1876 / 135 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jun 1876 18:00:01 GMT) scan diff

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Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

¿ 135. Berlin, Sonnabend, den 10. Juni 1876.

: Su dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekanntmachungen über Eintragungen und Löschungen in den Handels-, Zeichen-u. Musterregistern, sowie über Konkurse veröffentlicht :

1) Patente, i: 7) die von den Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden aus 1es{riebenen Submissionstermine, 2) die Uebersicht der anftehenden Konkurötermine, 8) die Tarif- und Fahrplan- Verändervngen der deutschen Eisenbahnen,

3) die Vakanzen-Liste der dur Militär: Anwärter zu beseßenden 9) die Ueberscht der Haupt-Eisenbahn-Verbindungea Berlins,

4) die Nebersiht vafarter Stellen für Nicht-Militär-Anwärter, 10) die Uebersicht der bestehenden Postdampfschiff-Verbindung-n mit transatlantischen Ländern, 5) die Uebersicht der anstehenden Subhastations-Termine, ; j 11) das Telegraphen-Verkehrsblatt.

6) die Verpachtungstermine der Königl. Hof-Güter und Staats-Domänen, sowie antecer Landgüter,

Der Inhalt dieser Beilage, in welher auch die im §. 6 des Geseßes über den Markeuschut, vom 30, November 1874, vorgeschriebenen Bekanntmachungen veröffentliht werden, erscheint au in

einem besonderen Blatt unter dem Titel : | Central-Handels-Register für das Deutsche Reich. a: 11 Das Central - Handels - Register für das Deutsche Reich erscheint in der Regel täglih, Das

Das Central-Handels-Register für das Deutsche Reich kaun dur alle Post-Anstalten des In- 0 L . C und Än ie ua O annd Bal Zerlin, SW., Königgräßerstraße 109, und alle | Abonnement beträgt 1 50 &HZ für das Vierteljahr. Einzelne Nummern kosten 20 S

Buchhandlungen, für Berlin au durch die Expetition: SW., Wilhelmstraße 32, bezogen werden.

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daß die sozialdemokratische, auf Verringerung und Vertheuerung der Arbeitsleistung hinwirkende Agi- tation in feinem Lande verhängnißvoller für den Fabrikationsbetrieb und verderblicher für den Erport- He werden konnte, als gerade bei uns in Deutsch- and. Wie wir {on im vorjährigen Berichte erwähnten, leidet die Exportfähigkeit des Zollvereins ferner unter den künstlich emporgeschraubten Werthen, mit welchen gewisse industrielle Werke zu Buche stehen, indem die Konkurrenzfähigkeit und Rentabilität des Exports unter andern auch bedingt werden durch die Summe, zu der man das betreffende Etablissement sich rechnet. Um nicht unbillig zu sein, müssen wir aber fkonsta- tiren, daß die Vorstände zahlreiher industrieller Werke dies sehr wohl eingesehen haben und daher auf entsprehende Abschreibungen be- dacht gewesen sind, welche, einige Jahre hinter- einander konsequent wiederholt, den Geschäftsbctrieb auf die alte solide Basis zurückführen dürften.

Ueberhaupt muß anerkannt werden, daß die Be- theiligten sich der Einsicht keineswegs verschließen, wie nur durch Einschränkungen auf der einen und Anspannung aller disponiblen Kräfte auf der ande- ren Seite ein Aufraffen aus der kritischen Lage, in die wir gekommen, mögli ist. Einen gewissen Trost bei dem andauernd ungünstigen Geschäftsgange ge- währt daher die Beobachtung, daß die Klärung unserer Zustände und die Austilgung der Schein- existenzen eine radikale sein wird.

Man geht im Zweifeln und Bekritteln heute wohl sogar mehrfach zu weit und die früher beispiellos optimistishe Stimmung hat einem ebenso grenzen-

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vom 14. bis 16, Jahre täglih höchstens 8 Stun- den arbeiten dürfen, hat die Kommission gestrichen, mit dem Hinweis darauf, daß in den meisten Jn- dustcien die Arbeit der Kinder mit der übrigen ganz oder theilweise unzertrennlih verbunden ist.

