1922 / 84 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Der Geseßentwurf wird ebenfalls debattelos . Ì dritter Beratung N Wied eb in zroeîiter und leger niht in der Lage waren, ihreu Betriekt weiterzuführen ! Die teutshe Presse ist sich darüber na im Uaflaren, dg und diese Entwicklung scheint mix sehr {were soziale, fulturelle | gesi.hts der gesamten Wirtschaftêentwicklung in erster Lz } t deutscher Eisenbahner eînen neuen Streik pr ü} staatlichen i f ‘ecbhafter Bei y zu pianen , mlissen auch sene Angehörigen auf dem Boden de E, : pt garen “atn gai | stehen (Beifall im éfentruc) : Urs a jeßt in r Auge » zar; eta A pz “S versieht , Mrudgeben, ries

Präsident Löbe gi j i flitimige A ex Genugiuung über die ein- | Und nationale Gefahren in sih zu bergen, vor denen gerade wir | wirtschaftliche Selbsthilfe sehen muß. Jnsoweit diese nig dit s F m i B j f im} i “em bat für desje! 9 besonders Frau Abg. Behm si in ror, | Regierung finden, die di Me B «Me on S Eine die nesebgebenden Körperschaften im Rahmen | , Von den Abgg. Dr. Mare {k y (D. Bp.) und Genossen ge, S¿Gsisher Gesandter Dr. Gradnauer : Die Kritik des | "ir 1 inri E von der Li m ifier n Erfüllung esonders Frau Abg Behm d i vor- iRITnns fin s, E E E Zen Ten fe E, LotiEtung if, ph beten Berufuelie E nei Masa! Vertreter ist ingen e Osr Antrag eingereiht worden Abg. Sade war maßvoll, beruhte aber auf irrigen Fn- p Ds von den Einrichtungen und von der Tätigkeit der 5 s Haus erledigt dan de : r Entschließung, die wir Jh zur Annäh f dieser | aler rfen QiE bie al reie Jur geeignet SeERahmen T der die Auszahlung der für Zwecke des polizeilichen Sch! ¿ flormationen. Jm Austrage des sächsishen Ministers des Jnnern uppolizei absolut nichts. (L bei den Deutschnati 34 Lesung einen von n ebatielos in zweiter und dritier el Vorsch{à ir „hnen zur Annahme empfehlen, von ein- | zu wix en, daß die Presse auch künftighin in der Lage sein wir hestimmten Mittel an das Land Sachsen t „Schußes erkläre ih: Es ist nicht zutreffend daß bei einem Polizeioffizi bedauere außerordentli, | : File nat ) M ; : allen Parteien mit Ausn d zeinen Dorschlägen ab, obgleich solche im engeren Rahmen erörtert | thre überaus wichtigen politischen, kulturellen und wirtschaft; : ; ; ¡jen ravon abhängig gè- in Wurzen in seiner Abwesenheit Hausfuhung v T außerordentli, daß die Tribüne des Reichôtags dazu benatck munisten eingebrachten G Snahme der Kom- | worden sind. Wix dehnen unjere Entschließung aus auf die Zeit Aufgaben in einer Weise zu fördern, weld f ftlichen macht wissen will, daß in Sachsen die Einrichtung dec voki- ; 0 vis. esenheit Havsjuhung vorgenommen ist; | worden ist, gerade in di A j geredtfertigte 7 i 1 ? 11] ung au: Zeit- | Aufgal eise 31 , welche die Eigenart 6 : i: ; } I “_ cNUng der poli- vielmehr hat ein Wahtineister in einem anderen Ort i L ves Me Ci A E E M unis eingebu e V Cn T ATE, nad die | (S s wie mos E E ENNIUeRUNA, Aus ani bie bisberigen Entwidt Bal I genart ibrer tischen Kommissare bei der Polizei beseitigt und nie aftli e Ein Wat en Orte gemein- -| Angrif die S U i fb k vom 29 Juli 192 I Ii i 4 M g Crn gen, bis zum Xrige ung wahrt und erhält. G ede: 0 gt und nicht etwa | shaftlich mit einem Staat3anwalt, der vom Minister beauftragt Ne oen De Schubpolizei zu erheben, Tue machen für M V Ee bee d i i 1 erhö hte iederzusammentritt des Reichstages die bisber vorgeschlagenen D. F : s 6 s durch eine ähnliche Einrichtung erjeßt wird ; t 11af e rag C E 2 C4 S Dao A für die so- Ï 2 e c ; e I Mentritt 9 A if vorges er Antrag wivd einstimmig angenom » var, eine Haussuhung vorgenommen. Die Behauptun ; | genannte Disziplinlosigkeit in der S : Abega” s L 2 el! ise 2 R ae nstiilgtis Abhilsemltnl fn die Form geschgeter!ger Lorscdage sammen: Präsident ellt L E drüdli 9 es g men. Dey Ein Antrag der Kommunisten v erlangt, die Zahlung rag An Difziplinwidrigleiten sind gleichfalls nicht ivelicud, verantworilich. Jh leugne liaben nie E O H g” Znkrafttreten dieses G 4 e sverte für deutshes Papier. Aus meiner Heimat wird geklagt Darauf wird die zweite Beratung des Hausha[ des Zuschusses für die Schuypolizei in Bayern so lage ein: e Verfügung des sächsishen Ministerpräsidenten über Ent- | in der preußischen Schubpolizei besser sein fs Hört, hört! 1921) eseßes (6, August dak hi i j j 1 gellagt, 2 eye m : alts, etn ls dort di Ee S} ige ein- | lassung von Polizeibeamten ist von ihm wieder rückgängig ge- ; O R s für A L n L worden sind, und zwar 2 S S E Seele nige während L ans 44 e A inisterium dez n ey als dort noch die reaktionären Mörderzentralen be- | macht worden es sind nur einige Beamte bestraft worden. | !29t8.) Ich werde aber bei der Antwort auf die Ausführungen des Kest der geseylih vor roe Papiermengen nach Polen und Oberschlesien an deutsh- | Fnnern bei den Ausgaben für die Polizeiy c Ferner ist im Haushaltsauss{Guß ledigli in Frage gestelt | Herrn Dr. Marehky den Nachweis erbringen di Ï Baangaaie 2 Dice nfs GesebeBvorscrits ehe met feindliche Mae gelie ert werden. (Lebhaftes Hört, hört!) Die die Technische Not ilfe fortgeseßt. 0 nd Abg. A ufhäuser (U. Soz.): Es hat jet keinen wed, fih worden, ob die Gelder für die Regierungskommissare nit "a heute besser if als sie jemals in Vel A vg Schutpolizei zur S my in den Fällen, in denen ein Streitverfahren gering und die E Leba or Le Ae Ausfuhr sei | Abg. Bc rudt (D. Nat.) weist auf die ersebungserscheinungey îber Genua zu äußern; die Leute im Ausland werden die Außen- FandeSmittel übernommen werden sollen. Die Auswahl der | die Fluktuation in der Polizei eine ziemlich aroße t L E A ca G rechtskräftig abgewiesenen Ansprüchen | Immerhin muß diese Frage genauer untersucht eiben Cs ift unhalidar, und selbsi R E Vcmenniitister Lat radezu Vhtig! ul Per Dl q n My er E wir. (Sehr pâdagogischen Rücstcten ertcigr. Sins Bitiitana Tr bene Dienststellen sich in ernster Sorge um Ersaß temiher aaa N Einslimei g erfolgen. davon gesprochen worden, daß die hohen Auslandsgewinne unserer | zwungen gesehen, in Erlassen dagegen Stellung zu nehmen K. haz, zenug gegen Arbeiter vorzugehen. Die Polizzib ean ar tuns augehörigkeit ist nicht erfolgt (Aba. Reichert [D. Nat.]: Wer's | trägt nicht zum mindesten dazu die unverantwortlice N ebung 5 instimmig angenommen wird dann ein vom Aus- ae g und Papierindustrie für die deutschen Zeitungen nußybar | können uns nicht damit begnügen, diese Zustände hier zur Sprach. E 2A ‘au das Recht, einmal über das selbst nechaudenten aber | glaubt, kriegt einen Taler! Abg. Hoffmann {U Soz]: Sie | ihrer Mitglieder bei, an der die Herren von der Deuts cie der die p e amtenangelegenheiten eingcbrahter Antrag solche Wetwime (may Mrigg ere Ten En, das zu Leit ing E müssen fordern, daß von Reichs wegen diejen ihnen bie Vorgeseßten sagen, und ob nicht auch am preußischen Met He E von E A fa ZeO US Ee rôrte- | Partei ihr vollgerüttelt Maß von S6uld haben (Sehr 0 t finfs r die Reichsregierung ersucht, d i M Bay, E igen Dollarstand vorhanden seien, | Zuständen ein Ende gemacht wird. Es fällt uns bef ungen | Foligeiblenst hier und da etwas gebessert werden kann. Der | der Landespolizei bene ao, v e Sage guBeDarigreit Angehörige | Widerspru und Zuruf rechts: Kommen Sie dob em, L N Me s ; ge f è Ken Reichs- un schon, wenn der Stand nur un 30 Æ sinke, ein Gewinn nicht |- föderalistishen Standpunkte niht leiht, vom Reiche ei terem Polizeidienst ist übrigens nicht allei E % ann. r | der ¿andespolizei besfiken. Dem Abg. Schreiber will ih gern Material E S Zuruf rechts: Kommen Sie doh einmal zur Sache! N E tis M f a B g i ce Y s a. m An Lea R t CE Mf Ae Per LeorsBlig cguptung muß Cingreilen au fordern, het Preußen und Sachen haben gdes nbe des gesaniin plfes, Für Stern Gerive if le: Cut O für die Regierungskommissare besaffen. Die E, „Der Tag“ mnd Flugblättee E halts\skala für die B I SE- doe Nebel durch eine öffentliche Bewiy ° orden, | als unfähig erwiesen, selbst Ordnung zu schaffen. Das Reich hat Drill gleihbedeutend mit Disziplin. Die Beamtenorganisationen ., Präsident bee teilt den Eingang des Antrags Schreiber | Heutlchnattonalen Volkspartei herausgegeben, stellen es fo | „Fie Pleitende Ge : s G öffentliche Bewirtschaftung zu begegnen. | das größte Interesse daran, dafür u, soxaon daß e : wollen aber anstatt diese Ui 2 E mit, wona die Reichsregierung bei den Ländern ihren Einfl iverih bele bie Qa r ck 1, Pelen jo dar, als nes N gen, | Wir kennen die Mängel dieser öffentlichen Bewirtschaftung. | für die Schußpoli j gewährten Buschüsse ci tig veel Wh Uk : werfung unter den Befehl “bes y nta pier g é gi geltend machen soll, daß die Schuhpolizei s bandes von partei gans fri wren in ihren Entf fangen, ti nierringung fir dée t, V b e z [3 politischen Tendenzen frei ist und keinerlei solche Einrichtungen | S&ywyo1;zoim-. a ren Sntsließungen, die Unterbringung für die Zchubpolizeimannschaften so zu regeln, wie es den bygienischen Ans

