1902 / 53 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Schulze - Delib\{h"\ Verband erstreckten Genosen Gaste soll besch

Geheimer Ober- der Statistik im Jn Y chaftswesens überhaupt lie aten werde man zu einer

ftsverband und der O e L: Deutschland, die Preußis

der Ausgleich der Kasse mit dem allgemeinen te sih aber auf die preußischen Ve

den l[andwirthscha lichen Kreisen zu dienen ; gen nihtländliher Natur

st weiter nichts als sich entwickelt

Geldmarkt ist {on voll- den Bestimmungen nit nur en, sondern au den gewerb- en Genofsenschafts- Schwierigkeiten. er thatsählichen

erade die groß ieten die größt Darstellung d

; daß noch nit mehr y mit den Gerichten 12

Finanzrath Foerster erwidert, daß die Aufstellung

sondern des Genossen- it Hilfe der anderen Bundes- einheitlichen Statistik für das ganze Reich

Graw (Zentr.) äu âftsthätigkeit der Ze g aus, daß die Verwaltung arbeiten werde, leitet habe. D

regifter wird fortgeseßt worden ist, liegt daran, respondenzen geführt word Í g. von Arnim (fonsf.): Mein

ert sih in sehr günstigem Sinne über b Geno a und spricht die

Kasse in dem Geiste fort- uene die Kasse ge- ners bleiben unver-

e Freunde weichen von den An- in dem früher der Freiherr

reise waren mit der ie weiteren Ausführungen des R

igen Leitung einverstanden; rung wie mit der Art der Ab hr in den Genossenschaftsverbände im Jahre 1900 sind - 90 den als 1897. Erfreulich ist d ch nur 34 9%, während der betragen hat. Wenn die Ka soniedrigem Zins schickten geschäft geschehen ist, m werden, und dann i znrückgezahlt {ind, \ hidten und umsichtige Mittelstand in Stadt Kredit zu verschaffen. reunde werden nie

haffung dieser f ür die Cntwielung de Dr. Arendt: F te des Herrn von hervorgehoben hat, und we

so war es ge

rieden mit _der wickelung der Geschäfte. n hat sih sehr gut ent- en Mark Darle edrige Zinsfuß v ont der Reichsbank 4,15 0) n den Verbänden zu rgebniß einer sehr ge- Ende Dezember 1901 der Kasse gefordert 9 Millionen davon chlâge einer sehr ge- lücklicher Gedanke, dem ndung der Kasse billigen mmen erreicht Herrn von Miquel für die

g und dem Herrn von Huene

Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:

gung über anderweitige Normierung im eamten der Zentral-

Ob wir der speziellen Anre Gehalt und im Titel der B entsprechen köunen, kann ih im Augenblick nicht mit der Preußischen Zentral: das war auch das Richtige. Kasse fich eine Aenderung der darüber vermag i ein Urthei habe nur das Wort genommen, meinen Dank auszusprechen für die gütige Wirken des Instituts hat zu theil werden ist immer ein Mann von weitem Blick wiesen, als er diese Kasse gründete (seh kleinen Handwerkern und bäuerlichen B Wohlthaten hat zu theil werden lassen. Herren, wie klein wir angefangen haben, zunächst der Zentral-Genossenschaftskasse Gottlob der größte Theil auf dem Kasse angeschlossen, und wir werde Geschäftsumsaß von 5 bis 6 M Daten allein beweisen, und Handwerkerkreisen herr ein soldes Ausgleichsinstitu

Es hat sich in der er herausgebildet; es wurden kasse entnommen, Bestände zurü. die genossenscaftli mäßig zurückzuzahlen, finanziell rihtiger Ausg findet. Die Zentral. nach Möglithkeit bill halten; fie hat den glänzenden wirths\{aftli viel - höhere Zins\ Absicht nicht getha

Genossenschaftskasse

Genossenschaftskasse klein angefangen, und Ob mit der ständigen Entwielung der Verhältnisse der Beamten ergeben wird, l zur Zeit nicht abzugeben. um den Herrn Abg. Graw Beurtheilung, die er dem lassen. Herr von Miquel gewesen; das hat er be- r rihtig! rets), die den esißern außerordentlich große Sie wissen alle, meine mit wenigen Verbänden, die angeschlossen sind; jeßt ift Gebiete der Genossenschaft an diese n im Jahre 1901 wahrscheinli einen (Hört, hört!) Diese landwirthschaftlichen nothwendig es war,

o ist dies das E lichen Leitung.