Zu den wichtigeren Fragen gehört die Regulirung dex Frauenarbeit in den Fabriken. Sie bezieht sich nicht dllein aaf das persönliche Interesse der Ar- beiter, sondern auch auf das Interesse der allgemeinen Wohlfahrt des Volkes. Von ihr hängt die Erhal- tung, die Verbesserung oder Degeneration eines Volkes ab, oder mit anderen Worten sein morali- scher, öfonomiser und physisher Zustand, Die Schwierigkeit der Lösung dieser Frage ist so groß als ihre Wichtigkeit. Wohl wäre es am besten, wenn Hauéëmütter überhaupt nicht mit Arbeit in Fabriken beschäftigt würden. Allein den bestchenden Üebelständen wäre keineswegs geholfen, wenn man in der Beschränkung zu weit ginge und die Mütter gänzlih von der Fabrikarbeit Ven halten wollte. Verbot der Sonntag3- und Nachtarbeit und Scho- nung der Wöchnerinnen sind die Postulate, welche der Bundesrath aufstellt und denen die Kommission im Wesentlichen beipflichtet. i:

Das ist das Minimum, was der Staat in dieser Beziehung thun kann und fell. Die fonstatirte Zu- nahme der Kindersterblichkeit in Arbeiterfamilien ist der eindringlihste Ruf nach Besserung dieser Zustände.

Die Handelskammer zu Breslau hat yor- läufig den ersten Theil ihres Jahresbericht 3 e, A veröffentlicht. Die Einleitung desselben lautet :

Mittheilungen aus dem Patent-Bureau des Ingenieurs Herrn Carl Pieper in Dresden. Uebersichi über Exfindungs-, Zusay-, a b aan und deren Berlüunzerungen, r. 19. Muster wurdea geschüßt vom 1. Januac bis 2. Mai 1876 . . « « 388 Marken Wu N vom y " A A atente wurden ertheilt vom " y E A 414 Erseb-Putente (reïssues) wurden ertheilt vem 1. Jan, bis 2. Mai 1876 268 Patente wurden eingetragen vom 1. Januar bis 22. Mai 1876. . 1052 Patente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 24. März 1876 349 Patente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 31. Mai 1876 _45 ; Patente wurden eingetragen vom 1. Januar bis 31. März 1259 rankreich, Zusatz-Patente ü Ï t e 287 ; Die Anzahl der Gesuche um Patente betcug vom 1, Jan. bis 2. Juni 1876 . 2821 ( Sechsmonatlichher Schuß wurde ertheilt: | Vom 1. Januar b!s 2, Juni 1876 auf diesjährige Gesuche . .. . « 1923 1876 er Patente wurden gesiegelt vom 1. Januac bis 2. Juni 1876 in Summa 8330 18D C i J vom 1, Januar bis 2. Juni 1876 ; 3043 auf 1873 er Patente wurden £ 50. bezahlt vom 1. Jan. bis 2. Juni 1876 , 418 e 1869 er Patente , £100. y 1. Jan. bis 2. Juni 1876 , 159 atente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 31. Dezember 1875 521 usaßpatente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 31. Dezember 1875 51 Patente wurden verlängert vom 1. Januar bis 31. Dezember 1875 78 Patente wurden ertheilt vom 1. Januar bis 30. Mai . 24 Patente wurden ertheilt vom 1. bis 31. Sanuar 1876 116

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Patente.

Preußen, Königliches Ministerium Handel, Gewerbe und ösffentliche Arbeiten.

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Dem Herrn Peter Ludwig Klein zu Werden

a, d. Ruhr ist unter dem 3. Juni d. J. ein Patent auf eine durch Zeichnung, Beschreibung und Muster nachgewiesene Krempel, soweit dieselbe als neu und eigenthümlich erkannt worden, i

auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und

aas Umfang des preußischen Staats ertheilt

worden.