in der besonders die Sihe i ; runget inde st- G E E 7 i 4 E : f Troßdem hat fic für diesen Fall in allen Parteien Anhänger ge- | Soll die fortgeschrittene Kersebung“ in der Sthubpolizei endliz Schuge des gesamten Volkes da, nit von einzelnen Sonderinter-

essen. Is kann darin kein Vergehen erbliken, wenn die Polizei- E Mareßtzky (D. Vp.): Jn vieler Hinsicht forderungen und Wünschen der zelnen Mannscaf s L - ÆWL. U. Je A Init nnen Ps «Un zelnen Viannicasten entspräche,

einkommens di ; giffer und Mi äliniataki, Died e E funden (lebhaftes hört, hôrt!), und wir werden prüfen müssen, | beseitigt werden, so muß das ganze System beseitiat und gan Aua wirtlung | ob dieser Weg geeignet isi. Wir dürfen auch an den kleinen | Arbeit getan werden. Dieses System ist das des Ministerial, beamten sih einmal gegen die Technische Nothilfe exklärt haben . Ç cht, hier öffent Mit den Fommisarèn in Sachsen sind sehr gute Erfahrungen ge- | V!r unjerer Polizei die Anerkennung nit versagen. Wir müssen | Dabei wissen die Herren ganz genau (Herr Dr Mareßky hat eben aber ihre Dienstfreudigkeit erhalten, namentlih durch Verbesserung | noch davon gesprochen), daß wir uns seit dem hre 1990 E

