1922 / 88 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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i E RE E vir S ai

Anglo - Continentale (vormals der Aktionär- am Mittwoch, 3. Ma 1922, Tags 12 Uhr, im Geshäfts- hause der Norddeutshen Bank in Ham- burg, Adolphsbrüde 10, Tagesordnung: 1. Vorlegung lers und der Bilanz sowie \{lußfassung über Erteilung der Entlastung.

2. Aufsichtsratswah]l. Einlaßkarten und Stimmzettel können von den Aktionären gegen Vorzeigung und Abstempelung der Aktien bis zum

28. April 1922, 1 Uhr Nadminegh bei einer der nafolgenden Stellen in Empfang genommen werden:

in Hamburg bei den Herren Dres. Bartels, von Sydow, Remé und Natjen, Große Bälerstraße 13, und bei der Norddeutschen Bank in S |

în Berlin dem Bankhause S. Bleichröder und bei der Direk- tion der Disconto-Gesellschaft sowie bei der Bank des Berliner Kafsen-Vereins, bei leßterer nur n die Mitglieder ihres Gtroeffelten- ePpots,

în Frankfurt a. M. bet der Filiale

dustrie und bei der Direction der | den 10. Mai 1922, Vormittags

Disconto-Gesellschaft. Hamburg, den 11. April 1922,

1742) O

Süddeutsche Futeindustrie, Mannheim-Waldhof.

Der Autsichtsrat der Süddeutschen Jute- industrie beehrt si biermit, seine Afktio- näre zu einer aufßterordentlichen Ge- neralversammlung auf Freitag, den 5. Mai 1922, Vormittags 11 Uhr, | im Verwaltungsgebäude, Mannbeims- | Waldhof, Sandboferstraße 200, einzu-

laden. Tagesordnung : | L, Beschlußfassung über die Erböbung des Grundkapitals um 4 000 000 auf 8 000 000 .Æ# durch Ausgabe von nom. 4 000 000 auf den Inhaber

besondere Aenderung des

tapitalziffer. : 3. Einfügung cines Zusaßzes zum §

gemäß &

3 und 4 & 98 Abs. 1.

[6919]

Süddeutsches Portland - Cement.

i s en. Die KXUAx7. ordentliche

am Dienstag, den 2. Mai d. Mittags 12 Uhr, im Heidelberger in Heidelberg statt.

onâre, welde sich an der General-

versammlung beteiligen wollen,

Ziffer 1 «1 D, Un Abänderung der Statuten :

S 5 Abs. 3, § 7 Abs. 2, & 25 Abs, 2, 27 Ab

Münfiugen, ; Stuttgart, den 11. April 1922,

Für den Auffichtsrat: Der Vorsitzende: Kaulla.

eneral- verfammlung unserer Gesellshaft findet

of beschränkter Haftpflich an

haben 24 des Statuts drei Tage h am 28, Ap

vor bei dem Geschäftsbüro der Ge-| wall 8. sellschaft oder bei bergischen Bankaustalt vorm. Pflaum & Cie. in Stuttgart anzumelden. Togefarbamas gemäß è 28

der Württem: des Statuts, D 5

22 Ar 1 S D, Bejtand an Nei

[168061 Hamburger Fndustrieterrain- erw e

erbsgese BVillwärder an der Bille.

Eingetragene De mit

7105 W t u leere [7105) (eie g Eingezallies Arien apital 9000000 Ne S8banfk ten im Umlauf - 130 3140 vom 7. April 1922, eino fällige B L 17 200, li 78 686 629

Aktiva. Ten» +4 pa s . Metallbestand(Bestand k An Kündigungsfri ent kursfähigem deut- dene Verbindlichkeiten . 90 340 78 Siß Hamburg. Sen S R Und M Seanae 1 aas y ‘biba 48 791 399. l 0 rren oder on nlande za ren, / S A r P Abents Fl Uo ausländischen Münzen, fälligen Weseln sind weiler en im Lloyd-Restaurant, Hamburg, Steintor- das Kilogramm fein zu worden 4 1 Ht Se

darunter Gold 399 O darunterGold- T 10) Verschiedene

Bekanntmachungen,

kassenbestand 964 481 000 , Golddepot (unbelastet) bei [2001] Bekanntmachung. Die Solbad Melle . m, Di, S. 4 Melle ist aufgelöst. Die Forde f , Bestand an- diskon-

Tagesordunng : 1. Bilanz. 2, Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats. 3. Liquidation. , Wahl der ape. -, Der Anffichtsrat.

35 395 000 - und Darlehenskassenscheinen 4 979 747 000 . Bestand an Noten an- F derer Banken . . 5 745 000 Bestand an Wechseln und Scheck8

E L E E L E E A M E AEER-E R E DEI

) Vankausweise.

[6792]

Württemb. Hutmanufaktur

Ernst Grothe À.-G., Stuttgart. | S

Wir beehren uns, die Herren Aktionäre | Metallbestand . . der Vank für Handel nud Ju- | unserer GefellsWaft zu der am Mittwoch, Neibokassensdeine und

11 Uhr, im Sißungszimmer des Bank- | Not-n anderer Banken oa, | hauses G. H. Keller's Söhne, Stuttgart, | We felbestand T N n Der Verwaltungsrat. [6876] | Friedrichstraße 55, stattfindenden 1. or- | Lom hardforderungen . . dentlichen Generalversammlnug er- | Effekten

gebenst einzuladen.

Tagesorduung :

1, Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver- lustreßnung für das Geschäftsjahr 1921.

4 , Beschlußfassung über die Genehmi- | Reservefonds 1. . gung der Bilanz, die Verwendung des Reingewinns und die Entlastung der Verwaltung für die Geshäfts-

führung pro 1921. . Wablen zum Aufsichtsrat.

