1902 / 53 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

ck R : E, L , z a : Zolls kamn 1 : L scheinung. In Oesterrei, Rußland, seibst | herbeiführen wird, und daß sie insolgedessen auch unbedingt | haben. Die Verbilligung dur die Herabsezung des Zoe a Belgien. Hellas i be Steigeruag be E anderen Voraus. zur Genehmigung dem hohen Hause vorgelegt werden et if auf den Can nehmenden Vorschlag Een ) nit urd s ungen verhältnißmäßig viel größer. Aue Einf O E E muß. Ich glaube daher, daß die heutigen Auseinandersetzungen res Srlenming mit fréncdént Zucker den Export fördern. Mi E Ae ae Fraälifot La Qa “belie E, H ift mr wenigstens zum theil verfrüht sind, um so mehr, als sowohl der Ueberzoll von 6 Fr. genügt nit, um unsere Produktion zu f

iebe weile 2 Frankrei und andere Staaten ihre Prämien Herr Staats\ekretär des Reichs-Schayamts, als au ih, wenn wir Die Würde Deutschlands sei in Brüssel nicht gebörig gay E s aufgeben werden, und England Differentialzölle „einführen wird. au, vielleiht einiges wissen, do, ehe der Abschluß der Kon- | meint Herr E Diese E eee, Bag L cewesen A Frankrei hat sih bisher gewehrt, seine dieien Praaies vention wirkli erfolgt ist, nicht alles sagen dürfen. Es würde dann finn Ae ug Lir imme ‘n ziemiié gemwcgtes Ding von England F M Sn ik Q Æ L ft fallen iee Mata L manches Urtheil anders ausfallen, als es von einigen Herren hier ge- anderen Leuten ihre Zollsäge vorschlagen zu wollen. Unser defin 5

feinen westindishen Inseln können ihre Zuckerproduktion nit | fällt ist. Herr von Kardorff sagt z. B., England habe die Herab- | Urtheil behalten wir uns selbstverständlich vor. tion M E

weiter entwickeln; ugians wird sih doch Pen, s, selbst mit sezung der Surtarxe gefordert. Jch kann Ihnen versichern, nah Abg. Dr, Barth (fr. Vag.): ena oie Den für diese Differentialzöllen zu belasten, Be um ard ju auf aaEa git meiner Kenntniß der Verhältnisse sind es gerade andere rübenbau- rau lan by vielen ‘Wilhe eiae its Vereinbarung abi Die Geiahe fe ins lite Le ‘da “wir unsere Zölle ermäßigen Neeate Staaten gewesen, die da rauf gedrängt haben. Sie können lehnt hâtten, würden vor den Wählern einen schr bösen Stand habe sollen. Der Zoll der Sup id gp mimne- ae emei aue sich wohl denken, aus welchen Gründen. Sie befürchten von unserem 21 bis 22 #, aber der is dann ein :

denn die Zuerindustrie ist in eine solche Krisis hineingerathen, L 7 j 2 Kartell einen Druck auf den Weltmarktspreis, und deswegen sind die Kolonialzucker zu uns billiger ereinfommen könnte, diese Befürchtung eiti ih nicht. Das Raffineriesyndikat in allen Ei

ohne eine solche internationale Vereinbarung kein Heil mehr uni ) : E S EDS N a: nzelheiten zu ver- | Bestrebungen auf Ermäßigung der Surtaxe gerade von jener Seite | ist. Ueber die Beseitigung der Prämien ift man sich einig theidigen, fühle ih mi au nit berufen, aber wenn die Rüben- | unterstüßt worden. uer heute noch auf ihre Rechnung kommen, fo liegt das