6 L117 ae et e P on n vo ug hen, aber as Staaté nter ic : ; i er À G l M M "e -

techni i : i : ée angs L t L T D behandelt werden. pin andere Ee bei der Eisenbahn und manchen kleinen E g. r. ildemeister D ins | anderen Dorschlägen, die gemacht worden sind. Aber einen der | duldet keinerlei Rücksichtnahme. Es mu offen ausgeiproche Herr Berndt nicht aufhalten, diese O isati : i rets Gesegve ntwurf zur A C cun T es é ggf “ape: Teile der Gestehun Stosten des Papiers bildet das | werden, daß Dr. Abegg wer! Bas GUit dit ua “gat i bewußt, daß [* N ver Ärbeiterse a C Polizei hat allerdings die Jnteressen der Allgemeinheit niht aus- | ;. i Kt ias erordnun Über Sondergerichte gegen ius 0 olange uns die großen Wäldungen des Ostens in Pole Skandal auswahsenden Zuständen in der Schußpolize! ist, weil i Für die Techni]he Nothilfe sieht der Etat 37 Millionen Mark vor, | reihend geshügt. (Zwischenruf links.) Die Interessen der All- hat, endli einmal ben Zustand zu shaffzn, der als Grundlage für die Schleich andel und Preistreiberei, w und Rußland nicht erslossen sind îch hoffe, daß in den | er die Wirtschafts- und Verufsverbände der Polizeibeamten, denen davaus ist klar, daß die Technische Nothilfe zu einer staatl: emeinhetit sind unjere Jnteressen, aber nicht Jhre ZJnteressen. endgültige Organisation der Schubßpolizei angeschen den k die Wiederaufn ahme zugunsten des gas | Piaver g: rama gane epa Q gesehen fann in dieser Beziehung —, die Untergrabung der Autorität vor allem zu; uschreiben ist, erst subventionierien Schußtruppe jür das Unternehmertum, zu einer (Lärm links.) Bei einem niederirähtigen Angriff auf die Lebens- | Wenn wir heute aus dem Vollen v R fann. urteilten aus dann ai aken eTE uu « | 0 r ne t De: daß das wichtigste Rohprodukt E groß vat ting lassen. Vesonders der Preußische Polizei Klassenorganisation gegen die Gewerkschaften und gegen den | interessen des Volkes durch einen Streik in leben8wihtigen Be- besondere die beiden Finanzminister von P N en, wenn ins- aus tatsächlichen oder tli L, WENN | | L N 4 r unter ertrag ichen Preisen der Fabrikation zu- veamtenverband und der sogenannte Shraderverband sind es. die inneren Feind ausgebaut werden soll. Die Technishe Nothilfe ist | trieben muß die Polizei ihre Pflicht erfüllen, aber gewisse Gruppen ir Mittel E S und dem Reiche le Na Bp fun / r e ch ihen Gründen | E „wird, (Sehr wahr!) És ist in den Kreisen der Sach- Zerfepung in die Shupo hineingetragen haben. Die beiden Ver» einer militärischen Organisation ähnlih; was man früher mit dem | der Polizei haben ihre Pfliht vernachlässigt, so in Lichtenberg S tittel in unbeschränkter Höhe zur Verfügung stellen könnten, fahren not m ordentliche n LVer- uen E Gaardait versichert tvorden, daß allein damit an bände belämpfen, sih zivar heftig, sind aber einig in ihrer Front Militär gegen die Arbeiter machte, maht man heute wirtshaftlih | 1nd Charlottenburg. Jun Lichtenberg haben Polizeibeamte mit den | 1m Kasernenbauten zu errihten, dann hätten Sie mit den dema- ) otwendig erscheint, wird auf Antrag dem Preis de Papiers pro Kilo ® 4 eingespart werden können. gegen die Vorgeseßten in der SchuBpoligei, und sie greifen beide j mit der Nothilfe. Für soziale Zwecke ist kein Geld da, aber die Streikenden gemeinsame Sache gemacht. (Lebhafter Beifall lin?s, | gogishen Verhebungen, mit den demagogishen Unterstell dis abei handelt es sih um Holz a rüdsihtslos in dienstlihe Angelegenheiten ein, ja sie überbieten Ausgaben für die Technische Nothilfe können von 15 auf | Pfui-Rufe rets.) Jm großen und ganzen hat die Polizei in | deutsHnationalen Flu Gti Gétdtes wied S E Berlin während des Streiks ihre Pflicht erfüllt. Ueberall dort, | „.;, a, 1 E e E WEER N E E i | Wir find heute zumeist auf Behelfsräume angewiesen, auf Privat»

des Antragstellers zunä : arti tuivag]t zunächst von der Tagesordnung abgesett, | 5 : us privaten und staatlihzn Ae E L LUTIE E vir: i um später im Zusammenhang mit der dec od E e inen begreifen, daß die Finanzminister sich E solchen Eingrifsen und Uebergriffen. Unerbört } 97 Nillionen erhöht werden. Es handelt sih hier um ein organi- O beraten zu werden. und Kabinette der Einzelstaaten, denen heute so viele Einkommen3- | is es diese beiden Verbände von Dr. Abegg ols offizielle siertes Vorgehen gegen das Streikrecht und das Koalitionsrecht. | wo der Schrader-Verband seine Mitglieder hat, hat die Disziplin É L Es folgt der Ant Qb : e verschlossen sind, schr zagend daran gehen, eine wichtige Berater hinzugegzogen werden, während die in Betracht kommenden Nah dem neuen Entwurf der Schlihtungsordnung müssen die | versagt, namentlich auch bei den tötlihen Angriffen in Mittel- | Wohnungen, auf Schulräume usw., die uns Private und Städte zux Brandes (D V ra ö be (Soz.), Br uhn (D. Nat.), | Sinkommensquelle zu beschränken. Aber bei den exorbitant ge- Dienststellen, die zur Beratung berufenen Fnstanzen, ganz aus- Arkeiter, bevor sie streiken, erst cinen Schiedsspruch abwarten, und | deutshland. Jeßt werden Formationen, in denen der Schrader- | Verfügung stellen. Wir können, wenn wir nidt mit den Finanz e s (D. Vp.), Dr. Fortmann Zentr.), Gersten - stiegenen Holzpreisen müssen au die Einzelländer es \ich übex- | Kshaltet werden und oft noch keine Kenntnis von Geseß« wénn sie dann doch streik ift di if ito of Verband eine Rolle pi j 51 ; E s t ge E R ta rata Mia 7+ mit den Finanzen berge r (Bayer. V D Z Antr. iten legen, ob sie nie: mit be E Ss der es sih über entivürfen bak “s di E [eh wenn - treiken, greift die Teinishe Nothilfe ein. erband eine Nolle spielt, in solhen Fällen niht mehr verwandt, | des Reichs und der Einzelstaaten leictfertia wirt Haft L Ï ¿ yer. Bp.), Dr. K ü l z (Dem.), S ide r (U. Soz.): Volksgut ict mit ihrer Politik Raubbau treiben an deutschem | go E iese bereits in Versammlungen der Man soll uns niht weiß machen, daß nur die Notstands3arbeiten | weil die leitenden Männer wissen, daß dort die Disziplin nicht | „51, 5 Ge de bis R id taa pot anm „Die Reichsregierung wird exfuht, mit möglichster Be- E (Lebhafte Zustimmung.) _Raubbau an einem Gut, das | O A L en worden sind. Es liegt auf der Hand, / gesichert werden seren, die Technische Notl,ilfe ift vielmehr nichts ewahrt wird. Wenn Polizeibeamte aus Solidarität, wie beim I an die Srrihtung bon Kasernen für Schuhpolizei- s{leunigung einen Gesegentwurf vorzulegen, durch den der N 5 t ein E E R En, sein kann, wenn die Zeitungen bes Schirtiboltzei find die beiden Verbände die eigentlichen Herren j anderes als die früheren gelben Gewerkschaften, sie ist ein wirt- | Eisenbahnerstreik, Geld für die Streikenden sammeln, so verlangen | ?amte herantreten, bis wir wissen, ersten 8, ob überhaupt an der G nsen und Beitshriftenauf wirt schaf t | wingen, in ter Not den Leitungen beieusfken menten d0O | zeitig ou Mitgliever der offiielten Beemenautsdutse fn [M Endenien werden eebanttert mrampierend wirfen witd, Die | Wit, die Soridorität der Beamten mit dem Staat. (Aba, Hällein: | Kasernierung eines Teiles der Schuhpolizei fesigebalien werden kann, 1d) em ebiet wirksam gesteuert wird. Der Reichstag Qz A Bs VEN L IELLUNGEN VENIUITEDEN, Und es folien I-L C S GTIILELLE T IGO ausiQuule nd. | D en organijtert, um anderen in den Rüdten zu innes-Staat! uf recht3: Höllein hat Erhol1 otia!) Di ind ¿weitens|! Imfa R Es y Reichstag er- | Länder und Reich, an die I el bietes N ! Durch die neue Disziplinarordnung ist den Vorgeseßten teut fast sl : E s L Dol holung nôtig!) ie } und zweitens den Umfang der zugestandenen Kasernierung kennen. 7 ich, an die ih b ejer Gelegenheit appelliere, | 5%, Din u 5 g it den Dorgejeßten jeßt fast | fallen, und dabei redet man von dem Zusammenschluß aller zu | politischen Kommissare in Sachsen verfolgen lediglich Partei- | 53,8 i, Sie wi s g 45 gg j Visziplinargewalt genommen, sie dürfen nux noch Ver: einer Volk3gemeinschaft. Die Arbeiter haben ja auch n durch- | interessen. Man joll nur die Denkschrift des s Ale, hoh- onftatngeis gus pa 2 E O and E eit bon den Ängriffen auf die Leitung der Shußpolizei absehen, die

