1902 / 231 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Oct 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Groféhaudels - Durchschnittspreise von Getreide an auferdeutschen Vörsen-Plätzen für die Woche vom 21. bis 27, September 1902

nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Zusammengestellt im Kaiserlien Statistishen Amit. 1000 kg in Mark. (Preise für prompte [Loco-] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.)

Woche| Da- 21./27. | gegen Sept. or- 1902 | woche Wien

Roggen, Pester Boden .. A 117,76| 118,61

PDCIAEN CDeIHS T a E A . | 142,50} 142,50 Gr ungariber T L ES Eo O52 He TIODAIA de L L E R O PAG/531 186/03

i Budapest.

ERDGden N Htelaare L U eee 4103/68 |6103/68 elzent, A B Ode R T î a3 S246 afer, L D C E GUAeS 98,56| 98,13 FHCISUHeC I L 5 90,02| 90,02

Odessa. O OEN L DIS T2 E UbDaS D Eg B 85,39| 85,18 Weizen, Ulla 75 bis 76 ke das N... . | 106,03| 106,91 d Moggen, 7Libis: 72 Kkoidas U E N 100410/4100;,10 T C 2 O: Las O A ELESDAILESITT Paris. 8 L } lieferbare Waare des laufenden Monats \ 1E Ls Antwerpen. D At Es 123,63| 124,05 na E 121,61| 123,65 Weizen Californier E 133,77| 134,84 E E L S I G A E N 129,14| 131,19 Walla Walla C «..} 131,74/. 131,39 Lc Platæ\ nilel a e L 7: 129,71| 129,73 London. a. Produktenbörse (Mark Lane). ENALITOLAetB R a R E 140/89 S D E 127,41) 124,61 b. Gazette averages,

Weizen 124,39| 127,13

h englisches Getreide, y E | Mittelpreis aus 196 Marktorten | 11833 L

Liverpool.

Dongu Ae E 136/60 West White R 131,21| 131,90 : Galiförnter n L R 145,05| 144,11 elen Nord Dulutb Ne 1 O 150,68] 147,86 arte Rana Nt 2, alter E T2 T0476 U E 20S T 144,58] 144,58 Kurradjee wel T T 134,25] 134,25 Ae CNGL C C E R S ENA 128,30} 128,30 Weite, Mabl- 2 E A 106,39| 111,87

Chicago. i September 1 L 127,85//143;18 Weizen, Vieferungs-Waare | Dezember i L Qs 107,27| 106,65 Mall Ca L 108,46| 108,55 New York.

Rother Winuter« Nr. 2 L 114,74| 115,86

e eptember 115,79| 116,18

Veferungs-Waare { Dezember. . . .. 114,31| 114,28 L E 115,63 116,12 Buenos Aires. Weizen, Durchschnitts-Waare, ab Bord Rosario . . | 122,40| 122,14

Bemerkungen.

1 Imperial Quarter ist für die Weizennotiz an der Londoner Produktenbörse = 504 Pfund engl. gerechnet; für die Gazette averages, d. h. die aus (ritten an 196 Marktorten des Königreichs er- mittelten DurWschnittspreise für einheimisches Getreide, ist 1 Imperial Quarter Weizen = 480, „Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl. angeseßt. 1 Bushel Wéizen = 60 Pfund engl.; 1 Pfund engl. = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen = 2400 kg.

Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus den einzelnen Tages-Notierungen im „Deutschen Reichs- und Staats- Anzeiger“ ermittelten wöchentlichen Durhschnitts-Wechselkurse an der Berliner Börse zu Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London,

r Chicago und New L die Kurse auf New York, für Odessa und

iga die Kurse auf Skt. Petersburg, tür Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Ae: Preise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der Gold-Prämie.

Land- und Forstwirthschaft.

Ernteergebnisse in Frankreich.

