1876 / 109 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 May 1876 18:00:01 GMT) scan diff

herrn" wurde mit eincm Amendement des Abg. Becker ange- | stücken zum Toxwerthe freihändig und unter Ju:ahlungnahme cigener | Angabe des Berichts, noch nit beendet. Von der Wiener Kommunak- i g nommen, nach weichem die Genehmigung zur Zeugnißvernehmung | Aftien zum Paricourse auszuführen, während Veckäufe unter dem | Anleihe ist ctwa der vierte Theil kegeben; in dieses Syndikat- E L J B é â & Sie Tie Al a Zeegises des Wabie bil Meldet dee, tuei | Bie S U Ten tr Ce Bl I Ce TE | O0 D L Ls O A E N ; i R L I c n F :

eun die Ablegung des Zeugnisse 1 [ L eine ie Gejellschafisorgane werden für ihre Bemühungen in der Weise ho- | theiligung an dcr s{hwedishen Änleiße, welches Geschäft noch nicht s | j 4 - 4 Bundesftaatcs Nachtheile bereiten würde. Dagegen lehnte die | norirt, daß die Liquidatoren für jede fünf Prozent übec die erste | abgewidelt ist, beträgt 4,000,000 A4 Die Goldpriorität - 0 D 3- L ÿ | j s g Kommission den Antrag des Bundesraths nah §. 335 als | Quote von 35% hinaus, für welche Baarbestände resp. leicht realisir- accentbaik im Belcide yon 45.008.000 N ole Arala 2 zum cu cil ci d ci cl ill dli 1 cell i ci as dd zel C. 335 a. die Bestimmung aufzunehmen, daß die höchsten Reichs- | bare Aktiven vorhanden find, ein halbes Prozent und die Aufsichts- | bank mit dem Bankverein und eirecr Gruppe französischer Finanz- 2 : ; G und Staatsbeamten, Mitglieder des Bundesrathes, der gescßzebenden | räthe zwei Drittel dieser Summe erhalten. institute gemeinsam übernommen hat, find bereits begeben. Der aus. E Berlin Montag, den 8. Mai 187 Versammlungen und der Senate der freien Hansestädte in der Regel Die O els-Guesener Bahn, die am 30. Juni v. J. dem | diesem Geschäft erzielte Gewinn kommt in der nähften Bilanz zur: e E HEA

Segen ju vernehmen felen S ab M So Due, nad | MEIE N ENIEI DINDE NaE PE INMI, SAVICEIIUS SLEN VEiER! |) NENUTNR Menss Mie N E Mr ROR Ls an er UY

l l, av. s i ebers{chuß von rot. j erzielt. „VUU, ; om so igationen der odentrediian1talt, A A wc!chem in der Regel die Beeidigung der Zeugen vor f l Ci 2 ; Das Syndikat für die Titres der Ungarishen Westbahn, welches A : 26 ura dec Vernehmung zu erfolgen hat, beantrazte Abg. Herz, dem Er- - 7, In der Generalverfammlung der Aktionäre der Bergish- ter der Leitung der Kreditanftalt stand, i fgels i 1 : | E Bi ien ron messen des Gerich!s zu überlassen “ob die Beeidigung vor oder ua Märkischen Eisenbahn vom 6. d. Mts. wurde, telegraphischer erhielt an Prioti ite K iter E, sfion 260,000 Kl Mint Maeitece i S2 | Bufuaual1 : S828 d-r Vernehmung erfolgen folle. | Dieser Antrag wurde jedoch ab- Meldung zufolge der Antrag, die Gesellshaftêdeputation und die Abs ib! Let ul Bétre Ds Ge Ä ts e: a O “nus gelehnt. Zu §8, 349 hatte der Bundesrath beantrogt, den- Königliche Direktion zu bevollmächtigen, behufs Ausbaues dec im Bak Und Bed A u fit R äl E Be D. L it D Zl l selben in ter Fassung der Regierungsvorlage wiederherzuftellen. Die- Betriebe befindlichen Linien und d:x im Bau begriffenen neuen 54/1 'Ofo D i Rie ta ital U da S N n a ser Antcag wurde von der Kommissicn abgelehnt. §. 402a. hatten Strecken und auch für den Ausbau konzesfionirter Linien, das Gesell- b tri E 5 bte T eil die Kron n dolf L ria E T : die. Bundesregierungen - dahin zu fassen beantragt : Das Gericht \haftsfapital durch Aufnahme einer Prioritäts-Auleihe 9. Serie zum Gran Doll Stlieklich P Bert ab alle Arie fann arxocdnen, daß die in den §8. 397, 401 und 402 ent- | Nominalbetrage von 36 Millionen Mark zu vermehren, einstimmig dur bungen an größeren Geschäftcn, sowie an Debitoren die littenèn

