1902 / 54 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Mar 1902 18:00:01 GMT) scan diff

eltung bringt, bleibt unverändert in Kraft, ebenso wie die seiner D uiten Ha Deutschen Reich und anderen Mächten ausgetausten Erklärungen, durch welche das Prinzip der offenen Thür für China anerkannt wird, nah wie vor Geltung behalten.

Bei dem Anlaß muß ih aber doch das Folgende sagen: Eng- lische Zeitungen haben sich in den leßten Tagen aus Peking tele- graphieren lassen ih habe hier einen Zeitungsausschnitt vor mir liegen mit cinem solchen Telegramm der „Times“ ich sage also: englishe Zeitungen haben \sich aus Peking telegraphieren lassen, daß wir auf Kosten anderer Länder Monopole und Aus\cließungsrehte in Schantung anstrebten. Jch möchte keinen Augenblick zögern, dieser Ente so rasch als möglich den Hals umzudrehen. (Heiterkeit.) Deutschland verlangt au in Schantung nur die ofene Thür, d. h. dieselbe Freiheit wirthschaftliher Bethätigung, wie wir sie auch anderen Staaten in Schantung und. in allen übrigen Theilen des chinesishen Reiches nicht bestreiten. Wenn wir in Schantung für: deutsche Unternehmer von der chinesishen Regierung einige konkrete Eisenbahn- und Bergbaukonzessionen erworben haben das ist übrigens \{on vor drei ünd vier Jähren ges{chehen, in den Jahren 1898 und 1899; es ist keine Rede davon, daß dies jeßt geschehe oder gesehen follte —, so haben wir damit nur dasselbe gethan, was auch andere Regierungen für ihre Staatsangehörigen in anderen Theilen des chinesischen Reiches gethan haben, und zwar zum theil in weit größerem Umfange und in größerem Maßstab als wir. Also von deutschen Aus\chließungsrehten in Schantung ist keine Rede. Wir wollen in China gar feine Ertrawurst (Heiterkeit), aber die gleiche Ration wie die anderen. :

Ih möchte noch eins erwähnen hinsichtlih des english-japani- schen Abkommens. Ich bin neuerdings in der auéländishen Presse hier und da der Vermuthung begegnet, daß Deutschland mitgewirkt hâtte bei den Verhandlungen, welche zum Abs{luß des english- japanishen Bündnißvertrages geführt haben. Von einer folchen Mit- wirkung deutscherseits bei den englisch-japanischen Verhandlungen ist mir nichts bekannt. Richtig ist nur, daß sowohl die englishe wie au die japanische Regierung uns Kenntniß gegeben hat von dem „Inhalt des Abkommens nah seinem Abschluß. Das war ein Beweis des Vert€quens, welches die deutshe Chinapolitik dank ihren durhaus friedlichen Zielen und Wegen den übrigen Mächten einflößt, und deshatkb haben wir für diefe Mittheilung auf das höflichste gedankt. Jh konstatiere aber, daß wir zwar vor der Publikation des english-japanischen Abkommens, die, wenn ih nit irre, am 11. Februar stattgefunden hat, aber nicht vor feiner Unterzeichnung am 30. Januar Kenntniß von dem Inhalt des Abkommens gehabt haben. Mit anderen Worten, wir haben die Geburtéanzeige des Ab- kommens erhalten und soglei erhalten, aber wir haben nit bei dem Abkommen Pathe gestanden, und mit der Vaterschaft haiten wir erst recht nichts zu thun. (Heiterkeit.) Das sage ih, meine Herren, ohne

jede Tendenz, sine ira et studio, denn ih bin weit entfernt, die

Bedeutung des english-japanishen Abkommens zu verkennen. Es ist das erste Mal, daß ein afiatishes Volk, ein hohbegabtes asiatishes Volk, vollkommen gleichberechtigt in i it ei

wir verlangen

uh bei diesem An- laß zu Tage, daß unsere Zeit im Zeichen der Weltpolitik steht, jener

her der Herr Abg. Richter meinte, daß sie kein Novum enthielte.

