Schulze - Delib\{h"\ Verband erstreckten Genosen Gaste soll besch
Geheimer Ober- der Statistik im Jn Y chaftswesens überhaupt lie aten werde man zu einer
ftsverband und der O e L: Deutschland, die Preußis
der Ausgleich der Kasse mit dem allgemeinen te sih aber auf die preußischen Ve
den l[andwirthscha lichen Kreisen zu dienen ; gen nihtländliher Natur
st weiter nichts als sich entwickelt
Geldmarkt ist {on voll- den Bestimmungen nit nur en, sondern au den gewerb- en Genofsenschafts- Schwierigkeiten. er thatsählichen
erade die groß ieten die größt Darstellung d
; daß noch nit mehr y mit den Gerichten 12
Finanzrath Foerster erwidert, daß die Aufstellung
sondern des Genossen- it Hilfe der anderen Bundes- einheitlichen Statistik für das ganze Reich
Graw (Zentr.) äu âftsthätigkeit der Ze g aus, daß die Verwaltung arbeiten werde, leitet habe. D
regifter wird fortgeseßt worden ist, liegt daran, respondenzen geführt word Í g. von Arnim (fonsf.): Mein
ert sih in sehr günstigem Sinne über b Geno a und spricht die
Kasse in dem Geiste fort- uene die Kasse ge- ners bleiben unver-
e Freunde weichen von den An- in dem früher der Freiherr
reise waren mit der ie weiteren Ausführungen des R
igen Leitung einverstanden; rung wie mit der Art der Ab hr in den Genossenschaftsverbände im Jahre 1900 sind - 90 den als 1897. Erfreulich ist d ch nur 34 9%, während der betragen hat. Wenn die Ka soniedrigem Zins schickten geschäft geschehen ist, m werden, und dann i znrückgezahlt {ind, \ hidten und umsichtige Mittelstand in Stadt Kredit zu verschaffen. reunde werden nie
haffung dieser f ür die Cntwielung de Dr. Arendt: F te des Herrn von hervorgehoben hat, und we
so war es ge
rieden mit _der wickelung der Geschäfte. n hat sih sehr gut ent- en Mark Darle edrige Zinsfuß v ont der Reichsbank 4,15 0) n den Verbänden zu rgebniß einer sehr ge- Ende Dezember 1901 der Kasse gefordert 9 Millionen davon chlâge einer sehr ge- lücklicher Gedanke, dem ndung der Kasse billigen mmen erreicht Herrn von Miquel für die
g und dem Herrn von Huene
Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:
gung über anderweitige Normierung im eamten der Zentral-
Ob wir der speziellen Anre Gehalt und im Titel der B entsprechen köunen, kann ih im Augenblick nicht mit der Preußischen Zentral: das war auch das Richtige. Kasse fich eine Aenderung der darüber vermag i ein Urthei habe nur das Wort genommen, meinen Dank auszusprechen für die gütige Wirken des Instituts hat zu theil werden ist immer ein Mann von weitem Blick wiesen, als er diese Kasse gründete (seh kleinen Handwerkern und bäuerlichen B Wohlthaten hat zu theil werden lassen. Herren, wie klein wir angefangen haben, zunächst der Zentral-Genossenschaftskasse Gottlob der größte Theil auf dem Kasse angeschlossen, und wir werde Geschäftsumsaß von 5 bis 6 M Daten allein beweisen, und Handwerkerkreisen herr ein soldes Ausgleichsinstitu
Es hat sich in der er herausgebildet; es wurden kasse entnommen, Bestände zurü. die genossenscaftli mäßig zurückzuzahlen, finanziell rihtiger Ausg findet. Die Zentral. nach Möglithkeit bill halten; fie hat den glänzenden wirths\{aftli viel - höhere Zins\ Absicht nicht getha
Genossenschaftskasse
Genossenschaftskasse klein angefangen, und Ob mit der ständigen Entwielung der Verhältnisse der Beamten ergeben wird, l zur Zeit nicht abzugeben. um den Herrn Abg. Graw Beurtheilung, die er dem lassen. Herr von Miquel gewesen; das hat er be- r rihtig! rets), die den esißern außerordentlich große Sie wissen alle, meine mit wenigen Verbänden, die angeschlossen sind; jeßt ift Gebiete der Genossenschaft an diese n im Jahre 1901 wahrscheinli einen (Hört, hört!) Diese landwirthschaftlichen nothwendig es war,
o ist dies das E lichen Leitung.
