1922 / 83 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Beilage zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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Nichtamtliches. gewirkt hat. Gehen Sie nah England, nah Frankreich, und Sie schüßen, daß wir eine Liste von sogenannter Schmug- unv Schund-

wevden sehen, daß der Krieg dort genau so entartend, genau so ver- | literatur aufstellen und verbieten, daß die Bücher, dis aur dieïcr

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.) wüstend auf die sittlih-sozialen Verhältnisse gewirkt hat. (Sehr | Liste stehen, ausgelegt, öffentli ausgehängt, überhaupt i

Í richtig!) werden. Dieser Vorschlag, der von einem Referenten des Reiths-

Deutscher Reichstag. Meine Damen und Herren! Dabei kann man feststellen, wenn | ministeriums des Fnnnern stammt und uns auch von verschiedenen

A 283. Sizung vom 5. April 1929. man das Problem auf diese Höhe schraubt, daß diejenigen Länder, | Volksbildnern zugebracht worden ift, ist von uns mit aller Ruhe

10.20, 2 | Nawÿtrag. Frauenkultur am höchsten stand, den stärksten Widerstand gegen

in denen die geistige, die Volksbildungskultur und in denen die ate eas Hinzuziehung aller Kreise von Sathverständigen geprüft Sn Don gros der roßen Anfrage des _Abg. D. } diese Erscheinungen geleisiet haben. J erinnere nur an Shweden. / Bevor ih über diesen Versu etwas sage, habe ih die umm (D. Nat.), N di N Gu ung der Schund- Jn einem Land, wo das Verhältnis von Mann ünd Frau seit | aufzuwerfen: ist berhaupt vom Standpunkt der Gesesgebung, vom E M QOmI itals ur, D in Verbindung mit dem Haus- vielen Jahrzehnten viel unbefangener beahtet wird, viel unbe- | Standpunkt der Gesege, die wir bisher shon haben, es notwendig [8 alt des Reit a L u ae JZunern besprochen wurde, hat fangener si abspielt, was jedermann weiß, der nah Schweden | ein neues Geseg, einen neuen Verwaltungseingriff zu machen, der aas E fommt, da haben, troßdem Schweden unter denselben wirtschaft- api s B darüber wird sih au der Herx Abg. Mum e S L L lichen Verhälinissen und unter demselben wirtschaftlichen Dru ar fein in die größten kulturpolitischen Kämpfe hineinbriz x65 | Meine M erie H L E v E oN wie Dänemark litt, troudem es während des Krieges von Alliierten | Wird? Was wir an Geseßesbestimmungen heute haben, das steht ie U bnd A G E A L die | Und Internationalen genau so übershwemmt war wie andere | in § 184 des Strafgesezbuches, und ih halte es für wichtig, daß rg ; Aosführun en, die ih mir erlaubt habe, vor eftern | Länder, diese Folgerungen sich nicht zeigen knnen. Ih meine, | J: uns an das erinnern, was wir an geseblihen Mitteln und P es E gu: machen atn fe vi taa das sollte für cinen ernsthaften Betrachter nicht außer act gelassen Strafbestimmungen hon haben. Mein Standpunkt ist nâmlic; E feine Batten A Herren! Wenn wir r bec Frage stehen, Ee E / ; wit 4 np b irte vai Ls E i npig s Mie wir ralishen Entartung wenn ih mi so ausdrügck Meine Damen und Herren! Jch verkenne nit, daß mit | Prazis der Orden wieder rihtig sunktioniert, diese Geseze nicht þ wir e N bieten Sit v Gs n A 2 A solchen psyologischen, historis cen, soziologishen Erklärungen die tut nicht zu wenig bieten, daß lte vielleicht hon zu weit gehen. N aa Mitieln zu Leibe rüden jollen, so haben wir e u- | Frage, ob es notwendig ist, etwas neues Geseßgeberishes zu Gu E Uh irh j : i u fragen, ob wir es nit mit einer Erfcheinung an e machen, nit gelöst ist. (Sehr tig! bei den Deutschnationalen.) Met end Daa e tit eir s : besten Gua A T 6 n, on der wir glauten ftönnen, baß fie vorübergehend, Ih hatvachts vie Grage ernsthaft, q E Das A T Jh iris wer "u intichtige ‘Süiriten Abi E storisch bedingt und aus ganz bestimmten geschichilihen Phäno-» möchte Sie Wex bitten, diese Frage „nit zu einer Parteifrage, stellungen feilhält verkauft, verteilt, án Orten welche Pr enen entstanden is und höchstwahrscheinlih wieder verschwinden | "iht au einer religiösen oder konfessionellen Frage zu machen. Publikum zugänglich sind, ausstellt oder anicls t ober foi Loni ird, wenn die Grundlagen, aus denen heraus sie entstanden ist, (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Ich glaube, dazu lie gt breitet sie zum Zwedcke der Verbrettung bedin det a A sicder verschwinden. Meine