CUT

wartet diesen Geseßentwurf so rechtzeiti zl s | zeitig, daß seine Beratung | sie dazu veranlassen. Die Zeitungen könr R “tat i; Zeitu können nich ie \chwere i d e : e 9 icht Über die {were | warnungen erlassen und Verweise erteilen. (Beifall auf der weg sih bereiterllärt, Notstandsarbeiten zu leisten. Aber die | geshävten Generals Reinhardt lesen, die er dem Minister Lipinski 12 , Ä L . ä . . x j sih dagegen richten, daß die Regierungen der Einzelstaaten und die

durch den Reichstag unmittelbar nach sei M; e Aa! i einem Wiederzusammen- | Zeit sich durh Export am Leben erhal Es As C tritt begonnen werden kann.“ wi, : eben erhalten, fie werden leider auch | 7,aorston Cron) Mo Ses N Ï i: niht in dem Maße als unentbehrlihes Mittel an j äußersten Linken.) Wer noch Sinn für die Aufrehterhaltung von Unternehmer selber lehnten dieses Anerbi | e | ü ; R ‘jen, die l Zur Begründung des Antrages nimmt das Wort e E C S e Ln en der Rohstoffe erholen rene aat eque Namdggore ley t, Die: Becectdecrote Lines mat E Staat veileren Lia Eisenbahner treit "Die / Technische Not Bufauemeiäibtia dee Bevöl ul cene Sir e N der Veichsregierung es an der nötigen Fürsorge für die Scugpolizei Abg. Lo ebe (Soz.): Gestatten Si z n bestellt sie einfa ab. an kann die Zeitungen überhaupt | 5 N I Zl rant Ur den Geisk der jilfe hat auch tehnisch vollfommen versagt. In Z\{ch ¿t | teils der Bevölf L E Mes j- } JletSregterur an der 1! Fürsorge izeis E E Is n Ste, daß ih Jhre Auf- | nicht ï y e Sa Let Zeitun; erhaup Zuchtlosigkeit trägt auch der preußische Jrnenminister, der n1 : ¿ ) gt. Jn Zschornewißz ¿f eus der Bevolkerung, der Anhänger der Diktaiur des Prole- | beamten ermangeln lass merksamkeit für ein paar Minuten auf eine {li Gri nit nur als wirtshaftlihe Betriebe ansehen, sondern fie haben | 5, o L L 2 U Ie GImenminiier, dar nun daraus beim Käpp-Putsh ein Schaden von einer Million ent- | tariats. (Rufe links: Huh!, lärmende Zwischenrufe links.) W s S R fa Ss t die zwar schon oft hier im Haus, mne Krse lenfe, | gewissermaßen ein öffentlihes Amt. (Sehr wahr!) Aus allen | d!e, von. thm gerusenen Geister niht mehr los wird, wie seine Er standen. Die Stadt Düsseldorf wird nie wieder die Technische N s in SaÏjs 3: DuL, läârmende Zwischenrufe links.) Wenn Sie machen für die Fluktuation der Shußpolizei die Tätigkeit aue und anderen de i é i ; I Uo en | [asse zeigen. en \ « Tot Sh; BeYEA L d nie wieder die Tehnishe Not- | es in Sachsen zu einem Kampf für die Diktatur des Vroletariats | c E Z B Ra 1g Harlamenten besprochen worden ist, die aber doch neben ves E NS R E E _utrisere Stimme, um Reichêtag, polizei x Latte e L ertala Rente F p A ne og 20s (ie technische Personal lehnt es vielfa selber ab, | Tomnien ede dann würde die Landespolizei niht auf Seiten der | d Verbände verantwortlich und insbesondere die Tätigkeit eines ege pie Uns peinigen, nicht diejenige Beahtung findet, die sie | Entwiklung Miltiaueifen und f pr ga e Kats: Mail Eisenbahner gesehen. Ein Teil der Polizeibeamten hat mit den Arbeiter, E RL ie U SUsea Leman bete rad br Se TUTEN neren, is e v E E fa des | Verbandes, des sogenannten Schrader-Verbandes. Jh habe gar keine ! z i vor de C Stjenbahnern geradezu gemeinsame Sache gentaht, ein Teil der Be- cines : i i , Day Yter | Pralciartais fuyren. Auch Uber die Haltung der säcsishen Regic- | Veranlassung, mich für die Verson des H Schrader bes 6 ind geradezu | : , eîn Teil der L staatliche Organisation gegen das Streikreht der Arbeiter aus | rung kann 1 ér Zweifel baben wen eto Tages acts 7 S, M E E P E LEEES C E N gege / h g fann man keinen Zweifel haben, wenn eines Tages versucht | Zeug zu legen. Aber Gründe dér Objektivität veranlassen mih do,

erade bei uns Pärlamentariern finde jf E 8 : n müßte, nämli die Not | eines Stücks3 Vol i f , j ) Solf 2 Front: ; +6 f L Stums, vor einer Ueberfremdung der deutschen | amten-ist. sogar so weit gegangert, die Téchnische Nothilfe obne Shug | Reichsmitteln erhalt ird. Di i i j ü ie Dik s P i i z | : yalten wird. Die Gewerkschaften sind allein | würde, die Diktatur des Proletariats zu errihtien. Die Note in B ari j S e i c y zu sagen: Wenn die Verbärde in einem gewissen Umfang veraniwori-

er Zeitungen. Eine kurz ti t R t ne en Fc urze Notiz, die hnen vielleiht allen nit offentlichen Meinung, die wir später einmal bitter beklagen geaen chimpfungen, Bedrolhuriae d Mitfhandl a n j t L , [On ti Ran Inaen cite : ro 1 : - gen- Be p Q ingen untd Veißhandiungen zu losen, berusen, darüber zu entscheiden, was an Nottéandsarbeiten zu | Sachen der Schußpolizei beweist auch wieder den Vernihtungs- ï r : 5