Z : i 4. Abänderung der 88 5 und 13, Ziffer | An eine Kündigungsfrist

3 und 8 der Statuten. 9. Uebertragung von Vorzugsaktien. 6. Verschiedenes.

lautenden Stammaktien, Festseßung s Trriaaür, De V an der # der näheren Bedingungen über die | kaben ihre ion Begebung der jungen Attien, ins-| 6, Mai d. J. in den üblichen Geschäfts. über den Begebungskurs | funden bei dem und das Bezugörecht der Aktionäre. | Keller's Söhne, Stuttgart, oder bei | [6520]

( F 3 der Sktatuten | dex Gesellschaftskasse durch Richtigstellung der Grund: Neckarstraße 27, zu hinterlegen. Tann au in Deputat- scheinen der Reichsbank und deren Filialen

beteiligen wollen

Aktien bis

Die Hinterlegun

wegen der E IAN [unger oder cines Notars geschehen.

Aktien abweichend von § 214 H.-G.-B , Ermächtigung an den Aufsichtsrat,

Aenderungen der Beschlüsse, die die Hutmanufaktur Erust Grothe A.-G.,

Fassung betreffen, vorzunehmen, ins- besondere das Statut unter Berüdck- | sichtigung aller früheren Aenderungen neu zu fassen. |

Stuttgart, den 10. April 1922. Der Aufsichtsrat der Württemb.

_____ Stuttgart. Geh. Hofrat Leo von Vetter, Vorsitzender.

Le ,| Verbindlichkeiten ail weiterbegebenen, im spätestens | ch.fande zablbaren Wechseln „& 30 509,80.

Bankhaus G. H. in Stuttgart,

Hinsichtlih der Teilnahme an der Ge- j

neralverfammlung S8 15, 16 des Statuts und bezeichnen j als Anmeldestellen außer dem Vorstande ! der Gesellschaft: j a) die Mheinifchthe Creditbank, Mannheim, |

b) die Süddentsche Disconto - Ge- | sellschaft A. G., Mannheim, j

e) den A. Schaaffhaufen*schen Bank: ! verein, Köln a. Nh., /

ä) die Bank für Textilindustrie | [8779]

Aktiengesellschaft, Berlin. Mannheim-Waldhof, 8. April 1922. Der Anuffichtêrat. | Iosepb Blumenstcin. |

[6801 } j

Internationaler Warenaustaufch | i

| S0, April * [mittag8s, in den Büroräumen der Kolo- r Gesellschaft | nistenbank c. G. m. b. H., Berlin, Doro-

»9wa" Aktiengefellschafi.

Aktionäre

verweisen wir auf | ——————

6) Erwerbs-

und Wirtschafts- genofsenschaften.

Koloniftenbank

e. G. m. b. S., Bank-, Sandels-, Fndustrie-, Landwirtschafts- und Kolonisations-Genofsenschaft. Die Mitglieder unserer Genossenschaft

erden biermit zu der am Sonntag, den |

1922, 3 Uhr Nach-

werden biermit zu der am Sounabend, | theenstraße 24, statifindenden General- den 6. Mai 1922, Nachmittags | versammlung ergebenst eingeladen.

S Uhr, in den Geschäftsräumen der Ge- | sellswaft in Berlin, Tiergartenftraße 2, i ftattfindenden ordentlichen Gencral- | versammlung ergebenft eingeladen. j TageSorbduung : ; 1. Bericht des Vorstands über die Er- | gebnisse des abgelaufenen Geschäfts- ! jahres sowie Bericht des Aufsichtsrats ! über die Prüfung des Geschäftsberichts | und des Jahbresabs{hlufses für 1921.1 . Bes(lußfaïung über die Genehmis- | gung der Bilanz und der Gewinn- und VerlustreWnung für das Geschäfts. } jabr 1921 und Beihlußfafsung über ! die Gewinnverteilung. 3. Entlaftung des Vortands mnd desz! Aufsichtêrats. i 4. Erjaß- bezw. Wiederwabl von aus- scheidenden Auffichtératêmitaliedern It. § 11 der Statuten. ; . Aenderung der §8 8, 9 und 10 der Satuingen. | G. Verichiedenes. j Zur Teilnahme und Abstimmung in der ! eneralversammlung find Ie §18 der Satzungen diejenigen Aktionäre oder deren | örig Bevoll mäcbtigte berechtigt, welche ; i am 2. Mai 1 während der üblichen Geschäftsstunden bei der Gesellshaftëtafe, bei cinem Deutihen

Tagesordnung :

1. Bericht des Vorstands. 2. Berichte des Aufsichtsrats.

3. Genebmigung der Vilanz per 31. De- zember 1921 und Entlastung des Vorstands.

4. Gewinnverteilung für 1921.

F r s Z D. Wabl von vier

b Auffichtsratämit- altedern an Stelle der saßungsgemäß ausscheidenden Herren Frtcdrih Schmidt, Friedri Lapp, Theodor Hummel und Gottlieb Wallifer.

. Wabl von cinem Vorstandsmitglied an Stelle des faßung8gemäß aus- scheidenden Herrn Heinri Jacob Schmidt.

7. Antrag des Vorstands auf Erweite-

rung der Kompetenzen des Aufsichts- raté gemäß S(lußabsaß des § 27 der

Satzung.

s. Genebmigung desUnkoftenvoransblags

fr 1922. Berlin NW. 7, den 10. April 1222.

Dorotheenstraße 24.

Der Vorftand. W. Smidt. H. J. Smidt R. Jacobi.

[6780]

In der aufierordentlißen Generalver-

sammlung vom 8. April 1922 ift die

Notar, bei der Bank für Handel und Ju-!| Umwandlung unserer Genofsenshaft in

dustrie, Berlin, oder deren Zweig- | eine jol&e mit / in pflicht“ besblofsen worden. Wir fordern

„beschränkter Haft-

bei der Nationalbank für gp t daher unsere Gläubiger, welhe der Um-

lanv A., Berlin,

land ihre Aktien bezw. Interimsscheine hiniter- eger und bis zum S der Genera!-

f. a. wandlung une zustimmen, auf, fiuh bei Zweigansialten in Deutsch- | uns zu me

Berlin, den 10. April 1922.

