1876 / 161 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Jul 1876 18:00:01 GMT) scan diff

10,722,785 Fl. nit di2ponibel, dagegen 1,656,598 F. dispo- ] Geschäfte des Friedens. sind niht im Viindesten gestört. Alle | kommandirenden Generale haben bereits ihre Hauptquartiere be- | | : “43 rsahen, in Nachtheil j theils wegen der Unmöglichkeit, so große Menschenmaffen zu er- | einen Aufruf erlassen, sie möhten so \chnell als möalich ihre nibel, belaufen, und daß selbst bei Berücksichtigung aller im Personenschifse verkehren in der vorgeschriebenen Fahrordnung | zogen, die betreffenden Regimenter haben fich in Marsch geseht ae Bir R E van aud lef den Augenbli ibren, dice Frags nte ves ads N p materiellen Sülfömitlel vecbesscee us für die Bervunatlen d laufenden Jahre 1876 zu zaÿlenden Beträge in Gesammtsumme | und die Verbindung erleidet keine andere Veränderung, als | und auf dem Manöverterrain find einzelne Abtheilungen der nt F rbfen begründet, doch immer übertrieben gewesen, und Die bisherigen Ereignisse auf dem serbisch-tür- Herzegowina, Bosnien und Bulgarien Kollekten veranstalten. von 2,206,809 Fl. (21/zproz. Anlehen an die Haupt-Staatskasse | daß die Personenschiffe längs des serbischen Ufers bei Tag ] verschiedenen Truppenkörper mit den Vorbereitungen zu den 4 die S Maßregel hätten von Anbeginn an das Gute gehabt, | kischen Kriegsschauplatze faßt die, Presse“ in chronologischer 7 S 1,000,000 8, leßte Rate des Rothschildschen Anlehens | verkehren!“ / E 1 Lagereinrihtungen beschäftigt. E daß sie die französische Industrie aus ihrem Schlendrian auf- | Reihe wie folgt zusammen: , Dänemark. Kopenhagen, 10. Juli. Der König 1,086,609 L, Rest der Straßenbaushhuld 120,200 Fl.) immer Veber die Trupp en-Bewegungen im Süden theilt die Nath einer soeben ausgegebenen amtlihen Uebersicht be«- rüttelten, zu regerer Thätigkeit anspannten und einen löblihen Am 2. Juli fiel der erste Kanonens{uß bei Supovaz und | wird übermorgen mit dem Dampfschiffe „Slesvig“ nah Aarhus noch 59,212 Fl. disponibel bleiben. In Abänderung dées erst- Pr.“ Folgendes mit: Die öfterreihischen Donau-Monitors ver- | ftand die englische Kriegs flotte am 31. März d. I. aus : Wetteifer weckten, indem sie die Fabrikanten zwangen, sich nach | Oberst Jovanovics beseßte die zunächst Nish am linken Ufer liegen- | reisen, um der Eröffnung der Industrieaus stellung daselbft bei instanzlichen Urtheils, welches den ehemaligen altlutherishen | bleiben in Semlin; zur Verfügung des Fürften Wrede sind am folgenden Schiffen: a. Gepanzerte Schraubenschife: 31 Panzer= F den neuen Erfindungen umzusehen und mit ihnen Schritt zu | den Dörfer Dudulaics und Setschaniza. Am selben Tage fand das zuwohnen, Von Aarhus begiebt sfich der König nah dem Pfarrer Kraus von Rothenberg von der Beschuldigung der | 8. d. Mts. zwei Kompagnien Militär von Semlin mittels Ex- | fregatten, 14 Thurmschiffe, 1 Widderschiff, 3 Korvetten, 1 Schg- j halten Wenn heute ähnlihe Beschwerden laut würden, so fei | erste Mies 76 Pa Sar isen Aan d Tan LANs Uebungslager bei Hal d. Die südfühnensche Eisenbahn unbefugten Vornahme geistliher Handlungen freigesprochen, if | traschiffes nah Mitroviz abgegangen. Die 20. Kompagnie des luppe, 3 Kanonenboote, 3 \{chwimmende Batterien; b. hölzerne i die Antwort darauf immer dieselbe: die franzöfishe Industrie S bernete bis e d e R E E L eal von Svendborg nah Odense ¡wird heute eröffnet. Vor län- nunmehr der Genannte von dem Appellhof des Hofgerihts der | in Krems stationirten Genie-Regiments geht nah Slavonien ab. Sraubenschiffe: 30 Linienschiffe, 3 Blo\chiffe, 2 Mörserfregatten, müsse muthig den Kampf mit dem Auslande aufnehmen und könne | G(ava, Aw 4 Zuli wiederholten sich die Kämpfe bei | gerer Zeit enthielt „Dagbl.“ die Mittheilung, daß ein dänisches Provinz Starkenburg auf Grund des Gesezes über die Anstel- | Das Infanterie-Regiment Franz Karl in Graz hat Marschbereit- | 18 Fregatten, 29 Korvetten, 33 Schaluppen, 43 größere und F \hließlich nur dabei gewinnen. Die Kommission hätte daher be- | Zaitschar; Alimpics zog über die Drina vor das g Schiff in der Nähe von Gibraltar von spanishen See- Tung und Vorbildung der Geiftlihen in eine Geldstrafe von | schaft ebendahin. ODesterreichischerseits geht ein {tarker Artillerie- | 76 kleinere Kanonenboote, 9 Transportschiffe, 5 Vorraths\chiffffe, F lossen, die Konventionstarife anzunehmen, doch nit ohne sie | Bjelina; Oberst Jovanovics griff Prokoplie an, mukte jedoch mit | krâubern überfallen worden, jedoch glücktich davon gekommen 200 M. verurtheilt worden. park an die Grenze bei Efsegg. Dort sind für vier R EUp, 1 Schiff zu arktishen Expeditionen, 1 Torpedoschiff, 4 S@hlepp- L hi s e i R Geringes zu erhöhen, in der Vorausfiht, | großen Verlusten Umkehren, Am & Juli kämpfte Alimpics allein | sei. Zufolge hier eingetroffener „telegraphisher Meldung aus MreElenburg. Schwerin, 9. Juli. Der Ausschuß des pendurczüge angesagt. Am 7. d. Mis. marschirten zw Esfa- | schiffe, 5 andere D ensishife; c. Radschiffe: 5 Avisos, 1 Dampf- daß die fremden Unterhändler so viel Zugeständnisse als nur | bei Bjelina. Aw 6. Juli wurde der Ängriff des Generals Zah von | Madrid find die betreffenden Seeräuber jegt verhaftet, und wird Jiberalen Landes-Wahlvereins hat dem Ministerium | dronen Husaren durh Essegg. {hi}, 3 Yachts, 14 Schleppschiffe; d. Segelschiffe : 2 Kanonen- P N lih verlangen würden, und daß die Lage der franzöfishen | Zavor aus bei Gladnica zurückgewiesen; Oberst Antics bestand bei ihnen vor einem bereits niedergesezten Kriegsgerichte der Prozeß des Innern die Anzeige von dem Betriebe der beoorstehenden Die Ausgleihsverhandlungen betreffend, wird der boote, 2 Briggs, 5 Schooner, 1 Küstenwahschiff. Im Ganzen somit Bes Ulmäctigtn étris sehr unangenehme wäre, weil fie alle | Naschka E A bis an n Ziel Ae f aa gemacht werden. Reichstagswahlen in den liberalen Kreisen gemaht und zugleih | „N. Fr. Pr.