n Male 60 Millionen von n vierzehn Tagen bereits 2 bedürfen so große Ums
und Land durch die Grü Der Zweck ist vollko
ntalen Einrichtun r Kasse zu danken. ch, daf der Finanz-Minister die se Einrichtung so warm
err von Huene in diefen Dank Verdienst des Herrn ir erinnern uns n gegen die Gründung d Pumpgenossen r die freisinnige hres Zweckes errei dann sollten sie i den sie denselbe
auêpflanzen gezüchtet Kasse hat gerade das chen Kreise sich
ten zusammen-
illiarden haben. welch Leben in unsern {t, und wie dringend
Hete gegen die
ch zu Genossenschaf n Vortheil von de asse das treibha
} en gefördert hätte, ein, als sie thatsächlich
Herren von der Unken artigen Entw orge, das seinem
aw (Zentr.) meint, die so entwidckeln, daß und ihr beitreten w,
idi e Ie E ießen leistungsunfähiger Ge Ergebnisse andere \ rophezeiungen der tehen erst am Anfa hier ein Werk der uhme gereicht.
sten Zeit allzu sehr die zu viel Bestände der Zentr und es flossen nit in dem e Allein auch dies ift allmählich vie
Ausleihethätigkeit l-Genossenschafts- rwünschten Maße l besser geworden ; ch daran gewöhnt, regel- urchaus zweckmäßiger und blung und Entnahme statt- at sich bemüht, den Kredit r allen Dingen konstant zu estgehalten, als infolge des 98s die Möglichkeit war, eine Das hat sie mit voller hat nur Nutzen von der d möglichst billigen Kredit che den Saß von 3 39/0 ermäßigt. Gt des Freiherrn von Huene nz von Miquel das große Ver- Der Freiberr von onderer Sachkenntniß bei dieser ffen dieser beiden Momente hat die wir zu verzeichnen das von diesen beiden ter auszubauen und zu pflegen im d des Handwerks.
Nichts von den
sodaß jeßt ein d [eih zwischen Einza Genossenschaftékasse h ig zu halten, und vo gen Kredit au f hen Aufschwun pannung zu nehmen. n; die Landwirthschaft he, wenn sie auf einen kfonstanten un Wir haben in der Hauptsa nd ihn zeitweise sogar auf Der Herr Abg. Graw hat mit Re gedacht, der in Verbindung mit Excelle dienst hat, daß die Kasse sih so entwi Huene war mit ganzem Herzen und bes, Angelegenheit, und das Zusammentre niht wenig zu den Fortschritten beige Wir werden bemüht sein, das Erbe, Männern uns überkommen ist, wei Interesse der Landwirthschaft un Yentrüm ünd rechts.)
bg. Dr. Crügér (
gründet sei, habe rakter bekommen werde. \ind în den lebten Sahre
ank geworden ist, und de aß die Kasse eine . Wir haben das \ iquel einen weiten Blick mit d
arüber fann man auch anderer
Zentral - Genossen rüger sih mit
Ich danke für das Lieb
Herr von Klei asse anregte, fand er Gegenliebe, dieses erk
eleitet als unter H t sich über diese Kr
eswerben des Vor- für die Kasse
{en Staats. den Gedanken , ganz anderem Eine Heye haben
, ih weise den agt, die Gerverbe-
bei dem preußi lârte vielmehr
errn von Huene. nur Kritik geübt. ar anerkennend
nshaften gründen. A dazu bedarf es großer an den Stat far (8 er Zentral-Geno aftlichen Genossen gemacht. Kennt es in Karlsruhe ni
sagt, die Mil erhalten; aber ossenshaftsverband, der ssant, zu erfahren, wel
des Bundes der L um ihre großen Bestände dabei kann von- ei
überschritten u
iht stampfen,
chmt den Kredit d die landwirth\{ ben sehr sauer erhandlungen des Vereinsta, Konflikt, den de
enschaftsfkasse in An- haftsverbände haben err von Arnim die kennt er nit den rvorgerufen hat? zentrale habe von der ntrale in einem Gen Es wäre sehr st es vielleicht ein Bankgeschäfte machen, ein Standpunkt,
Abg. von Brockhau 1 nur beistimmen. andere, als w daran, daß di Crüger tritt als bilden hier heute {on eine führen, wenn wir uns
her Verband das ift. the? Die Kasse
ner Ausgleichs
kann dem Abg. von Crüger ist heute eine Dos liegt wohl
r. Volksp.): Wir haftsfafse für die mer gesagt, daß fi
haben immer geglaubt, gewerblichen Kreise ge- îe einen agrarishen Cha- das jeßt bestätigt. Es Genossenschaften bevor- daß sie eigentlich eine wie eine Bank arbeiten. usgleichs\telle sein solle, hat man
Zeit vorauêëgesagt. Daß
sen (kons.): J Die Tonart des er von jener Seite hör
sich so entwielt ial gegen die Ka
erren kein Mater r armen Berlin n reinen Gencssenscha au darauf noch einla
an wen sie den Kredit geben. Staatsaufsiht erblickten.
