„Eine Zuspißung wirthschaftlißer Fragen soll vermieden, die Sache rein wirthshaftlich und ohne jeden gewaltsamen Druck be- handelt werden. Führt man si die Entwickeluag der Dinge in dieser Weise vor Augen, so treten allerdings eine ganze Menge von Gründen, welche von den Gegnern der Eisenbahnvorlage ins Gefecht geführt werden, zurück." y R
In einem Artikel „Ein Rückblick auf die Eisenbahndebatte* be- merkt dasselbe Blatt, welches Anfangs der Debatte im Abgeordnetenhause nur vom Parteistandpunkte aus Interesse abgewonnen hatte: „So manches, was die Erregung des Augenblicks als widersprechend nahm, fügt fic, im Zusammenhange passend nebeneinander gestellt, zu plastisher Abrundung zusammen, manhes wird erst durch die gegenseitige Beziehung in das volle Licht gestellt, die übertriebene Be- deutung schwindet, die anderes durch gehäufte Wiederholung oder durch die einseitige Schärfe des Angriffs erhielt, und die durch per- \nliche Wendungen fo oft unterbrochene logische Kette an vielen Punkten wiederhergestellt. “
Im ähnlichen Sinne sprechen sich die „Kölnische Zeitung“ und die „Weser-Zeitung“ aus. Die Lttere {ließt einen Artikel ihrer Nummer vom 29. April mit den Wortea:! „So darf man, Alles in Allem, wohl hoffen, daß durch die Debatte im Aboeordnetenhause eine Grundlage gewonnen is, auf welcher die Reichs-Eisenbahnfrage fortan mit mehr Ruhe und Kenntniß; des wirk- lichen Sachverhalts, und ohne all’ die phantastischen Zuthaten erör- tert werden wird, welche bisher so gewaltigen Lärm erzeugt haben.“
Der „Hamburger Korrespondent“ spricht sih über die Lage der Angelegenheit mit noch gcôößerem Vertrauen aus. Derselbe äußert sich in einem Artikel „zur Eisenbahnfraae* vom 5. Mai folgendermaßen: „Wir hätten uns in unserer Zuversicht auf das s{ließlihe siegreihe Durhdringen des Reichs-Eisenbahngedankens auch daun nicht beirten lassen, wenn das preußische Abgeordnetenhaus die ihm unterbreitete Vorlage vorerst abgelehnt hätte.“ Einem ähnlichen Ergebniß im Herrenhause sieht das Blatt entgegen und wird niht mehr beunruhigt durch den Wider- ftand, der dem großen Reformprojekt jeßt noch entgegentritt. Die partikulariftishen Tendenzen würden dur die Alternatixe „Entweder der Schwerpunkt des deutschen Eisenbahnwesens wird in das Reich vèrlegt oder Preußen macht sih zu diesem Schwerpunkt" überwun- den werden, j
Der „Hannoversche Courier“ wendet Tih in seiner Nummer vom 2. Mai einer Besprechung und Bekämpfung des Standpunk:es zu, den die Fortschrittépartei in der Eisenbahndebatte eingenommen hat, Ueber den Gesammtverlauf der Verbandlungen heißt es: „Was den allgemeinen moralischen Eindruck der Debatten“ betrifft, so ist au dieser als ein durchaus günstiger und erwünshter zu bezeilhnen Denn es ist so wenig zu bestreiten, daß die so hochwihtige Reformangelegenheit an entschiedener Klärung gewonnen hat, daß vielmehr aub das auf den Verlauf derselben gespannte europäische Ausland die Debalten mit Interesse und Nutzen studiren wird.“
