1900 / 134 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Station, näml «Asien, aufgcbraucht. as geht im Noth- | baues ins Wasser geworfen, die {hon nach Jahresfrist von neuen | seien für die jeßige Vorlage ta ihrer Form und ihrem Umfan e 4 ie Politik vertreten voa den verschiedenen Ressorts wie | können. In der Deckunasfrage habe das Zentrum seine Versprechungen elten, zumal da der Verlag e i t Bildnifsen von atte für E San un a ala n A ae überholt Biven: Wenn Deutschland in Nord - Amerika zwei | zu haben. In der ersten Lesung hat Herr Bebel ja Herrn qu J suruhavol er war eine rettende That, was heute als Verirrung keineswegs g:halt:zn. Das Programm A n Deb e G und a r M a e die a Ver- j A d [ Milliarden deutschen Kapitals investiert habe, so fet doch das deutfche | erwidert ; damals fagte er, er verstehe garnicht, wie man aus der f S Bei Vorlagen von solcher Tragweite muß nothwendig das Ver- | Leistungsfähigen ¡ur Deckung herangezogen wissen wollen ; davon könne | ehrern unserer flassijhen Literatur nur willkommen fein können.

angängig erahtet werden; man müßte sonst das wohlerwogene un Kapital, welches in den europäischen Staaten investiert sei, viel | Rede Schädler's eine feindlihe Haltung zur Vorlage heraushören 4 g “n zur Regierung hinzukommen, und dieses Vertrauen haben wir | jeßt im Ernste nit mehr gesprochen werden. Der Abg. Bassermann Goethe und Maler Kolbe. Ein deutshes Künstlerleben. vom Hohen Hause felbst anerkannte Priyzip der Materialreserve | höher, und niemand sei es bis jeßt eingefallen, etwa die Behauptung könne, das Zentrum denke niht an pure Ablehnung, sonden vors am Schlusse der Berathung noch weniger als am Anfang der- | habe auf Aeußerungen aus sozialdemokratischen Preßorganen Bezug | Von Karl Theodor Gaederyz. Mit 5 Bildnissen. Verlag von wieder aufheben. , aufzustellen, daß auch die Heeceövermehrung nothwendig sei, um | würde den Weg der Verständigung en, Dies unter dem lben. Deshalb sind wir geg-n die Vorlage. i genommen, die flottenfreundlih flingen sollten. Dieselben hätten zwar | Georg Wiegand in Leipztg, 1900, Anläßlich der bevorstehenden Ver- im Auslaad investierten Kapital zum. Schuye | frishen Eindruck der ersten Lesung! e Vorbehalte der Zentrums, Abg. Graf von Arnim (Rp., sehr \chwer verständlih): Das | die Bedeutung der Handelsbeziehungen Deutschlands zum Ausland | sammlung der Goethe-Gefellschaft sei auch auf diese zweite, zum vor-

sih für diese Vorlage erklärt. Die 700 Millionen | jährigen Jubiläum ershienene, damals aber nur kurz erwähnte Schrift

di deutschen, j Eine zweite Reserve zur Verstärkung der Auslandsscife liegt für U V England dem entsprehend an Kapital im | presse bezogen sich doch auf die Vorlage der verbündeten Res MWenige, was der Abg. Richter gegen die Vorlage zu sagen vermoht | anerkannt, aber nit strich | it dem ihm eigenen Geshick gesagt. Im Volke existiert | Mark deutshen Kapitals, welche in Transvaal investiert seten, liefen | noch einmal hingewiesen. Sie ist der Würdigung eines fast vergessenen

r t eie n t et Aar A ia Ausland investiert habe, sei mit 50 Sine Hen us, au Dachs gange, Jept ebt 18 e: ra j a j worden unh hat, hat er m achtflotte. olange die heimtshe atflotte noch nit voll- | geschägt; England müßte also doch eine sieben- bis achtfache onen abgeseßt, aber da nd winzige Kleinigkeiten füy ; de die entgegengeseßte Ansicht, denn der Enthusiasmus, der | doch keine Gefahr, auch wenn Transvaal in engli ände üb ü y demselben Grunde wvor- pern Bebel, von denen er garniht erst redet. Und die A E L bein gezeigt hat, die Hurrah-Rufe (Lachen links) waren | sonst hätte doch Deutschland irgendwie interveee MAE E: E i E btinci ne für C Ma Prt, Kolbe's Pertaaitber BEUREA

ftändig formiert ist, solange die einzelnen Formationen noch in der | Verstärkung seiner Flotte aus | : l Bes Ÿ S j nehmen, wenn dieser Grund nicht eben etne Sinnlosigkeit wäre. andlung des Etatsrechts is doch eine viel günstigere qs, si 18 Ihr Lachen. - In dem ABC-Buch des Herrn Richter | aber nicht gesehen. i

Bildung begriffen sind, wird es mögli fein, auf einzelne Schiffe der In der Kommission sei ein größerer Shup ber deutschen Landwirth- |} worden, als sie noch im geltenden Flottengesey gestaltet wel E S Daetage steht, daß die Entscheidung über die Dinge S “at Heyl zu Herrnsheim (nl.) spriht sein Be- Ste M A Tbeer als Dlbic: un Seile, ute dio dur die Schlahtflotte er | beide in Lichtdruck- Reproduktion der kleinen Shrift Meeren sind.

Aufklärungêgruppen der heimishen Schlachiflotte für Auslandszwecke {aft versprochen worden. Ein solher größerer Shug bedeute Er- } es wird in jedem Jahre bewilligt, was der Reichstag für nothwen? e nur an der Küste 7 S zurückzugreifen. Sind die Formationen aber erst einmal fertig, sind hung der Getreidezölle, Vertheuerung des Kornes und des Brotes. | hält nach Lage der Finanzverhältnisse des Reichs. Jm ‘Put ‘88 Jn is Beziehung hat der Abg. Richter die Vorlage T aeactont Division M “tine Wal lbr Me Die s vie Besondere Verdienste erwarb Kolbe sh noch als Hiftorienmaler die Geschwader gebildet, so ist das nicht mehr mögli, ohne | Der deutschen Arbciterklasse könne man do nicht zumuthen, si in | der Steuerfrage ist eine positive Lösung gefunden, welche die Belaftung untecschägt. Allerdings ftimme ih ihm darin zu, daß sie sih nit | payon berührte Bevölkerang \chwer verlegen müßte Tausende ik und Leiter der Kunstschule in Düsseldorf, und es ift daher sehr an-

