1876 / 131 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Jun 1876 18:00:01 GMT) scan diff

gelegt werden, der Zustimmung des Staats-Ministeriums. Die [ gegenseitigem Einvernehmen befugt, die Eintragung in den Etat inheitli ifeinri j De ing A I ; ? : N ch amítl des einheitlichen Tarifeinriktung auf allen Bahnen Deutschlands als { diesem Konsortium diese neue Anlei ch im L ieses Mo- f Vorschlägen w Der Mi -Präsideitt T! Zustimmung ist in der Verkündigungsformel zu erwähnen. zu bewirken und die weiter erforderlihen Anordnungen zu treffen. iht i f ein unabweisbares Bedürfniß anzusehen, diese einheitliche Tarif- | nats zur A E iben, im Laufe dieses Mo- ] Zit d g 5 Ms A Tad R 2 e E 18Z1

Die Zustimmung darf nicht versagt werden, wenn das Bestreiten die Gemeindeorgane die Gesegwidrigkeit der be- inri i j

Geseß ordnungsmäßig zu Stande gekommen ist und der Inhalt | anstandeten Posten oder die Verpflihtung zu der “ui Anord- de F S as M Í E T idin A G a run Württemberg. Stuttgart, 3. Juni. Die Abge- Die -ungarische Dg seben e a

desselben dem §. 15 der General-Synodalordnung vom 90. Ja- | nung des Konsistorii und der Staatsbehörde in den Etat ein- Prenßen. Berlin, 6, Juni. Se. Majestät h, das theoretishe Gerippe eines einheitlichen Tarifsystems in Vor- ordnetenk!ammer hat heute das Verfassungsgeseh, betr. die ihothen, nabe Graf LReN e) rinaigiseg prom luirt Bildung eines Staats-Ministeriums mit 67 gegen 7 sers ausgesprochen haite und das KSinanzgesez promulgirt

nuar 1876 und diesem Artikel entspricht. etragenen Lei i o, | Kaiser und König wohnten am ersten Psin eiert j ür di Kirchengemeinden, welche den Nachweis führen, daß sie die Bake A S E eetcbren das Ober: E Gottesdienst im Dome bei und egner 2A R A U A apa E a L, E was für Me Stimmen angenommen. worden war. Diner bei Ihren Kaiserlihen und Königlichen Hoheiten d durch ai eri andte pat g Kraft A L ia Baden. Karlsruhe, 2. Juni. Der Großfürst und Schweiz. Bern, 5. Juni. (W. T. B.) Der Präfident s \ des Nationalraths, Oberst Emil Frey, hat heute die Sommer-

der nächstfolgenden Jahre zu befriedigenden Bedürfnissen nicht Art. 28. Durch Königlihe Verordnung werden diejenigen entbehren können, find von dieser Beitragspflicht zeitweilig zu | Staatsbehörden bestimmt welche die in den Artikeln 3 E R die Rückehr Abends 54 Uhr stattfand. Um 75 Uhr hatte Kommi izzi G ü i inheitlihen Tari mi ì en, um m w [ 3, eihskanzler Fürst Bismarck Vortra ) der Kommission \kizzirten Grundzüge eines einheitlihen Tarif- ittag Karlsruhe verlassen, um sich nah Ems zu begeben, wo A ute Reich Bism Vortrag. l berathungsgegenstand bezeihnete derselbe in seiner Eröffnungs-

entbinden. 8 des Gesezes vom 25, Mai 1874 und in den Artikeln 3, 4 g i j inbei j j , A act. R : « Ca ; , 4, A ; ; N \ystems zwar an und für sich geeignet, die erstrebte Einheit au dieselben einige Tage bei Sr. Majestät d i Die Beiträge können im Wege der Administrativ-Exekution | 7, 8, 11, 17 Absaß 6, Artikel 23, 24, 27 dieses Gesegzes er- taa 2 U Or 0 N Q Sit dem Tarifgebiet zu vermitteln, aber praktish niht zu Lieben, Rußland zum Besuche zu Veevtllen d E rede das Fabrikgeseg, welhes den Anfang der wirth\caft- gs zur Wildparkftatig Der Denkschrift find beigefügt : eine Berechnung der Frachtsäge für Die Großherzogin i| mit den russishen Herrschaften lichen Reformgeseße bilde, die die Bundesregierung für noth- wendig erachte. Bei der hierauf folgenden Neuwahl des Prä-

Mgen e De , wähnten Rechte auszuüben haben. und wohnten beim N ais d : ur Abwendung der Exekution fat den Betheiligten Art. 29. Alle diesem Geseh, der Kirhengemeinde- und m Neuen Palais dem Stiftungsfeste des L Eisenwaaren, Getreide, Spiritus, Oel, Wolle, Petroleum und | bis Heidelberg gereist und kehrt heute Abend in die Residenz | idiums de Aeplie (St. Gall Präfid iums wurde Aeplie (St. Gallen) zum Präfidenten, Staats-

binnen ein und zwanzig Tagen seit Empfang der Zaßlungs- | Synodalordnung vom 10. September 1873, Abschnitt 2—5, und Infanterie-Bataillons bei, welches, mit dem Gottesdienst y i i i ände in di ü