Damen und Herren! Ich bejahe G gar fein Anlaß VOE Man fann si u dieser Frage Fleinlich, selben 'Zwede vorräâtig hâlt, ankündigt oder anpreist: 2 E ¿ jese Frage. Wir müssen uns alle darüber klar sein, daß die be- | IToBzugig, gib ann si befangen, philisterhaft, ags fann si Schriften, Abbildungen oder Darstellungen einer Person let huerlihen Erscheinungen unseres sittlih-moralischen Lebens, die Unbesangen einstellen. I stauhe Mir Beispiel, daß sich maner sechzehn Jahren gegen Entgelt überläßt oder anbietet. ir heute sehen, in erster Linie als direkte Folgen des Krieges | bayerische Dorfpfarrer über diese Dinge eine ganz andere, eine Wie ist nun die Judikatur, die bisherige Rechtspreczurna Ängesprochen werden müssen. (Sehr wahr! lin?s.) viel offenere und natürlichere Meinung leisten ivird als mancher gewesen? Nach der Auslegung des Reichsgerichts ift bei cue Neine Damen und Herren! Es würde eine sehr interessante Freidenker, unter denen es ja au Philister und Pfaffen geben vnzüchtigen Schrift im Sinne des Geseges nit etwa dio Absich: piologische Studie werden, zu untersuchen, wie der Krieg mit | soll. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Es sind das also notwendig, unzüchtig zu sein. Es ist nicht nötig die Absicht einen 26,0 ; Germania, Lebeuk-Verfiwerane 10806 : inen Vegleiterscheinungen in seinen militärischen und wirt schaft- feine Fragen, die uns irgendwie reLigWs oder ?tonfessionell noch geshlehtlihen Reiz auszuüben oder der Freude am geshle{cht!ick; E s Gladbacher Feuer-Versiherung —,— hen Formen eine Lockerung der bisherigen moralischen Bindun- | Weiter ENRENe sollen, als wir es heute schon sind, ; Obszönen zu genügen, sondern es genügt, wenn die Darstellung 98/006b B Mbttide Sage E V n in bezug auf das Eheleben, in bezug auf das ge\chlectlie Dann möchte ih noch ein weites feststellen. Meine Damen hierzu geeignet tst. Die Schrift usw. muß geeignet sein, das ge- Kölnische Rütkverficherung —— ten überhaupt, unbedingt hat zur Folge haben müssen. Stellen | und Herren! Es ist auch in den Debatten hier in diesem hohen schlechtlihe Schamgefühl zu verleßen. Es kommt aber dafür nit Ses Bauen Act je sh die Tatsache vor, daß Millionen von Ehemännern monates- Hause immer wieder das Wort gefallen: wir wollen der Kunst eiwa das Schamgefühl des Verbreiters oder de8 Empfängers der Magdeburger Feuer-Vers, (für 1000 4) {410d d jahrelang von ihren Frauen getrennt in andere Länder | nit zu nahe treten, wir sind für eine „freie Kunsi, JG finds, | DrueiGrift in Betracht, sondern das Schamgefühl unbefangener Magdeburger Hagel=Vers.-Ges. —,— ausgeworfen waren. Stellen Sie sich die Tatsache vor, daß | wir kommen mit solhen Redensarten über das tiefe Problem, dritter Personen, wie es in den Urteilen immer heißt „da3 nor- Bad cbacaa RüvertteneamE deritausende und Miklionen von Kriegsgefangenen nah | au das wir hier rühren, gar nicht hinweg. Mir hat einmal ein | ale Schamgefühl des normalen Menschen“. Der objektive Inhalt (für 1000 6) ‘utsóland, nah Frankrei, nach Rußland hineingeshleudert philosophischer Lehrer auf der Universität gesagt: Wenn Sie nh | ¿iner unzüchtigen Abbildung is ferner nah AnsiŸt des Reichs- Nordstern, Lebens Berlin 2200b Urden, in Länder, die zum Teil von Männern entblößt waren. | eine Philosophie anschaffen, so schaffen Sie si eine Philosophie gerichts und nah der bisherigen Rechtsprechung nicht nur in dem usen Sie fich in Grinnerung zurü, was Sie alles —, und das | mit Widersprüchen an! Jch habe keine glatte Philosophie, ih zu finden, was in ibr unmittelbar zur Anschauung und zur Dar- iff für die anderen Kriegsschaupläße und die anderen Länder | habe keine Weltanschauung, mit der ih alles lôse, mit der ih stellung évlangt sondern au in dem, was sie als Siitn des Ab: Ÿ zu während des Krieges draußen bei unferen Soldaten | glaube, alles fein einshahteln und einteilen qu unen. J gebildeten erkennbar zum Ausdruck bringt. Eine in dieser Weiss then haben und was man durchaus nicht immer als moralische gla ube, E wir hier p das Problem von Kunst und Sittlih- auf den außerchelichen Geshlechtsverkehr hindeutende Abbildung lartung zu bezeichnen braucht. Da haben si mit Notwendig- 4 aa aa n prt A fh otte ‘} ist also unzüchtig. Das Reichsgericht hat sogar Hindeutungen auf