“ mitgetheilt, daß dieselben sich augenblicklih aus- | 348 Schiffe. Seit 1855 wurden vom Stapel gelassen 573. | Forderun en zurückweisen müßten, da ihnen schon die niedrigsten daft Vorbe are Vir i an Beleratinit R i : gebeten, daß der Landes-Wahlverein seine Thätigkeit auch über | \hließlich auf die obshwebenden Differenzen betreffs der Bänk - Schiffe, angekauft 44, verkauft 110, abgebrochen 128; es gingen Tarife Lords fBtiehen wären.- Die Zölle ad valorem follen in Svetikikola Buk os statt ‘Am 7. Juli A Kämpfe bei Zait- | Amerika. Washin gton, 10. Juli. (W. T. B.) In diese Grenzen' hinaus zu andern politishen Zwecken ausdehnen | frage und der Gesegentwürfe über die Verzehrungs|teuern, | verloren 31 Schiffe Von den am 31. März vorhandenen ezifische Zôlle umgewandelt und so die falschen Angaben un- | \char, und eine serbische Bricade geht bei Bregowa unweit der | tinem so eben veröffentlichten offiziellen Schreiben des Gou- dürfe, Darauf hat nah der „Rostocker Ztg.“ das Ministe- | beziehen. Von einer Shlußredaktion des Zolltarifs könne jezt | Schiffen befanden sh 174 im aktiven Dienst, 176 in der Reserve. L spes lih gemacht werden, welche dem Schage Verluste und der | Timok Mündung über die serbise Grenze. verneurs von Ohio, Hayes, erklärt derselbe ih bereit, die rium folgende Antwort ertheilt: „Das unterzeichnete | umsoweniger die Rede sein, als die betreffenden Protokolle der 10. Juli. (W.T.B.) Jm Unterhause erklärie der E A tägliche Plackereien bereiten. Ehe nun der Ober- Daran knüpft das genannte Blatt folgende Bemerkungen: | ÿm angetragene Präsidentschaftskandidatur anzunehmen Ministerium eröffnet dem Aus\{chuß des Landes-Wahlvereins Konferenzen, welhe die Fachreferenten gepflogen haben, noh | Premier Disraeli auf eine Anfrage Jenkins', er hoffe im Handelsrath zur Verhandlung über diese Schlußanträge Vor Allem geht aus dieser Zusammenstellung hervor, daß an | Und spricht si billigend über die von der Konvention in der liberalen Partei zu Roftock auf sein Gesuch vom 27. v. M., | nit aufgearbeitet seien. Die Verhandlungen mit der National- Anfange der nächsten Woche die auf die oriental ishe Frage schritt, regte Herr Ozennne die Frage an, oh der neue | jedem Tage an einem andern Punkte ein kleiner Offensivstoß mit | Cincinnati gefaßten Beschlüsse aus. , Weiter verspricht der- betreffend die ministerielle Genehmigung dieses Wahlvereins, | bank würden erst später stattfinden. bezügliche diplomatische Korrespondenz dem Hause mit- allgemeine Tarif um den doppelten Zehntenzushlag und die | nit ganz zureihenden Kräften versucht „wurde, Die wichtigsten selbe eine durchgreifende Reform der Civilverwaltung und. er- hierdurch, daß der Verein, insofern derselbe bezweckt, das den Einer soeben veröffentlichten Zusammenstellung des | theilen zu können. Der Unter-Staatssekretär der Kolonien, 4 Prozent, mit denen die Zölle von den lezten Gesetzen belastet | Operationen, jene im Sü:en, erfolgten immer in Zwischenräumen | klärt fih für die einmalige Wahl zum Präsidenten und für die Wahlberehtigten nah §8. 17 des Reihs-Wahlgesezes vom | K. K. Finanz-Ministeriums zufolge erreichte die gesammte | Lowther, erwiderte auf eine Anfrage Lawsons, die auf den worden find, erhöht werden \oll. Es handelt sih also hier um | von je zwei Tagen und zwar gegen Punkte, deren militärische Wiederaufnahme der Baarzahlung, welche für die Wohlfahrt des ¿ i 1869 zuftehende Ret zu verwirklichen, zum Betriebe ruttoeinnahme aus den erzeyrungssteuern im Jahr id\chi- ‘gek G i i ; s i fi i A E E ; / . j . ' 31. Mai 1869 zustehende Ret zu irklihen, zum Betriebe | B innah den Verzehrungs#| im Jahre | Fidshi-Inseln vorgekommenen Ruhestörungen seien nicht 1 eine Erhöhung von niht weniger als 24 Prozent, und dies E A S n N 4 0 E O Landes nothwendig sei, Der Süden bedürfe des Friedens Er der den Reichstag betreffenden Wahlangelegenheiten Vereine zu | 1875 in der ganzen Monarchie 71,748,465 Fl., um 2,056,908 Fl. | ernster Natur und beschränkten sich darauf, daß ein Theil [E führte sogleich zu einer lebhaften Debatte, an welcher .die Groß- | giren Gt Genaal Tschernajef At Parte b b ein Flaar | Hayes, werde si bemühen, die Herrschaft des Gesetzes und die bilden, einer besonderen Erlaubniß nit bedarf. Insofern der | oder 2,9; Proz. mehr als im Jahre 1874. Davon entfallen | der die Berge bewohnenden Bevölkerung einige Dörfer M industriellen Pouyer-Quertier, Ancel, Cordier, Ferey, Alexander | manóver zu erreichen und läßt von dort seit fünf Tagen nichts von Anerkennung des gleihen Rechtes für alle herzustellen, indem er Verein aber außerhalb der den Wahlvereinen geseßten Schranken | auf die westliche Reichshälfte 58 463,255 Fl. mit einem Plus | angegriffen habe. Es seien indessen Maßregeln getroffen, A Léon, Reverhon, Chesnelong, Leurent und Sévène Theil | sich hören. Statt sid mit aller Energie auf Novibazar zu werfen gleichmäßig die Interessen der weißen und der s{chwarzen Be- eine politische Thätigkeit nah Maßgabe des eingereihten Statuts | von 1,197,893 81. oder 2,99 Proz., auf die östliche Reichshälfte | um die Ruhe wieder herzustellen. Uebrigens seien die Ruhe- nahmen. Ein Antrag des Herrn Pouyer-Quertier, diesen | und Sjeniza nur zum Scheine anzugreifen, thut General Zach gerade | völkerung zu {ügen und den Unterschied zwischen dem Süden zu entfalten beabsichtigt, soll derselbe auf Grund dieses Statuts 13,173,041 Fl. mit einem Plus von 823,829 Fl. oder 7,15 Proz. | störungen durchaus lokaler Art gewesen und eine Wiederholung V 24 prozentigen Zuschlag in der That zuzulassen, wurde nah | das Gegentheil davon. Sind do die Positionen bei Gladniza und | und Norden auszugleihen suche.