G die Delgarte ages u, daß die Heranziehung | der anliegenden General-Synodalordnung pom 20. Januar 1876 he E A “a Verlauf nahm. Bor dy O Bata L A ie bic Viabeitbftte, Bus E 3. Juni. Die Großherzogin hat sich heute Nach- rath Bernaz (Waadt) zum Vize-Präsidenten des Nationalraths

niht dem Gesecy entspricht, oder die Berehnung des Beitrages entgegenstehenden Bestimmungen, mögen dieselben in den allge- | dur den Me eitiós R O Watea ünd dieraur A \fammenstellung der von den Eisenbahnverwaltungen Deutsch- | mittag zum Besuch Ihrer Majestät der Deut} en Kaiscrin gewählt. | - uf d Der Ständerath wählte Nagel (Thurgau) zum Prâ-

unrihtig, oder die Kirchenkasse nach Absay 3 von der Bei- | meinen Landesgeseßen, in Provinzial- oder Lokalgeseßen und g i ü ä 2) : ; / g i 2 lands (excl. Bayerns) in den Jahren 1873—1879 die wih- | nah Baden und spät d i tragspfliht zu entbinden ift. Lokalordnungen enthalten oder durch Observanz oder Gewohnheit Ie AURIA Eltrázuass Die Rückkehe hierh w Abends 10 1j tigsten U E inaaliien gezahlten d Gin: L Erle ut ba ‘Gr E ReCzog 1A bares s fidenten, Dr. Roth (Appenzell) zum Vize-Präfidenten. é Uebersicht der Preis- resp. Lohnsaz-Veränderungen in Prozenten zusammentraf, welhe am Abend von hier aus fich dorthin ver- wSroybritannien und Jrland. London, 4. Juni. Der

Ueber die Beschwerde entscheidet die Staats3hbehörde. begründet sein, treten außer Kraft Art. 18. Der General-Synodalvorstand übt die ihm i ¿d ; = D ftotgenhändi ; Heute Vormittag 9 Uhr begaben Se. jestät Sich na ; ; ; 1 i ini y stand übt die ihm in den Urkundlih unter Unserer Höhsteigenhändigen Unterschrift | dem Exerzierplaß ie B Témpelh of M4 best bei den größeren Eisenbahnverwaltungen Deutschlands in den fügt hatten. Nes O Hunt, der Präsident des Handels- mtes, Sir Charles erley, die Admirale Hornby und Ste-

S8. 11, 12 der General-Synodalordnung vom 20. Ianuar 1876 | und beigedrucktem Königlichen : ; zugewiesenen Rechte und verwaltet die General-Synodalkasse (§. 34 A Betliit Aa e daselbst die Garde-Feld-Artillerie-Brigade, welche unter dey Jahren 1974 und 1879. Hessen. Darmstadt, 3. Iuni. Prinz Leopold von Hr. Alger Sekretä {dmiralität, Kapitä Nr. 6). j | , i 2 A , Befehl ihres Commandeurs, ‘des General-Majors von Dres! Die öffentlihe Anreizung verschiedener Großbritannien is gestern zum Besuche bei dem Prinzen L D Las O Sekretär der Ädmiralität, Kapitan Die zur Ausübung dieser Rechte erforderlichen Beschlüsse | ; (L. 3.) belm. im Feuer operirte Nah der Rückehr in das Pal Klassen der Bevölkerung zu Gewaltthätigkeiten und der Prinzessin Ludwig hier eingetroffen und wird bis Ad rirclitäts-Y E Fn e O 0 L A werden nah §. 35 Absay 2 gefaßt. Fürst v. Bismarck. Camphausen. Graf zu Eulenburg. hielten der General-Adjutant, General-Major von Albedyl gegen einander it auch dann auf Grund des §. 130 des | mor He, verde ans ! d abger R d e E L e A “Art. 19. Die Vertretung der evangelischen Landeskirche in Leonhardt. v. Kameke. Achenbach. Friedenthal. und der Polizei-Präftdent von Madai Vortrag. Nachmitta Strafgeseybuches wegen Gefährdung des öffentlichen Friedens Mainz, 2. Zuni. Der Bischof v. Ketteler ift heute vom 14 Ta: pee Rel e R S e r e ihren vermögensrectlichen Angelegenheiten erfolgt dur den Evan- (Die in §. 1 des vorstehenden Geseßges erwähnte Kirchen- 24 Uhr begaben Se. Majestät Sih wiederum nah dem New zu bestrafen, wenn die Anreizung die Möglichkeit einer Störung hiesigen Bezirksgerichte von der Anklage bezüglich Besezung des | £ S n Edi Buk O E E M gelishen Ober-Kirhenrath unter Mitwirkung des General-Syno- | gemeinde- und Synodalordnung vom 10. September 1873 ift Palais zum Diner, welches daselbft zur Feier des 25 jährig des öffentlihen Friedens in sich \chließt, mag diese Gefahr als | Dekanats Heppenheim freigesprochen, wegen der Paftorirung der Peraog e s ne urgh sein zweijähriges Seekommando absolvirt, dalvorstandes (§8. 36 Nr. 4 der General-Synodalordnung vom | în Nr. 215 d. Bl. vom 12. September 1873 und die General- Jubiläums Sr. Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Kray eine nahe oder entfernte sich äußern. Erkenntniß des Ober- | Pfarrei Castel aber zu, 300 / Geldbuße, der Kaplan Schaider Schif O Pa ate (AM SOUNABeNS Ine VAO 20. Januar 1876). Die Befugniß zur Aufnahme von Anleihen | Synodalordnung vom 20. Januar 1876 in Nr. 19 d. Bl. vom A O de, Kaiserlih russishen Isumschen Husar Tribunals vom 17. Mai, d. I. an derselben Angelegenheit zu 15 H Geldbuße verurtheilt M L Sade über die orientalische ; . Bl. et. : j / worden R N : : a Nach ein.m Erkenntniß des Ober-Tribunals vom 11. Ja- t Frage knüpft an Disraeli's Worte: „Es i unleugbar, daß die

