | kein großes Vertrauen zu ‘Programmen dieser Art, weil ih der: | ben, sondern es. ist für jezt genug, wenn wir eine aren p ‘geführt i ald darauf ward dcr Jubelgreis in die nahe Än Allem die edle, ritterliche Ers ing Boden hebt sich nun vor S N 4 F 7 die Aavgauer Novembertage ‘eltiiges Licht “wirfe und die Sache | gleichen gesehen habe, die in eben- so pomphaftem. Stil abgefaßt | Macht haben, um unsere Kü en in beiden Hemisph! ¿1 Min ünd Va bèn Bebel sich theilnehmeride Mitglieder der höch: | °9r/ der den Kaiser Karl V. bat ie Boas Hernaudo de Soto her- Dun E L 1) 0 77: pold al marco |—| 216 215 wichtiger;1die ags enu sle L derien erscheinen |} waren, aber niemals zur Ausführung - gekommen sind; da: indeß | theidigen «und Unsere Kauffahrteischissfahrt zu het M dneten Ao: wic Ani des Magistrats und der Scadtver- eigene Kosten. unternehmen zu dürfen, tg r us “es Westpr. Pfandbr | 4 | 10294 | 1021 F E | Mt, He dds : Viintliche städtische Beamte | beider Kirchen- mögen für dieselbe verwendete. Tapfer,' stark und muthig, wie nur | Grossh, Pos. do,.]4| 103% | 103 T Sea N ¡2

j'6t immer an ie- sowohl zur Belehrung als zuc Unterhaltung «eeignet if, — in erste-

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ägt, als man rzustellen: vemü INiche.zu sprechen von ! das Puogcamm:des Conseils-Prásidontenvon der. Nation mit Freude ? ist der Zweck, den meine ehrerbjetige Adresje an i j ' | ) E mmer einex der ftreitvaren Helden des sechzehnten Jahrhunderts, per mi ede