Aehnlichen Betrachtungen giebt auch eine süddeutshe Stimme, der „Schwäbishe Mercur“ vom 2, Mai Ausdruck. „An dem Resultat der Abstimmungen sei nicht das Zahlenverhält- niß allein das Bedeutsame. Wichtiger sei die innere Beschaffen- heit der Mehrheit: in ihr seien alle Elemente vereinigt, welche in Preußen bisher an der Fort-ntwickelung der preußischen Staatspolitik zur deutschen Reichspolitik mitgewirkt hätten und künftig mitarbeiten würden; die Fortschrittspartei ausgenommen, welche auch früher nicht immer diese Entwicklung mitgemacht habe. ... Gewiß sei, daß das Projekt in der ôffentlihen Meinung durch die Erklärung der Vertreter der NRegiecunag viel von dem Ung-heuerlichen verloren, was ene ängst- lie Phantasie anfänglih daran erblickt habe.“
Diesen günstigen Uctheilen aus der Heimath stimmt eine Reihe von Organen der Presse im Auélande zu. Wir heben aus den- selben die shon früher erwähnten „Times“ und „Daily Telegraph" hervor: „Bei der vorliegenden Gelegenheit, heißt es in der „Times*, erhalten wir den patriotischen Zweck der Befestigung de: nationalen Einheit in der vortheilhaftesten Weise klug und maßvoll vorgetragen, und der Eindruck, welchen der Vorschlag der Berliner Regierung be- reits durch gayz Deutschland gemacht hat, deutet auf einen erfolg- reihen Au?ègang einer langen Erörterung.“ „Bei uns zu Lande, äußert sil, „Daily Telegraph“, ift die Frage des Ankaufs der Bahnen durch den Staat eine der Tagesfragen, die am wenigsten eine politisde Natur haben. Selbst in Irlavd, wo fast Alles einen politishen Beigeschmack erhält, waltet bezüglih der Bahnen die Frage vor, ob sie einträglich sind oder uit. So kommt man ¿u dem Gegensaß, daß, während man bei dem Widerstand der Sachsen, Bayern und Württemberger gegen den Plan der Konzentration der Eifenbahn'n die Furcht vor „Verpreußung“ als Beweggrund vor- ausseßt, Jrland nur zu gern seine Bahnen englisirt sähe." Ein Artifel der „Neuen Fr. Presss“ vom 3. Mai „Die deutschen Staatsbahnen und das Reich“, gelangt zu dem Schluß: „Die U:ber- tragung der preußischen Eisenbahnen an das Reich sci keineswegs blos eine Formalität, sondern eine Thatsache, welche eine mächtige Umge- staltung der deutschben Transportverhä!tnisse hervorrufen könne. *
Nr. 19 des „Central-Blatts für das Deutsche Reich * herausgegeben im Reichskanzler-Amt, hat folgenden Inhalt : Allge- meine Verwaltungésachen: Bekanntmachung, betr. die Ausführung des Gesetzes über die Beseitigung von Ansteckungsstoffen bei Vichbeför- derungen auf Eisenbahnen. Vom 6. Mai 1876 ; — Verweisung von Anéländern aus dem Reichêgèbiet; — Erscheinen des Handbuchs des Deutschen Reichs für 1876 — Finanzwesen: Goldankäufe Seitens der Reichsbank; — Nachweisung der bis Ende Aþp:il 1876 ftatteehab- {en Ausführung des Geschz:s, betreffend die Auégabe von Reiche kassen- scheinen; — Status der deutschen Notenbauken Ende April 1876. — Münzwes- n: Bestimmungen über die Behandlung der bei Reicbs- und Landce laffen eingehenden nawgemachten, verfälshten odec niht mehr umlauf. fähigen Reichémünzen; — Uebersicht über die Aut prägung von Reichêmünzen ; — Uebersicht über die bis Ende März 1876 für Rech- nung des Deutscen Reis zur Einziehung gelanzten Landes-Silber-
War caa
und Kupfermünzen. — Heimathwesen: Erkenntniß des Bundesamts für das Heimathwesen. — Eisenbahnwesen: Eröffnung der Strecke Gotha-ODhrdruf. — Handels- und Gewerbewesen: Anstellung von atio als Jmpfärzte. — Konsulatwesen: Veränderungen bei Amtsbezirken Kaiserlicher Konsulate; — Erxequatur-Ertheilung 2c.
Neichstags - Angelegenheiten.