entgangen ist, die in den lebten Tagen du ie Zei j 71 e | ( rch die Zeitungen gin; L Litds s s beleuchtet wie ein grelles Schlaglicht di N King, | würden. Jch bitte Sie, von der Versicheru llâecmei 3 FETLGI h Dedro! 1 i L gliht die Lage. Sie lautete: „c 1 e bl on Veriierung allgemeiner Teil-“ | Fn Temvelhof haben Bolizcibeamte Nothelfer; i die sie f T 4 E den leßten Monaten sind 170 deutsche Zeitungen und Se ér GEIE Aus allgemeiner Sympathie zu Handlungen überzugehen, | üm Hilfe S ortlävt: Ae Tetb vos p Ot, Mie E leisten ist. Unwahr ist es, daß Vertreter der freien Gewerkschaften | willen Frankreihs. Wenn ein französischer Abgeordneter in der ras e wi E M it, in der unser Wirtschaftsleben, wenn iRE ine ‘Pius Zeit bie E ten Abba Beifal x Gut | (Hört, hört! rechts. Beifall auf der äußersten Linken.) Das Ver- Streikreckt 2 „I "4 S s E S uns das | Kammer gesagt hat, daß er Dokumente aus Deutschland mit- cu), w ir alle wissen, auf einer ungesunden Gru dlage a5 qs R | rzuretten. ebhafter Beifall.) | halten des Herrn Schrader besonde L f arzt N ant vin / mt nehmen lassen und auch mit der Technischen Not- | gebraht habe, die bewiesen, daß Deutsla d fei S E ZEDL S E f, i immerhin doch floriert e Beit ie de CUnden run age Staatssekretär im Reich8wirtschaftsministeriu Gi . n 0 ves e T Sra er sonders während des Streiks war hilfe fertig werden De ; br d kavitalistii S) e M n SEEGa B „Deui} an E eine milttärishen | Schrader-Verband aemadt werden. : y » m e , r der befürchtete Nück=- | »2 S , rium Hirsch: Da | reht merkwürdig, und es #st bed lich, daß nit ge : f ells ; „Ven Zujammenbruch der kapitalistishen Ge- | Vorbereitungen fortseße, jo liegt die Frage nahe, w hl aus | N \hlag nicht eingetreten ist, sind 170 de Dei C LO | e8 dem Beshluß der Parteien des hohen Hauses entspricht, 5 D 9, ift bedauerlich, daß niht gegen ihn auf jell[haft wird auch die Technische Nothilfe ni fhalte i Deuts iese Dokumente h O e ae i er wo), QUS ] ände unter sich ist es eigentlich ge e utsche Zeitungen bereits cin- y 4 d 0 t des jen Hauses entspricht, Heute | Grund der Verordnung des Reichsprüäftdentèen vorgegange : ul auc) die Technische Nothilfe niht aufhalten. (Beifall | Deutschland diese Dokumente herbekommen hat. ÆW die Volizei | Lände unter sich isl es eigentlich ge gegangen. Wer is es, der diesen Todegfone fen bereits ein nicht eine Diskussion über die Einzelfragen der Zeitungsnot zu | # G e ung NetchSprä}tdentèn vorgegangen worden bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) nit f ; E e L u T OER E O R ee e Nf tb sl ; p : G h , Ie è wovi A 2 E 4) - t S 1! : ; J . It Taf E bleti o oine Mir fl | MuitandDe aŒœMmalten Dat. 19 ait F ) sind es die kleinen und mittleren Provi wt 22 Gern Uhren, sondern nur eine allgemeine Kundgebung im Sinne des S. On 4 unbedingt E daß die Verbände in ihre : Präsident Löbe teilt mit s 2 i “init S act is Be Le E Arger P RN Aufstand | 9 a E En 2 G ' N alle M N politishen Organe lokale, bodenständi rovinzblätter und vorgelegten Antrags zuw Ausdruck zu bringen, bin ich b gart éfiageo Siranfken zurückgewiesen werden, das gilt besonders von dem seien. Wenn di Red: eilt mit, daß noch acht Redner gemeldet En schüben können. - Die „technische Nothilfe ist keineswegs eine | gewerkshaftlihen Leben gilt, daß, wenn um die Gunst einer ganz be- L , : s : E E i LUTHYET, ) ve agi, Zckchrader-Ve : 1 Einf i S ä i Î Shußbtruppe gegen a3 Volk. Auch die Arbeiterfrauen baben auf- | a La A Le ck B ; É gs Zei auf eine lange Vergangenheit “eia hp T E Aarau heute nur die folgende Erklärung ab- Men e Gat Tatiateie (eR weg e sde, arn M Sizung bis in die späten ‘Abendstenden (Bing E Me] aoemias als Tone: fa Haushalt Gd bie Aubeit dn p ay - | stimmten Arbeiterschicht, in diesem Falle um die Gunst einer Beamten arf daran erinnern, daß dieser Tage der Tod des L gugeben: Vie Reicbäregiecung verfolgt mit besonders lebhafter T, ote 2 "Ee Oer. JOgar ein joztaldemotrati}er "9 s G E Ner uit et er Teer | #_togorie, mehrere Verbände streiten, alles auf Kosten der Allgemein- Q e ge : S „Laubaner | Ar iht: s lebhaftem | Polizeipräsident beim Minister beshwe i Abg. Dr. Schreiber (Zentr.): Auch wi ü othilfe das Wasser wiedergegeben wurde. (Großer Lärm auf | “*tegorte, mehrere Derbande Itreilen, anes auf Ko} vi Zelten hat dieses Blatt dur@ardang gemeldet wurde. Schlimme E e (io Bie Fbr el L E ree, Sie ist } Dr. Abegg, der Urheber dieser verhängnivollen Zuf inde, Ls | Angriffe und Beschuldi A ie in L E ite n aB der äußersten Linken.) Die technishe Nothilfe baz feineswegs | heit geschieht, in diesem Falle auf Kosten der Disziplin der Schuÿ- in der Großstadt mögen diese Beitungen wingig dürfti a A Uns | Preissteigerung auf dem Gebiete des Stei fern gr ae Sbezancon veseitigt werden, und ih bitte den Reichsminister des Fnnern, ‘in finel die Tehnische Nothilfe und die Sportvereine erfolgt sind, ORBBA werden. Nur dur den Terror werden die Arbeiter ver- | polizei. Jeder Verband ist bemüht, es in der Oeffentlichkeit so dars ' ig erscheinen, | politishe und kulturelle Entwicklung des deutschen Volkes bedorter. Die härten R il prechen Deer COES abteiln an Rei Pader Sa oeEn wee E Ppeiie- âubersien R E ene ag aggr auf der | zustellen, als ob er entschiedener, radifaler die Interessen seiner Mik - | Vie sogenannten politischen Kommissare bei der Schugzpolizei sind ( g der Reichsregierung sollte in ähnlichen Fällen eine übersteigt doch alles, das i do G pre a omgt Wi O s | glieder wahrgenommen hat, und die Verbände sind bestrebt, in ibren Z h e der Er. | Zeitungen und Versammlungen die Dinge so darzustellen, als ob durch igen auf die Dienststellen, durh ihre Einwirkungen auf

