Rübenverarbeitung und Fnlandsverkehr mit Zucker im Monat März 1922.
Der ausländisbe, gemäß der BefkannimaÄGung über vorübergebende ist mit nautis
Monat März 1922 Ber-
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G E e d d i a talk \{riften behandelte Zutcke : vom 8. März 1915 {(RGB1. S. 136 Nr. 176 Anm.: na den tür inländisen Zuker geltenden Vor E exleihterungen vom , in den darüber îtehenden Ziffern mitenthalten.
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; Deutsches Zollgebiet : Zufammen im März 1922 ,
Vom 1. Sept. 1921 bis 31. 1922 . ; E, Sm März 1921 ..
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Bekanntmachuna.
Auf Grund des 8 10 des Gésezes vom 1. Juni 1898, betreffend die elektrishen Maßeinheiten, ist-- das System von Elektrizitätszä lern durch die Glektrishen Prüfämter i zugelassen und ihm das beigeseßzie erteilt worden: System 7 Form W, Induktionäzähler für einphasigen Wechsel strom, hergestellt von der Dr. Paul Meyer AktiengeselisGaft in Berlin _ Eine Beschreibung wird in der ElektroteXnisccken Zeitschrift ver- öffertliht, von deren Verlag ( Berlin W. 9, Link- straße 23/24) Sonderabdrudcke bezoaen werden fkönnen. Charlottenburg, den 28. April 1922. Der Präsident der Phyfikalisch-Technischen Reichsanstalt. Nern fi.
S J p { ckTye Hrn GEr n v ) La 2e “anr de 4 L 8A Se A 6s “ V
Prenf:en.
Geseg zur Förderung des Wohnungshaues. Vom 25. April 1922. Der Landtag hat folgendes Gefes beschloßFen: Artikel 1.
Das Gesetz, betreffend. die Bereitstelung Abbürdung der Baufkostenüberteverung, vom (Gesepsamml, S, 307) wird wie folgt geändert : Der im § 1 ausgeworfene Fonds wird um 712
Artikel IL
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Staatemitteln zur 14. Sanuur 1921
257 200 .4 erböbt.
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(1) Zwedck3 Gewährung kostenüberteuerung bei der Schaffung neuer 1500 Millionen Matk verwendet werden.
(2) Der im Abf. 1 ausgeworfene Fonds erhöht \sich um den Betrag, um ten das Aufkommen aus der Abgabe zur Förderung des Wohnungébaues für die Nechnungsjahre 1921 und 1922 ben Betrag bon 770 Millionen Mark über|chreitet.
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__ (1) Der Finanzminister wird ermächtigt, zur Bereitstellung eines Zeilbetrags von 1000 MiDionen-Mark der nach § 1° bewilligten Mittel eine Anleibe durh Ausgabe eines entspreenden Betrags von Schuldverschreibungen - aufzunebmen. Die Anleibe ist iäbrlih mit mindestens 3 vH des ursprünglichen Kapitals ¿u tilgen unter Hinzu- Bons der durh die Tilgung ersparten Zinsen, diese zu 5 vH gerechnet.
(2) An Stelle der Schuldverfchreibungen können borübergebend Schatanweisungen oder Wechsel ausgegeben werben. In den Schatz- anweisungen ist der Fälligkeitêtermin anzugeben. Die Wesel werden von der Daun der Staatsschulden mittels Unterschrift zweier Mitglieder ausgestellt.
,_ (3) Schuldverschreibungen, Schaßanweisungen, etwa dazugebörige Zinsscheine und Wechsel können sämtlich oder teilweise auf ausländische oder äu na einem bestimmten Wertverhältnisse glei&zeitig aut in- anf auslândishe Währungen sowie im Auslanbe zahlbar gestellt
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Verzinsung L oder Webel aufs (7) Wann, weidem Zins: oder Schuldverschreibungen, werden sollen, bestimmt Falle des Abs. 3_ die î näberen Bedingungen für (8) Der Finanzmini
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baues erfolgen.
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gewahrt.
4) Sg(haßpanweisungen können wiederholt ausgegeben werden.
(5) Die Mittel zur Einlösung von Stbakanweisumgen wet Wechseln können durch Ausgabe Von Ccbatann eitungen unt Wedel! oder von Schuldvei schreibungen dem ertorterlifon Nennkt beschafft werden.
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s{ulden mittels Unterschrift e Die Darlehen sind mit 4] vH für d
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werden nach näherer Bes aatéssGulden aezahlt.