als politischer Verein hiermittelsst genehmigt werden. S werin egen das Jahr 1874. Zugenommen hat die Einnabme in der | derselben nicht ürhten. i j “8 ; j 2 - | Javor, troß der Nähe der montenegrinishen Grenze, weit weniger Der Swauplaß der diesmaligen Kämpfe mit den Indiaga- politis h st genehmig ch , | geg h g h b r\ cht zu befürchten Im weiteren Verlaufe der L zwei zweifelhaften Abstimmungsproben von dem Ober-Handels wichtig für die Operationen gegen Serbien, als tas Fbar: Def: | ner e Inn D L N e reitlaten Sie

den 3. Juli 1876. Großherzogl. Mecklenburg. Ministerium des ] westlihen Reichshälfte bei der Wein- und Moststeuer, bei der | Sigung führte der Premier Disraeli in Beantwortung einer M rath verworfen, In der gestrigen zweiten Sizung hat der Ober- , : 1 V Sk Innern. Wehell. f penggofeuer von anderen Oben und elden Bornaftungs- | de fu Val gerjen néribin Gentner Senn dh Puidornth sis ein Pin Ne Uerdanfitng ee Ie | dai fen Mos ete m Kall, "Garn dah ft tier 2 106 | V Evioleg 008 A ti fien o bel Cal L U (d S geyrungsfteuer von anderen Objekten und bei den Verwaltungs- | die in Bulgarien verübten Grausamkeiten erhalten und hoffe, A ad valorem in s\pezifishe Zölle erklärt und einige Artikel des davon ergehen werde, Verbindungen mit den Montenegrinern anzu- | die Modocs ihr Räuberwesen trieben. Montana ift von allen Terri- einnahmen. Abgenommen dagegen hat sie bei der Branntwein- daß sih leßtere als Uebertreibung herausstellen würden. Sicher=- H allgemeinen Tarifs einer nähern Prüfung unterzogen. knüpfen, die ohnehin mit ihren Vorrückungen Cn müssen, weil | torien der Vereinigten Staaten eins der am dünnsten bevölkerten,

Sachsen - Weimar - Eisenah. Wei mar, 10. Juli,

ür, Korr. estern Abend fand in der Schloßkapelle die : s : ) Ey j : A 4 D des t Prinzen ol einer Slim enden, d zahl- | steuer und bei der Biersteuer. N lich würden bei jeder Insurrektion Grausamkeiten ausgeführt, L Versailles, 10. Juli. (W. T. B.) Jn der heutigen | ibr Rücken noch bei Podgorizza zu schr in Gefahr steht. Er giebt, | indem es auf 6300 Qu.-Meilen nur etwa 20,000 Einwohner, meist reihen Versammlung ftatt. Derselben wohnten bei Ihre Kd- Pest, 9. Juli. Ueber den gegenwärtigen Aufenthalt des | aber die Nahrichten würden übertrieben. Der englische Bot- Sigung der Deputirtenkammer beantragte der Deputirte dia g wie Tschernajeff, eine Hau-toperationslinie auf, um sekun- nomadisirende Jndianer vom Siourx stamme, enthält. Zwar weist niglichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin, der ungarischen Finanz-Ministers Szell in Wien berichtet die schafter in Konstantinopel sei angewiesen, auf die Pforte 4 Kaspail, daß das „Journal officiel“ die Namen sämmt- | dâre Zwecke zu erreichen. Der Eine läßt die Linie Nisch-Alexinaß, | die Karte außer den mit einer kleinen Garnison belegtea hölzernen Erbgroßherzog, die Herzöge von Meiningen und Altenburg, die „Budapester Corr.“, „daß derfelbe ausscließlich über die Bank- eiazuwirken, daß die Uebel des Krieges gemildert würden. H lier Mitglicder der Kommune, welYe begnadigt wur- | der andere jene iele E aen halb offen, um sich in Ak-Pa- Forts eine ganze Anzah! sogenannter Cities auf, wer aber diese Re- Herzogin von Altenburg Prinz Alexander der Niederlande die | Angelegenheit und über die Verzehrungssteuer-Vorlagen mit | Forster erklärte dagegen, er glaube, daß man eine telegra- A den, veröffentlihe und verlangte die Ännahme der Dring- drs ee di s fe E, 6. Nacdem di gioven der E Dle a das Amecikanertbum E Pian Hermann und Gustav von Sathsen-Weimar, die Prin- | Freiherrn v. Pretis konferirt. Mit der Nationalbank erfo lgen | phische Aufklärung über diese Angelegenheit fordern müsse, denn F lihleit für seinen Antrag. Leßtere wurde abgelehnt. Morgen | uppen Lide 2E fünf Tage blutige Käte bei Zaitschar Amal ofe Ra Ld vak HBANE Merten zessin Hermann von Sachsen-Weimar und deren Söhne, ferner | die A N E Var E Szell bleibt der ge- E Ereignisse ritten {nell vorwärts. Man müsse jede mög- 14 \foll das Munizipalgese§ berathen werden. geführt haben, seßt sih erst die Brigade Becker vou Negotin aus in | {on wieder verlassen werden. Die meisten Anfiedler bestehen denn