Der Kaiserliche Konsul in Havre berihtet unterm 20. v. M.:

Die Ernte der Halmfrüchte ist infolge des ungünstigen Wetters nicht so gut, wie man hoffte, und besonders schr ungleich- mäßig ausgefallen. Der Norden und der Nordosten haben einen an Stroh und Körnern reichlichen Ertrag gegeben; die Qualität hat dur andauernde Nässe und Kälte bedeutend gelitten, hauptsählich in den Departements Seine Inférieure, Somme, Pas de Calais und Nord, auf welche über F des ganzen Getreidebaues entfällt. Im Süden des Landes beeinträchtigte dagegen lang anhaltende Trockenheit die Ent- widelung des Getreides, baß es tein im“Korn und gering im S end blieb. Das westlihe und zum theil auch das mittlere Frankrei blieben mehr von | den extremen Witterungserscheinungen vershont und haben meist eine reiche und gute Ernte zu verzeichnen. Im besonderen werden die hohen Erträge in den Departements Loire Infsrieure und Seine-et-Dise gerühmt. _…, Die heurige Weizenernte wird der Menge nah die vor- jährige wahrscheinlich übertreffen und wird, von Sachverständigen auf ungefähr 120 Millionen h1 geschäßt, ‘die aber bei dem im allgemeineu geringen Gewicht des Korns s{chwerlich mehr als 90 Millionen dz ergeben würden. Der Weizen ist stellenweise in so au8gewachsenem

A feuhtem Zustande eingebraht worden, daß er nur als f iehfutter wird benußt werden fönnen. Dies ist besonders n den erwähnten Nordost - Departements der Fall. Wenn der

erwartete Ertrag des Landes auch annähernd En mag, so wird doch bei dem Bedarfe der Müller an Korn von ' A ee Pelchaffenheit und den geringen aus dem Vorjahr vor- sein, Di orräthen eine gewisse Einfubr fremden Weizens erforderlich

j A Preise stehen vor der Hand noch sehr niedrig; sie sind E fer Notierungen von ungefähr 25 Franken im Zuli d. J au Franken für 100 kg gefallen. Sie werden nah der minder-

den Verbrauch

PEFTLIOEN Waare geregelt, die fehlerfreie Waare wird kaum besser bezahlt. ; i : Die Roggenernte steht der Weizenernte, au hinsithtlih der geernteten Menge, nach. ; E Die vielversprehende Sommergetreideernte hat dur die ungünstige Witterung fast noch mehr als die Ernte des Wintergetreides gelitten. Es fehlt nicht an der Meuge, aber an der Güte der Sommerfrucht. Der Hafer, dem infolge der hohen Preéise des Vorjahres eine außer- ewöhnlih große Anbaufläche zugewiesen war, liegt, wenigstens im Nordosten zum theil noch naß auf dem Felde. Die Gerste soll meist nur als Vichfutter verwendbar sein. Die Haferpreise, welche Mitte Sommer auf ungefähr 22 Fr. für 100 kg standen, werden augen- blicklih nur mit 16 bis 17 Fr. notie h Auch der Ertrag der Kartoffel bleibt binter den Erwartungen zurü; fie sollen vielfach zu klein geblieben und an manchen Stellen von Krankheit befallen sein. Bei den Zuckerrüben hat es ebenfalls an der zur Entwickelung der Knollen nöthigen Wärme gefehlt. Ueber den Zuckergehalt läßt sich indessen noch nichts Bestimmtes sagen. Die Cideräpfelernte wird kaum eine mittlere fein. Der Ertrag an Klee- und Wiesenheu war in der Vormahd so bedeutend, daß man sich bei dem unsicheren Wetter wenig Mühe um die Nahmahd giebt und die Flächen lieber abweiden läßt.

Ausfuhr von Getreide aus Argentinien und die Preise desfelben für die Zeit vom 1. bis 15. August 1902.