rößere Flotte zu begeistern, wo das | des Massenverbrauhs ausschließt; es werden spezialisierte Steuergeseye J äindlih gegen das Ausland richtet, aber es ist nicht richtig, daß dieje | Abertausende von deutschen Männern, nit Schuljungen, hätten ihre | zuerkennen, daß der Verfasser sein Andenken der unverdienten Ver-

die Leistungsfähigkeit und leiht wendbazkeit unse imi demselben Augenblick für eine C 48 : e stungsfähigkeit und leihte Verwendba:keit unserer heimischen Brot vertheuert werden folle. Die Handelsvertragspolitik solle do | eingeführt. Auh wir wollen eine starke Kriegéflotte, hat in der ce das Budgetreht des Reichstages verleßt; das Budgetrecht ist Freude darüber ausgesprohen, daß der deutsche Reichstag seine Auf- dessenbeit entrissen und ihn nit bloß der Künastlerwelt, soadern au gabe erkannt habe, füc die Stärkung der deutschen Flotte zu sorgen. | weiteren Kreisen wieder in Erinnerung gebracht hat.

S(hlachtgeshwader in ganz außerordentlißem Maße zu beein- nach vernünftiger * F D o x | 2 i G rnünftiger Annahme dem deutschen Handel zum Nußen ge- | ersten Lesung auch Kollege Schädler erklärt, aber die Deckungsfrg in allen Bestimmungen der Vorlage ausdrücklih gewahrt. trächtigen. reichen; etne lolhe Politik aber, wie sie in höheren Getreidezöllen } muß vorweg gelöst werden; und so sind wir vorgegangen. Daß de Ea Herr Richter stets ein Programm von der ‘Marine- | Repner protestiert gegen die Bezeichnungen, welhe man der Torpedo: Meyer's Retsebücher: Deutshe Alpen. Zweiter : Hohe

Reich3tagsauflösung in einigen Zentrumsorganen empfohlen worden D eitung verlangt; jeßt ommt ein ausfüßrlih aus3gearbeitetes Pro- boot-Division habe zu theil werden lassen. Theil: Salzburg-Berchtesgaden, Salzkammergut, Giselabahn,

Ja der Kommission ist au die Frage erörtert worden, ob es ree E E O u Zon E S en f ae f wele große Unabhängigkeit und Selbitäc b G b erstärkung seien hon im Jahre weitaus zu niedrig verans{chlag , beweist nur, welhe gro nadhängigleit und Selbständigkeit in ramm, das für die Ausgaben bis 1920 eine Handhabe bietet, Eine N : Ae Tauern, Unterinnthal, Zillerthal, B bah ftertbal und ; ah weiteren, mehr persönlihen Bemerkungen der Abgg M R: erthal, VBrennerbahn, Pufterthal un 4 * } Dolomiten, Bozen. Sechste Auflage. Mit 26 Karten, 5 Plänen

nit angängig sei, im Falle eines europäishen Konflikts die Auslands- G ; 2 3 i ; T Lz z worden; daß big 1920 noch eine weitere Erhöhung eintreten müsse, sei | diesen Zentrumsblättern besteht, weit mehr als in den liberalen 2j, ¿ßige Gatwickelung unserer Flotte war nur möglich durch diese ;

schiffe zurüduzieben, um sie dann als A rngalitte für die ganz felbstversländlich, Dabei stehz man neuen Ansprüchen in allen | tungen. Aber dasselbe Organ, die „Kölnische Volkszeitung“, ist ia E bei dem bisberigen Gesetz hatten wir nur eine ansäte Gel Graf von Arnim und Richter wird zur namentlichen | und 7 Panoramen. Verlag des Bibliographishen Instituts in Leipzi heimische Schlachtflotte zu verwenden. Dabei wird vergessen, daß die | Neihsverwaltun gressorts, auh abgesehen vom Militär. Etat, gegen- } zu der Erkenntniß gekommen, daß eine Auflösung seh j ñ î ; örderli Abst h f g grap pag m | ih Retd A j Il, ctenntiny n lôsfung sehr mißlig widelung. Nichts dürfte für die Arbeiter förderlicher sein als die slimmung über Z 1 geschritten, wie sie von den Abgg. | und Wien. Pr. geb, 4 4 50 F. Diese Neubearbeitung des ¿urückbeorderten Auslands\chiffe auf ihrer Rückreise in großer Gefahr | über; namentlich werde dies beim Kolontal-Etat der Fall sein, es | gewesen wäre; Herr Bebel hätte doch 5 billig auch von dieser stete Beschäftigung. Die plögliche Heranziehung oder Entlassung | Singer und Genossen (Soz.) beantragt ist. zweiten Theils hat ein aründliher Alpenkenner besorgt, der dabei vor find, in den natürliGen Engpässen, welche sie passieren müssen, von brauche ja nur E E N M zu Ms R A Fs A N Herr Me hat in der ersten von Arbeitern würde den Arbeitern selbst zweifellos zum Nachtbei Der § 1 lautet: allem bemüht gewesen ist, den Ansprüchen der Bergsteiger gerecht zu Die Flottenverstärkung erfordere insgesamm illionen; daneben ‘jung die Sorlage abgelehnt, weil er zur Regterung kein Vertrauen gereih?zn. Unsere Rohstoffeinfuhr nah Deutschland betrug im Jahre 1898 „Es foll bestehen: 1) die Sclahtflotte: aus 2 Flottenflagg- | werden; aber auh andere Landeskundige und Sami die Alpenvereine

haben vielfach zur Verbefferung und Ergänzung des Inhalts bei-

überlegenen Streitkräften abgefangen zu werden. Sollten sie die könne nit viel für die sonsti E : l 1 2 H s astigen, namentli für die ohnehin shon | hat, aus allgemeinen politischen Erwägungen, nit aus Gründe 2 : würde gesehen, w di j i: 0 4

Heimath aber trogdem erreihen, fo würden sie erst eintreffen, wenn stiefmütterlih behandelten Kultur- und foztalpolitischea Aufgaben des } die in der Vorlage selbst lagen; die Art der Aufbringung der Mittes” 00, Krieg van ini Glvdide inbibiect lac? Wein mad il nee Ie C NIETI n Ae 8 großen Kreuzern gefrageo. Neben dem Bergseiger. if. {vos kee Gl Lea Wor ja spl ome mene M Men | H R gfpitenporlage agten worden sel ciner abstlligen Beurlbrilung | do auf hrer Seile nit mlt Leo en worten if Tam F Arbeiterrersammfung, die nicht von den Sozialdemokraten terrorislert | üt rieen Kreuzern als Auitläeungsshifea; 2) die Auslande | strafen. Naben em Bergfteigee user At geblieben, Das ort, zu spät kommen. n O E 60 L ftand 1den. ir stimmen ' ürde, das darlegte, meinen Sie, daß man da den Arbeitern nicht Bd AUNE Se e " } Bu leitet i verl S E ie S8 und erklärt, seine Partei werde gegen dieselbe stimmen. für die Vorlage. Wenn - uns auh ter Entschluß dazu Cadweisen than daß sie Vortheil von der Vorlage haben? (Rufe Mf dies Œolbsa n fta Ki Ge T a S ine Hireisüng d ag gl O Gebiets

