1922 / 78 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

f i di in dêr D iebertuttg E Sie Haï die Grenze în dér Marienwerderer Weihseln r r | Preußischer Landtag. wie folgt festgeseßt: Die Grenze ist 20 Meter westlih des Deiches

Wien dat Dggrrererlemeni 16 Hil Feen mifen, nd ven, i dos dar

i U ; n E x Z S 2 2 , s 4s

bleibt bas Loc in den Finanzen rod Beide Das Ziel der 194. Sißung vom 31. März 1922, Mitiags 12 Uhr. | zwischen Weichsel Aa Serie M ves reien WVeichselufer, D weite Bei C

Tecung xd also nicht erreiht; im Gegenteil, das Geld wird | (93,,i4t des Nahrichienbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger “).) einshneidend, fünf Außendeich, Neuliebenau, Kramershof und | a g e

entwertet und die Jnflation imagter größer. Die L z und zwar Johannisdorf, ¿ Lz “d ;

Gehalizerhöh ungen können das nicht ausgleihen. De A v Tage3ordnung steht zunächst die Beratung der : Ebenso ist der für den Weichsel- D R î î an

zu duen, atis Let Beratun empio en sh unter das. Kapita Grei E nfr s j d er Vbas S E 2E A 2 O rigen a. A uñentbehrlihe Hafen von [f zum eut Ci E CNZEeiger und Preußischen Staats 3e er

ufe e jün d. Gen aiten und ae n Le a E x Polder am Münsterwalder Brücken-= F ï 3 Kapital t den Krieg hervorgerufen, das Kapital hat ihn | Kink D: N d Genossen über die Fest - | Kurzebrack und der Grabauer é: ; 4 Ir 78 Í

Kapit e L S inkler (D. Nat.) un E 4 O Ÿ l worden. Damit wurde allerdings durh F 0 0 Be :

verloren, das „Kapital muß auc die Folgen tragen. Die Sozial seßung der Weichselgrenze durch die Inter- | kopf zu Polen ges ggr Fistand endgültig festgelegt, der wohl F ememe, armen R R rin, Sonnabend, Hen 1. April 1922

8 Beschlusses der genannten Kommission Ÿ j S Lea —————

demokraten hatten früher diesen Standpunkt eingenommen, aber . F S isi Die } sf mission

dex Abg. R (s e daß isi diesen Standpunkt verlassen e 5 Je E, zf e Le a7 V4 e it 2 Lr l A wt E A E iun 4 L as | en. eßt sollen die bre i i E Q V : U L ad Ÿ aus der Ersten Beilage. ; 5 R :

aas ey s E e ppe s p Gs Eeges „Die Botschafterkonferenz der Entente hat den Landstreifzn seit dem 27. August 1921 tatsächlih bestand, dessen Beseitigung [F g age.) steben, in geschlossener Front gegen diese Maßnahmen der Grenz- | der äußersten Linken: Hurra!) Mein ;

demofratie mit ihver Politik sowohl R bezug auf die E na der der den vom Deutschen Reich abgetretene BEO en Zar Ss Zu, aber bei der endgültigen Grenzfestsezung bestimmt erwartet wurde, A énguerlennon was geen unser ReGibgetütel gegen unser festsezungékommission protestiert haben. (Bravo!) Genug davon, | ble Verinitee Las fs lintvficb eine Herren, i verstehe el, ‘ties

Steuern nach den Vorschlägen der Regierung als auch in bezug auf | Ost- und Westpreußen Zugang zur gra it go vous Il : Diese Erwartung ist nun niht nur enttäusht, sondern die Kom= F Nationalgefühl, gegen unser Gefühl der Gemeinschaft mit de | Ih habe mich hauptsählich zum Wort gemeldet, um mich mit d Chauvini L Ln Barbelen Bis Imperialiómus

die ; des Besi 8 Schiffb ; g gesprochen. Diejer erneute Gewaltakt trägt weder dem laren Diese Erwartung B i Ms y waltigten Bevölk I N Der Ver 1 tos M arts : g - gemeldet, um mich mit | und den Chauvinismus bekämpfen wollen J :

S Cbe tate ist es Ries ird Hh E es Atstimmungsergebnis noch der geographischen und wirtschaftlihe? |} mission hatte auch mit ihrer Entscheidung vom 13. März d. J. 2 E S ms e rate Hp T: : E en.) Ein | einigen Worten gegen die Ausführungen des Herrn Abg. Obu u | meiner politischen Tätigkeit stets bekämpft : gg in während 1 it jen, Y thren Kuhhandel hintex | 2", a Ee ie dies doch selbstverständlich gewesen : 2 das an Polen abzutretende Gebiet endgültig am F 4 , das rtannt wird, wird 1m Munde der Welt | wenden. f : A und bekämpfe ihn den Kulissen die Abrechnung mit den Wählermassen zu verschieben, | 29€ der Betroffenen, wie dies doch ¡co ert ist, Rechnung. angeordnet, daß das an Polen N t ¿ L E fehr bald zum Ret. Wir müssen uns daran gewöhnen, auch | G E n heute noch. (Lebhafte Zustimmung bei der Mebrhoi au aber die nächsien Vahlen werden über die Verteilung dee Kriegs: | Dare uno d "E ireloctinsecium qu tun um die dadurts auf | 31, März 1921 vormittags 10 Uhr offiziell on Polen ibergtben [F cnmal Kom su soden, Dab das Aeiniagen auch Möglichkeiien | in eser Situation müsse men fig hen, e mdunkt gesellt, | Große Unrube und Zurufe auf der äußersten Linken. Ruse nte asten zwischen Our eoisie und Proletariat entscheiden und das Empfindlichste getroffenen wirtschaftlichen Lebensnotwendig- | werden sollte. e : j i tetet, geigt uns die evision des Sévres-Vertrages, Wir müssen | - Situc müte man sich hüten vor Uebertreibungen; | Ruhe! Steigender Lärm auf der tnferflen ie . use rets: die D, Je Tus car stärken. Die Sozialdemokratie | iten der ohnehin schon hartgeprüften Bevölkerung Osft- und Dieser leßtere Teil des Beschlusses ist der betroffenen Bevölkes 4 gear Me vollem Bewußtsein der Verantwortung das größere | ‘T bat weiter gemeint, man müsse hier in einer solchen | präsident versucht vergeblich weilerzuf-atn inken. Der Minifier» hat in ejem euexkampfe theoretish und praktisch ver- Westpreußens zu sichern und E schwerleidende alte deutsche rung und allen beteiligten deutschen Stellen außerordentlich über. 4 ebe ählen. Es können auch. einmal andere Verhältnisse | E außenpolitishen Situation seine Worte, die von Aber bier steben L e ¿ven Glode bes Präsidenten.)