Geno enschaftstage uf beiden Seiten o
tótag; wohin soll es
Kasse bewiesen Wir wollen erst abwar ; shaftêwesen entwickeln wi viele landwirthschaftli Die Kasse kann fich h üße dienlich sein, wenn sie rein geschäftli dst viele Genossenscha die Genossenschaf Milliarden zu paradieren, lung der Thätigkeit der Genossens Ich habe es immer vermieden, haft Umsaßzahlen als Maßst sehen. Die Statistik muß v volles Verständni liegt. Das Kata i i haupt nit den Namen einer Stati ßbuch der deutschen ch nur durch private E perbände E: E ei
alshes in die Tabellen eingetrag : eine deutshe Reichs - Gen
t sehr saumselig auf dem Gebiet der Genossenschaftsrerha er Bilanz gesträubt. D Zentral. Genossens 000 MÆ gegeben ha se widersprechen, Es liegt darin
Meinung sein. tliche Genofsen- „zeigen wird, daß reibhauspflanzen find. ssenschaftäwesen Es kann nit darauf
it dem Umsaß Zur Beurthei- kein Material. elibs{ch’\che Genofsen-
Karlsruhe und auch dhe Genossenschaften nur B
verständnisse a selbst nüßen und d
bgewaltet. Au erzeugung gekommen, daß d
pommerschen Verban r und mehr der Kontoku lagen fommen n
Genossenschaften
er Offenbacher V es Formular dafür aufges: d sih auf diesem Geb i Auf diesem Gebiet sollten Arbeit zusammenfin 1 ritte für die Handwer
in Feld, wo si all nnten zum Wo
Verbandes ang or und Schied.
ch der Posener Verband rgänisation der de ist statt des rrentverkehr ein- von den kleinsten aben die land-
ankommen, mögli
darauf, wie si ten entwideln.
hat keinen Zweck. chaftsfasse liegt darin für die Schulze-D ab für die Thätig on Männern bearbeitet wer für das Material haben, das in die f herausgegeben hat, ve b stellt nichts weiter Eine wirkliche die Genossen- if wird viel
gsfähigkeit h arbeiten nah fa
auch diese zu för
er, das die Kasse
dar als ein Adre
ch nicht geicehen. Statistik ließe si
rden können, ift Parteien und alle
Nichtigkeit der ) / lebt es über- ichter hinzustell 7
meisten Zusammen- ik,
n für sacver-
ker gemaht we Erhebungen dur
ner staatlihen Statist Wir müssen . daher darauf ver- ossenschaftstatistifk durch das Benitral - Genossen]chafts- Statistik, ihre Statistik
Konfessionen zusammen Abg. von Werd Statistik des Neuw ; haupt, sich als Dberrevis Verbande, dem Herr Crü vor, und das erfährt man gu bg. Dr. Arendt: ständig zu halten, neuen Institut mü werden und darauf t stehen der Kasse erleichtert schaften, aber die Bestimmun Gewähr für die Solidität d j Abg. Dr. Crüger widers g. von Werdeck, daß d dners) Verband die Zusa
sammenbrüche be Material dafür vorbrin
Der Etat der Zentral -Genossens Es folgt ' der Etat der Verw
Abg. Dr. Böttinger (nl mmen der Aktien Rücksicht auf die A E T E A eler Trebergesellscha ndustrielle Werk inen anschaffen,
reibungen maden. eilen, was als Sanierungs
Crüger hat die
tf e, M ch die Zeitung ist eröffentlihung sein urch die Zeitung i L aftsfasse der Milch- Das würde dem weil diese nur den eine Förderung des dur den Staat.
en, fo müßte man
d scheint nur de der auf seinem St
ssen selbstverständlih er Anordnungen getro allerdings das E gen über die Kred Genossen\schafte chmals dem Vorredner und er-
behaupte, daß in sonders zahlrei
haftskasse wird bewilligt. altung der direkten
i ct ll) den pes Sie
itgewährung b
widert dem Ab seinem (des Re
Genossenschaftska}e Dr. seien, au das
genstadt: Auf ußische Zentral- ne Genofsen- fiat find S gebilligt sind.