nannien Quelle zufolge bis zum 12. hier. lihe Information verlangen und dies um so mehr, da man im ‘- Da f wie „Diritto“ be- | Bewegung, um Osman Pascha durch cinen Slankenangriff zum Rück- | au), der „Köln. Ztg.“ zufolge, zum größten Theil aus unsteten Berg- , y

der Landtagsvorstand, die Chefs der Behörden und zahlreiche / 4 i I j Beamte dús Din tors M Sa nie (L Schweiz. Bern, 10. Juli. (W.T.B.) Nach dem bis jegt vor- Auslande behaupte, England leihe der Türkei seine moralishe | Italien. Rom, 7. Juli. Da fih / zug oder doch zum Stillstand zu bringen. Alimpics wird vor Bje- | leuten, die si naturgemäß auf geregelten Bergbau nicht einlassen, die Herzog von Sachsen), Prorektor und Dekane bor Universität | legenden Resultat über die gestrige Abstimmung des | Unterstüzung. Nachdem noch mehrere Redner gesprochen und richtet, das Gerücht verbreitet hat, daß in Jtalien Anwer- | [ina gegen die Mündung der Drina und gegen die Sümpfe von Bro- | heute dur irgend einen zufälligen Silberfund angelockt, zahlrei an Jena, die am Großherzoglichen Hofe beglaubigten Vertreter | Shweizervolkes über das eidgenössf ishe Militär- | der Premier Disraeli nochmals die Erklärung abgegeben, daß L bungen für das Ausland betrieben werden, so find die | datsch gedrängt, statt Bjelina und Zwornik zu beobachten und so | einem Orte zusammenströmen, um wenige Wochen später einige hundert Preußens Rußlands und Sachsens, fowie hlrei d nd | steuerge\ es wurden 146,634 Stimmen für dasselbe und | die Regierung ohne nähere Nathricht über die Grausamkeiten in L Präfekten vom Minister des Innern angewiesen worden, auf | ras als möglih nach Bosnien zu gelangen. E (englische) Meilen weiter aufs Neue ihren Raubbau zu beginnen. Das Ver-

2E 2)ens, fowie zahlreiche Herren u 158,634 Stimmen gegen dasselbe abgegeben Bulgarien sei, wurde die Diskussion ges{losen p der Hut zu sein und solche Werbungen nit vornehmen zu lassen. Darum ist auch das Resultat der serbischen Opera- | hältniß zu den Indianern ist meist nicht ohne gegenscitigen Argwohn, aber Damen. Die Pathen des Tâäuflings, welcher nah früheren wei- ' geg gegeven. / i | j I Das Ministerium der öffentlihen Arbeiten hat | tionen vorläufig ein geringfügiges. Die Operationslinien der im Ganzen ein freundschaftlihes; sind doch diese weißen Eindring-

marishen Fürsten die Namen Wilhelm Ernft führen wird, Niederlande, Haag, 5. Iuli. Die Staatszeitung“ ver- Freicb. j i öni i e ie italieni i i serbishen „Armeen“ divergiren immer mehr, stait sich zu | linge gleichzeitig die Lieferanten von Waffen, Pulver und Brannt- waren die Großeltern von väterliher und mütterliher Seite : öffentlicht einen telegraphische Be ritt aus Ats\ Gin, welchem zu- aon n E G E and find of A G a 4 de r Do deo Jahres ‘1876 4AT8T 837 n konzentriren und nah acttägigen blutigen Kämpfen, die den Serben wein, jan dret Artikeln, welche den Inblauers von allen Erzeug- der Deutsche Kaiser und die Kaiserin Augusta, das russische folge die nah dem kürzli eroberten Staate Pedir abgegangenen Be- gestern hier angekommen. h in dem von 1875 43,351,472 Lire eingenommen haben, | 3ewiß schon an 2—30:,0 Mann gekostet haben, steht keine Heeres- | nissen europäischer Civilisation am begehrenswerthesten erscheinen. Kaiserpaar, der König und die Königin der Niederlande, der saßungstruppen dort günstig aufgenommen wurden und unmit: Die Freitagssizung der Deputirtenkammer bietet E und daß die Staatseisenbahnen allein 1,039 302 Lire zu R E Us tus Meile über den serbischen Grenzen. di Die Rothhäute Montanas, Assiniboins, Blafeets, Blood Crows, berg, die Häupter dee sassen Fursiecheser ra Woritem, | telbar zur Errichtung von Verthetdigungswerken geschritten seien. | den Journie;® "e apfbung der Dep Besprechungen, und die |} Uebrigens hatten außer den deine (origetragen haben. | Folgen eines entscheidenden tütisthen Gieges Lei Bielina, Robbe | Fecf ats, Groß Ventres und besonders Sioux, sind zum geringsten berg, die Häupter der sächsischen Fürstenhäuser und das Land Einige Tage später nahm die Bevölkerung aber eine feindliche Lage der Dinge hat fich durch die Vorgänge in dieser Sigung [L Uebrigens hatten außer den meridionalen Eisenbahnen, welche Nis oder Zaitschar gar nicht voraussehen lassen A A eingeen f fonbet “leben noG Kit vurddives in len nomadisirenden selbst, vertreten durch den Landtagsvorstand. Der Feierlichkeit | Haltung an und verwundete zwei Soldaten. In Fol;e dessen i b j v \ Li i : iBheri : ‘24 , ; i z O ; t hel LR N j :