b'altenen Beschränkungen für di hiebuxa und Zurücksch{ieb Akklámation angenommen. Ueber den Rechnungsabschluß macht die T0 E L e A ee a A S Feen Mi Nene ns B. Börs. Z.* folgende nähere Mittheilungen: I. Die Zweigbabn Finnen: | d präliminirten Verlufte umfassen Nach längerer Debatte für

Eides E ' | i T: " tim V Uur 81 7 Theis, | Und gegen die Verwaltung wurde die Bilanz genehmigt, dem Vers-- Parteien in Betref”E des zu leistenden Eides einig sind A E i 0A agg atumet Pius LALA vetiE R, an waltungsrathe das Absolutoriam ertheilt und die Deckung der Ver-

und der Eid sih auf Thatsachen bezieht, während die Kommission in h h luste aus dem Y \ h: ; Dinis de: exsten Lesung die Aufhebung der crwähnten Beschränkungen als Sans Ms 100,08 e aue p Hebersunte der Nuyr-Sieg: dente von s Ft aus dem Reservesvads wurde mit 3919 Gtiaumeir bedingungslos hingestellt hatte, Der Autrag des Bundesraths wurde ctrie eung n Betrieb estbeirage von 39,499 „G aus der gegen 2313 abgelehnt. ca genommen. Die Anträge zu den §§. 405 uud 406, betreffend O r R e A EEDNANs e gedet werben müssen, Einer Parifer Korrespond d Augsb Allg. Ztg.“ die Annahme und Zuschiebung des Eides, wurden im Prinzip ab- E uhr-Sieg- n ha cten Nebersbuz von 524,002 G er- vom 4. d. M édinebi f Wir Folie déd: Das ‘Sebi H, gclehnt. Der Antraa §. 419, betreffend den Beweis, in der Fssung ge en, e E En ade g der Prioritäts - Obligationen Geldraitits ift bie bwi ir ees es: U a Lte des der Vorlage wiederherzustellen, wurde abgelehnt. Die nächste Sihung Decku d Un “Gwttdt O on von 270,000 M, zur vielen Möntts uit: der Stellu=g d 3 Crótit F Beschäfte des E: der Just'z-Kommisfion findet heute Abend statt. ube bestimmt A tet Resibetráge.- a Ee , | reich zu dea bei dem leyten Börsenspiel meist pebiligin Suekt- die Bergisch - Märkische Betricbérechnung in Gemäßheit ves lanten aus den hochsten Schichten unserer Finauzwelt. At gyptische 8 12 des Ruhr - Sieg - Vertcages vom 13./14. Februar 1856 | Obligationen sind im Laufe des Monats um beinahe 100 Fr. ge- : eingestellt is, zur theilweisen Deckung derjenigen Zuschüsse, welche die | fallen. Handelt es fich daher wirklich um eine Differenzzahlung auf Kunst, Wissenschaft und Literatur. Bergish-Märkische Eisenbahn in früheren Jahren zur Rußhr-Sieg- ctliche 300,000 Stü, so wären 20—30 Millionen herauszubezahlen. S4 Mit ver Kduitg: ‘00h Sasen bd veact dns Rechnung hat leisten müssen. I11, Die Bergish-Märkische Abthei- Hür die Oeffentlichkeit und das Staatsinteresse ist es von Wichtigkeit, was der Schiller-Stiftung für die Dauer der Dretdener Vororts- lung hat unter Berücksfichtigung des Zuschusses zu Finuentrop-Rothe- ore Rit bee M vil Af E Le b Rae Va Me Pnlton periode ein Zuschuß von jährlich 500 aus der Königlichen Scha- mühle sowie e Ueberschufses der Ruhr-Sieg-Bahn einen Ueberschuß V atciatverien atun 7 Akti ke v T h i geh Anl tulle überwicsen werde, Zu den jährlicen Förderern der Scbiller- | v0n 8,987,457 K ergeben, welcher zur Zahlung einer Dividende