1922 / 78 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Die Elektroklytkupfernotierung ter Vereinigung

für deutsche Elektrol»tkupfernotiz stellte fich laut Berliner Meldung B: 3 (am 30. März auf

haften 995 700 ose 400 000000 en 117 741 200 (29 500 000) #, (12 000 000) Æ, Gläubiger f. Darunter: Nostroverpflichtungen eitens der Kundscha ) A, Guthaben deutsher Banken und A, Einlagen auf ) 1 213 997 198 (713 542 067) onaten fällig 170 310 616 M, nah drei Monaten fällig 408 564 387 (233 892 603) ge Gläubiger, innerhalb 7 Tagen fällig 1243 952 375 hinaus bis zu drei : Monaten fällig 114 390 065 (26 279 183) Æ, (501 268) M, Rüdstellung Nüekstellung für Grund-

217001 (16763901) e M. AnPassi tan ttwbrtliates 000 Á, ordentliche ie Rücklagen 17 258

2 107 573 97

auf 8955

) des „W. T. außerordent 9493 Æ) 3 752 499 407 ( lk 20 861 916 (7 657 613) A, nußte Kredite 43 122 (69

en 692 921 571 (228 212 echnung, innerhalb 7 Tagen bis zu drei

t bei Dritten be- Bericht Deutschen

Preisberichtstelle Landwirtschaftsr

ats für die Woche vom 25, 31: Vearz 1922;

Die Getreidepreise ¿ogen während des ersten Teils der Woche im an die gleichzeitig noch weiter gestiegenen Dollar- und Guldenkurse weiter an, gerieten ober dann mit diesen zuglei ins Schwanken utd {lossen am Endtoae der Berichtswoche durchfchnitt- schwad. Immerbhim geht der Weizen aus dem Wochenverkehr 1pa von etr;a 50 4 hervor und die Weiter- mit für die Mühlen ziemli

ark, darüber (91 536 711

Mark, sonsti (826 159 899 242 762 (4 859 685) ch ) Æ, Akzepte und Schecks ng für Kriegssteuer 101 268

alonsteuer 1108 726 (808 726) A, (—) M, Baureserve 10 000 : erechnung 1917 bis 1920 163 808 (176 834) M, Dividende- (15 000 000) Æ,

) M, darüber onaten fälli

noch mit einer Werte verarbeitung inländischen L unrentabel

erwerbssteuer 400 000 verhältnismäßig matten Haltung des Weltmarkts und der in den lezten Tagen ein- getretenen Abschwächung der Devisen allmählich. in ein nußbringendes Bezugsverhältnis für unsere “Müller gekommen war. 78 ke-Rosaféweizen,

Auskandsrvoeizen

28 000 000 Verlustrechnung 1922 17626 durch das bei

A Die Begebung von 110 Mil=- neuer Aktien erzielte Aufgeld von 882 Mil- rner durch Zuweisung von 5 258 800 # aus der strechnung erhöht worden; die gesamten Rüdck- von 41,5 Millionen Mark auf 135 Millionen n im neuen Jahre weitere 40 Mil- dige Verwertung des Restes der den angebotenen BEeErluntreqnung Gekühren 80 965 872 (66 207 047)

(5 271 590) 173 365 830 19 906 950

Der qgpvte der cinen nicht unbeträchtlichen Mehrwert dank der Qualität und Mehlauebeute für Müller gegen- über der Mehrzahl der inländischen Weizenangebote besißt, war zu 14,46 holl. Gulden für 100 kg zuleßt angeboten und stellt fich damit auf 884 4 für 1 Ztr. frei Hamburg, während gute inländische Sorten nur wenig darunter kosteten, weshalb dem Auslandsmaterial Sehr beträchtlide Mengen in Konsignation auf

argentinifscke

lionen Mark, Gewinn- und lagen sind mithin Mark - gestiegen. Da lionen Mark dur freihän Aktionäven Gewinns- 831. Dezember (42 201 803)

der Vorzug gegeben nordamerikaniscem Kansasweizen shwimmen_ j 0 Hamburg zu demselben Preise wie der Nosaféweizen und dürften Ebenso wie diese ausländishen Angebote hald abzuladendem Weizen die lage des Artikels trotz des geringen inländischen Angebots mildverten, trug dazu auch ein ziemli beträchtlihes Tauschgeschäft der Reichs- Diese hatte aus früheren Anschaffungen im Westen Auslandsweizen

au) Beachtung finden.

C 192 080 827 von s{Gwimmendem oder

29 922 387 Verwaltungskosten ì und öffentliche shreibungen und Rückstellungen 722 048 (871 224) zug dieser Posten bleibt einschließli des Vortrages Vorjahre von 697 154 (183 998) 49 571 362 (39 718 194) A. behaltlich der Genehmigung Gewinn in folgender Weise auf 200 000 000 (150 000 000) 28 000 000 (15 000 000) M, 2 weisung zux außerordentlichen Rücklage 5 258 800 (6 344 992) M, Baureserve 10 000 000 (—) #4, Gewinnanteile an den Aufsichtsrat 4549 921 (2 404 418) Æ, Neuer Vortrag 1 762 641 (697 154) A. j ishen Staatsbank (Seehand- lung) und bei der Preußischen Zentralgenossen- shaftskasse bleiben die Büros und Kassen für die Kund- shast am Sonnabend, den 15. April d. J. geschlossen. Fn der gestrigen Sibung des gemeinschaftlichen Ausschusses, bestehend ans Vertretern des deutshen Stahlbundes, dexr Ver- e, verständigte man sich, laut Meldung l Walzwerks- ohblöde 7170 M, Vorblöde 7775 M, Knüppel Formeisen 9325 X, Fluß-Stabeisen 9500 Æ, Universaleisen 10355 Æ, Bandeisen 10 580 {, Walzdraht 10 265 M, Grobblehe 5 mm und darüber 10 650 X, Mittelbleche 83 bis unter 5 mm 12140 M, Feinbleche 1 bis unter 3 mm 12 770 M, Feinblehe unter 1 mm 13200 M. C de ] daß die Märzpreise hon bald nah ihrer Festseßung sih als un- zulänglih erwiesen haben und daß die jeßt vorgenommene Steige- g als durhaus notwendig angesehen werden muß. Die neuen Preîse gelten bis auf weiteres. b und evtl. wann eine Neurege- lung sih nôtig machen wird, läßt sih angesichts der außerordentlich unbeständigen Verhältnisse im Wirtschaftsleben und der unberechen- baren Entwiclung der Mark noch nicht übersghen. ß demit zu rehnen, daß im Laufe des Monats Apkil eine abermalige Aussprache stattfinden wird. Die mit-Wirkung vom 1. April 1922 in „Aussicht stehende erhöhte Ko noh nicht berücksihtigt,: da ihre

Wertpapiere

(63 641 582) ark. Nach 2

getreidestelle bei. unseres Landes nicht unbeträchtlihe Mengen von a1 lagern, die sie im Tausch gegen Roggen an unsere Mühlen und Händler abgab, und zwar in der Art, daß sie gegen ie 100 t Weizen Tausch hat sich \{lank

Á ein Reingewinn von Der Avfsichtsrat hat beschlossen, vor- dur die Generalversammlung, den (10 vH) Dividende

je 130 &t Noggen beansvruchte.

