trafe fann im Falle des vorsätlihen Zuw : & 3, 5 2. Neben der Strafe erf îer Die Frist für die Anrufung des Landes\Giedsgerihts beträgt vier [ dee p nei (D, Mibing, 4 B e Nei ghs- | j 1 wirt-

4. an den Vorlieferer des unmittelbaren Lieferers von Bunker- \ ins auf Einziehung der Brennstoffe erkannt werden, auf die {4 e elle foblen, De Zuwiderbandlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter ge Moden von _dem 00 ab, an dem der Gemeinde oder tonstigen \chaftli A ) ] E E l : 5. an die Bunkerkoblenstelle. ¿ren oder nid | zfentlidhen Körperschaft der Bescheid eröffnet ift, gegen den die À ¿licher Arbeitgeber- und Arbeitn h ; nffide Bert nee (er meldepflihtigen 8 8. Art der Meldung. E 2 L Wirkung unterlassener Meldung T0 sich richtet. E der Frist beginnt jedo in keinem Falle S ungen Schurig, Nidich, Behrens “a. i N j e / ; L : 5 ) B , an dem die Bildung des L chie j =chmi j ( j Es z ; y so e a a diese Amtlige mehrerer Ami iet 1. Die Meldungen, die mit heuftieber remer Seme Ein Ms, er leer e Ttitrbige not „er nit dor demorsigenden öffentli bekanntgemacht Me gerin s führung bes obs M r o Dies Sam Ministerium . die D N ' fie Amllichen Berteilungsstellen | unterschrift (Firmenunterschrift) des Meldepflichtigen ver|eh fristgere{t genügt oder falsche oder unvoustandi ngaben mat, 84 angeregt Gilfames ) ) a teil Anlaß ; i i eidetarlen einzusenden ; ü rfe lien Maimeldekarten erstattet werden, | [gere Rost emäß § 16 zu gewärtigen, daß er von : e Pa: ngeregien Pllf8werfs der Deutschen Landwirtschaft nlay zu Mißdeutungen geben könne. pi tige bei Segeirserer des Meldepslichtigen. Bestellt der Melde die fever Meldepflibtige bei der zufisndiaen ris En E L en Gl ° t ¿Die iht ber Borsthende des Landesledecguen Landessehied- O 1e Tee DOOE ert, ié Mi bese Zwecte im | d L gene haben bie Pi M Ee Ai E. erern, an jeden Lieferer ci fond ) , beim Fehlen ei solchen bei der zuitän O G | Es * l ge}eß rwaltungsmaßn / Dur? B D : id dabe Mien. Für die von einem im Auslande wohnenden wirtsbaftötelle nas C5, L N beziehen fann. Diese Stellen sind be- S 18. Inkrafttreten. : “a i 59, S E werden auf Grund der heutigen Besprechung von en aaen Gat De ammengebörigfeit : i dem M Tarten nit an ben a E anien ole sind: die quen rehtigt, für die Meidekartenblocs und Finzeliemes e Cte E Diese Bekanntmachung tritt am 1. Mai 1922 in Kraft, Z De T e S Medi s denen im Ee des SMoriE L O mit den Vertretungen der Deutschen | leitenden Männer in des Be P resseorgane über die nicht in Bayern gelegene Betriebe han ern (soweit es sich um | erheben. Für Bezirke gemäß § 5, I, % weiter erforderlihen | Berlin, den 6. April 1922, De mensezung den Vorschristen des & 1 entspre werden, deren | Landwirtschaft usw. alsbald vorbereitet und beraten werden. das Maß falicher Kritik hinaus? Ax der ande tMieden über Dresden (f be & 6 Ziffer 6 u ett an den Kohlenausgleih | fieben Karten vorgesehen. Auch die etwa nos pältid E Der Reichskommissar für die Kohlenverteilung, U Zusa a NEN M ; aber die häufig in Blättern der Änken vor raden Seite müsse er i T : ) k S 6. S E gebracht E dsfohle“. Für R de Deer E A Sin E e ASABti E Betriebe a4 veri Eiben Orten oder S tug. Die zur Ausführung dieses Gesezes sonst erforderlichen näheren Der Reichsrat versammelte sich heute zu einer Voll V aner a S E E Märchen der Verbremdngen stelle Mün N H) qu AUNOtN an die Amtliche Verteilungs- | în verschiedenen Teilen s E Le so müssen für feden | Be i wh Finanggrimifie Ten 0E trifft, erläßt aug: vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Nechts- sei die Aufhebung a Neren, ¿Urückweisen, j Außerdem it eine besondere seGste M i Betrieb die Meldungen gesondert erfolgen. L f t Gun im Einverne nter der zuständige Minister. pflege und für Volkswirtschaft sowie die vereinigten Ausschüsse | Präsidenten, die eine wi Med D eldefarte mit d ú R t t die für ibn in Frage kommende Bekanntmachung. s “ s Q ( üsse - aa «Ausfandsfohle an den Kohlenausgleih Dresden voin Ven Véibiancbergrupre (Rüeseite ber Karte) dur Durhkreuzen kennt- Auf Grund der