ist darin nicht einbegriffen. 22. Januar d. I. publizirt worden.)

Striftlihe Willenserklärungen, welche die Lande kirche i R P Se. Majestät der Kaiser und König werden die in j » w : : : : e f Dritten e rechtlich Septen, iren i M e O a Cf tr dba ved E maren m genommene Reise nach n morgen B nit Eh Pi N findet auf ¡Adds E welche von den Par- i: „raun ZOraun[qweig, 3. Juni. Gestern Lage der Dinge eine kritische ist, und es würde Ziererei sein, es fertigung des Vermerks, daß der General-Synodalvorstand bei Der Königlihe Hof legt vom 6. d. Mts ab für Ihr eien an den insirumentirenven Notar gegen, Ha N ger | ist der 25. o Sen tas Me e R ok Do die Mlerang L 10G Vorsichtsmaßregeln dem Beschluß mitgewirkt hat, der Unterschrift des Präsidenten | Hoheit die Herzogin Caroline ‘Charlotte Mariánè a M0 Auen Besegl-Sr:: Majestät des: A atse) A0 bid E Aan Oi bau bas E Sutáia L ats C E L E e icenble Dée in A des Evangelischen Ober-Kirhenraths oder defsen Stellvertreters | von Mecklenburg-Strelig die Srautk ‘auf aht Tage an e | und Königs hat geftern, am zweiten Pfingstfeiertage, die Fei nwendung. Finanz-Kommission über das Shreiben des Staats-Ministeriums | der Ehre des Landes [ür nothwendig hält,“ an und läßt si und der Beidrückung des Amtsfiegels. Bul O B lin Be e desStiftungsfestes des Lehr-Infanterie-Bataillon Der zum Legations-Sekretär bei der Kaiserlichen Gesandt- pon 1. Juni d. I. wegen Verwendung der noh verfügbaren | dann wie folgt vernehmen: „Es ist ermuthigend, zu sehen, daß

Art. 20. Für die Kosten der Generalsynode, deren Vor- erlin, den 3, Juni 1876. R im Neuen Palais bei Potsdam stattgefunden. {aft in Peking ernannte Freiherr Shenck zu Schhweins- Ueberschüsse. Die Landesversammlung hatte beantrag, aue den | jeder Tag zur Stärkung der Stellung Großbritanniens beiträgt stände, Ausschüsse und Kommisfionen, sowie des Synodalraths, Der Vize-Ober: Ceremonienmeister : Das \chöône Wetter gestattete, die firhliche Feier im Fre berg is am 12. Mai dortselb#st eingetroffen. disponiblen Uebershüssen 3 Millionen Mark den Kreisfonds | und die Zeit nur die Schwächlichkeit der Kombination enthüllt, ommen die &8. 38 bis 40 der General-Synodalordnung vom Graf zu Eulenburg, abzuhalten. Das Lehr-Infanterie-Bataillon war im Carré ai Der. Kailerliche Minister-Réfident in Mexik nach dem durch das Geseÿ vom 5. Juni 1871 festgeftellten welche auf Veraniassung der drei Kaiserreihe ins Leben gerufen 2 Sannar 1076 zur Armenbusa, marschirt; die Fahne befand fi in der Mitte, an der Sj é 77 Der 16A je U er- e, a exiko, Herr Le Maßstabe zu überweisen und die alsdann noch restirenden circa wurde. Während die Revolution in Konstantinopel alle vom

E e Die Serivaltes der Angeldgenstilen dét epans des reten Flügels standen die direkten Vorgeseßten und die Mui A N E e Boie O A 2 Mill. Mark namentlich für Bauten zu asserviren. In dem Lande genommenen Vorfihtsmaßregeln rechtfertigt, hat sie das gelischen Landeskirche geht, soweit solche bisher von dem Minister Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und raten dis General, dis BU Lng Ma unddie Sil Kaiserliche Konsul, Herr Beneke s it imistis G äfts: in S Ne An E E iee D N Mal Mprepow" gee L der geistlihen Angelegenheiten und von den Regierungen geübt Medizinal-Angelegenheiten. offiziere fich zur Linken aufgestellt hatten. Zu beiden Seitend trä ! enede, als interimistisher Geschäfts- | dingungsweise mit diesem Antrage einverstanden erklärt. | in der That hoffen wir mit dem Premier-Minister, daß dieses worden ift, auf den Evangelischen Ober-Kirchenrath und die Der Regi 3 - Schulrath T E Altares, dem gegenüber sich die Sessel für die KöniglicheFamil! Ten Namens der Kommission empfahl der Referent Wg, Bode die | unglückliche Dokument, in welchem die Gedanken und die Ge- Konsistorien als Organe der Kirchenregierung über. R A R E Voigt is der | befanden, ftand der Sängerchor. Se. Durchlauht der Fürst Bruno v. Isenburg- Zustimmung zu den gestellten Bedingungen, jedoch unter der wissen der Nordmächte verkörpert sein sollen, niema's überreicht

