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4 Erste Beilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 3. April 19292

Ein Vertreter des Reih8justizministeriums erklärt, daß die Reihsjustizverwaltung an die Lande8verwaltungen hetaniceien werde, um eine einheitlihe Praxis zu erzielen. Die Angelegen en werde mit dem größten Wohlwollen behandelt werden.

Die Kommissionsbeschlüsse werden angenommen.

Nächste Sißunaga am Montag, 2 Uhr (Etat des Auts- wärtigen Amts in Verbindung nit der Jnterpellation der Deutschnationalen über die Weichseldörfer).

Schluß 354 Uhr.

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i wierigkeiten der Stellung -der Handelsvertreter an- Pee u aen müssen wir auch anerkennen, daß diejelben Gründe, wie für diesen Stand, auch für cine ganze Rethe anderer Gruppen gelten, so daß wir hier keine besondere Ausnahme zus- . lassen können. Meine Freunde werden gegen den Antrag stimmen Der Antrag wird gegen die Stimmen der Deutsch- nationalen, der Deutschen Volkspartei und der Demokraten abgelehnt. ] Angenommen wird ein Antrag der Sozial demo- kraten, des-Zentrums, der Deutschen Volks- | partei und der Demokraten, wonach ärztliche und ähnliche Hilfeleistungen sowie Arznei und Hilfsmittel, die zur Krankenpflege dienen, steuerfrei bleiben, soweit das Entgelt für diese Heilmittel von den Krankenkassen, den knappschaftlichen Krankenkassen, den Krankenkassen der selbständigen Handwerker oder den Ersaßkassen zu zahlen sind.

Annahme findei auch ein Autrag Mar Z (Zentr.), Dr. BedwLer (D. Vp.) und Dr. Petersen ( em.), der Erzeugnisse aus eigenen Betrieben der Kleingartentwwirtschaft, Kleinlandwirtschaft und Kleintierzuht steuerfrei läßt, soweit sie zum eigenen Gebrauch bestimmt sind. Mit den Stimmen der Deutschnationalen und der drei sozialistischen Parteien wird, nachdem ein E Tun S uen pp Strei beiden höchsten Anzeigensteue 3 [ | / A S a 4 vH ia worden wide ein Antrag der dn Verbindung damit stehen zur Beratung die Anträge Unabhängigen angenommen, der dem § 27 des Hauptausschusses und des Abg. Westermann (Dem.) (Anzeigen steuer) folgende Fassung gibt: Die Steuer für über eine Novelle zum Kethssiedlungsgeses die Uebernahme von Anzeigen ermäßigt sih bei Zeitungen | (Beschaffung von Pachtland), die die Aus- und Zeitshrifien von dem innerhalb eines führungsbestimmungen zur s C Lane ten Kalendervierteljahres vereinnahmten Entgelt, und | und Na R Lana en und über die Ver- zwar von den ersten 200 000 auf 1 vH, von den nächsten längerung der Neichspachts jubordnung, 200 000 Mark auf 114 vH, von den nächsten 200 000 Mark Abg. Weisserm e 1 (D. Mat: bigen ale Deiiter ungen auf 2 vH, von den nächsten 200 000 Mark auf 214 vH, von | zur Kultivierung von R E Le E r d E See S

21 c Mark auf 3 vH,' von den nächsten keit der landwirtschaftlichen roßbetriebe für e rnährung it den namen 200 000 Viar ev a ; den: | von allen Seiten anerkannt worden. Meine politischen Freunde 100 000 Mark auf 814 vH, von den darüber hinausgehenden find schon in der Landesversammlung als Förderer des Siedlungs- Beträgen auf 4 vH. : wesens aufgetreten. Wir machen allerdings dabei den Vorbehalt,

Auf Antrag der Deutschnationalen „wird dem daß nur lebensfähige und rente are gea geschaffen werden, § 27 der Schlußsaß hinzugefügt, daß für den Fall, daß ein | die der Ernährung des Volkes nicht bbruch tun. Wir können uns S lichti : Poiti us- einem Lobe über die preußischen Ausführungsbestimmungen zum Steuerpflichtiger mehreve Zeitungen und Zeitschriften hera: em _ L e M Bere E

ibt, für di ige Ermäßigung jede Zeitung und jede | Reichssiedlungsgesez nit anschließen. Lg E E gibt, für die etwaige € i ; L “brt n wird das lungswesen bose Auswüchse gezeitigi. Es ist dort keine Sied- Zeitschrift selbständig zu behandeln ist. Jm Del 2. | lung mehr, sondern eine On. Ih möhte das nux als Uncausieuergees unter Ablehnung mehrerer Abänderungs- Beispiel anführen. Den Beshwerden des Abg. Streiber können anträge in der Fassung der zweiten Lesung angenommen. wir nit zustimmen. Jn der Praxis sieht es ganz anders aus.