(9) Im übrigen find wegen e die Verschriften des Gesetzes vc
jaßantweisungen und Wéchfek, nweisungen
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inzulöfenden Schayzanweisungen
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(1) Der Finanzminister wird ermächtigt, die Bürgschaft für NVer- zinsung unb NRüdzabiung von Trägern der reidbégesegliden Snvaliden-s, Hinterbliebenen- und An- gestelltenversiherung an sol&e Gemeinden und Gemecindererbänte ge- währt werden, die nach Artikel 6 der Verordnung vom 22. November 1921 (Geseßgsamml. S. 549) Zuschläge zu der Abgabe zur Förterung des Wohnungébaues erheben,
(2) Die verbürgten Darleben müssen mit mindestens 3 vH des ursprsinglichen Betrags unter Hinzure&nvng der ersparten Zinsen grtilat werden, diese zu 5 vH
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aerednet,
muß in erster Linie aus den von den Gemeinden ( erbobenen Zushlägen zu der
5)
Artikel Iv.
Die zuständigen Minister führen dieses Gesetz aus.
Artikcl F,
Dieses Gese tritt mit Wirkung vom 1, April 1922 in Krast, Das vorstehende, vom Londtage beschlossene Geseh wird hiermit ungémößigen Rechte
Berlin, den 25, April 1922. Das Preußische Staatsminisierium.
v. Richter.
Wer an tcetnten
ck taatssGulden auf An:
rel fäzeit sowie zu welen Kursen die und
Iertverbältnisses iowie der Ausland überlassen.
im Abs betran auch durch Aufnahme von Darlehen gegen Erteilung von Schuldscheinen beschafen, die von der Hauptverwaltung der Staats- ¿zweier Mitglieder autgeîtellt werden as Jabr zu verzinsen und vom gabe folgenden Falenterjahré an mit 3} vH r dur die Tilgung ersparten Tilgungébeträge der Darlehen Finanzminifters von der Haupt-
altung und Tilgung der An- 19. Dezember 1869 (Gesetz- des Gesetzes vom 8. März 1897 (Geseßfamml.
i Wege des Krediis (& 2) bereit- ch & 1 bewilligten Mittel erfclgt unmittelbar Reichsgeseß vom 6. März 1922 Abgabe zur Förderung des Wohnungs-
ehen zu übernehmen,
Die Verzinsung und Tilgun g
Ubgabe zur Förderung des Wohnunge-
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die oder Wechsel bee Ner- neuen
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(Gesegsamml. 55)
die von den
GBemeindeverbänden)
des Staatsrats sind
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47 835 17 149
Jn einer Fabrik sollen nag deren Angabe mutmaßlih noh 5000 dzs Nüben verarbeitet werden.
640 423
6 660 9 395
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355 7 7 347 Ti L A Berlin, den 9. Mai 1922
192124 | 57595 Statistisches Reichsamt. 3314
L 238 422 L j Delhrüeck.
20 145
r 1 508 214 S
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Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung.
Der Studiendirektor Trittel am städtishen Gymnasium
in Neuhaldensleben is namens des NVreußishen Staats-
ministeriums zum Studiendirektor einer - siaatlichen. - höheren
Lehranstalt ernannt worden. Jhm ist als solchem die Leitung
des Gymnasiums in Nordhausen übertragen worden.
Namens des Preußischen Staatsministeriums ist die Wall der Studienräte Gaebel an der Oberrealschule in Beuthen O, S., Dr. Bienwald am Gymnasium in Görlitz, Feustel! am Realgymnasium in Görliß, Dettloff an der Oberreal hule in Görliy, Sickel an der Luisenshule in Görliß, Dr. Gärdes an der Auguste-Viktoriaschule in Liegniß, Kir mis an der Oberrealshule in Kattowiß und Norimann an. dem Lyzeum nebst Oberlyzeum und Studienanstalt in Kattowitz zu Oberstudienräten an diesen Anstalten bestätigt worden,
Bekanntmachung. Das Preußische Staatsministerium hat durch Erlaß vom 2%. März d. J. genehmigt, daß der Provinziallandtaq der Provinz Westfalen zum 21. Mai d. J. nach- det
Stadt Münster berufen werde. Der Landiag wird an ‘diesem Tage um 1 Uhr Na#&
mitiags im Landeshause zu Münster eröffnet werden, Münster, den 8. Mai 1922. Der Landtagskommissár,
Oberpräsident der Provinz Westfalen. Gronowski.