M De: L298 material bekamen und dafür die Reichsgetreidestelle ihren Getreide-

entsprechend Transaktion die ziemli zahlreih angebotenen nahen Roggenladungen r Unterkommen, und da anch von den RNoggenyorräâten der Genossenschaften und Kaufleute auf diese Weise vieles seinen Herrn weselte, hat sih der Unterschied in den Weizen- und Noggenpreisen, der zunächst noch weiter gestiegen war, s{chließlich ein wenig ver- Gerste bebielt in deutsdem Material ihre fehr feste Ge- \chäftslage, da die große Nachfrage nur wenig Angebot fand und fast täglih höhere Preise zahlen mußte. / eina des billigeren Märzbahntarifs noch ansehnliche Mengen nah Berlin genommen, wo sie aber keine gute Aufnahme fanden, weil der Bedarf bis zur Grenze seiner Kapitalkraft im allgemeinen ver- sorgt war und aub der Handel wenig Neigung ¿nr Lagerung der In Mais fand ein außerordentlih großer Umsatz während der Berichtswoche statt. i Getreidenotierungen in Mark für die Tonne (Welt- Wechselkurse) ; Steigen (4-) bezw.

Bei ‘der Preu

An Hafer hatte man in Aus- braucher- und Händlerkrei

erzeugnisse: R 8010 Æ, Platinen 8200 M,

Ware hatte.

(s wurde allseitig anerkannt, umgerechnet Klammern geben in Mark das

Sinken (—) der Preise im Vergleich mit der Vorwoche an:

märkisher 17 000—17 200, 12 700—12 800,

marktpreise,

Berlin, 30. März. Weizen, pommmerscher 16600, Roggen, j : À pommerscher 12 800, Sommergerste 14400—14500, Hafer,

märkischer 12 400—12 500, Ma i 8, März-April-Lieferung 10 800 bis

Es ist aber Weizen 16600, Noggen

Königsberg î. Pr., 30. März. 3 00—12 600.

12 400, Gerste 14400, Hafer 124

Hamburg, 30. März. oggen prompt 12 800—13 000, Hafer prompt 13 000—13 200, Sommergerste 14600 bis 000, Tunis und Marokko Gerste 13 400—13 800, Ma i 8, prompt 900—11 200, Mai-Lieferung 10 800—11 000. :

Köln a. Nb., 28. März. Weizen, inl. 16900—17 150, 13 500—14 000, 11 750—12 000,

lensteuer ist in obigen Preisen lus8wirkung in voller Höhe noch Die Notierungen für die verschiedenen Fabrikate erhohen sih automatisch nah der bekannten Kohlenpreisstaffelung, sobald die Steuer zahlenmäßig bekannt ist. der Aufs i Siemens-Martin-Qualität beträgt bis auf weiteres 900 Æ die Die Oberschlesischen Werke sind berechtigt, für Lieferungen bis auf weiteres allgemein einen Mehrpreis zu fordern von 1250 Æ unter Fortfall des Siemens-Martin-Aufschlages von 900 X bei einem Mindestsrachtvorsprung von 420 M.

em Verein

nicht feststeht. S

Der Aufsclag für intergerste 14200—14 600,

13 000—13 250,

Roggen, E tntergerste,

14 000—14 500, Mais, grober 14 000—14 500.

Chicago, 28.März. Weizen JIuli-Lieferung 14 442 (4 1972), Juli-Lieferung 8006 (4 442).

Kartotfel

Landwirts@aftsrats. Mark je Zentner ab

Berlin, 31. März: Weiße und rote 185—195 4. geschGäftslos.

Magdeburg, 29. März: Je nah Qualität 160—175 „K.

Großhandelspreise: Frankfurt a. M., 27. März: 240—250 .„Æ, fraMtfrei Frankfurt a. M.

Deutscher Gummireifen- fabriken angehörenden Firmen haben in ihrer Mehr „W. T. B.“ meldet, beschlossen, ab 1. April 1922 die | für Vellodecken und Shläuche sowie Massivreifen für Lastkraftwagen um etwa 20 bis 23 vH i Gummifabriken sehen sih zu diesem Schritt gezwungen durch die weitere Entwertung der Mark und die dadurch hervorgerufene Erhöhung der Gestehungskoften. Der Generalversammlun Frankfurt a. M., die am 17.

ai-Lieferung 16048 (-- 1004), M a i 8, Mai-Lieferung 7568 (=++ 334), zu erhöhen. pre.i fe der Notierungskommission des Deutscen

Erzeugerpreise für Speisekartoffeln in

N L der Ph. Holzmann A. G. in DELIEIENGTION:

pril stattfindet, soll vorgeshlagen werden, daß die dividendenberechtigten 6 Millionen Vorzugsaktien die sazungsgemäßen-6 vH Dividende auf die eingezahlten 1 500 000 Mark erbalten, und daß auf die dividendenberehtigten 49 800 000 Æ Stammaktien wie im Vorjahr 12 vH Dividende verteilt werden. Die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr werden als günstig

Heddernheimer Kupfer- werkeund Süddeutschen Kabelwerke A.-G. in Frank- furt a. M. schlägt die Verteilung einer Dividende von 20 vH im Vorjahr 15 vH) vor. (im joy Vulcan-VWerken B ien 4 2 Stettin Actiengesellschaft in Hamburg wird für da L ividende von 20 vH (im Vorjahr 12 vH) Die ordentlihe Generalversamm-

Frübmarkt

Norddeutsche weiße und rote

bezeichnet.