Das Geseß tritt rückwirkend vom 1. Januar d. J. ab in Kvaft.

Siedlungen können nur mit Geduld und Ruhe durhgeführt werden. Dem Vorwurf, daß die Behörden die Siedlung aba, Es folgt die dritte Be des Geseßentwurfes, è Street die Erhöhung einzelner Ver-

ließen wir uns nicht an. Redner wendet sih gegen ie gestrigex Matten des Abg. Schreiber und hält die Erweiterung der : D Sa brauchssteuern (Leuchtmittelsteuer, Zün C e Biersteuer, Mineralwasser-

nit für notwendig. Seine fas seien für

erteilung des Landbesives in Groß- und Klein-

steuer, Tabaklsteue). L Abg. Hel d (D. Vp.) erklärt das Einverständnis seine:

Abg. Remmele (Komm.) bekämpft die Erhöhung der Ver- Freunde mit den Siedlungsbestrebungen. Die Zeitverhältnisje

bad éba aen in längerer Rede, die er vor fast leerem Hause seien jedoch dem Siedlungs edanken nit günstig. Güter, die

hält. Auch auf den Pläßen der Kommunisten waren nur einige CUURFEENE und für die BVolksernährung wichtig fie müßten

Abgeordnete anwesend. z | erhalten bleiben. Die Volksernährung dürfe durch Siedlungen

Abg. Mehrhof (Unabh. Soz.) bekämpft ebenfalls die Er- | nicht beeinträhtigi werden. Dur das Bovenverbesserungngnz böhung der Verbrauchssteuern. Selbst das Mineralwasser soll erhoffi Redner eine Förderung des Meliorations- und Sie ung

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Nichtamtliches.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)

Deutscher Reichstag. 200. Sißung vom 1. April 1922, Vormitiags 11 Uhr. {Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).)

| Der Geseventwurf über die Autonomie der Reihsbank wird dem Hauptausschuß überwiesen. Es folgt die dritte Beratung der Novelle zur Umsaß- teuer. Jn der allgemeinen Besprechung bemerkt / j Abg. Soldmann (U. N: Es handelt sih hier um eine dematische Heraufseßung der Umjabsteuer, um ein Attentat gegen die Arbeitershafi und gegen die Genossenshaften. Wenn Offiziere ih zusammenschließen zu einem Geschäftsbetrieb und S ver- teilen, jo kommt kein Mensh auf den Einfall, davon eine T steuer zu erheben. Der konsumierenden Bevölkerung aber wi ie Mehrheit des Hauses . fühlbare Lasten auferlegen. aa Abg. Heydemann (Komm.): Wenn wir wirkliche Vesih- uern hätten, so wäre die Entente gar nicht in die Versuchung gekommen, neue Steuern zu fordern. Die Umsaßsteuer birgt in sich die Möglichkeit einer unerhörten Ausplünderung der Besißlosen. Sie verteuert die Preise aller Lebensmittel und wird zum Vorwand jon Preissteigerungen genommen, die lediglih in die Taschen ber Unternehmer und Händler fließen. Fm Ausschuß wollten die ozialdemokraten ihre Zustimmung davon abhängig machen, daß ine stärkere Heranziehung des Besißes stattfände, aber genau das — Concordia, Leben3-Verf. Köln 685h 18 î egenteil ist eingetreten, und doch ist die ausschlaggebende Partei O IDeuider Bega d l! it der Umsaßsteuer einverstanden. Während die Umsaßsteuer ie —y Deutscher Phönix (für 1000 Gulden) —,— R it nicht weniger als 10 vH belaset, sind die 109,00bB | Dresdner Allgemeine Transport —,— breiten Massen mi i 2M : C 100,00b B Elberf, „Vaterl.“ u. „Rhenania“ (für 1009.4) -—,— Besitzenden in der Lage, sehr erheblih an dieser euer zu pare : 2 1103,506b G Frankfurter Allgem. Versicherung 29098 bo sie thren Bedarf in großen Mengen und an der Quelle deden (00a | GRND, SCMERS-BErErERE önnen. Die Steuer stellt auch eine unerhörte Belastung der Gladbader R R Az pg Konsumgenossenschaften dar, während diese gerade eine tatkräftige Kölnische Hagel-Versich, —,=— MFörderung verdienen. Jn England ist der Versuch einer der- Kolonia, Feuer-Beri Köin — rtigen steuerlihen Belastung der Genossenschaften gescheitert. Aus vielen Teilen des Reiches tegen geharnishte Proteste gegen die Besteuerung der Konsumgenosserschaften vor, darunter auch solcher

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Preußischer Landtag.