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lih zu machen find für die in der Schußpolizei eingetretene Disziplins

für ihren Vegirk und angepaßt ihrem Leserkreis bi : s L A erfreis bilden fie E Ee : ein Ü 1 ¿i Noch el g i ; e : C E hafte Zustimmung), vertbörpern etwas von wrsctnglcee Seim | im ersten Viertetsohr des Jahres 1922" mo ‘pee finhe allein | vóllig überflüssig und müssen vericiwinden. Wir fordern, da die [M Lusassende Übwehr organisieren. Wir erfennen gern an, daß die | Wersteigt doch alles, de usjammengehörigkeit und Heimatsliebe Die Ober 5 Heimats- | Mitteilungen, die allerdings teilweise auf Sd „den vorläufigen | Zusage vom vorigen Jahr, die Kommissare zu beseitigen, nun | Schußpolizei auf dem Wege i\t, sih zu konsolidieren, und daß si: | Die Polizei muß politish neutral bleiben. Jm Jnieresse der Er- | Beitungen sind gefallen, während der Papierpreis e a0 S A etwa 150 deutsche Zeitungen eingegang T hägungen beruhen, } erfüllt wird. Wir begrüßen die Ausführungen des Ministers in den leßten Jahren wertvolle Arbeit geleistet hat. Diese An- | haltung der StaaiSautorität ist eine straffe Tisziplin nötig. Auch | N i im Frieden auf 7,80 Æ im März d. J. stieg, vom Mi N | Frist von drei Monaten 1/»s der deutschen Tage3zottuna kurzen | Dr. Köster gegen die Beschuldigungen. der französishen Kammcr, erlennung gibt uns aber auch das Recht, hier gewisse Bedenken | Zrobki hat bei der legten Truppenshou der Roten Armee gefagt: | das Ministerium diese und jene Verbesserungen im wirtschaftlichen bis zum April, in dem wir heute ieben bat h L ct e A haupt. Die Befürchtung ist nibt v T Tages zeitungen über- | bedauern aber, daß diese Zurückweisung so spät gekommen ist. Der vorzubringen. Schon im Auss{chuß haben wir auf gewisse Zu- „Die A der Roten Armee genügt mir bei weitem nit und | a... %s und im Dienst entstanden sind. Wenn es gelänge preis von 7,80 Æ auf 1280 A in eiaxem S 0ver der Papier- | bei Anhalten der jezigen Vreisstete n „and zu weisen, daß | Minister hätte die Antwort viel früher erteilen müssen, damit | stt nde in Sachsen hingewiesen, die uns mit Besorgnis erfüllen. | die Ursache liegt an Jhnen (den Offizieren); ih verlange, | S L LS Gu wir können uns ausmalen, welches Gefolge die bereits und | in vershärftem und beshleunigtem Meh, eier Husammenbruch | nicht der Eindruck der Anschuldigungen im neutralen Auslande So gibt es in Sachsen gegenwärtig niht weniger als zwölf | Sie mehr e Herrenreie wahren.“ Ein jeder Staat muß | die verschiedenen Organisationen der Shuhpolizeibeamien zu etn e m Men Zeitungen finden müssen, wenn wir nicht éitgoelten. Gewiß ist die jeßige Preissteigerung E E E gehen wird. } und in Amerika, vielleicht. auch teilweise bei uns, sich festseen politishe Kommissare bei der Scuypolizei, während in Preußen | zugrunde gehen, wenn das Lebensprinzip der Ordnung und der | Verbande zusammenzuschließen, so würden mit einem Schlage diese Deshalb werfe i die Frage auf: Gibt es kein Mittel diese Kean: | allgemeinen großen Preiswelle were Le n Qo nitt aus der | konnte. Die Forderungen der Entente bedeuten nihts weniger nur vier vorhanden sind. Diese Zahl erscheint un3 viel zu hoch, Unterordnung des einzelnen unter das Allgemeine Schaden leidet. | Klagen verstummen. Jch appelliere darum an alle diejenigen, die strophe abzuwenden, und wenn nicht, was muE Mi L | serer bedrüdt, Sie L inggtrantr agi I immer als die völlige Entwaffnung der Schußpolizei zu einer Zeit, wo | O es muß ernstlih die Frage erwogen werden, ob wir diese (Beifall rets.) Einfluß auf die Organisationen der Schußpolizeibeamten haben, in | 1 ir diese allgemeine | die Siegerstaaten troy threr großen Heere ihre olizei vermehren. lostspielige Einrichtung in diesem Umfange aufvecterhalten sollen. Preußischer Minister des Jnnern Severing: Meine Damen | zin Sinns tétia me so: In Sachsen hat sich gezeigt, daß dur die Tätigkeit der Kommissare | und Herren! D e Abaeo A L : j Diejem Cinne iatig zu jein. i Wir H Ver Herr Abgeordnete Berndt hat gegen die preußische | Wir haben allerdings im Ministerium des Junern einen Haupt»

nun ist es niht nur die Provinzpresse, die ibren Unterga “euerung bedi werder wohl V S e 1 n L | ingt und gewi L 4 Na 2 E E A 1 ha ler J ) gewiß rden sowohl Verleger wie | Was hat der Herr Minister nun getan, um diesen unerhörten For- die Autorität d A : le Autorität der Nee Bree stark herabgemindert wird. Schukpolizet ei : uldi j i mm zubpolizei eine Reihe Beschuldigungen gerichtet, die ich nicht Cf ck lizei Zeit zu Zeit zus treten if : A ? | aus\chuß der Schußpolizei, der von Zeit zu Zeit zusammengelreien Uk,