Der Ausfsichisrai Butterversteigerungen:

Berlin, 30: März. Höchster Preis 7100 ., preis 6777 M.

irden 319 Faß. ( _Durcschnitts- vetragen für Osipreußen 6290 X, Pommern 6470— #4, Brandenburg 6810—6990 Æ, Hannover 6790—7000 A, 7010—7050 4, Shles

Zugeführt und versteigert wu niedrigsler Preis 6290 A, D 1 4 Die erzielten Preise bis 6990 .#, Westpreußen 6660—7010 . Medlenburg 6570—7100 4, schweig 6920—7000 M, bis 7100.4, Ostfriesland _. Bremen, 28, März Höchster Preis 7010 4, reise betragen für Hanno [ldenburg 6800—6820 4, 6180—6270 M, Hamburg, 29, 342 Faß I. Qual. zu 6 niedrigster Preis 6630

jahr 1921 eine

lag gebracht werden.

lung findet am 19. Mai 1922 statt. L z 7

, 30. März. (W. T. B.) In der heutigen General- }

mj der bgm Fen An dn tehen e

irtshaftlihen Kreditbank für Böhmen wurde

L der beiden Banken sowie die Erhöhung des

Aktienkapitals von 150 auf 240 Millionen Kronen beshlossen. Die

fusionierte Bank wird „Böhmische Industrial- und Landwirtschafts- bank“ heißen.

London, 31. März.

Oldenburg 6980 wvig-Holstein 6930 .4. Versteigert wurden 97 Faß I. Quat. niedrigster Preis 6290 .. Die erzielten ber 6290-—7010 A,

Ostfriesland 6830—

ohmi (tf versammlung der Bsh s Westfalen 6700 4,

713 4 im D -%, 4 Faß 11. Qual.

urchschnitt, h8chster Preis 6730 M,

(W. T. B.) Woctenausweis der Bank zu 6468 .4 im Durch-

§ngland vom 30. März (in Klammern Zu- und Abnahme das Verglei zum Stande vom 23. März): Gesamtrücktlage 24 502 000 bn. 1 023 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 122 719 000 (Zun. 1 015 000) Barvorrat 128 771 000 (Abn. 9000) Pfd. Sterl, ) Pfd. Sterl, Guthaben

Sterl, Ebe ierungssicherheiten âltnis der Nüdck-

Schlachtviehpreise in Mark für den Zentner S Lebendgewi tand 97 931 000 (Zun. 11 534 aiten 120 504 000 (Zun. 174 000) taates 30 037 000 (Zun. 8 177 000) Abn, 2 146 000) Pfd. Sterl. —— Ver 46 319 000 (Abn. i Verh ihtungen 16,27 gegen 17,95 vH în der Vorwoche. lagen zu den Verpfl na E bia atlemcende Ee illionen mehr.

Och\., Bull, tüh

Kühe 29, März 900—2000 1350—2500 900- 27. März 1000—2100 1400— 27. März 750—2000 1300— 27. März 1100—2100 1500— 27. at 1100—2300 2000-—2500

30. März 800—2900 1250—2800 27. März 1000—92300 1400—2 27. März 900—2150 1600-1 E} 27. März 1000—2200 1400-—2 Köln a. Rh. 27. März 1325—

rantf.a.M. 27. März 1000——2250 1500 2900 1000- 28, März 850—2200 1600—2200

1600 2000—2825 2100 800-1450 2100—2700 1950 800-1600 2000— 2800 1800 2200-—2800 900-1300 2200—2600

0 2000—2700 100 1000-1400 2000-2800 900 1100-1500 1700—2600 800 900-1600 2400 1300— 2400

22 673 000 fd. Sterl, Ne

Clearinghouse-Umsa Manubeinm 2000 1350-

des Vorjähres 248

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 30. März 1922:

Nuhrrevier

2000— 2800 1950—2850 1550 2500— 3000 2150— 2650

| Oberschlesishes Revier Anzahl der Wagen

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten. Köln, 31. März. [land E. G.,, 1 D B 99 G, 2448,

idt gesellt . Nicht gese 2

(W. T. B,) Frankrei 2652, Amerika 291,20

ihe Devisenkurse.) G., 2637,75 B G.,, 291,80 B, |

75.70 G. 1278,30 B. S@iveiz 5694,30 G., 5705,70 Sn 1488 50 G., 1491,50 B., Dänemark 6213,75 G.. 6226,25 Norwegen 5094,90 G, 5105,10 B, „Schweden 794245 G, 7557,55 B. Spanien 4554,45 G., 4554,55 B., Prag 581,30 G, 223.10 B. Budapest 36,33 36,41 Be Wien 4.051 G., 4,094 B. “* Hamburg, 31. März. (W. T. B.) (Börtensblußkkurfe. Deuts{-Australisbe Dampfschift-Gesellschaft 632,00 bis 648,00 bez, Hamburger Pafketfahrt 509,00 bis 513,00 bez., Hamburg-Südameriks 708 00 bis 774.00 bez, Norddeutscher Lloyd 375,50 bis 378 ex. bez, Nereinigte Élbeshiffahrt 920,00 bez, Scantungbabn —,— —— B, Brafsilianishe Bank 1240,00 bis 1A Pie Gómmerz- “und Privat - Bank 330,00 bis 334,00 bez., Verei

354 00 bis 358,00 bez., Alsen - Portland - Zement 1940,00 bis 1982 00 bez, Anolo - Continental 1970,00 bis 2005,00 bez, Asbest Calmon 803,00 bis 817,00 bez, Dynamit Nobel 865,00 bis 380,00 bez., Gerbstofi Renner 1200,00 bez., Norddeutsche Iutesvinnerei G Merck Guano 1115,00 bis 1135,00 bez,

S. EE . - Härburg-Wiener Gummi 1275,00 bis 1350,00 bez., Caoko 270,00 bez. Sloman Salpeter —— G, —— B., Neuguinea —,— G., B., Otavi-Minen-Aktien —— G, —e— B., do. do. Genuß\sch{ck.

—— B. S@{hwad. 5

G R Va Märt (W. T. B.) SäGsische Rente 60,75, 5 % Leipziger Stadtanleihe 101,00, Allgemeine Deutshe Credit» anstalt 282,00, Bank für Grundbefig 250,00, Chemniyer Banks verein 308,25, Ludwig Hupfeld —,—, Piano Sr 885,00, Leipziger Baumwollspinnerei 1315,00 Sächs. fmaillier- u. Stanz- werke vorm. Gebr. Gnüchtel 813,00, Stöhr u. Co. 2472,00, Thür. Wollgarnspinnerei 1500,00, Sächs. Wollgf. vorm. Tittel u. Krüger 1850.00, Tränkner u. Würker 989,00, Zimmermann-We1ke 680,00, Germania 857,00, Peniger Maschinenfabrik 491,00, Leipziger Werk» zeug Pittler n. Co. 1140,00, Wotan-Werke 1271,00, Leipz. Kammgarn» spinnerei 1500,00, Hugo Schneider 850,00, Wurzner Kunstuühkl. vorm. Krietsch 690,00, Hall. Zudcer-Fabrik 1012,00, Mittweidaer Kragen 819,00, Fri Schulz jun. 1260,00, Riebeck u. Co. 720,0@, Thüring. Gas 744,00, Halleshe Pfännerschaft 875,00. Schwach.