Bekanntmachung,
Gemäß § 46 des Kommunalsteuerabgabengesezes 14, Juli 1898 (Geseßsamml. S. 152) wird zur öffentliche! Kenntnis gebracht, daß aus dem Betriehe der Köln-Freche t Benzelrather Eisenbahn . für das Geschästsjahr 1920 eit fommunalabgabenpflihtiges Reineinkommen nicht festgestell worden ist.
Köln, den 2. Mai 1922.
Der Eisenhahnkommissar. J, V.: Melchers,
At Vi
heute ah zur Ausgabe gelangende Nummer 1° der Preußischen Geseßsammlung enthält unter
Nr. 12273 das Geseg zur Förderung des Wohnun? baues vom 25. April 1922 und unter L
Nr. 12274 bas Geseg zur Abänderung bes Mesehes ibe: die Besoldung der Lehrer und Lehrerinnen an den öffentliche mittleren Schulen (Mittelschullehrerdiensteinkommensgeseß 7 M. D. G. -—-) vom 27. April 1922.
Berlin W, 9, den 9, Mai 1922, Geseysammlungsamt. Krüer,
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Nichtamfliches.
Deutsches Reich.
Der Reichsrat erledigte in einer öffentlichen Sißung am Dienstagabend, wie das „Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger“ berichtet, den Entwurf eines Ergän- ungsetats mit der Neuordnung der Beamten- esoldungen. :
Die Vorlage bestimmt zunächGst rückwirkend, daß von 1, bi 30. April d. I. der Teverungszushlag zu den VBazügen ‘qu 3 18 mäßigen und außerplanmäßigen Neichébeamten 60 46 r plan- Grundgebalf, den Diäten und dem Ortszushlag beirägt fe dieje Bezüge den Betrag von insgesamt 10000 e) Hé überfteigen, im übrigen 30 vH und der Teuerung h nit den Kinderzushlägen gleichfalls 30 H. Vom t Mai L Lb ab beträgt der Zuschlag zu dem Grundgekalt ven Dia Y und dem Ortszuschlag, soweit diese Bezüge den Betr G au Lin gesamt 10 000 „Æ nit übersteigen, 120 vH, im übricece@0 Bon ins: Dienstzulagen für Ministerialräte hei Führung von ‘Diriae LT geshäften und für Offiziere in gleicber Stellung beim Me minislerium beträgt vom 1. Mai ab 16 500 A iäbrlid êwehr- 6500 # nit pensionsfähig sind. Jnsgesamt wird der Etat N 15 Milliarden Mark mebr belastet, wovon 75 Milliarde: Siat mit Reichsverkehr8ministerium, 4,5 Milliarden auf das Neis auf das flerium und 3 Milliarden auf die allgemeine naa entfallen. Der zuleßt genanute Buieaa ne iverwaltung in der Begründung heißt, dur böhere Steuere tr S gedeckt werden, während die Mehrausgaben der Betriehgueccctrännisse von diesen felbst aufzubringen sind, d. b, dur neue Tariserhöhün die fr den Bereich der Postverwaltung bereits în elt d a N rat zugegangenen Vorlage enthalten sind. — Die Berl unverändert angenommen. Jn der Aus\pracße matte der P ¿purde pon Günther darauf aufmerksam, 4 "i V ra vent währenden Lariferhöhungen bei den hrêveitvalt Gs circulnus vitfiosus actbaffen Mere rier bi bagE ein die „Lebensbedürfnisse verkeuerten, darauf Lobn. E Go, baltserhöhungen und infolge derselben neue Tariferdöb itaen, / dur * die leßten Tariferböhungen der “Posi abe der Privalverkehr eine außerordentliche Einschränkung erfalrs i Der Geschäftsverkehr werde nur so lange umfanareid bobo n Gan C So ¿E24 5 D angre!d) bletben, als Handel und Wandel wirkli verdienen könnten Gie Maa ais an, zu erwägen ob nit auf etnem anderen Meqe s As O Betrieb8verwaltungen ins Gleichgewicht gebra "e die Etats Det Ninisterialbi eftor v on Sieben führte O è sei Sade der Verkeßräyer © vetngegenübe1 ‘ bringen T j
Schon A bei
DOr tönnten aus ‘ L ren Gfat in
walfunaen ihrerseits
na I O & » 7 ] 41 dies durch en: Erbäßkuna G
f durch Yenderungen in or raqanisation malt Toi t Veratung der in Auésiht stehenden Vorlage erörtert werden / Außerhalb der Tagesordnung hradite der Gs; M. direklor von Sihart Klagen von Rubegebaltsempfänaern un Witwen darüber zur Sprache, daß die Erböbung der Borñgs ‘die thnen der Erhöhung der Beamtenbesold 'ng entspi Bend vesetlid ind stehe, zum Teil noch garniht ausgezahlt foi (Fs handelt sid. biérbei, 18 der Lebaftte ergab, insbesondere Offiziere