von | 57 Mill. Fr. &: bit Sculdfe ri d R 200 pre Malt Stiftung gehören jeßt Ihre Majestäten der Deutsche Ka ier und die 4% Und Zahlung der Staatssteuer hinreicht, wobei noch ein Ueber- I I n R p t f Me pet 'airas, URaN 01 her Deutsche Kaiserin, der Kaisec von Oesterreich, der König von {uß von ctwas über 40,000 M verblieb. Die Gefammteinnahme Korrentaläubi do v gus Portefeuille q e, Send, s von ee Sachsen und der Großherzog von Weimar. Die diesjährige Konfe- ist gegen das Boriahr um annähernd 8,200,000 „G gewasen, wäh- Mill F ‘beträgt Di Vorí üsse (141 Mill G E, hard GS des N ARLSEN soll in dec Mitte des Sommers abge- E Ats nis gegen das Lorjahr um 3,436,000 «4 abge- gute Unterschriften“ S, SUDRE Bitter e ie R Hauen Werden. 3 : Linie diejenige des „Crédit Agricole* zu ‘vecsteben einer Zweiganstalt Dr. Swliemann hat vom Sultan einen neuen Ferman In dem Rechnungsabs{luß der Gladbacher Feuer- es Foncier n jet i: Mut Civi bote erhaltin, welcher densclbes ermächtigt, während mehrerer ade nes versiherungs-Gesellschaft, finden sich folgende Daten: Nach Börsengeschäfte cu Verte baalE: ie Statuten secmabit "blieben,

Au gr abungen zu veranstalten. Es wird damit scfort begonnen E O lernctonys n tas Be Nächst dem „Agricole® ist ‘au die ähnliche „Société Algérieane* ¿ des Jahres in Raft gewesene Versiherungtfumme beläuft sh guf mit einigen 12 Mil. Fr. dabei betheiligt.

Die in Neuenburg vespürten Erderschütterungen haben ide Bon Lier Suite S 00'376 289 O 4 : Verkehrs-Anstalten, sid am 30. April Nachmittag au in Locle und Corcelles Rückdeckung gegebin, und verblieben Ende des Jahres Stettin, 7. Mai. (Ofts. Z.) In der Swinemünder fühlbar gemadt; an leßterem Orte wurdin dieselben noch am | 1010,665,126 4, von denen 399,155,326 M rückgedeckt waren, | LHafeubahn-Angelegenheit ist nunmehr Entscheidung getroffen Montag uxd Dicnstag Morgen wahrgenommen. oder 24,902,305 A mehr in Kraft, als beim Jahres\{lusse 1874. T Die T aa ene in E Ml die Stadt dur c Die Ve!sicherungssumme füc eigene Rechnung stellte si A ChE e Lóot]en- und Lindenstraße zu Swinemünde, foudern vom Per- Gewerbe und Sandel, Jahres ee 611509 800 4G 8 nee 399 723° 4 E Qs, f pas get sonenbahnhofe aus hinter Weftiwine herum, am Winterhafen vorüber, _ Berlin. Nath telegraphischer Anzeige aus Helsingfors ift | sich alo um 24,610,077 # erböht. Die Bruito-Prämien-E:nnahme | (ns dem Bollwerk bis zu den Ballaftpläßen geführt werden. Es die dorti? Schiffahrt am 6. d. Ms, wieder ersffnet worden. | ist einschließlich der für 1875 vorgetragenen Prämienreserve um | ilt dies das Projekt, welches die Berlin-Stettiner Bahnverwaltung Einer Mittheilurg des „Cp? Argus* zufolge bctrug der | 103,879 H, und leßtere selb um 33,955 K gestiegen. Die Gesell- son im Jahre 1872 aufstellte, welhes nunmehr die Zustimmung Weith der Diamantenausfubr aus der Capkolonie im letzten | haft wurde während des Jahres von 573 Feuer- und Spiegelglas- | Lk zuständigen Behörden (auch der städtischen) erlangt hat. Die