Frankfurt a, M. 31, Marz (W. T. B) BVeslerr. Kredit 104,00, Badische Anilin 802,00, Chem. Grieéheim 920,00, Höchster Farbwerke 735,00, Lahmeyer 535,00, Wresteregelr Alkali 2005,00, Adlerwerke Klever 599,00, Pokorny u. Wittekind 779,00, Daimler Motoren 565,00, Maschinenfabrik Eßlingen 1110.00, Aschaffenburg Zellstoff 1035,00, Phil. Holzmann 660,00, ari it. Freytag 745,00, Vereinigte Deutsche Oelfabriken 1348,00, Zellstoff Waldhof 1040,00, Fuht Waggonfabrik 870,00, Heidelberg Zement 900,00, Zuderfabrik Waghäusel 925,00, Zuckerfabrik Frankenthal 900,00, Zuderfabrik Offstein 960,00, Zulerfabrik Stuttgart 895,00,

Danzig, 31. März, (W. T. B.) Noten: Amerikanifle 302,69 G., 303.31 B., Englische 1365,65 G., 1321,35 B. Holländische 11 688,30 G,, 11 711,70 B., Polnische 7,634 G., 7,663 B.,, Warschau —,— G., —,— B.,, Posen —,— G., a B. A Telegr e Auszahlungen: London —,— G, —,— B., Holland —,— S-., —— B, polen —— G. —— B, Wisdau (H G. 7,764 B., Posen 7,684 G., 7,715 B. A

Wien, 31. März. (W. T. B.) Ungeachtet der Vertsieifung der Devisenkurse begann die Börfe bei leiht abges chwähten Kursen in s{wächerer Haltung. Böhmische Papiere waren im Einklang mit der Steigerung der tschehischen Krone bevorzugt, während der Markt | sonst eine sehr lustlofe Haltung zur Schau trug. Erst im weiteren Verlaufe wurde das Geschäft in der Kulisse etwas lebhafter. Von Kruppaktien ausgehend trat dann eine leihte Befestigung der Gefami- stimmung ein. Kruppaktien erreichten einen Kurs von 60600. Die | Börse {loß bei ruhigem Geschäft in fester Haltung. Devisen waren zum Schluß s{wächer.

Wien, 31. März. (W. T. B.) Türkishe Lose —,—, Mai» rente 180, Februarrente 180. Oesterreichis&e Kronenrente 180, Oesterreichische Goldrente 1750, Ungarische Goldrente —,—, Ungarische Kronenrente 1500, Anglobank 18700, Wiener Bankverein 5800, Oesterreichische Kreditanjtalt 6870, Ungarische Kreditanstalt —,—, Länderbank 18 200, Oesterreichish - Ungarishe Bank —,—, Wiener Unionbank 5650, Lloyd Triestina —,—, Staatsbahn 52 100, Süd- | bahn 17 400, Südbalmprivritäten 23 900, Siemens u. Halske 8670, | Alpine Montan 65 700, Poldihütte —,—, Prager Eisen ——, | Rima Murany 21 900, Skoda-Werke 50 600, Brüxer Kohlen —,—, Salgo-Koblen 63 500, Daimler Motoren 3870, Veitscher Magnesit ——, Waffenfabrik 4200, Galizia - Petroleum —,—, Kaiser- Ferdinand-Nordbahn 299 000.

Wien, 31. März. (W. T. B.) Notierungen der Devisens zentrale: Amsterdam 285 390 G., Berlin 2470,00 G., Kopenhagen 159 879 G., London 33 025 G., Paris 68 050 G., Zürich 146 625 G, Marknoten —,— G., Lirenoten 38 170 G. Jugoslawishe Noten 8998 G., Tscheho-Slowakische Noten 14 130,00 G., PolnisGe Noten 188,00 G., Dollar 7401,50 G, Ungarishe Noten 884,50 G.

Prag, 31. März. (W. T. B.) Notierungen der Devisen- zentrale (Mittelkurse): An:sterdam 2020,00, Berlin 17,374, Stodck- bolm 1392,50, Christiania 945 00, Kopenhagen 1040,00, Zürich —,—, London 233,25, New York 53,00, Wien 0,714, Mark: noten 17,37#, Polnisde Noten 1,37.

___ Loud on/ 30, Marz (W. T _Y,) Privatdiskont 3%, 4 % fundierte Kriegsanleihe 84?/;, 5 % Kriegsanleibe 98,25, 4 % Siege2- anleibe 88,00.

London, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurte. Paris 48,525, Belgien 52,073, Schweiz 22,554, Holland 11,594, New York 4375/., Spanien 28,24, Jtalien 85,37, Deutschland 1260,00.

London, 31. März. (W. T. B.) Silber 344, Silber auf Lieferung 34,00.

Paris, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurje. Deuts{land 3/2, Amerika 1108,00, Belgien £3!/,, England 48,49, Holland —r—, talien 567/z, Shweiz 214,75, Spanien 171,50.

Zürich, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 1,69, Wien 0,067, Prag 9,60, Holland 194,75, New York 515,00, London 22,56, Paris 46,521, Stalien 26,424, Brüffel 43,40, Kopen» hagen 109,00, Stockbolm 134,00, Christiania 91,50, Madrid 79,75, Buenos Aires 185,00, Budapest 0,59, Bukarest —,—, Agram 158,00,

„Amsterdam, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse. London 11,573, Berlin 0,88, Paris 23,90, Schweiz 51,40, Wien 0,033 Kopenhagen 55,95, Stockholm 68,90, Christiania 46,90, New York 2264/9, Brüssel 22,274, Madrid 51,40, Italien 13,423.

Kopenhagen, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse, London 20,75, New Vork 475,00, Hamburg 1,60, Paris 42,80, Antwerpen 40,00, Zürich 92,35, Amsterdam 179,60, Stecholm 123,40, Christiania 84,15, Helfingfors 9,60, Prag 9,10.

