1922 / 89 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Apr 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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E E B in fp ledi t Wilbe (Sectad Mersburo) verseßt wo

Ministerium für Volk8wohlfahrt. Bekanntmachung.

Nachdem dur den Herrn Reichsminister des Fnnern ein

Nairs zur Deutschen Arzneitaxe 1922 unter der Bezeichnung: achirag zur vierten abgeänderten I der

Deutschen Arzneitaxe 1922 heraus en worde ist, bestimme ich, daß dieser Nachires mit Wi biet 15, April 1922 ab für das preußische Staatsgediet tn Kraft

tritt. Dax Nachtra iel P Verlage der Weidmannschen lung s Berlin SW. immerstraße 94, und kann

ort, soweit er nicht vis B eîlage zur Apotheker- Zeitung, Bharraogentit en Zeiiung oder Süddeutschen Apotheker- Zeitung bereits zugestellt worden ift, kostenlos bezogen werden. Berlin, den 13. April 1922. Der Preußische Minister für Volksroohlfahri. J. A,: Dietrich.

S „Va f än nim dun

SL S 1 ute Gde vom Z3, Dezember 1921, betreffend die Deutsche p 306), wird unter. Aufh g meiner Bekanutma vom 2, Februar 1922 (Reichsanzeiger Nr. 53) wie folgt geändert: Die Apothek d berechtigi, vom 15. l 1922 ab folgte euren ou T T S ericken: ps F

für sede di e vgn 3d Burotdng „vom Freiberg qs Fer as her» ngegen 3

ffir A l oder A elei, die i befertiger M E ne bezogen, us fn "diese M a werden, für jede Packung 2 4. Berlin, den 13. April 1922. Der Minister für. Volkswohlfahrt. J. A,: Dietrich.

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Fn der Woche vom 26. März bis 8, April 1922 auf Grund der Bundesratsverordnung über Woh lfahrts- pilege während des Krieges vom 15. Februar 1917 genehmigte

öffentlihe Sammlungen,

I 2. Vertriebe von Gegenständen.

eie aTTCiAE 2e A AIMCTIN s Me aeees

Name nd Wohnort des Unternehmers

Zu fördeernder Woblfabriêgweck

Berlin NW, 6, Charitéftr.

Reichsverband für Waisenfürsorge | Vaterländische Waisenbfkege ra Dentithe ReihsfechtsGule—

GEvangl. Prefseverband für Deuts V, Berlin-Stegli

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gaben Davosdorf, Berlin W. 9

ui A-G.

Berlin, den 13. April 1922,

Der Minisier für Volkswohlfahri. J. A.: Hoffmann.

Ministerium für Wissenschaft, Kunst am für Wissens s: !

Der h rem ordentliien Professor F. er fen rg ijt zum or en Professor in 0g Set [tät der Universität in Dab mnd

der Direktor der städtischen Kinfifaäniendueigdi irt Düfsel- dorf, Professor Dr. Koetschau zum Honararprofessor in der Dm | Fakultät der Universität in Bonn ernannt wo

Der ordentliche Professor Dr. Wagener in Marburg ¿si in qleiher Eigenschaft in die medizinishe Fakultät der Universität in Göttingen verseßt worden.

Der Mnherige Hilfsbiblio! ekar an der Preußischen Staais3- bibliofhek in Berlin Dr. Steinleitner is zum Bibliothekar an der Preußischen Staatsbibliothek ernannt worden.

Namens des Preußischen Siaalsminifiorinms ifi die Ernennung der stehenden Studienräte Studien- rätinnen: Dr. Hündjen an der Hindenburg Aachen,

Br. Küppers am Realgymnasium in Aa ommer fudtisden Gymnasium mit Sealggmnosum- in Dr. Lassalle am städtischen Gymna in t

