1876 / 181 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Aug 1876 18:00:01 GMT) scan diff

diive, Die niederländische Regierung hat der rumä- nishen Regierung den Wunsch auêëged:ückt, eine Handels- konven tion mit ihr abzuschließen.

Nufland und Polen. Der St. Petersburger „Gol os“ vom 28. v. M. zicht in seinem Leitartikel das Facit der bis- herigen Kriegsereignisse auf der Balkan-Halbinsel und nennt das Resultat ein für die Serben ungünftiges. „Die Serben sagt das genannte Blatt werden alle ihre Kräfte brauhen müssen, um ihr Land zu vertheidigen. Die türkischen Truppen find unerwartet an der sferbishen Grenze zu einer furchtvaren Macht angewachsen. Die Türken haben Tapfer- keit und Beharrlichkeit wieder gefunden und numerish wahsen sie vzn Tag zu Tag. Der Kampf wird \{werer, als die Slaven glaubten.“ Der „Golos“ glaubt übrigens, über das Schicksal Serbiens und Montenegros au im Falle einer Be- fiegung derselben beruhigt sein zu- können und {ließt mit folgenden Worten: „Womit der Krieg auch enden möge, mit dem Siege oder der Niederlage der Slaven, jedenfalls werden wir neue und s{chwierige Komplikationen zu über- winden haben, auf die wir uns vorbereiten müssen. Der viel erfahrene und hohe Geist, dem die höchsle Gewalt die Vertretung der Interessen Rußlands gegenüber Europa an- veriraut hat, hat bisher verstanden, die Wahrung dieser Jnter- essen mit der Wahrung des Wellfriedens zu verbinden. Wie viel Weisheit, Kunst und Mäßigung dazu nöthig war, können

VBerlín, den 3. Auguft 1876. Victoria-National-Invaliden-Stiftung.

Am 3. August d. Is. sind 10 Jahre verflofsen , seit

Se. Kaiserlihe und Königlihe Hoheit der Kr.nprinz

durh Aufruf d. d, Brünn, den 3. August 1866, die

„Victoria-National-Invaliden-Stiftung*“ ins Leben

rief, Der Ablauf des erften Dezenniums der Wirksam- keit hat dem geschäftsführenden Aus\{husse Veranlassung gegeben, in dem zum Jahrestage der Stiftung veröffentlichten

diesjährigen Nechenschaftsberiht zugleih die bis jetzt erzielten Ge-

sammt-Resultate zusammen zu fassen. Darnach ist es vermittelst

der reihen Gaben, welche der Stiftung bei ihrer Entstehung von

allen Seiten zugeflossen, möglich geworden, einer sehr großen

Anzahl von Invaliden und Hinterbliebenen von Gefallenen theils

dur laufende, thei's durch einmalige Bewilligungen hülfreih beizustehen. Von der Centralverwaltung der Stiftung sind wäh- rend des zehnjährigen Bestehens im Ganzen an Untcrftüßungen für Offiziere und obere Militärbeamte 291,269 4, für Mann- schaften vom Feldwebel abwärts 459,162 M, für Hinterbliebene von Offizieren und oberen Militärbeamten 203,208 #4, für Hin- terbliebene von Mannschaften vom Feldwebel abwärts 662,091 M, zusar.men 1,615,730 Á; ferner an Subventionen für Zweig- vereine 234,330 M, überhaupt 1,850,060 S gewährt worden. Seitens der Zweigvereine der Stiftung find für Invaliden 991,521 F, für Hinterbliebene 581,858 A, zusammen 1,133,379 A in Ausgabe gekommen. Die Gesammtausgabe der Centralverwaltung und der Zweigvereine ftellt sich mithin auf 2,983439 F# Von den Unterstüßungen für Hinter- bliebene entfällt der weitaus größte Betrag auf die Be- willigungen für die Eltern von Gefallenen, welche nah den früheren geseßlihen Bestimmungen auf staatlihe Pen- sionen keinen Anspruch haben und wel{he in Folge dessen ohne die Wirksamkeit der Stiftung in vielen Fällen der bitterften Noth preisgegcben sein würden. Der Vermögensbestand des Central-Fonds beläuft sich, nachdem in den leßten Jahren zur Bestreiuung der laufenden Ausgaben \{chon erheblihe Zuschüsse aus dem Kapitalvermögen zu leisten gewesen sind, auf noch 2,397,659 Á Nach den angestellten statistishen Ermittelungen und Berechnungen ift die Annahme begründet, daß die vorhan- denen Mittel bei \parsamer Verwaltung zur dauernden Er- füllung der Zwecke der Stiftung ausreihen werden. Sollte sich diese Vorauss:zung später etwa nicht als zutreffend er- weisen, so ist nicht daran zu zweifeln, daß ein erneuter Aufruf an den Patriotismus der Nation die noch erforderlichen Mittel flüssig mahen wird. Im Hinblick hierauf geht denn auch die Verwaltung von dem Grundsag ‘aus, daß sie zwar mit den überwiesenen Mitteln haushälterish zu Werke zu gehen, im Uebrigen aber die Bewilligung.n nah dem wirflihen Bedürfniß ohne beengende Rücksicht auf die Zulänglihkeit der vorhandenen Fonds zu bemessen habe. Neben der Centralverwaltung sid noch 145 Zweigvereine für die Zwecke der Stiftung thätig. Die übrigen früher vorhandenen Zweigvereine sind nach dem lezten Kriege, welcher an die patriotische Opferwilligkeit neue und erhöhte An- forderungen stellte, theils zur Auflösung gekommen, theils als Zweigvereine zu der für die Invaliden jenes Krieges ins Leben gerufenen Kaiser Wilhelms-Stiftung übergetreten. Die Central- verwaltung der Stiftung wird unter dem Protektorate Sr. Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen von dem General der Infanterie, Staats-Minister und Chef der Kaiscr- lihen Admiralität von Stosch, sowie von dessen Stellvertretern,