Der Zeitpunkt und die Ausführung des Ueberganges bleibt 3 Ev S ‘'Schulinspektor r R H i Um 114 Uhr erschienen Se. Majestät der Kaiser ut Büdingen is heute früh aus Büdingen, der Erbprinz Fried- a ELO daß das Staats-Ministerium sich damit einu- werden wird. Der Versuch, von der türkischen Regierung in ihrer Königliher Verordnung vorbehalten. dia E M Bei N pe A T egen ist von Creuß- | König, gefolgt * von Ihren Kaiserlihen und Königlichen rich Wilhelm v. Ffenburg - Büdingen aus Wähtersbah und standen erkläre, daß, falls die beiderseits als baldigst auszufüh- | jezigen Lage die Erfüllung der in der Berliner Note enthaltenen

g, Regierungsbezirk Dppeln, nach Heiligenstadt, Regierungs- | heiten dem Kronprinzen und ‘der Kronprinzessin , Jh Se. Erlaucht der Graf Carl zu Isenburg-Büdingen aus Meer- ren anerkannten Bauten aus den Einnahmen des nächsten Etats Forderungen zu erzwingen, würde gegen das öffentliche Gefühl und den Ueberschüssen aus der laufenden Finanzperiode nicht | Europas sein. Wenn di-:se Forderungen während der Herr-