uns durch die Beschlüsse des RNeichz: | Dieses Gefeß tritt mit seiner Verkündung in Kraft. E Teer tsGast und für Haushalt und Rechnungswesen Negterung abe bisher mit gf Verbrauchsstelle baben, und enD e e Mee E Px E n E Dattcardenirinpen gebiet, ‘ft | kohlenverbandes vom 29. Dezember 1920 und vom 28. Januar | 2 Es Fun Bantiage M egene Geseg wird hiermit aae E ego werde ah im Zufunit E deutscher Koble von Einem deutschen Sieferer be 7 neven erblichen Belried zu med s Jer E Se sei x 921 teili E ächti un werden nachfolgende Brennstoff: verkündet. le rsalungSmaytgen Nechte des Staatsrats sind E er ayerti! ven : ete und der bayerischen Staal 1 „U erin j L ziehen. maßgebend, zu welcher Verbrauchergruppe der wesentlihste Teil feines | 1921 erteilten Erm gung N ae Ml T}: wahrt. i Im Auswärtigen Amt fand unter Vorsi ps habe feinen dringenderen W \ E taatlihfeit sein. Sis TT. Außerdem haben Meldepflicti | Mo f triebes gehört. Jst ihm vom Neicskohlenkommifsar eine Ver- | yerkaufspreise je Tonne einschließlich Kohlen- und Umsaz- ge ; ¿ % O mer Vorfiß des Staats- verständnifo p enderen Wunsch, als daß Verwicklungen und Miß, Absatzgebiet der Rheinischen Koblente atel N ete ie A A ore an0tdlefat wects, fo hat er diese zu durhkreuzen. | steuer für den Verkauf im Landabsay vom 1. April 1922 ah Berlin, den 24. März 1922. S E L L nag con O nahmittag eine Besprechung S Ee E Tätigkeit des badisber Dl uns eas Davern, angegliederten Landesteile des ehemaligen | Es ist unzulässig, mehrere Verbrauchergruppen zu durchkrenzen. bis auf weiteres festgeseßt: Das Fida Staatsministerium. über bie mit der Ron ra ne ae G v s Eu der Linken stammenden Spigelbericht Ai Lad yar aus Kreisen eifta urg eine besor i z ; : : : E | . Severing. nyangenden } ei id - j ; „nung gew » ausgleich Mannheim“ (siehe aub L E Me L §9, Meldung im Falle der Annahmeverweigerung| 1, G cesamtbergamt in Obernkirchen: / E ng Fragen statt. Der Besprechung waren am Vormittag die Be- map ara tr v g der bayerischen Regierung, imbetuaas Feine Produkte der Rheinischen Koblenhandels- und Needereigesellschaft der Meldekarten dur Lieferer. ; Schwiedekoblen «oe N f | - a ratungen von drei Unterkommissionen vorhergegangen, die sih | daß er mit der Lätigkeit des pen Fi rcitumständen annebmen mußte, L Diese besondere sech\te Meldekarte it in den Melde- Wenn ein Meldepflichtiger feinen Lieferer zur Annahme seiner S E. ooooo Sen 20 Ministerium für Handel und Gewe rbe. mit den volkswirtschaftlihen, finanziellen und verkehrstehnischen | Ordnung zusammenbänge. Die ursprünglie aiTariats für öffentliche ne en enthalten, die bei den betreffenden süddeutshen Ver-« | Meldckarte bereit findet, so hat er neben der ür den Me Mronumisiar A ilen L Edintabntes ets Der Fortbildungssculdirektor Merten in Berlin ift ragen befaßt hatten. Ueber diese Beratungen wurde Bericht | \ben Staatsregierung über die : ngsftellen na S9, T, 2 oder ibren Unterstellen erhältlich find. bestimmten Meldekarte auch die für ben SUferer bef e em n Mk E l T2016 | sierlieunali und Giiverbesbulrat ‘ernaue % in t zum | erstattet. Dann wurden in einer allgemeinen Aussprache die | Weismann treffe niht zu, „Jh brauche“ [TL. Mesldepflihtige Verbraucher des beseßten Gebiets haben | Reihskommissar in Berlin mit einem Begleitschreiben einzusenden, in A E EDeED * s 85210 Frs mäßige Stelle eines Noai unt worden. Jhm ist | wichtigsten zu befolgenden Grundsäge erörtert. sort, „nicht zu betonen, daß jener Beri§t auf Po; außer den in Ziffer 1 genannten Meldekarten eine feste Meldékarte | dem anzugeben ist, warum die Meldekarte nit an einen Lieferer Magernußfohlen E die planmäßige Stelle eines Regierungs- und Gewerbeschulrats groben Unwahrheiten und Entstellungen b an einer Reibe von C weitergegeben wurde, und welcher Lieferer vorges{lagen wird. Becedorter Förderkoblen N bei der Regierung in Potsdam übertragen worden. l: i flar sein, und es is mir schmerzlich, dies ausfirees s E 99 Die Entschädigungsanträge verdrängter Of- daß Berlin gar keine Spißzel zu unterhalten brau, en