General der Infanterie z. D. von Prittwiß und Gaffron und Stadtrath Meyer Magnus geleitet.

Bekanntmachung.

Unter dem Protektorat Sr. Kaiserlihen und König- lihen Hoheit des Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preußen.

S Deutsches Comité

für die in Brüssel 1876 stattfindende, mit einem Kongre}se ver-

bundene internationale Ausftellung für Gesundheitspflege und Rettungswesen.

Nah einer Mittheilung des belgishen Comités für den im September d. I. in Brüssel im Anschluß an die dortige Aus- stellung für Gesundheitspflege und Rettungswesen stattfindenden Kongreß ift den ordentlichen Mitgliedern des Kongresses (membres efffectifs) auf den belgishen Staatsbahnen eine Tarif- ermäßigung von 50 Proz. zugestanden worden. Dieselbe wird für alle Züge gegen Vorzeigung der Mitgliedskarte gewährt. Weitere Schritte, um au auf den belgishen Privatbahnen und

werden sollen.

auch von den betheiligten Kreisen Deutschlands benußt werden wird, indem die eingesendeten Arbeiten oder Publikationen bei

Gelegenheit der Kongreßverhandlungen weite Verbreitung finden werden.

von Philipsborn, Wirklicher Geheimer Rath. Dr. Krüger, Minister-Resident. Dr. Virchow, Prof. und Geh. Med.-Rath. von Bunsen, Dr. philos. Aug. Dollfuß, Fabrikbesizer. Eisenlohr, Ministerial-Rath. von Etzel, General der In- fanterie z. D. Fink, Ministerial-Rath. Dr. Gneist, Prof. und Dberverwalt. Ger.-Rath. Günther, Geh. Kommerzien- Rath (i. Brüssel). von Holleben, Ober-Tribunals-Rath. Dr. Mettenheimer, Geh. Med.-Rath. Reichardt, Wirk- licher Legations-Rath. von Riedel, Ministerial-Rath. Dr. Roth, General-Arzt. Stöckhardt, Geh. Regierungs-Rath.

Orth und Knoblauch erbauten provisorishen Kunfstaus- stellungs-Gebäudes auf der Museumsinsel hat am 1. August, dem fontraktlihen Endtermine, durch den Geheimen Ober-Baurath Giersberg stattgefunden. Das Gebäude wird am nähsten Sonn- abend dem Senate der Akademie der Künste übergeben werden, Die besondere Disposition über die für die Kunstausstellung be- ftimmten Räume wird den Herren Professor Becker und Professor Wredow zustehen. In einzelnen Räumen konnten \{hon seit dem 15. v. M. Gemälde Aufnahme finden.

in gemeinsamer Berathung folgende Prämiirungen von Kunstwerken H \{lofsen.

rath in Stuitgart, für die neue fka'holishe Marienkirche in Stuttgart (einftimmig). 2) Bohnstedt, Architekt, Professor in Gotha, für den ersten prämiirten Konkurrenzentwurf für das Reichstagsgebäude. 3) Mylius & Bluntschli, Architekten in Frankfurt a /M,, für den prämiirten Konkurrenzentwurf für das Reichstagêgebäude, 4) Kaiser & Großheim, Architekten in Berlin, für den prämiirten Kon- furrenzentwurf für das Reichstagsgebäude. 5) Leins, C. F., Ober- Baurath in Stuttgart, für die St. Johanneskirche in Stuttgart.