t Wikwen von ffizieren, Der Staatésekretär Freiber Von
L 4 er s der Ge beiimrat Ja fo b t, der Leiter der Penfion ; ung \ilderten demgegenüber die aroten Schwierigkeiten die d r fietig wehfelnden Organisation der Nerforqungs e Ktts E (T6 lei aber dafür Sorae aetrogen, daß diese @ dwierigkeiten Fi! : fein würden Durch Einrichtuna eines sogenannten cevrs let es ermöglidt worden. einen qroßen Teil der Dare in voraus iu ablen. Durch eine Umstellung der gesamten DIEA ver tanz el und der ( rpedition, ole unfer dem neuen velier der Pensionsabteiluna liatigetunden habe, fet vermieden orden, dak Akten über Pensionen verloren geben. Die Witwen bitten in November vorigen Tabres nah N +fändiguna init bai Neichsfinanzministerium ihre Novemberyension sämtli dovyelt er, balten, und damit. seien, wie Geheimrat Fakobi betauernt Berborhok die bedr figen Witwen leider beinaße {on bis zum 30. Fun
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Mio novolniant r F T Î Fn „Ae vereiniozen Vusshüsse des Neichsrats für nd Zollwesen und für V [kswirtschaft hielten heute eine
b a6: Sf ar vol Li C «er ofterreihishe Gesandte Niedl hat Berlin verlassen.
a: Legationsrat Bu ch-
llten seiner Abwesenheit führt der berger die Geschäfte der Gesandtschaft,
Brems 2 Bam
Ausfuhrmindestpreis für „wasserfretes, A mmcniak“ für Deutsch-Oesterreich, Tschecho Slom'c Polen, Rußland und Nandsiaaten, Jugoslawien, “ngarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Türkei ist zeundert worden, Näheres ist durch Außenhandelstelle Chemie,
5 Bn T4 A E i! 6e __- . Nebenstelle „Stickstoff und Carbid“ zu erfahren.
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Parlamentarische Nachrichten.
aupiaus\Guß des Nei{8tags rurde gestern die emeine Aussprahe über den Haushalt des Neiths- ntfteriumsê für Ernährung und Landwirtschaft origejeßt. Abg. Schiele (D. Nat) begründete die Y iner Partei, daß in diesem Erntejabr eine staatliche Us 1a 1 möglich zu bezeichnen fei. Abg. Schmi f M, daß das Wort „Umlage“ in landwirts{aftliGen Kreise ¡el Aber im Grunde bedeute eine Umlage j ie 2 o Berhi Zwischenhandel i Preduktionékoft (2) hi Grundlage einer c das Gegenteil habe die Teuerung” ständig ) niedergehalten wor eine freie Erf nicafien der V | nen, nit zum Ziel D—rotres fübren könne. tor E Reichsminister für Ernährung und e, wie das „Nacrihtenbüro des Vereins deut! (eger berichtet, doß die Frage seiner Einstellung zur e reldewirtschaft inscfern eine grundsäßliche sei, ernahrung unter allen Umständen gesichert werden müsse
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angemessenen ; des f Febr Zeitungs- entlichen Bolk3- Jm ‘all- femeinen müsse die Sicherstellung im Umfange der vorjährigen Er- gemesse aufreGterhalten werden; denn der Vrotpreis müsse in an- ih nad Felfe erträglih gestaltet werden. Der‘ Minister habe aroße ° reifliher Ueberlegung und im Vinblick auf die außerordentli RAL Not breiter Massen bis in den Mittelstand hinauf diefer An- nit "me E Sein Vorgänger im Ernährungsmin sterium habe wideet s auptet werde, die vorjährige Umlage als die lobte | orbebalt aen Ee habe der Minister Dr. Hermes ausdrüdlich d deutshen Wirisc Ra Ls leine schwerwiegenden neuen Umstän im le fein félie L s e en auftre ten dürften, wenn die limlage due getreten. Eine T E o On e C E gewitigen Mome Sie an in ienée Joit Æ euerung a U eBi,. Don Der n og Min fter erklärte bs it etne rechte Vorftellung gemacht habe. Der Minister DIEI Haupth. l das Fr das ernte Bestreben habe, mtt der Land? irfsd afi die ganze Aneop er, n dieser Sache auf s{iedlich-friedlihem V Verhandlung, Bendeit zu klären n B Sinne habe e j . Hierauf Mena) G g E TOLIA cearuppen eingeleitet Roffelbe LANnDte - 11d) r VDauptcuslBup der Frage der K ewirtschaftung zu.