Was nun den Umfang der von den verbündeten Regierungen ge- : j : : ; i Dis ; i Abg. Dr. Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode (d. kons.): | nicht leiht geworden i, so vershließen wir uns doch bei den Sozialdemokraten: Warum haben Sie denn das nicht ge- handenen Schiffe gleicher Qualität in Anrechnung.“ tuenae x E fa R gus s a Ea La R metnende Derathuna, die ebensowohl auf die praktisGchen Bedürfs-

forderten Vermebrung der Auslandsshiffe anbetrifft, so habe ih | Was hat denn die Flottenagitation mit dem Reichstage zu thun? | nicht dec Erkenntniß, daß wir bei einem Konflikt nicht erst auf Vor: macht ?) Wenn aber der große Krach kommt, wenn Hunger und Noth : i ; bereitungen angewiesen sind, sondern diese Vorbereitungszeit {on an die Arbeiter kommt, dann blüht vielleißt der Weizen der- Die Annahme erfolgt mit 153 gegen 79 Stimmen. nisse wie auf die Mittel des Einzelnen Rücksiht nimmt,

bei der erften Lesung der Novelle bereits ausgeführt, daß sichere S ie O A fich ihrer E N nee dem \ Anhaltspunkte hierfüc nicht gegeben werden können. Es wäre ottengedanfen zu faden geetgnet wäre. Zwischen der Vorlage und | hinter uns haben; und da die leistungöfähig-n Kreise, welche die tigen Herren, die ihre Macht über die Arbeiter benußen wollen. Gegen 61/5 Uhr wird die Fortsekun j i i at j dem Kommissionsbe\hluß besteht dec Unterschied in dem Abstrich der | Mehrbelaftung tragen können, in Deutschland vorhanden sind, so sehen ns o aber dafür sorgen, daß die Arbeiter nit allein Brot, | Do ARZIA n ér Vertaat Fortseßung der Berathung auf O ua E, Phrer Lans deo Gesamntait e D IO

; ; x, 5 mi \ L i: T ja möglich, wenngleich meiner persönlichen Ansicht nah sehr un Auslandsschiffe. Wir hielten daran fest; nahdem aber die Regierung | wir keinen Grund, uns ablehnend zu verhalten. In Frankrei fougt selbs wenn es ihnen etwas vertheuert werden sollte, sondern au dret, überall hin leiht mitzunehmende Bändchen hat \sich auch hier wieder augenfällig bewährt; konnte dadurh dem Buche das immer