Büste des Malers Adolfo Menzel. 2) Tilgner, Viktor, Bildhauer in Wien, Büste des Malers v. Fübrich.

Radirungen. 2) Vogel, Joh. Friedr, Kupferstecher in München. Kupferftib, Portrait der Maria Luisia di Tasfis (einstimmig). 3) DeSt, W, Xylograph in München. POiGn lite,

akademie in München. Seni vor der Leiche Wallensteins. 2) Len- bach, Frz., Kunstmaler in München. Portrait des Professors Lieb- bardt. 3) Böcklin, Arno!d, Maler in München. Landschaft. 4) Leibl, W, Maler in München. Portrait eines Mannes. 5) Loeff§, Ludwig, Maler in München. Kardinal. 6) Defregger, Maler in München. Heimkehrende Sieger. 7) Makart, Carl, Maler, Profcssor in Wien. Aegyptische Wasserträgerinnen. 8) Feuerbach, Anselm, Profissor in Wien. Studienkopf: 9) C a- non, H, Maler in Wien. Weibliches Portrait. 10) Men- zel, Adolf, Professor in Berlin. Aqguarcllen. 11) Aschenbac, Andreas, Maler in Düsseldorf. Scheldeufer bei Antwerpen.

wir nur annähernd beurtheilen. Läßt \sich aus der Vergangen- heit ein Schluß ziehen, so wird fich auch in Zukunft unsere Sympathie für die Slaven troy aller Komplikationen zum Aus- druck bringen lassen, ohue daß das Blutvergießen über die Grenzen der Türkei hinausgeht.“ ,

Das Marine-Ministerium hat nach dem „R. Mir.“ für das laufende Jahr die Summe von 1,636,156 Rbl. affignirt, um verschiedene Schiff2arbeiten vornehmen zu lassen.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 31. Juli. Die neuesten Nahrihten aus Rippoldsau bestätigen, daß der Aufenthalt daselbft für den Gesundheitszustand der Königin von guter Wirkung gewesen ift, und daß ihre Kräfte zugenom- men zu haben scheinen. Gegen den 20. August wird die Köni- gin nach Schweden zurückfchren und den Rest des Sommers auf Sofiero zubringen. Die beiden jüngsten Prinzen, Carl und Eugen, welche \sich zur Zeit in Pyrmont aufhalten, werden mit der Königin zurückehren. Die Kadettenkorzette „Nor r- köping“, an deren Bord der Herzog von Gothland sich befindet, ist am Sonnabend direkt von Philadelphia in Gothen- burg angekommen.

Zmerika. Washington, 2. August. (W. T. B.) Der Präsident Grant hat eine Proklamation erlass:n, wona das Territorium Colorado als Staat in die Union aufge- nommen worden it. Dem Senat hat der Präsident in einer Botschaft angezeigt, er habe in einem Schreiben an den

Exekutiv-Comités auch \{chriftlihe Abhandlungen, Gutachten 2c. über einzelne Kongreßthesen oder über die dazu in Beziehung stehénden Fragen entgegengenommen, dem Kongresse vorgelegt und wenn es für geeignet erahtet wird, den Drucksachen dessel- ben einverleibt werden. Dabei wird vorausgeseßt, daß diese Schriftstücke, oder wenigstens eine, den Namen und Stand des Verfassers bezeihnende kurze Analyse des Inhaltes derselben ver dem 1. September d. J. in Brüssel eingehen. Man wünscht dort namentlich auch thatsählihe Mittheilungen \o dargestellt zu erhalten, daß deren Verlesung niht mehr als höchstens 15 Mi- nuten erfordert.