sagt. Wenn Sie (zu den Sozialdemokraten) andere Kerle gewesen | j T O YEA : utage liegendes y 5 fommen. Wir hoffen, daß eine andere Zeit einmal in nicht all- | Gs Mit, É 2 i Auswi 2 E wäre es anders gekommen. (Abg. Bernstein: Ru elen A a De Cbbeasfelune, i Chühen ?“ E rashend gekommen, denn am 27, Januar 1922 hatte die Boto Y zu fernen Tagen kommen wird. (Beifall) Herodot saate H vater [ a Tribüne e Vaies E E Dentsße vorerst gegen diesen x O 2s Ach, mein lieber Bernstein, Sie kennen nicht die Verheerungen, e e vin den Deutschn ationalen beantragte En t- | shafterkonferenz noch entschieden, daß die überaus wichtigen tehni« Perser sind Sklaven, denn sie können niht Nein sagen. Jch hoffe, | 99" richtig. Ih hâtte dem Herrn Abg. Obuch nur geraten, | Deutsche vorerst gegen diesen zut wels Si p ‘ie L O die imperialistische Räubar in Rußland angerichtet haben. Mit schließung hat folgenden Worilaut: hen Fragen des Deichshuyes und die Verteilung der Deichlasten [F daß nit einmal ein späterer Geschihts\hreiber dieses Wort auch | aud seinerseits dies recht zu beherzigen. (Sehr gut! rechts.) Denn | bekämpfen den Chauvinismus La ‘ben Su E d J 1azemus nur im

und Imperialismus des Aus.

L e, Lanedüoshenen bolichewistishen B Oas man doch TENU a Doe IolgenDen D T sien Einspruch | [fen O einen boutsHen und 1809 volnischen F auf das deutsche und v1zußishe Volk anwenden *önnte. letzten Gndes kann es niht die Aufgabe eines deutsGen Volks- | eigenen Lande, aber den Chauviniëmus , | vertreters sein, den Interalliierten jeßt das Konzept für die Gründe | landes unterstüßen Sie durch Rechtfertigu

