1902 / 231 p. 33 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Oct 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Skaats-Anzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 1. Oktober 1902.

Nalhrihten von allgemeinerem Futeresse für den Verkehr mit der Post und Telegraphie nebs Porto- und Telegrammgebühren-Tarif. Das Postblatt erscheint vierteljährlich, in der Regel am ersten Tage des Vierteljahrs, und kann durch Vermittelung der Deutschen Reichs-Postanstalten gegen

Eingetretene Neuerungen find in Schrägsckrift gedruckt.

1) Im Terkekre zwischen Deutschland und Luxemburg gelten fortan für Brief- sendungen aller Art die Portosätze und Gewichtsstufen des inneren deutschen Verkehrs. Ferner sind im deutsch-luxemburgischen Verkehre Postkarten mit Bülderschmuck und Aufklebungen auf der Rückseite unter denselben Bedingungen wie innerhalb Deutschlands zugelassen; auch können bei Bücherzetteln nach Luxemburg handschriftliche Vermerke in demselben Umfange wie im inneren deutschen Verkehre angebracht werden.

2) Für Postfracktstücke nach Dänemark, Schweden und Finnland ist ein neuer Tarif eingeführt worden; im Tarif für Postfrachtstücke nach überseeischen Ländern s0wie

Vorbemerkungen für ven Verkehr des Weltpostvereins:

1) Verboten, mit Post zu versenden: a. Mustersendungen und andere Gegen- ftände, die für die Postbeamten Gefahren mit sih bringen oder Korrespondenzen be- schmugten oder verderben können; b. explodirbare, leiht entzündlihe od.

efährliche Stoffe; lebende od. todte Thiere u. Jnsekten. Ueber bedingte ulafsung von Waarenproben mit Glassachen, Flüssigkeiten, Fetten, abfärbenden Stoffen, lebenden Bienen, getrockneten od. tkonservirten Thieren geben d. Postanst. Auskunft.

Ferner ist verboten, in gewöhnliche oder eingeschriebene Briefpostsendungen ein- zulegen: s. im Umlaufe befindlihe Münzen; b. zollpflihtige Gegenständez c. Gold- od. Silbersachen, Edelsteine, Shmudcksachen u. andere kostbare Gegenstände, wenn das Einlegen od. Beförderung derselben durch Geseßgebung der betr. Länder verboten ift. Absender hat ih unter eigener Verantwortlichkeit zu unter- richten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der Briefpost in die betr. Länder ein-

geführt werden dürfen.

2) Postkarten. Einfache Posikarten u. Postkarten mit Antw. zul., Posikarten dürfen 14 cm Länge u. 9 cm Breite nicht überschreiten.

3) Druefsachen, Waareuproben und Geschäft8papiereu darf weder ein Brief, noch eine Mittheilung beigefügt werden, die die Eigenschaft eigentliher und persönlicher Korrespondenz hat. Verpackung muß \o beschaffen sein, daß der Jnhalt leiht geprüft werden kann. Waarenproben dürfen keinen Handel3werth haben u. keine anderen handschriftl. Vermerke tragen, als Namen od. Firma des Absenders, Adresse des Empfängers, Fabrik- od. Handelszeihen, Nummern, Preise u. “Angaben bzgl. de3 Ge- wihts, des Maßes, der Ausdeynung, der verfügbaren Menge, der Herkunft u. der Natur der Waare. Drucksachen u. Geschäftspapiere, die an einer der Seiten eine Au3dehnung von mehr als 45 em haben, od. nit mindestens theilweise frankirt sind, werden nicht

Vorausbezahlung von 40 Pf. jährlich, sowie zum Preise von 10 Pf. für die einzelne Nummer bezogen werden.

nach Malta und Spanien (über Bremen oder Hamburg) sind mehrfache Aenderungen und Taxermässigungen eingetreten. 3) Im Verkehre mit der Türkei sind jetzt nach anderen als den durck Ver- L TMA « BSCLENES, . ALIEE E

mittelung deutscher und: österreich am Post: theil- nehmenden türkischen Orten Postanweisungen bis 22 Pfund Türk. (Gold) durch Ver-

mittelung der türkischen Post zugeassen. 4) Auf Packeten nach Serbien sînd Nachnahmen bis 400 6 zulässig.