an die Amtliche Verteilungsstelle für das besezte westliche Gebiet of : ” ph, E S 1 L F rf O L e. « Î Köln, Unter Sachsenhausen 9, zu senden, au wenn sie feine Brenn- S 10. Die Lieferer und die Meldung. Brehtots e U - 1330,60 deutscher i i Ce Mete ia : | - 1330,60 eutjcher werden vom 1. April 1922 ab nicht mehr durch finden O patt S frei ganz gem und ist überall da zu , c l eilrevungen, Rube und

é f »C . ¡Eli 23 13 U B: ( “a î î i 5 ; t Ti - Ae 69,10 î gSaus ch weiche diese Tätigkeit einstellen, fondern zuerhalten, bekämpft. Die Zuträger bedienen si L eo a aufrechts

IV. Meldepflichtige, deren Verbrauchs\telle im Freistaat Sa@fen | Die Durchlocung muß das- Zei jenigen K : : Df :

ige, Berbra! Zach : »lochung muß das- Zeichen derjenigen Kohlenwirtschaftsstelle Koksgrus , « z i und Volks ; en Midi

oder Sachsen-Altenburg liegt, haben mit Ausnahme der Elektrizitäts-, | tragen, die für den Betrieb des Verbrauchers zuständig ist. Briketts . 1980, bildung. durch die neuerrichteten Spruchkammern des Reichsentschädi- Linksparteien. Die bayerische d urs, wird mit le; Ls e Ó 41 S L mit alem a druck

and-

2ÆWa A Sa qUg2a8

Gas» und Wasserwerke an Stelle der in § 5, 1, 2 erwähnten einen D A2 U : : , - » L6O D ßische St s D s S en : S 9, I, * Zeder Lieferer, dem eine Meldekarte zugegangen ift, bat die | 9 Preußische Berginfspektion in Barsingbanfen: Das Preußische Staatsministerium hat den Oberstudienrat gungsamts bearbeitet. Die bei den Feststellungsausshüssen und : ; c A e: :

, 873,— 4 E Dr. Shumacer am Friedrihs!'ollegium in Königsberg i. Pr. | dem Ministerium des Innern eingereichten Anträge find den | hältnisse «A "e E ute A “fue E

E c rgeben,

Meldekarte deren zwei an das für ihren Betrieb zuständige Gewerbe- | Karte obne Verzug feinem eigenen Lief i i Tee: : rbe- z erer weiterzugeben, bis fie zu dem NariinokZiifor Bavdartihlo aufsihtsamt zu senden. Die von dem Sächsischen Landeskohßlenamt | He eraus einem etgenen Liefere j (Bech Barsinghäuser Förderkoblen . . . „„.. S R x g _Kôt / De t ( ‘ ltnisse Sn vonn ee V ie ERT elg | Ensatairt, ate ‘rem nd same e dne Lrien (Besnest | Daten ehn: 1: i; Min M olgen 1 Un e Cn red Sehranfati | Soruhfammern ober, sonele noÿ eins Vorprüfung der Antrdge | Die Keitereenany i Lie rente ain gee allen dementiprechend fechs Meldekarten, Elektrizitäts-, Gas- Í 8A ertrieb sei )roduktion ü s SOYEILATIEL S2I0 haite s D t S Ms L. ) tum E) Lun è ijt, den Vorprüfungsstellen des | Regierung. Bayern ist kein selbständiger Staat, c E Wasserwerke melden dem Landeskoblenamt unmittelbar tri O A e OMpelefizma) den Vertrieb seiner Produktion überlassen Feggendorfer Stollenkohlen 818,— , nebst Realgymnasium i. E. in Marienwerder übertragen worden. | Deutschen Ostbundes übergeben. Es empfiehlt sich daher, An- des Deutschen Reiches. Deutschland fann nur attciben meen E Meldekarte. : ; “ 3. Falls der Lieferer (Händler) die in einer Meldekarte auf- | 2. Preußische Berginsvektion1l in Ibbenbü1 en: Der Professor Dr. von Eggeling in Jena if zum | fragen und neue Anträge nicht mehr an die estsiellungsaus- | pen Negierungen der Länder untereinander und zwischen den Regierungen geführten Brennstoffe von mehreren Vorlieferern bezieht, so gibt er Sbbenbürener Förderkohlen „+863, — 4 ordentlichen Professor in“ der medizinischen Fafultät der Uni- | üsse oder an das Preußische Ministerium des Innern zu | £5 Lander und der Reichsregierung ein auskfömmlihes Vere Stüdloblen «ae e s e LOTA versität in Breslau ernannt worden. richten, sondern sih an die Spruchkammern oder die Vor- P C6 E E erie “prrums wird die Hoheits- ifunas S j A L6 E 4 avert]chen Staates mit Ent; ; prüfunasstellen des Ostbundes zu wenden. Das Nähere ist aus | wahren. Sie wird aber “ aub dem Reiche gane

V. Wegen Bunkerkoblen siehe § 7. f lf deren X ” . s «“- i‘ i î i i ) L i , s f iff a : ; O s apiere Aub | L auf [e tel vere Béleenéltcierin 2 Beilem irie | Mubloile 1 ¿2 : 000 d t ( G Gdigà . . “a4 der Zeitschrift „Ostland“ des Deutschen Ostbundes in Berlin | Nei if si ; 5 4 j „101 | erin | Neiches ift, und sie wird allen Bestre it Q ta W. 9 (Potsdamer Siraße 14) zu ersehen, entgegentreten, welche Zwietracht in die beltidea u

wenn mehrere Karten an vershiedene Amtliche Verteilungsstellen oder verschiedene Lieferer zu rihten sind, müssen sämtliche Karten in a! kommen. Leßtere hat er an die einzelnen Vorlieferer weiterzugeben. ” . : M Oen 1 f he Karten in allen Die Mengen der neuen aufgeteilten Meldekarten dürfen zusammen Feink ob] IIT . 20e ps èéselnftoblen (90,—— N Bekanntmachung. fragen wollen.“ Die Regierung habe die Pflicht, alle Staats, bürger zu s{üßen, auch die jüdischen Staatsbürger. Er stehe aber