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Bezugsrechte. Î i ; Sindener Brauerei 210b Verein. Nord, u, t Verhälinisse entwideln müssen, da haben sich Fesseln lockern den ehelichen Geschlechtsverkehr unter diese Bestimmung beur;

4 a f E latt Y Pa laroligli s ads Z e L A L Q B 2 2 » Br : e 2 - 2 L L g vegriffen. Ines Mombacher Hütees teitde Vankanstal Üssen, die unter dem Drude der Ereignisse, der psychologishen | zu gewissen Konflikten führen wird. Es ist nämlich durchaus Das Reichsgericht hat auch ausdrüclih ausgesprochen, daß der e Bd n nicht so, daß wir dieses ganze Problem, vor dem wir IEDEI, E I E 4 / ¿ C E R 150, Ih mache Sie aber auch aufmerksam auf das, was sich - ;5 : ; H ck Hy „Verichtigung. Am 5. April 1922: hrend des Krieges bei uns in kás Rai unter dem Drucke | Bedürfni se der Jugend betrahten müssen und nebenher sagen: | künstlerische Vollendung die Annahme einer unzüchtigen Shrift

Ostbank für Handel u. Gewerbe 273bzG. ; Beo Age M E die Kunst kann daneben auch ihr Recht haben sondern jeder | °0der Darstellung nicht ausschließen. Aligem. Boden 185,50G. Kapler 1350bzG. { wirishaftlihen Verhältnisse, unter dem Drucke der Kriegs- a : n “are Ih habe den Eindruck, daß unsere Behörden, wie in vielen Kemp 880bzG. Hotel Kaiserbof Obl. 1006 Mrikhaft abgespielt hat und hat abspielen müssen. J bete Que mann wird fagen und danach handeln müssen, daß die anderen Dingen, so au auf diesem Gebiete im Kriege das Ein-

——._ Siemens Glashütte Obl. 101,50G. ährend der Kriegszeit zwei mehrwöchentliche Studienreisen in die | Kunst ein lebensnotwendiger Faktor unserer gangen Kultur ist, Eren Aelt, i N E E See S Daimler fortl. 5471245396; Hirs tortl y SEOTOENL On chri E i ¿Hal Rot - E @ ; | greifen etwas verlernt haben. (Sehr rihtig! bei den Sozial-

‘aumier Tortl. 5472a539bz, Hirs for èw ç e d dert (sehr rihtig! bei den Deutschen Demokraten und Sozialdemo s f : 7

8922895 Bà885à889bz. R En Betriebe D wo Tausende un D T kraten), ein Faktor, der steht und fällt mit dem Begriff der Frei- | demokraten.) Das Eingreifen ist ja während des Krieges dur S Y 4 I [m4 - 4 C , , . 61 n) o Saa m En und Mäbchen, „Hpausgerissen aus „ihrer heit, der sih diesen Begriff der Freiheit aber auh niht durch | ein paar Verordnungen und Verfügungen der stellvertretenden ‘zum Teil weit weg von den Großstädten im Westerwald, Oden- | Þädagogishe Bedürfnisse, durh pädagogishe Forderungen | Generalkommandos ihnen einfach weggenommen worden. Jh

Harpener Bergbau ... ee «18452 ald usw. aufgeritet waren, wo sie Tag und Nacht ohne Ver- L 7 i: á i dics, Dv b 1 e aa mit A A mit N Binnen i A wenn wir glauben, zwischen diesen beiden großen Kulturbedürf- | wollen, sie dann alles das greifen können, was der Herr Kollege