F

erabseßzung des Zolles / E Dn das die U P weni öglihst spät erst heruntergeshluckt zu werden brau Meine Herren, wir wollen also zunächst die Konvention abwarten. Ine DeratjeLidit bes Zolles hat die Konvention feinen Wert am Zuckerkartel. Vor allem aber können wir von den ver- Inzwischen kann ih die Versicherung abgeben, daß i als Vertreter Sehr interessant ist, daß niht England, sondern offenbar Fram bündeten Regierungen verlangen, daß die Ermäßigung der Prämien der landwirthschaftlichen Interessen unausgesegt bemüht gewesen bin, | die Perabsetung des Zuerzolles verlangt und durchgesetzt hat. ph ¿nd Buschlagszölle nit von heute auf morgen geschieht. Für die eine allmähliche Veberleitung in die neuen Verhältnisse, wie sie Verlangen fann sich ja doch nur gegen die Länder richten, «fte kommende Campagne sind doch die Abschlüsse {on geschehen; träte 2 ) i g S Kartelle haben. Ohne ein solches Kartell würden auch die bea pi das Abkommen schon am 1. September 1902 in Kraft, fo würde un- durch die Konvention würden bedingt werden, anzustreben. Ein über- | Zölle bei uns niemals die beutige Wirkung erlan abfsehbares Elend über die Zukerindustrie gebracht werden. Cine Ge- | eiltes Vorgehen widerspricht unbedingt den Verhältnissen und Interessen F batsächlich jundung des Zuckermarkts kann nur eintreten, wenn die Vorräthe auf

t bel haben wir jeßt einen Zustand, der die Pre ofteigerund : bot zu steigenden | erer heimischen Landwirthschaft. Zu sagen: morgen früh ist alles line os artell und die Kartellprämie viel gefährlicher ersceinel Drcisèn E Darum Birsist bei rere ee Auntboi T de in Kraft, das ist unmögli, und das werden die Herren felbst zu- | (9k als die Staatöprämie. zeichnung desfelben vorzkitig in einer Hurrahstimmung!

Obne England wäre nichts in der Sa H um S ß Englands ift besonde F gestehen müssen, die Gegner des Zukerkartells sind. Hier liegen eine ecfreuli T Man Bar nba g, Sie die Abg. von Kardorff (Rp.): Mit dem Vorredner stimme ih in Reihe von Kontrakten vor, und es liegt auh auf der Hand, daß die ontinentalstaaten ruhig weiter ibren Zuker _ balb umson ad den metsten Punkten überein. Herr Wurm hat e E e, | Rübenlieferungen für diese und die nächstjährige Campagne bereits FCleu jeern könnten. Die neue politische Koajunktur so n griffen, weil es an der Ueberproduktion \ uld sein soll. Gerade um- efihert sind. Das kann man ni cht einfa ausítr eichen, das sind | ben fo rasch wie möglich benutzen; ist England erst einmal au A ekehrt liegt die Sache. Die Ueberproduktion ist daher gekommen, | 89 finanziellen Schwierigkeiten beraus so möchte diese Neigung n pelt Graf Caprivi die Getreidezölle 1891 fo E s paß E E s S wie Sie es nennen +- treten. Herr von Kardof hat gemeint, es müßte por dl em der Getreidebau von Jahr zu Jahr unrentabler wur ; da "ind | wollen, die erst ausgeführt werden müssen. afür gesorgt worden, daß die Getreidezölle ordentli erhöht würden Zuckerfabriken in Gegenden gebaut worden, wo man sonst Ih meine also, das hohe Haus wird in nicht zu ferner Zeit | E feren Schwabenstrei S unten zte doch wabrbaftlg nicht nie daran gedaht hätte. Getreide nah den Selbstkosten die Konvention vorgelegt erhalten, sofern sie zum Abschluß kommt, | begehen! Seit länger als zehn Jahren haben wir nun doch die C zu produzieren, ist eine unvernünftige Anforderung an den Zimt Bade, S S infübrune, | hrung ‘machen müssen, daß die fartellbegünstigende Gesetzgebung bd deutschen Landwirth. Wir sollen also zunächst S BERO Meinerseits ist alles geschehen, damit nicht eine plôgliche Einführung einem Fehler in den anderen ver el. Wi ¿ôlle so einrihten, daß der Getreidebau wieder lo nend wird, | dieser Konvention eintritt. dann wird die Ueberproduktion an Zucker aufhören. Wir befinden

ch ; z x Wir müssen diefen wi innigen Ih glaube au, es ‘werden noh eine s reigemigitens auf dem Gebiete der Zuersteuer endlich

Ge ; ; M Schwierigkeiten in den Vertra éstaaten zu ü“erwinden ein; nde bereiten.