Teilen genau gleich lauten. Das bezieht sich auch auf die Bezeicb : ) : 5 9 Bn us Stengen imb bie N O Ou Gefen, e de di nicht mehr ergeben als die der urschriftlihen Karte. Jede neue Vüsselbürener Förderkobler 734 — - , . ai, ) A a s f N f e N» + etwaige en / ati Pag die Karte entfallende Menge Scblammfoblea R 402 h L Av! Grund der T R zur Fernbaltung unzuverlässiger Nebersicht über di Fi G VII. Fûr tände und aus diesen gewonnene Brennstoffe ; : S ; S Ol Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603 H 19er die Finanzgebarung des Reichs. auf dem Standpunkt, daß eine Ei stjüdif sowie daraus und aus Abfällen hergestellte Briketts (Eciahbrikeit) N Qs rien verieilten Resimencen d En e E babe ch dem Schanfkwirt Leo Lubin in Berlin : : Minde. auf ieren Lal m L L s ¿plüdilder Elemente ist d unter Abs. ps Hiffer 3 genannte Karte nicht an die AmtliGe Den beodene G mein Sat E altes M Le ndvergwer lerwald Ron ite E ald! F nid Pad laus n durch Verfügung vom beutigen Tage den Han del YBom Rom für die Aufrechterhaltung von Rube und Obi be B 2A erteilungsftelle, fondern an die eilung V des Reichskommissars Die nee Ms ; en alten. Ç rfoh! A 0Z0,— mil Gegenständen des täglichen BVedarft 21. März “Apri zuverlässiges Inst t fei i isse, dü ert i 6 S Masdekarten fink mit bew Bermet Aufacteitt E R L E EAERH 3 h : darfs wegen 21. März | 1. April zuveriaiges Fnsirument fei und es bleiben müsse, dürte Bavern für die Kohlenverteilung, Berlin W. 62, Wichmannstraße 19, zu and dein Nauien der anftellenber Fiema- iu A r sfo S y Unzuverlä!figfeit in bezug auf ‘diesen Handelsbetrieb untersagt. j 1922 bis | 1921 bis nicht aus der Hand {lagen lassen. Deshalb gelte es im Bewnßb senden. \Priftliche Karte ift bi i agt « Steinkohlenbergwerk inMünchehagen: E Nerlin, den 1 April 1922 31 März | 31. Mz fein des Réhts und der gutgläubigen Ertüllunc. der ß VITI. Bezieber v sländisMer Koble ( böbmi urfriftliche Karte ist bis zum 1. Oftober 1922 sorgfältig Schmiedekohlen ... Ee S A as hgaag s Män Pflicht ini E ibicióe cle (e E siché § 5 iffer d, 2 Absatz ideden Saarkohle folge zu Sa De Z aufzubewahren. Förderkoblen Bea tit Ter Polizeip1äsident. Abteilung W. J. V.: Fro itheim ; 1922 aub L fder ar D S En Prom eg eas sei dem Aus, §5, 2 , olgenden Satz) haben 4. Jeder Li ändler), ; : S A | : ——— L E L Be UAY QatBiert aufzutreten. Di den Mark, die Zufuhr N hen Teftanb M Oen Ns a u wolininbes Weferer KaRE 4 Mag bezieht, e N 6. Tae L L senbexgwerk Argestort-W dis nil A ens; : Bef Taufend Mark pie mul ris Notwendigkeit n Dam Bege der Setban . een U Vemerten, die dem Metchsfommissar für die | Meldekarten nit an den ausländishen Weferer, sondern, falls es sich pr PuG S d E C O R Ar e: oi Ra N AS i e e Kohlenverteilung eingereiht werden. Bezieher von Saarkohle haben | um Meldekarten handelt, die von in Bayern gelegenen Betrieben Feinkohlen s 02 , Dem Händler Karl Meverboff in Soltan Moor. | 9 j , Einnahme. S, D ungen an den Kohlenausgleih Mannheim zu erstatten. | herrühren, an die Amtliche Verteilungsstelle München (8 6, 8), | 7. Kohlenbergwerk Minden, G.m.b. H. Minde» \ W. firaße 13, is auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23 ae Meine Ooanecmattana: 5 D L R î eberdies gelten-für diese Brénnstoffe ‘die: Vorschriften über die: Mel- | andernfalls ‘an den Kohblenausgleich Dresden (§ 6, 6) zu senden. MFOrbertohlen.. 0.5 oe e av e eiy 4841,30 M tember 1915 (RGBl S 603), betreffend Fernhaltung unzuverls\fen, Steuern, Zölle. Abgaben, Gebühren . . | 2866 580| 82 559 569 „ Der Landtag nahm gestern, wie „Wolffs Telegraphen- dung, die von der Abteilurg Einfuhr, Berlin W. 62, Kielganstraße 2, S j - U M eon en oa C Personen vom: Handel, jegligGer Händel Mrg era Ube | —, (darunter Neichönotopfer) . . . » «- — (8 397 721) |} büro“ meldet, nach erregter Aussprache den von der Regierung “a E | | S1 Au A FAfelT Bou Dopuéimeivuncen i ebe 895-20 " f ¿dei des 1äsTiGen Bedaris. inb tee A Se G “ooooo soo «f 6752 030/105 605 978 | vorgelegten Ge'eßentwurf über die Anerkennung neuer & 6, Amtliche Verteilungsstellen. j Meldungen derselben Bedarfsmenge bei mehreren Lieferern sind | 8, Steinfohlenwerk Plög, G. m. b. H, in P1ög be} toifeln, wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. j a A0 2154 126306 | Feiertage in dritter Lesung mit 49 Stimmen der drei Links Amtliche Verteilungsstellen sind: verboten. : #6 befin: : 4 Soltau, den 4. April 1922. Summe der Einnähme . |_9 623 764/188 291 853 parteien gegen 45 bürgerliche Stimmen an; zwei bürgerliche: fr Ar Steinkohle*) aus Ober- und Nieder- | §12, Ausnabhmebestimmungen (Aushilfslieferung). B V ia S! U n G dD e Der Landrat. J. V.: Harder, Kreiésekretär. 