n Male 60 Millionen von n vierzehn Tagen bereits 2 bedürfen so große Ums

und Land durch die Grü Der Zweck ist vollko

ntalen Einrichtun r Kasse zu danken. ch, daf der Finanz-Minister die se Einrichtung so warm

err von Huene in diefen Dank Verdienst des Herrn ir erinnern uns n gegen die Gründung d Pumpgenossen r die freisinnige hres Zweckes errei dann sollten sie i den sie denselbe

auêpflanzen gezüchtet Kasse hat gerade das chen Kreise sich

ten zusammen-

illiarden haben. welch Leben in unsern {t, und wie dringend

Hete gegen die

ch zu Genossenschaf n Vortheil von de asse das treibha

} en gefördert hätte, ein, als sie thatsächlich

Herren von der Unken artigen Entw orge, das seinem

aw (Zentr.) meint, die so entwidckeln, daß und ihr beitreten w,

idi e Ie E ießen leistungsunfähiger Ge Ergebnisse andere \ rophezeiungen der tehen erst am Anfa hier ein Werk der uhme gereicht.

sten Zeit allzu sehr die zu viel Bestände der Zentr und es flossen nit in dem e Allein auch dies ift allmählich vie

Ausleihethätigkeit l-Genossenschafts- rwünschten Maße l besser geworden ; ch daran gewöhnt, regel- urchaus zweckmäßiger und blung und Entnahme statt- at sich bemüht, den Kredit r allen Dingen konstant zu estgehalten, als infolge des 98s die Möglichkeit war, eine Das hat sie mit voller hat nur Nutzen von der d möglichst billigen Kredit che den Saß von 3 39/0 ermäßigt. Gt des Freiherrn von Huene nz von Miquel das große Ver- Der Freiberr von onderer Sachkenntniß bei dieser ffen dieser beiden Momente hat die wir zu verzeichnen das von diesen beiden ter auszubauen und zu pflegen im d des Handwerks.

Nichts von den

sodaß jeßt ein d [eih zwischen Einza Genossenschaftékasse h ig zu halten, und vo gen Kredit au f hen Aufschwun pannung zu nehmen. n; die Landwirthschaft he, wenn sie auf einen kfonstanten un Wir haben in der Hauptsa nd ihn zeitweise sogar auf Der Herr Abg. Graw hat mit Re gedacht, der in Verbindung mit Excelle dienst hat, daß die Kasse sih so entwi Huene war mit ganzem Herzen und bes, Angelegenheit, und das Zusammentre niht wenig zu den Fortschritten beige Wir werden bemüht sein, das Erbe, Männern uns überkommen ist, wei Interesse der Landwirthschaft un Yentrüm ünd rechts.)

bg. Dr. Crügér (

gründet sei, habe rakter bekommen werde. \ind în den lebten Sahre

ank geworden ist, und de die Kasse eine . Wir haben das \ iquel einen weiten Blick mit d

arüber fann man auch anderer

Zentral - Genossen rüger sih mit

Ich danke für das Lieb

Herr von Klei asse anregte, fand er Gegenliebe, dieses erk

eleitet als unter H t sich über diese Kr

eswerben des Vor- für die Kasse

{en Staats. den Gedanken , ganz anderem Eine Heye haben

, ih weise den agt, die Gerverbe-

bei dem preußi lârte vielmehr

errn von Huene. nur Kritik geübt. ar anerkennend

nshaften gründen. A dazu bedarf es großer an den Stat far (8 er Zentral-Geno aftlichen Genossen gemacht. Kennt es in Karlsruhe ni

sagt, die Mil erhalten; aber ossenshaftsverband, der ssant, zu erfahren, wel

des Bundes der L um ihre großen Bestände dabei kann von- ei

überschritten u

iht stampfen,

chmt den Kredit d die landwirth\{ ben sehr sauer erhandlungen des Vereinsta, Konflikt, den de

enschaftsfkasse in An- haftsverbände haben err von Arnim die kennt er nit den rvorgerufen hat? zentrale habe von der ntrale in einem Gen Es wäre sehr st es vielleicht ein Bankgeschäfte machen, ein Standpunkt,

Abg. von Brockhau 1 nur beistimmen. andere, als w daran, daß di Crüger tritt als bilden hier heute {on eine führen, wenn wir uns

her Verband das ift. the? Die Kasse

ner Ausgleichs

kann dem Abg. von Crüger ist heute eine Dos liegt wohl

r. Volksp.): Wir haftsfafse für die mer gesagt, daß fi

haben immer geglaubt, gewerblichen Kreise ge- îe einen agrarishen Cha- das jeßt bestätigt. Es Genossenschaften bevor- daß sie eigentlich eine wie eine Bank arbeiten. usgleichs\telle sein solle, hat man

Zeit vorauêëgesagt. Daß

sen (kons.): J Die Tonart des er von jener Seite hör

sich so entwielt ial gegen die Ka

erren kein Mater r armen Berlin n reinen Gencssenscha au darauf noch einla

an wen sie den Kredit geben. Staatsaufsiht erblickten.