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E CYTER ahre [olen auc von uns ausgewertet werden.
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nt die Cem aver ift die augenbliFlide s{lechte Ver-
LO) T Ausfall der Ernte. Diese. ist in
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uh gegen eine Zwangsbewirt-
1 0A) Die Sicherung dc1 Y Der ‘tungsverträge erreidt werden. Abc haft vorge igen werden; denn in der Kartoffelwirts{aft nit inuse die Konzessionierung des Kartoffelhandels in \Gärferer Form durgeführt werden, als dies im Vorjahre geschchen sei. Jn der I rage der re{fzeitigen Erledigung der Wagengestellung für den Trans- por? der Kartoffelernte seien bereits die erforderliden Schritte ein- geleitet worden, (Fs Fomme alles daraus an, daß binforl in der Ernte» 1 cktodungen und. Störungen des T1 vermieden werden. E E 2 F A A 1 R do Ce J r „Fndustrie und Det Städte mitt ut vewertlelligen, damit die Transportmittel zur Zeit der Kar-
l voll berfüg ar seien Bas die V1 tâgestoltunn des Kartoffel - markts bet effe, so lasse stch diese naturgemäß bei dem \chwankenden E unsere: Zatungêmiitel zurzeit noch nit mit Sicherbeit ühor- leven. Ver Minister hoffe aber, auf dem Boden der freien Ver- einvarung zu Preisen in angemessonen Grenzen zu gelangen, «N der sid nun ansch{ließenden Ausspracbe über die Zucker- bewirtsGaftutig Aba. Semmler ( Nat.) daß die Landwirte die Zuckerrüben abgeliefecri î rets erbalten Die Lier (Lat, ni hts mit den jeßigen hohen zu tun habe.
ie Xandiwirts: aff verurieile die auf dem Gebiete des tuderbahbeTls Herrshenden ebenso die Deutshnationale Partei Der edner fragte, ob Zudcker etwa mit Genehmigung der«Megierung zur Vebitenbeschaffung ins Ausland gegangen tei, E vielleicht zucterhaltige Fabrikate he rausgelassen würden. Unbedingt müsse von seiten der Negterung bei etwajiaer Einfubr bÞon Zuder dafür aesorat werden, daf Kontrolle vorhanden ist: die in Frage fommenben ck/rgantationen müßten bann für den Verbleib béa Zuckers einstehen e VUbng ckckchmitdt=- (T éventck (Soz) 1nd S lad (Zentr) beklagten ben unerhörten Wucher, der jeßt mit Zucker betrieben rverde, und machten Berbesserungsvors{käge Abg. H o ch (Sogz.). wies auf die Niesengewinne bin, die von den Zuckerfabriken ecingeheimst r Zückerot und Zucker-
würden, und die in. \Groffem Gegenfak zu de
nappheit n eutlchldni n. Hier sei“ ein streng moktopoli- ilerles, Þdrzelliertes Gewerbe nit stark vorges{tiebenen Micbtlinien vorhanden, das allerdings auüh eine wangswirtschaft daxstelle aber eine 2 tfbaft Zwette diene, den Preis hohzruhalten und das außiubs um sich selbst beispiellose Gewinne zu- zuführen. Abg. Dr. Herß (U verlangte energishe Maß- nahmen der Nett sregterung ‘gegen den Wucher mit Audtker; Der Staatssekretär Q ci erklärte, daß eine Zuderlieferunq an die (Entente nit et, Auch im freien Verkehr sei Buder nit ausgeführt Zuckerwaren dürften nur - dann ausgeführt werden, mit ausländisem Zucker hergestellt oder ent- sprechende Zuckermengen eingeführt seien. Ob eine (Finfuhr von Zuder zugelassen werden könne, bilde den Gegenstand augenblicklicer Erwägungen. Da jekt der inländische Zuckerpreis noch unter dem Auslandpreise stehe, sei mit Rücksicht auf die Gefahr, daß der Fn» landpreis. dann sofort \sich dem Auslandpreis analeice, bisher von einer Einfuhrerlaubnis abgeschen worden. Abg, Dr. Zavf (D. V.) führte aus: Die \ozialdemokratis4Le Entschließuna rechnet mit einem Turzen Gedächtnis des Publikums. Die Swangêwirtshaft während des Krieges und nah dém Kriege hat allerdinas den Zucker- preis niedrig gehalten. Wir hahen geglaubt, den billiasten Zucker der Welt zu essen, in Wirklichkeit