uns mit den Prämien, für deren Beseitigung ih immer eingetreten ege ergrei ges ¿ n \

bin, in einer gewissen Zwangslagé; wir mußten sie einführen weil | denn absolute Parität ist meiner Ansicht nach die erste Grundlage des erilden Bauern ¿ron ? ih tas t, ten die Fu Z

bg. S

z der württembergischen Bauern reife i e ZUG alle anderen Länder sie eingeführt hatten. Weniger einverstanden Ganzen. Sowohl mit Rücksicht auf die Aeußerungen aus dem hoben | frage ift keineswegs eine Frage es Geosa Ee g e et bin i mit der Bestimmung, daß die Differenz zwischen Inland- | Hause in früheren Sessionen wie auch in Erwägung der Verhältnisse, | sind {lammengekommen und haben sich berathen, was zu thun {E steuer und Zoll auf ein bestimmtes N od eelhränkt wie sie sich auf dem Weltmarkt entwidelt haben, müßten mi E ee aris ies das Zentners Rüben von 95 auf 85 2 England Fit Ee Na e et lidat E Tett «Sivse wir in die Verhandlungen eintreten, und es würde, wie ih fibenbercss ; q Bedingung den Zucker produzierenden Ländern auf. Diel

ammer mit tei Y : r S0 Rübenbaues kommt doch lediglich dat e San Bruns

e | befürhte, eine {were Krisis über uns hereinbrehen, wenn wir i

g ist nur aus A ram: Weltmachtstellung überhaupt er-

er, da i t med

rentabel ist; man hat den Bauer einfach a ger Getreidebau nich

L den erheblichen Uéberschu unserer Zuckerproduktion ni

A ärlih. England erhebt be anntlih au eine sehr hohe Spiritus- E ß 3 H H fue und zahlt für 100 1

h auf Hantelsgewächse verwiesen? t an das | nun baut er Rüben, und wenn er sie verkaufer will eon er ns A Ausland abzufeßen vermöhten. Ich habe mich inf 9 Æ Exportprämie. Die Zucekersteuer ñ Z h s ollte den verbündeten Regierungen Gelegenheit geben, auch einmal | pflichtet gefühlt, speziell au im Interesse der preu diese Spirituserportprämie, welhe England za

(A hlt, und welche uns, schaft, mi dafür auszusprechen, daß wir in R die wir die besten und billigsten Kartoffeln bauen, R e

olgedessen ver- | das Wasser zur Suppe in dem Preise. Mit Zichorien- und Taback

i i bau is auch nichts anzufangen. Nicht auf der Rechten sitzen d bischen Landwirth- Vertreter der Kartelle, niht in unseren R nien sid

f / Reihen sigen die große j vel Verhandlungen eintreten, | Geldsäcke, die sitzen (nah links) in Ihren Reiben. Die Lantwirtbschast . r theiligt, Gnge aber mit der positiven Absicht, daß nicht kurzer Hand etwa eine folhe | muß an den Staat Hunderte von Millionen Steuern and gegenüber ur Sprache zu bringen. Wenn man fo beflifsen ist, Konvention in Kraft treten die wirtbschaftlichen Verhältnisse zum Auslande zu politishen An-

zahlen, nnd das i nennen Sie Liebesgaben für die Landwirthschaft! Wenn es beißt, d E varle Les E Wahrung einer vat Schuxzollpolitik ist an allem schuld, so stellt man die ache au bedenken, daß es seine | sprechenden Frist bis zu ihrem. Jnkrafttreten Fürsorge getroffen wird, s at, Rußland zu differenzieren. Jh stehe noch immer daß eine völlig paritätische Gesetzgebung! in auf dem alten Standpunkt des F i

auf den Kovf. Ist damit gebolfen, daß Getreide, Vieh und alle [ant ¡ : allen Konventionsstaaten wirtb\{aftlihe ürsten Bismarck, die äußere Politik herbeigeführt wird. von der wirthschaftlichen vollstän! u Abg. Richter: Es i