Gewiß, meine Herren, hat das scharfe Auge, das Seherauge des Fürsten Bismarck auch die Weltyokitik vorausgesehen, er hat der Welt- politik die Wege geebnet und sie eingeleitet. Politish stehen wir in dieser wie in jeder anderen Beziehung das habe ih son ein Mal an einer anderen Stelle gesagt auf seinen Schultern. Aber ih welche die Weltpolitik diesseits und jenseits

in dieser Hinsicht heute vielfach wesentli anders liegen als früher.

Von drei Seiten i der Begriff Weltpolitik definiert worden. Meine Auffassung der Weltpolitik ä i der Definition des Herrn Abg. Nich Dr. Hasse. (Heiterkeit.) Wenn Sie unter Weltpolitik das thut ja bisweilen der Herr Abg. Richter die - Tendenz verstehen, den Hans in allen Gassen zu spielen, die Finger in jede Rize zu stecken, sh à la Phaeton ins Blaue zu verlieren, so bin ih nit nur kein Anhänger, sondern i bin has habe ih thatsächlich genügend bewiesen der allerentschiedenste Gegner einer solchen Weltpolitik. Wenn Sie aber, wie das soeben der Herr Abg. Dr. Freiherr von Hertling ausgeführt hat, unter Weltpolitik die Einsicht verstehen, daß Deutschland durch die natür- lihe Entwickelung der Verhältnisse - große und immer größer werdende überseeishe Interessen erworben hat, und daß es unsere Pflicht - ist, diese Interessen zu \chügßen, die Erkenntniß, daß wir nit mehr Jnterefsen baben nur um unsern Ofen herum und in der Nähe unseres Kirhthurms, sondern überall da, wohin deutscher Gewerbefleiß und Handelsgeist gedrungen sid, dann bin ih, dann sind die verbündeten Regierungen Anhänger jener Weltpolitik, die ‘dabon ausgeht, daß wir Interessen haben in allen Welttheilen und diese Juteressen innerhalb der Grenzen des Möglichen und Ver- nünftigen pflegen müssen.

Núün ist weiter die Frage aufgeworfen worden, ob und in welchem ; Tempo die Besaßtungsbrigade in China vermindert werden könne. s _Da möchte ih zunächst darauf hinweisen, daß die Stärke unserer Be- fal Ungsbrigade abhängt von der internationalen Verständigung zwischen

in China engagierten Großmäten. Zwischen diesen Mächten enwärtig verhandelt über die Herabseßung der Befazungs.

ter und derjenigen dez Herrn Abg.

“lin. Das hängt, wie {on von dem Herrn Referenten

a Cie orden „le sagten mit der Frage der Auflösung

bor E ReLENen internationalen proviforischen Regierung.

Ne ius Vats lYeben, wie gesagt, diplomatische - Ver, Was

s Deutschland anaer « Abschluß entgegenzugehen scheinen. Bedenken, weder wegen doch! ¿70 babe

A lo k n ie feine - politischen tentsin le Wegen. der Aufl er provisori i

A noh gegen die abe von E E epa ehörden. Bei der ganzen Angelegen it Yat Deutschland

Interesse der gesicherten Weiterführun, Vaud nux das

gierung. in Tientsin mit Energie E eE bereiis mie ferde Le folg_in Angriff genommenen Regulierung Ves: Peiho-Flusses. D; freie Wasserweg zwischen der Mündung des Pe S ;

s Peiho liegt einerseits im Interesse unseres in Tientsin

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und andererseits in demjenigen der O zwischen der Küste, zwischen Tientsin un Peking. Und deshalb hoffen wir, t cinesishen Regierung ausreichende: Garantien jener Peiho-Regulierung durch die chinesischen Im übrigen, meine Herren, werden wir die Be dort nicht einen Tag länger lassen, als dies die verbündeten Regierungen find von dem kraft des Reichs zu sonen, uns in China nur fo weit engagieren wollen, deutschen Interessen verträglich ist: zu gewähren, um die von uns in China erworben und politische Position auch weiter zu behaupten. Ich darf, meine Herren,

ffenhaltung der Verbindung d den Gesandtschaftswachen in daß es gelingen wird, von der für die Weiterführung Behörden zu erlangen: saßungsbrigade ïn China politish geboten ist. Auch Wunsche erfüllt, die Finanz- und sie haben genügend bewiesen,

ic illi rnehmen? Das wäre eine [Qu Wiederkehr der Millionen übe ear E gezahlt; bei der Vielleicht will ditionen ausrüsten. \h-japanische V