war er der teuerste: denn für jeden Waqaon Zucker, den wir zur Ausfuhr gebracht hätten Lätten wir ein Mehrfaches an Getreide einführen können. Allein dies war unmöglich, da die Zwangswirtschaft die Produktion so zurückae\chraubkt hat, daß nicht einmal der Inlandbedarf gedeckt war. Würde man Heute die Zwangswirtshaft wieder einführen, so würde man nur die heutinen unzulänolihen Zustände ins Endlose verlärtgern und weiter versblechtern, In Betracht zu ziehen ist für die Gestaltung der Preise des Zuckers insbesondere die lange Daver der Produktion, Wenn \sich innerhalb von neun Monaten die Valuta derartia vers- \{lechtert wie im vorigen Jahre, so ist eine erbeblihe Differenz zwischen den Preisen, die bei Beainn der Produktion maßaebend waren, und denen, die für den Verkauf maßgebend sind, aar nicht zu vermeiden, Die Summen, welcher die Industrie für die Zuccker- kampagne bedarf, find aanz unaecheuerlich. Es ist zweifelhaft ob. die Industrie in der Lage ist, das erfordeclihe Kapital in der nötigen Weise hercitzustellen. Die unleugbaren Mißstände in der Zuter- verforguna zwingen aber zweifellos zu aewissen Kontrollmaßregeln. Hierzu würden die vorl;andenen Vinrichtungen, rihtig gehrgucht, vôllin genügen. Es muß auf das genaueste die Ausfuhr kontrolliert 1nd jede Zudlerausfuhr auch bei zuckerbaltiaen Genußmitteln ver- hindert werden, In Fabriken und bei Händlern sind dauernd Kon- trollen vorzunehmen, die jede Zurüchaltunq des Zuckers unmögli machen. Cine. endoültice Behehung der Mißstände i durch alle vorgeschlagenen Maßreaëln niht zu erhoffen, da hiermit nur an den Svraptomen kuriert wird. Das einzige Mittel, die Zuckerwirtshaft wieder gesund zu maden, liegt in der Hebung der Produktion, der Stabilisieruna der Währuna und der Angleihung an den Weltmarkt, mit anderen Worten: es muß wieder cin Zustand kommen, in welchem das Angebot die Nachfrage überwiegt, Dann werden alle Mißstände behoben sein. Mit allen Maßnahmen, die geeianet sind, die aëgen- wärtig fo kraß hervortretenden Mißstände der Zuerbewirtschafiung zu bebeben, sind meine Freunde völlig einverstanden.
Bei den nun folgenden Abstimmungen wurde ein Antrog deg Abg. Hepp (D. V) angenommeèn, worin dem Meichs- ministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfohlen. wird, bei der Besebung der leitenden Stellen des Ministeriums in stärkerem Maße als bisher dem Prinzip der fachlich-tecknmischen Vorbildung Rechnung zu tragen. Angenommen wurde ferner ein Antrag des Zentrums, der besagt, daß cine Getreideumlage in der bis- herigen Form nit möalih sei; sie hindere die nohwendige Ver- mehrung der landwirtschaftli hen Erzeuauns und oefährde dadur die danernde Sicberstelluna der Ernährung der Beyölkeruna. Andererseits müsse die Versoraung der breiten Massen der Bevölkerung mit Brot- getreide gesichert werden. Deshalb müsse die rechtzeitine Sicher- stellung einer genügenden Brotreserve unter Verbilliguna des Brotes für Minderbêmittelte verlangt werden, “ Der Landwirtschaft müsse
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enen Vertretern z11 vereinbckwnder T vom Hauptausschuß an ums die Neichêregierung, eine Aus- iur für die Bedürfnisse des S Ausfubr Siche-
rlandes
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dampfern dürfe nur -insoweit eine Löschung ibrer Ladung -in aus-
ländischen. Häfen erlaubt werden, als die i Außerdem wurde eine (F irums angenommen, daß die Neicbsregaioru ein Gesel beschließen lasen solle wona ij Grund und Boden (Ländèreien) ati Aüsländez nit erst von fünf Hektar an, Auf die Förderung der BVieh- ranstaltung von Tieêrs- Zuwendung von Pxämieit Auch solle die choffune
gebraucht werden.