Für die Besucher der Ausstellung und des Kongresses is in einer an das Ausftellungsgebäude sh anschließenden Räum- lichkeit eine mit Lesekabinet verbundene Bibliothek eingerichtet, welche unter Anderem Duplikate der auf der Ausstellung aus- liegenden Druckschriften 2c. enthält, und woselbst auch alle für den Kongreß bestimmten Bücher, Brochuren, Denkschriften und sonstigen gedruckten oder \{riftlihen Mittheilungen ausgelegt

Das belgische Exekutiv-Comité hofft, daß diese Einrichtung

Berlin, den 31. Iuli 1876. Der Aus\chuß des Deutschen Comités.

Dr. von Steinbeis, Präsident. von Voigts-Rhet, General-Major.

Berlin. Die Bauabnahme des von den Baumeistern

Kunft- und Gewerbeausfstellung in München. (Corr. Weßstein.) Die Künstler-Jurykommission kat

Erste Medaille. A, Architekturabtheilung. 1) Egle, I. v., Ober-Bau-

B. Plastik. 1) Begas, R-inhold, Bildhauer in Berlin,

Zeicbnende Künste. 1) Unger, W,, Professor in Wien,

Malerei. 1) v. Piloty, Carl, Direktor der K. Kunst-

auf den Eisenbahnen anderer Länderer analoge Vergünftigungen zu erwirken, find von dem belgishen Comité eingeleitet und wird fernere Bekanntmachung darüber erfolge#,

Die Mitgliedskarten für den Kongreß werden den deutschen Theilnehmern durch den unterzeihueten Aus\{chuß, an welchen die Anmeldungen zur Theilnahme unter Benugzung der im Bureau (Wilhelmsplaÿ 2) zu erhaltenden Meldeformulare baldmöglichst zu rihten find, seiner Zeit und zwar unter Einziehung des Ge- bührenbetrages von 25 Francs (20 0) durh die Post zuge- | stellt werden. E __ Um übrigens au denjenigen, welche an dem Kongresse per- sönlich theilzunchmen behindert sind, eine Einwirkung auf die Berathungen zu ermöglihen, werden Seitens des belgischen |

12) Kaulbac, Frit August, Maler in München. Weibliches Por- trait. 13) Lindenschmitt, W, Maler und Pc-ofessor der K. Akademie der bild, Künste in München. Venus und Adouis. 14) Wer- ner, A. v., Hiftorienmaler, Direktor d. K. Akademie d. b. Künste in Berlin. Krieg Deutschlands gegen Frankrei. 15) Abt, Ru- dolf, Maler in Wien. Markuékirde in Venedig, Aquarell, tôrt worden 16) Steinle, Eduard, Maler, Professor in Frankfurt a. M, | serltort worden.

Kultur- und Kunsftgeschihte Cölus Aquarelle. 17) Ri ter, Ludwig, Dr., in Dresden. ias

Baurath in Cöln, für das ZLzinishe Ständehaus in Düsseldorf. 2) Lang, I. H., Baurath ‘in Karlsruhe, f. d. ‘¿als - Brunnen | Berlin: (Photographie). 3) Reinhardt, Robert, Architekt in Stuttgart, \. d. Gesellschaftshaus der Harmonie in Heilbronn. 4) Gnauth, Adolf, Architekt in Stuttgart, f. d. württemb, Vereinsbank, 5) Dol-

Zweite Medaille.

Gouverneur von Südkarolina \sich mißbilligend über die Nieder - megzelung der \{warzen Milizen in Hamburg (Distrikt Edgefield in Südkarolina) ausgesprochen, den Gouver- neur zur Ergreifung der ernftefien Maßregeln und zur Befira- fung der Shuldigen aufgefordert und demselben jeden verfas- sungsmäßigen Shuß zugesagt. Nach einer Mittheilung der „New York Tribvne“ sind wegen der Ermordung der Shwarzen in Hamburg 53 Weiße in Anklagestand verseßt worden.

Asien. Japan. Yedo, 4. Juni. Gestern ift bier die erfte Nummer eines deutschen Blattes, der „Oftasiatishen Zei- tung“ ers{ienen. Die Mittel zu dem Unternehmen find durch hiefige Kaufleute aufgebraht worden; als Redacteur fungirt Hr. Sutor aus Hamburg und wirdò die Zeitung vorläufig einmal wöchent- lih erscheinen.

Afrika. Aegypten, Kairo, 2. August. (W. T. B.) Der jezt veröffentlichte Bericht Villets über die Finanzlage Aegyptens konstatirt, daß die Einnahmen fich im Ganzen auf 10,953,000 Pfd. Sterl. belaufen können, während die Ausgaben 9,986,000 Pfd. Sterl. betragen.