Politik als feine heutigen Ver diese Wiederkehr. Die erste Ra ih \{hon Schwierigkeiten ergeben haben. der Eren ae gene E rese (fr. Vgg.): Der en Cd. niht gegen uns; äu unfer Vertrág vom Oktober 1900 wird dadurch in keinem das Hauptgewicht legen. Was leichfalls adt, d nere T 4 ina zurlüickgezogen werden follen: a j Z } Een aus Schanghai früher zurückzuziehen, als die ans Der Abstrich von 4 900 v au von uns gutgeheißen; sollte , Besatzungs-Brigade eiben, als es au

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Punkte berührt, und F

als dies mit den realen Aber wir bitten, uns die Mittel

e wirthschaftlihe

bei diesem Anlaß daran erinnern, und Bedenken ser Expeditionskorps

t vorgegangen find. den laufenden Kosten wird zur Erhaltung ; werden müssen, so wird nichts übrig bl alí 1

und wir werden es später nacbewilli en mühen. S eres dürfte mit diesem Abstrich also eventuell nicht erreicht wett \hließzt die Diskussion. Sa id g nach den Vorschlägen der Budgetkommission fest olution gelangt ebenfalls zu Annahme. A zer Begründung durch den Abg. Speck (8 G

itgetheilten Antrag entsprechend, di , des Etats der Expedition an die Ko

richtigen Augenblick gefunden haben, um un in China auf den sechsten Theil zu reduzieren. einem Jahre in Deutschland graffierenden China - gegeben, wenn wir unsere Truppen vorzeitig aus Ch hätten, so würden wir damit Anderen nur ein unerwünshte Möglichkeit geboten haben, Kosten besser zu betten. China denjenigen erwiesen haben, die es überflüssig fi in überseeischen Fragen ein Wort mitspricht. deutshen Gesammts- ein solher Rückzug

Die Ausgaben

Müdigkeit nach- ina zurückgezogen e vielleicht nit

sich dort auf unsere Wir würden dur

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nahmeposten zurückverwies

folgt der Etat des olgender Antrag der

ch einen überstürzten gewiß einen großen Gefallen ÿ Deutjehland jeyt auch Vom Standpunkt der und der deutschen Zukunftsinteressen aber wäre ein grober Fehler gewesen, dem das Sinken der Achtung gefolgt wäre, deren wir denen erfreuen, die uns vielleicht nicht besonders unfer China - Programm in allen wesentlihen Punkten worden ift, sind unsere Truppen gesta —, ift das Gros des Expeditionsk wieder nah der Heimath zurügekehrt. hat der geehrte Herr Abg. Richter seine Legionen keit.) Die Millionen werden auch noch kommen. was willst Du noch mehr? (Große Heiterkeit.) meine Herren, daß wir unsere Befatungsbrigade oder zurückziehen werden, gestatten. Heute läßt sich Etatsjahre ein Theil der Durch eine budgetmäßige Erpeditionskorps in China erwünshter Weise geschwächt werden.

Ich muß auch darauf aufmerksam ma Vergleich zwischen den von den verschiedenen gelassenen Detachements dech nicht - vergesse Kommission hervorgehoben worden; ich glaube, gelesen zu haben —, daß man nich einen in der Nähe von China gele Hongkong besißen, die Franzosen Grenzprovinzen,

Auswärtigen Amts. Abgg. Albrecht und G

Reichskanzler zu ersuchen, die aus Pekin mischen Instrumente nah Peking zurück i ng der chinesishen Regierung stellen zu la e ie Reise tes Prinzen Heinri elhaft anf die Jnitiative des K unsere guten Beziehungen zu den “Vere Sie. hat zunächst s{chon den 2 Machenschaften, welche das gute ifa und uns zu durhfreuzeri geda Vereinigten Staaten steuern x tionalstaate entgegen, in dem das deut : lement im Vordergrunde stehen wird. a wird sicher mächti Nation in Europa. Ice Frieden und Freundschaft jen dürfen wir nicht mehr ho Friedenépolitik unterstützen.