, "” t- ; E ; Mengen in Säcken Gesamm N Getreideart Verschiffungs8ziel (bolsas)*) n s Mais England 317 140 Deutschland 247 446 Süd-Afrika 96 244 Belgien 79 801 Australien 61 107 Brasilien 37 997 rankreich 35 828 olland 34 313 panien - 23 289 Italien A Order 249 126 zusammen 1 204 063 80 263 Weizen Brasilien 108 679 England 68 013 Deutschland 1303 Belgien 1 500 Order 28 571 zusammen 218 116 14 540 Leinsaat Deutschland 8 514 Belgien 7235 England 662 zusammen 16 411 1 094 Hafer England 9 556 Frankreich 3 578 „zusammen 13 134 876 Gegenwerth der / höchsten und niedrigsten Preise im Großhandel für 1 dz Preise in Mark nah dem Durchschnittskurse von § m/n 1 = M. 1,79 Mais, und zwar: § m/n bis § m/n elbe E Go L LAZS 5,55 P Wee N E 300 4:20 7,52 Weizen, und zwar: uter und feiner . d,— 7,— 10,74 Ande 2 6— » 8,— 14,32 Telisaat. 1 L S 19,68 23,27 er E 6 S0 8,95 11/64.

*) Die „bolaa“ zu 66,66 kg.

Ernteergebnisse und“Getreidehandel in Serbien. N Kaiserlihe Konsulat in Belgrad berihtet unterm

Das Ergebniß der diesjährigen Getreideernte in Serbien ist durchaus zufrieden\tellend. In der für die Ausfuhr wichtigsten Getreideart dem Weizen wird die für die Ausfuhr zur Ner; fügung ftehende Menge auf 1300 000—1 400 000 dz geshäßt. Die Durchschnittsqualitäten können als gut bezeihnet werden, obgleich die Kornbildung nicht gerade {ön und der Zusaß an Raden und Wien manchmal 20 9/0 ziemli groß ist. Das Qualitäts-Durchschnitts- gewicht kann mit 76 kg für den Hektoliter angenommen werden.

n Noggen ist das vorjährige Ergebniß erreiht worden; Gerste und Hafer dürften etwa 100/% mehr ergeben als im Vorjahre. Während bezüglich der Oualität des Roggens im Großen und Ganzen zutrifft, was vom Weizen gesagt ist, ist das Ernteergebniß in Gerste es fommt überwiegend fogenannte Futtergerste in Frage sehr gut und in Hafer sogar vorzüglich.

Der Mais hat si stellenweise sehr gut, an anderen Orten da- gegen minder gut entwidelt. Im allgemeinen dürfte auf ein das Vor- jahr übertreffendes Ergebniß kaum zu rechnen sein.

Die Weizenausfuhr Serbiens hat in diesem Jahre infolge der günstigen ungarischen Ernte und der in der Nahbarmonarchie herrschenden außerordentlih niedrigen Preise seine Abfaßgebiete nicht wie sonst donauaufwärts gefunden, sonderu in Belgien und Holland. Bis jeßt find von der diesjährigen Ernte etwa 120 000 âz via Braila nah Belgien verfrahtet worden. Es steht zu erwarten, daß bei unverändert bleibenden Preisverhältnissen zwischen Ungarn und Amerika der größte Theil der serbishen Weizen- ernte nah Belgien und Holland geht. Nur einige Ladungen besseren serbishen Weizens gingen im Gebi Monate über Passau nah Süddeutschland; ein lebhafteres Ge|chäft dorthin dürfte sih {chwerlich entwideln, weil der Weizen nicht den dort an ihn gestellten Anforde- rungen entspriht. An Roggen wurden geringe Mengen nah Süd- deutshland, an Gerste ebenfalls nur unbedeutende Mengen als Roll- gerste oder zu Futterzwecken nah Ungarn ausgeführt.

Die bisher -- gezahlten Preise shwanken für Weizen zwischen 1054 und 11,80 Fr. für den dz.

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V Roggen v 1 u 10, G n » Gee S0 O Le a O Le mb RBOO e O is

Seit einigen Tagen hat die Zufuhr von getrockneten Pflaumen begonnen. Die diesjährige Ernte verspricht eine gute Qualität, wenn- gleich nicht viel großftückige Waare auftreten dürfte. Das Muskochen hat bereits seinen Anfang genommen.

Ernteaussichten in Rumänien.