Stockholm, 31. März. (W. T. B.) Devisenkurse, London 16,87, Berlin 1,30, Paris 35,00, Brüssel 32,75 \{chweiz. N 75,00, Amfterdam 145,50, Kopenhagen 81,50, Christiania 68,50, Washington. 386,00, Helsingfors 7,70, Prag 7,20. L

„Christiania 31. März. (W.T. B.) Devisenkurse. London 24,70, Hamburg 1,90, Paris 51 00, New Bork 566,00, Amsterdam 213,90, Zürih 110,00, Helsingforê 11,50, Antiverpen 47,75, Sto holm 146,75, Kopenhagen 119,50, Prag 10,50.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

„x Sondon, 30. März. (W. T. B) Die Wollauktion {loß beute in fester Stimmung. Für das Angebot von 9599 Ballen bestand lebhafte Nachfrage. Merinos und Croßbreds wurden zu den gleichen Preifen wie im Monat Januar gehandelt. Bessere Merines stellten sich um 5 vH, nngereinigte Kapwolle um ca. 5 vH höher. Liverpoo!, 30, März. (W. T. B.) Baumwolle. Umsaß 10 000 Ballen, Einfuhr Ballen. Märzlieferung 10,43, April- lieferung 10,36, Mailieterung 10,28. Amerikanische und brasilianische Daumwolle je 7 Punkte, ägyptische 25 punkte niedriger. | E Oed, L Mars (W. L. 9) Am W ollmarsi var pas Dejchast bei fester Tendenz beschränkt. Am zar war die Preisbewegung nicht Gleichmäßie A

ae i 15 ae 2A Da O A

Dritte Beílage zum Deutschen ReichSanzeiger und

Berlin, Sonnabend, den 1. April

Preußischen Staatsanzeiger Itr. 78.

Nichtamtliches.

(Fortseßung aus der Zweiten Beilage.)

Literatur.

Neue Literatur zumReihseinkommensteuergeseg.

Die zahlreihen, zum Teil tiefgreifenten Acnterungen, die das Reichscinkommensteuergesecß vom 29. März 1920 in der furzen Zeit seiner Geltung {on erfahren hat das unterm 20. Dezember 1921 ergangene Gefes zur Aenderung des Einkomwenste innerbalb von 12 Jahr die fünfte Novelle zu ikm \chnittlih auf alle vier Monate eine Novelle entfällt —, baben be- wirkt, daß auch die besten Erläukerunaen deêse!ben vach wenigen Monaten in vielen Punkten nicht mebr zutreffend waren. bodgeschäßte, Einkommensteuergesetße 29 März 1920“ bezeicklnete Kommentar von dem Senats- am Neicbsfinanzhof, heimen Oberreqierungêrat Dr. inr. Geora Struk dessen erste und zweite Aufla von Otto Liebmann, Berlin) Einkommensteuergeseßes vom 24. März 1921, ihm, brate für mebr als die Hälfte aller Par zum großen Teil folde einschneidendster und die Grund Gesetzes berührender Art; u. a. rege!te einmaligen Veränrforunaägewinne, die aewinns, die Zula\una steuerfteier Abzüae für Rücklagen für Ersaßanshafunaen, das Veranla Unterm 30. Mai 1921 erginaecn die um fanarei®en sfinan!minister| zum Einkommens: Einkommensteuer vom

52 des Ein-

nicht abziebhbarer Ausga früheren Berliner Oberstadtsekretär Anleitung,

ben enthalten. Die tverordneten

Kreisen der St von dem Oberz Streit unte; rehung nah dev uli und 20. Dezember von Franz Vahlen, stellungen der find gemein, erblichen (Fin-

der die zulässigen Abzüge vom wird den Steuerpflichtigen willkommen sein,

diejem Gefsetzesparagraphen endwie interefsierenden Fragen

S 13 des Einkommensteuergesegzes, Einkommen aufzählt, | Anmerkungen (50 Seiten) wohl feine der sie über das, vflihtig abseten können, tragsheft sind alle diejenigen Paragraphen des Einkommensteuer- gesezes, die durd die neueste Novelle vom 20. Dezember 1921 eine Aenderung ertahren haben, in der neuen Gestalt unter Hervor- bebung der Aenderungen dur Sperrdruck nochmals vollständig wiedergegeben, darunter die Nummern der nah w altenden Anmerkungen des Hauptwerks wiederum angegeben und die durch tie Aenderungen notwendig gewordenen weiteren erläuternden Anmerkungen mit #ch in die Nummernfolge derjenigen des Haupt- werks eirfügenden Nummern bezeichnet. alle zurzeit geltenden Bestimmungen de eingehenden, leiht verständlid samten Materials

d I. Kleina uy

hon weiten nüßlich erwiesen hat, steuerinsvektor im Nei Berüdcsicktigung der

Einkommensteuernovellen vo neu bearbeiteter Auflage vor Berlin, Preis 15 M). statthaften und nicht stattlafter verständlihe Aufklärungen über die E kommens (Inventur, Bilanz) insbe? und Landwirten einkommens (Hauékonto) als Grundlagen für die erklärung, über die Berechnung der einkommensteuertr teile, über die Steuerermäßigung8möglichkeiten , Arbeitgeber wie und über die Einkommensteuerberehnung, die auch an durchgeführt wird. der Einkommensteuertarif und Tabellen, für Nichtlohnemp)änger die nach Abzu Steuerpflichtigen felbst, mittellose Angehörige, zur Abgeltung vo ohne weiteres abgelesen werden fa brauchbare alphabetishe Zusammenstellung der zuläs zuläisfiger Abzüge, der steuerpflihtigen. und der nit Einnahmen. die in ihrer Aufzählung noch reihhalti bei Gesell'chaften an die Stelle der Einkommensteuer tre shaftssteuer ausgedehnt ist, stammt aus der der „Deutschen Steuerzeitung“ und Direktors de hand- und YMevisionsgesellschaft in Franfiurt a. Rechtsanwalts und Syndikus (Industrieverlag Spaeth u. L berüdsihtigt in der vorliegenden zweiten Aufla fommensteuergeseßgebung und obe Erläuterung der von Ermäßigun bis 26 des Einkommensteuergeseßes in der neuen des Cinkommensteuertarifs und eine Uebersicht ü der Steuersäße des neuen Tarifs gegenüber das Buch.

liegt bereits chsfinanzministerium Friedri oberstrihterlihen Rechtfpr m 24. März, 11.- F