Größe an
nebmigung der Megierung bedürfen. namentli der Milchviehzucht, ien, verbunden mit Auktionen, unter 0 MNeichêregierung nachdrüdli Reichsregierung Mittel bereiistellen, um dur € äiriagen für Treib-, Früh» und intensivstkei durch Errichtung von Gemlisebauschulen die | lichen Leistungen des Berufsstandes zu
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gemegartneris ihliechuna wurde, ersuchte den bibher aud für löonnen,. Auch f ind Siedlu chaft zu (Bebtiete der Schiele (D.
der Bevölkerung mit Brotgetreide in
umlage hinbere Srgzeugung und näbrung dex
vie deutschnational
jedoch erit gefu Yrotes für
eistungêfäbigen
des Ze1 {luß von Pri zeugern und Ne vittichattlichen sumvereine in g zu vermitteln,
31. August stattet werden.
Minderbemittelt
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mößigten Preisen gel
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Landern unterhaltenen landtpi
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naswesen dem Ministerium für ck»ertweiten, Vrotgetreideversorqung wurde ein
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caen die Vornahme |. treideumlage als nit môali bezei 0 en ODrTnNa me 7
die notw
Bevölkerung i; e Hesolution, um auf perforgung zu gewährleisten: weitere Ver
wenn die Frage dèr Verbilligun
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werDen, wirkliß Bedürftige durch eine allgemeine Schichten j
Kartoffelbewirtschaftung nahm der HauptaussGuß eine Entshliehung b die Neibsregierung ersuGt den Abe
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durch. N:
hinmwirfen
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ubs heranzubilden Eine
des Zentrums, die vom Hauptausic{uk NReibêregierung, dabin zu wiyken. risMaftlihen WVucbstellen mebr alé Landwirtschaft nuar agemaht werden
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(Frnäbruna ach Annahme der Entschließu
erledigt ertlärt
enmdige Vermehrun
8 seien Dee
des Volkes gelöst sei.
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Verträgen fiber Kartoffeln zwis{en namentlih unter Mitroirkfuta dez if ften und zu veranla
eirmgungen, der Genofsenschaf
1ffender Weis
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1 von
ebdgemusebau; } echnischen uüd wirtschaft, und eien tüdtigen
weite an (1€ daß
die Meihsregierung erwägen, vas läntlidhe und Landwirts
de im Inlande nicht nts{ließung des Zen -, ng durch den Reihéêtag Zukunft Verkäufe von einem Viertél Hektar
der :Ges- Mustet- sowie
re (Entbe nommen die von
Pachte
naen auf dem
Antrag des Abg. ;, wonach die Siderstellung ¿Form einer öffentliden Gee Gnei werden sollte: bie (Botreibes.
e notw | g der lantwirtsch{ gesahrde dadur die dauernde Sicherstellung det Éx
aftlichen
nahmen git ergreifen, sagte inderer Grundläge die Brôte bandlungen bierüber ftönnten
Des
Beihilfe der
Dem Aus\chuß für BVolkswirtsHaft soll
den Sur
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minderung zu bewilligen.
Kartoffeln ist unter möglihster énergish zu fördern. is dur Konze
von Wagen uni
wurde ferner ein Antrag des 9 j die Negierung ersucht wirb, Erhebungen d: Tatsachen beruben, nah bene Zucterverkäufe ins Aus
Berüchte auf
land zur Beschaffung von Devisen Regierung wird ferner ersucht, Fabriken over Naffinerién Falls diese Gerüchte si als zutreffen
worden ist. solle die hiergegen einr
ih aber als unrihta auf dem Zuckermärkt erkläten, ss darüber anstellen, in welcher. Weiss hinreichende Suderernte
(Frscheinungen Erhebungen ernabrung an roorben tft.
„Hiermit war die allgemeine Aussprache erledigt musduß wandte fd Der Beratung ber von der € Personals im Minifterium gemacchten Vhypr-
die Verminderung wurden die Vorsctfäge der
schläge zu. Nac Fommisfftion, die
vom Hauptaus\{uß angenommen.
auf Mittwoch.
DerNReich8tag8au3\Gufß fü
Z0raug
Negterung mit ben
eiten und
sich
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beiten seßte gestern die
Beamtenrä der § 32 (Necbt Fassung des En den
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Bei
geben , der
Necht für best Abgg. Delius S{bicksal verfiel
Mitbestimmungsrecht nur in Angenommen der „Mitbestimmungsrecht* leibit aber wurde bei Stimmen 14 Siimtnen — ga
wollte. (Zenir.), in durch „9
Neaterunaëborlaae
P DL — 14 gegen die Vertreter t demokraten und
wurde § 34 nach Able ebenfalls abgelehnt.
das auszufüllen Rufgabe. de Beamtenvertretern
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Meorath ( Loch erhalten,
S 39, Zuziehung: von wurde tn der Faltunga der Die Beratung
SS 28 und 29 innerhalb deren den Beamitenrät (Fin Antrag des (Entwürfe von
Dienstverbältnifse der Uebnliches
wissen. . Ein Breunig (U.