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nicht meh! hausieren gehen. edner über den Eisenbahner- - N L L : 2 ‘x 7 - Stürmi if 8. treik ipricht unterbriht ihn Präsident Löbe mit dem Eaniecien, gegen die von dex Fnteralliierten Grenz}estsegungskommis tüsende Sachverständigen geprüft werden sollten. Zuglei sollten F S Aa E N E, Au) vir teilèn die Hoffnung, dak | ein, i dies nihts mit dem Vermögenssteuergeses zu tun habe. | 13. März vorgenommene, dem Friedensvertrage zuwider au Gub ie Frage des Zugangs der ostpreußishen Be, : : iy s 0 E : Losung, daß | zu geben, die sie zur Rechtfertigung ibres Veraebens f Befis ads ne nag igung feiner Gewaltmas- Aba. H öllein fährt fort: will je a A 3 | Festsezung der Weichselgrenze. Er verlangt, daß die Reichsregie- | die Sachverständigen die Frag gang einmal in den Ententeländern der Gedanke sih breit macht, daß ; E gung ihres Vergehens suchen. (Große | nahmen gegen Deutschland (Stürmische fortgeseßt L Heren Helfferich aus der : Ries Ra viiberlegen, Mlle unsere rung die Anerkennung dieser ungerechten Entscheidung ablehnt.“ | völkerung zur Weichsel untersuchen und entsprechende Vorschläge See R Es E Umständen vermieden werden muß. | E O lebhafte Zurufe links.) Der Abg. Obuch meinte, ich | dur die äußerste Linke, die den Minliea A Ünterbreungen Feuer gese sind und werden zugunsten der kapitalistischen Kreise Abg. Lawin (D, Vp.) begründet die Große Anfrage: Ae machen. Noch bevor die Sachverständigen die Beratungen aufs : Bai ale ret M L E a ag Lverist, daß die Arheiter- | hätte Tein Recht gebabt, von einem eflatanten Bruch des Vers- | verhindern Glode des Präsidenten) iventen am Sprehen gemacht. Das Beispiel des Herrn Stinnes genügt jür die Kenn- | Große Anfrage ist der Notschrei der Bevölkerung Ost- und West- nehmen konnten, erging nun bereits der Beshluß der Grenzfest- C Hn Ga s g : A wir B er Ablehnung eines | trages zu reden. Meine Damen und Herren, ih habe Ihnen die | Für diese Art der Bek : ihnung der Lüge, daß das deutsche Kapital zu hoh belastet sei. N Bei der Abstimmung haben 92,42 Prozent der gesamten 2 aa det naturgemäß in dex betroffenen Bevölkerung É gen WEewaltbrttates, wie das vorliegende. (Beifall links.) | in Betraht kommenden Stellen des Nerfailler Noriraass wai Cbauvini ; elämpfung des Imperialimus uxd Phr (zu den Sozialdemokraten) seid die Dummen bei dem Steuer- ewohner des Abstimmungsgebietes Westpceußens für Deutsch- sezungskommission, der nat a Unis i Ln so cinmütig, wie wir uns in Ostpreußen zusammengefunden | derlesca G K a A E E ersailler Vertrages | roôrtlich | G )auvinismus habe ih als Deutscher kein Verständnis ret ompromiß, und der lachende Erbe ist die Stinnesparte1, die mit | land gestimmt. Jm Abstimmungsgebiet des Kreises Marienwerder | dex Weichselniederung, in ganz Ostpreußen u aruüber hinaus in aven genau so Ea es O die gesamte Arbeiterschaft gegen alie D JUVE, 1D esondere daraul hingewiefen, daß die Stelle Beifall Zurufe b. d. Unabh. Soz. u. Komm.). Si : E Genugtuung feststellen konnte, daß es ihr ein leichtes e sei, | hat sih eine so überwältigende deutsche Mehrheit ergeben, daß allen deutshen Gauen Bestürzung und Entrüstung auslöôsen mußte. as Unrecht auflehnen. ir ersuchen die Staatsregierung, alles | dieses Vertrages, die das formelle Recht den Alliierten gibt, die | nit konsequent. Sie bekämpfen L: Sie sind ja auch e ünshe für die Festseßung der Bestimmungen über die | über die Festlegung der Grenze Zweifel nicht bestehen konnten, (Sehr wahr!) daran zu seßen, um ihrer Erliärung die notwendige Tatkraft folgen | Grenze bis zu einem gewissen Grade na ihrem Gutdünken fest- | Chauvinismus nur i Pen en Imperialimus und den rtermittilung zur Geltung zu bringen. Da wir infolge unseres | wenn nit blinder Haß der Franzosen und die Uner ättlichkeit | (Ber 4 2 Beschlusses ist durchaus verständlih, denn zu lassen und glauben, daß das, was uns droht, auch illusorisch | zuseßen, edes Nerltäubris tür ble GUUE E Une "4e nur in unserem Lande; wenn er aber vom Auslande ungenügenden StärkeverHältnisses Anträge nicht stellen können, | der Polen mitgespielt hätten. Die Abstimmungskommisjjion hatte Diese Wirkung des Beschlusses ist As E died gemaht werden kann. i | E Me E chaftlihen und fonstigen Er- | gegen uns angewendet wird, bekämpfen Sie ihn nit, und : missen wir uns damit begnügen, dem Volke von dieser Stelle aus | seinerzeit der L idastertaiferena na der Abstimmung den zor- | die durch ihn festgeseßte neue Grenzziehung ist für das Wirtschaftso F / Abg. Pingel (Zentr.): Nach dem Kriege sollte eine neue | E CENNIE DIETES ( Sebiets vermissen läßt und der willkürlichen Aus3- gar von Rußland gegen Georgien angewendet : _ ns wenn 6s u sagen, daß dieses “tut Sg es andere eher ist als. eine wirflihe | jchlag unterbreitet, die in Frage fommenden fünf Ortschaften leben der davon betroffenen Marienwerderer Weichselniederung F Zeit für die schwer leidenden Völker anbrechen. Liebe und Ver- | legung den weitgehendsten Spielraum gibt. (Sehr ritig N) | ihn nur nit, sondern verlecitiken t ei wird, bekämvyfen Sia rfasjung des Besizes. Die Massen werden aber dieser Hercschaft | Polen zuzusprohen. Die Botschafterkonferenz hat ih dafür ent- | gs G 9 S S 2 jôöhnung sollten einkehren. Selbstbestimmung der Völker, das war | Meine Herren, wenn wir nun | L s | az A erren ihn noh. (Sehr richtig! —. des Besibes ein Ende machen hieden. die Frage noch einmal durch eine Sachverständigen- von den nachteiligsten Folgen. An mehreren Stellen wird dur die Botschaft. Auch meine Heimat, der Restteil des einst T S di M As Vos r folhen Entscheidung | Lachen und stürmishe Zurufe b. d. Unabh So;. und K 9 f p or A , s s 6 h : it 445 F ; o Dot , j S a E T n 7 R A N LLC H Ult 10 | tvte der hte \ D E : e j 2: N E / 03. R A Abg. Dr. Bern stei n (Soz.) befürwortet fsozialdemokratishe | ommission zu prüfen und dann am 10. Januar 1921 mit den | die neue Grenze der Deich durhschnitten und jomit die Deichunterà ; blühenden Westpreußens, wurde gezwungen, gegen ihren Willen | çg E E ter besprochenen fleb n, die auf Grund eines solchen formalen | Meine Herren, ih stimme dem durchaus z1: a Herr A Anträge dahingehend, die gesamte Tätigkeit der Sparkassen steuer- | Stimmen der Engländer und Ftaliener gegen die der Franzosen haltung und der Schutz dieser wertvollen Weichselniederung, Leben : von diesem Reht Gebrauch zu machen. Die Bewohner dieses | Nechtstitels gefällt worden ist, dann ift es do für uns als Preußen | die Völkerverhetzung zwischen Polen ünt Deut s ‘agt, Leiden Sbartallenge Gf C e e Ses | U Belgier due Eulen L I vos A 8 und Eigentum von mindestens 25 000 Einwohnern in hohem Grade / Landes von deutscher Sprache und deutschem Wesen, von deutshem | !!nd Deutsche das Gegebene, daß wir nit der willlürlibsten gegen | kämpten und dürfte fi it a LeutsSen müsse man be eigentlichen Sparkassengeschäste; ferner soll in § 16 die Be- | sprechen. Jeßt sollten die fünf Orte und damit der einzige wo. ird Ostpreußen dadur vollständig von der M Fleiß und deutsher Kultur sollten bestimmen, ob diese deutsche | die deutschen Interessen und für die Inten i | m as nit unterstüßen. Das unterschreibe Une N Regiexungêvorlage, betr. Ermittelung des Ver- | gang zur Weich'el troßdem an Polen fallen. Ein Schrei der Ent- | - gefährdet. Zudem wird Vstpreuyen dadur® 90 diefer M Seimaterde deuts bleiben oder an Polen fallen sollte. Die | sprechenden Auslezunx das Mort rebdor fo polnifchen Interéssen | h durchaus. Aber in dem Moment, wo deutshes Land mögens durÇweg nach dem gemeinen Wert, wieder hergestellt rüstung geht infolgedessen durh Ost- und Westpreußen über diese | Weichsel abgedrängt und verliert jeden direkten Zugang zu diesem: Wi Bewohner haben gesprohen. Es war ein Her-slag, es war ein | e enden Auslegung das Wort reden, sondern daß wir uns dagegen | deutshe Bevölkerungsteile durch polnishe Mat d ; O werden. Jm Falle der Ablehnung dieses Antrages soll nur der | unerhörte Ungerechtigkeit und angosihts des Abstimmungserged- | wichtigen Wasserweg. Gerade dieser leßte Umstand beweist aber, Gedanke: Deuts stimmen wir und deuts tleiben wir (Beifall), | wenden. (Sehr richtig!) Herr Obuh hat es aber für rihtig ge- | [.hädigt werden, bedrängt werten, ift da der Zeit s Lnvergier E EriredT eri Aa weben i s 2 ben BAGk S o S A P T Da R Lan e daß der