125. Sißung vom 1. April 1922, Vormitiags 11 Uhr. (Bericht des Nachrichienbüros des Vereins deutscher Zeitungsver.:22r*).3

Der Geseßentwurf zur Sörderung des Wohnungsbaues wird dem Wohnungs- und Siedlunags- ausschuß überwiesen. i

Das Haus jet die Beratung des Haushalts der landwirtschaftlichen C Ta TLLEA beim Ahb- schnitt Landeskulturämter, Mekiorations- und Siedlungswesen usw. fort.

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95,00G 1 93,006 b. Thiele-Winkl.. [102)48 1.1.7 |

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Fortlaufende Notierungen. Heut'ger Rurs

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Am 30. März 1992;

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Am 31. März:

¡Bezugsrechte : Viktoriawerke 580bz.

Heutigar Kurs

Zur Einleitung der Spezialberatung wird von fommu- nistischer Seite die Beschlußfähigkeit des Hauses bezweifelt. Vizepräsident Dr. R ie ße r ecklärt, es handle sih noch um feine Abstimmung, und es ginge doch nichr an, die Beschluß- fähigkeit auf Vorrat anzuzwetfeln. : : 1 Zu 8 2, der die Steuerbefreiungen enthält, liegt | vor ein Antrag der Demokraten, der auch vom i Zentrum und von der Deutschen Volkspartei mit- unterzeichnet ist, wonach Vermittlungen, die über Geschäfte für das Handel3gewerbe eines anderen in dessen ständigem Auf- © trage vorgenommen werden, steuerfrei sein sollen — auch ein Antrag Hergt fordert die Steuerfreiheit der Handels- vertreter. / Abg. Brodau f (Dem.) befürwortet den Antrag. Es handelt n hier um keine Vergünstigung etwa aus dem Gesichtspunkt, daß esonders Rücksiht genommen werden soll auf eine Notlage,

î \ t werden. Jn demselben Augenblick, wo man Mittel E E des Altoholismus ausêwirft, will man ns nußmittel höher besteuern, die dem Alkoholge h pra O entgegenwirken. Die neue Tabaksteuer wird 2ER E ren, daß künftig eine Zigarre kaum unter 8 Æ# zu hakten if :

Die Erhöhung der Dar Lan Ae nen O endgültig angenommen und dazu eine Resolution, A r Regierung uar, dagunsian brotlos werdender Tabak-

iter mehr Mittel aufzuwenden. | i Ae Reschentwnrf über die Erhöhung vou Zöllen, insbesondere des Kafsee-, Tee- und Kakaozolls, wird in dritter Lesung unverändert angenommen, ebenso die Vorlage über A M fo hebung vorübergehender N es rungen, das Zuclkersteuergesetß, das Süßstoff- das Rennwett- und Lotteriesteuer-

lich mit dem Gedanken das Boykotts und des Lieferstreiks gespielt werde, dann dürfe man dem landwirtshaftlihen Hilfswerk in bezug auf Meliorationsbestrebungen unter keinen Umständen Unterstüßung angedeihen lassen. Die Landwirischaft habe die Pflicht, die Ernährung des Volkes siherzustellen. Redner zitiert aus einem Organ des Landbundes, wona das ganze Getreide der Bevölkerung zur Ernährung zur Verfügung gestellt werden soil (Zurufe links: Wucher!), an einen Lieferstreik also R ae dacht werde. Eine Umlage und überhaupt eine Beschränkung werde hoffentlich niht eintreten. | Minister für Landwirtshaft, Domänen und Forsten Dr. Wendorff: Meine Damen und Herren! Mit und neben der Förderung der landwirtshaftlichen Erzeugung eracie ih E are und gzielbewußte Hebung der Jnnensiedlung für eine der wichtigsten Aufgaben, die der landwirtschaftlihen Verwaltung in

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der gegenwärtigen Zeit gestellt fein können. Beide Fragen stehen in gewissem Zusammenhange. Jch meine allerdings mihi, daß man unbedingt die Erzeugungsfähigkeit des Großbetriebes mit der des Kleinbetriebes vergleichen kann. Es ist gewissermaßen eino Arbeitsteilung, die einerseits durch den Großbetrieb hinsichtlich des ausgedehnten Körner» und Hackfruchtbaues betrieben wird, andererseits dur den landwirtschaftlichen Kleinbetrieb hinsichtlih der Erzeugung tierischer und gärtnerischer Erzeugnisse. Der A8 führt zweifellos der Flächeneinheit mehr Arbeit und mehr tierishen Dünger zu und ist insofern in der Lage, Mea der eben gekennzeichneten Art aus der Flächeneinheit er zuholen, als es der Großgrundbesip kann. Beide gehöre zusammen.