I E ¿ L i 1 Golje 0 nur wenig gebessert. Außer dem Gemeindegesegz liegen, 5 392,989 \Lire weniger als in den ersten 4 Monaten des Nach den bisherigen Nachrichten wäre demna die jevige Auf- | Urzustande, wie ihn Cooper in idealisirter Form schildert. In folgte eine Gratulationscour im Schlosse. wurde die Besazung mit einer Compagnie verstärkt. Seitdem | der „Cöln. Stg.“ zufolge, auch noch andere Fragen vor, 4 Voarjahrs einkassirt haben, alle anderen Bahnen Mehreinnah- | stellung der ferbishen Truppen folgende: Die Drina-Division | physisher und moralischer Beziehung find fie ihren ansässigen

g seien die Verhältnisse pvolllommen günstig, indem die Bevölke- die zu Differenzen Anla eben können. Die Regierung will L mein: 1876. unter Alíimpics st¿ht bei Raschka, Bjelina und Zwornik; die soge- Stamme3zgenossen weit überlegen. Branntwein und Krankheiten Sachsen - Altenburg. Altenburg, 11. Iuli. Die ' zu Differenz ßg gierung V n 187 nannte westlibe Mor awa- oder I b ar- Ar mee unter Geneeel Zeh | S ammebgenoss 00d nitt in oie Gat a

Geseysammlung enthält: Gesammt - Ministerial - Bekaunt- | rung fi ruhig verhalte und der Radscha Und die sonstigen Führer | nit zugeben, daß die Generalräthe die Vollmahten ihrer Mit Me Die „Ital. Nâchr.“ vom 7. Juli melden: „Das von l L „ode l t gleichem g l O, die Vereinbonünn mit A Königlich rauben Staats- | gute Gesinnungen an den Tag legten, In Atschin hatte die Armee glieder selbst prüfen, sondern dies, wie es unter Buffet bestimmt B der Mailänder „Perseveranza“ verbreitete Gerücht von einem bete ae E A T gans T h et ieff in Akpalanka: Raa OER 0 u t “u i os e Peti eins regierung wegen der Durchführung der Sculpflicht betreffend. | von neuem mit Regen, Sturm und Uebershwemmungen óL | wurde, durch den Staatsrath geschehe. Dann will die Regie- U bevorstehenden Sozialisten- Aufstande in der Romagna ist | ¿eun die leßten Telegramme m-lden daß er noch it Pirot genom- Lahn Sélauheit, : wele fich nicht selten dem m li» Vom 20. Iuni 1876. Gesammt-Ministerial-Bekanntmachung, kämpfen, wodur großer Schaden angerichtet ward. Fast über: | rung den von dem Ausschuß für die Einstellung der Verfol= A unbegründet. Wir „wollen damit nit sagen, daß die In- men habe, und endlich scheint sich Ljeschanin noch immer in Zait- | tärishen Talente der amerikanischen Offiziere überlegen erwies. Es den zwischen dem Herzogthum Sachsen-Altenburg und dem all wurde. das Land übershwemmt. Nur der Kraton blieb | gungen gegen die Aufständischen von 1871 ausgearbeiteten R ternationale keine Anhänger in der Romagna habe. Aber die schar zu behaupten. war vor etwa vier bis sech8 Wochen, als der Telegraph die Nach-

frei. Laut den jüngsten Mittheilungen ist das Wasser wieder Geseßentwurf niht annehmen, weil derselbe nicht genug e wenigen Adepten, die fie gefunden hat, sind der italienishen Re- Aus Belgrad wird der „Pol. Corr.“ vom 5. d, M. | rit überbrachte, daß an mehreren Orten der Black Hills die weißen

ürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt abgeschlossenen itS- Se Rgeraie betreffend. ar A Sun 1876. See gesunken, und das Wetter war sehr warm und trocken geworden. Ausnahmen enthalte und die Gerichtsbarkeit der Ge- y gierung wohl bekannt und werden auf Schritt und Tritt über- geschrieben: Am Freitag is aus Belgrad die zweite Reserve | Ansiedler mit Weib und Kind von den Sioux hingeshlachtet worden Über die Schonzeit des Wildes. Vom 5. Iuli 1876. Die Gesundheitsverhältnisse fingen ebenfalls an sich zu bessern. | \{chworenengerihte an die Stelle der Kriegsgerihte seßen will. D ON wat, so daß sie ganz unschädlich sind. ausmarschirt- Die Stadt is wie verödet; auf Straßen und in R ches Ana a Ba E ‘doch ine Ant T