a die Deutschen cine , sollte mar fi

eutshland wird ter bestehen und noch alles Interesse, auf dem Boden Fürsorge für tie wärtigen Amt nie

geführten astrono und zur Verfügu

\{ließlich auch jeßt uns auch bei

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Hasse (nl): D

Norb- Are, zurückzuführen ift, ewiß noch bes

re bene gesta, re optime orps und find unsere Schiffe eine Brigade also

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vernehmen zrois zerstört worden u vollen Segeln dem Na das angel'ächsishe E entstehende Nation werden als die an großen Staatswes, von den dort lebenden

als daß sie diese

zu erfüllen hätten Amerikas mit D

n Nord-Amer

Mein Liebchen, Ich wiederhole, in China reduzieren sobald die politischen Verhältnisse dies niht wohl übersehen, ob im fommenden Besatzungsbrigade entbehrlih sein wird. Verringerung der Besazungsziffer des sere Position in China in un-

alldeutfche V ch hüten: der Wettbewerb „ebenfalls, troy - aller gesteigert werden. esunden nationalen Ego eutschen im Auslande vernachlässigt worden; 7 zablreihe Beschwerden F

orgebraht, und der S welche die Betbeiligten nicht b dem Falle Schulz in Nicaragua. der Ermordung des Deuts L örder ist bekannt, wird aber ns enan verge j ie Be bat ja das Auswärtige Amk 4a en Kosten sollen nicht wen hâdigten geben ; ih hoffe, taß a éut spreche ih den

na und Zentral-A! beschleunigen. Die , daß die dene imF# r Li

Man follte bei der Verse Bedürfnisse nehmen. a

den, daß man bei cinem uniere Aus Mächten in China zurück- rf das ist in ter das in den Zeitungen t vergessen darf, daß die Engländer genen Stüßpunkt in Indien und in Russen in ihren während wir für unsere Stüyvunkt nicht haben. daß das, was dur das ein- erreiht worden ist, nicht wieder ärk, daß uns dort niemand an

i Haa n R E s s U La fn PeBD “m

{werden {on im bo hat Erklärungen abge haben. Aehnlich liegt es mit

ih um einen Fall in Chile: der M

minder wichtiger F Süd-Afrika ausgew Erfolg vertreten.

rigen Jahre y

in Tonkin, die die Japaner in ihrer Heimath, Politik einen solchen näher gelegenen müssen in China so stark sein, trähtige Zusammenwirken aller Mächte aufs Spiel gefeßt wird, und auch so st den Wagen fährt.

Meine Herren, endlich i in Schanghai erörtert wor Garnison verlegt nah englischem chinesischen Handelsplay die Be Aufrechterhaltung der Nuhe zu unterstüßen im“ Interesse de lassungen und auch, um der Richtung thätigen chinesi Ausdrücklih möchte ih sagen, feindliche Spitze trug gegen irge lih hat si seiner einverslanden erklärt. in Schanghai für d unverkennbar; ih glaube, Kommission besonders her wenn durch einen voreiligen Rüzug der diese guten Wirkungen aufs Spiel ges sich vielmehr, unsere Garnison vorläufig ge Beruhigungszustand n

âlle zu geschwei senen Deutschen on den entstanden

Konsulatsreform u d ja einige ne geworfen; ih bitte, um Ausland klagen

nd die Vermebru

st auch die Frage der deutschen Nach Schanghai haben um an diesem wichtigsten anderer Mächte für die im YVangkfe - Thal den Handelsnieder- der in derselben halt zu gewähren. Vorgehen keinerlei Macht, und nkment- m Vorgehen durchaus er fremden Besatzungen im Yangtse - Thale sind - Frese dies auch in der

Es würde gewagt sein, Garnisonen in Schanghai eßt würden. Es empfiehlt ghai zu lassen, stigkeit erlangt.

diese Vermehru

konsuln so schnell wi ganze Erdkugel beru mehr Rücksicht bung der Wahlk.

eder abgerufen werd m rersezt werden. uf tie örtlichen onsulate sollte d Deutsche deuts

\ sonderbarer Weise Tir ssekretär des Auswä

Ich werde mir durdzzugehen, die berührt hat, und zunäch Verhältnissen der Wahl lih erwünscht, beseßen, die einmal deuts im Besiß voller Kenntniß d drittens nicht gleichzeitig