Verkehrs-Anstalten.

New-York, 3. August. (W. T. B) Der Hamburger N ames „Suevia,“ ist heute Abend 6 Uhr hier einge- offen.

linger, Architekt in Stuttgart, für den Entwurf zu der neucn Garnisonskirche in Stuttgart. 6) Schulze, Fr. Otto, Argitekt in München, Eniwücfe, Aquarelle. 7) Geul, Albert, Arctitekt in München, Saalbau in Neustadt a/H. 8) Schmädel, J. v. u. Scchönhammer, Atelier f. Architektur u. Kunstindustrie in Müns en, Kurhaus. 9) Giese, E., Architekt in Dresden, Bör'‘e in Leip- zig. 10) Wagner, H, u. Walter, Architekten in Darmstadt Und Stuttgart, Pläne zu dem neuen Hause dec Museumégesfellschaft in Stuttgart. 11) Ende & Böckmann, Architekten in Berlin Präm. Konk. Entw. f. d. Reichstagsgebäude. 12) Lange, Emil & Bühlmann, Jos., Direktor der Kunstgewerbeshule in München, Architekt in München, Konk. Pläne zum Reichétag8gebäude. 13) Pflaume, Bauinspektor in Cöln, Projekt zum deutschen Reichêtags- gebäude. 14) Gropius & Schmieden, Baumeister in Berlin, Pläne zum deutshen Gewertemuseum in Berlin. 15) Liecht, Hugo, Architckt in Berlin, Eatw. zu cinem Gartensaale und einer Blumen- halle. 16) Ebe, G. u. Benda, F., Architekten in Berlin, das v. Tiele-Winklersbe Haus in Berlin. 17) S{achner, Friedr., A:- chitckt in Wien, Wohnhaus des Herrn F. Paanter in Wien. 18- Bäumer, Architekt in Wien, Administra.ionégebäude f. d. Kohlen werke Saarbrüens, L ; B. Plastik. 1) Scharff, Anton, Bildhauer in Wien, Medaillon. 2) Tautenhayn, Jof., in Wien, Kampf der Ccntauren mit den Lapitken. 3) Miller, v., Ferdin. jun, Bildhauer und Erzgießer in Münden, Indianer, 4) Sußmann-Hellborn, L., Bildhauer in Berlin, trunkener Faun. 5) Otto Martin Paul, Bildhauer in Berlin, Centaur und Nymphe. 6) Dondorf, Ad., Biidhauer in Dresden, Kolessalbüste. 7) Shmidtgruber, Aaton, Bildhauer in Wien, Brunnenfigur. z i: C. Zeichnende Künste. 1) Eilers, Gustay, Kupferst:cher in Berlin, der Zinêgroïhen. 2) Sonnenleiter, Jos., Kupfer- steher in Wien, Kaßenmäd{en nah Kna1us. 3) Klaus, JIoh., Kupferstecher in Wien, Sdck{lacht bei Collin nach L'Allmand. 4) Stang, Rudolf, Professoc in Düsseldorf, Kupferftih, Ver- mählung Maria’s wit Josef. 5) Bartelmeß, N, in Düsseldorf, Kupferstich, im Trauerhause. 6) Forbzrg, Ernft, in Düsseldorf, Radirungen. 7) Schultheiß, Albrecht, Kupferstecher in _Mün- cen, Frühläuten. 8) Deininger, I. F., Kupferstecher in München, Kupferstihe. 9) Fedlert, G., Lithograph in Berlin, Bildniß des Kommerzien-Raths Ravené. 10) Bankel, I., Kupferstecher, Faust. D, Malerei. 1) Sinding, Otto, Maler in München, Strandung an der norwegischen Küste (Seefiurm). 2) Schönn, Cilois, Maler in Wien, Fishmarkt in Chigcgia. 3) Peterssen, Eilif, Maler in München, in der Kirche. 4) Willroider, Lud- wig, Maler in Müncben, Waldlandschaft. 5) Holmberg, Aug,., Maler in München, Meinungeéverschiederheiten. 6) Marx Gabriel, Maler in München, der Wirthin Töchterlein. 7) Charlemont, Hugo , Maler in Wien, Stillleben. 8) Her, Theodor, Maler in München, Hopfenernte. 9 Fux, Jos, Maler in Wien, Taubezopfer. 10) Hagn, v., Ludw.,, Maler in München, Recitation. 11) Ruß, Robert, Maler in Wien, Waldlandschaft. 12) Gysis, Nikol., Maler in München, Maler auf der Studienreise im Oriente. 13) Peters, Anna, Malerin in Stuttgart, Blumenstück. 14) Brasth, Anton, Maler in München, Thierstück, 15) Michael, Max, Maler in Berlin, rômisches Landvolk. 16) Rettich, Carl, Maler in Weimar, Lardschaft. 17) Ebert, Carl, Maler in München, Sturm im Walde. 18) Weishaupt,- Viktor, Maler in München, Thier- stück. 19) Maldrus, v, Maler in München, Laadichaft 20) Becker, Carl, Maler, Profefsor in Berlin, Audienz beim Dogen. 21) Schreyer, Adolph, Maler in Frankfurt, ungarische Pie a. d. Trânke. 22) Flüggen, Josef, Malec in München, egina Imhof. 23) Scholß, Julius, Maler, Professor in Dresden, Chorknabe. 24) Düdcker, Eugen, Maler in Düsseldorf, in _den Dünen. 25) Hoffmann, Julius, Maler in Wien, der heilige Fluß Jülissus. 26) Huber, Rudolf, Maler in Wien, Kühe unter der Brücke. 27) Thor®%n, Otto, v., Maler z. Z. in Paris, Nähe des Wolfes. 28) Bruner, Jos, Maler in Wien, Kalksteinbruch bei Cronstadt in Ungarn, 29) Rumpler, Frz, Maler in Wien, der kleine Patient. 30) Koller, Rudolf, Maler in Neumünster, Pferdeshwemme.