Jabre an Zwei Millionen Pfd. Sterl. \chädeu betroffen, und bctiugen die gezahlten Entschädigungen 106,396 E ZHATEN d O LEA A E nöigufer) : cte Wo Dem in der Generalversammlung der Renaissance, lw x

# weniger als im Vorjahre. wird für ihre Rechnung mit dem Bau der Bollwerke {o i

Aktiengesellschaft für Holzarchitektur und Möbel- “_— Z dov Generglverfammlung der Deutschen Ver- | nächsten Monat beginnen, und Seitens der Freiburgec BaRübeävaß fabrikation, erstatteten Berit über das Geschäftéjahr 1875 ent- | siherungsgesellschaft in Bremen vom 4, d. M. wurde über | tung wird in nächfter Zeit mit dem Erwerbe der în Betracht kom- nehmen wir, daß die Unterbilanz, die ult. 1874 338,512 4 b:trug, | das verflossene Geschäftsjahr bêrihtet und Decharge ertbeilt. Man | menden Grundstüte von der Baumbrücke ab vorgegangen werden. F fi um 149,905 M gesteigert hat. Die Leistung der Fabrik im | beschloß, von dem Leingewinn de 96,000 4 dem Reservefond : : T Jahre 1875 stellt si folgendermaßen: Bilanz laut Inventur ult. | 39,935 # zuzuweisen. Der verbleibende Uebershuß nach Atzug der Dezember 1374 172,099 #, hinzu kommen Arbeiten im Jahre 1875 | statutenmäßigen Tantième im Betrage von 53,325 H entspricht einer für 210,574 Summa zum Herstellungspreis 382,673 A Alg | Dividende von circa 11F °%%, welche mit 75 4 pro Aftie zur Zahlung Aus dem Wolffshen Telegraphen-Bureau.

Bestand an fertigen und in Arbeit befindlicen Geg-nständen ult, | gelangt. Wi i i i R au 1978 u phen Ae L nden ult, % : h ien, 8. Mai. Graf Andra at in Folge einer N A S 136,531 „e, es kamen mithin zur Licferung im Jahre Mülhausen, 5. Mai, Das Jubelfeft der „Industriellen | Erkcankung seine auf heute " ai Abra nad) Mo E bis bi 79 243,141 ge Dicfe erzielten einen Preis ven 276,243 M, mit- | Gesellschaft“ und die damit verbundene Ausftellung' wird am morgen verschoben. Unter den Begleitern des Grafen An- 13 QE E M L ftide N E Arbeitélöhnen wurden | Donnerstag den 11. d. M. seinen Anfang nehmen. drassy nach Berlin befinden fi Freiherr de Pont, Hofrath AbeF et mark 210571 2 L a Sn L A 4 E 6. Mai. j (V. T. D In ter K. e v. Teschenberg und Legations-Rath Huebner. / ca. 50 %/o baare Löhne in den Fabrikaten enthalten sind. Bepwallitns, vubcblest : Nad beucseldén R Siadt e Athen, 8. Mai. Nach hier eingegangenen Nachrichten aus ai N der außzrordentlichen Gencralversammlung der Berliner | genannten Bank bei den Titres der Donau-Drau-Eisenbahn | Salonichi von gestern morgen haben sih die Ruhestörungen dort Sau bere O DARE R S d. M. wurde die Auflösung der Ge- | nach der bezüglichen Abschreibung noch 380,000 Fl. Die Ausgleichs- | niht wiederholt. Außer dem griehishen Kanonenboot „Sala- lel Har De Óle jen und die Wall der Liquidatoren voigenommen, Die | verbändlungen in Betreff der Ersaßzanspcüche an die Kronprinz- | minia“ is auch das englische Kriegs\hiff „Bittern“ zum Schuße quidatoren find ermächtigt, Verkäufe von gefellscchaftlihen Grund- ! Rudolf-Bahn aus dem Bau der dritten Strecke find, nah der ! der hristlißen Bevölkerung nah Salonichi abgegangen.