Dem Herrn Peter Ludwig Klein zu Wer- a Ruhr ift unter dem 3. Juni d. Is. ein

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auf eine durch Modell, Zeichnung und Beschreibung

erläuterte Vorrichtung an Seibstspinnern zur Ver-

hinderung des Fadenbruchs

auf drei Jahre, von jenem Tage an gerehnet, und ! für den Umfaug des preußischen Staats ertheilt |

worden.

Dem Baumeister Bährecke in Lübeck ist unter |

dem 3. Juni 1876 ein Patent auf ein durch Zeichnung und Beschreibung nach gewiesenes Herzstückw für dreifache Schienen- kreuzungen auf drei Jahre, yon jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußi[chen Staats ertheilt worden.

Dem Ingenieur Martin Hanner zu Dessau ift unter dem 6. Juni c. ein Patent auf ein durch Zeichnung, Beschreibung und Mo- dell nachgewiesenes Schleusenventil, ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile zu be- hindern, auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechuct, und A Umfang des vreufisGen Staats uutheilt worden.

Sehiwarzburg - Sondershausen, auf 5 Jahr: Herrn A Dülken, vormals Franz Scbily zu Düsseldorf, Riemen-Aufleger, Herrn Aaron Bernstein in Berlin, Apparat zur Kussonderung falscher und mankicter Goldmünzen, 23, Mai. i

(S. Anzeigen am Schluß.)

reo

Für die gerichtliche Vorladung der einzel-

nei Theilhabéc einer offenen Handelsgesellschaft ift |

der Laden, resp. das Comtoir derjenige Ort, an welchem jedem der Gesellsckafter die Zustellung be- wirkt werden kann. In Abwesenheit der Geschäfts-

inhaber kann die Vorladung an den gerade anwesen-

den Buchhalter oder an ein sonstiges Mitglied des Geschäfts für den s P behändigt werden. kenntniß des Reihs-Ober- Handelsgerichts, I. Senats, vom 11. April 1876.

Ueber den Entwurf eines \ch{chweizerischen Fabrikgeseßes schreibt man der „Nat.-Z." aus Bern unterm 1. l. M.: Nachdem die nationalräth- liche Fabrikgcseßkommission in verschiedenen Kan-

tonen zahlreiche Fabrik - Etablissements verschiedener

Industriezweige besucht hatte, ging sie an die Ar- beit der Prüfung der bundesräthlichen Gescßesvor-

lage, beireffend die Arbeit in den Fabriken. Die

Kommission hält dafür, daß ein einheitlihes Fabrik- gesey nothwendig jei. Da ei soll die civilisagtorische Aufgabe der Industrie nicht im Geringsten verkannt werden. Die Kommission ist sih darüber klar, daß das Prinzip der Freiheit, wie es in der Gewerbe- freiheit, Handelsfreiheit u. st. w. seinen Ausdruck findet, auch den Lebensnerv der großen Judustrie bildet, der ohne empfindlihen Schaden für das Ganze nicht unterbunden oder verleßt werden darf.

Die Kommission einigte sih auf dem Wege gegep-

D

| Arbeitern in Fabriken ist ohne Zweifel die wichtigste

9, Mai. Redacteur i M : Kinder dur die Fabrikarbeit, die ihnen wenigstens | bis zu einem gewissen Alter phyfish und geistig in iso hohem Grade