Geno enschaftstage uf beiden Seiten o

tótag; wohin soll es

Kasse bewiesen Wir wollen erst abwar ; shaftêwesen entwickeln wi viele landwirthschaftli Die Kasse kann fich h üße dienlich sein, wenn sie rein geschäftli dst viele Genossenscha die Genossenschaf Milliarden zu paradieren, lung der Thätigkeit der Genossens Ich habe es immer vermieden, haft Umsaßzahlen als Maßst sehen. Die Statistik muß v volles Verständni liegt. Das Kata i i haupt nit den Namen einer Stati ßbuch der deutschen ch nur durch private E perbände E: E ei

alshes in die Tabellen eingetrag : eine deutshe Reichs - Gen

t sehr saumselig auf dem Gebiet der Genossenschaftsrerha er Bilanz gesträubt. D Zentral. Genossens 000 gegeben ha se widersprechen, Es liegt darin

Meinung sein. tliche Genofsen- „zeigen wird, daß reibhauspflanzen find. ssenschaftäwesen Es kann nit darauf

it dem Umsaß Zur Beurthei- kein Material. elibs{ch’\che Genofsen-

Karlsruhe und auch dhe Genossenschaften nur B

verständnisse a selbst nüßen und d

bgewaltet. Au erzeugung gekommen, daß d

pommerschen Verban r und mehr der Kontoku lagen fommen n

Genossenschaften

er Offenbacher V es Formular dafür aufges: d sih auf diesem Geb i Auf diesem Gebiet sollten Arbeit zusammenfin 1 ritte für die Handwer

in Feld, wo si all nnten zum Wo

Verbandes ang or und Schied.

ch der Posener Verband rgänisation der de ist statt des rrentverkehr ein- von den kleinsten aben die land-

ankommen, mögli

darauf, wie si ten entwideln.

hat keinen Zweck. chaftsfasse liegt darin für die Schulze-D ab für die Thätig on Männern bearbeitet wer für das Material haben, das in die f herausgegeben hat, ve b stellt nichts weiter Eine wirkliche die Genossen- if wird viel

gsfähigkeit h arbeiten nah fa

auch diese zu för

er, das die Kasse

dar als ein Adre

ch nicht geicehen. Statistik ließe si

rden können, ift Parteien und alle

Nichtigkeit der ) / lebt es über- ichter hinzustell 7

meisten Zusammen- ik,

n für sacver-

ker gemaht we Erhebungen dur

ner staatlihen Statist Wir müssen . daher darauf ver- ossenschaftstatistifk durch das Benitral - Genossen]chafts- Statistik, ihre Statistik

Konfessionen zusammen Abg. von Werd Statistik des Neuw ; haupt, sich als Dberrevis Verbande, dem Herr Crü vor, und das erfährt man gu bg. Dr. Arendt: ständig zu halten, neuen Institut werden und darauf t stehen der Kasse erleichtert schaften, aber die Bestimmun Gewähr für die Solidität d j Abg. Dr. Crüger widers g. von Werdeck, daß d dners) Verband die Zusa

sammenbrüche be Material dafür vorbrin

Der Etat der Zentral -Genossens Es folgt ' der Etat der Verw

Abg. Dr. Böttinger (nl mmen der Aktien Rücksicht auf die A E T E A eler Trebergesellscha ndustrielle Werk inen anschaffen,

reibungen maden. eilen, was als Sanierungs

Crüger hat die

tf e, M ch die Zeitung ist eröffentlihung sein urch die Zeitung i L aftsfasse der Milch- Das würde dem weil diese nur den eine Förderung des dur den Staat.

en, fo müßte man

d scheint nur de der auf seinem St

ssen selbstverständlih er Anordnungen getro allerdings das E gen über die Kred Genossen\schafte chmals dem Vorredner und er-

behaupte, daß in sonders zahlrei

haftskasse wird bewilligt. altung der direkten

i ct ll) den pes Sie

itgewährung b

widert dem Ab seinem (des Re

Genossenschaftska}e Dr. seien, au das

genstadt: Auf ußische Zentral- ne Genofsen- fiat find S gebilligt sind.