ünbeantwortet In dem Nach-

vabetishen Zus,

uergesezes war ie vor Geltung be-

so daß durch- rrechnung des gew

öndere bei Kleingewerbetreib, __ Grundstücks- Einkommensteuer- freien Einfommens- über das allgemein zugsverfahren eler Anzabl {ließen fi aus denen für Lohn- und g der Ermäßiaungen (für den u, leine Kinder un bungéfosien) Eine zweite sehr sigen und nit teuerpflihtigen ger und auf die ‘uer tretende Körper- Geder des Herausgebers r Vaterländischen Treu- M. N. Ritter und des der genannten Gesellshaft W. Stern inde, Berlin, Preis 14 4),

j Handwerkern

So bietet das Gesamtwerk s Einkommensteuergesetzes mit en Erläuterungen eins{T1ießlihß des ge- über die Einfommensteuer vom Arbeits"ohne, in auh die umfangreiden ministeriellen Durfübrungs- n, foweit sie für die Steuerpflichtigen von Interesse scin

ausaabe Arbeitnehmer

präsidenten preußis@den Wirklichen

bestimmunge ae Ende 1920 ers{ienen war (Verlag Son das Gese ¿ur Aenderung des die dritte Novelle zu Nenderunaen. prinzipien des es neu die Befsteuernna der des Gesckäft8- Abschreibungen und auna2perfahren

Ein anderer ausführliher Kommentar zum Einkommen- steuergeseß hat aleichfalls einen bekannten hervorragenden Steuer- fahmann, den badiihen Geheimen Oberfinanzrat E. Zimmer - mann, jeßt Neichéfinanzrat und Mitglied des Reichsfinanzhofs in München, zum Verfasser (Verlag von X. Heß, Stuttgart). Er ist chienen und erläutert bereits das Gesetz na, die es dur die umfassente dritte Einkommensteuernovelle erhalten hat, unter Verwertung der langiährigen Erfahrungen des Verfassers in der Steuerverwaltung. Abänderungen des Einkommensteuergesetzes, Grundlagen deéselben nit mehr berührten, werden in zwei Ergänzungs- Das Gesey über die-Einkommen- steuer vom Arbeitslohn vom 11. Juli 1921, die vierte Novelle, die den Arbeitslohn unter gewissen Beschränkungen von der im Einkommensteuergeseß gereqelten Veranlagung auênimmt und einer vereintachten Besteuerung ohne Mitwirkung der Steuerbehörde eine sehr aründlide anderen bigber erschienenen Kommentar erfahren, die der Verfasser, da sowobl der Gegenstand dieser Besteuerung als aub das Ver- fahren in dem Geseg besonders geregelt ist, als ein selbständiges Buch nit bloß als Nachtrag zu seinem Hauptwerk, herausgegeben Auch dieses Gese biraqt viele n'ckt leiht zu Tlöfende Zweitelsfragen die in den anderen Érläuterungébühern niht berüfrt find, von Zimmermann aber eingebend erörtert werden. Es sei z. B. hingewieen arf die zum § 45 EinkStG. in seiner nicht weniger als 45 Seiten einnebmenden Ausführungen über die Frage, was als Arbeitslohn zu gelten hat, | über die Abgrenzung des Arbeitslokns gegenüber um}atsteuervflihigem Entgelt. über zweifelhafte Gren;fälle Gefellsc{«ften,

seine Ehbefra

Nere&n1nq erst im verganaenen Jahre ers in der inhaltliben Neugestaltu Die weiteren

den Steuertarif ; l die wesentlichen

Ausführungsbestirnmungen tes Reik steneraesez. Durh das Gesek Arbeitslohn ‘uhren die sckSon mebtmals abaeänderten £8 45 hig fommenstenergesetes

bänden behandelt.

g Auslage die neueste Ein- rstrihterlide Rechtsvrehung. Eine gen der Steuer h

abermaline Necbnunasfakr

der 10% inge Stenerab:ua vom Lobn deutung einer VorsKußzabliing auf die spätere Neran=laqung batte. in eine Lobnsteuer für Arbeitäeinkommen bis z1 21000. verwandel!t worden ist, so daß die Einbebaltung und Alführinqg des Lokns vit eine Absclagszablung, sondern eine Tisquna ber Steuer tarstellt und es für die anneaebenen Einkommwen Dieses Geseß follte aemäñ ia der Hauvtsahe am 1. Januar 19 neuen Mechtälage

bestimmungen zum Gesek über die Einkommenstener vom Arbeita- lohn“ bom 3. Dezember 1921 erlassen, Dodififation

Aenderung,

ats 24 der bis dahin nur die Be- Fassung, ein Atdrut ber die Ermäßigung dem alten beschließen

unterwirft, bat Erläuterung

Verkehrswesen.

Gebühren

einer Veran!laauna nit mebr Nerordnitna vom 25. November 22 in Kraft treten „Dur@fükritnas-

bat (184 Seiten, geh. 28 4). Pak für Pakete, Tele- m Auslandsverkehr1. rung des deutshen Markkurses zwingt die der Gebührenerhebung im Auslandspaket- und seit dem 24. März auf 56 4 für den Gold- abermals, und zwar mit

Erböhung aramme und Ferngespräche im Die anhaltende Verschlechte Postverwaltung, bei Telegrammverkehr das Umrechnungsverhältnis April an, aut 66 M zu erhöhen. rechnungsverbältnis if auch für die Wertangabe auf Brièren und Paketen nach dem Ausland maßgebend. böbung der Gebühren Benachrichtigung vorbehalten. geben die Postanstalten Auskuntt.

die in 85 Varaqravben und | neuen Fassung oemalten

Lobnakunäredts Da bes{Glo® der Neicätag info"ne eines dur die im leßten Herbst \rrunabaft fortae{1ittene Geldentwer!una veranlaßten ntraqs der Abgeordneten Marr, Emminaer und Genoffen în einer das Einkomwmensteueraesc) bom Diese Novelle träat

über Arb-itnehmer bei Unter- | Wirkung vom 1. Dieses Um- vorübergehente verbältnife, über das Verbältnis der Umsat- und der Lobnfsteuer, die nit in Eeld, sondern in geldwerten Vor-

den Arbeitslohn

nebmi1ngen Wegen ent!prehender Er-

für Ferngesprähe na dem Ausland bleibt Einzelheiten

Nachtsikung vom 29 März 1920 zum fünften Mo”e zu ändern. das Datnm vom 20. Dezember 1921. Dur% fe wird, während biéker die Einkommensteuer nach tem in eirem Kalenderjahr be:caenen Ein- ommen zu bereMnen, aber. für-das Recbnunasi Se Vesfererung für das Nechbnunasiahr K'lenderjahr erseßt. vesentlier