Pbchster Farbwerke... .7 677870à90b daten, die aus dem Felde zurüdgezogen waren zusammen- | issen einen Strih mit dem Bleistift ziehen zu können und sagen: | D. Mumm gestern hier verurteilt hat. e PohentoheiWete ener e222 R beiteten Die privaten Organisationen, die Gáritativen Organi- | das gehört der Kunst und das gehört den Bedürfnissen der Es gibt ja nun aber neben diesen Paragraphen des Straf- Sumboldi Beajchinen -:177:5777 7 (grey 00d ‘onen und alle anderen, die in dieser Kriegsarbeit son gearbeitet | einzelnen. (Zurfu: Wer will denn das?) Jh hatte den Ein- gesevbuches au eine Gewerbeordnung, in der der ages Ilse, Bergbau... 18753506 dben, werden sich A en: was wie {chon während des Krieges | druck, Herr Kollege Mumm, daß für Sie zunächst die Bedürfnisse | sogenannten unzüchtigen Schriften in einem viel shärferen Mahe C U: F Wadtbaum --72527722277 7952802b Folgen auf diesem Gekiete haben feststellen können. Jch weise | der Erziehung, die Bedürfnisse der Pädagogik vollkommen | betroffen und verboten ist als im Strafgeseßbuch. In den FF 43 Kaliwerke Aschersleben... ...]135080h s e ! R E befriedigt werden müssen, und daß das Maß von Freiheit, das | und 56 der Gewerbeordnung sind solche Bestimmungen getroffen, für die Kunst nachbleibt, sih durchaus nah dem richtet, was Sie daß niht nur unzüchtigen und unreligiösen Schriften, sondern

Karlsruher Maschinen... 100041055 G Kattowißer Bergbau 6255... 2950ä75à25à240052312;b

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T HUringta, C 5 Eisenhandel 188b Held u, Frande 1606 Hsahen nit mehr hielben. (Sehr wahr!) vom Standpunkt der Kindererziehung, nur vom Standpunkt der | künftlerishe Zweck eines Werkes und bei Reproduktionen deren rgerlihen Umgebung, in die Betriebe hinecingeschleudert waren, zermürben lassen darf. Jh glaube, es ist seicht, es ist dilettantish, | glaube, daß, wenn sich. die Gerichte dieser Bestimmungen bedienen x dlih noch auf die selbsterständliche Tatsache hin, die sich in allen

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indern, die am Kriege beteiligt waren, herausgestellt hat, daß R diesen 434 Jahren furchtbarsten seelishen Dru&s eine Ent- ung durch alle Menschen in ganz Guropa hindurchging, die sich bstverständlih au auf das fexuelle Gebiet erstrecken mußte,

Dies vorausgeseßt und dabei nicht vergessen, daß es sich bei sen sogenannten moralischen Entartungsersheinungen, wenn ih

Deutschland, an Berlin denke, zum Teil um Erscheinungen ndelt, an denen das deutsche Volk, die deutshen Männer und uen selber gar nit {uld sind, sondern an denen die Aus- ider \{uld find, werden wir diese Dinge schon ruhiger und Ÿterner betrahten können.

Ih bin vor einigen Monaten auf dem Polizeipräsidium ge- sen und habe mix dort die neuesten Entdeckungen und Samm- rigen des Berliner Polizeipräsidenten auf diesem Gebtete vor- Jen lassen. Jch will nicht dem Kollegen Mumm folgen und er in Details eingehen, weil ih das nicht für geschmadckvoll halte; ver i will nur eins mitteilen, daß die gemeinften Films, die her- stellt werden unter Benutzung deutscher Mädchen und deutscher inner, bestellt werden von reihen Ausländern, von reichen nerifanern, die sie hier bestellen und von hier, nah Amerika Vernehmen, und wenn sie ihnen noch nit gemein genug sind, hat mir Herx v. Glasenapp selbst es erzählt, geben fie fie für lativ billiges Geld hier nah Deutschland hinweg. Auch diese tsahe, die wir bei der Schlemmerei, bei der Völlerei, bei der rinkerei und Tanzerei beachten müssen, diese Elemente der valuta- Îftigen Ausländer in Berlin dürfen wir hierbei niht vergessen, ) ebensowenig das andere und das sollten gerade diejenigen ‘t tun, die auf den Namen eiùes quten Deutschen Anspruch then —, daß das niht deutsche, nicht nachrevolutivnäre Er- E tungen, sondern internationale Erscheinungen L (tat h ger die Grenze hinüber nah Dänemark, da werden Sie hören ® lehen, wie die sogenannte Langeliniemoral auf das ganze Volk

für Jhre sitilihen und religiösen Erfordernisse brauchen, und das ist ein Standpunkt, von dem ih meine, daß er der Tiefe des Problems nicht gerecht wird.