le von der Zentral-

aften, sondern nah den Grundsäßen, d kann also nur fkonstati Genossenschaftskasse Verbandskasse, diesen Kredit erhalten ha Umsaßzahlen sollen ke über die Verhältniss f Ausgleichsstelle zu dienen Einzahlungen und die Rück der Ausgleich zwischen den

nur an Vereini,

le mitgetheilten relatives Urtheil Deù

zahlungen deckéèn

müßten fortges einzelnen Geno

um konkurrenzf die Verwaltu

t sondern auch

sei. Die Ultrafiskalität der Steuerbehörden

noch weiter,

ehe t selbst die Anshauungen im Minifterium. Wie könne die Steuet“

verwaltun

behaupten, daß zu viel abgeschrieben werde; eine vot-*

farolide Betriebsleitung müsse angesichts wechselnder Konjunkturen

ür dauernde Erträge und für Reserven sorgen. Die Mitglieder

bren pgangötommisfionen, welche nicht selbst JE nRTRe an hôren, könnten den Werth von Maschinen, Grundstü

en u. s. w. n

ermessen. Dazu komme die Frage, der Verkaufswerth oder der 5 Betrieböwertb derselben geshêut werden solle. Redner bittet ferner. z d F

arum, daß das Verfahren in der verwaltunzsgeriht beshleunigt werde.

Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:

Beschwerdeinstanz beim bers

Meine Herren! Der Herr Vorredner hat die etwas {chwierig@"

Frage der Abschreibungen me shäftsführung der wirthf punkt der Vermeidung v Kommunen, als speziell vom Sta

aus behandelt. JIch kann dem Herrn Vorredn daß es im Interesse einer

hr vom Standpunkt einer soliden Ge aftlichen Unternehmungen, wie vom Stand- F on Schwankungen in den Etats der einzelnen

ndpunkt der Staatssteuerverwaltung er darin durchaus folgen, soliden Gebahrung der gewerblihen Untet- F

nehmungen durchaus geboten ist, die Abschreibungen nach Möglichkeit F

nicht zu beanstanden, weil, wenn sich die Leitung der gewerblichen sieht, nicht so bobe Abschreibungen zu vertheilen und daber wenige Zeiten zu werden, als es bei (Sehr richtig! links.) folgen, daß es für Kommunen, wo erheblie sind, erwünscht ist, nicht in gewerblichen Unternehmung sehr erheb und deshalb ein gleihmäßiges M Werken unbeanstandet zu seben. Ich glaube aber do urtheilung der Frage di Erwägungen vielleit e räumt’ hat gegenüber d verwaltung in diesem Herrn Abg. Dr. Boett Abschreibung solider zuschränken wie eine derartige Best Ausführungsanweisung enthalten ist. Art. 19 der Ausführungsanweisung stimmung, die ih mir gestatten werde, k lang. Es heißt da: ö Für die Bewerthung der L

dem Steueraufkommen

man die Abschreibungen beanstandet, F Unternehmung leiht dazu veranlaßt j vorzunehmen, eine höhere Dividende *

r widerstandsfähig für ungünstige

starken Abschreibungen der Fall-ist. F Ich kann dem Herrn Vorredner auch darin L die Kommunen, namentlich für die f

industrielle Betriebe. vorhandea

lihe Schwankungen zu erleiden 4 der Abschreibungen bei diesen F

d, daß der Herr Abgeordnete in der Be- F esen wirthschaftlichen und fommunalpolitischen j in zu großes Maß der Berechtigung einge- en Rücksichten, die der Staat, die Staatsfteuer® F Falle zu nehmen hat. Ich erkenne mit dem inger volllommen an, daß es erwünscht ift, die 5 wirthschaftlicher Unternehmungen so wenig ein glih. Der Herr Abgeordnete hat vermißt, daß Ï immung sowohl im Geseß von 1891, wie in der 5 Allein, meine Herren, der enthält eine derartige Be- F urz vorzutragen; sie ist niht-

termögensstücke und Forterungen F

bei der Inventur und für das Maß der überhaupt zulässigen Ab- F {reibungen ist hiernah die Vorschrift im § 40 des Handelsgesey- * buchs, der kaufmännische Gebrauch und innerhalb der durch den- 5 selben gezogenen Grenzen das Ermessen der Steuerpflichtigen selbst F

bestimmend. Die y

on demselben in dieser Hinsicht bei seiner Bu F

führung angenommenen Grundsäße bleiben daher auch für die Be

rechnung des steuerpflichtigen Einkommens

die ungeblihrliche Höhe der Ab nah allgemeinem Gebr, E Es

maßgebend, sofern mi 4 im einzelnen Falle“ d

bl die E * ‘sächlichen Verhältnisse gere{tfertigte Maß, ge, „0e, besonderen

Absiht einer künstlichen Herabdri, S Wer [09

ung des wirklichen Reingewinns erkennen läßt.