findet. Auch bei der kleinen politis resse i in- | Zeitungsleser sid in a z druck, daß ein großer Teil des Volkes R a N Me ence lea Mad O Geldentwertung näher- | derungen mit Nachdruck entgegenzutreten? Davon hat er bisher dem BVolksganzen verkennt, daß er sein Interesse am öffentlihen | wöhnen müssen. Aber dieser Ueb czugSpreî]es für Zeitungen ge- | kein Wort gesagt, und er hat. es wohl auch absihtlich unterlassen stellen mit allem Nachdruck fest, daß auch wir verlangen, daß dic i Leben beschränkt, daß er in eine gewisse politishe Apathie versintt | besonders {&wiorig, A Lebergang ist für die deutsche Presse } uns von der Antwortnote der deutschen Regierung hier Kenntnis | Silisiere auf dem Boden der Verfassitng stehen müssen; aber die | !nwidersprohen lassen darf. Er hat besonders nit gekargt mit um über schwebende Fragen mit den Dienststellen zu beraten. und daß überhaupt der Resonanzboden, den die Behörden: und die | was angesihts der schwierigen Wi g s q wird deshalb alles, | zu geben, wohl, weil er sich dieser inhaltslosen Note schämte. Hat Stellung dieser Offiziere darf niht untergraben werden, indem | Beschwerden gegen den Ministerialdirigenten Abegg im preußischen t G : ilde Berndt hat sih darüber beklagt, daß Regierung mit ihren Maßnahmen, den das Parlament für seine | Finanzlage vertretb A irtschaftslage und zumal der | si denn bei der Abfassung der Note niemand in der Regicrung man ihre Autorität s{wächt, wie das häufig in Sachsen geschehen | Ministerium des ats Boi Gai Der Herr Abgeordnete Berndt ha h E Arbeit haben muß, verloren geht (lebhafte Zustimmumg), und daß | erleichtern. Die Reig ersheint, tun, um diesen Uebergang zu | gefunden, der den Mut Mil dee frangösiséhen Reaierieria en Fagen ist, Der Redner führt hierfür verschiedene Beispiele an. So ÿt | ;,, erum des Innern (sehr richtig! bei den Deutschnationalen), und | die Verbände an Vorerwägungen beteiligt würden, von denen die iir einen großen Teil des Volkes dem erster besien E as s | eien le : eiGaegleing ist der Ueberzeugung, daß eine | daß es sih bei ihrer rderung um einen enen frivolen Bor ein Wachtmeister Leauftraci worden, bei einem Offizier in dessen die Spive seiner Angriffe gerade gegen diesen Beamten gerichtet. offiziellen Dienststellen noch keine Kenntnis haben. Jch appellere liefern, wenn er für dauernde politische Belehrung unzugänglid, ift | Noti Mibiatelt E S „veisverbroitete Tagespresse eine kulturelle | des Friedensvertrages Vers War denn niemand da, der den Abwesenheit Haussuchung vorzunehmen, und ein Wachtmeister Das amilie Reichstagshandbuh bezeichnet den Beruf des Herrn (üs E Kommunalbeamten Berndt: Wenn in Preußen Aber nicht nur die kleine Presse, au die größcren Organe | welle birgt die Gefahr euie Entwicklung ist. Die jevige Preis- | Mut hatte, diesen auf Schikane; Sadismus und Niedertracht der entlassen worden war, weil sich herausgestellt hatte, daß er | Abgeordneten Berndt als besoldeten Stadtrat. (Zuruf von den a E E verden auf Grund eines leiden. Wir sind zusammen gewesen mit Vertretern der an- | bereits gescheh erahr, daß ähnli, wie es in den anderen Staaten | bernhenden Forderungen entgegenzutreten? Besonders verhängnis- lange Zeit ein Landsireicherleben geführt “Patte ist durch den .} Deutschnationalen: D ang Draa M regt : Kommunalgeseye neu entstehen, dann werden au i gesehenjten deutshen Zeitungen. Es waren das die Vertreter der | durch us Heben ist, eine Üniformierung der öffentlihen Meinung | voll aber ist, daß unsere Regierung ofsenb “Ernst de Minister dez Jnnern wieder eingestellt worden. (Hört, hört!) | 9948 ps : Davon pflegt im Reichstag nicht die Rede zu sein!) | durchaus berechtigten Verlangens des Städtetages, des Land» Zentralorgane großer deutsher Parteien, die uns mit tres. | bie L ae „robe Unternehmungen eintreten könnte, daß damit Eg der Fra au. glaubt. an f Mae b ago Während der Ministerpräsident Buck die Entlassung einer Hundert- as würde der Herr Abgeordnete Berndt sagen, wenn im preußischen gemeindebundes usw., kurzum der interessierten Vertretungskörper- pierenden Zis dargelegt haben, welches ihr Schicksal ist. Gewiß | zur Beeinflufsu Ie Mittel zur Unterrihtung und zumal | einsehen, daß die Franzo en sehr wohl wissen, daß sie falsche An- gcast, die sch widerspenstig gezeigt, und deren irafredtlicde Landtag bei Beschuldigungen, die etwa gegen den Magistrat in Berlin schaften, die Vorstände dieser Körperschaften an den Vorerwägungen werden nie ie eingehen, „aber die a merdan thum 6 harakter Gefahr geraten tönnne E “Auna bag erg Ae Mgen erhehen: uud daß sie ihre jen mit Abstcht und Strafend Lane hatte, hat der T T Funern die O wären, man von einem System Berndt sprähe. Er würde beteiligt ohne daß ‘der Oberpräsident, der Regierungspräsident, i b t erlicher Weise ver- | beherrshenden Unt t nft, e r jeweiligen rechnung zur Grundlage immer neuer Erpressungen maden. chtira\maßnahmen des Ministerpräsidenten sehr erheblih gemindert. | sih dann wahrscheinlich als alter Beamter daran eri daß pi is d ises diensilih davon Kenntnis fümmern. Die großen deutschen Zeitungs Mr eyerr]Menden Unternehmungen dienstbar gemadt M | j ; ; 4 gen ma Die Bi Ti ir die B. apt Bos : : 7 alter Beamter daran erinnern, daß für | der Landrat einer Provinz, eines Kreises dienstlih davon Kenntn! nit zu nennen E uen Hei T catnjgpe mng: uer Det (d A Ius es für dringend notwendig, diesen Prozeß e D Besduldicunges ven R TIÉ mit seinen Mee | aran Ie d rige gui Beate: cute vf edt Pt ne: derartige Dinge, soweit sie die Kommune Berlin betreffen, nicht ein E dana t wh ‘Unglülicher Vergleich!) Das ist kein Partei, und mit wenig Ausnahmen, von Frankfurt und Köln an. fich “h es ¿en Naheros der allgemeinen Wirtschaft3entwicklung mög- | rets.) Die Behauptungen Frankzecihs in G L die T ifhe E der Berufung der Lehrer für ben staatsbürgerlichen Unterricht Stadtrat, sondern der Magistrat die Verantwortung trägt. Aehnlich unglüdliher Vergleich, das ist genau die Parallele. Amn den D aas e Bu eri und Leipzig bis na anti Lage der deutschen Profe n sonen der Enders get G U e Sportvereine sin geradezu unsinnig Dieser starke Se geübt wird. Wir oen daß s Mae u D Dinge hier. Jch möchte darauf aufmerksam machen, daß Vorerwägungen des Schugpolizeibeamtengeseßes, an den Vor- ( 2 M day fe zusammen- | unx die Teuer» i : Bedreten. Dort geht nicht ‘TOpaganda' egenüber erwächst der Regierung ei nationale j æ&ehÿrer auf dem Boden der Verfassung sichen; aber es dürfen niht | für die Einrichtung