; Der Feind versuchte wiederholt, doch vergeblih, einige Stellun- | Dieser Gesezentwurf lautet nämlih im. Wesentlichen: „Die ‘us Der Vatikan hat, derselben Korrespondenz zufolge, die i ä ; 1 1 ¿ Anhalt. Dessau, 8. Iuli. Der Landtag ist heute gen der Niederländer zu überrumpeln. Drei Soldaten wurder. | Verfolgung Vene gegen alle Theilnehmer A bie Gibbiune 0 \spanishen Bischöfe anweisen lassen, der Reglerung ‘keine Mi Dee Saite Unte U i der Skupsctinee Lte Nen, dermitelg n erheischten. Es wurden daher auf der Paci- Bo sfen bie iee M O t di a Heearshuungeu aber überfallen und getödtet. Die Führer von Lamtengaÿ | eingestellt; von dieser Vergünstigung sind ausgeschlossen die Ur- M Sthwierigkeiten zu bereiten und den Eid auf die neue Ver- meinschaftlih mit der Regierung die Kriegsrüstungen leitete, hat Látfinelecea Dent E Tee -Ginteitee (Pi LAN 2 L Sit erledigt ha en Vorlagen hat die Landesvectretung (in den 6 Mufkims) waren in Verdacht gerathen, diesem | heber oder Mitschuldigen der Ermordung der Generale Clement- M fassung zu leisten. ; i; sih geflern auf urbestimmte Zeit vertagt. Einige seiner Mit- | wie mitgetheilt wurde, fürs Erste ein sehr unglüdliches gewesen. (Vg1. uge, ( Ueberfall niht fern gestanden zu haben, und wurden daher ver- | Thomas und Lecomte, der Ermordung der Geiseln und der V9 10. Juli, (W. T. B.) In der heutigen Sigung „des | glieder, darunter der Präsident Jesrem Markovits, übernehmen | d. gestr. N. d. Bl, unter Amerika.) haftet. Der Radscha von Pasei traf in Atschin ein, um dem Oder- Dominikaner, der Brandstiftungen, der Verbrechen oder Dieb- O Senats zeigte der Senator Mamiani an, daß er demnächst | fleine Kommandos, theils bei der Miliz, theils über Na dem leßten Telegramm betrug der Verluft des Majors befehlshaber seine Aufwartung zu mahen. Ein weiteres stähle. Die Gerichtsbarkeit der Assisenhöfe wird der der Kriegs- h eine Interpellation in Betreff der orientalischen Ange- Freiwilligen: Corps, von welhen abermals einige in der | Reno auf seinem #ückzuge 50 Todte und 40 Verwundete. ; Defterreich - Ungarn. Wien, 10. Iuli. (W. T. B.) | Telegramm bestätigt die Nachricht von dem Untergange des | gerichte für diejenigen unterftellt, welche in den Ausnahmen be- L legenheiten an die Regierung rihten werde. Dieselbe wurde | Bildung begriffen sind. In jeder Stadt ist ein Werbe- Die Sioux-J.dianer, mit den zahlreichsten und wildesten Indianern, Ueber das Ergebniß der in Reichsftadt stattgehabten Begeg- E lr agrtcgp Ie Es in der E ONICODY griffen sind. Die in contumaciam Verurtheilten werden niht auf morgen festgeseßt. Sodann begann das Haus die Berathung | bureau errichtet, und junge Leute \hreiben si zahlrei ein. und Montana ‘und bolrcivea mnen Territorien Dakotah, Wyoming “nung des Kaisers von Oesterrei mit dem Kaiser von Dein a4 Fo Rene O pueraitge eung auf. | vor die Kriegs-, sondern vor die Geshworenengerichte gestellt M e gelehentwurfs über die Freihäfen. Der Bericht der Kom- | Die Bestimmung dieser Freicorps soll gemeinschaftlich mit der | sonderer Vaep d Käuberhandwerk. “Die Sioux von Montana Rußland wird dem „Telegraphen-Korrespondenzbureau* von tine mO Ao d ten For n An We en ge- | werden. E L P mission über diese Vorlage beantragt die Ablehnung derselben. Reserve die Bewachung der Donau-Ufer sein. Der Belagerungs- zerfallen, nach dem offiziellen Bericht des Commissioner of JIndian gutunterrichteter Seite mitgetheilt, daß Oefterreih und Rußland 610 LRE f p af K des S von L b Passag E _— Der „Messager du Midi“ \hreibt: „Wir können mit- t Türkei. Die heute vom Kriegs\ chauplage vorliegen- | zustand wird hier streng gehandhabt. Nah Sonnenuntergang | Affairs, in die Stämme der Oncapatina (400), der Sautees (1300), im Prinzipe der Nihtintervention übereinstimmen, \ich aber vor- 70 a a a L fih an Bor 5 ziffes efanden, nur «twa theilen, daß die Frage wegen Einberufung der Reservisten p den Nachrichten lauten: darf Niemand sih auf der Straße zeigen. Die Bürgerwache ist | der Telons (6000) und der Upper Yanktonnaes (2270 Köpf-). behalten, sobald die Kriegsereignisse eine Entscheidung herbei- gerettet. Der Dampfer gehörte einex Privatgesellshaft und für dies Jahr definitiv gelöft ist, Man hatte zuerst nur daran Konstantino pel, 11. Juli. (W. T. B.) Der Regie- | verstäckt worden. Die Festungsthore werden um 9 Uhr gesperrt, Die Nachrichten über die Kämpfe habcn ihren Weg über das

eführt haben, mit alle iftli ‘oßmâ - j war von. Atshin nah Batavia bestimmt. t inzuberufen, d di pf in grader Richtung etwa 180 Kilometer weiter westlich gelegene Fort geführt haben, n christlihen Großmächten ein vertrau gedacht, eine Klasse einzuberuf ann die Mannschaften des rung find vom Kriegs\hauplaye folgende Meldungen zu- | Der Promenadeplaÿ unter den Festungsmauern ist abgesperrt. Edie edes ® af find von dort telegraphisch aach Philadelphia

Tiches Einvernehmen herbeizuführen. Der Eindtuck, welchen die Großbritannien und Jrlaud. London, 8. Juli. | ersten Aufgebotes. Endlich wurde entshieden, daß man für 28 gegangen: Bei Sabah Kadi im Bezirke von Bel grad\chik | Die Bischöfe, welhe im Lager von Deligrad weilten, begleiten rbermi ie Sti den rieg über de tete M Ganzen der, daß jede Gefahr | Die Köngin beabsichtigt, nah der G, C." der mah ther s Tage zwei Klafsen der Reserve, die von 1868 und 69, zusan- [| (an der Ostgrenze Serbiens) hat ein Kampf stattgefunden. Der- | die Armee. Es ißt südslawisher Been n, We Kirchenfürsten | meist beritten und durchweg, wie chedew die ngue-Indianer waren den Krieg über die bisherigen Grenzen nach Europa getragen zu gegen Mitte August stattfindenden Enthüllung der in Edin - | menzichen wolle. Die Nachricht ist offiziel und wird nächstens selbe währte 5 Stunden. Der Oberst Hassan Bey hat die | in entscheidenden Sthlachten das Kreuz vorantragen. Die serbi- | [abern neuester Systeme bewaffuet, die fie vortrefflich zu handhaben

Fehen, als beseitigt betrachtet wird. bur gh errihteten Statue des Prinzèn-Gemahls beizuwohnen. publizirt werden. | Serben, welhe 2000 Mann stark waren, zurcückgeshlagen | hen Mönche haben vom Meiropoliten den Befehl erhalten, \sich | wußten. Das Kavallerieregiment, welches auf die oben erzählte Weise 9. Juli, Die „Presse“ \chreibt: „J ch kehre sehr zu- Im Oberhause vertagte Lord Granville seine Inter- -— Der Ober-Handelsrath hielt am 6. d. M. unter dem und bis in ein auf serbisGem Gebiete gelegenes Dorf | zur Verfügung der Aerzte in den Feldspitälern zu stellen. S al n SER s ite E on dies E, S Le enera! Qujter die Reiter absißen ließ, als dieselben zum Angri Fe

