1902 / 45 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Vierte Beilage

M 45.

Ls E Sun s-Sachen.

2. af ote, Verlust- und Fundsachen air u. dergl. 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. ersi erung.

4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

Berlin, Freitag, den 21. Februar

6. T

Oeffentlicher Anzeiger. 1 Niezerlafung c. von Rechtsan

e 10. Verschiedene Bcidadaufatas

zum Deuischen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Lit ita S 1902.

ll Aktien u. Aklien-Gesellsch. des fes fté-Genof eni Gesells en.

den Beklagten zur mündlichen Ver- Lissa klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Rein-

Ç Klägerin ladet 2) Ausgebote, Verlufst- U. Fund- bandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil- | hold Bandmann, unbekannten Aufenthalts unt ladet kammer des Königlichen LUQISATS zu Elberfeld | den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- sachen, Zustellungen Ü. dergl. auf den 21. April 1902, ormittags 9 Uhr, streits vor die Erste S tens des Königlichen Í mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten | Landgerichts in Lissa i. . auf den 10. Mai 1962, [92256] _ Bekanntmachung. ; Geuchte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum | Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts | Zwecke der öfentlihen Zustellung wird dieser Az18- | bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu vom 6. Februar 1902 sind die Gläubiger der im | zug der Klage bekannt gemacht. bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Grundbuche von Us Blatt 817 in Abtheilung 111 | Elberfeld, den 18. Februar 1902. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. eingetragenen Posten : welker Lissa i. P., den 13. Februar 1902. 1) unter Nr. 4: 58 Thlr. 22 a 94 Pf. Rest Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. : __ Braun, : Ale Muttererbes der Geschwister Bukowski: | [93359] Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zander und Martin August mit je 50 Thlr. | Die Ehefrau Robert Blasberg, Hedwig, geb. [937 Bekanntmachung. Ve i 94. Pf., zu 5 v. H. ver „sowie die | Heidelberg, zu Solingen, Protepbevollmächtigter: In Sachen Ursula Fichtner, Taglöhnerschefrau in zu rpflihtung, den Martin August für die Zinsen Rechtsanwalt Dr. Graf in Elberfeld, flagt gegen | München, Klagetheil, vertreten dur Rechtsanwalt ieser e Fu erziehen und zu verpflegen, Von ihren Ehemann, z. Zt. obne bekannten Wohn- und | Justus Flesch hier, gegen Ludwig Fichtner, Tag- t an be Post ist a. der Antheil des Alexander Bukowski | Aufenthaltsort, früher zu Solingen, wegen bôswilligen | Töhner, früher in München, nun unbekannten Auf- b Ge Schneidermeister Peter Koskac abgetreten und | Kerlassens und ehrlosen Verhaltens mit dem Antrage | enthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die «der Antheil des Martin August Bukowski auf | “uf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur öffentliche Zustellung . der Klage bewilligt, und ist öhe von 7 Thlr. 9 Sgr. und 1, Thlr. 10 Sgr. | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die | zur Verhandlung über diese Klage unter Ee Jf mit Arrest belegt für den Kaufmann Aron | Dritte Riviltangner des Königlichen Landgerichts zu feitserklärung des Sühneversuhes die öffentliche Ptob zu Us. Der Ueberrest ist gelöst; Elberfeld auf den 21. April 1902, Vor- | Sizung der I. S L des K. Landgerichts 5 ) unter Nr. 6: 1 Thlr. 13 Sgr. 3 Pf. nebst | mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dein | München 1 vom Freitag, den 25. April 1902, v. H. Zinsen rechtskräftige Forderung des Käm- e Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. | Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hiezu wird Be-

merers Lewandowski in Usch, ingleichen die Kosten | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | klagter dur den klägerischen Vertreter mit der Auf-

êr Eintragung, tage bekannt gemacht. forderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem mit ihren Aufprüchen ausges{hlofsen. Aubgug der Mle 19. Februar 102. K. Landgerichte lagelalenn echtsanwalt zu bestellen.