wahrsccinlih, daß wir die Vermehrung zu hoch gegriffen | ch mit ciner Ausfepung der Entscheidung darüber einverstanden er- | fogar ein sozialistischer Ptinister dafür, daß mözlicit viel {g Vorwärts“ i hätten. Es ist aber ebenso mögli, daß unsere Interessen sh auch klärte, find wir au damit zufrieden. Ih nehme diesen Abstrih nicht | Flotte geschieht. Die Vorlage u so a A daß E L ara p T Doe N die Viriber willkommene handliße Format belassen bleiben, so verdankt man weiterhin no% derart steigern, daß seiner Zeit vielleiht noch | tragish; es hat vielleicht manches für sih, diese Entscheidung aufzu- | deutshen Volke getragen werden kann; wir stimmen für sie und angenommen wird, \tärkere Arbeitsgelegenheit geshaffen wird Alfo Literatur dieser Eintheilun vor allem di ößere A sführlihk E d Frisch A ; : 5 ; ; schieben. Es ift ja niht undenkbar, daß unsere überseeishen Handels- empfehlen dem Hause dieselbe. 0s ck ; G : Í atur. i ng vor allem die größere Ausführlihkeit und Frische eine ftärkere Vermehrung der Auslandssciffe, als sie jeut beziehungen einen Rüd[hlag erleiven, aber es ist au mögli, j Abg. Richter (fr. Volksy.): Die Verbandl! ; A auf der einen Seite der Krach. auf der anderen die Besorgniß Le Î as der Darstellung, die Berücksichtigung der Natur und der Geschichte vorgesehen war, nothwendig erscheint. Jhre Kommission hat, wie wabrschänlid daß bet Bete Aufschwung Cidaltect ‘aci ‘ra und MSttnetunisan find fe id res E E e MEE Bai, Ee MOO gera TIENDEN Baan. SIU den neues Db e ae e E ee des Landes und feiner dur thre Ursprünglichkeit fo anziehenden Be- der Herr Abg. Müller (Fulda) ausgeführt hat, beschlossen, die Ver- | rapider mird. Im Ganzen kann man alfo der Entwickelung nah diesec | anders verlaufen als diesmal, nur Graf Stolberg wird fler uin E M S he d, i E E 29. Lieferung vorgeschritten, welche den V. Band und damit die ¡wei- E Ma Bill t d Vue S Ae A E e ms mehrung der Auslandsschife aus dem vorliegenden Geseßentwurf | Seite ruhig entgegensehen. Noch in den 1870er Jahren war es f objektiver geworden fein. Erst seit 1897 sind die Verhandlungen r französishen Flotte ift, oder glauben Ste daß in England die | theilige Darstellung der Lehre Immanuel Kant’s zum Abschluß Seri und Lir Danotams o A S wte b rciibeee vorbe ganz zu beseitigen. Als Grund wurde in der“ Kommission n, Ra, Que „Greigniß, e ee Hièilitärvorlage kam; da lebhafter geworden, weil die Zumuthungen in Bezug auf die große Seemacht gegen die ‘Irterefien der Arbeiter geshafen wird? | bringt. Der erste Theil hatte die „Entstehung und Grundlegung der Die illustrierte Zeitschrift Aa ETon Stunde * (Deutsches o De germgen Fest die Vere | jäglithe Stimmung bot unverkennbar nadgelasen, das. haben | einer -politiihen luthwelle, vi bewußt zor unte e [F Do de Sojlaldemofeatie dle Arbeiter zu betbôren und iere zu führen | frtSen Philosophie" zum Gegerliande, während dex zweite Theil | Berlagsbaus Ben r G Big tet ne e Deutsdes mehrung wohl vom Jahre 1906 ab beginnèn lassen wollten, | fo recht die Verhandlungen über die legte Marinevorlage ge- Mitglieder meiner Partei bewegt habe. Wenn so viel Schaum L, Ee L N A E U kritif“ führt, Besonders geistvol und anregend eschrieben ‘ift das bild 22, ringt Im 20. Heft L, Jahrgangs 1900 eingegendo, me D E O aen Vell die Dermehrna | Hof Die Berpanbtugen slod fo ‘ruh eun saYlG, wie | gerlidré wied, fo müsen allerdings Wellen erzeugt werden, wie se A O Vel n, U 0 tin Lebte A Gla vierte Bu dieses Theils, welches die ‘Pilosopbi Kani's | auf der Weltatftelluag unt ros M Bee Nis Le niht mehr so nothwendig erscheinen würde, tellei e Dr, r »orden, un elbst die irgtieder } auf dem Yhein entstanden sein sollen, als die Torpedoboote herauf- geichi : „Bi ini j : j als Crkenntniß-, Freiheits- und Entwickelangslehre betrachtet | #5 f na N : en auf aus va V Wie 4 lt E der freisinnigen Volkspartei sind bewußt oder unbewußt von | kamen. Die heutige „Kreuzzeitung“ reibt, man hätte sehr e adi A G enl R E R Se A ‘e und eine fcitise Prüfung seiner Grundlehren ntcan Sn O 90 Daun, Daten, R i S M éFbrt b e 3 Cd A N ONTOI % 1 der großen nationalen politischen Fluthwelle ergriffen worden, unter |. daran gethan, nicht die Probe auf die Auflösung des Reichstages zu demokraten) ja, Sie lachen, aber Ihre Leser nehmen die | Vergleicht man, so führt Kuno Fischer aus, die Begründung der anziehende Novelle von Ernst Geor y Gtel Soleil*. uid eln * fetus geführt habe, halte i es für sehr unwahrfcheinlich, daß die | deren Einwirkung wir die Pewilligung ausgespcochen haven ; ja, wenn | machen. Das stimmt überein mit einer Aeußerung eines konservativen e t Richter b kantishen Kritik mit threr Vollendung, die „Kritik der reinen Ver- d T Nacht“. & N l Ibemotrat Wähle Ier 08 E | y : E , Sahhe für ernst. Herr Richter berehnet sch, daß der Werth 4 x 4 y empfundenes Gedicht von K. Ernft Kaodt, „Ueber Nacht“. Reich Vermehrung g den verbündeten Regierungen zu hoh ge- Aa f E E S O Tonnen E fs D E E Oft S ben s und vere der Handeléflotte den Werth der Kciegsflotte übersteigt; aber nicht n gn A DiA O a legt Ls A wie | mit Jllustrationen geshmüdckt und threm Jnhalt nach sehr interefsant {äßt worden ist. Jch würde es ferner für sehr unzweckmäßig | : z A C A ix Ergeven, Uber weile wundert gewe]en [et, in den Vsterferien in ländlichen Kreisen wahr- der Werth der Handelsflotte ift zu shäßen, sondern die Werthe, die | Unter den Händen des Philofophen das Werk fortgeschritten ist und | ind die Artikel über das Kaiserlihe Gejundheitsamt, das lenkbare halten, wenn man infolge dauernder Vermehrung der Auslands- B G E A e S ah ne E Ba Ne A L A A n Le une Wt A Lane Nen o, e Fecinide e hat A hen Ley C Ia au Ain e E R E its Luit des Grafen Zevpeli Molt Ms Ofen 2c. Auch schiffe grundsäßlih auf die Materialreserve verzichten