Veränderungen der kollegialen Verfassung dieser Drgane | bezirk Erfurt, verseß d “tat Vena Dax : : zirk Erfurt, verseßt worden. l : Königlichen Hoheiten den Prinzen Friedri j olz hier eingetroffen und sämmtlich im Hotel Roya iegen. 4 D U a 20 N B 1876 L fr d (General Die Wahl des Oberlehrers an der Realshule in Münster | Wilhelm, ois und deopaid E Aa tei E A gon ; | J Hotel Royal abgestiegen sollten gedeckt werden können, die dazu erforderlihen Gelder bis {haft Abd-ul-Azizs solhe waren, daß England ihnen nicht zu- t 99, A Q A) O Professors Dr. Jacob Lor\heid zum Rektor der höheren | Friedrih Carl, Marie und Elisabeth, Sr. Hoheit dem E Der General-Lieutenant von Wartenberg, Comman- | zu der Summe von 2 Millionen Mark aus den Werthpapieren | stimmen konnte, so werden fie noch unangemessener, um nicht l A 2 T Me ev h Palronalea g le Bürgerschule in Eupen ift bestätigt worden. prinzen von ' Ca chsen-Meiningen L es Dur cat V deur des Kadetten-Corps, 1]t von dem Jubiläum des Kadetten- | des Staates entnommen werden. Mit 37 Stimmen fand der | zu sagen unschicklich, wenn sie der Regierung seines Nach- L A g ge gen eit E f 6 em 2 i Hy ünd Bei der Realscut“|am Zwinger in Breslau is die Be- | Prinzen Friedri von Hohenzollern. / hauses zu Culm hierher zurückgtkehrt. Kommissionsvorshlag die Genehmigung der Versammlung. folgers gemacht werden“. durch diejes Geseh Nichts geändert g förderung des ordentlk-ßen Lehrers Christian Friedri ch Nachdem die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften d _— Der General-Lieutenant Wolff- von Linger, In- Hamburg, 5. Iuni. (W. T. B.) Die britishe Ad- Sir Salar Iung, der Premier-Minister von Hyderabad, Art. 23. Den Staatsbeßörden verbleibt: AgLa SALLLLTET A ga! worden. Plätze, von denen aus Sie stehend der Feier beiwohnten, eing \pecteur der Gewehr-Fabriken, hat ih auf Inspizirungsreisen miralitäts-Yaht „Enchantreß“ ift mit dai Lords der | ist gestern Abend mit einem Gefolge von 60 Personen in Eng- 1) die Anordnung und Vollstreckung der zur Aufreht- | den die L EAE Cotta fin P Sar nent wor- | nommen hatten, begann der vom Hof- und Divifionsprediz nach: den westlichen Provinzen begeben. britischen Admiralitä: von Woolwich via Wilhelmshaven geftern land angekommen. Zu Folkestone wurde er’ vom Mayor und haltung der äußeren kirchlihen Ordnung erforderlichen polizei- ; ; inarlehrer: Neudecker zu Oppeln, | Rogge geleitete liturgishe Gottesdienst, der mit der Verlesu Se. Königli d ¿iber Gr im hiefigen Hafen eingetroffen Stadirath mit einer Adresse begrüßt. Er leidet noh an den lichen Vorschriften; P Dobler zu Pilhowiz, Brückner zu Rosenberg, Thomas zu | der Epistel und des Evangeliums mit dem Vat d Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog von i Folgen des unglülihen Falles, der ihn so lang in Paris zu- a (ia atis Dirie unh Atti (L E E C Medllenburg « Shwerin, it farzem Urlaub nah Shwerin ehalten hat; er mußte in den Wagen und aus demselben baufachen, sowie die Vollstreckung der einstweiligen Entscheidungen | Mini fteri - ¿ ; Das Lehr-Infanterie-Bataillon nahm alsdann an den He Ra egiments, hat fich mit kurzem Urlaub nah SYwerin | HDestérreicb-Ukgarm. Wien: ie Juni. Laut Naÿh- | gehoben werden und muß nun Pr i M RIIEN AO, S in diefen Sacken: inisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche | in Bataillonsfront Aufftellung; die Parade kommandirte i 5 i : rihten aus Ofen sollte der Kaiser heute Abend von dort ab- | von dem Chirurgen Sir James Paget E N 3) die Beitreibung kirchlicher Abgaben; Arbeiten. Oberst-Lieutenant v. Leipziger. Se. Majestät der Kaiser u Das deutsche Mittelmeer-Geshwader ist, tele- | reisen und morgen früh in Schönbrunn eintreffen. Die | 6. Juni. (W. T. B.) Ein Artikel der „Times? über 4) die Leitung der Kirhenbuchführung, soweit die Kirchen- Mit Bezug auf den Erlaß vom 5. d, Mis. eröffne ih Ew. | 1s e d der alängenden Sui den Prinzen t es Kin "0 L va aua MeS N A O E E AEO ag a L aan, 1 hebt becove, bab Ver EnsGN ei sei, ‘Rußland nicht unge bücher noch zur Beurkundung des Personenstandes dienen; Wohlgeboren, daß ih die Königlichen Direktionen der Staats- j en Laee und der glänzenden Suite, die Front entlang u eingetroffen. i Gestern hat unter 9 Vorsize des Minister-Präfi- firaft e e e E aa gefa M aus d n N 5) die Ausftellung von Attesten über das Vorhandensein und unter Staatsverwaltung stehenden Privateisenbahnen, [eyz- 0 sdann das Bataillon in Zügen vorbeimarschiren. Bayern. München, 3. Iuni. Die Reichs e isenbahn- E N Ministerrath stattgefunden, in welchein Ler dürfte dieser E thl ß ni Af derlE 2 L Dei Mis n derjenigen Thaisachen, welhe den Anspru auf Kostenfreiheit tere vorbehaltlih der Zustimmung der betreffenden Gesellschafts- u er Allerhöchste Hof zog sich nunmehr in das Neue Pal frage soll von fleritaler Seite bei Berathung des Eisenbahn- die mit der Kreirung