Beschluß der Kommission einen eflatanten Bruch des iattert nd deuts geblieben. Es ist ein Hohn, daß die Bot- | halten, als preußischer Volksvertreter das Gegenteil zu tun (grofe | Völkerverhezung im Inlande zu webren a E En die zweiter Lesung hieß „insbesondere auch der Ertrag der D n Mt Ler ee 2A nt R T Gti eiitetune Pat | Versailler Vertrages darstellt. (Sehr wahr!) Denn der Artikel 97 Demebitee nei E L eon Polen „abtreten und deutsche | Inrube und Zurufe links), und die weitgehendste, willkürliGste Aus- | Komm.), ist das der geeignete Zeitpunkt, fi a, As E Meaten E e j T u land nur einen Hafen ‘behalten und dieser ‘wird Un EE Absay 5 dieses Vertrages bestimmt ausdrüdälih, daß die Mächte) ? will. Fst es nicht ein A Luf bat C R neben | ati h materieller Hinsicht für die Polen hier als gerechtfertiat Imperialismus zu wenden ? (Zustimmung R d Si O Abg. Soldmann (U. Soz.) ist ebenfalls für Wiederher- nommen. Dur die neueste Grenzsestsezung ist die fruht- | die den Vertrag diktiert haben, gleichzeitig mit der Grenz t? Fit es nicht eir O prechen, das unS gegeben | Hingestellt. (Pfuirufe rechts.) Thea M a G ; Î - d, .) Nein, ielung des gemeinen Wertes als Grundlage der Wertermittelung. e Marienwerder Niederung dem Verderben peisgegeben. | g h e A 8 18 A z : l R Ars Giebéraelcat oer Treubruch gegen die im Versailler | Meine Herren, wenn id aber ; B 5 | zaun ift es an der Zeit, fich vorerst mit aller Macht und Gefchlofsen- ie iindung der Regierungsvorlage hat ausdrücklih betont i ‘chtia!) Wenn die fünf L haften jet an Polen fallen festsezung no% Absay 4 des Artikels 97 Vorschriften zu erlassen ; ge niedergelegte Bestimmung, die Ostpreußen einen Zugang | erren, wenn tch aber von einem Bruch des Vertrages | heit gemeinsam mit allen Volksgenossen ge dies, 2 b2e daß si S der Setecogivert nur Sver A läßt, und daß ea E E N Schädigung hen umielegenden Ort- | haben, die der ostpreußishen Bevölkerung den Zugang zur Weichsel" fr S e n bitte ih im Nameu meiner Freunde | geredet habe, so habe ich die Bestimmung im Auge gehabt, die ich | Imperialismus zu wehren. Aber das ist bre E d erp ran sich um eine ungerechte Bevorzugung der Landwirtschaft handelt. | f chaften, deren Bew ohnern die Möglichkeit genommen ist, die | und die Benußung des Stromes für sie selbst, für ihre Güter und | ihr du Gebote fiebeuban Mile Le na nie auten | gleifalls wörtlich verlesen hatte und die folgendermaßen lautet: | Moment, wo dem deutsGen Volk dur s d s E eit. In dem Es handelt sid um eine gewaltige E der iesen, die nun im polnischen Gebiet liegen, zu bestellen, und die | füx ihre Schiffe unter angemessenen Bedingungen und unter vollster Ÿ so muß ih es nennen diesem chan 1 En Verbrechen Absaß 9 des Artikel 97: Die Alliierten und Affoziierten Haupt- | perialismus UnreSt ge\{iebt, d L autländishen Jm- Ino rage. Der Masse des Volkes werden bald die Augen | Besiver werden so in ihrer Existenz aufs äußerste gefährdet. Au Rücksihtnahme auf ihre Jnteressen si chern. (Hört, hört!) T zutreten. J glaube, daß die Botschafterko ogin ier oh kg pati mähte erlassen gleichzeitig Vorschriften, die der ostpreußis@en | zum Verteidiger und Wortfs a maten Sie si vielleicht ungewollt über die Wirl!lung dieser Steuergeseye aufgehen. Wir tragen keine | die Arbeiter, die bei den Dammbauarbeiten beschäftigt sind, sin Di y dié Grétaféstleinthaskoätmililon Bb T und harten Nein nicht wird vorübergehen Pte, s E En | Bevöllerunn ben Anaana p Mei C NPTENBUGER b rat r aus Wortführer dieses Unrets. (Lebhafter Beifall Verantwortung sür die kommende Katastrophe. / in ihver Existenz bedroht und ebenso wird dem Teile der Be- Diese Vorschriften hat die Grenzfestsezungs ommission bishet 1 ObuG Al Co): Die E rb E E ng den Zugang zur Weichsel und die Benußung des | d. d. Mehrheit. Stürmische Zurufe b. d. Unabk. Soz. u. K Abg. Dr. Helffe r i ch (D. Nat.): Das Haus wird es wohl | völkerung die Erwerbömöglichkeit genommen, die sich mit Kort- | zit erlassen. Dazu kommt aber no, daß General Dupont, der A tes oe r Dns E Ne alter, Stromes für sie felbst, für thre Büter und für ihre Schiffe unter | Meine Herren, ih kann nicht in den Verdacht einex befoub 8 T E ecie, Deer Bernstein, will nic Feine Gelegendeil eben, dag arti E S R E T p L v Ren Präsident der Grenzfestseßungskommission, den beteiligten Kreisen Finden. Die Entscheidung wird niht von dem Grundsas des E Bedingungen und unter vollster Rüksichtnahme auf | feindlichen Gesinnung kommen. Jch habe hier als Cl bs a Ä s ; ; L E tén , n 1d LIN d f eR. U L t i = i; rz - # Se fti 3 A Völ ¿ft : ee e T ihre Interessen \iGern : uni) : O S e dem Ausland Material zu liefern. Nun, über die Ausführungen | mit einer ungeahnten Raffgier daran, alle Vorbereitungen zu ausdrücklih versprochen hatte, vor der endgültigen Festiegung der i ana bai ual'e miei i gfefezy By er Dmase Wir müssen uns aber | a8 Hf MERCEN iihern. a E | Kommunisten) noch zum Teil die Schulbank drüdten, in diesem Saale des Herrn Bernstein in der zweiten Lesung ist in den Kreisen | treffen, um eines: hönen Tages ganz Ostpreußen an fich zu reißen. | Grenze die betroffene Bevölkerung zu hörên. (Hört! Hört!) Diesés E diefer Geleaenheit E E E Man Presse versucht, bei | A lege die 4 auptbetonung auf die Worte „gleichzeitig® und „fichern. |} gegen eine ungerechte Behandlung ‘der Polen gekämpft And seiner eigenen Partei ein Urteil ausgesprochen. worden, daß er in | Die Bevölkerung. blickdt daher mit großer Sorge in dio Zukunft, leßtere ist nit geshehen. (Hört! Hört!) Man hat ohne Anc M eut aufzupeltfcen. die wv res achri a die Leidenschaften er- | Herr Abg. Obuh hat nun gemeint, Hier ausführen zu müssen, dak | stürmishe Zurufe b. d. Komm. Gled getampit. (Andauernde dieser Beziehung wohl vorsichtiger sein sollte. Fch habe ganz | Auch wir in Westpreußen haben stets treu zum Reiche gestanden a E O L e Geben, Die C LOSEQIEE: sind, die Völker gegeneinander zu | damit doch nicht gesaat sein solle, daß deutsBes L S : | C U i ode des Präsidenten.) loyal étborgeBoben., E Salis Qu die | nud werben allezzit treu ain Reichs bleiben. das Beke van Ab hörung der Bevölkerung und ohne die durch die Botschafter« ven a C IeR batten kein Recht, den Alliierten den | E s l E at sein fol e, daß deutfches Land an das Weichsel- j : Ich habe stets eine Polenpolitik, die mir nit im Interesse feinen Einkommen ‘höher belastet seien. Auf meinen Zwischenruf | splitterungsbestrebungen bei uns ist eitel Lüge, wir wissen, was | konferenz vorgeshriebene Sahhverständigenprüfung die Entscheidun, My inderen Mas A d Men „Redner polemisiert | ufer grenzen müsse, /ondern man könne auch den Zugang anders schaffen, | unseres Landes zu liegen sien, bekämpft; aber gerade weil ih das einzugehen, S Bere Bernstein E R Mae e eben L wir an Deutschland haben, wir wissen aber au, gen Tenn getroffen. L rflärt, daß von ciner offensichtlichen Beau d U und | und agr lel mit dieser Bestimmung gemeint. Ja, Herr Abg. Obuc, | getan habe und auch fernerhin tun würde ann ih jett, wo die ied: Sie wollen immer nur die eine ite sehen, wir aber für di d eutet. Wir ko und müssen darum i L Ü ; . S a Q E / ( ung des staben- | wie wissen Ste, was mc t+ oar I i; A e F gade ; Y 9 lar nad. würdigen beide Seiten, bei uns ise nbe OÖbjektivität N e V RG E mad A E Ra Auf den einmütigen Protest aller Bevölkerungs\{hihten Ost: Fn F tas Leine Rede foin tônne. Hinter der Entscheidung der Bot- | ift Fein ppa a E Evags 2 estimmung gemeint hat ? Mir | Polen zur Mat gelangt, in gleicher, ja und viel {limmerer- Weise Je Haatss, ‘die wir leider E vermissen: CUntuhe bei ben len D N n Dev aL aUE bie MaCiMeNNS Vie preußens ohne Unterschied ihrer Parteistellung, dem sich auch das Wi el Saal y A p E e Ma Boe, begünstigt | d R Os M Ie E tierien sriedensdiftates bekannt, aus | gegen deutsche Volksgenossen vorgeben, ihnen n i ch t das Wort reden Sozialdemokraten.) Botschafterkonferenz seitens der deutshen und der preußischen Re- | preußishe Staatsministerium und die Reichsregierung angeschlossen i Jcblankiveg von einer Verlebung des S edenb Uetiraces AriEe 7 r 2 E Yließen muß, und in dubio wird man es doch | und ihnen Unterstüßung leihen, wie Sie (zu den Kommunisten und ( e5rtedenS5verirages prache. | zugunslen Deutschlands und nit zugunsten Polens auslegen müssen, | Unabhängigen) es tun, sondern muß ihnen mit aller gebotenen