: Schneidemühl, den 8. Februar 1902. Twelker, Der klägerishe Anwalt wird beantragen, zu erkennen :

[9340 Könialiches Amtsgericht. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ide: Ebe der Streitstheile wird dem Bande nad)

Î Ausschlußurtheil. 336 Oeffentliche Zustellung. geschieden. S 2 e

4 In der Wilhelm erftinger schen Aufgebotssache rau Qa p Bn hne zu Lübbenau, | 11 Der verklagte S hat die Ros as Rechts-

Gr F. 7/01 hat das Königliche Amtsgericht zu | Porstadt Nr. 207, Prozeßbevollmächtigter : Rechts- streites zu tragen, | beziehungsweise der agepartei

wraudenz in der Sigung vom 14. Fer 1902 | Tawalt Schneichel in Erfurt, klagt gegen ihren zu erseßen.

Mz f ; München, am 19. Februar 1902. Bâermeister) Wilhelm | Forichts\chreiberei des K. Landgerichts München 1.

Nechtönachfol { Hartmann, K. Ober-Sekretär.

t mia Z ; _| enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die : :

5 Thier 10 ‘aufmann Hoeberlein zu Graudenz Es e en den P estehende Che zu trennen und [93363] Oeffentliche Zunenns: S Set

Koste 15 Sgr. mit ses vom Hundert verzinsliche den Beklagten für den allein huldigen Theil zu erklären. Die verehelichte S as a E g E

aeg erragen in Abtheilung 111 Nr. 6, und die | Hie Klägerin ladet den Beklagten sur mündlichen | zu Schaala, vertreten durch Red s ing- r Jarentowski aus Graudenz mit 12 Thlr. Nerhandlung des Nechtsstreits vor die 3. Zivil- | hammer hier, flagt gegen ihren emann “a . mit fünf vom Hundert verzinsliches Vater- | fammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf Schneidermeister Albert Kellner, früher in Schaala,

erbtheil, eingetragen in Abtheilung 111 Nr. 37 des | pen 23. April 1902, Vormittags 9 Uhr, | jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen E Daa

durh den Amtegeri j ü : Y gerichtörath Richter für Recht erkannt: | F n, den Kaufmann ( Nachstehende Gläubiger beziehungöweise deren Klahe, früher zu Eciurt, jeyt unbekannten Auf-

dem Gastwirth Bialli Ö üs ; : : die Eh iallif gehörigen Grundstücks Kgl. | zni Aufforderung, einen bei dem gedachten | lasjung, mit dem Antrage, die Ehe 1 b owfen Bl. 35, 22 Gerichte i pi: dige V inwalt zu bestellen. Zum dem Bande nah zu trennen, den D für den ae Mathilde Amalie Sany mit einer Aus- | Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug | schuldigen Theil zu erklären und zu den Rechtsstreits- | eingetro dem Erbrezeß vom 27. November 1846, | Fer Klage bekannt gemacht. kosten zu verurtheilen. Klägerin ladet den Beklagten fle in Abtheilung 111 Nr. 7 des dem | Exfurt, den 17. Februar 1902. zur mündlichen Verhandlung, des Rechts\treits vor hörigen (Ger „Wilhelm Boerstinger zu Tush ge- | Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. die Erste Zivilkammer des Landgerichts zu Rudol- werd randstits Tus Sl ie | [93360] “Oeffentliche Zustellung stadt auf Montag, den 28. A ril 1902, Vor- Vot mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die [N Die Ebefrau des Arbeiters Stühm Anna Marie, | mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei A S ypothete en Guter eborene Kühn zu Frankfurt a. Oder 'Sandstraße 10, fell g C a e P E as "egen. ! g AWeT, Zas ' 1 Zustellu [934011 I O t Bres “agt (en Rechtsanwalt Löser zu Frank- tellen. Zum Zwei e ben Ichel t m Namen des Königs! e Bder, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter dieser Auszug der Klage efannt gemacht. __ Verkündet am 14. Februar 1902. U e i; g E A. Rudolstadt, den 18. Februar 1902. Kleinschmidt, Aktuar, als Gerichtsschreiber. | Fu uit Gusiav Seil o Lais "Tei befan Gerichtöschreiberei 1 des Landgerichts. ßhand