Frieden zurück und fann die Herren beruhigen“, er- | pellation über die Auslieferungsverträge von Montag | Vorsit des andels-Ministers Teisserenc de Bort eine Sigun verfolgt. Dieses Dorf wurde dann im Verlaufe des weiteren Nath einer Meldung der Wiener „Politischen Korrespon- ee Se. Majestät der Kaiser den Abgeordneten und | (10. Juli auf Donnerstag (13. Juli), während der Earl vón in en A mit der Erutna derHandel Sue e h Gefechtes niedergebrannt. Die türkischen Soldati haben viele | denz“ vom 10. Juli aus der Herzegowina haben die muha- | vorgingen oder ob er fi mit den Pferden in die unweg)amen Felsen Wolfrum m Una auf die Bemerkung, daß sie ängstlihe Hoff- | Denbigh ankündigte, daß er am 17. d. die Regierung wegen | beschäftigte. Bekanntlich hatten si die Handelskammern im Laufe Waffen und viel Munition erbeutet, In Bosnien hat der | medanischen Einwohner von Niksic, Presjeka, Go- die bib Aadicac M s S E e FYR dane p cha Babn an die Entrevue in Reichstadt geknüpft hätten. Damit | des Pariser Vertrages interpelliren werde. Im Untex- | des vorigen Jahres fast einmüthig für diese Erneucrung aus- Kommandant des türkischen Reserve-Corps eine Insurgenten- | xabko und von dem Pla‘eau von Gaczko eine Bitt- welcher beit: Sihweizern fa der Schlacht ‘bei Murten ‘aber die sGwer: JOs en vir einen authentischen Kommentar über die Resultate der hause theilte S ir W. V. Harcourt mit, daß er demnächst wegen | gesprochen; und so erklärte auch Herr Gaston Bazillc als Bericht- haar bei Sobire angegriffen und fie nah zweistündigem | \chrift an den Fürsten vo n Montenegro gerichtet, in gepanzerten Ritter Karls des Kühnen die Oberhand verlieh

ser egegnung, die in so hervorragendem Maße die ganze ge- | des Auslieferungsvertrages mit den Vereinigten | erstatter der Kommission, welche die Frage vom Standpunkt der | Kampfe gezwungen, auf österreihishes Gebiet überzutreten. welcher sie denselben um S für ihr Leben und Eigenthum i bab zwis arge beherrscht. Wir können dem beifügen, | Staaten eine Interpellation und einen Antrag bringen werde: | verschiedenen Gewerbe, mit Ausnahme der Spinnereien, zu prü- , Belgrad, 11. Juli, Vormittags. (W. T. B.) Der Re- bitten. Die Verbindung zwischen Klek und Stolaz (süd- Asien. Nach der „Turkest. Wed.“ ist in Taschkent aus e 9 I gdes Ministern von Oesterreich und | „daß es wünschenswerth sei, das Geseg über Auslieferung behufs | fen hatte, daß der Ober-Handelsrath der Fortsezung eines gierung wird vom Kriegsshauplaÿ gemeldet: Die auf serbi- ostlih von Mostar, starke Festung) ift im Besiße der Mon- glaubwürdiger Quelle die Nachriht eingelaufen, daß Jakub- 5 Stan eim Abschiede in Bodenbah die intimste Herz- | einer Verbesserung in Erwägung zu ziehen, um die Rechtspflege | Systems, Dank welhem in einem Zeitraum von vierzen sem Gebiete gegenüber Groß Zwornik liegende türkische Enklave | fenegriuer, auch wird Medun (östlich nicht weit von Podgo- Beg seine ofensiven Operationen gegen die Chinesen E fch äußerte; Fürst Gortschakoff und Graf | bei niht politischen Fällen zu einer wirksameren zu machen.“ | Jahren der französishe Handelsverkehr von 3 Migliarden | Mali Zwornik (an der Westgrenze Serbiens) ist von den | rizza in Albanien) von denselben zernirt, Die befestigten Orte eröfinet hat. Bekanntlih brate der Regent von Kaschgar E T, es 2D f „Uns von zuverlässiger | Auf eine Anfrage Richards erwiderte der Unter-Staatssetretär | 907 Millionen auf 7 Milliarden 625 Millionen ge- ] serbishen Truppen eingenommen worden. Die Türken ließen | Spuz (Festung in Albanien nordwestlich von Podgorizza, dicht 6 Monate in dem östlihen Theil seines Reiches, in der Nähe

2 its: ativen Fre vird wohl annehmen können, daß Bourke, daß Herr Grosvenor Auftrag erhalten habe, den | ftiegen ist, feine Hindernisse in den Weg legen werde. ca. 200 Todte zurück. Jn der Gegend von Widdin findet | an der montenegrinishen Grenze) und Shabljak (Grenz- | von Kashgar zu und beschäftigte sich mit der Organisation im emonstra ao Sreundschaftsbezeugungen die Situation E:folg seiner Mission nah Yünnan dem englischen Ge- | Um aber die Handelsverträge wirksam zu erneuern, müsse vor 4 eine Massenerhebung der Bevölkerung ftatt. Die Türken fliehen festung in Albanien südöstlih von Podgorizza) sollen in den seiner Armee. Gegenwärtig nun soll, wie die Nachricht lautet, ara E A uasere gestern noh ausgesprochene Hoff- | fandten in Peking zu melden. Leßterer sei nah Shanghai ge- | Allem ein neuer allgemeiner Zolltarif eingeführt werden. 44 auf die Citadelle. nächsten Tagen ebenfalls zernirt werden. Die montene- das gut bewaffnete und disziplinirte, 40,000 Mann starke Heer