Er- ihrer geistigen und körperlihen Entwickelung beein-

Maximum der täglichen Arbeitszeit ins Geseß auf- zunehmen sei und daß dies in 11 Stunden bestehen soll. Beim Besuche von Fabriken hat sich heragus- gestellt, daß es industrielle Etablissements giebt, in denen die Arbeitszeit 12—13 Stunden beträgt. Die Kommission erachtet es als eine Pflicht des Staa- tes, hier geseßliche Normen aufzusiellen. Es darf nicht vergessen werden, a die physischen Kräfte des Volkes auch ein Nationalvermögen sind, an dem nicht nach Belieben und zum Scha- den des Allgemeinen gezehrt werden darf. Dem Arbeiter soll die Möglichkeit gegeben werden, auch seine Pflichten gegenüber Familie und Staat zu erfüllen. Dies ist bei allzu langer Arbeit nicht möglih. Selbst bei dem besten Willen werden die Pflege der häuslichen Verhältnisse, die Pflichten eines Familienyaters v:rnachlässigt. ‘Davon, ob dem Arbeiter auch noch Zeit und Stimmung bleibt, den Kindern ein Enuzieher, der Familie Haupt und Stügte zu sein, hängt großentheils auch der Segen

i | ab, welchen die Fabriken dem Lande bringen.

Die Kon mission hält dafür, daf, der Entwurf des Bundesrathes, wonach das geseßlihe Maximum 11 Stunden betzägt, das richtige Maß trifft. Im

; Uebrigen soll immerhin im Geseß?e die Möglich-

feit gegeben werden, in Auënahmefällen von der Regel abzuweichen, einen Spielraum für die nicht zum Voraus zu "bemessenden Vorfälle einzuräumen,

¡ Der Entwurf enthält in dieser Beziehung die nöthi- } gen Bestimmungen. J od ¡ thun, die Fabrikthätigkeit zu hädigen, oder den Ar- è beitern gegen ihren eigenen Willen eine Erleichterung

Ist es doch unicht darum zu

zu verschaffen, ‘sondern nur darum, Schußbedürftigen

{ und Schußzverlangenden in billigec Weise und im

Interesse derselben, der Fabrikanten und überhaupt des allgemeinen Wohls, entgegenzukommen. Die Frage der Veschäftigung von minderjährigen

im ganzen Geseh. Wenn irgend etwas Noth thut, ist es die Verhinderung der Ausbeutung der

nac;theilig is. Jn manchen Staaten mit namhafter Industrie sind zum Schuß

! der Kinder längst geseßlihe Normen aufgestellt ; worben.

So hat deun auch der s{hweizerishe Bundesrath dieser Frage die größte Aufmerksamkeit geschenkt und

¡ist \chließlih in der Beschränkung der Kinderarbeit weiter gegangen, als auswärtige Fabrikgeseße. Der

Bundesrath (und mit ihm die Kommission) hält dafür, es dürfe niht geozuldet werden, daß Kinder unter 14 Jahren in die Fabriken eingesperrt und. in

trächtigt werden. Wenn es, wie die Kommission zu fonstatiren im Falle war, vorkommt, daß Kinder von 10 Jabren an in einer Temperatur bis zu 35 Grad R. arbeiten müssen, so hat der Staat die un- abweisbare Pflicht, einzuschreiten und solcher gewissen- losen Ausbeutung einen, geseglichen Damm entgegen zu seßen. Der Staat darf nicht müßig zusehen, wenn er niht der Miischuldige bei solchem Miß- brauche sein will, Es wäre ein Hohn auf unsere Verfassung, wenn nicht solche P, nisse beseitigt würden, welhe der Heranbildung von Bürgern entgegenstehen, die mit Ver- ständuiß die Aufgaben des Staats erfassen und zu deren Durchführung mit jener Energie, welche die Ueberzeugung giebt, tehen. Der Staat hat die Zukunft ins Auge zu fafsen und darf nicht zusehen, wie die Zukunft und die Wohlfahrt ganzer Volksklassen dem scheinbaren Vortheile Einzelner ge-