n der L ‘des Arbeiters Peter Caspar A di endabl u Uellenvabl be linghaufen, ver- | Antrage, dié Be0en N rteien zu scheiden, ben Ber | [93361] Oeffentliche Zuftell E durch Ben Rechtsanwalt Zee lin E EA flagten für den allein fchuldigen Theil zu erklären Die Ehefrau des N L Eci l das Königlcte Amtsgerich R t. erfanttt und ihm die Kosten des Nechtsstreits aufe Catharina, geb. ins, s t S Sn E TAE, mtsrichter Westermann für Recht er ans « ibEAS Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Pre E A chtsanwa gei n a v Die unvetczirien S4 pes "Mbtbeilu L u Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil- | Stade, klagt gegen ren Ehemann, den Trbecter athia gn „Daßlinghaufen Blatt S Ï in Cat ung esl, | fammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt | Fastert, z- Zt. unbekannten gas p frühe ar Le Tut O efonomen Johann E E A - | 4. O. auf den 10. Mai 1902, Vormittags estermoor b. Diet wohnha Die er L X mann zu Landringhausen Eg S rli zu | H Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- | hauptung, daß er sie seit dem 23. Sanuar Entrichtenden Erbpacht „von if 7 Thaler Preuß. | dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. böslih verlassen habe und sich seit dieser Zei ge en urant, 2) 20 Sgr. Rentheifälle, 3) 2 Hühner, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | ihren Willen in böslicher Absicht von der häuslichen

4) Mähing und 5) alle 25 Jahre 7 Thaler | J p E Gemeinschaft fern halte, mit dem Antrage, die am

Prenf, Kurant Gewinn, werden mit ihren Ansprüchen AuEns bter as O.,: den q eia 1902. 6. März 1882 vor dem Standesamte zu Wingst

Aubgesclofsen. Gröschke zwischen den Parteien Prei Ehe zu scheiden, 1 Gs den Beklagten für den

Guldigen Theil zu erklären Ptéstreits zur Last zu

[93369 Oeffentliche Zustellung. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. : (

Die ) Weberin Juliane Auguste, verehel. Wehder, | [93366] Oeffentliche Zustellung. R E E E sgi R ao mlt e. Zährig, in Mitteloderwih, vertreten dur den | Die vetehelihte Häntler ns bgter: d geb. Lanpke, | Len Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil- t8anwalt, Justizrath Seyfert in Baußen, klagt | zu Krebbjauche, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalk kammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den O pen Korbmacher Johann Ernst Wehder, | Hr. Mehl in Guben, klage 09en le Ehemann, | 4" Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der zulegt in Mitteloderwiß, jeßt unbekannten Auf- | den Häusler Gustav Häußler, früher zu Krebs- Aufforderung Tren bei dem gedachten Gerichte zu- enthalts, mit dem Antrage, die Cbe der Parteien jauche, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Arisènén walt cu bestellen. Zum Sivedte der wegen böswilliger Verlassung der Klägerin seitens | böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der L d Beschluß vom 6. Februar 7902 bewilligten deg Beklagten zu scheiden und den Beklagten für den | Parteien zu {heiden und auszusprechen, daß der Be- öffentlichen h ellung D O ieser Auszug ber Klage allein {huldigen Theil zu erklären, und ladet den | flagte die Schuld an der Scheidun trigt, Die Klägerin bekännt gemacht. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Redhts- | [adet den Beklagten zur mündlichen * erhandlung des'| V Me den 15. Februar 1902.

seits vor die Zweite Zams A T Rechtosie E a T Ion Ie A Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

i en 28. Apri , ndger u : . ——— : Bormitta, Tae: mit der Aufforderun i x L Beeuriitayd 91 Uhr, mit der Aufforde- | [93368] Oeffentli. e Zustellung. - nen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt | rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen | Die Emma Auguste Riedel, geb. Pöhlmann, in wedcke der öffentlichen Zustellung | Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent ien | Oberlungwiß, Sachsen, vertreten dur Rechtsanwalt

U bestellen. Zum vird di r Aus bekannt gemacht. tellung wird dieser Auszug der Klage bekannt | Bierer in Tübingen, klagt gegen Tren, hemann Bauten i Febenze 1902. A eler ria 2 6 fut 1008 aul Dio Mien Fausgiaun, Uh ie ate h tönigli dgerichts. s 15. Februar 1902. urg a. N., derzeit mit unbekanntem Aufen - Gerichtsshreiber des Königlichen Lan gerich Guben, den 15. Febr hs N et hescheidung mit dem Antrage: daß