Berlin, 13. Mai. In der Abendsizung der Just iz- Kommission des Reichstages vom Donnerftag gelangte die Frage der Errihtung von Handelsgerichten nohmals zur Er- örterung. Nachdem die E des Wortes „Handelsgerichte“ in §. 1 des Gerichtsverfassungsgesezes mit 23 gegen 5 Stim- men beschlossen worden, wurde der Antrag der Abgeordneten Beer, Dr. Grimm, Dr. Lasker, v. Puttkamer, Dr. Wolffson, Dr. Zinn auf Errichtung von Kammern für Handels- sachen bei den Landgerichten diskutirt, Nach diesen von der Kommission im Prinzip angenommenen Antrag wurde zu 8. 47 des Gerichtsverfassungsgeseßes („Bei den Land- gerihten werden Civil- und Strafkammern gebildet“) der Zusaß genehmigt: „Soweit die Landes- Justiz- Verwaltung ein Bedürfniß als vorhanden annimmt, können bei den Landgerichten für ihre Bezirke oder für örtlih begrenzte Theile derselben auch eine oder mehrere Kammern für Handels- sachen gebildet werden.“ Ferner wurde hinter §. 50 ein neuer Paragraph eingeschaltet, betr. die Kompetenz der Kammern für Handelsfachen, welhe auf Antrag diejenigen bürgerlihen Rechtsstreitigkeiten entscheiden sollen, die der Entwurf im §. 83 den Handelsgerihten unbedingt zuweist, und außerdem noch Rechtsftreitigkeiten, in welhen dur die Klage ein Änspruh aus den Rechtsverhältnissen geltend gemaht wird, welhe sich auf den Schutz der Marken, Muster und Modelle beziehen. In der Sihzung der Iustizkommission vom: Freitag wurde der Abschnitt über die Errihtung von Kammern für Handelssachen bei den Landgerichten erledigt. Der Beshlußnahme wurden die Anträge der Abgg. Becker und Genossen, betreffend die Zu- ständigkeit und Einrichtung der Kammern für Handelssachen, zu Grunde gelegt unddiese der Hauptsache nach angenommen. Hervor- zuheben ift speziell ein Antrag des Abg. Wolffson, wonach die Kam- mern für Handelssachen diejenigen bürgerlichen Rechtsftreitig- keiten auf Antrag des Klägers zu entscheiden haben, in welchen dur die Klage cin Anspruch gegen einen Kaufmann aus Geschäften, welhe auf Seiten beider Kontrahenten Handelsgeschäfte sind, geltend gemaht wird. Dieser Antrag wurde von der Kommission cenehmigt und demgemäß Absatß 1 des §. 50a. umgeändert. Ferner wurde beschlossen, daß die Kam- mern für Handelssachen in der Besezung mit einem für dieses Amt bestimmten rechtsverständigen Mitgliede des Landgerichts als Vorsißenden und zwei Handelsrihtern entsheiden, Auch wurde auf den Antrag der Abgg. Grimm und Struckmann be- \chlossen, dem Abschnitte, betreffend das Verfahren vor den Kammern für Handelssachen, in der Civilprozeß-Ordnung die Bestimmung beizufügen: „die Einlafsungsfrift beträgt mindestens zwei Wochen.“ Ein Antrag auf Beseitigung des Anwalt - zwanges in Handelssachen wurde abgelehnt. — Hiermit war die Berathung über die Kammern für Handelssachen er- ledigt, und die Kommission wird morgen (Sonnabend) üver die Berufung in Strafsachen unter Zugrundelegung der Proposi- tionen des Bundesraths berathen.
Gewerbe und Sandel.
Unter der Ueberschrift: „Ein Jubiläum“ enthält die „Straßb. Ztg.“ vom 12. über die „SBociété industrielle“ in Mül- hausen folgenden Artikel :
„Ein erhebendes Schauspiel bietet uns heute unsere Nachkarstadt Mülhausen. Eine Gesellshaft, welche Großes geleistet hat in den Weiken des Friedens, deren unermüdlicher Thätigkeit der Elsaß einen erheblichen Theil seiner heutigen industriellen Blüthe verdankt, welche auf die Richtung von Künsten und Wissenschaften in unserem Lande einen hervorragenden Einfluß geübt hat, begeht heute die fünfzigjährige Jubelfeier ihres Beftehens.
_Maa kann sagen, daß dieses Fest, welches die unter dem Namen
Société industrielle bekannte Gesellschaft begeht, die Augen der ge- sammten gebildeten Welt auf si lenkt und es ist kein Gebiet der Tecbnik, auf welchem ihr Einfluß nach der svezifish tehnischen Seite nicht rur, soudern auch na küns{lerischer Richtuug durch Heranbil- dung eines vaifeinerten Geshmackes seinen befruhtenden Einfluß ge- äußert hätte. __ Auf dem Gebiete der Volkêwirthschaft begegnen wir einer Reihe in das gesammte Gewerbewesen tief einshneidender Fragen, welche der besondere foiamerzicll? Aus\{uß auf Grund umfassender Erhcbungen mit eingehender Sachfkenntniß behandelte. Die sogenannte Arbeiter- frage nimmt unter diesen eine hervorragende Stellung ein, vor allem aber muß es anerkannt werden, daß diese Fragen nicht nur theoretisch zu lôlen versucht wurden, fondern daß Mülhausen an der Spite der Indufiriestädte einhergeht durch die mannigfachen Maßregelu zur Verbesserung der materiellen Lage des Arbeiters. Die Arbeiterquartiere der Stadt find cin beredtes Zeugniß für die wahrhaft großartige philantropische Thätigkeit der Gesellschaft.