Des Verwaltungsgerichts- Gereti N : E A lichkeit 1 N ie L aut „der begrundenz vertretung, ermächtigt habe, für diejenigen Gegenstände, welche zurück, während die Mannschaften sich nah der zwischen beid etats im Aus\huß und der Kammer zur Sprache gebracht werden, hofes zusammenhängenden Personalien Beschluß gefaßt at g s un N enshlichkeit außer lugen zu assen; Ruß- 6) die Mitwirkung bei der Veränderung bestehender, sowie auf der in der Zeit vom 13. bis 27, August d. J. in Nürnberg Communs gelegenen Säulenhalle begaben, Das Mittetpos um bei diesem Anlaß einen Beschluß der Kammer gegen das und bezüglih einiger noch offener Kragen des Aus | land, als Verleger Her Christen in deren Besirebungen na bei der Bildung neuer Pfarrbezirke ; stattfindenden internationalen Ausftellung von Maschinen, Ge- E Lat e E deutschen __Mertrone gesml Projekt herbeizuführen. Referent über den Cisenbahnetat ist der gets E S aag e N ale E T Doi lan F I kde E E 7) die Mitwirkung bei der Beseßung kirhenregimentlicher | räthen und Produkten der Müllerei, Bäckerei und der Land- r eg der einzelnen Staaten umwehten dieselbe; ! Abg. v. Schlör, dessen Bericht unmittelbar nah dem Pfingstfeste Ja, RDELGR E gefaßten Beschlüssen der Delegationen | bend fia A S rbeliiiun M i HeA ; Ms E Aemter oder bei der Anordnung ciner fommissarishen Verwal- | wirthschaft ausgestellt werden und unverkauft bleiben, eine Bren fümnilli reih mit Laubgewinden und Tafeln geziert, & im Finanzaus\chuß der Kammer zur Berathung kommen oll. eirägt in G es amm erforder id, 211/680 M 1877 Matovinent n T Do E tung derselben. Diese Mitwirkung bleibt in dem bisherigen Transportbegünftigung in der Art zu gewähren, daß für den nba o E ihe Wappen der deutschen Einzelstaaten, die % Dazu bemerkt die „Südd. Pr.*: „Wir glauben, die klerikale M 33A 6 L e Pa N P gegen As i L H ; i mfange bestehen. Insbesondere hat die Anstellung der Mit- | Hintransport die volle tarifmäßige Fracht berechnet wird, der | Sl er Commandeure des Bataillons, sowie hervorragen &ammermehrheit würde wohlthun, sich einen solchen Beschluß 2E (0 0E Rene MONE, Won, Er E ¿ A De, Dar iA S U Ds gute Bie glieder der firhenregimentlichen Behörden unter Gegenzeichnung Rüktransport auf derselben Route an den Aussteller aber M verzeichnet ftanden. zweimal zu überlegen. Die Stellung der bayerischen Staats- genannten Summe find vorerst zwei Pon zu Lasten des veröffentlicht abermals die Ernennung von 24 Maires und des Ministers der geistlihen Angelegenheiten zu erfolgen. fratfrei erfolgt, wenn durch Vorlage des Originalfrachtbriefs ; t der kommandirende General des Garde - Toy i regierung zu dem Projekt is dur die bekannte Erklärung des | Ungarishen States R) A Day dis non. He P e N E Nad dem „Temp? Hauen. I Boge D Art. 24. Die Beschlüfse der kirhlichen Organe bedürfen zu für die Hintour, sowie durch eine Bescheinigung des Ausstel- e ee von Württemberg, gemeldet, daß die Ma Ministers v. Pfrehshner genügend festgestellt; Bayern wird O Reichshälfte zu e ne Á n A A lehten Verwaltungswechsels bis jezt 12 Unterpräfekten ihre ihrer Gültigkeit der Genehmigung der \taatlihen Aufsichtsbehörde lungscomités nachgewiesen wird, daß die Gegenstände ausge- schaften die ihnen zur Speisung angewiesenen Pläße eing weder seine eigenen Bahnen an das Reich abtreten, noch für den Gl. qum, wahren er Beitrag Cisleithaniens | Demission gege i, a ç in folgenden Fällen: : stellt gewesen und unverkauft geblieben sind, und wenn der S2 erschienen Se. Majestät der Kaiser und König mi Erwerb anderer Bahnen durch das Reich im Bundesrath stimmen. dun: JEIRENINZEN Staatshaushalte für dieses Baur. Wit q, DC Ore meldet: „Das Amendement des 1) bei dem Erwerb, der Veräußerung oder der dinglichen Rütransport bis zum 1. Oktober d. Is. stattfindet. D und Prinzessinnen des Königlichen Hauses . und | Zu einer Aktion der Kammer in dieser Sache i aber keine Ver- 71,237,897 Fl. ‘berechnet ist. DeRToa wird mithin | Hrn. Gamb etta, demzufolge alle Munizipalräthe, mit Aus- Belastung von Grundeigenthum; Berlin, den 22. Mai 1876. E D betraten, vom Oberst-Lieutenant v. Leipziger anlassung vorhanden ; die Kammer als solche hat außer hinsicht- im nächsten Jahre an g n. Auslagen um circa nahme von Paris, ihre Maires erwählen sollen, hat be- 9) bei der Veräußerung von Gegenständen, welhe ein Mini s ; : : führt, die Halle, einzelne Soldaten mit kurzen Anreden | lich der bayerischen Bahnen in der allgemeinen deutschen Eisen- 24 Millionen weniger zu zahlen haben als heuer. Dieses Ver- | reits 223 Unterschriften ‘exhalten. Man zweifelt nicht an geschichtlichen, wissenschaftlichen oder Äcvfimerid T einen Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentlihe Arbeiten. glückend. bahnfrage nichts mitzureden.“ hältniß “erleidet durch die bewilligten Nachtragskredite vor der | dessen Annahme durch die Kammer.