n Produkte vom Auslande hereinkommen , und d h treinen. Tres s tit Gelb Srigdgeht? Wo gs sis E Nane, der E - n dart k k i E blieben, l nen Lritt zu geben, ind Sie (nach lin s) dabei, un t i Ferdltuisies E am hat er bekanntlich si g tnicht Fesheut, sekretär eben im Sinne d Mei Statt tee ves as sichern Sie immer, Sie seien die wahren Freunde der Landwirth i russischen ere von der deutschen zu verbannen. | Kardorff gesprochen hat. Er sprach von einem Spr nkle, iß, gerade so wie der Meßger der Freund der Kälber ist, - Minister für Landwirthschaft Domänen und Forsten von das ift doch das Ungünstigste, wa9 man der Konventicn na sagen n rige soprozes nd roir zu ben ; aber bier, wo Podbielski: F kann. N Ee ße es mit Freude, daß die Konvention son so gut | um Verträge handelt, ringen wir der eg furchtbar Mei t wie abgeschlossen ist. Das einzige, was ih bedauere, ist, daß wir Vertrauen entgegen. Diese Besorgn wird uns vert Meine Herren, es ist wohl. gar kein Zweifel, daß unsere Zuter- überhaupt auf eine solhe Konvention haben warten müssen. Wir | \{ärfste Brille aufzusezen, um den rag uns industrie, wie im besonderen unser Zukerrübenbau in der Landwirth- Den längst die Exportprämien abschaffen sollen, was Caprivi \hon-| sehen. Man möchte schreien nah einem neuen haft fi in ciner {weren Krisis befindet, und ich muß dem Herrn NQUO hatte; die Interessenten haben dem Abg. Paasche völlig ret geben, daß eine Einschränkung des Rüben« | streben gewußt.

leider zu wider- | lemand in der Kommission. Bismarck sagte, wir laufen niema! 4

f i eewust E Ui Konvention zu stande kommt, so ist | nah. Heute ist das anders geworden. 5 Beweis,

baues für die große Masse unserer Rübenbauer mit großen Verlusten Alidarit gets daß die Juter

essen der in di Abg. Gothein (fr. Vgag.): Der Bund der Landwi: solidarish sind. Das Kartell ist E E E Deutstate vielen nah, nit Deutschland. Die verbündeten Regierungen wisse und Geldopfern verbunden ist. sum Nachtheil aller wirth\chaftlihen Verhältnisse. Nicht die Klein- | nun, von wo aus die unerhörten Angriffe auf sie auegehen. Wo Weiter, meine Herren, was der Herr Abg. Kardorff, glaube | bändler sind an dem Steigen der Zuerpreise {uld; auch der | sh um das Ausland handelt, follte jeder es für seine Pflicht baltet, ich, son gesagt hat, und was meiner Ansicht nah nit oft genug res, ist gestiegen, und zwar seit dem Znkrafttreten des | die eigene Regierung nicht als s{w wiederholt werden kann —: die Herren wollen immer bedenken, daß dieser sehr ausgedehnte Rübe

3 ? wah hinzustellen. Der Vorredn® Sie L Wi s M für Nane, illionen liegen E eine Freunde werden viell h auf dem rasfinierten Zucker, wovon qa erdings 55 Mi eglerungen nbau, ebenso wie der ausgedehnte Kar- | Rübe N toffelbau wesentlih dadur in weiten Distrikten unseres Vaterlandes der Körne

eiht sogar die Vertreter illi i E

„enzucer-Produzenten abgegeben werden mußten. dem Karto werden diese

ch hervorgerufen ist, daß thatsählich | mit seinem

mehr rentiert. (Sehr

als Agenten des Auslandes bezeichnen. S ' Bei dem Kartell | w Vorwürfe nit sehr tra i Les zur Ueberproduktion haben si die Landwirthe | die Ausdehnung rbau nit Ne tigen Einnahmen zu bedanken. Die Zunahme des rihtig! und hört! hört! rets.) fetiée: zurüctzuführen. weigntlichen auf die Aufhebung der Material Es ist aber zweifellos eine sehr {were Aufgabe, nah beiden i tungen hin, sowohl für den

i nehmen. Man ing des NRübenzuckerbaues als É ndelsverträge Die Zuerfabriken Rich- | Dividenden gegeben. Di s

lge d rivi'sd bezeichnet. Was en olge der Cap en i ) ? Rohzuerfabriken bilden j hot g großartige Zuckerrübenbau wie für den Kartoffelbau, | die Landwirthschaft! W |