Allgemeiner Beamien- Spar- und |

ft mit Lang. Smidt

der Bank von der Gésellshaft werden aufgefordert, d tierten NReichs\chatzan-

England bei ihr zu melden. Melle, den 1. April 1922. weisungen . . « « 142746 814000] Solbad Melle G. m. b. H, in Liqui, , Bestand an Lombard- Stegemann. Beine Effekt 235 304 000 |(1998] Bekanntmach 3 018 292/91 | 7. Bestand an Effekten . 2353 : efann ung. j Beitand au sonstigen Durch Gesell schaftsbeschluß vom 15 Mi, Aktiven 11 332 448 000 | 1922 ift die Firma Roden, Laht & Co, Gesellschaft mit beschränkter Haftung 180 000 000 | in Lübeck aufgelöst. Die Gläubi ey . Reservefonds . . , . 121 413 000 | werden hierdurch aufgefordert, bei der 6, . Betrag der umlaufen- sellshaft in Lübeck, Engelsgrube 74, ibn den Noten . . . , 131 837 249 000 | Ansprüche anzumelden. . Sonstige täglich fällige Lübeck, den 1. April 1922. Verbindlichkeiten : Die Liquidatoren: a) Neichs- und Staats- Roden. Lahkt. guthaben . . . . 999% 340 000 S ROR b) Privatguthaben . 19 846 365 000 „2 629 000 13. Sonstige Passiva . . 4490 000 000 ; 94 000 000 Berlin, den 11. April 1922. Umland F Ent Toi 200 000|— Neichsbankdirektorium. ! i Liq Umlaufende Noten . . | 69 775 000 v. Glasenapp v. Grimm. Zum Liquidator ist die Unterzeichnete hy Sonstige täglich fällige A l [Kauffmann. Schneider. Budczies.| stellt, Die Gläubiger werden Verbindlichkeiten . , | 563 444 006 Bernhard. Seiffert. Vocke. |gefordert, sich bei ihr zu melden. Friedrich. Fuchs. Swneider. Frau Satt, O Cera, [6521] Uebersicht Frankfurt a. M., heinstraße 19,

[2658]

Die Firma Technische Vertrieb gesellschaft mit beschränkter Haftuy in Sondershausen ist aufgelöst. Gläubiger derselben werden autgefordet si bei dem unterzeihneten Liquidator y A melden.

Sondershausen, den 3. April 19 Otto Fister, Monteur.

Stand der Vadischen Vank

am 7. April 1922, Aktiva.

20 679 777|— 10 468 600|— 64 866 282 8 101 000

2 708 586 574 143 189

683 985 728

Darkehenskassenscheine s 9, Grundkapital . .

Sonstige Aktiva

A men R

Grundkapital . ... 10 500 000|-— [2657] s Nevifiousbüro Eilbott, G. m. bg, Frankfurt a. M. Die Firma ist

6. August 1919 in Liquidation getrein,

ebundene Verbind- ihteiten

Sonstige Passiva. . .| 3441 721/94

der ( 683 985 728/61 | S Öchsishen Bank zu Dresden

am #7. April 1922.

Kursfähiges deutsGes Geld 17 449 564 ä iges eu E Reichs- u. Darlehnskassen- seine 31 320 124,— Noten anderer deutscher Banken Wechselbestände und dis- kontierte Schaßanwei- sungen G Lombardbestände . . . . Effektenbestände . . . . sonftige

Debitoren und

Wochenüb E erfsiht

Vayerishen Notenbank

vom 2. April 1922.

Aktiva. Metallbestand . . . ... Bestand an: Reichs- und Darlchns- tassensMheinen Noten anderer Banken . Wecbseln Lombardforderungen Effekten é fonftigen Aktiven s Pasfiva. Das Grundkapital. . Der Reservefonds . . .. Der Deimng der umlaufenden Noten

[3078] Bekauntmachung. 22 395 790,— | Verlag der Volksstimme, 6. n, b. S. Sis Nürnberg. Die Gesel)

& 29 273

S

172 626 063,— | stimme““ wurde mit dem „Heimatland®

t De

1 436 152,— | Gläubiger wollen fich bei dem La

D

D A Ga

38 S222

straße 19, melden.

[2659] Aktiva.

A G3 fa J O p

Vilánz per 31. Dezember 1921. 33 794461 Kapitalkonto .

Passiva.

Debitoren .

m A0 Q

38

p _—_—_— D

| Die sonstigen täglich fälligen g Oerbindikhkeien » C4 ie an eine Kündigungsfrift denen Verbindlich- Tor eman eiten 4 729 000 j 80 303 000 | Gewinn a. Wechsel Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, Fn a. Probifion im Inlande zahlbaren Wechseln R L e j : & 1667 233,08, | Pert Þ. 192 München, den 10. April 1922. ; DVayerische Notenbank, Die Direktion.

Mansfeldsce Kupferschiefer bauende Gewerkschaft zu Eisleben.