Die Kunst, meine Damen und Herren, hat nun einma! das ist hr Wesen die merkwürdige Angewohnheit und den merkwürdigen Charakter, daß sie sich an Dinge, an Erscheinungen und Phänomene klammert twie das Nadckte, wie das Erotische, die, pädagogish betrachtet, Probleme sind. Das können wir niht ver- bieten, wir können der Kunst nicht andere Wege vorschreiben oder ihr einen Gartenzaun aufrihten, über den fie nit hinaus darf. Das wird niht nur kein Künstler, das wird auch niemals ein Staatsmann erlauben dürfen.

Dies vorausgeschickt will ih auf die Methoden nit näher eingehen, die ih s{chon vor zwei Tagen hier als wichtige Abwehr- mittel gegen die uns weiterhin drohende moralische Entartung betont habe. Jch will auch nicht zurückommen auf das große Gewicht, das ic der körperlichen Erziehung nund der Volksbildungs- arbeit beilege, fondern nur noch lurg davauf aufmerfsam machen, daß, ins große hinein betrachtet, mix eine künstlerische Erziehung und die Betonung des künstlerischen Elements in der Erziehung eines der wichtigsten Mittel zu sein f{eint, um diese natürlichen Spannungen gwischen Kunst und Sittlichkeit, das Problem ins Pädagogische hineingedreht, einigermaßen zum Ausgleich zu bringen. Auch möchte ih in diesem Zusammekhange nicht ver- fehlen, auf die Erfahrungen hinzuweisen, die das Prinzip der gemeinschaftliben Erziehung von Mädchen und Knaben in Amerika und England gerade für dieses Gebiet geliefert hat. :

Nun ins Praktische hinein! Was wird jeßt von uns gefordert mtb was steht praktisch in Frage in den Debatten der Volks erzicher, auch in den Debatten, die in neinem Ministerium ge» pflogen worden find? Da ist die Frage aufgetaucht, ob es nicht möglich ist, die Jugend oder überhaupt das Volk dadurch zu

das alles, was unter den Begriff des literarishen Schundes fällt, was vom literarischen Standpunkt aus als unwahrhaftig und des- halb kitshig bezeihnet werden muß, dur diese Paragraphen ge- griffen werden kann. Jch werde mi ja mit der Rede des Herrn Kollegen v. Kardorff nahher noch etwas beschäftigen. Aber in diesem einen bin ich mit ihm einer Meinung, daß mir auf diesem Gebiete neue geseßliche Eingrffe und Bestimmungen erst dann möglih und notwendig erscheinen, wenn wir die fee Ueher- eugung gewonnen haben: Mit dem, was wir bis fegt in der Hand haben, geht es theoretsch und auch praktish nicht. Diese Ueber- zeugung aber habe ich bis jeyt.nicht gewonnen. Jh habe eben von den Verordnungen der stellvertretenden Generalkommandos ge-

redet. Sie haben ja über Reichstag und Regierung hinweg das

Ret gehabt, durh Verfügungen gegen Schund und Shmuß vor-

zugehen. Haben Sie etwas erreicht? Wissen Sie, daß wir E

des Krieges dur die gesperrten Grenzen hindurch ciner O

von gemeinen Büchern und Filmen gehabt haben, wie nie zuvor?

Feder, der draußen gewesen ist und unsere Soldaten beobachtet

hat, wie sie wirklih lebten, weiß, daß wir eine ausgedehnte, wirk-

lih unsittlihe Literatur im Kriege und in der Heimat gehalt haben. Anh das, meine ih, sollte uns zu denken geben.

Das Problem könnte man auch folgendermaßen fassen; s hândelt sih darum, erstens die Produktion von Schmuy und

Schund zu verhindern, zweitens den Vermittler dieser Produktion ä an den Konsumenten zu greifen, drittens endlih den Konsumenten

lber zu \ h:

7 Was N Taba anbetrifft, so glaube ih, kommen wir mit neuen Bestimmungen nicht weiter. Der Horr Kollege Mumm

hat gestern von dem Büttenpapier geredet, das diesan Büchern

zur Verfügung steht, während wir unsere wissenschaftlichen Büchex

nit drucken können. I9 glaube, er hat in der Zahl übertrieben, y N