le von der Zentral-
aften, sondern nah den Grundsäßen, d kann also nur fkonstati Genossenschaftskasse Verbandskasse, diesen Kredit erhalten ha Umsaßzahlen sollen ke über die Verhältniss f Ausgleichsstelle zu dienen Einzahlungen und die Rück der Ausgleich zwischen den
nur an Vereini,
le mitgetheilten relatives Urtheil Deù
zahlungen deckéèn
müßten fortges einzelnen Geno
um konkurrenzf die Verwaltu
t sondern auch
sei. Die Ultrafiskalität der Steuerbehörden
noch weiter,
ehe t selbst die Anshauungen im Minifterium. Wie könne die Steuet“
verwaltun
behaupten, daß zu viel abgeschrieben werde; eine vot-*
farolide Betriebsleitung müsse angesichts wechselnder Konjunkturen
ür dauernde Erträge und für Reserven sorgen. Die Mitglieder
bren pgangötommisfionen, welche nicht selbst JE nRTRe an hôren, könnten den Werth von Maschinen, Grundstü
en u. s. w. n
ermessen. Dazu komme die Frage, “ der Verkaufswerth oder der 5 Betrieböwertb derselben geshêut werden solle. Redner bittet ferner. z d F
arum, daß das Verfahren in der verwaltunzsgeriht beshleunigt werde.
Finanz-Minister Freiherr von Rheinbaben:
Beschwerdeinstanz beim bers
Meine Herren! Der Herr Vorredner hat die etwas {chwierig@"
Frage der Abschreibungen me shäftsführung der wirthf punkt der Vermeidung v Kommunen, als speziell vom Sta
aus behandelt. JIch kann dem Herrn Vorredn daß es im Interesse einer
hr vom Standpunkt einer soliden Ge aftlichen Unternehmungen, wie vom Stand- F on Schwankungen in den Etats der einzelnen
ndpunkt der Staatssteuerverwaltung er darin durchaus folgen, soliden Gebahrung der gewerblihen Untet- F
nehmungen durchaus geboten ist, die Abschreibungen nach Möglichkeit F
nicht zu beanstanden, weil, wenn sich die Leitung der gewerblichen sieht, nicht so bobe Abschreibungen zu vertheilen und daber wenige Zeiten zu werden, als es bei (Sehr richtig! links.) folgen, daß es für Kommunen, wo erheblie sind, erwünscht ist, nicht in gewerblichen Unternehmung sehr erheb und deshalb ein gleihmäßiges M Werken unbeanstandet zu seben. Ich glaube aber do urtheilung der Frage di Erwägungen vielleit e räumt’ hat gegenüber d verwaltung in diesem Herrn Abg. Dr. Boett Abschreibung solider zuschränken wie mö eine derartige Best Ausführungsanweisung enthalten ist. Art. 19 der Ausführungsanweisung stimmung, die ih mir gestatten werde, k lang. Es heißt da: ö Für die Bewerthung der L
dem Steueraufkommen
man die Abschreibungen beanstandet, F Unternehmung leiht dazu veranlaßt j vorzunehmen, eine höhere Dividende *
r widerstandsfähig für ungünstige
starken Abschreibungen der Fall-ist. F Ich kann dem Herrn Vorredner auch darin L die Kommunen, namentlich für die f
industrielle Betriebe. vorhandea
lihe Schwankungen zu erleiden 4 aß der Abschreibungen bei diesen F
d, daß der Herr Abgeordnete in der Be- F esen wirthschaftlichen und fommunalpolitischen j in zu großes Maß der Berechtigung einge- en Rücksichten, die der Staat, die Staatsfteuer® F Falle zu nehmen hat. Ich erkenne mit dem inger volllommen an, daß es erwünscht ift, die 5 wirthschaftlicher Unternehmungen so wenig ein glih. Der Herr Abgeordnete hat vermißt, daß Ï immung sowohl im Geseß von 1891, wie in der 5 Allein, meine Herren, der enthält eine derartige Be- F urz vorzutragen; sie ist niht-
termögensstücke und Forterungen F
bei der Inventur und für das Maß der überhaupt zulässigen Ab- F {reibungen ist hiernah die Vorschrift im § 40 des Handelsgesey- * buchs, der kaufmännische Gebrauch und innerhalb der durch den- 5 selben gezogenen Grenzen das Ermessen der Steuerpflichtigen selbst F
bestimmend. Die y
on demselben in dieser Hinsicht bei seiner Bu F
führung angenommenen Grundsäße bleiben daher auch für die Be
rechnung des steuerpflichtigen Einkommens
die ungeblihrliche Höhe der Ab nah allgemeinem Gebr, E Es
maßgebend, sofern mi 4 im einzelnen Falle“ d
bl die E * ‘sächlichen Verhältnisse gere{tfertigte Maß, ge, „0e, besonderen
Absiht einer künstlichen Herabdri, S Wer [09
ung des wirklichen Reingewinns erkennen läßt.