5) Eine Exrsazpfliht für Einschreibsendungen übernehmen zur Zeit noch nicht die Vereinigten Staaten von Amerika (einschl. Jnsel Buam, Hawai, Philippinen-Jnseln, Porto

A. Briefsendungen.

befördert. Drucksachen in Rollenform, deren Durchmesser 10 ecm u. deren Länge 75 cm nicht übersteigt, find zulässig. Waarenproben dürfen 30 cm Länge, 20 cm Breite u. 10 cm Höhe, in Rollenform 30 cm Länge u. 15 cm Durchmesser nit überschreiten. J Verkehre mit Desterreih-Ungarn nebst Liechtenstein u. Bosnien-Herzegowina sind Ges \häftspapiere als Brief od. Pacet zu versenden.

4) Einschreibsendungen. Briefsendungen aller Art (Briefe, Postkarten, Druck- sachen, Waarenproben, Geschäft3papiere) können unter Einshreibunig abgesandt werden. Bei allen Einschreibsendungen kann Absender Bescheinigung über Zusiellung der Sendung an den Empfänger Rückshein verlangen. Im Vereinsverkehre (einschl. Luxemburg) besteht für Einschreibsendungen allg. Frankirung3zwang. Jm inneren Verkehre Deutscklands u. im Verkehre Deutschlands mit den deutshen Schußgebieten und mit Desterreih-Ungarn nebst Liechtenstein u. Bosnien-Herzegowina sind auch unfrank. Einschreib-Briefe u. -Posikarten zulässig, doch müssen Einshreibsendungen gegen Rüdschein stets frankirt werden.

5) Leitung der Briefsendungen. Für die Wahl de3 Beförderung3weges ist bei Sendungen nach überseeishen Ländern im Alg. die Bestimmung des Absender3 maß= gebend. Jst in der Aufschrift der Sendungen Beförderung8weg vom Absender niht ans gegeben, so erfolgt Leitung nah den für d. Postanst. dieserhalb bestehenden Vorschriften,

6) Schiffsbriefe, Sollen Briefe u. \. w. auf Wunsh des Absenders mit Schiffs- gelegenheiten, die zur regelmäßigen Postbeförderung nicht dienen, befördert werden, \o hat der Absender auf der Aufschrift den Vermerk: „Schiff3brief“ (bei Versendung über britishe Häfen „Privats Ship“) niederzushreiben, sowie den Abgangshafen u. er- forderlihenfals da3 Schiff zu bezeihnen. Für Leitung der Schiffsbriefe bleiben die

Angaben des Absenders allein maßgebend. Schiffsbriefe müssen frankirt sein. (Taxe wie

bei Beförderung mit regelmäßigen Postdampsern.)

Rico), Argentinien, Brasilien, Cuba, Canada, die Cap-Kolonie, Guatemala, Natal, Oranje- Freistaat, Süd-Rhodesia (einshl. Betshuanaland [Schuggebiet]), Paraguay.

6) Im Verkehre mit überseeishen Ländern wird empfohlen, die abzusendenden Patete b so einzurihten, daß sie als Postpackete befördert werden können (vgl. Seite 3, E. I1.). Packete, welche den bezüglichen Anforderungen niht entsprechen und deshalb der fremden Postverwaltung nicht überliefert werden dürfen, werden nur innerhalb Deutschlands dúrch die Post befördert und dann (in Bremen oder Hamburg) in der Regel einer Speditionsfirma übergeben; die Beförderung solcher Packete (Post- frahtstücke) verursacht höhere Gebühren, mancherlei Nebenkosten, Verzögerungen und UmständliGkeiten. Die Verpackung der PadtLete nah überseeishen Ländern muß besonders haltbar sein.

Die über Bremen od. Hamburg mittelst Reih3-Postdampfer zu befördernden Schiffs- briefe können unter Einschreibung versandt werden (Einschreibgebühr 20 Pf.).