9 : Ausgabe. A me K Sat E lic E u a E Amtliche Verteilungsstelle für \lesisGe Steinkoblen in zuläsfig Aushilfslieferungen sind nur an meldepflißtige Verbraucher STEtobien ë e» ch DOT S0 t | E emraltungsausgabeu unter 7736 438/155 105 3 g Ae: E «iters : 4 Y - 7 / Z ( f ) 7 z L 7 3 I j & inn men U o. F R M s Alt Moabit 118. 2. Abgabe und Bezug von meldepfliGtigen Brennstoffen außer- Brifetts. 15 Ki : N iges E S ar g N . Amilidhe ura Len für Nubhrkoble, Effen, F halb der ordnungsmäßigen Monatsmeldekarte (& 1, 1 und 2) bedürfen L (Con) L D Bekanntmachung. Zinsen für die {webende Sduld . , . , 980 32210 399 18 Bertha-Krupp-Stras 7 L ohe, en, .Frau- | der Anweisung oder der Genehmigung derjenigen Amtlichen Ver- | 9. Private Steinkohlenbetricde in A Wes nd: Nah Vorschrift des Gesetzes vom 10 April 1872 (Geseßsamml A E R S (L E hate E 3 Für Steinkohle) aus dem Aachener Nevier: Genie e G U Ds dieser Bezug erfolgen soll. von Ibbenbüren: ; E S. 357) sind bekanntgemacht : L : : Gi aidiia NRetriî 8 426 894/175 504 553 M e gsestrigen Sivung des Nationalrats richteten Amtliche Verteilungéstelle für die Steinkoblengruben t R M I N Q Ung ELE ist Berufung Glükeburg Förderkoblen R # M l. der Erlaß des Preußischen Staatsministeriums vom 31. De- __ Betriebsverwalt ungen. großdeuische Abgeordnete an den Bundesfanzler eine Anfrage, Aachener Neviers in Kohlscheid (Bez. Aachen). E E r zulässig. Die Genehmigung wird nur aus- Dienberg Förderkoblen . . e BED—— emver 1921, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an d Neick8-Post- und -Telegraphenverwaltung : worin fie darauf hinwéisen, daß die Wiener Sektion der / nahmsweise beim Vorliegen eines besonders wichtigen Grundes erteilt S T3 - onwerk Hinte ; : E L ‘as Nblie / vetjen, daß Setktio 4. Für die Braunkoblenbriketts aus dem Ge- Für die Abgabe und den Bezug von meldepflidtigen Brenn- Buchholz Förder kohlen 616,— , Le Er N Merieitingen, (Gebr Schmidt, in Limburg (Lahn), für N e E, 411 731 Reparationskommission an die österreichishe Regierung bietrechts der Elbe mit Ausnahme von sähsischen | stoffen, welche für das Absatgebiet der Nheinishen Kohlenband 10. Zehe Hammerstein bei Wellingholzbaufen der Nogter unl des onwerks Hintermeilingen, durch das Amtsblatt | Deutsdbe Reichsbahn : die Forderung gestellt haben soll, den Betrag von zwei Mil: Braunk g eite T8: L und Reederei-Gesellschaft m. b. H. (Koblenkontor Mannheim) bestinnt (Kreis Melle): E gs aierung in Wiesbaden Nr. 3 S. 16, ausgegeben am 21. Januar Zuschuß 1608530 lionen Goldfronen, für den von einer Sachdemobilisierungs? A ne E eltene P Ga oblennente rechts lnd, Seme De OQUES Abfaß 1 erforderliden Anweisung 11. B E 0 S M 2. der Erlaß des PreußisGen Staatsministeriums vom 18. Fe. mithin Zuschuß. . . .} 1196 799| 12787 144 | behörde Heeresgüter verkauft worden sind, den heutigen Ver- 6. Für die mitteldeutshen Braunkohlenbriketts | teilungsstelle in Essen der K blen N E Stelle der Amtlichen Ver- | 2. Gua Os Bergwerks-Gesellshaft, G. m b. H, bruar 1922, betreffend die Verleihung des Enteignunasrechts an die Summe der Ausgabe . | 9 623 693 188 "91 697 | Hältnissen entsprechend mit 20 Millionen Goldkronen an die : i riketts atel oblenausgleih Mannheim. Tg: Stadtuemeinde Dortmund für dio Erweiterung a Sue : Die \6web L y Entente zurückzuerstatien. Bei den tatsächlich nah Rumänien (links der Elbe) mit Ausnahme der unter 6 g €-» Nuf 8 3a, Ziffer 1, und §& 10 wird hin ewies Förderkoblen y O M Vort! e : -rwetlerung ; des ¿sriedhofs tin Le i we ende SchGuld betrua an dts | e _* Pa . Tum 9 : 3. Aushilfslief F mng en. Berli E O 0E O , “Ma Voritfeld. ‘durh das Amtsblatt der Negterung in Arnsberg fontierten Schaßzanweisungen am 20. März verkauften Objekten handele es sich in erster Linie um erlin, den 5. April 1922. iz 11 S, 130, auégegeben am 18. März 1922. 1922 265 183 135 Maschinen der Tertilbranche und der Zuerindustrie, Die Ab- Es traren binzu .-39 634 406 geordneten stellen die Anfrage, ob dieje Nachricht auf Richtige feit beruhe und wie die Regierung zu dieser unerhörten