[6016] Die außerordentlide Gewerkenversammlung vom 2. November 1921 hat einstimmig beschlossen, die Gewä | aufzulösen und das Vermögen der Gewerkschaft auf die Mansfeld-Syndikat Aktiengesellschaft jeßt Marti? | Aktiengesellschaft für Bergbau n. Hüttenbetrieb, Eisleben zu übertragen gegen Gewährung von n #4 69 120 000 Aktien, die für das Jahr 1921 dividendenberechtigt find und den Gewerken derart zugeteilt werden, auf jeden Kux eine Aftie über nom. 4 1000 entfällt. j Gin Bankenkonfortinm unter Führung der ; j / y Allgemeinen Dentschen Credit-Anstalt in Leipzig, dem ferner angehören : C

dic Sommerz- und Privat-Bank, Aktiengesellschaft,

d Fat baus Delbrüct Dee & Co., E

die on der Disconto- eli

die Dresdner Bank, R

die Sardy & Co. G. m. b. S.,

das Bankhaus Hugo F. Herzfeld,

die Nationalbank für Dentschland, Kommanditgesellschaft auf Aktien, d die Metallbauk u. Metal Gef ; : und die Metallbank u. Metallurgische ellshaft in Frankfurt a. M., bat in Verbindung mit diesem Auflösungsbes{luß die Verpflihtung übernommen, ba Gewerken auf jeden Kuz, 2 wie vorstehend angegeben, eine Aktie zugeteilt wird, fünf weitere ab 1. Aeuntar 1922 dividendenberehtigiz A2! Samen ILERE E Tant fes Deraban Lr See he je 4 000 anzubieten, und zwar derge talt, tai

en f ¿um se von le zuzügli Stüdzins. , üali

E werden Tönen , o zuzüg /o Stüdzinsen a Januar 1922 und zuzügliß Sluß:

; hdem die für die Ecfüllung vorgenannter Verpflichtung des Bankenkonsortiums i italgerböhum | Mansfeld Aktiengesellshaft für Bergbau u. üttenbetrieb auf .4 420 000 000 "inie og bare ! 2g «good die Gen biermit aufgefordert, ibre Kuxrscheine awecks Zuteilung der vorerwähnten Aktien bei der Kuxumschreibungsstelle ver Me feldschen chaft in Eisleben möglihst umgehend, spätestens bis zum 1, Mai 1922, cinzureiden, widrig* umsSreibungöstelle Antragsformulare einzusenden, vie tre Gewerten ver ter E resF men mit den Mupen sind ax de 5 um n ormulare einzusenden, bie den von t mittel brei j

E E vos der E ordern find, GNIGa Ne MIHEIS DFTORDEEON wel

: Prüfung der eingereihten Kuxe un ntragéformulare wirb eine Ausfertigung 1 Tar Z Ullgemeine Deutiche Credit-Anstalt Beate weitergegeben werden, die die Ausreichung ie fien an bir Scoaten oro wird. Zu diesem haben die n in dem Antragsformular anzugeben, in welcher Weise sie den Gegenwert d dem Boese ain Pra s enes L Zu Fi iotenitonpel zu entrichten bea (aen oerbindligin Gem

L / zu entr infen bid sh der Vermittlung einer der o ten Banken dien gebeten, zur Erfüllung ihrex . j

4 A

t J b

noten

| u bedienen, A Die eingelieferten Kursheine werden von den Liquidatoren der Ava tige in Verwahrung genommen uit S,

! Cünttig lus zur Legitimation der Gewerken für die Teilnahme an Gewerkenye ammlungen, :

leben, den 7. April 1922, Mansfeldsche Kupferschiefer bauende Gewerkschaft. : en ;

Menzel Sheller, GBaebitcke.

dane: t

Feuer-Versicherungs-Gesellschaft

Antrag gestellt worden,

{aft ist aufgelöst. Die Zeitung „Voit 15 748 235,— | in München verschmolzen. Citi Xaver Rotter, Nürnberg, I:

| [6525]

(58) Gemaßbeit

t beehren wir uns, die Herren Fit lieder W der in unseren Klubräumen ju Berlin, chadowstraße 7, stattfindenden ordentlichen Generalversammlun auf Freitag, den 28. April 1922, Abends 6 Uhr pünktlich, ergebenst ein-

gulaten pom nna: . Sahresbericht. L Erteilung det Entlastung. 3, Wahl der Direktion. 4, Wahl der Kommission. h, Statutenänderung 5): Erhöhung des Jahresbeitrags und Teuerungs-

la wsÎla0- Lie Direktion der Nessource von 1'794. Eugen Landau. aul Herz. GersonSimon. W. Kleemann.

[6888] Brandenburger

auf Gegenseitigkeit

zu Brandenburg a. H.

Die Mitglieder unserer Gesellschaft laden wir zu der am Montag, den 1. Mai d. J., Vormittags 11 Uhr, in Eschers Gesellschaftshaus, St. Annen- straße Nr. 8/9, hierselbst, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung ergebenst ein.

Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht für 1921 und Vor- legung der Gewinn- und Verlust- rechnung nebst Bilanz.

, Beschlußfassung über Genebmigung des Nechnungsabschlusses.

. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

. Aenderung der Allgemeinen Versiche- rungsbedingungen für die Feuerper- sicherung.

5, Aufsichtsratswahl.

Brandenburg a.H., den10. Aprik 1922,

Der Anfsichtsrat. Zinke.

[6011] Von der Dresdner Bank, hter, i der

3 000 000 nene Stammaktien der Linoleum - Fabrik Maximi- liansan in Maximiliansau (Pfalz), Nr. 5001—8000 zu je „é 1000

zum Börsenhandel an der hiefigen Börse zuzulassen. . Berlin, den 10. April 1922. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin, Dr. Gelpcke.

6922) : Von der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellshaft und der Firma Abraham Schlesinger, hier, ist der Antrag gestellt Worden,

é 3000 000 nene Aktien der Aktien-Gesellschaft für Bürsten- Industrie vormals C. H.NRoegner in Striegau i. Schl, D. J: Dukas in Freiburg i. B. in Striegau i, Schl, Nr. 4001——7000, zu je Á 1000,

zum Börsenhandel an der biefigen Börse zuzulassen.

Berlin, den 11. April 1922.

Zulassungsstelle au der Börse zu Berlin. Dr. Gelpcke.

[6623) Bekanntmachung.