Es ist also in dieser Ausführungsinstruktion au die Steuerbehörden sich nach Möglichkeit dem ka und den eigenen Angaben des Steuerp schreibung anzuschließen haben, und ih Vorgänge anschließen zu können, behörden nur im böhsten Maß erwünscht. Boettinger mit Recht den besten und arbeitsanisten
für die beste Veranlagungskommissio Fall festzustellen: Was ist als eine ange
Veranlagungskommissar
sdrücklich gesagt, daß." ufmännischen Gebrauch flihtigen hinsichtlih der Ab in dieser Beziehung an diese F ift ja für die Steuer-Veranlagungs- ; Denn wie der Abg. #
hervorgehoben hat, ift eg auch für F
n sehr s{hwer, im einzelnen
messene Abschreibuzg anzusehen“ und was geht darüber hinaus? F
Allein ih glaube nicht,
: das man so weit gehen fann, wie M scheinend der Abg. Dr. Boet
H tinger möchte, oh schreibungen als niht der St
ne weiteres alle
l euer unterliegend zu erklären. Der Abs- Dr. Boettinger hat selber d
und ordentlichen Veranlagungen gemacht, und ersteren, die den Charakter eines
unterwerfen seien, aber nit die
en Unterschied zwischen außerordentlichen
hat gemeint, daß die Reservefonds haben, der Steuer p 4
ordentlichen Abschreibungen. Das ist gerade der Punkt, zu unterscheide
ordentliche Abschreibung ift.
man sagt: als ordentliche Abschreibungen die thatsählih einer Werthverminderung des betreffenden in dem einzelnen Jahre gleihkommen, und sofern das der F ist, unterliegen sie unzweifelhaft der Steuerpflicht nicht. aus Gründen, die ih
3 sonst durchaus billi kann, solide Werk: vielfah über dieses 2 rata
hinaus, und es ist der Fall vorgekom geleitetes Werk in einem Jahre 94 9% auf schrieben hat. Das ist hôödst erf aber ih glaube nicht, schreibung niht der Steuerpflicht iz eine erhebliche Bedeutung für die weiteres Abschreibungen in einem
n, was eine außerordentliche und eint Ich glaube, man geht richtig, wenn" sind diejenigen anzusehew *
Moment der Werthverminderun6 * men, wo ein vortrefflich und solid =
seine Maschinen abs F reulich und solide gewirthschaftet; F dazu führen kann, nun biese À u unterwerfen; denn das hätte d F Staatsfinanzen. Wenn wir ohn"
i solchen Maße nicht der Steuer N pflicht unterwerfen wollten, so würd E
entgehen. Es ist auch nicht richti viel abgeschrieben wird, bei einer
en Millionen dadur dem Staat A 9, daß, was in einem Jahre M günstigeren Gestaltung des Wirth-
ñ dem Fiskus wi te kommen würde. Wenn diese Abschreibung eder zu gute
werden, so ist es möglih, daß i
en auf ungünstige Jahre übertragen
i n ungünsti taat gat keine Steuer bekommt, weil be günstigen Jahren der S
schaften abgezogen werden, _Ih glaube also, daß es im Ein fung sein muß, was als an
und was darüber hinausgeht. D anders, wie bei der Anf dp
fanntlih 30% bei den Atticngesell*"
zelfalle nah wie vor Sache A gemessene Abschreibung anzuschen M he liegt doch s{ließlich 4
ammlung y _ Dies kann mals nur nah allen Richtun g von Privatkapital. Dies j
: gen begünstigen; ge der qus seinen laufenden
apitalien noch ansammelt, dar pes stellen können, w ‘vit L :
aber troydem wird man
Einnahmen sehr erheb
Zwet ift, eil das ein wirthschaftlich durchaus gerechtfertigtet J
Mit dem Abg.fDr, Boettinger kann man durchaus anerte