Abg. Dr. Herb (U. Soz.) befürwortet gleichfalls die Frei- | gierung nur die eine kurz und bündige Antwort geben kann: | »aben, hat die Botschafterkonferenz am 25. März d. J. nunmehr s Der Zugang zur Weichsel k t Bs |

„L. L } De Tg i A O r L e L wEOE : „aden, j as N 29. Marz D. J. 1 i O zur Wetchse vedeute „noch nit Die ANarentaina | Raf auhoré vas i Sep N,7Pa pas S L j

Ster N baba leer Moi tage U “eutschen Volks: Slinde fordern Jm Osten “nit die Bevdilccnng in Leaister beschlossen, die Ausführung des Grenzfestseßungsbeshlusses vom F Fron Staatügebietes an die Weichsel. Wir als Sozialisten P E Sag bag Volkévertreter ist. (Zuruf links.) | Schärfe entgegentreten. (Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.) Das

E / s E S LUND - B ! ; f - j w Se e : i ( A1 \ 1+ 3 ir 83 iesen Voraänaen R) ne darauf no ) esti 1a, die id t if î ini : :

partei, noh der deutschnationale Stadtrat Berndt, noch Herr Ober Besorgnis, ob Preußen und das Reih das Rüdckgrat aufbringen 13. März d. J. vorläufig auszuseßen und zunächst die Greni i isen FobitalitiGe. Me Ie e cen Forsngen | De Et s f Aae S die ih Ihnen verlesen ist nit Chauvinismus, sondern das gebietet das gesunde deutsche

Sr gereer Dr. do La en Departe v9 auG werden, dieser Verleßung de Friedenzvertrages pu begegnen. | fesisezungskommission um Mitteilung der Gründe zu ersuhen; Revisi É friedensvertrages witd e L men, eti n r, e MO f Cen Ms über die Grenz- Nationalgefühl, das troß Herrn Obuch Gott sei dank noh in weitesten

Herr Oberbürgermei vo D t r notwendig | Wenn die Entente auf den Versailler Vertrag pot, so müssen | dis zu ihrem Beschluß geführt haben. Wenn auch dieser Beschluß Regierunaen kommen, sondern dur einen Selbst. | ubs g gleic je Erg Vorschriften zu erlassen sind, die diesen Arbeiterkreisen vorhanden ist. (Stürmische Zurufe bei den Kom- Zugang sichern. Diese Vorschriften sind aber bis beute nit erlassen. | muniften.) Jh hoffe, daß dieses gesunde nationale Gefühl, das Sie

gehalten haben, dem Notschrei der Gemeinden hier irgendein Wort | wir ebenfalls auf dem bestehen, was im Friedensvertrag zu 3 i y E 1 y E g8akt der europäischen Völker zu widmen. unseon Gunjien steht: Wir müssen einen Zugang zur Weichsel | der Boischafterkonferenz keinen Anlaß zu übertriebenem Optimis- Fs F Aba. Dr. Me ye r - Ostpreußen (Komm.): Die Anfrager wie | Wenn der Herr Abg. Obuh aus dem Umstande, daß die Botschafter- | vergeblich zum Zerrbild machen wollen sih auch in Zukunft stets j j s :