7) Marinebriefe. Zur Beförderung durch das Marine - Postbureau in Berlin au Personen der Schiff3besazungen der deutschen Kriegsschiffe im Ausland einschl. der Personen im deutschen Marinelazareth in Yokohama sind folgende gewöhnliche Briefsendungen zugelassen: Briefe bis 250 g, Posikarten (einfa und mit Antwort), Drucksachen bis 2 kg, Geschäftspapiere bis 2 kg, zusammen=- gepacte Drucfsachen und Geschäft3papiere bis zum Gesammtgewichte von 2 kg. (Waaren- pvroben und Einschreibsendungen sind ausgeschlossen.) Sämmtliche Sendungen müssen vollständig frankirt werden; sie unterliegen dem internen deutschen Porto mit der Maßgabe, daß für Drucktsachen, Geschäftspapiere und zusammengepackte Drucksahen und Geschäft8papiere von mehr als 1 bis 2 kg 60 Pf. erhoben werden und für Briefe von mehx als 20 bis eins{chl. 60 g an nicht im Dffiziersrang stehende Personen der Schifs3- besazungen und die im Dienste der Marine stehenden Militärpersonen vom Feldwebel abwärts ein ermäßigter Portosaÿ von 10 Pf. gilt. Die Aufschrist muß enthalten 1) den Grad und die dienstlihe Eigenschaft des Empfängers oder das Amt, welches er bekleidet, 2) den Namen des Schiffes, auf dem er si befindet.

Die obigen Portosäße und sonstigen Versendungsbedingungen gelten auch im Verkehr mit den Besazungstruppen im Schhußtgebiet Kiautschou und mit den Truppen der Ostasiatishen Besazungs3brigade, doch ist in der Aufschrift der Briefs sendungen . an diese Truppen außer vem Namen, Dienstgrad und Truppentheil auch der Garnisonort anzugeben. Ferner sind im Verkehr mit diesen Truppen auch Waaren- proben gegen die internen deutschen Portosäße zugelassen.

Tarif für gewöhnliche und eingeshriebene Briefsendungen.

*) Die Nachbarorte, auf welche der Geltungsbereih der Ortstaxe aus O worden ist, sind aus dem Postberiht im Schalterraum d. Postanst. zu ersehen.

**) Dtsch.-Neu-Guinea, Ditsch.-Ostafrika, Dtsh.-Südwestafrika, Kamerun, Karolinen, Marignen, Palau-Infeln, Kiautschou [einsl. dts. P.-A. in Kaumi u. Kiautschou (Stadt)], Marshall-Ins., Samoa, Togo.

**) Sendungen nah d. Sandschak Novibazar unterliegen den Taxen des Weltpostvereins.

Q Gegenüber Belgien, Dänemark, den Niederlanden u. d. Schweiz im Grenzbezirk (30 km) ermäßigte Taxe für Briefe, und zwar für frank. Briefe 10 Pf. f. je 15 g (im Verkehre m. d. Schweiz f. je 20 g), für unfrank. Briefe 20 Pf. f. je 15 g (im Verkehre m. d. Schweiz f. je 20 g), mit Dänemark ferner Mindesttaxe f. Geschäftspap. 10 Pf.

Einschreibgebühr allgemein 20 P7., Nückscheingebühr all- emein 209 f (Rückscheine n. d. Vereinsausland, ausgenommen hina, nit zu ia Eilbestellung gugeral ene

1) nah d. Orts- und Landbestellbez. d. Aufgabe-Postorts bei

gewöhnl. Briefsendungen Ne nah d. Ortsbestellbez. 25 Pf., nah d. Landbestellbez. die wirklih. Botenkosten, mindest. 25 Pf.],

2) nah anderen Orten in Deutschland bei gewöhnl. u. A Briefsend. [Gebühr nah Postorten 25 Pf., nah Orten ohne Postanst. bei Vorausbezahlung 60 Pf.],

3) nah Luxemburg u. Desterreih-Ungarn m.Liechtenstein allgemein [Gebühr 29 Pf. muß vorausbezahlt werden; für Send. nach d. Landbestellbezirke wird Ergänzungsgebühr eingezogen], nah Bosnien - Herzegowina nur n. Postort. [Gebühr 25 Pf. stets vorauszuzahlen],

4) nah: Belgien, Dânemark (nur nach Postorten und mit Aus- {luß von Island, Faröer, Grönland), Frankrei mit Algerien