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Berlin, den 8. Mai 1876. Ueberbringen von Depeschen auf sehr weite Entferaung bei ganz | mehrere Universitäten und Akademien, welche dem weiblihen Ge- Ausstellung in Philadelphia 1876. oder theilweise mangelnder Eisenbahnverbindung unter oft sehr s{wie- | s{hlechte den Zutritt gestatten. ci Mer Mng Mara as den Antra; des Arbziter-Vereins, e O E A d MRUCIE ee tintévt dur die Sendun Ur D f in Phit- Z ? ' ladelphia cia At von 10,060 4 A eiae s Ln Var {on ebra) in Anregung gebrahte Veränderung in der Organisa- Theater. gogargen, wird also auch diese Bewilligung der Stadiverordaeten- im Relerdtall A vecibiA sehr hervortretenden Leistungen desselben Die Herzoglih Sachsen-Meiningenshe Hoftheater- ver ammlung nit vors{lagen, i les Die neéluen Kapitel bés Bucbes bebandeln dex Reit s Gejellschaft im Friedrih Wilhelms städtischen Theater eze: , Am 20 v. M. nabm die dritte Jahresversammlunz der | pie Gliederung der Armee 06 otra de Patgilia Gay S na | spielt au in dieser Saison, wie in den beiden verflossenen Jahren, Aktionäre der Centennialauéstellung der Vereinigten Staaten in Philag- tl uk Mie * Sricadformadi R des Heeres, d * Bu E vor vollen, theilweise sogar ausverkauften Häusern. Das „Käthchen delphia den Finanzbericht entgegen; in diesem wird am Schlusse diene V Märsche ube änd. Unteéckunit V a Erb tut di von Heilbronn“, mit dem \ich die Gäfte dieêmal hier einführten, gesagt: „Es sind so vicle Kräfte in Bewegung, um unsere vorberei- | Sysugtertigkeit ‘spezielle Rekoanosziruage erp O E A Ër | fiadet in der ursprünglichen Gestalt, die ihm der Autor gegeben, tenden Ärbeiten zum Ende zu führen, daß es unmöglich ist, anders Thätifeiten des Generalftabs-Off ¿s 8 wäh d d “ige ade ti eiondere | immer nehr Anklang, so daß selbst wenn die dekorative Ausftattung als in anv ähernden Zahlen über die Auslagen zu sprechen. Der bis- 7aligrellen des Weneraits iters während der Dperalionen, das dichterishe Gemälde weniger wirksam als es hier der Fall ist, ver E r Qal@lag ertay t M Doll. Ls Aubesinu bis S S T und i R genügen me das le AUAbwickelung. Die Gesammtausgaben siad aus folgenden Die Verbandlunaen übe a ; L ntercsse des Publikums zu fesseln. Bei dieser Geiegenheit sei noch Quellen zu bestreiten: Staat Penusylvanien 1,000,000 Doll., Stadt Der T LEN D i E e a E cen bemerkt, daß die eleftrishen Apparate, welhe in der Gewitterscene Philadelphia 1,600,000, Konze!sionen, Geschenke und Zinsen 500,000, stoßes der Dampfer „Strathclyde" und Franconia“ wurden des zweiten Aktes Regen und Blig in so naturgetreuer Weise ver- Subsfriptionen auf die Aftien 2,900,000, Bewilligungen von den | laut Meldung des „W. T. B.* am 6. vor dem Court for crown | anschaulihen, von dem Dptiker Hrn. Hugo Bähr in Dresden ROEA an LEO 000, zufammen 7,000,000 Doll. Da dies | cases reservend in London begonnen und altbald bis zur nächsten | foastruirt siud. pi P T Le Dor, ersehen läßt, fo muß dieser Betrag | Woche vertagt, In Krolls Theater ging am Sonnabend Offenbachs- s IrINFgGDErUt gedeat werden, Wie man der „Köln. Ztg.