Es ist also in dieser Ausführungsinstruktion au die Steuerbehörden sich nach Möglichkeit dem ka und den eigenen Angaben des Steuerp schreibung anzuschließen haben, und ih Vorgänge anschließen zu können, behörden nur im böhsten Maß erwünscht. Boettinger mit Recht den besten und arbeitsanisten

für die beste Veranlagungskommissio Fall festzustellen: Was ist als eine ange

Veranlagungskommissar

sdrücklich gesagt, daß." ufmännischen Gebrauch flihtigen hinsichtlih der Ab in dieser Beziehung an diese F ift ja für die Steuer-Veranlagungs- ; Denn wie der Abg. #

hervorgehoben hat, ift eg auch für F

n sehr s{hwer, im einzelnen

messene Abschreibuzg anzusehen“ und was geht darüber hinaus? F

Allein ih glaube nicht,

: das man so weit gehen fann, wie M scheinend der Abg. Dr. Boet

H tinger möchte, oh schreibungen als niht der St

ne weiteres alle

l euer unterliegend zu erklären. Der Abs- Dr. Boettinger hat selber d

und ordentlichen Veranlagungen gemacht, und ersteren, die den Charakter eines

unterwerfen seien, aber nit die

en Unterschied zwischen außerordentlichen

hat gemeint, daß die Reservefonds haben, der Steuer p 4

ordentlichen Abschreibungen. Das ist gerade der Punkt, zu unterscheide

ordentliche Abschreibung ift.

man sagt: als ordentliche Abschreibungen die thatsählih einer Werthverminderung des betreffenden in dem einzelnen Jahre gleihkommen, und sofern das der F ist, unterliegen sie unzweifelhaft der Steuerpflicht nicht. aus Gründen, die ih

3 sonst durchaus billi kann, solide Werk: vielfah über dieses 2 rata

hinaus, und es ist der Fall vorgekom geleitetes Werk in einem Jahre 94 9% auf schrieben hat. Das ist hôödst erf aber ih glaube nicht, schreibung niht der Steuerpflicht iz eine erhebliche Bedeutung für die weiteres Abschreibungen in einem

n, was eine außerordentliche und eint Ich glaube, man geht richtig, wenn" sind diejenigen anzusehew *

Moment der Werthverminderun6 * men, wo ein vortrefflich und solid =

seine Maschinen abs F reulich und solide gewirthschaftet; F dazu führen kann, nun biese À u unterwerfen; denn das hätte d F Staatsfinanzen. Wenn wir ohn"

i solchen Maße nicht der Steuer N pflicht unterwerfen wollten, so würd E

entgehen. Es ist auch nicht richti viel abgeschrieben wird, bei einer

en Millionen dadur dem Staat A 9, daß, was in einem Jahre M günstigeren Gestaltung des Wirth-

ñ dem Fiskus wi te kommen würde. Wenn diese Abschreibung eder zu gute

werden, so ist es möglih, daß i

en auf ungünstige Jahre übertragen

i n ungünsti taat gat keine Steuer bekommt, weil be günstigen Jahren der S

schaften abgezogen werden, _Ih glaube also, daß es im Ein fung sein muß, was als an

und was darüber hinausgeht. D anders, wie bei der Anf dp

fanntlih 30% bei den Atticngesell*"

zelfalle nah wie vor Sache A gemessene Abschreibung anzuschen M he liegt doch s{ließlich 4

ammlung y _ Dies kann mals nur nah allen Richtun g von Privatkapital. Dies j

: gen begünstigen; ge der qus seinen laufenden

apitalien noch ansammelt, dar pes stellen können, w ‘vit L :

aber troydem wird man

Einnahmen sehr erheb

Zwet ift, eil das ein wirthschaftlich durchaus gerechtfertigtet J

Mit dem Abg.fDr, Boettinger kann man durchaus anerte