R h Z0 lung En ist, daß zwischen Oesterreich und gangen, um dort mit Grosvenor zusammenzutreffen und sei dort | Der gegenwärtig noch zu Recht bestehende sei ein buntes Flick- M Dem „Telegraphen-Korrespondenz-Bureau“ gehen, laut | grinischen Streitkräfte bestehen gegenwärtig aus des Jakub-Beg gegen die von den Chinesen besezten Städte: Cham,

r litt a ges Nindas Über die fernere gemein» | vor 2 oder 8 Tagen eingetroffen. Er bezweifle niht, daß Gros- werk, dessen Bestimmungen în ihren Verboten wie in den M Depesche aus Wien vom 11. Iuli Vormittags, folgende aus | 10,000 Mann Montenegrinern, 6000 Herzegowinern und | Barkul und Gutschen vorrücken. „Wird die Armee des Zs\o-

e D S des serb \h-türkishen Krieges und seiner | venors Bericht mit der nähsten Poft hierhergesandt werde. Vergünstigungen, die fie gewähren, manhmal ganz unberehtigt serbisher Quelle stammende Narihten zu: Die Türken haben | 3000 Freiwilligen. Sfun-Tan vor den frishen Kräften des Jakub-Beg Stand

O Le erzielt werden möge. L Der zweite Sohn des Earl Nelson is zur römi- ershienen. Einzelne Artikel entrihteten einen Zoll, der sich auf ; das rechte Ufer der Drina geräumt. Die serbishe Armee Numäni Bukarest, 10. J halten? das is eine Frage, deren Gn shaun aller Wahr-

Éin s die Beschießung des „Tisza durch die s chen Kirche übergetreten. Sein Vater veröffentlichte gestern | das Doppelte und Dreifache ihres Nennwerthes beliefe, andere am Timok recognoscirt bis Widdin. d Ai r Sit ace ti uli, (W. T. B.) Jn \cheinlihkeit nah wohl bald erfolgen wird. Wir wollen nur

ea oeröffentliht die Donau-Dampfschiffahrts - Geselischaft | in der „Times den Bericht von dieser Bekehrung, um, wie er | nur 2 oder 3 Prozent, ohne daß man in die Grunde ere f au ilitärische Fahmann der „Neuen freien Presse“ macht | der Heutigen dent ci Denes@ e phirtenkammer theilte der | [05 bemerken, fügt das Blatt hinzu, daß, wenn die Chinesen

Folgende Notiz : : sagt, „den pharisäishen Eifer, Proselyten zu machen, blos zu | solhen Unterschiedes cine klare Einficht hätte. Der allgemeine darauf aufmerksam, daß der ganze strategische Plan der Serben Mere Bradent eins epesGe der türkishen Negterung auch in legter Zeit bei den Zusammenstößen mit den Dunganen

„Der Fall mit dem Dampfboot „Tisza“ , welhes bei Sibb stellen, durch welchen fich ein Theil der e Katholi- | Zolltarif müsse daher einer gründlihen Reform unterzogen V rige, erfehlter sei, indem sie ftatt konzentrish exzentrish vor- 5. in welcher diese erklärt, dem Derlaugen der rumänischen hin und wieder Erfolge gehabt haben, dieselben doch nur den

Jai serbishen Donau-Ufer aus beschossen wurde, verdient nicht“ | ken in diesem Lande ausgezeichnet hervor zu thun beginnt.“ | werden, aber es sei zu diesem Behufe nicht nöthig, alles Bis- V ruten. Da nun der überwiegende Theil ihrer Truppen aus | n as Me N N L Os L e | persönlihen Verdiensten des Statthalters von West-China

hohe Bedeutung, die man ihm beizulegen E war. Nah |\ Dieser neue Fall der Bekehrung eines Mitgliedes des hohen | herige umzustoßen. Der aus den Verträgen mit England, \chle{cht eingeübter Miliz besteht, welche erst dur einen Feldzug | äniers tio egr unter der Bedingung, das von Seiten Ru- Zso-3sun-Tan zuzuschreiben sind. Aber Zso i \{chon ein

enauen Erhebungen hielt die serbische Miliz das Schiff in der | Adels zur katholischen Kirche erregt hier, wie zu erwarten, all- | Belgien, Italien und anderen Ländern hervorgehende, neben Y ans Feuer gewöhnt werden muß und da die Türken sih bis Lon Bene E R A eira wg As i Äuterdars 60jähriger Greis. Die Armee, die er kommandirt und die

Forgendämmerung wirkli für ein türkisches Kriegsschiff. Es | gemeines Aufsehen und wird allem Anscheine nach zu einer langen | dem allgemeinen Tarif bestehende Konventionstarif könne # jevt defenfiv verhalten, so spricht die Wahrscheinlichkeit dafür . auptsählich aus Eingeborenen des südlichen China besteht, vei- H nun Vorsorge getroffen, daß die Schiffe der Donau-Dampf- Foüteovetie in den Zeitungen führen. Heute erläßt bereits der | ganz gut als die Basis der neuen Hanbelsbeziehungen ange- d daß die serbischen Streitkcäfte, sobald die Türken S Offensive an Me L B ana Ae E C Ore Ne frägt das verbältnißmäßig rauhe Klima von West-Chins E Cagrts-Gesellschaft dur große Flaggen auffallend gekan- Priester Henry Bowden eine Entgegnung, in welcher er die An- | nommen werden. Dieser Konventionstarif, sagt der Beriht, 0 j von Rumänien verproviantirt wird, niht angreifen zu wollen. schlecht, und vermindert sich daher mit jedem Jahre. Es ift E E, so daß ein Mißverständniß niht mehr vor- Pan Lord Nelsons zu enikräften versucht. der zuerst im Jahre 1860 mit England vereinbart wurde, ; i Nußland und Polen. St. Pet ersburg, 9. Juli. | hon lange niht mehr dieselbe Armee, welche die Taipings zur Due C E die Schiffahrt auf der Donau, als auhch Die angekündigte versuhsweise Mobilisirung von | hâtte O in ganz Frankreih Unzufriedenheit erregt, weil 8 i: Art, wie ex e einem Jahre in der Herzegowina geführt | Das Central-Comits der Gesellshaft vom rothen Kreuz Ruße brachte, da sie jedes Jahr durch neu Angewerbene er= auf der Save ist vollständig und ungehindert im Gang und die | zwei Armee-Corps hat, der „E. C,“ zufolge, begonnen. Die !| er, wie es hieß, manche im Lande einheimische Gewerbszweige, wird, ist in Serbien theils wegen der Konfiguratiou des Landes, 1 hat an alle unter seiner Oberleitung stehenden Hülfscomités | gänzt werd.n muß.“

H A O A D G ARRE D E E t E

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