Die Allgemeine Dentsche Credit-Anstalt, Commerz- und Privat-Bank und Deutsche Bank Filiale Leipzig baben den Antrag gestellt,

nom. #4 83 000 000 nene Aktien

der Leipziger Buchbinderei Aktiengesellschaft vorm. Gustav Fritsche, Leipzig, 3000 Stück zu je #4 1000, Nr. 5001—8000, zum Handel und zur Notiz an hiesiger Börse zuzulassen.

Leipzig, den 8. April 1922. : Die Zulassungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Leipzig. Steeger, Vorsitzender.

Dr. Kiefer, Börsensekretär.

[6524] Bekanntmachung. Die Bayerische Vereinsbank, München, hat den Antrag eingebracht, nom. 4 3 500 000 neue, vollge- ahlte, auf den Funhaber lautende ftien der untpapierfabrik Aktiengesellschaft zu Aschaffen- burg, Stück 3500 zu je „H 1000, Nr. 5709—9208, mit Gewinnanteil- scheinberechtigung ab 1. Januar 1921, ¿um Handel und zur Notierung an der Mün hener Börse zuzulassen.

München, den 4. April 1922. Die Zulassungsftelle für Wertpapiere an der Börse N n München.

_ Vorsitzender: Remshar d. Schriftführer: Fr & d Lana. Syndikus : Dr. warz.

Bekanntmachung. Die Bayerische Vereinsbank, München,

hat den Antrag eingebrat,

nom. 4 20600 000 neue, auf Narnen lautende Aktien der e N R eim n

ee aft in Rosenheim,

| 206 zu je 6 1000, Nr. 23014300,

um dener B 2 E Eeruns an der

ünchener Börse zuzulassen.

München, den 5. April 1922.

Die Zulassungsftelle für Wertpapiere an bder Börfe p München. Vorsitzender : maar,

, Lang.

voi 1794, | des § 2 unserer

g | Nichtkaufleuten, nur unter Zugrundelegung :

[5088] Geschäffsbedingungen der Spediteure Groß Berlins.

und Verkehrsgebräuhe im Verkehr mit den Spediteuren Groß Berlins. b) Der jeweiligen Allgemeinen Beförderungsbedingungen des Vereins Deutscher

Spediteure. ; c) Der jeweiligen Allgemeinen Lagerbedingungen des Vereins Deutscher

spreGenbe Anwendung. d) Der nachfolgenden Bestimmungen. Im Zweifel gehen die Bestimmungen zu 4 den Bestimmungen

§ 2. Der Spediteur haftet in allen ‘ges{chäftlihen Beziehungen grundsäßlih

m mes ihm Verschulden nahgewiesen wird. In jedem Falle ist seine

n aßga

bezw. aufgehoben.

Gegenüber der G des Spediteurs auf die ôr

2 2 andels- kebr8gebräuhhe, die Allgemeinen Be derungsbedingungen, die

[gemeinen Lager-

grobe Fahrlässigkeit des Spediteurs oder seiner Leute odér anderer Erfüllungsgehilfen oder unerlaubte Handlung vor, unzulässig.

namentlih aus dem Rechtsgrunde des Eigentums oder der unerlaubten Handlung, \o hat der Auftraggeber den Spediteur unverzüglich davon zu befreien.

gelten werden können, hat der Tustpagge r r elbst Sorge zu tragen, insbesondere dur richtige Ausstellung der Begleitpapiere oder Versandvorschriften. Der Spediteur braucht das Gut im Frachtbrief mit der von

packung nicht zu sorgen und für die Folgen fehlender oder mangelhafter Verpackung nit einzusteben.

Gewichtsangabe, gekannt oder kennen müssen, ist unzulässig. keiner Seite schriftlih bêstätigt sind, übernimmt der Spediteur keinerlei Gewähr.

besondere Vergütung bleibt von Fall zu Fall vorbehalten.

1, Die Uebernahme und Beförderung geschieht auf Grund der nachstehenden Bestimmungen und derjenigen der am Transport beteiligten Eisenbahnen, Schiff- fahrtsgesellshaften und sonstigen Frachtführer. : ; 2. Für Geld, Wertpapiere, Urkunden, Kunstgegenstände und für solWe Güter, deren Wert den Betrag von 20 4 für 1 kg übersteigt, wird nur dann gehaftet, wenn der Versender dem Spediteur rechtzeitig eine darauf bezügliche s{riftlihe Mit- teilung hat zugehen lassen, welche es ihtn ermögliht, die erforderlihen Vorsichts- | maßregeln zu treffen. : / 2 : H 3. Feuer- und explosionsgefährlihe Güter fowie solche Güter, die ihrer | Beschaffenheit nach andere mit ihnen zusammengeladene Güter gefährden können, |

Hat der Versender die Anmeldung unterlassen, so haftet er für allen hieraus | erwachsenden Schaden, ] : | 4. Bei Gütern, welhe der Versender unverpackt oder mangelhaft verpadckt | übergibt, haftet der Spediteur nit für Bruch oder sonstige Beschädigung. Zur | Abgabe der eisenbahnseitig verlangten, auf das Fehlen oder die Mängel der Verpatung | bezüglihen „Erklärung“ gegenüber der Eisenbahn gilt er ohne weiteres für ermächtigt. | 9. Der Versender haftet für die Nichtigkeit und Vollständigkeit seiner etwaigen !