Beamtenräten
daß Abstimmung recht) wurden die Anträge abgelehnt. die Mitbestimmungsrecht in versönlichen Antrag des Abg. Steinkopf (Soz.) — râlle und Hoffmann (U. Soz.)
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folgender Fassung : „Die
Verordnungen, sönlichen Dienst
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raten rechtzeitig zu.
deren Kenntnis gaben notwend mitzuteilen. F es
stimmung der
zur Erledigung vorbandene Getetze, V
Grlafi verhaältnif für die ig erner
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betetitgter
statten und mündli® Aus
Verfahren bei
o . Xâllen einem
Stimmenglei{bß ¿weites Loch Donnerstag.
Regier of
reftert
1r sionieruñg und strenge ter Händler nahbrü&cklih zu steuern toffeln ist aleich zu Beainn der Erntezeit
erweisen oder nicht allein
LEEN aerer ebatte
liche
Wohlfabxtseinrißtungen
trag des Abg.” Morath (D.
wurde ein Antrag
bbängigen Sozialisten . Mit demselben Stimtienverhäïtnis nung eines Erweiterungsanttags des Abg. Damit bat die Vorlage ein r zwetten Lefiung fein wird. zu Prütungsausfhüfen,
wandte fi darauf den von denen der erfi
oder deren Vorstgertden
sen _und Bei der Dienstelle e i, nd
threr erordnungen und
cktand und den Erfolg der Arbelten von den Erzeugern für die Familien werdén, Saatgutanbaues it
Kartoffeln, die ientlid für finberreide werden, soll eïrwvoge; Die Vermehrung des
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Dem \htankénl#en Händel unt Prüfimg der Zuverlässigkeit Fur die Lieferung: d eite ausreichende Gestellung
MWesorderung z1 verlangen “A. R p 7
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arüber
en getätigt worden festzustellen, ob Zuder im freien Verke
en {chörfsten geiekli Schuldige bestrafen.
Ubstriche am Personal zur C x S Tau vertaate
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Ben Nach längerer 2 Anregungen z1
éin neuer Abfîgt
gibt,
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Betatung über
d dazú Berecßtigung acta S 33 entweder Angelegenheiten
über den
festleaen wollten des Abg
tngêvorlage das ‘Wert
zu ersetzen. Der
bgelehnt. Gegen
ofraten.
x . in Regierung8vorlace angenom
Verteilung auf alle Teile
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(Sre sande R On Jen und bis zum
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MNetches ébértum er Kars ‘
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Semmler (D. N) worin er angustellen, ‘ob diz
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settens Per hr zurüdgehalten ® érmeisen sollten, zulässigen Mittêln Sollten die Gerüto die unerfreulichen olle: bie Re die für -die Boltä«.= DerivenDet 7
aiètung
und der Haupte parrommtssion’ für
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ein allgemeines l etnfübren oder daneben au noch -daëfelbe Anträge
Demselben 2s t) (D. Volkäy.), der ein +9 einzeln aufgeführten Fällen zulaffen
der
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„Mitwirfungsrecht*
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der
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der Mehrbeitäfyzial»
; fe inerzeit zurücEneftellten ‘re die Grenzen festlegen roi,
rde verpflichtet ist, eingehende Verfügungen
La 5 - 5 GOuldt (Dem.) wollte
und- Verfügungen,
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wollte in anderer Angenommen wurde Verwaltungsstellen Verfügungen, )e der Beamten berühren, Beamtenräte dem den-
Aufgaben notwendig
Vorsißenden
d Verfügungen 1 Beamten in
unft zu: erteilen * Dex
e Ginsprüchen gegen die Gesa O O i eg Geschäftsordnung. des Abg. Steink
ungôsvorlage na Ablebnung (Soz), der: die Entscheidur
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sowie
deren Perjonalaften § 2 behandelt das Er wird: in.
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Shlichtungsausfuß übertragen wissen w
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elehnt. Damit bat die und der Ausschuß veriagie
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ingehende Verfügungen, zur Erledigung l é zur Kenntnisnabzmne. Beamtenräten auf Wunsch, f Einficht in
zur Fenntnis zu: geben. nahmë
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eamten berühren, den Bemutenrälte S Faffung : D _Glieklid: der § 28 in leiten alle Gutwürfe von die die allgemeinen ver
Antrag
Beamtens rer Aufs soweit mit Zus zut aa
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