opfert werden. Die bundesräthlihe Bestimmung, wonach Kinder

Auch das Jahr 1875 brachte, wie seine beiden Vorgänger, fast nur geschäftlice Mißerfolge, Prü- fungen und Enttäuschungen. Wir haben mit wenigen Ausnahmen quantitativ und qualitativ geringe Ernte- erträgnisse gehabt, welche die Situation zahlreicher Grundbesißer in der Provinz zu einer sehr kritischen machen. Wir beginnen das neue Jahr (1876) bei erheblichen Lagervorräthen und stockendem Absaß, mit niedrigen, zum Theil unlohnenden Preisen und abermals wesentlich ermäßigten Coursen der meisten Börsen- und FIndustriewerthe. Alle Klassen der Bevölkerung schränken sich in ihren Ausgaben ein, um thren Jahresverbrauh in Einklang mit den ge\{chmälerten Einnahmen zu brin- gen und die in den leßten Jahren entftandenen Ka- pitalverluste auszugleihen. Daher die in fast allen Geschäftsbranhen noch immer auffallend geringe Nachfrage. In vielen Distrikten, so nameutlich auch in dem oberschlesishen Montanindustriebeziuk, hat man zu Beschränkungen der Produktion, gänzlichen oder theilweisen Betriebteinstellungen und Arbeiter- entlassungen schreiten müfsen, Die so entstandene Erwerbsstockung betrifft Arbeiterklafsen, welche in regulären Zeiten zu den konsumtionsfähigsten gehören und bewirkt daher einen empfindlihen Rüschlag auf sehr viele Geschäfte in Breêlau und Schlesien. Das Privatkapital, durch die in der Krisis erlittenen Ver- luste ebenso maßlos eingeschüchtert, als vorher durch die 'in der Hausseperiode mühe!os erzielten Gewinnste im Uebermaße animirt fährt fort, sih von jeder Betheiligung an kommerziellen Unternehmungen A fern zu halten.

Auf der andern Seite haben die ungünstigen Ver- kehrsverhältnisse sich niht gebessert. Die Auswüchse des Differenzialtarif|ystems der Eifenbahnen üben nach wie vor auf eine große Zahl unserer Fabrika- tionsbranchen und Handelsbeziehungen einen hôdst empfindlihen Druck aus. Die Arbeitslöhne sind durchschnittlich dieselben, wesentlih erb,öhten geblie- ben, welche vor drei und vier Jahren bewilligt wer- den mußten. Dagegen R es sih leider nicht ver- kennen, daß die Arbeitsleistungen bei jenen Lohn- erhöhungen nicht nur nicts gewonnen haben, sondern eher gecingere geworden find, und obgleich eine ge- wisse Ernüchterung in Folge des s{lecchten Geschäfts- ganges neuerdings auch unter den Arbeitern eingetre- ten ist, so scheinen doch viele von ihnen die rechte Arbeitsluft und Arbeitsfreudigkeit noch nit wieder- gefunden zu haben.

Wir wünschen nicht, daß den Arbeitern die besseren Lohnbezüge, in deren Besitz sie gelangt, wieder ge- \{chmälert werden möchten. Was aber gewünscht werden muß, ift eine Hebung der Arbeitsleiftung in dem Maße, daß der deutschen Judustrie die Kon- kurrenz auf dem Weltmarkte au ohne Lohnherab- seßungen wieder möglich werde.

, Bei allen internationalen Ausstellungen, so nament- lich bei derjenigen zu Paris im Jahre 1867, ist fest- gestellt worden, daß die Arbeiter in dem mätigsten mit uns konkurxrirenden Industriestaat, in England,

leijten, als die Unsrigen,*) Es ift selbstverständlich,

*) Ju einex englischen Baumwollspinnerei rechnet man auf 1000 Spindeln circa 7 Arbeiter, welche B deren Beschäftigung erforderlih sind. Jn Deutsch- land muß man, abgesehen von den Verhältnissen im Elsaß, ein Arxbeiterpersonal von 10—12 Pen unter sonst ganz gleichen Umständen beschäftigen, und alsdann Uiefert die englijche Spinnerei in 10 Arbeitsstunden dasselbe oder eher ein noch höheres

Arbeitszeit.

während der gleichen VNrbeitszeit erheblih mehr

losen Pessimiêmus Plaß gemacht. Wenn die Tage eines gesunden, aufbUühenden Geschäfts wieder- gekommen sein werden, so wird man viclfach er- staunen über den Grad des Kleinmuths, dem man sich hingegeben. j ;