Holza fel am gon Neasgvmna m in Crefeld, "Dr. Weis flo R, hule in Crefeld, Le | Dr. Güte am Reak-

n Nealshuie in Düren, Dr. Störling am

um mit Pai, in Essen-Rütten-

E R auer am Realgymnasium Essen, Dr. Fuchs anle amg ey Mer ule in Efen, Wiesmann am

mit Nealschule in Essen-Alienesfen, Dr Hoff- Laue in Gummersbach, Dit ieL am in Hamborn, Bode am Kaiser- Milhelm- Real-

g Koblenz, Wandelt an der Oberrealshule in i U ie am Gymnafium in Viersen, Saule Rems A Gymnafium mit O in Elber- „, Elsas an der Oberrealschule Süd Elberfeld,

embrod a in E eld, Maria S ellens, 4 Ha Lyzeum R Studienterstalt in Benn, “Dr

Schmidt ‘am Lyzeum nebst NARES in Crefeld, Küter an der Quisenschule 4 in Essen Else Goßmann an der Viktoriaschule in Essen, H N camy am städtischen L E Oberlyzenm in rern, Lang an der Oberrealshule in Oberhausen, Dr. Thamhayn am Realgymnafium [ui Ce, in Solingen, Neichwein an der Oberreal mnafium in Rheydt Moe e Oberfstudienräien begw.

Rubienrütinnen besi

E R An an gema

Oherstndienrat an dieser Gesamtanstalt ist E Ses

Bekanntmachung.

Die Saßung der PeaoyiGen Zentralftadtshaft vom 23. Mitte 1 1922 mit vom preußischen Cra ministerium erteilen Genehm migungs:

Sonberbeilage zur heutigen anzeigers“ zur ößentlichen Reis. gebracht Berlin, den is. April 1922.

ul cas e D rovinz Branvenbur B e e po 5

surfkunden wird als des „eichs nd Staats-

Die Bestellima P Sadiacoló Dr. Kriete e dem städtischen Lyzeum 1 nebst Studienansialt in Halle a. S. zum [

| Evangl. N eieerzlehungwerhaud, Zur saßzungsgemäßen Verwendung Verlängert bis 31. Î Sammlung pon

Zugunsien feiner faßumggemäßen Auf- gaben

Ausf L) ecffen a m „Kiegenteth 48! Zugunslen seiner sazungsgemäßen Auf-

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1923 in

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[dspenden miitels Aufre Ge Retcb8- | Verlän U 31, März wi in fetschnle | Treuen _ Sammlung von Geld | M Degen Ee nden und

von Mitgli

Verlag des Berliner Tageblatts | Erholungsaufenthalit für Großsiadtkinder | Berliner Tageblatt 15, L 31. ai. Augnst von Gele on

spenden d dur A in den Verlags

L E Bein E bis 30, September 1922 für then. -— Sammlung von Geldspenden durch Versendung von ufrufen an Kreise, bei denen eine nähere Anteilnahme für die Be- ferunas des Verbandes zu er-

31. Dezember 1922 für Preußen, mlung pon Waren durch Ie

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Ausschuß

30. September 1922 für Preußen. —- | Sammlung pon Geldfventen dun e er “D | tn der Morgenpoft M

Bescheid über die Zulassung von Sprengstoffen.

Der Sprengstoff Neorodit der Aktien-Gesellschaft Li in Berlin ns iermit für den Bezirk des eti via on ho bergamts rauch in den der A t Le Berghbehörden unierstehen n Béériehan über Tage zugela

A) Nähere Merkmale des S prengoffes Ne au Eo: L D GRRN Lignotfe

“Sena? E tin ört . Bezeichnung des prrnglofes Mert.

. Chemisch sam dg 2 Heravitropiphenylamin, 14 ol TrimiteeacdLthalin, ntiron 1200 E

B) Verwendungsbedingungen:

1. Verwendungsbereih : Nur für Tagesbetriebe des Oberbergamis- bezirks Dortmund.

2 Zuläsfiger Patronendur er: D530 m

3. Sprengstoff is ein Ge Gesteinosprengsiof.

Dortmund, den 7. April 1922. Preußisches Oberbergamt. Overthun.

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Bekaunimachung,

betreffend Ungültigkeiiserklärung eines Spreng: siofferlaubnis\sheins. PrERB

Der dem Schießmeister Adolf Wagner aus {- bah, Kr. Wittgenstein, bisher beschäftigt bel der Firma Ernsi Ran in Essen, am 23. # ebruar 1922 unter lfd . Nr. 52 des Verzeichnisses ausgestellte gstofferlaubniss Muster C ift D LLILOg gewerb, weil der Scheininhaber A Stellung

Berleburg, den 5. April 1922. Dér Landrai des Kreises Wi j Dr. Kretschmar.