Die Wirksawkeit ivrer anderen Abtheilungen, diejenigen für Chemie, Mechanik, tchnisches Z-ichuen und andere sind dur
zablreihe Schöpfungen gekennzeihnet. Die Zeichnenschule, die |
Schule für Chemie, die Spinner- und Weberschule, die mannigfachen,
auf mechanischem Gebiet errungenen Erfolge, die Fortschritte in der Indienne-Fabrikation, sowie in der Darstellung der Krappfarben, find dauernde Resultate, welhe der Technik nicht nur, sondern in gleichem Maße der Wissenschaft zu Gute kommen.
In der Geseßgebung ift es das Geseß über den Fabrikmarken- \{chuß, zu dessen Zustandekommen die Gesellshaft gleichfalls in hervor- ragender Weise beigetragen hat.
__ Trefflihe Sammlungen, Museen und Bibliotheken zeugen für ihre während einem halben Jahrhundert fortgeseßte un- ermüdlihe Ausdauer. Das glänzendste Zeugniß aber wird ihr durch die Industrie der Stadt Mülhausen felbst ausgestellt durch den Wohlftand seiner Bevölkerung, durch die Entwickelung, welche Handel und Industrie der Stadt zu einem wesentlichen Theil dur ihren Einfluß genommen haben.
Als ein nachahmungswürdiges Beispiel sehen wir die Gesellschaft anderen ähnlichea Unternehmungen voranstehen, und bei dem großen Feste des Gewerbe- und Kunstfleißes, welches Mülhausen heute begeht, sehen wir sie reich ges{chmückt mit den Lorbeeren des Friedens, welche sie nacheinander gesammelt.
Möge auch ferner ein gütiges Geschick über ihr walten; möge sie fortfahren zu wirken mit emsigem Fleiße und in Eintracht zum Heile der industriellen, wissenshaftlihen und fünstlerishen Entwickelung unseres Landes, auf daß, wenn wieder ein Jubiläum der Gesellschaft herannaht, die Nachwelt, wie j2ßt die Mitlebenden mit der gleichen Pietät und Dankratrkeit ihres Wirkens gedenken und die Gesellshaft in der neuen Periode, welche von nun an für fie beginnt, au ferner beitragen zum Gedeihen der materiellen und geistigen Wohlfahzt der Bevölkerung, auf daß die künftigen Jahrzehnte sie niht minder innig verknüpft erscheinen lassen mit dem Ruhme Mülhausens und Elsaß-Lothringens !*“
Wien, 12, Mai. (W. T. B.) Der Rechnungsabschluß der französisch-österreichischen Staatsbahn ergiebt an Gesammt- einnahme des alten Netzes 26,893,074 Fl, an Gesammtausgaben desselben 11,169,000 Fl. und einen Reinertrag von 15,739,790 Fl. Die Gesammteinnahmen des Ergänzungsnetzes betragen 4,045,562 Fl., die Ausgaben 1,899,544, der Reinertrag 2,146,015 Fl. Die Berg- und Hüttenwerke und Domänen ergaben eine Einnahme von 2,015,424 Fl. und einen Ertrag von 975,696 Fl. Der Ertrag des alten Netes, der Hüttenwerke und Domänen, verschiedener Zinfeneinnahmen, im Betrage von 1,136,714 Fl, und des Saldo's vom Gewinn- und Ver- lustfkonto im Betrage von 296,693 Fl. ergeben eine Ein- nahmensumme von 18,148,894 Fl. Nah Abzug aller Aus- gaben (der öffentlihen Abgaben und der zur Verzinsung und Amortisation der Obligationen und Aktien erforderlichen Beträge) verbleibt ein Jahreéübershuß von 1,970,162 Fl., mithin ein Minus von 520,705 Fl. dem vorigen Jahre gegenüber. Dieser Ueber- \{chuß, sowie die außerordentliche Reserve von 6,751,239 Fl. stehen zur Disposition der Generalversammlung; doch soll nach dem Anirag der Verwaltung eine außerordentli&e Einnahme aus der Reserve nicht vertheilt werden. Der Ertrag des Ergänzungsnetzes nebst dem Saldo des Gewinn- und Verlusikontos ergiebt eine Einnahmensumme von 2,147,158 Fl. Bei der Decung der öffentlichen Abgaben und der Verzinsung des Anlagekapitals ftellt sich ein Abgang von 1,011,725 Fl. heraus, welcher von der Staatêverwaltung zu bestreiten ist.