“ Nah dem „Mo- 3) bei Anleihen, soweit sie niht blos zu vorübergehender Im Auftrage: Im Mittelportale waren für die Allerhöchsten und Höf _— Im Wahlgeseyaus\ch{chuß hat am 30. v. M. Dr. Jörg Me Aenderung, da E [R DINOE U DaS ULIRo E ait Mg ae An ZEIEN Mininiervratye d Aushülfe dienen und aus der laufenden Einnahme derselben Weishaupt. Herrschaften Sophas und Stühle reservirt; Se Majeftät der Ka) seinen Antrag auf Erlaß der Wahlkreiseintheilung in Form eines mit ungefähr 800,000 SL. in nahezu gleicher Höhe einander gegen- Amendements geprüft, die auf das Mairesgesey Bezug Voranschlagsperiode zurüterstattet werden können; e An den Bo1sigenden des Verbandes deutscher Müller und a Ss O hier ein Glas und geruhten dasselbe auf ? gewöhnlichen Geseßes zurückgezogen. Die Eintheilung wird also übersteuen. L Ta R H E: aus As Ziffern | haben, u. A. au dasjenige, welches allen Gemeinden Frank- 4) bei der Einführung und Veränderung von Gebühren- Mühleninteressenten, Herrn I. I, van den Wyngaert, | 9 ohl der Wi zu leeren. Se. Königliche Hoheit der Þ ebenfalls als Verfassungsgesey behandelt werden und bedarf so- Org 64 R eit 1ER N U A 2.1 N MOriS, Ie das Recht zuerkennt, ihre Llares taxen; : : Wohlgeboren hier. ugust von Srenteng brate hierauf auf Se. Majeftä: d mit zu ihrer Annahme, wie das ganze Geseß, einer Zweidrittels- auen und dis L S p ilan Sl N un- zt ¿Neg E Me soll einstimmig beschlossen haben, 5) bei der Errichtung neuer, für den Gottesdienst, die Geist- Juftiz-Ministeri Mannschaft Sl ‘be Hoch aus, das bei den Offizieren mehrheit, Ein Antrag des Abg. Fischer auf Aenderung der für Lf 9 Vriion, Dies E E scheint die b fond 9 Be- ah L e e F dre‘ und „Océan* lichen oder andere Kirchendiener bestimmter Gebäude; C ate 10a Se Mas: zt 3 e Bis 0 ULE nal Da l den Wahlireis eines Abgeordneten nöthigen Einwohnerzahl von fri di n "S “M j tät her Acnen u haben y d i ea! den i “or R ire a 1 mt _6) bei der Anlegung oder veränderten Benuzung von Be- _ Der Kreisrichter Sartig in Ellrich is zum Rechtsanwalt | zurück r fbrend die Me s, Ca p iw e N 31,500 in 30,000 und der betreffenden halben Zahl von 15,700 Andrasy draits F der lefiricen Sclußsizun der österr Ei Ait ‘Mitt (i E A —ariitlite Gd Ct a O gräbnißplägen; j bei dem Kreisgericht in Deliß\ch und zugleih zum Notar im e der bintep O. 2 nas É En Speisung in 15,000 wurde mit den klerikalen gegen die liberalen Stimmen schen Dele ation ân Allechöchsten Auftrage dén f aufrichti ba Pa E S “gg Aus\husses für di von oa e R T T E Ana ini S ‘Deli aa S d L Um 83 Uhr fand im Muschelsaale des Neuen Pa N ie Frage bezügli der Erhöhung der Civilliste be Dank und die Anerkennung“ des Monarchen zur Kenntniß, / Wahl de Muns wurden der Justiz-Minister Dufaure und der Art, 10 Nr. 4; | T E and ‘Prin A Sa fiatt, zu welchem die Prin ziehungêweise deren Umrechnung in die neue Währung wurde | yangr, E F On T T 4 a E Se Des I de E E L V2! reli Der E E Verwendung des kirchlihen Vermögens zu A “va S e Obr Hof - Ober-Hof - d Dot N E A in der Sizung des Finanzaus\husses vom 1. Juni endgültig in g it ‘beuts don dam Vertreter der Necleitna Autdeld S daa a Ta A schaften, E MiUiR Ball und S den be E Zwecken. : Angekommen: Se. Durchlaucht der Kanzler des Deutschen | fanterie und ‘Kavallerie, die S citüebevolmähtigten n der Art erledigt, daß în das Eg telty On ener Paragraph | worden, weil in dem Jnhalte einer die Organisirung der Ge- Organisation, Der Justiz-Minister Dufaure wünschte, daß ‘oBdgungen cus det Kirintasse am andere Gemeinden | Kass und Prise des King pn Stegen | pin Die Must felie das 1, Gatde-Kgiment d D dee Rindern de drsfeiden Beschnmangen ded, Q.efes | wers toverie erfenden Kesoian, Misatng Büen D | Fe Vie Spre gebra me et as , Je f y s / y ; 1) ismarck, aus dem Lauenburgischen ; hatten. ie Musik s ; E ¿ j ehörden kundgegeben war. n Spra braht werde, erklärte fi : sofern dieselben einzeln zwei Prozent und im Gesammtbetrage der Präsident des Evangelischen Obec-Aledentals, Dr. j Der Tafel Vilats Abends ‘or Ube ie T z Y D nel gesezmäßig auf 4,231,044 M festzuseßen sei. Die Apanagen T Gia 3 Mui Bei der heutigen Bürgermeifterwahl breit E ata on a ag diesen Gegenstand A eines Etatsjahres fünf Prozent der Solleinnahme niht über- | Herrmann, aus der Provinz Preußen 2 im Neuen Palais. Zur Auffü s l E aal werden dagegen einfah mit 1/71 umgerechnet. wurd der Hauptmitarbeiter des von Skrejschowsky geleiteten | Als 'der Mir ister des Innern wegen ‘der katholische Ge- T E rag E der Ps der Staatsbehörde, : Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und tigen“, Lustspiel in 2 Alten von M N unter G li Ae L A E Lin ertiäct hiefige Mit- deutschen Czeenblattes, Ottoïar Zeitha inte, mit 68 von sellenvereine Vefragt wirde, erwiderte t nah der “Köln, Btg,®, drióttitkcdi ék e A O und leltwilligen Ober-Berghauptmann Krug von Nidda, nah