wollte, und i | folgen. E3 war eine eigenthümliche Ironie, Herrn Bebel sich Das einzig neue ist thatsählih nur die Torpedof n E L LUE Ee E Toft Me M COnersprlimie ausgedel, / Vernunft“ die Realitä | er'mora- | Reue mae «Für unsere Frauen“ bietet in Wort und Bild: viel würde es \chließlich nicht für angängig halten, daß man auf die Auf- | auf „die Autorität des Fürsten Bismarck berufen zu hören. Werd dem Rhein, “F ag P ‘die E E Id E vis C E C E js lischen Weltordnung festgestellt, Ten ufe funliche gas, theoretisdhe ia cbobes Ie Rie vou 0s L E vos Mal klärungsshiffe der Schlahtflotte auh dann noh zurückgreifen könnte, | Für Biömarck vor, ¿0 oder 20 Jahren Aeußerungen gethan | von Manila fo von Reichs- und Kommune wegen gefeiert sind wie leistet werden sollten, können wir uns bis dahin gedulden. Kommt | Vernunft, dieser die Sinnen- und Körperwelt untergeordnet hat, gilt Rettung Swiffbrüchiger“ von l. Morlon In der Gratisbeilage wenn die Formationen der Schlachtflotte erst einmal vollendet sind hat über die auswärtige „Politik, „fo ergiebt si daraus noch | die kleine Torpedoflotte. Trinkfest ist man gewesen, aber nichts ist Zeit, kommt Rath. Ich hoffe, daß die Vermehrung der Auslands- | die gesammte Weltordnung als die Erscheinung des Dinges „Illustrierte Klafsikerbibliothek", Meisternovellen des XIX Jahr- C T i | nit, daß ec heute dieselbe Ansicht hätte. Die Größe seiner Politik schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen. Was bezweckte iffe 1906 bewilligt Wird ür di ländis t 1} an sh, als Willensphänomen, d. h. als die Ent- | i j Lo P Frä Oie QAUILLAN Andererseits glaube ich wohl zu der Erwartung berechtigt zu sein, hat ja gerade darin bestanden, daß er in jedem Augenblick that, was | man denn überhaupt mit diefer ganzen Aktion? Man sagt, einige V ten Schutz durch Ih Sie Rae Es if thatiädlio hon vin wickelung und Erscheinung der Freiheit, Je weiter die Gustav 4 ‘Puili B E a E R e daß die verbündeten Regierungen einer Vertagung der Entschei- | er sür nothwendig hielt. Db Graf Caprivi den zitierten Ausspruch Zuschauer hätten gemeint, wenn die Flotte „nur aus fo kleinen Mangel an KAuslands\cifen vorhanden, wie sih n Neuittiea UntersuHungen Kant's fortschreiten, von der Eckenntnißlehre zur A E dung dieser Frage zustimmen werden. heute nod aufrecht erhalten würde, weiß ih au niht. Jn dem zu- Schiffen bestehe, dann sei es allerdings nothwendig, daß größere und auf anderen Stationen und auch bei dem Boxer- Aufstand in Thina | Ideenlehre, zur Lehre von der moralish?:n Freiheit und Weltordnung, del und Gewerb Abg. Bebel (Soz.) führt aus: In der Generaldebatte babe die Weltmacstpolitite (4 Tehibnt Godte Mf Vie S E AO 18: ineber Ubeeldds s f bien Dan E G A eat Dal. Gm engliswer Minister hat gesagt: es giebt auf ‘dem Freihe it er Gelb, U LEATEA it Dad e Tegies "bie Kritik L Ad) See (Wz. S : Ge ¿e habe e ¡Me and ugzollpotitif so aus- | weder übershäßen, noch untershägen, denn es sind immerhin 16%, leiten. Grd Stätt H ATA efted Tz reiheit dec Ecscheinungen (Körper), mit welcher letzteren die Kriti Den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin ift au babe, derselben genüber einrm ganz anderen, cinen ‘ableboende | Sf cher Viabelit Hera Der einheimische Markt | Die Sache hat” insofern elne gewisse Bedeutung, alo es omi |Y ertr Er?enrngd feine Qlâtte, wo eia Gnalánder ungestraft an Gut | Feri der Gelde mungen (Ap T e lepteren die Kritik | Den Aeltesten der Kaufmann haft von Berlis ist auf Standpunkt vertreten. Diesen Standpunkt habe die Partei im Laufe der Basis e T Obe R Hein renen) aon dieser | als cine Art Patriotismu3 bezethner wird, wenn ein Milttär- rihtige Standpunkt, daß wir vorbeugen, daß wir nicht erst einschreiten, | [0 deutlicher erhellen sih die Dinge an sih. Und je mehr die | Kronprinzen zum Tage der Großjährigkeit überreichte Glückrounsch- Berathung verlassen, und sie stimme jeßt der Vorlage er | Ran aus foaen andere Märkte ecobert werden; das ist das | oder Marinegesetz erscheint, Alles uaverkürzt zu bewilligen, wenn es zu Ausschreitungen kommt; denn dann seßt es blutige Köpfe, | kantishe Lehre diese aus den Ersch-inungen hervorleuhten und | Adresse folgendes Dankshreiben zugegangen : iti e es Finanzla a auf die Stecervo- Dl zu E Be- | Prinzip Nord - Amerikas, und Amerika is dabei ganz außer- | was die Regierung fordert. Man hat die Auslandsschifffe mit währead das Zeigen der Macht, die recbtzeitige Entwickelung ver | die leßteren den Charakter der Willensphänomene gewinnen läßt, um Den Aeltesten der Kaufmannshhaft von Berlin, den Vertretern Azutruin in der Denatfeage gent Wären d adet Fe Se A 0 Pren: „Ob die Engländer füc jedes Schiff, das wir den Ereignissen in Ost-Asien u. st. w. begründet; jedenfalls Macht und das Ansehen infolge dieser Macht mante Greu- [thaten | [o Unverkennbarer prägt \ich tn ihr selbst der Charakter der | von Handel und Industrie der Haupt- und Residen;stadt, sage Ih für Slntining-têr Kommission Und. déx verbündeten, Rz a e Que E L bis drel Schiffe mehr bauen werden, ist mir zweifel- wird das, was man Weltpolitik nennt, d. h. Bestcebungen, daß man und manhes Opfer an Menschenleben erspart hätte, wean Swiffe zur | Entwickelungslehre aus, um so deutlicher erscheint sie, wie es die | die in so kunftooller Form Mir zu Meiner Großjährigtkeits-Erklärung Mila Ub wet Tel denn vasfert e Bie epunger esu en Le aber n ht ¿w-ifelhaft ist mir, daß si: sie niht würden bemannen | überall dabei sein will, wo etwas los ist, daß man gewissermaßen Verfügung gestanden hätten. Die Verlängerung der Dienstzeit der | Aufgabe des fkritishen Denkens verlangt, als die philo- | dargebrahten guten Wünsche herzlichen Dank. Möhte die stete L C M au in A Bei Der Siea f eee E, A E Ne E E An E REIRE M D in Berlin, durch das | leinen