“ schreibt, trat der Anwalt Benjamin | Operette „Schönröschen“ zum ersten Male in Scene. Man als Vertreter Keyns, den Veweis der Unzuständigkeit jener Gerichts- | thut den Verfassern des Liberetto {werlich Unrecht, wenn man ihre Ber Bla E utbaben Win Cd hôfe an, welche das Schuldig ausgesprochen, und führte aus, daß, | Namen ungenannt läßt. Die Musik Offenbahs ist melodiös und e Tenor f. Ps: Vev g s bef D Sr gnart: von | sobald ein fremdes Schiff thatsählich in Häfen und Ströme des ansprechend, einige Nummern halten recht wohl den V'rgleich aus G Me Cos ‘Iweit “Sheil B lin, 1876 E Beneralftabes des | Landes cialaufe und somit die english? Gastfreundshaft beanspruche, | mit dem Gelungenften, was der fruhtbare Komponist in seinen besten Mit Seh Stet N Gs E S Mittler u. Sohn. | es si den englischen Geseßen unterwerfe, niht aber {hon durch | Tagen proouzirt hat. Hr. Direktor Bial hat Sorge dafür getragen, c E Ie en Ai T4 es gen genannten Werkes | bloße Befahrung der dreimeiligen Küstenzone (innerhalb w*lcher die | daß 1owohl der vokale wie der instrumentale Th-il zu wirksamer Merk CREE R L mi er lgen Welt „lange erwartetes | „Franconia* mit dem „Strathclyde“ zusammenstieß). Der Solicitor- | Geltung kommt. Das Stück ist für Berlin keine Novität mehr; es erse Theil fit “S ZHA I t bist ris Mitt v. J. erschienene General andererseits behauptete, die euglishe Gerichtsbarkeit {ließe | stand bereits längere Zeit auf dem Repertoir des Wallner-Theaters, Le De ih wejentlich mit hljtori}@en littheilungen über die | die dreimeilige Zone ohae jeden Vorbehalt ein. wo es beifällig aufgenommen wurde. Auch auf der Krollshen Bühne Drganisation der eigenen und fremden Generalftäbe bescäftigte, be- fand die Operette lebhaften Beifall; der große Saal war ungeachtet handelt der zweite hauptsächlich diejenige Thätigkeit des General- __.—— | des rauhen, zu Regen neizenden Wetters fast. vollständig - be- Pp, Was Le en itt ectbilte Geltung kommi. S _ Zur Frage des Frauenftudiums berih‘et die „Didask.“; | seßt. Die Titelrolle spielte als Debut Frl, Zampa. Die junge O vat nd Erb 44, U E eine Reihe ven die Kriegtfor- Seit dem 14. ezember 1867, an welchem Tage die erste Promotion | Dame verbindet mit einer anmuthigen Erscheinung eine nen un L alen er Schlagfertigkeit des Heeres betr« fenden Mit- an einer Studentin vollzogen wurde, bis zum 15. März d. J., sind | wohlgeshulte, fklangvolle Stimme, und spielte und sang Nerbältnifi Ea Be Rg vieie in diefes Kapitel einshlageude | in Zürich 13 Damcn als Dr. med. promovint worden, und zwar | vortrefflich. Auh die Damen Frl. Lesk:en (Bavolet) und Frl. Nerfafier be E veröffentlicht werden dürfen, so hat fich der | 6 Russinnen, 3 Gngländerinnen, 