Saarbrücken. abend“, komishes Ballet in 1 Aft von Hoguet, Musif v gliedsYaf f } ges es 77 Stimmen gewählt. Ritter v. Bielsky, der Kandidat der daß er den Justiz-Minister bitten werde, die Frage zu prüfen, u ge vendet es bei dem ese vom 23, Februar 1870. Schmidt. j Sachsen. Dresden, 3. Juni. (Dr. J.) Dem Ver- | Jungezeczen, erhielt 18 Stimmen. Die Deutschen gaben leere | ob deren Existenz eine legale sei, worauf Germain Casse (radikal) 5 Art. 26. Die kirhlihen Organe bedürfen zur Führung Nach beendigter Vorstellung wurde in den Rothen Ka nehmen na hat das Finanz-Ministerium von der aufzunehmen- Stimmzettel ab. Nach erfolgter Wahl erftlärte Zeithammer, er ankündigte, er werde die Regierung wegen der Nichtausführung vont Prozessen keiner Ermächtigung von Seiten einer Staats- Di / i __| mern und in den anstoßenden Gemähhern das Souper an run den, in beiden Kammern der Ständeversammlung bereits ge- | werde, wie immer auch die Entscheidung üver seine Bestätigung der Geseßze den religiösen Verbindungen und Gesellschaften gegen- behörde. Köni li heutige Nummer des Deutschen Reichs- und | Tischen servirt. nehmigten dreiprozentigen Rentenanleihe den Betrag von | ausfallen möge, das Gemeindewohl zu fördern suchen. Daß | über interpelliren. Germain Case hat dabei hauptsächhlih den Art, 27. Die Staatsbehörde ist berechtigt, von der kirh- | d E ich Preußischen Staats-Anzeigers enthält in __Um 94 Uhr begaben Sih Se. Majestät der Kaiser Neunzig Millionen Mark Nominal an ein Konsortium bege- } die heute erfolgte Wahl, die geradezu eine Provokation der Ver- ZFesuitenorden im Auge, der-in Frankreich verboten ift. lien Bermögensverwaltung Einficht zu nehmen, zu diesem Be- er , eute Al Nad e e R N König mittels Extrazuges nah Berlin zurü. ben. Leßteres besteht aus der Sähsishen Bank, der Dresdener | fassungspartei ist, sagt die „N. Fr. P.“, die Kaiserliche Bestäti- Der Kriegs-Minister bat für 1876 260,727,000 huf die Etats und Rehnungen einzufordern, sowie außerordent- | 7 C r. 94 der Tarif - x, Veränderungen der deut- i —— Bank und der sächsischen Kreditbank in Dresden; der all- | gung erhalten werde, wird selbst in czehishen Kreisen bezweifelt. | Francs verlangt; dieTelben sollen folgendermaßen verwendet lie Revisionen vorzunehmen und auf Abstellung der etwa ge- p e S E ; ; i i Se. Hoheit der Prinz Georg von Me cklenbu! gemeinen deutschen Kreditanstalt, der Leipziger Bank und _— Die Somnambule Marie Pschera aus Sheiben- | werden: Vorräthe un‘ Bewaffnung 59,300,000, Genie (Festungs- fundenen Gesegwidrigkeiten durch Anwendung der geseßlihen | bis ) r] E Nr Nr, 23 der inder Zeit vom 28. Mai Streligÿ traf Sonnabend Abend in Begleitung des Sl0 den Herren Becker u. Co. in Leipzig; den Herren S. | redisch, welche Hunderttausende von Walfahrern angelockt, ist im bauten) 132,500,000, militärishe Subsistenziittel 15,300,000, Zwangêmittel zu dringen. N E 3, Juni im „Deutschen Reichs- und - | kapitäns v. Peucker aus St. Petersburg hier ein, übernad! Bleichröder, F. Mart. Magnus , Gebrüder Schickter, der | Prager Krankenhause an Blutzersezung in Folge fünfiliher | Militärhospitäler 750,000, Sattelzeug 4,627,000, Kleidungs- Weigert sh ein Gemeinde-Kirhenrath oder eine dite Tv Freu nrt on Staats-Anzeig er“(Central-Han- | im Hotel Royal und begab Sih Sonntag früh nah Neustrt Gcneraldirektion der Seehandlungsjozietät, der Direktion der | Wundmaale gestorben. _ | ftüde 48,000,000, Kriegsdepot 190,000, Centralverwaltung §0,000. vertretung, gesehlihe Leistungen, welhe aus dem tirhlihen Ver- egister) publizirten Konkursbekanntmahungen. e : l Diskontogesellschaft und der Berliner Handelsgesellschaft in Ber- Pest, 3. Juni. (W. T. B.) In der héutigen Sizung Versailles, 3. Juni, (W. T. B.) Die Deputirten- mögen zu bestreiten sind, oder den Pfarreingesessenen obliegen, 16 Die in Nr. 129 Di Bl. erwähnte, dem Bundes lin; den Herren M. A. v. Rothschild u. Söhne in Frankfurt | des Unterhauses brate der Deputirte Jranyi cine Inter- | kammer hat heute die Generaldiskussion über den Gesetzentwurf, auf den Etat zu bringen, festzusegen oder zu genehmigen, so überreihte Denkschrift des Reichs-Eisenbahnamts über a. M., Sal. Oppenheim jun. U. Co. in Cöln, der Norddeutschen / pellation ein über die künftige Haltung der Regierung hetreffend die Abänderung des Ge}etzes über die Freiheit des ist sowohl das Konsistorium als auh die Staatsbehöórde unter Tarifenquete erörtert das Gutachten der Sachverständigen, , Bank und Herren L. Behrens u. Söhne in Hamburg und der | gegenüber dem türkishen Thronwechsel und darüber, 00 höheren Unrerrihts beendet und mit c;roßer Majorität bes darin einig waren, daß die möglichst baldice Einführung Bank für Handel und Industrie in Darmstadt, und wird von | man Seitens der Regierung an den in Berlin vereinbarten | \hlosseiz, zur Berathung der einzelnen Artikel überzugehen,