— (W. T. B.) Die Generalversammlung der Böhmischen Westbahn beschloß, den Coupon mit 5 Fl. einzulösen und den Nebershuß von 135,846 Fl, dem Reservefonds zuzuweisen.
— Die „New-Yorker Hdls.-Ztg.* äußert sich in ihr-m vom 28. v. M. datirten Wochenbericht über die Lage des Geschäfts fol- gendermaßen: Der dieswöchentlihe Geldstand war, mit einer kurzen Unterbrechung am heutigen Tage, abermals durch große Willigkeit charafkterisirt. Der Bedarf des legitimen Geschäfts war nach wie vor verhältnißmäßig gering und auch die Börse stellte keine belangreichen Anforderungen. — Zwei Ereignisse, die in Zeiten lebhaf- terer Spekulation den Goldroom in Aufregung verseßt haben würden — die Zahlung von ca. 6,000,000 Doll. Gold für die vom Schatz- amt verkauften Neucn Fünfprozentigen und der nach wenigen Tagen erfolgte Wiederverkauf dieses Goldes — find am dieëwöchentlichen Goldmarft ziemlich spurlos vorübergegangen. Fluktüationen beshränk- ten sih auf § °/9, zwischen 123—124, und {leß das Agio heute à 124. Für gifündigte Bonds zahlte das Schaßamt 178,000 Doll. aus, für fällige und antizipirte Zinsen 1,379,000 Doll. — Für das Regierungs-Gold beliefen sich die Angebote von 26 Firmen auf 7,493,000 Doll. Der Zuschlag erfolgte für die annoncirte Summe (6,105,634 Doll) à 1126 =— 1122 —. Am Waaren- und Produktenmarkt ist keine we*entliche Aenderung, am wenigsten aber eine Besserung eingetreten. Baumwolle eröffnete in weihender Tendenz und wurden am Mon- tag Notirungen um # C., am Dienstag um 1/16 C. und am Mittwoch um 3/19 C. herabgeseßt ; ohne sih von diesem Rückgang erholen zu fönnen {loß der Markt matt und sind heutige Notirungen demnach um F C. niedriger als vor aht Tagen. Termine ebenfalls anhaltend weichend. Rohes sowie raffinirtes Petroleum verfolgte bis Dienstag weichende, seitdem jedoch in Folge lebhafter Spekulatien rapid stei- gende Tendenz, ter heute wiederum eine {wache Reaktion folgte.
Der Waaren- und Produkten - Import während der am 22. pril beendeten Woche repräsentirt einen Gesammt- werth von 6,954,749 Doll. gegen 5,063,422 Doll. in der Vor- woche, eine Zunahme von 1,891,327 Doll, ergebend. Fremde Web- stoffe partizipiren am Gesammtwecth des leßtwöchentlihen Jmports mit 1,219,663 Doll. resp. mit 439,930 Doll. weniger als in der Vor- woche, während der Import diverser Produkte und Waaren um 2,331,257 Doll. größer war.
Am Waaren- und Produkten-Erpyort während der am
: 29. April beendeten Woche, dessen Gesammttwerth. eine Ab14ahme von ¡ 456,847 Doll. gegen die Vorwoche aufweist, paxtizipirt Baumwolle mit
4246 Ballen im fklariiten Werth von 26?,411 Doll. gegen 4252 B. im Werth von 288,462 Doll. in dec Vorwoche und 7306 B. resp. 16,628 B. im Werth von 549,431 Doll. resp. 1,360,391 Doll. in der Parallelwoche beider Vorjahre.
[1748]
Dresdeuer Zinshäuser und empfehle ih besonders ein
Sechs Prozent Netto bringt, über Sechs Prozent verzinit,
MRiitter-
Näheres ertheilt kostenfrei
(D. 1277.)
REICHSSCHULDEN-T
[2153]
Nummern der Obligationen der Nikolaibahn 2, Emission, we!che bis zum Jahre 1876 gezogen, aber zur Auszahlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sind,
Zeit der Ziehung,
und Landgüter.