Der Kaiserlihe Konsul in B.ukarest berichtet unterm 16. v. M. : In den rumänischen Regierungskreisen rehnet man immer noch auf einen wenig unter mittel eines Normaljahres bleibenden Ertrag des Maises, wenn auch ein Viertel der Ernte als ganz verloren betrachtet wird. Die Frucht soll namentli in der kleinen Wallachei

diesem Jahre wegen des Regenmangels überhaupt eine geringe fin ; dazu le Hod, daß auch der Anbau gegen das Vo Ls ringer war. Man glaubt, daß die Maisernte den Eigen e Landes decken und vielleiht einen, wenn au geringen, für den Export verfügbaren Ertrag ergeben wird. Außerdem wird au noch ein n unerheblihes Quantum aus der guten Ernte des Vorjahres zur Ver:

fügung stehen.

i Ernteaussichten in Norwegen. Sn Kaiserliche General-Konsul in Christiania berichtet unterm

M J Auf die kühle und feuchte Witterung der Monate Juli” und August waren zu Beginn dieses Monats warme Tage mit nit zu falten Nächten gefolgt. Die Ernteaussichten schienen sich infolge dessen bedeutend zu verbessern. Die Körnerfrüchte be- gannen {nell zu reifen, und die Kartoffeln gediehen außer- ordentlih gut. In den leßten aht bis zehn Tagen traten aber plößlih im ganzen Lande die gefürhteten Nachtfröste auf, welche alle Hoftnunees auf eine einigermaßen befriedigende Ernte vollständig vernichtet haben. Der Hafer ist in den meisten Gegenden des Binnen- landes erfroren und wird auch in den Küstenstrilhen, wo der Frost ge- ringeren Schaden angerichtet hat, wahrscheinlih nit ausreifen. Auch die Gerste ist an vielen Stellen erfroren oder aber in halbreifem Zustande geschnitten worden. Das Gesammtergebniß der Gerstenernte wird daher voraus\ichtlich recht gering sein. Der Roggen, fast überall geschnitten und zum Theil eingefahren, giebt im allgemeinen weniger Grund zu Klagen, was indessen mit Rücksicht auf den verhältnißmäßig geringen Anbau von Roggen in Norwegen das unbefriedigende Gesammtergebniß der ite nur wenig beeinflussen kann. Der in Norwegen am wenigsten gebaute Weizen ist ebenfalls Tee in den meisten Gegenden aber in unreifem Zustande. er Gesammtertrag der Körnerfrüchte wird jedenfalls weit unter mittel bleiben. Verschiedene Gegenden des Landes werden gerädezu Mißwachs zu verzeihnen haben. Die Kartoffeln dürften durch den Frost keinen großen Schaden erlitten haben. Der Ertrag der Wiesen wird in den nördlichen Landestheilen wahrscheinlich bei weniger guter Oualität der eines Mitteljahres fein. Im südlichen Norwegen {äßt man den Ertrag auf 25 9% unter mittel.

Washington, 30. September. (W. T. B.) Der Wochen- beriht des Wetterbureaus meldet: Die Baumwolle hat in den offenen Kapseln im allgemeinen unter Regenfällen gelitten, mit Ausnahme von Theilen von Carolina und von Texas. Auëwachsen und Verfaulen in den Samenkapseln wird in großem Umfange ge- meldet. Das Wachsthum der Spätbaumwolle macht im mittleren und nördlichen Texas schnelle Fortschritte. Sie wird jedo) nicht reif werden, wenn der Frost niht ungewöhnlich spät eintritt.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Neichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie “.)