Kreuzer erscheint mir niht unbedenklich. Ee E G Aas A A Sorge, welche die A um die Förderung von Wohlstand E ; 1 Grí S F ger N LETN Lu vage H e ans, sondern das j Streihen der Auslandsshiffe nicht gerade ermuntert. Es Aba. Hi 1. F): Wenn wir Ständ Fre eiterkfenntniß. Dies ist der Weg, welchen die kantische Ideenlehre | und Betriebsankeit durch die Jahrhunderte trugen, und deren die o E O Ia hin Mea A hee Mittel Und der Arbeit, welche in der | handelt sich keineswegs um eine Vertagung; das Zentrum neden O I eei De Enbainia o anweist und uiwmt. Fischer's Prüfung der Grundlehren Kants ge- | Adresse in anerkennender Dankbarkeit gedenkt, auch in kommenden der Budgetkommission gehört; man habe fich überzeugen lasse, atis rende werbeR Mt Soli unsere Marite A e P ie dais (f Die 7 hte Seit “trdst t fp d mit “058 V Be E N Nie Dos Doutie Neid uo Gutes herauslonmen, fritisen Haug de fd s stes R A obild G ez bat, Pen O ne N S E s i r ¿ T, / i C E E » S Q l rode andeil. Vie reckte ette Irôjlet 1 amit, 2 ie Bes» io Q irt hi ; ritischen Haup werl?! das Svystear eine Ausbildung gewonnen hat, Potsdam, den 3. Juni 1900. U E n oute 1e Hidgg Meilen Organe gener Len was wir alle nit zu erleben hoffen, so wird si? siegen willigung später nachgeholt werden würde. Ich bin der Meinung, Ik N An Dees R E für welche die erste Grundlage weder berechnet war noch ansreiht. Wilhelm, Kronprinz. Zeit hincin diz strikteste Ablehnung gepredigt, ja sogar zur Auf ad Aba, Balferaune (nl.): Wir halten unsererseits die Kom Us los A “daß bis 1917 dis Mecleruna Aa d gin Sv E S ee D072 Ss ist sür das altzemedte Ucthell sehr Geseh d n lis V Froibeit rfen qui v Maga A lósuna des Reichstages und zur Befragung des Volks gerathen. Die missionsbeschlüsse für eine Verbesserung der Vorlage, besond *_} gei tolen würe, day v9 L91/ die Regierung noch mehr verlangte. werthvoll, daß diese Herren mit den extremen Agrariern zusammen | Dele der „morallshen Freiheit“ abhängig gemacht und das dritte in A ; iz y betreffenden Zitate könntea ins Unendlihe vermehrt werden. In dec | bag Etatsrecht 2 Reichsta “LeeNETUNg Der tage, bejonders da J Sie kann niht s{chwödren, daß sie künftig nicht mehr verlangt und gegen die Vorlage sich erklären und die wahren Grüxde dafür auch | der Schönheit wie in dem Leben der Erscheinungen den Charakter der Die Sektion „Fischerei“ der K. K. Landwirthschafts- j i die Vorlage a: 3 E et A e es vret82ags seine volle Wahrung gefunten hat. | wic nit, taß wir künftig niht mehr bewilligen wollen. Wenn es e r mi j te S enatürlichèn Freiheit“ entdeckt hat, sind neue Proble:ne entstanden, s S S1 eatide Blat eee zum Angri uf Dan land. DettsWland babe | [bon t de alen Lola cet Bie Broigtmud (wargs ie | abe rig if, doh, bie Bemebrung dee fulanzosdife ert 1990 de F aiten“? Belage V Le ecfèn Lie V l tue Sil | tele nit ache’ Grune tee Uertennbatef pie erra | Gesell|daft von Salzburg veranstaltet anlälic der Tagung doc aber seit Jahrzehnten diese ungenügende Flotte, ohne daß di: | het E mde: Siu uin delonbere Wet E der Szlastsciffe. Der Unterschied Uegt utt ia Gelata les neue B gin tg jur Forderung ver verstärkten Flotte gestellt, und die | ae tantischen Philosophie, Wie dieLbre Kants aug uf fine N etage | 10. Septembec 1900 daselbst eine allgemeine Fisherei- Angriff gelüfte auswärtiger Seemähte thm etwas zu Leide gethan | dokumentieren damit ferner den festen E j la Wies ründe, Toubéez: baria DA E E N L MINREIRR tien aevelten Borgänge, desonders in Dit-Afien, können und in unserer Stellung | 7E E Se Get s anauf seiné Nawfolger, | a sFelung, Theiluebmettatten de ae Theilnah v elite N ai Leide get! enticren damit fe en festen Ents{luß, uns diejenige Seegeltung | Gründen, sondern darin, daß man glaubt, daß Swhlachtschiffe hier tali Ara Dia s diakei Verstärkung können | die Philosophen Reinhold, Fichte, Schelling, Hegel, Herbart, Schopen- } ng. L / FUr nayme an 8 fel immer dasselbe Spiel: dieselben Argumente, melde bee Ver: | ie Pt por enter ten brigen großen Nationen verlangen | weniger leit bewilligt werden als uolandesde, mat fi ner ta |Y men (oialid veftärfen, Die Notbwendigkeit der Verstärkung können | pie, Pöl osoyben Reinhold, Fie, Sdelling, Hegel, Herbort, Shhopen- | (a, eren tue e M n e nahme an mehrung des Landheeres dienen müßten, würden jeßt wort- und sinn- Ade" Dreffltawien Vi en, ae besonders amerifa- | Keciege einen gewissen Werth haben. Das ijt überpaupt das Politik haben wir heute ebenso wenig- etwas auszusetzen a!s in den | als den bewegenten Mittelpunkt, ihre Bahnen beschreiben und aus | Ausstellung berechtigen, sind gegen Einsendung von 3 f für getreu auf die Flotte angewendet. Man wolle England gleihtommen und | grbfere Flotte BeaifS lat 48 S ften gen dos iee eine Gharakteriftis6e für dieses Geseg, daß es nicht zur Verstärkung Lagen, wo Fürst Bitmarck Reichskanzler war. Hat die heutige Regierung | der Sonnenferne wieder in die Sonnennähe zurü streben , das legt | das Stück dur das Präsidium der Ausstellung in Salzburg sehe ten Krieg mit England als eine keineswegs ausges{losfene biéberigen Anspru auf Leattue i Gd i L „den } der Wehrkraft des Inlandes gegenüber dem Auslande ver- niht in demselben Maße veritanden, Unsehen und Würde des | der legte Abschnitt in niht minder anregender Weise dar, der mit | zu beziehen. Der Schluß des Anmeldetermins ist am Nat fp: E Dae ens gedacht; er habe im Jahre Selbst in so¡ialdemokratischen Blättern vie. ber ua Volks: D a N N n S “Die Be guisGen Namens zu wabren ? Allerdings auf Abenteuer hat ch die o A L dargeutung E E grn nan EUA die L. August d. J. 59 davon gesprochen, daß Deutschland in der „günsttgen* Lage sei, keir itung“ “ban i ; O e D ErU Ses ; age. Dorlage fo egterung nicht einzulassen. Da wir in diesem Sinne das Ver- | ¿eugenden Hl L