[V5 c Hübner, cheid! 2] Oeffentliche Zustellung, 1. 8/02, Q, ihtsscreiber des Königlichen Landgerichts. die zwischen der Klägerin und dem Beklagten am Die Frau Helene Gohl, geb Fadloff, zu Berlin Gerichtsshretber_veL E * Standes l Leo mädtic t, | [93357 tliche Zustellung. 18. November 1893 vor dem K. ächsishen Standes- annauerstraße 9a, Prozeßbevollmächtigter News ie Imaria l s d M boreas Wolf, Ehefrau | amt Oberlungwiß gesWloseue s e E den Arbeiter M ‘Ca [ Gohl, früher zu Berlin, | des Schlossers Rudolf Radke în Chemnitz, Prözeß- | Verlassung E p) n El a E jest unbekannten A1 fenthalts ‘wegen Mi handlung, | bevollmächtigte: Rechtsanwälte Graeff und Dr. von daß der S "x u Ffosten E Sen deidigung, Be d h nag und böslicher ch erlassung, Davidson in Koblenz, klagt geger ihren En auch zur qug B N L mündlichen Ber- mit dem Ant Ñ “Mit Ehe der Parteien zu scheiden | den genannten Schlosser udolf Radke, zuleyt zu | sei, und are S Ea i Zivilkammer des Und den Bekl die. ür de allein huldigen Theil zu Niedermendig, jeßt ohne bekannten ei T) Sbnioli a int ts Tübin eit auf Mittwoch erklären Die ie, M det den Beklagten zur Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, | Kong 4 Mai 02 2 E ¡ita 8 9 Uhr, mit mlindlichen V Erlen des Rechtsstreits vor die | die zwischen den Parteien am !- Januar 1879 zu | den 14. Mai mi Pee g Ae Eis Dwanzigste Zivilkammer des Königlichen Land- Chemnitz gesGhlosserw Se a r der Tilen Anvalt ju bestellen. 4 Frei “Ziveite er (rat Ü a Berlin, Ie Seravisas s "Mai L Wiederherstellung des chelihen Lebens | öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage i n°02, Vormittags 10, Uhr, ml “p Auf is reti E m lien Die E T 8 E Ehe 18. Februar 1902. g, ‘einen bei dem gedachten Gerichte zu elassen eklagten zur mun Sipi ien Schmohl, Landger.-Sekr., Anwalt - ¡u bestellen. Zum Zwecke der d entlichen | streits vor die Sea Zivilkammer des Königlichen Geritésreiber des K Landgerichts.

Zuste , bis in Koblenz auf den 15. Mai 1902,

Jemand wird dieser Auszug der Klage bekannt Landgeri 9 Uhr, mit der L An [93458] O entliche Zustellung.

Berlin, den 17 Feb 1902 einen bei dem gedachten Gerichte mgen enen An- | Die Eva Katharina Volk und die Sophie Nolk K * Lehmann, Gerichtsfhreiber walt zu bestellen. Zum Zee s enu Be u Asbach, vertreten dur Derr O z Atbai,

L Í ird dieser Auszu er Klage agen gegen den Meßg

(ogteg, N Landgerichts 1. Zivilkammer M0. Et E t Alk Taba ), mit unbekanntem Aufenthalt, wegen Die Ehefr effentliche Zustellung. b E L den 15. R 1902. Alimentation, mit dem Antrage, der Beklagte sei

Emilie, geb cu des Reisenden Novert G : T EL: u , zum Unterhalte der Klägerin Eva Katharina

mächtigter N t E Prozeßbevoll- | (geritsschreiber des Königlichen Landgerichts. olk eine monatliche, für je 3 Monate vorauszahlbare

ihrea ter: Rechtsanwalt Rheindorf, klagt geg." lung. Rente vom 13. Dezember 1901 an 20 # pro Monat R ete Lee Jn Qa M O C Ba o Br [2 E M v0 S L Kall Unsittlihen Verhaltens auf wveYbescheidung. Die Prozeßbevollmächtigter: echtsanwalt Dr. Wolff zu | die Klägerin Sophie Volk 60 4 zu bezahlen und

die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und laden den Beklagten zur mündlichen Verbandlun des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsge zu Fürth i. Od. auf Mittwoch, den 30. April 1902, Vormittags 9 Uhr. ieh Zwede der öffent- lichen Zustellung wird diejer Auszug der Klage be- kannt gemacht. 4 iy den 19. Februar 1902. L. 8.) Emrich, Gerichtsshreiber-Asp. des Großherzoglichen Amtsgerichts. [93373] Oeffentliche HueTuas:

1) Der minderjährige Bernhardt Walter Bettzüge vertreten dur seinen Vormund, den Stadtrat Hentschel in Leipzig, Kläger,