E b denn die höhe ölle früher der Landwirthschaft genützt? Der Weüenpreis war n 8er Jahren in Berlin erheblich böber als in Éouvon n Kartelle ä ises ist d j \ Wenn der Zoll nicht herabgeseßt wird giebt es t der Zoll im Pretfe ; heute die rihtigen Maßnahmen zu treffen, und ih glaube, selbst der | keine Konvention. Die Ausfuhrpr N weiseste Mann würde \{chwer voraus

n London, erst

«Die kleineren und mittleren Landwirthe hatl F ) i pramien dürfen auch nicht bei ehalten | damals aber i d die großen weni aufen. | sagen können, wie na Be A ein In der Karten nin! welhe aus pem Kartellnugen M Ie S franzöfischen Handelsvertrags hat Gürft © Bitmord : \ ' lt werden. artellpresse hreckt man y i Irn von Ka / e mi itif

dieser oder jener Richtung ‘hin eine Aenderung der be- E des Auslandes nicht zurü eft weriten wendigkeit motiviert. Fürst gogen E hee it der politischen

h stehenden Verhältnisse sich in der Zukunft gestallen wird. Hoffnung, da s

D Aber ih glaube, nah allen den Aeußerungen, die ih hier | am 1. September 19

und wiegt si der Reichstag die Konvention ve Cane

x ismarck hat in diesen ;

t t rwerfen werde. W öfter widersprochen. Der S in di Sache Rit etra bia et a e A eTiOn jo A tritt, fo bleibt doch cht mehr die e Pederieser Sal Y

j 4 L nen Ta i i S /

M in diesem hohen Hause „heute gehört habe, sind eigentlich vention übt {on Votker, ihren Einfluß, ei, Oder diese Kon- Schußzolls

n die Redner aller Parteien darin einig, daß Deutschland in eine Be- i

: ( , aus. Die französischen La S e t : l 2 wirthe haben aus dieser Grwägung die Regierung Ao die ì a Prämien, “Die Supreise berdqfen S | feitigung der Erportprämien willigen foll, sofern die anderen Länder Fvention hon ein Jahr „früher in Kraft treten zu lassen. B 19g. Wird der Konsum herabgeset

das Gleiche thun, wobei ih hier vor dem Hause konstatieren möchte, großes Meer desen Zweifel, daß die Konvention von einer sehr | finanzen in Mitleide;

daß ein großer Theil der anderen Länder höhere Exportprämien hat

schaft gezogen, und da so werden die Reih

geœommen werden wird. Herr von rd verbündeten Regier : ' arum war es det

: ; i: und Herr Paasche halten sh nur noch an Kleinigkeiten. Gehen a unserer Prämienwirtk {4e E aoubel zu schaffen. Wir bab h

wie wir. Meine Herren, wie Sie wissen, hatten wir {on einmal | den Vertre niSt An fo at A i | | die Exportprämien beseitigt, und nur, um die Konkurrenz auf dem | deutsche Pflicht

oder die wesentliche Herab!

le niedri

Gehen kurrenz des Auslands roßge, le ärgsten Nakens{[ Daß England r Prâmi i i

fartell ebenso gehen jen Gefolge. Hoffentlich wird es bew Lait, die | paß, England auf Abschaffung der n ven u sevirft bat, f

Weltmarkt aufnehmen zu es R sich O S gehen wie jenes! s e E môge es ebenso bald in X wid. M

¿u den jeßigen Exportprämien, die aber nit so ho normiert wur f von Staudy (d. kons.): Ich halte die Besprechung hi iffen sehen die fünstli

wie S een ârts. (Widerspruch links.) Hause für nothwendig, damit wir den verbündeten Dele Der t lystem. Die Aufhebung

Aus deú Ausführungen des Herrn Abg. Wurm möhte iy Eines | ten gien, e ir ie ber

pIe ie Aufhebung derx ( : onvention noch etwa auszuseßen | künstlicher Düng § , entnehmen. Er sagte: der Zuer ist ein wesentlihes Volksnahrungs- hätten. Herr Pachnike hat wieder

j ; emittel haben zu egen die L baues ö Z L z erichtet, Herr Richter desgleichen; beide then u irthschaft Vorwürfe | baues beigetragen. mittel. Meine Herren, das unterschreibe ih. Dann aber müssen f

] eide thun Unrecht, w , | Herr Schre exr Paasche

tellen, daß Deutschland die UVeberproduktion lee E jurüdtfüer mpf je bede! ind au a, Sie die Konsequenz ziehen, daß das Volk niht durch andere gegenwärtigen Sie ls a wie die Nübenproduktion in ten anderen kilchreiben ist, da F usdehn Süßstoffe getäusht wird (sehr richtig! rechts; Lachen links), | Staaten gestiegen ift! Die dann

nan einen einzelnen Zwei “- dem a heutigen Anführungen bezüglih Cubas | [aft bevorzugt hat. Die a Bran ver Protuftionsw j L j N : upts{ul oa gehen Sie wirklich gegen die anderen, den Zuer bloß \cheinbar | Widersprehen der früheren, auf seine beka ie Verteepuot t H ptschuld eug der rotuft ersegenden Süßsto

e nnte Informationsrei -

j S gründeten Ausführung des Abg. Paasche. Das Geseh von 1896 ¡fl fu lenken, wie e nid

ffe vor, dann bringen Sie ein Geseg zur Verab- ein Gefeß, wie es nit sein soll; ih bin einer auc nergischsten | Lange für die s

ung, das den Bedürfnissen entspriht. Seien Sie überzeugt, von Ser gewesen. Den inneren Markt en e fe bat diesem