EDre E ( y Le Munde tein n Ga d When ex Wle ab oln | Gesabrc) vorbansen sid, deres mit dee Bebra da gele ce | Cat teiciden füx fremde Nation, fei; ober, dadurd, 16h man [F fincen e audwnetigen Pott der egierno beben, innen woe fee | Shifien eines Phltosopb.n als Quelle lebedigee Wahrlet jo ese Konkurse im Auslande die Möglichkeit bestritten, daß wir einmal mit Éngl Siu Y L E E Denen ms i t - j erzahlt, was man haben muß, alarmiert man das Ausland, ebenfalls auch das Instrument nicht versagen, defsen sie bedienen muß. | studiert werden wte die Werke Kant's. Die und 27. Lieferung A ' Reden mee s eil es der Lage noG haute rit, Ten pen "Scbifföbaues n ie ‘M iivifse BibEque S A 00 Tia Wb é der Reichsta E E n Á Lts f L ay Herr ichter hat gegen die autmärtice Politi niemals Ui des Weistes" m "Binde ber Lott gea N aeb edi Arderten Ur f o, dur Sermehrung der Flotte in dem ge- | abec es ist doh einfach Pflicht der Mari L Dle T4 O TROg ali M E ILOE MAND 1 MECENIAP ein Mißtcauensvotum ausgesprohzn. Die liberalen Parteien haben g A 261 50 f&krtaen ung | forderten Umfange. Die Eniseida j E i Q der Marineverwaltung, diesen |} zum Flottengeseß von 1898; nein, dieses Gesey is mehr ais cia a 5 ifati id | Die neue Ausgabe des Werkes, welhe anläßlich des 50 jährigen Anmeldung der Sufunst rien nad wie vor auf dem fande falen. “Dem | Gislevantes 1e e en bp je ete Die neuen | Programm, 2 ft eine Manshrouté, ‘Wenn dies eses aboetcbnt | srin Le Sich der, Veerodorganjation, immer eine geseplide Fes: | D me gane Jeg pet Gar Lte Meta L | ian gu, e 0 | Sülaß Ee die a Sage Die Sb sein zum Shuye und zur För- nußbar zu maden ents ebe is deuiides Me G Sibin fiele, S birr if di R D s ‘Ma ch. pachiet der Marine, so is das nur die Grfüllung eines liberalen Ges e p A 5 ß E Silbe Mes E A Sub, R O |Verifizierung ecung des Handels. e Zahlen der Handelsbil : Tes, S A ehen bleiben, und hierdur em Reichstag eine gebundene Marsch- dankens. Ö j i i / j mehr dem ? uß, In monatlichen Lieferungen zum Sub- f Hiedenen Länder zeigten, Paß uh e beut A enbib und Vet ea Lie f in Ma e Tut T E N Vnniceile E BIA o Beil P tA Gie tage, d. h. jür die bewilligen: e Mine 1 unt tot b A T D skriptionspreise von je 3 H foll dieselbe beendet sein. nah dem Ausland unausge\ett \teigere: Bewets ; ür d -8 Kapital s T (2 Fliltarden j einzelnen Jahre. lte Za er Schiffe ist genau festgestellr. ati J ird, di oi in- i Goethe zu Gaste. Ne1es von Goethe au3 seiaerm Zwcck eine starke S lachiflotte garnicht ‘erforderli sei, A0 e ert Ma R a ps festgelegt; dur drese Anlagen Die in Frankreich in Auésiht genommene Brintaie der lena Elie werten Sahl Es E Hattiaue Arlt cen (Gatte: ind Gesell schaftskreise von Kar l Thesbor Saedece, handelépolitishen Verhältnisse gestalteten fh in der That unabhängig | 420—450 Millione; ORME s E jâhrlih einen Zuwa%s von Swlachtflotte ist weniger beträhtlih ais die dur diese Vorlage fest- iffe werden hier für eine Reibe von Jahren fixiert. Die Frage Berlag von Georg Wigand in Leipzig. Sch24 anläßlich der Gozthe- L von der Größe der Flotte und der Opfer, welche die Nationen überseciichen Interesse u e nen, Einem folhen Anwathsen der gelegte Verstärkung der deutschen. Die engere Verflehtung der wirth- der Getreidezölle hat absolut nihts mit dieser Flottenverslärkung zu | Feier im vorigen Jahre ist an dieser Stelle auf das Buch als auf Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks ai ote C e R, nes e n emand, das Land der | Flotte ent)prechen as Eid Vrevdcutrile B me N Ren Jateceisen N *Sclachiflott A hes Ne O aar) ME Nd, allerdings O D Ba tcer tote 1 En Nets S E A A di d s An d Nu A & m A iht ret rößten Flotte, seit dem Anfang der 90 er Jahre in scinea Handels, Uo ! t 7 ren, die Verstärkung der ach!flotte einzuschränken, denn ein vor 30 vnd 40 Jahren, als das Deutsche Reich entstand; wir sind d heute noŸ einmal darauf zurückgekommen wird, so geshi-ht di-:8 n der Kuhr lind am 6. d. M. geste „N redi beziehungea und in seinem Kolonialbesß ¡zurü gegangen n O H n L L a ram oute die verbündeten MRegie- } Zwang der ausländischen Konsumenten unferer Produktion durch unsere Meinung, daß A Deutsche Reich E Stone a den E hauptsählich, um über den ianeren Werth diesér : Veröffent- | zeitig gestellt keine Wagen. babe Deutfchland in Verbindung mit Oesterrei und Ilallen 4 mébruna dex Autianciteen L ja gef s E atscheidung über die Ver- bewaffnete Macht oder dur unsere Flotte kann doch nur wilden ragenden Kulturvölkera zum Schuß des Friedens aufrehterhalten und | lichung nochþ etwas hinzuzufüzen. Gs is gewiß ein ver- Ia Oberschlesien sind am 5. d. M. gestellt 5007, niht recht- nuc 13 Linienschiffe weniger als Frankceich und Rußland zu- mehrung dereShlachiflotte beschränkt. Wic M N au D Pit Völkerschaften gegenüber, niht aber Kulturnationen gegenüber plaß- bei dem Wettbewerb der Völker einen ehreavollen Rang behaupten dienstliche Unternehmen, in die ganze Kulturwelt, welche | zeitig gestellt keine Wagen; am- 6. d. M, 5494, bezw. keine Wagen. sammengenommen; England allein habe abèr mebr als dreimal soviel | Glü der S L E immen für die Be- | greifen, Nah der wirthshaftlihen Seite hin bietet die ge- fol Willst du den Frieden, so rüste den Krieg, sagte der alte Römer | das Wort „Goethe“ umsGließt, immer neues Licht bringen Linienschiffe als Deutschland, nämlich 55, Schon aus diesen Zahlen | Ste lig Beutsblacvg ite Weiteetoltnung, daß e TZDIRIgUng die plante Vermehrung ebenfalls erheblichz Bedenken. Wir stehen mit Necht. Ï zu wollen, und Bücher, welche in den Geistes- und Empfindungskreis Na ch i gebe klar hervor, daß Deutschland allein niemals im stande sein | stärken und Deutschland die erforderlihe S ltu ächten der Erde | vor dem Eintritt in das Zeitalter der Elektrizität, welcyes unge- Abg, Liebermann von