(Forisehung des Amflichen in der Ersien Beilage.)

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

chafter Charles Laurent is nach

De r NRe Leitung der Bolschaft wieder

Bexlin kehri und hat die Lei Zern un uriigetes

deutschen Sidi n in Paris ift e E der Keparatonsfommission zu Zu bem teleg übermittelten Tert ha bie ote, laut Os des „Wolffschen Telegraphcrbüregs folgenden

d tionsf: 10. d Ar “A, on erbat ani April die Mitteilung Ï : m rat fefigestelit, baß di ‘batte Realen die mnd Dedanern fe von La ie

Arzneitaxe 1922 (Reîtchsanzeiger i

E be Prailqu d Matt en erflan|

des §80 E. 1 ber Gewerbeorhnung für | p

Ee 0 teuer neben den im Steuerkompromiß yy

ehenen \Vassen; » : 2, E in E Devisen t ‘andere Weife als mit einer âußeren Anleihe zu bewirken f 3, irgendeine Üeberwahung der deutschen Finanz- oder Y, waltungsorganisation - ‘anzunehmen mit - der B inden q, N eine derartige Ueberwachung die Souveränität Deutschlg

raigizus ggr würde. 4 offenbar uny

as den ersien Punkt anlangt, 14 if es gän G i daß die die Gin t der von der deutschen Regierung fiber hrung zu bezablenden nue aben (sei es für die Ne E fei es für andere Zwecke) m der wi ride n Einna quellen des deutschen Volkes ohne V ain Me un ‘auf s flation bezahlt wird. Die Reparationskommif t, Es j us Schreiben vom 21. März 1922 autgesührt hat, fommen geneigt, im Sabre 1922 die Bezas gn eines betr lien dieser Lubgaben mit freiwilliger] | pan ngsanleiben in Betracht zu gie Die deutsche egi Ï [elbt gebt, (a ie Méglidei, i N der Zwangbanl ie 4 etr zu f z zu U t aber wenig Hoffnung, daß der Kredit s dentschen agi ibrem cigenen Volke wlevetbergeitelit ist, um ihr die Dur freiwilliger nleihen. zu ermöglichen, bevor je einen überzeugen Beweis von Tatkraft auf dem Steuergebiet geliefert hat, als denjen| der fi aus den Vorschlägen des Stenertomprouattes ergibt, beisy prise Vater Besteuerung der derzeitigen Gewinne von Indi

d Hardél Kommission bleibt daher überzeu daß eine sofortige beträchtliche Bermebenng! Steuern über die im Steuerkompromiß in t

LiD i S nfeleete im Intere é Depe (R unumgä [ih tf ift olgedessen kann ne in ihtlich weiterer Steuern, elde sie i in A thu en t auógesprohen hat, voll und i gu ‘wobei sie

indessen bereit erllärt, jeden Vorschlag zu ‘prü den die Negterung mit dem ebnis maden Tönnte, 1 wg befriedigende f f lung des gesamten Fehlbetrags des Haushalts herbeizuführen.

Tx. Hinsichtlih des zweiten Punktes ergibt fich niht w far, daß jede Hoffnung für Deutschland, im Ausland eine An pon irgendwel. Bedeutung aufzunehmen, Chimäre bleiben solange Deutschland nit eine sehr ernstliche Ansireng zur Wiederherstellung des Gleihgewichts set Haushalts gemacht hat.

Die Antwort der deutschen Regiernng auf die beiden Punkte, in threr Gesamtheit betrahtet, kommt also einer Wei rung gleih, irgendeinen wirksamen Versuh zu a ; uri r 6 al fremden Devisen für die Bezahlung der Rep