nannten: : erungen in meldepflihti si Amtliche Verteilungsstelle für den mitteldeutsGen Braun- | wei Verbrauchern jowie Ausbilfslieferungen eines Pleggendle Le iedersä foblenbergbau in- Halle a. S., Magdeburger Straße 66. Mengen, die bereits bei ibm greifbar sind, an einen Verbraucher sind Niedersähsishes Kohlensyndikat. ; 6. Für Braunkohlenbriketts ‘aus den Freistaaten | Ur zulässig, wenn neben dem Einverständnis der Parteien die Ge- ' Schlösjer. Brust. | GLE as FRAEL E anali | Sachsen und Sachsen-Altenburg sowie für bh, nehmigung der Landeskohlen- bezw. Kohlenwirt\chafts\telle nadh : Di mithin zu . 2) 6752030 und gänzlih unbegründeten Forderung der Entente Stellung mische, nach Deutschland (außer Bayern) ein- A2 e vorlegt. Sollen zu solchen Aushilfslieferungen Eisenbahn- her Ne von heule ab zur Ausgabe gelangende Nummer 13 á 1 SANT R genommen habe. geführte Kohle und für sächsische Steinkoble*): nehmi E werden, so bedarf die Lieferung außerdem der Ge- ver Preußischen Ge\eßsammlung enthält unter Grat.» 271 955165 — Entsprechend dem vom Finanzminister Dr. Gört!er ! Kohkenausgleih Dresden, Dresden-A. 24, Bismarckplay 1. igung der zuständigen Amtlichen Verteilungsstelle (siehe 8 6) Nr. 12256 das Geseß zur Ergänzung des Geseßzes üh U e E ainanzm! N E E Dres e | L En Deut A i A siehe § 6). Preufs:enu. die Bereiistell E gäanzuna eseßes über !) Das tat \äGliGe Steuern- usw. Aufkommen bis eins entwidckelten Finanzprogramm hat die Regierung zur Deckung : 9 Smtliio 'Verteilungöstelle für Las besezte westlide Gebiet Len wihtigen Grundes anstatt dur den. Dinbler wte Geseg einfommens be tatbolischer C E w: a A er i von da ab das Auffômmen n a ch Abz ug der von T Siber aut Cet Dost und Teleacash. dem Loliantins Ta 1 S afen - | ihm die Mesldekart ä ; Anb er, weld) Vot eutara Oen Mie t 16, Tezember 1920 | den Oberfinanz-/ und Finanzka\sen gelei ; schlä f Erhö l - und Post- Köln, Unter Sachsenhausen 9. **) ariberon Garblee ‘liefen Orte 10, 2 eingesandt hat, dur einen | betre}fend Errichtung eines Landes\chiedsgerihts (Geseßsamml. 1921 S. 106), vom 14. März 1922, unter E 2 Das Ane a L Tan obige ui” t ad Age auf Erhöhung der Telegraphen S Post 7a. Für Braunkohlenbriketts aus dem Dill- | Bestimmung, daf ba ,_ Auf leßteren findet in diesem Falle die / R Nr. 12257 das Geseg, beireffend Errid ines L überwiegenden Tei furd Devifecbeis D E e | 0e hren vorgelegt, die vom Ausschuß mit Beh! gra o gebiet, dem Westerwald und dem Freistaat Hessen: | baben e l "Ziffer 1 ab Ql Um Si b vorgelegen Vom 24. März 1922. hiedsgericts don 94. März 1998 lee NUNA GReS Sandes, sonstige Auegaben ü Mv aräflontmmeee, fee ter GR ae E De En A R x S j - Koblenausgleichß Mannheim, Parkring 27/29. eins{lägige Mitteilung nene “nvendung. Es genügt die | (Veröffentlicht in j 3 Nr. 12958 - das ( “be l S on NMeederei ü leferte Sise, Fel ( e | dine Sub Le AE e D O ein JURRNOA A L s Für Steinkohle, PechkobleundBrannkohlen. | 5. Die nudintlge Peter E bhen Gele Le agnen Nr, 13 der Da rit 16208, das (Weseb, fiber bie Erhöhung von tandes | n (fern ade atpetsene Sf auf den dur) die Ver, | eine Inandsposifkarte 12 Kronen, ein Brief nah den Welt Fett8 aus E rechtsrheinis S ai yern und für | findenden Lieferungen ist in & 2a ved S Ziffer 3 und 4 statt- Dir fanbias tat fle ß . S. 76.) Uitan geteglen Geldbeträgen, vom 28. März 1922, und besserung der Beamtenbesoldung entstebenden Mebrbedaf Be R 75 Tenn o ans Karte Ge i y ingefü : oigen x : Z : / i le Wortgebühr für ei mm wir ronen Amtlidie Verteilungsstelle für den Kohlenbergbau im rechts, § 13. Anfragen und Anträge. : j r E [ias A Ms Aas über die Auflösung des ge- | betragen. ® Gleichzeitig soll il, cine mipendein Erhöhung L g arr fa “ay f N E, Anfragen und Anträge, die diefe Bekanntmachung betreffen, sind beitrie, Bed A e t LE fgesee E Eillerune uer e 4. März 1929 einingen - Westerburgishen Vermögens, vom Bayern der Telephongebühren eintreten. E Ii Î € ein er 10 L an eres bef 5 t ist, Mm. ‘ « Le T6 ck S pa . m en elo ung vom . embect g ‘ j . L uan g (Obernkirchen, Barsinghausen, Jbben- ens Derlin, zu M ga A Be oinniliar fut die ies L L dech epwert vai tórg uge iésenen Streitig- Berlin W., den 5. April 1922. e An De ns i fans enan V SMN G au Etat Grof'britannien nud Jrland. e R . Besibwesel, Fin 12 M S iten in_ iedsgericht gebildet, w ; ‘ : 4 L z es Aeußern statt. Der ni 7 : j n Amtliche D ngeelte für die Steinkohlengrubèn des Ur aen Reichskoblenfommüsser, Le Kent Ser Verteilungofl e ei Morsigenge enden und g Beisitern ents R in der Bescgung Geseßsammlungsamt. Krüer. präsident Graf Lerchenfeld wies in seiner Rede laut Bericht A llilert ge nun m ay ibt in erse erilárt, fie feLatté Deisters und seiner Umgebung, Hannover, Brühlstraße 1. 7 Kohlenwirtschaftsstelle umgehend mitzuteilen. verwaltungögerihs oder Ee M er oäsident pes Dire T des „Wolsscjen Telegraphenbüros“ zuerst die Vorwürfe zurück, | fh mit Rüdfidt auf die Talsode, daß England jeßt die Zinsen Dts, glied die die gegen die bayerische Justiz erhoben werden, und kam | für seine Eculd an die Vereinigten Staaten von Amerika be- sodann auf die Vereinheitlihung der Staatsverwal« zahlen müsse, das Necht vor, ihrerseits die Alliierien aufs