Abg. Dr. Be cke r - Hessen (D. Vp.): Die Ausführungen des | haben, wenn auch die Weichjel selber polmich geworden ist, so | mus geben darf (sehr richtig!), so steht doch zu hoffen, daß dieß hre Presse haben das Maul, wie n O “Pins u : c ; : R Pt eno z E S e L e Ey ( “4 7 Et | h L _Y as aut, ma O zen S N o lo Man tes 2 Nf Li geh G Z Vorredners haben wir son so oft gehört, daß sie keinen Eindruck | darf do der deutsche Verkehr auf der Weichsel nit behindert | interalliierten Mächte eine so offensihtlihe Verleßung der Be- F doll genommen. ME E E Enisbliege else! J, tvas konferenz die Ausführung des Beschlusses der Grenzfestsezungs- | dann durhseßt, wenn der ausländische Chauvinismus und Im- auf uns machen. Die genannten Herren siven nicht hier als } werden. Die Frage ist miht eine parteipolitische, sondern eine q z ¿ A T A8 Y 2250 Fonferenz dem Selbstbestimmungsrecht der As er Potschasier- | fommission vorläufig suspendiert bat, {ließt daß von einem Bruch perialismus dem deutshen Volk | j i ; Oberbürgermeister und Stadträte, sondern haben allgemeine Jnter- | Frage des gesamten preußischen und deutschen Volkes. Fnmitten stimmungen des Versailler Vertrages niht werden gutheißen} Faber ist nicht der ganze Versailler Vertra r Volker nit gerecht; | 3 Vertrages ni&t die Nebe lel Länne, fs lese 1 E itere Lei R R U lo darniederliegt, noch immer essen zu vertreten Jm übrigen werden wir auf diese Frage bei | diese: zeüben Zeit wollen und müssen und werden wir alle | ?önnen. (Rufe: Na! na!) Zudem muß doch auch unseren ehe Mb iesea Nets) que versa a pw is Ee Lunge Teriohana | niet uri L C Anti id könne, o ziehe ih, obwobl ih | weitere Leiden zufügen will. (Stürmisher Beifall andauernde vex Novelle zum Landessteuergeseß uns unterhalten, mit der sih | hoffen, daß auch einmal die Zeit kommt, wo ebenso wie der | maligen Kriegsgegnern cinmal die Erkenntnis aufdämmern gestimmt. Herr v. Kries hat die willkommene Gelegenheit be- | Me Juri n, den entgegengeseßten Shluß daraus. Jh komme Zurufe und Hurrarufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten und E Sees Q Sea: Als es fich um die demokratische Rhein auch die Weichsel rov Sas Sa, sandern | (Rufe: Na! na!), daß es cin Widersinn ist, dem deutschen Volke E Revanche- und Heßrede anzubringen. Hat nicht ees 5 NG Shluß: geg der Umstand, daß die Botschafterkonferenz | Kommunisten erneuter stürmischer Beifall.) . Dr. : .): i Utshlands S ist. ( fter Beifall rechts.) Se S A E S ' eit die : 3 : : ‘afts Mia Ls e «c: | die Ausführung des Besch inhibi U t Most = ck i i Anterpellation über die Notlage der Gemeinden handelte, da haben Deuts ands Strome ist. (Le hate : i edts …_ | sortgeseßt \{were, unerträglihe Kriegslasten aufzuerlegen und ÄtionalReE Recht8presse ohne die geringste Rüsiht auf die | S O de eshlusses inhibiert hat, ist ein Beweis dafür, |_ Abg. Dr. Steffens (D. Vp.): Wir bedauern, daß ein di nten Herren ganz anders gehandelt Ministerpräsident Braun: Das Preußische Staatsministe- Et S adag 2 aten die ausshweifendsten Annexionsgelüste propagiert 2 | daß ein Bruch des Vertrages vorliegt. (Lebhafte Zustimmung.) - Mann, hinter dessen Namen Ostpreußen steht, jemanden so shmäht, f Fn namentlicher Abstimmung wird der Antrag Bernstein | rium fühlt sich eins mit der durch die Entscheidung der inter- ei me L e E O E a Grenzfestseßung en S UE N Min gar zu ge os alie feudale- | Und deshalb nehme ih das Ret für mi& in Anspru la E / pati p iten e L-Aprenden jo groß ind. (Minutenlanger : : î S 8 Sh Ls z ¿ces L R vi E c eine wirtschaftlihe Kraft und Leistungsfähigkeit zu s{chiwä 4 j: Bon ten, und dazu müssen ih e Font Pot S n : N zer Larm links, Glo : äsi : di a 1E ai er S E lemofratid alliierten Grenzkommission ihwer betroffenen osipreußishen Be- n ie Ry / Ee N S E L meatisd On [Gen und chauvinistischen Reden Nenn Md e S E keit von einem Bruch des Vertrages zu \sprechen. (Erneute bes Redners gehen ahe: Us Caniee Kis fir wig S Lüge! Antrag auf Streichung der Steuerbefreiung der Kirchen wird eben- Tal E A pag ais E Es QRRIE. Da Staatsregierung auch weiterhin nichts unversuGt lassen, um cine +__ ER bertrofen Aa Ln e E d, A nes van Bayern Lit iegt c Nb D iese ng S Im Provinziallandiag haben alle Parteien nt gewaltigungsversuchs. (BVravo:) a d ; 15 un i , e er rosse e P 8.) Ludendorff, den Urheber der Yenn aber Herr Abgeordneter Obuh weiter meint, esMictten jur den Forstetat gestimmt. Wir müssen daran fest- P ie eon (Bewertung der Grundstückte nah dem Obwohl die Erkenntnis von der Unhaltbarkeit und Undurh- | den Interessen der ostpreußishen Bevölkerung gerechtwerdende Ÿ Stutt Königaben, C Ee Männer. hat die Uni- | nah diesen Bestimmungen einen Zugang in der Art S halten, E er L rger Lei Deut Es e: Ertragswer t) wendet sich A i , | führbarkeit des Versailler Friedensdiktats bereit? Gemeingut aller | sung der Grenzfrage herbeizuführen, und alle ihr zu Gebote Ruhe rets.) Die Junker baer gor gemacht! (Andauernde Un- | Verkehr dur den Korridor gesichert sei, so sebe i in dem Vez ang une die belagerte Festung Ostpreußen soll geschlossen werden. Abg. Dr. Her (U. Soz.) gegen die Bestimmung, daß bei ; tg i; R ta L stehenden Mittel einseßen, um der schwerbedrängten Bevölk Mh reußen vertri O en den deutsMen Arbeiter ans Ost- 5 y TLDOL gen) sei, so sehe ih în dem Veckehr | Es geht dort um deutsche Arbeit, um die Zukunft deutshen Wesens, der Ermittlung des Ertragswerts „insbesondere auch der Ertrag niht chauvinistisG verblendeter und imperialiftisch interefsierter | A O ven, um der ¡chwervedrangien. QSevolerung (L E E um polnische und russische billige Arbeits- | dur den Korridor keine Sicherung der deutshen Bevölkerung. (Er- es geht um eine Frage unserer nationalen Ehre und nationalen der lebten drei Jahre“ zugrundegelegt werden soll; danah würde | Kreise der Welt geworden ist, muß dieses Diktat do immer wieder | Mtpreußens in ihren wirtschaftlihen Nöten zu helfen und sie Bas ist jekt 4 die PEMRUMEDE, Tas war vor dem Kriege so, | neute lebhafte Zustimmung.) Jn diesem Verkehr das empfindet Würde. (Beifall rets; stürmisher Widerspru links; erneute in der Regel der dauernde “igs gc 2 O en dazu berhalten, Maßnahmen gegen Deutschland und das deutsche | segen jede weitere Bedrohung zu schützen. (Lebhafter Beifall.) Handlungen ganz wie feiiher 00 Ie: Taneaa a E erie. L die ostpreußishe Bevölkerung Tag für Tag ist keine Sicherung E a ad L e E E E N R E Und u Aésihfigen, Wenn nicht die Regierungsvorlage wieder- | 21k zu rehtfertigen, die weder mit den Geboten der Vernunft noh |. Ein Antrag auf Besprechung der Großen Anfrage wird Widerspru recht1s.) Wir lehnen es ab, diese Aktion zu unter- | geben; es ift ein ganz unsicherer Zustand, und man if in hohem | bafter Beifall rechts.) A Pre ellt werde mit der Bemessung nah dem gemeinen Wert, | der Gerechtigkeit im Einktang stehen und geeignet sind, die wirt- naito ai U blt des Ee Begründung der deutsch» R fe lintebeibuna diee A T jmecnationalen Proletariat. Maße bon dem guten Willen der polnishen Behörden abhängig. ZFuzwishen is ein Antrag Obuch (U. Soz.) ein- y il 3 vVitnern unjeres Landes | Nah der Mentalität der Bevölkerung jenseits der Grenze und na | Kegaugen, der in dem deutschnationalen Äntvag die Worte:

S U E

A E E C S S i E A A M E G A I Or.

müsse mindestens das Wort „auch“ gestrihen werden. Die | schafilihe Kraft Deutschlands auf das shwerste zu shädigen. Aba: De O2 Ó Ï t shlimmer als di t un C . : : : S : é L i ; De _V j J: : N ie durch das sogenannte feind E “le aes y E i: K alipromißparteien, die das Steuerkompromiß gemacht hätten, Um solch eine Maßnahme handelt es sich auch bei dem Be- Batilaserietta F L gg v Ae In, Ne : E rate Kundgebung der Entrüstung Tets E P dem, was wir bisher auf diesem Gebiete mit den polnishen Be- Cre L aaa Saa R n das ur{hlöchern. : i: r V oftsotty Ca ort E bos Mat ; 2 E eft 1 t behauptet, ich hätte dadur, daß ich d : Kt : : i | Me /

/ 8 D. Vy.) erklärt, daß er nach diesen | Festseßung der Grenze Ostpreußens östlich der Weichsel, der hie Enttiäushung hervorgerufen. Die wirtschaftliche l nd atte dadur, daß ich den Wortlaut der Großen | Land wie bisher bi e er W Q L L , VE

Vg Dr. Be de r - Hessen (D. Vp.) erklä ß ch : ì ze Ój hier de A ( schaftlichen Folgen sind füy frage, naGdem fie eingeganaen war, verlas, gogen bee gi H d wie bisher bis an die Ufer der Weichsel geht. (Lebhafte Zu- deutshnationalen Antrags dahin abzuändern, daß die Reichs- : ; : ialde i C L E ¿s att É r Deiche für die weite zende Bevö L Ae aae : / ; i L 2 i - In namentlicher Abstimmung wird der sozialdemokratische | ¡rages seven die alliierten nnd assoziierten Hauptmächte nach er- | find Cuterenttit E E En tfheitna Res Mas van As oi einstimmigen Beschluß des Aeltesten- einmal deêwegen vorliegt, weil nit gleidzeitiag, wie es vorgesehen scheidung unternimmt. rhütung der ungerehten Ent ; Antrag auf | E : E Ko! i A egen Stimmen abgelehnt, ebenso der An 16 | Polen so heißt es in dem Diktat in dieser Gegend fes ¡ | der Weichsel, sie bede j Ä w fred vird, für di t 5 a :

1 : 6 ) gend fest, wobei | der , sie bedeutet auch eine eklatante Verlegung des Mtnisterprz / | : enn sie aufrecht erhalten wird, für die Zukunft kein Zugan ührunge L rohen): Jn Streichung des Wortes „auch“, so daß die Fassung des § zum mindesten für die gesamte Strecke, auf der die Weichsel die Friedensvertrages. Meine politischen Freunde sind über die C N Ministerpräsident Braun: Meine Damen und Herren, ich | worden ist. D E n zur Ee soceditcna Mean M6 en, ti feine Partesseage. it 8, das