I Luxemburg, P ete Inland. Deutsche Shußgebiete. **) Pesterreih-Ungarn2 Auz3 land.) G C4 enan iolts ét Vèrts m. Bo3n.-Herzegow. u. R os Gewichtsftufe. \ nent] unfr. | Gewicht3stufe. tent] unte Gewicht3siufe. rant unte Gewi@t3stufe. zart] unte Gewi®tzstufe. E Pf. |_Pf. Pf. | Pf. Pf. | Pf. Pf. | Pf. Pf. | Pf. : O E O O O 0 o lar L u g g g weiz f. je 20 g, Briefe .…...| bis 20 8 | 9 | 10 (jy, 20—250 g| 20 | 30 |üb. 20—20 g| 20 | 30 üb. 20—250 g| 20 | 30 sim übrigen Bert 20 | 40 (ohneMeistigewicht}) einfache 2 | 4 einfache’ 59/10 einfache O10 einfache DLO einfache 10 | 20, Postkarten . . .| nit Antwort | 4 | |mit Antwort | 10 | |mit Antwort | 10 | | mit Antwort | 10 | | mit Antwort | 0 | | bis 50 3 bis 50 2 bis 50 3 s S is 50 2 üb. 50—100 gl 3 [Elb 501002 5 E g O 2A i O1 2 5 [E firiesog| 6E Drudcksachen . .] , 100—250g| 5 S], 100—250g| 10 S |* 550500 S |, 100—250 g| 10 S | „(is ¿um S 250—500 g| 10 |( #| ; 250—500 g| 20 |( S | « 290—900 g| 20 ( # EL = |Meistgewichte É ; Z S g E | 7 500g—1kg| 30 || È| « 290900 g| 20 | E von 2 Kg) S 5008—1Kkg| 15 |} #|, 5008—1kg| 30 | #1 Kg | 60. |) “| 5008—Ikg) 30.) # 8 = O ¿ o | e ol er o A A n S | für je 50 g S Waaren- _bis 250 g | 9 S} bis 250g | 10 (S |/ bis 250 g | 10 (\#]} bis 250 g | 10 (# is zum a = proben sub. 250—350g| 10 ("S jüb.250—350g| 20 |\ Z üb. 250—350g| 20 |{ sub. 250—350g| 20 |\ # |Meistgewihte| best. [f Z i É i S E S | von 350 g) | 10 J È l | o | n. Luxembur S j | J f 50 O I g 2 | für je 50 S s bis 250 g | 5 S} bis 250 | 10 || S/, bis 250 g S] vis 250g | 10 || S | für je 50 g | 5 S Geschäfts ub. 250—600g/ 10 |, sab. 250—500g| 20 5 [16.200 6008) 20 S lup.250— 300g 20 |f È [gf mm [min S PAPIere. - - «1 500g—Ikg/ 15} #2), 500g—Ikg| 30 | E" 15 e G0 (L E|-5009—1kg| 30 ) S S 90 S Tel S Ls S [n Oest.-Ung.nicht zulässig] 29M 2 #8. = Zusammengepackte j 4 Y 5 Nach s wie bei den | Wre bei den Geshäft3pap. Gegenstände. pr, Wie bei den Geschäftspapieren. Na Desi “Ung. nur gulissig üs nue Daa ‘1 Waarenproben, e 2 achen U: aarenprovben. “4 s Geschäftspap.) ate wie Bet WdaürendeoBit V Eid Gan

Tarif für eingeschriebene Briefsendungen mit Nachnahme. (Briefe, Postkarteu, Drusachen, Waarenprobeu, Geschäftspapiere.)

Vorbemerkungeu, Der Betrag der Nahnahme ift auf der Adreßseite der Sendung in der Regel in der Währung de3 Bestimmung3landes in Ziffern und in Buchstaben anzugeben. Unmittelbar d f Sérift deutlich niedergeshrieben sein. Jm Vereinsverkehre wird der eingezogene Betrag nach Abzug der ‘tarifmäßigen Postanweisung3gebühr u. der Einziehungsgebühr von 10 Pf.

und Monaco, Großbritannien, Italien, Hd, Schweden (nur nah Postorten), Schweiz, Serbien u. einer

nzahl außereurop. Länder. [Gebühr 25 Pf. stets vorauszuzahlen; nah Orten U (soweit zul.) werden d. üblihen Eilbestellgebühren,

Montenegro, Niederlande,

unter Anrehnung d. vorausgezahlten 25 Pf., vom Empf. erhoben.]

arunter müssen Name und Adresse des Absenders in lateinisher dem Absender durch Postanweisung übermittelt. 19

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