In allen Theilen des Deutscben Reiches habe ih eine Anzabl der s{önften Rittergüter, wobei bedeutende Waldungen, vorzügl. Wohngebäude (Schloß), im Auftrag zu verkaufen. — ute Hypotheken werden theilweis in Zahlung angenommen und ut in Schlefien von 2500 Morgen, welches nochweislich über — eine Herrschaft in Mecklenburg von 7800 Morgen, welche fich — ein Rittergut bei Eisleben für 110,009 Thlr., zwei Ritter -
güter und mehrere Landgüter in reizender Lage, nahe bei Dresden.
Debet Riebe, Vank: & Kommissionsgeschäft, Dresden, Victoria Str. 20.
GUNGSKOMMISSION.
S’, PETERSBURG:.
Nummern der Obligationen.
No. 033,401
125 R. | 625 R.
10, August 1870.
M = 1801,
682,923 bis 682,945, 714,881 bis 714,900, 714,908 bis 714,920,
720,201 bis 720,203, 720,224 bis 720,226, 720,228 bis 720,237, 733,286, 733 289, 733,312 bis 733,315, 744,371 bis 744,400, 942,735 bis 942,754
624,093 bis 624,096, 679,948 bis 679,952, 684,235, 684,236
1,003,441 bis 1,003,445.
1,003,446 bis 1,003,451 bis bis bis his bis bis bis bis bis bis bis bis bis
,003,450.
bis 1,134,995. 648,125, 659,726 bis 659,732, 659,745 bis 659,748, 659,753, 659,756, 716,361 bis 716.380 716,384, 716.385, 757,561, T5T,STT,
757,591 bis 757,595,
762,727 bis 762 733, 781,971, 781,976 bis 781,980, 793,548, 793,555, 793,557, 793,558, |
bis 684 238, 701,921 bis 701,960, 759,863, 768 609, 768,610, 768,613 bis 768,620, 768,626 bis 768,631, 783,410, 783,434, 859,323, 859,337, 886 048, 886,055 bis 886,065, 886.068, 886,074, 902,870, 902,871, 986,292, 986,301, 986,313 bis 986,314.
783,404 bis 783,406,
762,735, 762,760,
855,619, 855,621, 879,940, 879,941, 881,721 bis 881,760, 891,800,
907,753 bis 907,760, 944,142, 944,151 bis 944,160, 968,841 bis
968,880.
1,119,281 bis 1,119 285. 1,119,286 bis 1,119,290. 1,119,291 bis 4,119 295. 1,119,296 bis 1,119,300. 1119.301 Dis: 1,119/005. 1,119,306 bis 1,119,310. 1,119,311 bis 1,119,315.
1,119,316 bis
1,119,320
609,761, 609,764 bis 609,767, 609,789 bis 609,798, 637,581,
637,582, 637,592
bis 637,596, 637,599,
bis 655,748,
685,641 bis 685,648. 685.652, 685,674 bis 685,677, 792,291 bis
792,303, 792,307
826,898, 896,368 bis 896,375, 906 161 bis 906,200,
bis 792,311, 792,313,
792,314, 826,889 bis
924,041 bis
924,051, 945 057, 945 058, 945,059, 945 060, 945,072 bis 945 074. 1,081,755, 1,081,756 bis 1,081,760.
1,081,751 bis
1,120,681 bis 1,120,685,
1,120,686 bis 1,120,690.
603,826, 607,322 bis 607,324, 607 327, 607,330, 607,331,
607,335,
612 881 bis 612,900, 612,901
607 336, 607,341 bis 607,354,
607,359, 607,360, bis 612,920, 613,195, 615,761 bis
615,800, 632,001 bis 632,040. 679,054 679,057 Bis 679,080, 732,041 bis 732,062, 735,177, 735,178, 735,181, 735,193, 735,194 735,197 bis 735,200, 748,961 bis 748.970. 834.830 bis 834.840, 845,641 bis 845 649, 877,023 Bis 877,028, 877,030 bis 877,040, 888,201 bis 888.240, 937.321 bis 937,360, 939 722 bis 939,730,
939,757, 939,758,
955,275, 955,277 bis 955,280, 992,568 bis 992,581.
1,081,071 bis 1,110,641 bis 1,110,651 bis 1,110,661 bis 1,110,671 bis 1,112,631 bis
724,201 bis 724,240,
939,760, 955,241 bis
955,271 bis
1,081,075, 1,081,076 bis 1,081,080.