10. Für Saarkohle: 8 14, Verwendung von gewerblihen Kohlen für Gerichts, e Zwei ständige Beisiger und ihre Stellvertreter werden von dei tung zu sprechen, wobei er ausführte: zufordern, sür die von ibnen bei England gemachten Kriegse

Kohlenausgleich Mannheim, Parkring 27/29. 11. Für die Ersaßbriketts gilt als Amtliche Verteilungs- Œs if andere Zwedcke. Präsidenten beg O 6 | Abteilung V des Neichskommissars für die Kohle i , „28 is verboten meldepflihtige Brennstoffe, di fg Not»! N es Dberverwaltungegerihts ‘ernannt. Sie müssen zum d G ] ' ür di fiele Abteilung ssars f ohlenverteilung, | eines gewerblichen Verbrauchers bezogen sind, ein{ließlich ie SrS L bein a um höheren Verwaltungêdienste befähigt sein. Von Nichtamtliches. Deventrolisation E, pee ein A gee, a Etige schulden die Zinsen zu bezahlen. i Ein Abbau des bisherigen Ministeriums des Aeußern sei auêgeslossen — Las Unterhaus hat den Antrag er „unvers ; | söhnlichen“ Unionisien, in dem die politischen Grundsäße

A M05, Adlchmannitrahe 19, kohlen, ohne Genehmigung des Rei sfommissars in den Handel den für di Peisißern werden je einer dur den Finanzminister und L : as dae qeeteiligte Gemeinde oder sonstige öffentliche Körperschaft Deutsches Reich, denn obwohl jede selbständige auswärtige Politik der Länder auf : Ÿ gebört babe, bedeute dies nit, daß die Länder nunmehr aufgehört hätten, | der Koalilionsregierung verurteilt werden, neh lebhaster Debatte