über Einkünfte, Berwvertunag, bei Dienstbeshaffungsverträgen u. dgl, über den Arheit ungen und: Aufwenètungen: des Arbeitnehmers, über die Fâlle, in-- denen ein Arbeitävertrag - mit-- anderen -Nerein- Die leichtverständkichen- Erörte- rungen find. ein wertvoller Beitrag zur Klärung der die weitesten ¿weiter Ergönzungaéband, von geringerem Umfange. unter dem Titel „Neue Einkommen- steuer einsGliefßili{Steuerabzuavom Arbeitslohn, steuerfreie Rücklagen nach dem Gesetz vom 20. De- ersdienen (Preis 30 .Æ), Abänderungen bezw. Ergänzungen, die das Einkommensteuergesek dur H diese fünfte Novelle und dur die zu § 59a ergonarnen Auêführungs- verordnungen über steuerfreie Nücklagen erfabren bat. Gemeinverständ- sie Darlegungen behandeln die Grundzüge des Gesetzes vom 20. De- zember 1921, die wihtiosten Grundsätze der Durhführnng2bestimmungen zum Geseß über die Einkommensteuer vom Arbeit2?ohn (Lohnabzug) | und die Bedeutung der Nüekstellung nah § 59a. vollftändige Wortlaut des Einkommensteuergesetes in seiner jetzt aeltenden Fassuna mit Kennzeibnung aller Neuerungen und dem neuen Steuertarif, die Ausführungsbestimmungen zum Einkommensteuergeseß, soweit sie die Abgabe der Steuererklärung, die Lohnl'sten und Ge- baltênadbweisungen betreffen, bestimmnnaen zum Gesetz über die Einkommensieuer vom Arbeitslohn in der Fassung vom 22. Dezember 1921 sowie die Verordnung zur Ausführung des § 59a EinkStG., betreffend steuerfreie Rücklagen, nimd der ausführlide Erläuterungen dazu enthaltende Erlaß des Neicbefinanzministers. Durch die beiden Ergänungsbände ist Zimmer- zum Einkommwmensteuergeseß auf den neuesten

und deren

F ir Arbei abr u beranlagen war, | Entgelt für Arbeit

r durch die Vesteueruna für das rfi ‘aneßen hat die Novelle vor allem éine Neibe Sfeuerer"eihterungen

verbunden - wird, Mannigfaltiges.

ebung gestaklicte sich nach dem die Sthung des Reihhs3aus- holzverärbeitende Fndustrie, dem Arbeitgeber (Vertreter der Jndustrie, des Handwerks und des Handels), Arbeitnehmer und Vertreter der Verbraucherverbände angehören, am 30. März 1922 wirtshaftsministeriums. Geheimen Regierungsrat Ne hr in g vomReichswirtschaft3min}{ rium geleitet wurde und an der Vertreter des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, des Reichsministeriums für Wiederaufbau, des Auswärtigen Amts, der sähsischen Regierung, der württembergishen Regierung, der badishen Regierung und anderer Reichs- und Landesbehörden teiknahmen, erstattete der Syndikus Baum als Geschäftsführer des Reichsausshusses für die holzverarbeitende Jndustrie zunächst einen kurzen die bisherige Tätigkeit des Reichsaus\chusses. dér Tagung stand dann die Stellungnahme der holzverarbeitenden Judustrie zu den Holzlieferungen an die Entente und zu der Frage der Holzausfuhr überhaupt. ch i diesen Beratungsgegenstand gab der Syndikus Baum als Geschä führer des Wirtschaftsverbandes der Deutschen Holzindustrie aus allen Teilen des Reichs kommenden heftigen Klagen über den Holzmangel, der durch die Holzlieferungen an die Entente die Holzausfuhr noch wesentlih verschlimmert würde, eindringlichen Ausdruck. Die sich anshließerde Aussprache zeigte ein einmütiges Zusammengehen zwisheu Arbeitgebern und Arbeitnehmern: ein Beweis dafür, wie groß die Not und wie unhaltbar die Lage im deutschen Holzgewerbe durch den Mangel an Holz Auch die Regtierungsvertreter konnten sih der Tatsa schließen, daß für die deutshe Holzindustrie die Lage sehr erast geworden sei und unbedingt Schritte getan sie vor Schädigungen zu schüßen. Der Reichsau holzverarbeitende Fndustrie rauf DENEnDE ernste Besorgnis în Ratten L D die ein- timmig angenommen wurde, zum Ausdru: A | „Die mißliche Lage auf dem Holzmarkt ist für alle beteiligten Sie hat cine gefährliche Verschärfung eér- n der holzverbrauchenden Fnduftrien zu einer Katastrop Jndujtrien beteiligten Î ine praktishe Erfüllung ein- lehnen wix als Vertreter des bes m E E D ukunft solhe wirtshaftlihen ädigungen - meiden, fordern wir: a) zu den jegt und später f findendèn Beratungen rechtzeitige Heranziehung unserer Sa b) Holz in rohem und gesägtem Zustande nur in für Reparationszwedcke notgedrungen auf G des trages an die Entente zu liefern, als mi deutshen Rohstoffversorgung und mit den zur des sozialen und M ae L Bedürfnissen vereinbax ist. Mente des Wiesbadener Abkommens.) Lage verlangt shärfstes Haushalten mit uns unzulänglichen inländi restlose Sperre jeder tem Zustande mit Ausnahme von stangen in erträglihen Me einzelnen zu verhandeln wäre, ferner der Schweizer Grenze, we der lebten

Einkommensteuer Kreise berührenden Fragen.

bn „Hi i der ntedrtaste

10% nur bei eînem Einkommen bis u 24000 . var, fekt die Zeknvrozentgrenze bis u 50000 A utch für die je Stoner wesentlih ermäßi eine Efefrau von der Steuer doppelt, weiden aber fünftig für den, Steuervflißticen und feine Ebe- rau nur bei einem Œinfoirwmen bis zu 50000 A für die Kinder bei etnem Einkommen bis zu 200 (00 4 aewsbrt. über die Einkomme"steuer Werbungskosten în Abzug zu brinaende 2400 4 erbt worden.

bisher nur bei cinem Einfko einem Einkommen bis vrämien dürfen,

ck * ot D & G, Steuersaß von x eindrucksvollen Kundg

# zu erbeben erweitert worden: mittleren und boben Einkommen lat die Novelle für den Stenerpfli%tigen, voraesebenen

, Î \chusses zember 1921“ unterrihtet über die n Großen Saal des Reichs

minderfäriaen 2 i Z n der Sizung, die von dem

Existenzminimum

Der va dem Gesetz zur Abaeltung Inc Betrag ist von 1200 Æ auf Der Hâärteparaaravh (8 26) ist nit wie mmen bis zu 30000 M, bis zu 80 000 # anwendkar. Lebensversiderunge- j satt wie bisher nur mit 1000 A, fünftia mit H in Abzug gebrackdt werten. 11, ult 1991