1,110,645, 1,110 646 bis
1,110,655, 1,110,656 bis
1,110,665, 1,110,666 bis
1,110,675, 1,110,676 bis
1,112,635. 605,241 bis 605,280, 696,761 bis 696,800, 721,401 Bis 721,440, 737,281 bis 737,360,
795,441 bis 795,480, 797.041 bis 797,060,
816,401 bis 816,440, 869,881 bis 869,920,
1,110,650. 1,110,660. 1,110,670. 1,110,680.
773,681 Bis 773,720, 797,071 bis 797,080, 827,081 bis 827,120, 857,041 bis 857,080, 875,681 bis 875,720, 882,201 bis 882,240,
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[3197] ST. PETERSBURG:.
Die Reichsschulden-Tilgungscommiszsion bringt hiermit zur allgemeinen Kenntniss, dass am
13. März 1876 die Ziehung von 5%/g consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 3. Emission, über- einstimmend mit der AmortisatioBs- Tabelle, welche auf der Rückseite einer jeden Obligation abgedruckt
ist, stattgefanden hat,
Es wurden folgende Nummern gezogen : à 1,000 L. Sterl. No. No. 000,081, 001,980, 002,951. à 500 L. Sterl. No. No. 004,279, 004,450, 096,348, 006,790, 006,793, 098,376, 098,750. a 100 L, Sterl.
No. 033,412 No. 033,423 No. 033,434 No. 063,365 No, 063,376 No, 063,387
033,424 033,435 063,366 063,377 063,388
033,425 033,436 063,367 063,378 063,389
033,426 033,437 063 368 063,379 063,390
033.427 033,438 063 369 063,389 063,391 033,406 033,417 033,428 033,439 063,370 063,381 063,392 033,407 033,418 033,429 033,440 063,371 063,382 063,393 033,408 033,419 033,430 063,361 063,372 063,383 063,394 033,409 033,420 033,431 063,362 063,373 063,384 063,395 033,410 033,421 033,432 063,363 063,374 063,385 063,396 033,411 033,422 033,433 063,364 063,375 063,386 063,397
à 50 L. Sterl.
. 080,041 . 080,049 . 080,057 No. 080,065 No. 080,073 . 085,201 . 085,209 080,012 080,050 080,058 080,066 080,074 085,202 085,210 08(,043 080,051 080,059 080,067 080,075 085,203 085,211 080,044 080,052 080,060 080,068 080,076 085,204 085,212 080,045 080,053 080,061 080,069 080,077 085,205 085,213
080,046 080,054 080,062 080,070 080,078 085,206 085,214
080,047 080,055 080,053 080,071 080,079 085,207 085,215
080,048 080,056 080,064 080,072 080,080 085,208 085,216
Zusammen 3 Obligationen à 1,000 L. = 3,000 L. » 7 s O = 9000» H C0 4 T0 = 00, Á 96 s “ 30. == 2900 »
Im Ganzen 143 Obligationen im Betrage von 17,000 L.
Uebereinstimmend mit dem am 27, März 1872 Allerhöchst erlassenen Edikte wird, wie im Texte der Obligationen angeführt, die Zahlung des Kapitals einer jeden Obligation sechs Monate nach der Ziehung stattfinden: in London durch N, M Rothsohild & Söhne in L. Sterl. ; in Petersburg durch die Reichsbank in Rubeln; in Paris durch Gebrüder v. Rothsohild in Francs; in Frankfurt a./M, durch Herren M. A. v. Rothsohild und Söhne in Gulden und in Berlin in Thalern, durch die von den Kon- trahenten bestimmten Banquiers; in den fünf letzten Orten zum Tsagescours auf London,
Die Coupons, welche erst nach der festgesetzten Zeit zur Kapital-Zahlung fällig werden, müssen mit den Obligationen vorgestellt werden, widrigenfalls wird der Betrag der fehlenden Coupons von der auszuzahlenden Summe der gezogenen Obligationen in Abzög gebracht,
REICHSSCHULDEN-TILGUNGSCOMMISSION,
[3198] ST. PETERSBURG:.
Die Reichsschulden-Tilgungscommission bringt biermit zur allgemeinen Kenntniss, dass am 13. März 1876 die Ziehung von 45 % consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 5. Emission, übereinstimmend mit der Ämortisations-Tabelle, welche auf der Rückseite einer jeden Obligation ab- gedruckt ist, stattgefunden hat,
Es wurden folgende Nummzrn gezogen ; à 1000 L. Sterl.
No. No. 000,484, 001,111, 091,528 001,938, 003,112. àù 500 L. Sterl, i No. No. 003,821, 004,170, 004,394, 004,613, 004,686, 004,699, 006,996, 008,200, 099,399. à 100 L. Sterl.