Jh möchte in dieser Beziehung die Frage des Herrn E Weißermel dahin beantworten, daß ih nicht der A Gn anscheinend — mir ist das Zitat nicht gegenwärtig — in gr des Abgeordneten Dr. Böhme vertreten fein soll, a i e an ivirtschaftlihen Leistungenen des Großgrundbesiyes gg L des Kleinbesißes zurückbleiben. Jch bin aber au s Meimeng, wie shon aus meinen einleitenden N déftida gegangen ist, daß unbedingt in jedem Falle die e Uo Ucberlegenheit des Großgrundbesißes gegenüber den N naHgowiesen sei. Das Hitat des Abgeordneten R Niederschrift der 68. Sißung, betreffend D Bein vom 5. März im Landwirtschaftsministerium is e

isyndi t von dem Vor» entnommen, der vom Kalisyndikat erstattet ist, nih i B sigenden, meinem verehrten Nachbarn zur Sid Es (gran

i ierbei auch niht um ette amtliche : “A Ur erat über Düngerangelegenheiten ag Mea öffentliche iche Sihungen, zu der jeder Zutritt. hat, die E E also au nicht eine amtliche Kundgebung oder eine amtliche C A fassung des Landwirtschastsministe “gesagt,

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p ondern um die gesebliche Festlegung der Befreiung eines Berufes, | g e 8, L L: tfahrzeug- 631430436b besien bisherige Kebinaiehring zur Umsaßsteuer einfah aus dem ejev, das Ge fe 8 F v s N, x g : \ eb 2 Rahmen der Absichten und Zwecke des Gesetzes herausfällt. Jm | Feuer und das Ver )tcherungd : E dea Sinne des Umsaßsteuergeseßes ist der Handelsvertreter überhaupt Zum Kraftfahrzeugsteuerge)jeß wird beschlossen, S

S nicht selbständig, auch kann er die Steuer nicht abibälzen. minister zu ermächtigen, den Zeitpunkt des Jnkrafttretens zu Beifall.) ‘

j ; ; ; 5 bestimmen.

1425à72à85b Abg. Dr. Hel f ferich (D. Nat.): Jch will meine Ausführunngen ; zu den Steuervorlagen ante O aus der zweiten Lesung zu diesem Gegenstand niht wiederholen, __ Das Neg etay au Lesung erledigt. Gegen die 750à32b [enbau nur meiner Freude darüber Ausdruck geben, daß unser } wird ohne Aussprache in zl Sefang, erhedt Ubi Den le 188570 T5à80ù 70h ntrag, den wir {hon im Aus\{uß und in zweiter Lesung gestellt sofortige Vornahme der dritten Lesung ate -f A F haben, jeßt auch von anderen Mitgliedern aufgenommen worden (U. Soz.) Widerspruch. : Aba Ma ite) 1149 B à59 B 55h D ist. Der Worte sind genug geiveselt, wir können abstimmen. Nur Das Haus stimmt dann einer vom Abg. arx Z k 24102021428; à2380d L ae ih die Regierung bitten, si vorher zu erklären. (Beifall eingebrachten Entschließung zu, ues die_ E e

5àt9: as rets. ; i j der bestehenden Steue Dl a O er De Hermes: id Hue Le Let Ban be e vtftaltun S Devi eseßes Mittel und Wege 5242260 ] A E iy E od L S iei qs e Age dee wia de S schaffen uni angesichts der außevordenilihen Belastung 524a26b L E nen. Die Befreiung der Age rde j gesicht: pa So J DASOAT4a3TAOOD die prabtiska Etne der Umsaßsteuer ke ¿rlbiartit: Wenn t Verbrauchs durch die neu beschlossenen Geddas “e 1249345à25h der a des Agentengeschäftes ein so wesentliches Privi- kinderreichhen Familien wirkungsvolle Hilfe ange ; 975à26b legium gestattet wird, so wird die Geschäftswelt in weitem lassen. G (Sia tIA Umfange versuchen, si dieser Rehtsform zu bedienen. Noch viel Es folgt die Beratung der Novelle zu demGeseß 1120n3821000b ReDN ering brLSE i, QELTOL N, NssAng der überdieAusbildungvonKriegsteilnehmern

Reichsregierung gefährdet wird. Diesen {weren Schäden gegen- | Ü , t t vom 19. April 1919.

i i kti Bedürfnis nicht ins Gewicht zu | zum Richteram 4 s ; j es Ta iee i Aus empfiehlt, von dem Erlaß eines Gesey fallen. Es muß immer wieder betont werden, daß die Umsabsteuer tit Abt zu! nehmen und. die Regelung der Frage

entivu L 4 den einzelnen Ländern zu überlassen.

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lediglih die Provision umfaßt, deren Höhe in leßter Linie genau

so Maas e n hafllichene Verhältnisse bedingt wird, wie bei