Arbeitslohn ann folgen der

fordern noch bei

Wortlaut der urchfübrungs- Im Mittelpunkt

Da wickdtiae NVNors(riften über die Einkommensteuer vom wmwerfienernovelle vom 20. De- ten auch die am 3. De:ember er- m Lohveinkommensteuergeseß m 20. Dezember erging der end die neuen Bestimmungen Ben Neuerunaen vorläufig er-

des (GBeseßes vom Arbeits! obkn dur die fünfte Einko zember 1921 überbolt naren, muß sassenen Dur! ‘ofort wieder

seiner Einleitungsrede über

üßkrnmgglestimmungen zu acäândert werden. Erlaß des NReichsfinanzminisfers, betref zum Lohnabzua, durch den die wesentli

manns Kommentar Stand gebracht. Der Gesetzgebung über den Steuerabzug vom Arbeits- lohn, wie er seit dem 1. Januar 1922 nach dem Lohnsteue gesetz vom 11. Juli 1921 und den Abänderungen, die die Einkommensteuer- novelle vom 20. Dezember 1921 gebracht hat, na den Durchfübrungs- bestimmungen vom 3. Dezember und deren dur diese Novelle not- wendig aewordenen Aenderungen vom 22. Dezember 1921 sich regelt, sind noch zwei neue Erlävterungsbücher gewidmet, das eine von Hans Werner+ Paetel, Metallindustrieller, 36 Æ, Karl Heymanns Ver'ag, Berlin), das andere von Nehtäanwalt Dr. Friß Kop ve, Hauptschrittleiter der „Deutshen Steuerzeitung", bearbeitet (138 Seiten, Preis 17,60 .4, Industrieverlag Spaeth u. Dur{führungs- estimmungen in der Fassung vom 22. Dezember 1921 an die Spitze, die, wie {on erwähnt, eine vollständige Kodifikation des Lohn- abzugsrechts enthalten und insbesondere den Geseßeêtert. auf Grund dessen sie ergangen find, nicht nur wiederholen, sondern au erläutern, und knüpfen die weiteren Erläuterungen in der Hauptfache an diese Durchfübrungsbestimmungen an, so daß der Lefer in beiden Werken den gesamten Stoff an einer Sielle findet. Paetel ist zum Teil noch eingebender als der von Kopve und beant: wortet auch mancke ! Jäuterungen von Koppe gleichfalls alles Wesentliche i f Der zweite Teil enthält in beiden Büchern die Bestimmungen des Einkommenstleuergeseßes über den Lohnabzug, ch auf Grund des Lohnsteuergeseßes vom 11. Juli un der Novelle vom 20. Dezember 1921 endgültig gestaltet haben, mit Hinweisen auf die entsprechenden Vorschriften der Durchführungs- berordnung und deren Erläuterung, der britkte Teil die für die Rechtslage seit dem 1. Januar bedeutsamen weiteren Verordnungen, u. a. den Erlaß des NReichéfinanzministers vom 20. Dezember 1921, Nenderungen an . der Hand von Beispielen er- Ankbang findet man bei ) beispiele für die Berehnung des Steuerabzugs vom Arbeitslohn auf Grund der neuen Vor1criften, Dur rühßrungéhestimmunaen * deri Bei)piele veran'ckdauliht bat. Beide Bücher vermögen Arbeitgebern und A1beitnehmern gute Dienste zu leisten. A a Zweckdienlih für die Einkommensteveryflihßtigen sind noch zwe Schriften, diea iphabetische Zusammenstellungen lärung und «-ver-

„Verordnung zum Gescß über die Etinkor at na der Verabschiedung d Lobneinkommensteuergesehtes b auêaabe einer neuen A mentars nit länger vers(ieb ande der dritten Auflage (53

Aenderung der Durc(ßfübrunasbestimmnngen menstener vom Arbeitslobn“. er vierten Einkommensteuernovelle, des om 11. Juli 192k gealaubt, die Her- feines länast vergriffenen Handkonr- f im Hanvt- : 9 Seiten, geb. 50 .4) eine tief- erf{öpfend verwertende

Einkommenstenerges nd vierte Novelle vom 24. März t, und bebandelt die fünfte Ein- Dezember 1921 Nahtragthefte (86 Seiten, uêfübrungen des Verfassers zu den oder mittelbar berührten Geseßzesvors{riften laßen lie vielfaH ergänzten e béllige VeberrsckFung tes ck{Gw

worden ift. e nicht ver-

Mitarbeiter werden müßten, um

u Fs L zu Föônnen (160 Seiten,

herausgegeben aué Erläuterung darauf die i

zl Bestimmungen Tassuna, die es durch die dritte ‘ezw. 11. Juli 1921 erbalten ba *ommensteuernovelle vom 20. ri erscGienenen

offenkundig. 4 fahren durch das ohne Anhören | abgegebene Holzangebot und wird si alle an den holzverbrauchenden shihten auswirken, sobald wir in f Die Verantwortung hierfür zverarbeitenden Gewer

einem fürz- Preis 14 M), dur die Novellen

unmittelbar abenso wie d "äuterungen di Zu den Paragraphen, bictet, gebört der auf A die dritte Novelle vom einaefügte, für weite Kreise witine § 59 a, Mehrkosten der E1saßzbefcha oder gewerblichen oder bergbauli nde in den Recnungsjahren 1 Strußz bemerkt, für Steuervflichtige wie für Steuer- Buch mit sieben Siegeln geblieben, wenn nicht inzwischen ung in Gestalt einer ua Anhörung sfcusses unter Zuziehung von finanzministers und einer Verfügung desse!ben vom 5. August ein How mentar zu diefer Verordnung darstellt be- Völlige Klörung baben arck diese Vere “idt oebradt: doH der Kühßruna Nerordnunaen um § 59a bLerüdsi®tiat,

rt, e on En A den Nei nazi ¿Adi obue

oder geänderten übrigen Er- ierigen Stoffes erkennen. ten Scbwierigkeiten Neichstags bin dur Ein?ommen\teuergeschß der von den {steuerfreien fffung u zun Janke gber en An”lagekapita 920-1996 handelt.

Der Kommentar von | gesamten hol

deren Ausleguna die größ Um für die Z

ntrôoe im Ans\{usse des

24. März 1921 in das behandeln die Er-

Zweifelsfragen. foritwirtschaftli f gehörigen Gegenstä Er wäre, wie Bebörden ein Nichtlinien f eines vom Reichstag gewählt (Sacbverständigen erlassenen Verord vom 25. uli 1921 1921, die sid ala fanntgeneben word ordrunoen in tem wünsckeräwe Ï SteuerpfliBtine

anvertrauen , in den Anmerkungen

d rgibt und ausfübrlich erläute tterliden Guisictzzngen

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