{meiner Seite werden Sie immer darin unterstügt werden, den Zuer- | Gebiet für sehr wichtig. [in ervorragendes Interesse hat letpan | DG De

_ konsum nah jeder Richtung hin zu heben, weil auch ih auf dem | Wirthschaft an dem Kartell nicht, aber sie hat fich daran betheiligt. | Wir wünschen ument uge Standpunkt stehe, daß ve E Herr Richter hat scharf gegen das Spiritus. und das Zuderkartell ge, | u gute kommen E

mittel ist, ge dab der Zucker ein wichtiges Volksnahrungs- prochen. Warum hören wir ihn nie über andere Kartelle in folcher

je Bereit, Dagegen bestreite ich diesen künstlichen Süßstoffen eise sich äußern? Ein Mann von |

i E als Volksnahrungsmitte[ zu

; Abg. Her [d J M t S) t „en leiner Bedeutung und feinem | gutem Beifpi ° or Bentr.): Es früher, wenn O A gelten. (Sehr richtig! | Gerehtigkeitssinn sollte nicht so einseiti i:

und Tabalsteuer wi i Verträge, welGhe den Konste Konsumenten

hieß el voranginge und die G) j idt 0 vorgehen. Dig t - | die anderen Sta t steht einmal, und nun mit einer Geseßgebung vorzu ‘Vie sofor V

Der Herr Abg. doi Kartaa : 2 alles aufhebt, das wäre doch nichts entsGließen, Rußland ju ff sagte nun: wir werden uns nicht.

ortpräâmie beseitigte, fo wü!

aten folgen. Das sich ni und de

gehen, di halb hat man eine ingen bewahrheitet, i t i : lebe als rationell, so V iten hat sih na 9 Mea der tande sblagen. Die Q ien /

a Remi Pee 1e fue e | Dal 2 gem were fh He dsf Ken E en Ge | Ke Go nimieo ali de Bal gebe TA i Ò ; 2 é. «14 : j é di u ' a, erinnern, daß Amerika dem russischen Zuker vor kurzem einfah | händler haben auch für den 1. Oktober 1904 gewirkt, dee ea gierungen di ile mes geltgese dl, daß die Mas vándé eine höhere Steuer auferlegt hat. 1s nt die Konvention zu stande, dann | nachgegeben. Wenn shon am 1. September 1902 die Konvention | kit alle Länder, Bean wen hee “480A handelt es fi niht um ein einseitiges Vorgehen von Deutsch. dern | M Kraft treten sollte, so wäre das thatsählih ein Sprung ins O

es werden si fämmtlihe Konventions15, E Le

; D - Dunkle. Von der Aufhebung oder Verminderung der Konsumst aber Rußland i l

xer dârliber einigen, wie die | habe h L0 stets große Erfol den uer Zoll gus der

; - ' ge versprochen, aber stets , 1 stehende -

Zölle auf den Zucker von denjenigen Ländern zu gestalten sind, die in org des Herrn Paasche erfahren. enn nun is Betras 5 / it frage ‘de thalten werden. Diese P j | E len ¿ahlen. Ausfuhrprämie an der Konsumsteuer gespart wird, fo ist das nur | daran, wie viele Arbeiter in d n engsten Zusammenhang. S U E Weiter möchte ih darauf hinweisen, daß diese Konvention jeden- nicht gee ganbedeutends Sie igung s epteren, E mir durchaus Zugen Kapitalien sind R “a Bude get O h A ü i ürde. le dürfen si ann gau T E trr Es 4 L uer ! falls, wie {on angeführt, eine Aenderung unserer Zollsäge | fo sehr für bas Saccharin inlereiteten ivie fie Á t fre duetia UCerrübenindustrie zurlck, so werden zahlreiche Existenzen

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

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