, meine Herren haben zunächst ver seien es deutsche Nei angehörigfkeit befe} eine ganze Anzahl Orte, w werber zu finden ist, wel besitzt, die deu uns dahin, im Nothfall au zu müssen als

und Ordnung

r dortigen frem guten Gesinnung Könige einen Rück daß dieses unser nd welche andere Zeit England mit unsere . Die guten Wirkungen d he und Ordnung

daß der Herr Abg vorgehoben hat.

chsangehörige oder

her Abkunft in Betr deutscher Handelskamm

Ausland treten und da gerade die Kon

rtigen Amis Dr. Freiherr !

gestatten, meine Herren, die einzelnen Pu Herr Abg. Hasse in feinen Ausführt womit er geschlossen hat, mit Es ift ja für uns felbstvertl® solchen Personen

tige sind, die uwe hen Sprache sind und anderer ta air f die größten E el Orte, an denen ih Deuts, seien es solche, die früher die K z haupt nicht befinden. (s giebt G ziger irgendwie geeigneter L der teutschen Sprache * sprechen. Alle diese Gründe re Personen zu Wahlkonsuln M s besonders geeignet erachten.

die Wahlkonfulate stets mit

noh in Schan oh größere Fe gung werden offenbar die ante dabei in Parenth Japan hätte sei nicht ganz rihtig ift; Japan nach den z nn stehen. Also ih fa eleitet wie wir, auh die en sind, ihre Garnisonen i meine Herren und damit wi ierung ihrer Handelsinteress uns in Ost-Afien und f rechts und in der Mitte.)

Die Entscheidun Reichskanzler vorz was unter Wel

edlicher Ziele“ ist beka olle fo gedemüthigt

hina lber den Löffel ertrag nicht errei

damit der dorti Von derselben Erwä leitet. Jch bemerke Herrn Abg. Ritter,

, ‘da ftoßen wir au

esis, daß die Behaupt ne Truppen {on qus ch in Tschili hat gt uns zugegangenen daß deshalb, von anderen Mähte n Schanghai zu [li {ließen —, en den Anderen veziell in Schanghai

chsangehörige, en haben, über abgesehen von Naÿrichten noch 1570 Ma denselben Beweggründen g bis auf weiteres ents{loss lassen. Jch meine aber, was hinsichtlih der S ret ist, das ist auch billig. (Bravo!

der Truppen theoretische Erörterung über darüber entscheidet

Wort eingeleitet worden, C niht wagen würde deutsche Politik ist war nicht eine Politik ‘de da man E Een ;

nteresse des Handels errei E us eltpolitif die Mitte halten zwischen Ha ift gut, denn der le H ehen, nten womös weder Hammer no L darüber wollen wir uns nicht täuschen, Wenn der Reichskan ist dann nicht die Tari

Zurückziehung

tpolitik zu verstehen

uns nihts zu nntlih mit dem werden, daß es anzusehen. Die

Richtungen hin uns auch möglichst deutshe Per Unsere Wahlkonsuln si sich vor der Annabme mung zu yergewi wird. Wir k Petfonen zu Wahlkonfuln Konsulate bekleiden, veranlassen können. Was die Berufskön Auswättigen Amts ges glaube, daß das Auswá ganz feine Schuldigkeit d

mühen, möglichst geeignet ! Wabhlkonsulate hineinz® durch das Koysularges{ * eines fremden Konsulats der ® sern, welche ibnen emmen aber öfter in die"Lade, A

zu müssen, welhe bercits 1 behaltung zu verzichten wir sie Ÿ

sonen in dies nd schon jetzt

seitigen Zustim n nicht gee t dsfanzler will in ihter und Herrn

ßtere möchte die Brigade nicht nur

glih noch verstärken Die Ostasiatische der Anfang einer K

auf deren Bej

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en, die Zahl berselben zu vermehren, 1 rtige Amt in dieser Richtung auch vol? ethan hat. Jm Jahre 188 betrug ct

beträgt ‘zur Zeit 102; als"

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im. Interesse unserer en voll oder. verkürzt auf a nen timmen wir

. Der Reichskan er ‘die materielle Garantie für

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