12, Für andere als böhmische Auslandsbrennstoffe siehe § 5, VIL | þ S | ringen oder für Hausbrandzweckte abzugeben oder zu verwenden. uständigen Minister, die beiten anderen dur die beteiligte Gemeinde i Z Me Beim Re ch8präsidenten fand gestern vormittag ei z h ie Mitaliet s f ges Dag ein selbständige völkerredtlide Subjekte zu sein. Sie bätten die Pflicht, | mit 288 gegen 95 Etimmen abgelehnt. Die Mitglie

7. Bunkerkohlen. L , § h §15. Neue meldepflihtige Betriebe. ? Jonslige öffentlihe Körperschast von Fa

s 1. ; Ferko len dürfen nur auf Grund von Meldekarten ge- atis 1 ershaft vo! ; Bun H rf en ge Neue meldepflichtige Verbraucher dürfen Karten nur einreichen, | der wtulh emeinde vder sonstige öffentliche Körpershaft ernennt einen Delegatio d H t N n ihr zu berufenden Beisizer aus dem Stande der be- gallon für die onferenz von Genua befaßte, selbständige Staatsveriönlikeit entsprede tem entsGiebenen Willer Lait dén Mitversöbulichen“

i i 1 Je

liefert werden. ; : nachdem fi p ; Wi inf al ctt ie „n ne bon der Kohlenwirtshaftsftelle od j ili Bunterfoblen ober A BOmoblanverbraucher it aci Reda tommissar als meldepflichtig Uen ortes find. S eine folde N auf Vorschlag der Beamtènvertretung oder, 6 in a nadmittag eine Besprehung “ von Vertretern" | des bayerischen Volkes Was ten Antrag der Regi bie Sis rvania M besteht, nach Anhörung der beteiligten Beamten- übe Landwirtschaft mit Mitgliedern der Reichsregierung | Errxictung einer Ges andtshafk inStutt i betresse g Fre Î / r die ragen der Förderung und Steigerung | empiehle sh die Erridtung einer eigenen Gesandliaft aerade in Die Botschaft ae ih, hat gestern vormittag e otshafterkonferenz 7 :

lager. -3.- Die Meldungen sind zu erstatten: 1. Zuwiderhandlu di Veru't die Gemeinde j d 1. an den Neichskommissar in doppelter Ausfertigung, 8 7 der Bek ngen gegen diese V ekanntmachung werden nah | einer Fri x Pemeinbe oder fonstige öffentliche Körperschaft binnen er landwirtshaftlichen Produktion. Wie Volffs | Württemkerg. mit dèm Vay j ê g annimachung vom 28. Februar 1917 mit Gefängnis bis { Frist von wenigstens vier Wochen nah Aufforderung durch den Telegraphenbüro“ A Gaben seitens der R L: i Der rirtickaltliden Ebenen a f lenis G mehrere Fragen technisckder Art im Zusamwenharg mit der Aufmeikiamkeit oewitmet Van fönne weniger von einer Teurung Aussührung der Friedensrert:êae, irsklescndere den Vericht Det :

2. an die Amtli Verteilungsstelle, siehe § 5, 1, Ziffer 3, u einem X i 1 j i l 9 3. an die ald a Betriebsort 6 e Landesk'ohlen- bezw. mit einer diefer Stn E (dftrafe bis Fit ¿ehntausent Mark oder diese von vem Sea deRtchiedgerichto Bie Age nicht, so weiden regierun g an“ der unter dem Voisiß des PNeichs-

, g gemäß § 5 Abs. 2 der | der Vorschrift i Af ¡4 a Landessjledsger is unter Beobachtung r0identen abgehaltenen Sigzung der Reichskanzler Dr. Wirth res al E err Car unerer Felep: Kommisfon sür die deutschen Elaalägüter in Tanzig, gerrüft, ., ) : / L i e Wieder er Zwangaêswir Q Jn iee Konferenz Kie französische a ae

I

Æ «€‘ E E 2e

L

zu Fall berufen. Ministerrat i j tatt, P : S f , E „statt, der 26 mit dem Programm der deutschen. | f die autwärtige Boie (ues gewissen Einfluß auszuüben. Die | der Arbeiterpartei sowie einige Unabhängige Liberale stimmten

Kohlenwirtschaftsstelle, siehe § 5, I, Ziffer 2, ‘Verordnung des Bundesrats vom 12. Juli 1917 1 € m M au dreitausend Mark bestraft —— mit Geldstrafe bis : êr Reichsernährungsminister Professor Fehr, der Neid : N L ' , 8 nan s ¿ L Auch Briketts Die örtliche Zustänvigkeit 0 Undetidiaiitt erstredt sid sernister Dr. Hermes und der El araseteite Dr. Ene Lk eder nent Lai M E S Lee N mächtigten und Sachverständigen | x zer vom Reichs aus\{chuß dèr Deutschen Land: zuführen, verdiene entschiedene Beabtung. Eine bé mder, Spree Konferenz, die gestern nachmitiag im

Wegen der Mesldepfli6t in den besegten Gebieten vergl. *) Eine Abänderung best auf das gesamt ; f / | d Pegel er gzieferungdbeziehungen soll durH | der Regierung ;inet anderen deuten bandes auf desen e L virts chaft Edler von Braun, Dr. Roesicke, Frei- l werde die Bewälligung des für die bayerische Ne-

iese Bestimmung nicht isteriums

Beschluß des Pr Ves

#