1 Amerikanerin, 1 Schweizerin und | Hôöven (Czorinde) lösten ihre musikalishen, uiht immer leichten Auf - Wene Gon Fe di2O E, das, was hierauf bezügli, auf anderem | 2 Deutsche (Frl. Lemus ans Fürth in Bayern und Frl. Tiburtius | gaben, mit anerkennenswerther Gewandtheit. Das komische Element FRE Ee f fe MNEES eit gelangt ift, zu einem übersichtlichen Bilde | von der Insel Rügen.) Ferner hat die philosophische Fakultät in Zürich | wurde dur die Hrrn. Ed. Weiß und Heder mit b:währter Kunst- Miérélsäat baß Ne vi iese Mittheilungen sind dadurh insbesondere dem Frl. Sesemann aus Finnland in Folge einer selbständigen | fertigkeit repräsentirt. Die JInscenirung uud Ausstattung, die erste E “ao ee eus Mittheilungen über die Organisation des | Arbeit in der Chemie am 15. Mai 1874 und dem Fräulein Wolicka | unter Direftion des Hrn. Bial, war sehr sorgfältig und entsprach Heere s eßlen Kriege enthalten, welche wir so zusammengefaßt an | aus Warschau wegen einer philologish-historishen Arbeit die Doktor- | in jeder Hinsicht dem begründeten Nufe der Krollsshenu Bühne. anderer „Stelle faum finden würden. i / würde verliehen. An der Facschule der Universität Zürich haben Bei Besprehung der Organisation der Hauptquartiere wird au | weiter 5 Damen die Diplomprüfung als Faclehrerinnen abgelegt, n E i ter häufig zu diesen zugelassenen Kriegé-Korrespondenten gedacht, und | und zwar 3 in den naturwissenschaftlißen Fähern mit Auszeich- s MRedaeteur : F. Prehm. cine be1onders vorsitige Auswahl derselben em fohlen. Jhre Be- | nung. Dabei ift zu bemerken, daß von den in Zürich ftudi- Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druckt W,. Elsner- richte sollen vor der Abfendurg jedesmal der Censur eines damit be | renden Damen {hon mehrere als Studentinnen verheirathet : 2 auftragten höheren Offiziers unterliegen, damit Mittheilungen, welche | waren uud daß seit ihrer Promotion 3 von der medizinischen und Vier Beilagen en ihren Uebergang in die Zeitungen dem Feinde nüßlich werden | 3 von der philosophischen Fakultät in den Ehestand getreten sind. (einschließlich Börsen-Beilage) (469) önnten, auf diese Weise vermieden werden. . Den Rufssinnea ist indeffen durch Kaiserlichen Ukas das Studium i Be __ Eine besonders rühmende Erwähnung findet das reitende Feld- | auswärts verboten worden, dafür sind in Rußland höhere weibliche außerdem cin Fahrplan der Westfälischen und der Märkisch-- Jâgercorps, dessen Mitglieder während des Krieges 1870/71 iu dem-1 Bildungsanstalten geschaffen; au giebt es bereits außer Zürich noch Poseuer Eisenbahu,

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Nachweisung der auf den Eisenbahnen Deutschlands (excl. Bayerns) im Monat Márz 1876 beförderten Züge und deren Verspátungen, aufgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amt,

Durscha.-Zahlen |24,426,5| 8,7

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