31) Gent, Wilh., Maler in Baelin, Schu!e in Caier. 32) Hertel, Albert, Maler in Berlin, Capri. 33) Bai, Hermann, M-ler in München, Landschaft mit Vieh. 34) Fatkter du Faur, v., Maler in Müschen, Schlaht bei Champiany. 39) Seiß, Rudolf, Maler in München, Ornamentale Kom- positionen. 36) Liezen- Mayer, Maler in München, Kompositicnen ¿u Faust. 37) Wanderer, Frz., Maler und Professor in Nürnberg, Kartonzeichnungen zu Kirchenfenftern.

Dieser Jurybericht ist unterzeichnet von den Herren Wagmüller,

Eug. Felix, Kunstmaler aus Wien für den vlößlich abbaufenen A. Streit, Architekt aus Wien; Neureuther, Königlicher Ober-Bau- rath in München; Ant. Heß, Bildhauer in Müngzen; D. P. Burnitz, Kunftmaler aus Frankfurt a. M.; C. Kurt, Kunstmaler aus Stutt- gart, Gz. Hauberisser, Professor in München; J. L. Raab, Kupfer- steher in München: E». Kurzbauer, Kunstmaler in München.

Von der Künftler-Jurykommission wucden folgende Preise

vertheilt: erfte Medaitllen: 25, nämlich 5 für Architekten, je 2

für Plastik und zeihnende Künste und" 16 für Malerei. Zweite

Medaillen: 69, nämli 18 für Architekten, 7 für Plastik, 10 für

Bana Künste und 34 für Malerei, im Ganzen also 94 reise.

Haren (bei Meppen in Hannover), 1. August, (Telegramm der

„Köln. Ztg.) Hier find heute 31 Häuser durch eine Feuersbrunst

Aurich, 31. Juli. Heute fand hierselbst die Einweihung

des neuen Seminars und gleichzeitig die Feier des 50jährigen

A. Architektur-Abtheilung. 1) Rashdorf, Julius, K. Dienftjubiläums des Seminar-Inspefktors Gerdes hierselbst statt.

Redacteur: F. Prehm. Verlag der Expedition (Ke ssei). Druck: W, Elsner.

Drei Beilagen (einschließlich Börsen-Beilage). t

fl.

Erfte Beilage um Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi}

Berlin, Donnerstag, den 3. August

heu Staats-Anzeiger. 187FE-.

L670 [ 9,643[ 46 [33124]

Züge und deren Verspätuugen, aufgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amkt.

3518 | 20,972 2,604 | 37 | 155] 25 [595,198,694[178,444,349| 24,300] 122,35| 178,270

0,2] 0,62 | 0,99 | 742| 2,974 | 369,

62|

L388) 727 Lo |T45)

-

Nachweisung der auf den Eisenbahnen Deutschlands (excl. Bayerns) im Monat Juni 1876 beförderten

Nr. 6.

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