2) die ledi e Köchin Friederike Wilhelmine Marie E in Leipzig-Reudnitz, Carolastr. 211, Mit-

ägerin,

zu 1 und 2 vertreten durch den Rechtsanwalt Gustav Hofmann in Leipzig, klagen gegen den Malér- Ee ernhard Müller in Leipzig, Frankfurter- traße 6 I b. Malermeister Richard Müller, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus außerebelihem Beischlafe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver- urtbeilung:

1) dem Rg auf die Zeit vom 1. Oktober 1901 ab bis zum erfüllten 16. Lebensjahre den der Lebens- stellung der Mutter gee Unterhalt dur Zahlung einer vierteljährlich im voraus zu ent- richtenden Geldrente von zunächst 240 M jährlich zu gewähren,

2) der Mitklägerin die Kosten

a. des Unterhalts des Klägers auf die Zeit von dessen Geburt bis zum 30. September 1901 mit

160 M,

b. ihres Unterhalts auf die Zeit vom 1. Oktober 1900 bis 1. April 1901 mit M, 8

c. der F mit 20 M,

d. der für den Kläger gemachten nothwendigen Anschaffungen mit 200 H zu ersetzen,

und laden den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtse geriht zu Leipzig, Zimmer 57, auf den S. l 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. l

Leipzig, am 17. Februar 1902. ; Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 93375] Oeffentliche Zustellung. b Die Katharina Stesfan, geb. 14. Oktober 1900, prot., geseßlih_ vertreten durch die Vormünderin Luise Steffan, Stepperin in Höheischweiler, Klägerin, lat a Sr ae Belag wei in- Ameri au end, '

ers und Al

um Kal, Amtsgerichte Pirmasens dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen :

1) anzuerkennen, daß er als Nater des am 14. Ok- tober 1900 von der Kindsmutter Luise Steffan außer- ehelih geborenen Kindes Namens Katharina zu gelten habe, C

2) an das Kind 180 rückständigen Unterhalt für die Zeit vom 1. Dezember 1900 bis 1. März 1902 sammt 49/6 Zinsen vom Tage der Klage an zu bezahlen, i:

3) für die Zeit vom 1. März 1902 bis zum voll- endeten 16. Æbensjahre des Kindes einen dreimonat- lichen, vorauszahlbaren Unterhalt von je 36 M zu entrichten, ¿

4) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen,

5) das ergehende Urtheil, soweit zuläsfig, für voll- streckbar zu erklären.

Der Beklagte Dorst wird hiemit in den von dem Kgl. Amtsgerichte Pirmasens zur mündlihen Ver- La anberaumten Termin vom Dienstag, den 13. Mai 1902, Vormittags S# Uhr, 1m Sitzungssaale des K. Amtsgerichts hier öffentlich vorgeladen. -

irmasens, den 18. Februar 1902. Der Gerichtsschreiber des K. Am erihts: Nebinger, K. Amtsgerichts- tär.

D

[933671 Oeffentliche ueLuns, ;

Die offene Handelsgesellschaft Wars, auer &Ritschel, zu Berlin, Markgrafenstraße 9, Prozeßbevollmäch- tigter : Rechtsanwalt Heilbronn, hier, Krausenftr. 38, klagt gegen den Handelsgehilfen Eugen Zaake, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,, daß der Beklagte Beträge für Papierlieferungen pon den Kunden der Klägerin eingezogen, an sie aber nicht abgeliefert habe, mit dem Antrage auf Zahlung von 1208 k. 99 S nebst 40/9 Zinsen seit 1. Juni 1901 und vorläufige Voll- streck barkeit des Urtheils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 24. Zivilkammer des Königlichen Land- erichts 1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner- straße, 11. Stockwerk, Zimmer 30, auf den 9. Mai 1902, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

gernacht. Berlin, den 7. Februar 1902. Es Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 24.

[93365] Oeffentliche Zustellung.

Der Rentier Bogdan hier, Müllerstraße %99, ProzeßbevollmähSgzer: Rechtsanwalt Noah hier, agt gegen das Fräulein Anna Ohnesorge, früher zu ôneberg, , Barbarofsastr. 80, 11, auf Grund des Wechsels vom 1. Mai 1901 über 1500 #4, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 913,20 4 nebst 6 °/6 Zinsen seit 4. No- vember 1901. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für E achen des Königlichen Land- gerihts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17,