Markierung. Zur Nachprüfung ift der Spediteur nicht verpflichtet. S

6, Sehlî die Angabe der Station oder des Tranéportweges in der Verfügung | des Versenders, so gilt der Spediteur als ermächtigt, die nach sei | günstige Bahnstation oder Route zu wählen. e : A Bei Transporten nah dem Ausland ist der Spediteur berechtigt, nach seiner Wahl im direkten Verkehr oder im gebrochenen Verkehr zu verladen.

seßt die Beförderung als Eilgut stets einen besonderen Auftrag voraus, Die Be- zeichnung als „Marktgut“ verpflichtet den Spediteur nit, das Gut im Verhältnis | zu anderem Stückgut besonders rasch zu befördern. / -

8. Der Spediteur haftet, auch wenn er die Beförderung zu einem bestimmten Saye übernommen hat oder in Sammelladung ausführt, niht als Frachtführer, fondern nur als Spediteur gemäß § 408 des Handelsgeseßbuchs für Verluft, Be- schädigung und Verzögerung und xfüllt seine Vertragspflihten durch Abtretung der ihm an die beteiligten Transportanstalten geseßliß oder vertragsmäßig zustehenden Anjprüche. j : : M e jedem Falle bildet der angegebene oder font erfihtliß gemachte Wert des } Gutes oder beim An folder Unterlagen der gemeine Wert bezw. Handelswert die Höchstgrenze feiner Haftung. / E lis Bei Arbeitseinftellungen itnd bei Arbeitsaus\perrungen ift jede Haftung aus- eschlofsen. E : gels fe Transportversiherung muß nur gedeckt werden, wenn ein ausdrücklicher Auf- irag dazu vorliegt. Die bloße Wertangabe als Versicherungsauftrag anzufehen, ift der Spediteur im Zweifel berehtigt, aber nie verpflichtet. E n

Die Geltendmachung eines Schadensersaßansprulßs an deu Spediteur für Nechnung eines Versicherers ist ausgeschlossen, i \ :

10. Der Versender hat für die richtige Zolldeklaration zu sorgen und haftet | für alle Folgen unrihtiger Deklaration, z. B. Strafen. Einem Auftrage zur Vers» | zollung wird genügt durch Zahlung des dem Spediteur von der in- oder ausländischen | Zollbehörde aufgegebenen Betrages; zur Nachprüfung der Berechnung if er nit! verpflichtet. : | fs L Werden gegen den Spediteur Nachforderungen von Frachten, Havarie: | große-Beiträgen und Zöllen geltend gemachk, so hat ihn sein Auftraggeber unverzüglich von diesen Ansprüchen zu befreien. 7 S /

12. Ein allgemeiner Auftrag des Empfängers zur Aufnahme der für ihn eins gehenden Güter (Bahnvollmacht) ermächtigt ohne weiteres zur Abnahme aller cin» ebenden Güter; eine Verpflichtung zur Tatbestands-, insbesondere Gewichtsfeststellung besteht nur bei äußerlih erkennbarer Beschädigung der Verpackung. h Fall gur as von Maberen E haftet der Empfänger nur im alle besonderen Auftrags zur Einlösung. / Z

13. Die Haftung für abzuliefernde Güter endigt, sohald sie dem Empfänger vor seinem Hauje wenn sie vom Kutscher nit allein abgeladen werden können,

darüber hinaus veranlaßt, erfolgen für seine ReGnung und Gefahr.

14. Ist die Uebernahme der Beförderung. zu einem bestimmten Saße verein-

Z 1. Die Spediteure Groß Berlins übernehmen Speditions-, Fraht-, Lager-, | lassen. Macht er von Kommi}sions- oder sonstige Aufträge, gleichviel welcher Art, von Kaufleuten oder | gegen die Art und Weise der Unterbringung und Sicherung des Gutes,

i a) Der von der Handelskammer anerkannten und bekanntgegebenen Handels- n S riftsücks, welches Zeichen gewicht der

Einlagerer zur Last.

o Spediteure. E Leßtere finden auch auf Speditions- oder sonstige Aufträge ent- | Wert- oder Gewichtsangabe.

pslichtet, sowei

bedingungen und die Geschäftsbedingungen ist der Einwand, es liege leichte oder ray mit ihm

rau und übelriehende und überhaupt solhe Güter, welhe Nachteile

der Bahn für diese Gegenstände vorgeschriebenen Bezeichnung nur dann zu versehen, | für andere Lagergliter befirhten lassen, find abge]ehen von besonderer \chriftliher

wenn ihm das Gut unter dieser ausdrüdlichen schriftlichen Bezeichnung übergeben | Vereinbarung

worden ist. Auch in diesem Falle hat der Spediteur für die vorgeschriebene Ver- | die \Mnellem Verderben oder Fäulnis augen sind. é

werden nur nach vorheriger ausdrückliher Anmeldung ihrer Beschaffenheit angenommen. | Andernfalls ist der Lagerhalter berechtigt, die zu seiner Sicherung oder

Inhalts- und Gewichtsangaben und für alle Folgen mangelhafter Verpackung und |

7. Soweit nicht Bestimmungen der Eisenbahn-Verkehrsordnung entgegensteben, | di

Verpflihtung zur Bewathung oder Säéherung vers&lofsener

Eine wird nicht übernommen.

Dem Einlagerer steht frei, die Lagerräume zu E diesem Recht keinen Gebrau, ip er E Einw § 2. Die Einlagerung erfolgt auf Grund eines dem Bgerdalket zu übe „N att

tüde enthalten muß. ummern, Anzahl, Art, Inhalt und E

Die etwaigen Folgen unrihtiger oder unvollständiger A i

ft. Der Lagerhalter ist nicht verpflichtet, L Aden jenen as d der fr A en. Ein vom Lagerhalter etwa erteilter Lagerschein oder : npfcingsbesheinigung enthält im Zweifel keine Bestätiguug der Zahl-, Fnhalts-,

Der Lagerhalter ist zur Verwiegung des ihm übergebe f ein besonderer sriftlider Auftrag hu 2 vei. Gutes nur ver- 5 3. Das Betreten des Lagers ist dem Einlagerer nur in Begleitung E

zu a—e und die Bestimmungen zu b und e den Bestimmungen zu a vor. | Lagerhalters oder eines seiner Angestellten erlaubt.