und die Handhabung der Schußzpolizei i P - ie L Sh fts isati n den Vors- rumpfen, ihren fulturelle olitischen, if : euerung durchweg s{neller vor si, als j i1bri E Fi eo 9 eine große nationa erdi x i : : ree Rig Seen andhabung der Schußpolizei in Preußen | ¿rwägu über die Wirtschafisorganisation, @ y Lak ee S E Gin nten ris Mean 54 L in Teilen bes Reiches, sondern die Presse s E Gu E Aufgabe, Einmal E A tine sozialistishe Regierung | e mod E A le S i cabtorn ies icht ein Ministerialdirigent, sondern der Véinister die Verantwortung vie über dié Venvalbüà der Schutpolizei find în der Uebertreibung, unseren Schriftstellern und Journalisten das Brot Bene Beta Ynterefsen zu wahren, die bisher, wie hier einmal | aber dann ist es vielleicht zu spät Die Flucht M E in Sachsen A sih größerer Zurückhaltung befleißigen, und trägt. Jh habe die Verantwortung zu tragen und trage sie. Alles, | Fat diese Einrichtungen (Zuruf rechts: Verwaltung der nehmen müssen, daß sie den anspruchsvollflen Lesern das Weri- gu rüdlih anerkannt werden soll, von der ganzen überwältigenden | polizei hat ihre Gründe in den widerwärti gus ver m4 E diese Tat müssen vor allem, soweit sie beibehalten werden | was der Ministerialdirigent Abegg organisiect hat, geshah stets auf izei, Diensteinteilung usw., da haben sie nichts zu suchen!) O R H Baer n D S er | fee n wee fa Borger Mes pre (mie Hue | de, opt, de, erode be been Venn qui f ras Ü nal, N unpanis bse ieren, Mie then aub: dab | nene Umeijung, I habe esen benen ersen, e führt ie | ck Darf omme i! Iv" habe die Diensniilng r nit Das e, fn evenbetricben fremder | Dis komme L, ertreten worden sind, | andecen Berufen umzusehen, in der ungenüaende i ns die Dienstvorschrifien für diese Regierungskommissare vor- | Geschäfte nah den G y E B A L hi e / 5 Ri nisati Gewerbe ecniedrigt (sehr rihtig!), sie werden aufgekauft ie tommenbden Sommermonate sind nah all br ¿ Verpfl z / gen!igenden Unterbringung “8 i en Grundsäßen, die ih für richtig halte, und ich bitte | enannt. Jch hatte gesprochen über die Wirtschaftsorganisationen, wirtschaftlichen L an L liebe vos u as an GUR T ban Zeitungswesen bié für die Zeitungen ohnehin B f i Fe egung deA A RE und ur Mim in dem völligen Mangel! Be E T La Mbed dlvggnte Aa FLLE Poerden, deswegen, Angriffe gegen die preußishe Schußpolizei künftig an Ea die Art 2 Verpflegung, über die Trennung der Verwaltung rent an der Hand gelegentliher Meldungen hon beobachten. (ivierigste Periode, und die Reichsregierung ist deshalb bereit, | gend, daß das Reich die Sénder orer t “g Vie ME ian g gehen zu weit. Die Abonntfsare können unter Unländen nüßzliche weine Adresse zu richten. von der Schußpolizei. Wie das alles technisch am besten zu be- A E E a: unge wgr ree Vor iy E S sd iecitrs Mvar aru het s are nrag meoel vivie [Vaftblage und der Y oVzeivwamien {hleunigst und ausreichend zu E 2 cl F entit leisten. Allerdings müssen wir heute sparsam sein, Der Der- Herr Abgeordnete Dr. Berndt hat dann von einem „System werkstelligen ist, dazu bedurften wir des Rates und der Mit« I 1DIe ( L E r j ei ; , 2 tis 06 itssfit u A E : t i ist, werden nicht mehr Repräsentanten selbständiger poli: | 1, insbesondere bereit, auf den Boden des heute vorneleiiea n | Uud Pir lirden ce Len nace BOLAInIENBERY geschaffen werden. ‘rad E R R T en GrUaitEe bectecten Abegg“ gesprochen. Jch wäre ihm sehr dankbar gewesen, wenn er | wirkung dieses Hauptausschusses, der durchaus keine Vertretung ruppen sein, sondern als Anhängsel von IJnteressengruppen | A Fer Varteler zu. treten und die Möalichkeit und Wirksamkeit |- öffentliche Ordnung und die Lechnische oba tommissar für e verden. Wir leinen au diesen Cairag ab. Aber da3 Reich hat, diesen Begriff ein" wenig näher interpretiert hätte. Jh kann mir | der Verbände ist, sondern eine amtlih ins Leben gerufene Ver- u und, wo Eisenblehe und Zahnpasta fabriziert wird und Ge- | den verfalsung3äkin, a S es in enaster Fisuna mit | könnten Es ‘andelt sih bei beiden um Kuna E ‘enn ez zahlt auh nahzuprüfen, ob sih niht innerhalb der } einstweilen nichts dabei denken. Wenn er unter dem System Abegg | tretungskörperschaft aller in der Schugpolizei tätigen Beanmiten. es wirb diejenige öfsemtlid Meinung febricte ten werden, | prüfen und scnellsiens zu fördern. Jupris'en ist abe" ph | uns, Sobant h Lerorden sind insolge der Ausnahmezustände bei SCuhpoligei einscitige parteipolitis“e Tend-1zen bemer{bar verstanden wissen will, deß die preußische Regierung sich bemüht, | Nun kann ich es angesichts der Tatsade, daß die Shuypolizels L e E T E e die eihsregierung darüber hinaus bereit schon die vern ltunad beîde Eincie E a rdnete Zustände bei uns herrschen, fönnen | dis go ea darin übersallige Ale Auifisung Vat fi E aus der Schußpolizei eine Beamtenschaft zu machen, die bestrebt ist, | beamten verhältnismäßig straff organisiert sind, nicht ‘hindern, wia E fe M O Z g E Ra n tlichen Maßnahmen, über die in den Ausschüssen bereits | hat ihre Existen-beredteuze rig Die Technische Nothilfe jut einem Tie veelldias Die Technische Nothilfe betrachten | im Bunde mit dem gutgesinnten, ruhigen Teil des Publikums Ruhe | daß in diese amtliche Vertretungskörpershaft auch Mitglieder der . Es droht die Gefahr, daß Zeitunaen, die Gebiete as Tarifbelitis es bose ist, insbesondere auf dem | bewiesen, und wix fühlen uns vervslittet e ur Mang E vir nur als Notzustand, nicht als Jveal. Wenn unser Staats- | und Ordnung aufretzuerhalten, dann bin ih mit dieser Auslegung | Verbände hineinkamen. Sie sind in der Tat da, wirken aber nit in deutschen Landen erscheinen, zum Diener | Ausfuhrgewinnen zur Verbilligung im Anlente LENCIUNE von | Dank für die geleisteten Dienste auszusprechen. " Solange, vie teben wieder konsolidiert ist, ist sie niht mchr nötig; zurzeit aber | durßaus einverstanden, dann vertrete ih dieses System Abegg. (Abg. | als Vortreter der Verbände, sondern als Vertreter der Beamten, ausländischer Zuteressen geknehtet werden, weil die Ver- | bringung der in dem Antrage geforderten Vorfbae E: e A4 E otte noch bestehen muß, ollte sie weiter auégebant | eindeitgs uen vern: Din e t asentns E e L Dr. Berndt: Zhre Erlasse seinen Sie niht zu kennen!) Wenn | Wie diese Tätigkeit, die gutachtlichen Aeußerungen und die ; ch schon mit Rücksiht darauf, daß die F Wwertvoller En N N Arbeit geleistet. Selbstverständl er aber meint, daß dieses „System Abegg“ im Widerspruch stände mit | teiligung an diesen Vorerwägnngen die Disziplin stören könnte