eien unzuverlässig; man habe sich bemüht, das Kompromiß zu {luß der JFnteralliierten Grenzkommission über die endgülti ändi i j ; = tzepr’ sident Dr. P ch: D D 5 5 ô » tis Si ; «Înte T zUltige | verständigengutachten stellt, hat im ganzen Vaterl i Hr. Por ch : Der Aba. Dr. Meyer-Ostpreußen | börden erlebt haben, sehe ch eine Sicherung nur da y * ig E ten \ hat im ganzen Vaterlande die größte be stpreußen G herung 1 rin, daß deutsches prechende“. Ferner wird beantragt, den zweiten Saß des Ausführungen des Abg. Herß auf das Wort verzichten könne. zur Besprechung steht. Nah Artikel 97 Absatz 4 des Versailler Ver- das Land fuürtbar. Die Gefahren, die dur die Zerschneidung S Hauses verstoßen und einseitin Vartei aenommen. Jh darf stimmung.) Deëhalb halte ich daran fest, daß hier ein Bruch des Vertrags regierung alle Schritte zur i ellung der Regierungsvorlage mit 186 | 7, Ralkaghie: ; : ¿ „Ie 4 4 h 1 Sts M : : , ( Anirag auf Wiederherst î E 1 5 folgtez Volksabstimmung die Grenze zwishen Ostpreußen und fonferenz bedeutet einen tatsächlihen Abshluß Ostpreußens von Urufe bei den E hat, getan habe. (Lärmende | ist, die Vorschriften erlassen sind und weil dur diese Grenzziehung, Abg. Herrman n-Breslau (Dem.) (nach Beginn seiner Aus- nach dem Beschluß zweiter Lesung bestehen bleibt. g G 1 s : . L ._{ fiärung d3 Minisierpräsidenten erfreut, daß dk j Babe keine Neigung, in dieser für unser Land unk: i f n übrt ; î i i * Auch hu brigen wire 208 E “r et a chl sliG { in E S v Dil e mel Stromes | unterlassen werde, die Vediobies Srtibetien! eet U [sere oftpreufishe Bevölkerung fo ernsten Citi A u A a Dra E E Perren, uy i@ Iburn offén Entschiedenheit Cinspruch, 20 000 Einwohner eines biete t gese endgültig nah den Beschlüssen der zweiten Lesung an- | einshließlih seines östlihen Ufers in der Tiefe, die für die Regu- | halten. Wir können aber die Hoffnung des Ministerpräsidenten, WMUsfährungen des Herrn Abg. Dr. Meyer eingehend zu bes mit den | gestehen, daß derjenige, der nit gerade die Mittel und die Anweisung | am 11. Juni 1920 mit 92 Prozent für Deutschland stimmte, giollen genommen. x À Ra G u acgcsay wirb Ns mat ait T erforderlich isi, Polen zuge- litten 2 ec S Zom ug Gerechtigkeit einmal ebhaste Zurufe b. d. Komm. Unrube Gloe Vei G Es E E O von Moëkau bezieht (Stürmischer f Es een, gee die Euteanas n a erm enSzuw rohen werden mu nnten, leider ni eilen. So leid es uns tvt, müssen i ck: e A is ARMRN » Präsidenten.) eifall bei der Mehrheit des Landtags Gr allen, so erflären wir, daß wir diesen Gewa ni V â zarten Sie toch erst ab, was ih sagen werde. {Erneute Zuru : ine Gd “whzgeg a vet gra cer ct a“

Das S z - ; : i V unter Ablehnung aller Abänderungsanträge in der Fassung der Meine Damen und Herren, diese Bestimmung, die hinreichendes liaretauer der Ueberzeugung Ausdruck geben, daß mit der Möge ode des Präsidenten.) fe, | auf der äußersten Linken: Stinnes! Ecneuter stürmisher Beifall Haltet aus, wir stehen mit euch im Kampf für N

: men, desgleichen mit einigen un- endnis tür di : : s lihkeit zu rechnen ist, daß auch der jeßige Protest ungehört bleibt i L A i ; aweiten Lesung angenom g Ll Verständnis für die wasserbautiehnishen und wirtshaftlihen Er- | und die Feinde darüber rüdsihtslos hinweggehen. Sollte {E Obwohl ich nit, wie er meint, Arbeitersekretär in Os- a Cie des Maa e R E D E in Mntvas auf Schluß der Besprechung wird an»

wesentlichen Aenderungen die Novelle zum Körper - | fordernisse jener deutschen Ufergebiete vermissen läßt, um so mehr | diese Befürhtung verwirkliben, dann fordern wir, da te pr i , E n wir, daß un teußen war, kenne id doch die Verhältnisse der oflpreußishen Arbeiter Wer si troß der Verschiedenheit der Weltans{chauungen und der eyn obwohl der Rednerliste Sea E iehen: ihr feigen

; Ss ind s t S \haftssteuergeseß und der Kapitalverkehr aber der willkürlihen Auslegung weitesten Spielraum gibt, bietet | keinen Umständen eine Anerkennung dieser jeßt von den Feinde i N, , f pitain Wmd insbesondere der Landarbeit iel bes iti steuerges eyen twurs. L . | den formellen Rechtstitel, auf den fih die Grenzfestseßunaskom- durch Gewalt FLMBISNNESE, Regelung von seiten einer deutscher | A N e, N Tee, und erkenne | politishen Ueberzeugung noch ein gewisses Maß von Le E Bs “on U mit Hierauf vertagt fich das Haus auf Sonnabend 11 Uhr: mission bei ihrer Entscheidung vom 13. März d. J. stügt. 9 R wie der Reichsregierung, erfolgt. Bei unserer Ohnmacht À e D jede Schädigung ‘der osipreußishen Wirtschaft, wie sie | nationalen Empfinden, ein Gefühl Wi Get Futett genie (Das Ergebnis der Abstimmung f Hamient s Rest der Steuervorlagen. lf i; nnen wir gezwungen werden, etwas zu dulden. aber niemalÖeisellos dur diese willkürlhe Grenzfeslsegung eintreten wird, leßten | anderen Volksgenossen erhalten bat, der muß auf das s{merzlidste ausgenommen wie: | Habt eus Ems z

Schluß 7% Uhr. “ian A / V j as ) Miene der dur Sperrdruck Reden L (Fortseßung in der Zweiten Beilage.) | H verstehe es deshalb au, daß fämtliche Parteien in Ost-

. x F Dao: h , L ; 7 L nnen wir gezwungen werden (mit erhobener Stimme), E ndes auch die osipreußishen Arbeiter schwer treffen wird. (Sehr wahr!) | berührt werden durch die Vorgänge, die si bei diefer für unser Land pa einer Ectidcuig bes ba, Wal P und Volk so bedeutsaw Angelegenheit abspielen (Stürmischer Bei- |- Soz.), ber e E ußen einschließlih der Kommunisten, die diesen Dingen . näher | fall bei der Mehrheit des Landtags, Große Unruhe und Rufe auf e meld Fake das Feind fönne Vas Recht r bie

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