Das Betreten darf nur in den bei dem Lagerhalter eingeführten Geschäfts- ei Tageslicht

aftung | stunden verlangt werden, unk auch dann , we der vorerwähnten und nachfolgenden Bestimmungen eingeschränkt | möglich ist. O E E A

S 4. Entnimmt der Einlagerer von dem Lagergut Proben oder nimmt er

und Ver- ir irgendwelche Handlungen mit dem Gut vor, so hat er danach tem Lagerbalter

as Gut aufs neuc pu übergeben und Anzahl, Gewicht und Beschaffenheit des Gutes estzustellen. Andernfalls is jede Haft

pâter festgestellte Schäden ausgeschlossen. jede Haftung des Lagerhalters für

Der Lagerhalter behält fih das Net vor, die Handlungen, die der Einlagerer

Erhebt eine dritte Person gegen den Spediteur außervertragliche Ansprüche, | mit dem Lagergut vorzunehmen wünscht, durch seine Angestellten ausführen zu lassen.

§ 9. Der Einlagerer haftet für alle Schäden, die er, seine Angestellten oder

Beauftragten beim Betreten des Lagers oder beim Betreten oder Befahr

S 4. Bei Gegenständen, die unter § 54 (2) B. 1 der Eisenbahnverkehrs- | Lagergrundstücks dem Lagerhalter, anderen Ginlagerern oder dem Hauswirt E ordnung fallen können, insbesondere die als Kostbarkeit im Sinne der E.-V.-D, an- | Als Beauftragte des Einlagerers gelten auch Dritte, die auf seine Veranlassung das ber für die Beachtung der Bahnvorschriften | Lager oder das Lagergrund#tück au?

suchen. § 6. Feuer- und explosionsgerährliche, zur Selbstentzündun neigende, äßende

ür das Lager oder von der Lagerung ausgeschlossen. Dasselbe gilt von solchen Gütern,

Werden solhe Güter denno eingelagert, so haftet der Einlagerer für jeden daraus entstehenden Schaden. Konnte ein Schaden den Umständen Ms p due

Der Einwand, der Spediteur habe den Charakter des Gutes als unter die | der vorbezeichneten Gefahren entstehen, so wird vermutet, daß er aus dieser vorerwähnten Gegenstände fallend auf andere Weise, namentlich aus der Wert- und | entstanden sei. i d 8 fer Gefahr

Der Lagerhalter ist außerdem berechtigt, derartige Güter auch ohne vorherige

S 9. Zur Befolgung mündlicher oder telephonisher Mitteilungen, die von Benachrichtigung des Ginlagerers ôffentlih im Wege der Selbsthilfe verkaufen zu lasen.

Das Lagergelb roird nach vollen 50 kg und nah vollen ermonaten,

Die Vereinbarung einer weitergehenden Haftung des Spediteurs gegen | d. b. vom Datum des cinen Monats bis zu dem diesem Datum vorbergehenden Tage des folgenden Monats, berehnet (z. B. vom 5. 2. bis 4. 3, =1 L: fangene 50 kg und angefangene Monate gelten als voll. Die fiblichen Nebengebühren Allgemeine Beförderungsbedingungen des Vereins Deutscher Speditenre. | sind in dem vereinbarten Lagergeld nit einbegriffen.

Monat). Ange-

Der Tag der Einlagerung und der Tag der Auslieferung zählen als Lagertag mit.

Für die Lagergeldberechnung bei Möbeln und Umzugsgut gelten die ortsüblichen Bestimmungen.

Eine Aufrechnung over Zurückbehaltung gegenüber den Lagergeld- und sonstigen Ansprüchen des Lagerhalters ist ausgeschlossen.

S 8, GErhöhen sich nah erfolgter Gebührenvercinbarung die orisüblihen Säße, so ändern ih entsprechend die vereinbarten Gebühren.

Ÿ 9, Forderungen oder Nacforderungen für Zölle, Steuern und sonsti öffentliße Abgaben, die an den Lagerhalter als Besitzer fremden Gutes estellt werden, hat der Einlagerer auf Aufforderung des Lagerhalters sofort zu berihtigen. Befreiung ihm geeignet erscheinenden Maßnahmen zu treffen, nötigenfalls auch durch Ver- nihtung des Gutes.

Der Ginlagerer ‘hat den Lagerhalier rehtzeitig auf alle öffentliß-rechtlihen Verpflichtungen (namentli steuerrehtliher Natur) aufmerksam zu machen, die mit dem Besig des Gutes verbunden find. Für alle Folgen der Unterlassung solchen Pinweises haftet der Ginlagerer dem Lagerkalter. Der Einwand, der Lagerhaliez babe die betreffenden V jetamt oter fennen müssen, ift unzulätfig.

S Di -reéitlide Besélagnahme des Gutes werden die vem Einlagerer mit berührt. Der Einlagérer gilt, unbeshadet ‘tmaigen Ansprüche des Lager“=chTlters, gegenüber dem Staat oder | ür die Zeit der Beschlagnahme als Vertragégegner

er Beschlagnabmezeit entstandenen Lagergeld- und

m tem Zagerhalter als Pfand fär alle Ansprüche,

cer aué fonftigen Gründen an den Ginlagerer zu-

ort- und Bersicherungskosten, Auslagen, Vorschüsse und

s en in laufender Rechnung sind auf Verlangen des Lagerhalters

zu verichtigen, bevor die Auslieferung auch nur eines Teils der eingelagerten Güter

verlangt werden fann. Werden Güter gleidwohl ohne vorherige Zahlung" aus:

geliefert, fo hat der Et 7 persönli für die volle Forderung des Lagerhalters aufzukommen un n ih Zt an den Empfänger des Gutes verweisen.