TTT. Hinfichtli des dritten Punktes vermag die Kommiffio den durch thr Schreiben vom 21. März gestellten egeedingungen n f erbliden, was die Befürchtungen der deutschen Regierung auth m geringsten zu retfertigen geeignet wäre. Die Kommission in einem Punkte in das Ne t der Initiative oder. in by antwortlihkeit hinsichtlich Steuern oder Ausgaben deutschen Regierung fder „er fsepgehenden aktoren Deu lands angegfsen. S Sie t G arauf beschränkt, in @ Linie fordern, May ‘Deut {land ale! ‘der Revarati Farkbrte Maßnahmen ergreift, damit die Ausführung der Repargt Audgaben en e E: vor nicht s Ti gebotenen inn a rgeftellt w in ms er Linie, pas ierung ihr, soweit das von ihr abhängt, die h f vereine daß diese allgemeinen Den mmungen von Regierung richtig n genau angewandt werden. Die deut Negierung hat keinen Grund zur D A Wer Gs d auf den Vertrag oder auf die von ee alliierten M Versicherungen stützen könnte. deuts{e Reglerung day darf 4 dies nit vergessen, daß sie ats einen Me Vertrag und durch den Zablungsp=län bestimmten Veran nafgesadie hat und daß ‘bei Gewährung dieses E N berechtigt war, alle actedin ngungen zu stellen, wege edingun f, welche der

Sei erscheinen konnten. D März für die

Sgra durch das Streiben vom währung eines vorläufigen n fee Tee sa ufsdu s mi c worden find, find na Ueberlegung S Reparationskommissio on Ri démnac nur hoffen, daß die deutsche 9 ierung sih davon Rechenscha egen wird, daß die starrsinni g sich d enschaft abl d, daß die starrfi Mng, die ih aus der deuts Note e ohne rèd rwägung der Folgen angenommen ist, wel fie nas \ich ziehen muß. Die K Kommission wüns#t h wegs der deutschen SLREERT, oder dem deutschen Volke umiunögliche Aufgabe zu stellen, Jm Gegenteil, e fo nur ein Zusammenwirken iy den notwendigen na ger Wiederhersteluug der wirts{haftlihen und an Deutschlands. Aber eine unumgängliche s für a] ges Zusammenwirken ist diz Beachtung - niht nur der Grundsl sondern auch des Mechanismus des Vertrags von Versailles. Wenn die in der Note des Kanzlers anl nommene Haltung aufreFterhalten wird, isi, je weitere E TTLL e nus zwischen der Kommi es der deutsGen Regierung Ce unmögl is ; wenn nach Ueberlegung die deutsche davon absiecht, | Recht der Neparationskommission, ihr aci Gntscheidungen aufzuerle( zu bestreiten, so ist die Kommission bereit, jede prakti e Tran jn den die von der deutschen Regierung zur Löfung e mEO gkeit n t sie E befindet, vor R Sre werdey lönnte. Die order e gros gy us gy «og be den die Auoihr z9 i E gelegt werden, daß diese inzw u U | {eidung vom 21. Mrz oder der in ihrem Schreiben vom alti age auferlegten Bedingungen zurücknimmt, oder vorläufig Kraft seyt, ges. Dubois. Salve go Raggk John B rabbut emelmans.

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der Polizeifrage der Vo é altiférten Mille K Ei ion 2A Cre

des Auswärtigen Amtes vom 5, April dem „Wolff\ raphenbüro“ zufolge mii nachstehender Note vom

ntiwortet: des Schreibens vot 5 9

beehre mi, den Empf

get b getigen, en, durch das Ew. url en) zur Kenntnis der Komm!

ben, E die dentshe Megierüna im Namen aller Lin

grores si pverpf tet, Fr die Reorganisation ae Polizel

Prinz 1 der Rückkehr zur Organisation 1913 ge LN a leyten Ausdruck aßt dinfibili ili der poli d

usammen, dée R A hrt és

ten denôvertrags und der ergän erun

Ui exten Meqierungen obliegen. Gr dame f insbesondere d 9

Note vom 22. Juni 1921 (* tote ven R getroffenen d n

Bestimmun t i ioleder Ai In dieser Note hat der Vorfiße

Bo der „Pers a E A Ausdruck E. E die

rung Tos genannt

E mten, deren estand fie zug

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ie sich aus meinem Schreiben v März die Mafncbte welche die Rückkehr zur T niaaisation von 11 Gegenstand haben, von den Ländern L den 22. 2 lassen sein. Si i Inden fiber wit Kommission e deren es an C en der Linde jevt. ; Anfolgedefsen lon darum z1 ihr diese Vor läge m bald ie ‘moglich unterbreite

die amenllich diejenigen, wekche -— immer unteéy

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