TBieferung von Telegraphen- und Telephonmaterial nah Belgien. Am 8. Oktober 1902 soll an der Börse zu Brüssel die Lieferung der im Cahier des charges spécial No. 153 angegebenen Bedürfnisse

der belgischen Telegraphenverwaltung ösffentlich vergeben werden.“

Zu liefern sind unter anderem: 109 500 kg verzinnter Eisendraht (Kaution 2670 Frcs.), 1800 m Bureaukabel, / 2000 m Unterseekabel für 6 Konduktoren (Kaution 1380 Fres.), 1350 kg roher Kupferdraht (Kaution 320 Fres.), 606 000 m foliierter Kupferdraht (Kaution 9930 Frcs.), 30000 Stück verzinkte Bolzen (Kaution 260 Fres.), 54 400 Eisengarnituren verschiedener Sorten für Telegraphenstangen,

34200 Stück verzinkte “Stahlglocken (Kaution 2800 Frcs.), 33 000 Isolatoren für Telephonleitungen (Kaution 860 E 56 000 große Isolatoren für Telegraphendrähte (Kaution 3360 Fres.).

ah Moniteur des Intérêts Matériels.)

Lieferung einer Dampfheizung8anlage nach Belgien. Bis zum 10. Oktober 1902 werden im Rathhaus der Stadt Marcinelle (im Hennegau) Angebote in eingeschriebenen Briefen ent- gegengenommen für Leferung und Einrichtung einer Dampfheizungs- anlage mit niedrigem Dru für das neue Rathhaus der Stadt. (Nah

Moniteur dés Intérêts Matériels.) ;

Lieferung von Schwellen und Holzstücken nah Belgien. Die Verwaltung der belgischen Staatsbahnen nimmt bis zum 31. Dezember 1902 Angebote entgegen für die Lieferung. nach- stehender, im Jahre 1904 benöthigter Eisenbahnmaterialien : 1) 288 500 Cichen- oder Buchenshwellen jegliher Herkunft; 2) eichene Dante für das Fundament-von Geleisevorrihtungen (in 175 Loosen). ffferten müssen brieflich bei der Direktion des Voies et Travaurx, l, Rue de Louvain in Brüssel, eingereiht werden. (Desterreichisches Handels-Museum.) j

Lieferung von Textilwaaren für die norwegische Heeres- i verwaltung. F

4 Am 7. Dfktober 1902 foll im Bureau des General-Intendanten der norwegischen Armee in Christiania, Nedre Felining die Lieferung von bedeutenden Posten Tuch, verschiedenen Gewebên, Jettzeug u. st. w.

öffentlich vergeben werden. Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 11 Berlin stand das Grundstück Wilhelmstraße 566 in Lichtenberg, dem Eigenthümer Aug. Böfel zu Berlin gebörig, zur Versteigerung. 6,57 a. Nußungs- werth 4090 4 Mit dem Gebot von 9000 Æ baar und 50000 M

ietender. Vorläufig eingestellt wurde das Verfahren, be- Sedan- und Straßburgftraße in Neu - Weißensee.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 30. v. M. s zeitig gestellt feine No v. M. béstelli 1a m

In Oberschle sie d . y. M. 2 -rédt- zeitig cent s A D n am 30. v. M. gestellt 5625, nichl ret

In der gestrigen Sihung des Aufsichtsraths der Deutschen Bank wurde, wie „W. T. B.* berichtet, der Rechnungsabschluß für as erste Halbjahr 1902 vorgelegt. Die bon der Direktion gemachten Mittheilungen über das Gesammtresultat der Bank im ersten Semester sowie über den Geschäftsgang seitdem wurden, nah dem gleichen Be- R S, Befriedigung entgegen genommen. Die Umsäße L N B: Ad

Mittheilung nit) rmehrung. (SZiffernmäßige Angaben enthält die n der Generalversammlung der Dahme-Uckro'er Eisen- bahn-Gesellschaft vom 29. September d. J. were e E O O Stimmen erschienen. Die vorgelegte Bilanz wurde unter

ntlastung der Verwaltung festgestellt und darnach beschlossen, 4%

und den nördlihen Distrikten der Moldau \{lecht stehen. Gegen das Vorjahr rechnet man auf ein Minus von 30 bis 40%. Die Fruchtbarkeit der Maispflanze \cheint in

Dividende auf die Aktien Li ivi i Litt. A. zu Leb O T E R A vie

ypotheken blieb Kaufmann Otto Rau ch, Andreasstraße 40, Meist- treffend die Zwangsversteigerung der Robert Kunst schen Grundstücke, -