An die Stelle der im § 1234 B.G.-B. bestimmten Frist von einem Monat tritt in allen j e solde von einer Woche. : : J f oder Selbsthilfeverkauf kann der Lagerhalter in allen Fällen eine Verkauféprovifion bis ¿n 59% des Bruttoerlöses berehnen. :

J 12. Der CEinlagerer hat seine Adresse und etwaige Adressenänderung dem arie br e. anzuzeigen. Nichtanzeige gilt als Verzicht auf jeglihe Be- nachritigung oder Mahbnuna. :

Î B Der dagerbalter darf, wenn niht s{riftlich etwas anderes vereinbart ist, den Lagervertrag jederzeit unter Einhaltung einer Frist von einem Monat durch eingeschriebenen Brief an die zuleßt genannte Adresse kündigen. ; O

Die Vorausseßungen für eine Kündigung ohne Einhaltung einer Frist infolge eines wihtigen Grundes gemäß § 422 Abs. 2 H.-G.-B. sind insbesondere E wenn das Gut andere Güter gesährdet, oder wenn dem Lagerhalter Zweifel ent- stehen, ob alle seine Ansprüche durch den Wert des Gutes fichergestellt sind. h

§ 14. Eine über das Gut erteilte Weisung bleibt sür den Lagerhalter bis zu

| cinem Widerruf des Auftraggebers maßgebend.

Gin Auftrag, das Gut zur Verfügung cines Dritten zu halten, kann nicht inebr widerrufen werden, sobald die Verfügung des Dritten beim Lagerhalter eîn- gegangen ift. O

§ 15. Ein etwa ausgestellter Lagerschein gilt nur als Lagerempfangêsschein it Sinne des § 808 B. G.-B. Der Lagerhalter ist daher insbesondere nicht verpflichtet. das Gut nur dem Vorzeiger des Scheins auszuhändigen. i L

Ist ein Lagershein ausgestellt, fo ist der Lagerhalter berechtigt, aber nit verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers des Lagerscheins zu prüfen; er ist ohne weiteres bercchtigt, gegen Nückgabe des Lagerscheins das Gut an den Vorzeiger des Scheins auszuliefern. E

Eine Abtretung oder Verpfändung der Rechte des Einlagerers aus den Lager- verirag ist gegenüber dem Lagerhalter nur wirksam, wenn fie ihm schriftlich mit-

1 ; t der Verpfändung statt- geteilt worden ist. Hat eine folche rechtswirksame Abtretung oder Rechte abgetreten

ck t

auf dem NRollwagen zur Abnahme Ae LeS sind. Arbeiten, die der Empfänger | gefunden, fo ist dem Lagerhalter gegenüber nur derjenige, dem Verebtigt

oder verpfändet worden find, zur Verfügung über das Lagergut be S 16, Der Aanerbalter ¡s niht verpflichtet, die Echtheit der e S

bart, so wird hierdurch die Berehnung von Ÿ ebengebühren für Ausfertigung des | auf den das Gut betreffenden Mitteilungen, Weisungen, Abtretungen oder son

Frachtbriefes und anderer Begleitpapiere, der Anspruch auf Deckenmiete und au

ausgeschlofsen. 4 a E vatotiee Uebernahmen gelten nur auf umgehende Zusage, falls nit in

ihnen selbst cine bestiminte Annahmefrist festgeseßt ist. Tarifänderungen der

teiligtee E Ln zeonnsicltin segen die Uebernahme außer Kraft. Yederzeitiger

Widerruf wird vorbehalten. A L h ; 16. Die dem Spediteur zur Beförderung oder Ginlagerung übergebenen fowie

die bei ihm für seinen Auge eingehenden Güter haft

alle Ansprüche, die ihm aus

A ég (4 eibe des Auftraggebers gegen den Spediteur verjähren in einem

Jahre seit Entstehung des Anspruchs, sofern niht nach dem Gesege cine kürzere

ift. i Der Gaihibsiand für etwaige Streitigkeiten aus dem Auftragsverhältnis

ist für bei igte am Orte der Handelsniederlassung des Spediteurs. O e DE Callterit beliehenver lofaler Beför T 0Sbedingungen wird dun

die gegenwärtigen Bedingungen nicht berührt.

Allgemeine Lagerbedingungen des Vereins Deutscher Spediteure c. V.| L. A Cs Bestimmungen. 0

§ 1. Die Lagerung er i L in fremden (privaten oder öffentlichen) Lagerräumen.

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Erfolgt die Lagerung in einem öffentlichen Lagerhaus, so muß der Einlagerer au dessen Bedingungen gegen sich gelten lassen. 0 j

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oel Gage bega, aufgehoben.

en ibm als Pfand für | Vertausuna, 2 erzögerung oder aus einem sonsi N Gründen an | naGstehend angegebenen Werte des Guts die Höchstgrenze der aufender Rechnung oder aus sonstigen hs W E Se dée tesften Rei B oern

f | Shriftstücken oder die Befugnis der Unterzeichner zu prüfen, es sei denn, daß er mit Versicherungsprämie und die Nachforderung unvorhersehbarer Barauslagen nicht | dem Einlagerer sch{riftlich etwas anderes vereinbart er

L t des Lagerhalters®. 8 17. Der Laz arbalter haftet’ grundsäpli nur, soweit ihm Verschulden nach-

Im übrigen ist seine Haftung nad Maßgabe der folgenden Bestimmungen ein

be» | gewiesen wird,

« / lter für Verlust, Min n allen Fällen, in denen der A haftbar ist, bilden |

ber it einem Be-

leitpapier Me Wert. j | , b er nah Absay a in Betracht kommende Wert höher als der gemeine / Ist der nad [mi gemeine Wert, welhen Gut derselben Art und Be- Ghaffenheit zur Zeit und am Ort der Einlagerung gel bt hat, so dieser gemeine Handelswert bezw. gemeine Wert an die ) Wld der Wert des Guis nicht \Frifti@ angeben, (o he C ird der u en, Haftung, soweit solche überhaupt besteht, in seven betrag von 1,20 .# für das Bruttokilo. Bei etwaigen Unterschieden in den Wertangaben gi

ï in dessen eigenen odex | Bei Beshädigung des Guts bildet dic Verminderung lgt nad Wahl des Lagerhalters in desfen eig Werte die Höchstgrenze der Haftung, :

dias, ia