No. 022,572 No. 022,583 No. 022,594 No. 048,485 No, 048.496 No, 048,507 022.562 022,573 022,584 022,595 048/486 048,497 048,508 022/563 022/574 022,585 022,596 018,487 048,498 048,509 022.564 022/575 022.586 022,597 048,488 048,499 048/510 022,565 022/576 022/587 022/598 048,489 048,500 048,511 022,566 022,577 022588 022,599 048/490 048,501 048,512 022,567 022578 022,589 022,600 048/491 048/502 048,513 022/568 022,579 022.590 048/481 048/492 048,503 048 514 022,569 022/580 022/591 048/482 048 493 048/5014 048/515 022/570 022,581 022/592 048/483 048,494 048,505 048,516 022/571 022/582 022.593 048 484 048 495 043/506
A M N 081,053 No. 081,781 081,789
. 081,021 . 081,029 No. 081,037 No. 081,045 No. 081,053 No. 081,7! . 081,7 081 082 081,030 081/038 081,046 081,054 081,782 081,790 081,023 081/031 081/039 081,047 081,055 081,783 081,791
081/024 081,032
081,040 081.048 081,056 081,784 081,025 081,033 081,041 081,049 081,057 031,785 081,026 081,034 081,042 081,050 081,058
081,786 081,027 081,035 081,043 081,051 081,059 081,787 081,028 081,036
081,044 081,052 081,060 081,788
Zusammen 5 Obligationen à 1,090 L. = 5,000 L,
” 9 Y ” 500 _ —_— 4,500 »
A 76 » «O0 = GOUO
M 51 “ O O 5
Im Ganzen 141 Obligationen im Betrage von 19,650 L, Uebereinstimmend mit dem am 29. März 1875 Allerhöchst erlassenen Edikte wird wie im Texte der Obligationen angeführt, die Zahlang des Kapitals einer jeden Obligation sechs Monate nach der Ziehung stattfinden : in London durch N, M, Rothsokbild & Söhne in L. Sterl.; in Paris durch Gebrüder v. Rothsohlld in Francs, à 25 Francs 20 Cent. per L.; in Petersburg darch die Reichsbank in Rubeln; in Amsterdam in holländischen Gulden; in Berlin in Reichs-Mark durch die von den Kon- trahenten bestimmten Banquiers und in Frankfurt a./M. durch Herren M, A. v, Rothsohild nund Söhne
in Reichs-Mark; in den vier letzt eraähnten Orten zum Tagescours auf London, : Die Koupons, welche erst nach der festgesetzten Zeit zur Kapital-Zahlung fällig werden, müssen mit den Obligationen zusammon vorgestellt werden, widrigenfalls wird der Betrag der fehlenden
Koupons von der auszuzablenden Summe in Abzug gebracht.
033,402 033,413 033,403 033,414 033,404 033,415 033,405 033,416
No. 022,961
Verschiedene Bekanntmachungen.
885,161 bis 885,200, 933,041 bis 933,080, 943,001 Bis 943,040, 948,081 bis 948,120, 980,041 Bis 980,055.
1,005,201 bis 1,005,205, 1,005,206 bis 1,005,210.
1,005,211 bis 1,005,215, 1,005,216 bis 1,005,220.
1,005,221 bis 1,005,225, 1,005,226 bis 1,005,230.
Deutsche Lebens-, Pensions- und Reuten-Versicherungs-
41101 Gesellschaft auf Gegenseitigkeit in Potsdam. Versicherungsbestand ult. April 1876.
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m Monat April waren zu erledigen J f 657 Anträge mit 1,994,840 Rmk.
und vom 1, Januar bis ult, v. Mts.: Z i 3212 Anträge mit 7,822,515 Rmk.
Potsdam, den 1. Mai 1876. ¿ 2 2 Die Direktion.
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_Deffentlicher Anzeiger.
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eZE Le Matin aen wir einen Termin auf | Berliæ, den 12. Mai 1876. E eat N Usa, E Bi I Aae G 1E Een s O O E EIEN A nes Deni Taf M Paras 10 Uhr, Der Königliche Bau-Inspector, dem Ingenieur Herrn v. Löben-Sels zu Meppen Cüstrin, den 30. April 1876 " i em Dinstgebäude — am Neuen Padthof Emmerich, einzureichen, in welhem Termine die Eröffnung der : Artillerie-Depot.
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