Während nach alledem das Facit der geschäft- lihen Rückerinnerungen an 1875 entschieden noch kein günstiges genanut werden kann, dürfen wir auf die Resultate unserer politischen Weiterentwicelung im leßtvergangenen Jahre mit voller Befriedigung zurückblicken. i

Das Deutsche Reich hat auch im Jahre 1875 die bei seiner Gründung aus Kaiserlichem Munde ver- fündete Nrophezeihung wahr gemacht, daß es eine Garantie des Friedens nach Außen und der freiheitlichen Entwickelung im Innern sein werde. Das groye Werk unserer Wäh- rungs- und Münzreform ift, unaufgehalten durch vorübergehende scheinbare Störungen, mächiig vor- geschritten und geht seinem baldigen Abschlusse ent- egen; Mit gerechtem Stolz und aufrichtiger Freude onnen wir ferner auf das Zustandekommen einer deutschen Zettelbankverfassung, auf die Schöpfung eines centralen deutschen Bankinstituts hinweisen. Wenn gleich das Bankgeseß vom 14. März v. J. noch nitt als leßter Aft der deutshen Reformgeseß- gebung im Gebiete des Bankwesens angesehen wer- den kann und die mit dem Jnkrafitreien dieses Geseßes am 1. Januar 1876 geschaffenen Zustände noch Manches zu wünschen übrig lassen, so wurde doch eine feste Grundlage gewonnen, auf welcher weiterbauend man zu normalen Verhältnissen gelan- gen muß.

Unsere Münzreform und unsere Bankreform sichern uns niht nur die Achtung und Anerkennung des Auslandes, welhe uns auf diesem Gebiete bisher gefehlt hat, sondern sie gewähren uns auch die end- lihe Wiederkehr einer gesunden Cirkulation in den Adern unseres wirthshaftlihen Organiëmus.

Die einzige große Aufgabe der MWirthschaftêgeseßz- gebung, welhe noch zu lösen bleibt, besteht in der Herstellung würdiger und ersprießliher Eisenbahn- verhältnisse. Wie tief Industrie und Handei durch die Tarifwircen und Verwaltungswillkürlichkeiten der deutschen Eisenbahnen zur Zeit geschädigt werden, das haben wir {on an unzähligen Beispielen ge- zeigt, und auh im Rückbiicke auf die geschäftlichen Ergebnisse des Vorjahrs oben wieder anzuführen ges habt. Möge es daher uns beschieden sein, kald eine deutsche Eisenbahnverfassung zu erhalten, welche sich den anderen großen deutschen Reformgeseßen eben- bürtig anreiht, indem sie die in der Reichsverfassung vorgezeichneten Prinzipien zu einer Wahrheit macht !

Der „Arbeitgeber * enthält in Nr. 7-996 eine Notiz, in welcher entgegen der „Bayer. Handelsz.* die Anficht ausgesprochen wird, daß das Markenshußgeleb die daran geknüpften Er- wartungen erfüllt. „Jn Nord-Amerika“, heißt es dort, „wo man doch weit mehr als bei uns an das Hintexlegen von Marken gewöhnt ist, werden jähr- lich 10—12,000 e Dagegen ist die Zahl von 7000 eine recht anständige! Man vergleiche doch damit die ebenfalls 12,000 ameriïanischen Erfin- dungspatente, denen bei uns wenige 100 gegenüber stehen.“ Dem gegenüber machen wir darauf auf- merksam, daß in denjenigen c. 7000 Zeichen, welche im Jahre 1875 im Deutschen Reich veröffentlicht sind, au der ganze Best and an älteren deutschen Zeichen enthalten is, welcher dem Geseß gemäß noch einmal fôrmlich angemeldet werden mußte.

Quantum, als die deutsche Spinnerei bei 12stündiger |

Erst nach Abzug dieses sehr erheblichen Bestandes würde is für die deutschen Zeichen diejenige Ziffer