Sonnenberg (Reformp.): Ich will | dieses großen Mannes einführen, können nur willkommen sein, und L awweisun g könnte, es mit den Gegnern aufzunehmen. Das werde au | Herr Bebel hat über die Torpedoflo! il ege tung verschaffen wird. | messene Kapitalien beanspcuht. Unter dem doppelten Unstern niht prüfen, ob dec Abg. Richter, wenn er als Bürgermeister von | dies um fo mehr, als eine wirklich volksthümlih: Goethe-Biographie, | über verlangte und gestellte Wagen für die in den Ei ¡ene s Maus In Ens eines Rlistungswetikampf thatsächlich ift der Enthusiawng Ta déulsben G ebdlteri uu i F E “egt c es 26 Arobe t ie Ane) bestätigt worden wäre, si anders in setner Stellung zur | troy der vielen Versuche, immer un nicht in fo Pie U Weise A0 e MLT LLARTAENN Rabe ura, Halle und Erfurt n, es, was es wolle. on erfläre cin | diesen Theil der Flott a bal j 19, : g vorgenommen werden, Und dabei sollen die Mittel für ottenfraze entwidelt hätte. (Präsidert Graf von Ballestrem | vorhanden ist, wie ez wünschenswerth wäre, um helles Licht zu ver- elegenen Kohtengruben. div v4 Marine-ODffizier, daß mit dieser Novelle exst der Anfang | Das ganze Volk R Bou ter Stu TEN, Vot L Gs die Vermehrung zum theil gerade durch Einnahmen aus Stempeln ersuht den Redner, nicht auf private Verhältnisse anderer Redner ] breiten über die Goethe'’shen Ideen und deren Kalturwerth für seine Zeit Am 16. Mai 1900 wurden verlangt 3247, gestellt gema ch daß dieser Novelle nothwendig andere folgen müßten. | Flotte verg! ößert werden muß. gen, e deutsche } beschafft werden, welhe den überseeishen Kapitalverkehr ershweren ! einzugeben.) Ich wollte gerade tazu übergehen, zu erklären, daß wir | und die späteren Geshlehchter. Es sind hiermit Bücher gemeint, die weit | 3247 Wagen zu 10 t, am 17. Mai verlangt 3350, gestellt 3344, e Me Franzosen als Motivierung zur Vermehrung ihrer Abg, Gröber (Zentr.): Herr Bebel hat sh seine Polemik Sehr komish muß es angesihts des neuen Fleischbeschauge]eyes be- für den § 1 jtimmen werden. Au in unseren Reihen sind viele | ausshauen und zusammenfassen. Diesen Ansprüchen an die Goethe- | am 18. Mat verlangt 3346, gestellt 3346, am 19. Mai verlangt fotte m noi gen Jahre angeführt hâtten, nämlich die deutsche | die Vorláge und ‘evn. ‘Kas sehr leicht gemacbt es On gegen f rühren, wena eine der Broschüren, welche für die Flottenverstärkung Agrarier; aber die bewilligen mit uns die Flottenverstärkung aus | Literatur vermag das vorliegende Buch nit völlig zu genügen. Es ist, 3519, geftelt 3513, am 20. Mai verlangt - keine, gestellt q Fnueeie rung, wiederhole si in Amerika, und in England. | führlicher |brij!lier Beri dt eisiatlèt Dora fodaß o Refe, au Propaganda machen, die érleichterte Einfüh: des amerifani\chen nationalen Rücksichten. In der Lösung der Deckungsfrage sehen wir | wte gesagt, ein fehr fleißiges und e Werk, aber es ladet etea | keine, am 21. Mai verlangt 3511, gestellt 3511, am 22. Mai verlangt S Rahe Be che r Iahr, wo nit die Baupläne für die einzelnen mündlich n{cht mehr viel zu sagen übrig blieb: L DA t rene n} Maier als H Wirkung diefer Vermehrung preift und mit besonderer das entscheidende Moment. Die großen Massen werden nit heran- | nur bei Goethe „zu Gaste“ ein, führt dabet aber so viele nebensählihe, | 3488, gestellt 3488, am 23, Mai verlangt 3614 gene 3614, am ecführen, Sale 1e EDEabsien, ja grundstürzendsten Aenderungen | die Militärvorlagen von 1890 und 1893 waren noch Crbeblih i olge t ieh felt dec Peti C I Ut wes lebt gültige Stellan Lesenigen, die es noh bezablea fônnen, Unsere end- | mebr oder minder M e vier Sie ebet e Uo Galle | 24 Mai verlangt 19, gestellt 19, am 2. Mai verlangt g Siffe „Fürst Bis N Me mögli fei, habe man bei dem | kürzer. Von einem Widerspru zwishen dein Kol'egen Schâdler ed 1 achgiebigfeit dec Regierung gegen die Agrarier gänzlich ver- gültige Stellung behalten wir uns je na der Lösung der Deckungs- | geber“ kaum etnen Hauch verspürt. Sie ziehen alle an dem Lefer | gestellt 3542, ain 26. Mai verlangt 3515, gestellt 3502, am besserungen“, die wi n B können, wels troy aller „,Ver- und der beutigen Haltung des Zentrums kann Bin Rede feine A In ihren Konsequenzen wird uns die Posadowsly'[che Zoll- frage vor. : vorüber, sind äußerst gesprähhig, sehr von ihrer Wichtigkeit durh- | 27. Mat verlangt 10, pri 10, am 28. Mai verlangt 3566 a des Fecti daa e es Baues an ihm vorgenommen worden, Hecr Bebel hat aus den Aeu Éuitges des -Erfieren nte Las fr / M On Zolltarif führen, der von Einfubrverboten u. dgl. Abg. Bebel bestreitet dem Abg, Gröber gegenüber, daß er die | drungen und wissen meist nur von ihrem eigenen Leben zu | gestellt 3561, am 29. Ma verlangt 3483, geftellt 3483, am 30. Mai Offiziere nitt t dábe “Dir on AuspilHen der Ingenieure noch der | zitiert, was ibm gepaßt hat, das Andere nicht, Herr Schädler hat Bin; L Man hat uns avch mit der Blokade einschüchtern Ausführungen des Abz. Dr. Schädler unrichtig zitiert hätte; nah | erzählen, während man ungeduldig und fehusühtiz nah einem | verlangt 3449, gestellt 3417, am 31. Mai verlangt 3452, gestellt würden lediglich für E au Z e und Aberhunderte von Millionen allerdings, Herrn Lieber zitierend, von einem völligen Uniturz Les at f 4 neue Zollpolitik, die sih shon jet schrittweise volzieht, dessen Rede er hätte annehmen müssen, daß das Zentrum nur einen | Blick des großen Meisters ausschaut, den diese allzu anspruchs- | 3449; im Ganzen wurden vom 16, bis 31, Mai d. J, verlangt 45 118, gu) j xperimente auf dem Gebiete des Kriegs\{hifz- Flottengeseßes von 1898 gesprohen; aber erx fuhr fort : wi iht ble 8 eine Blokade unserer Grenzen [hon im Frieden und ¡war verhältnißmäßig kleinen Theil der Flotte bewilligen würde, Daß es | vollen Gäste in den Hintergrund drängen. Als ein interessanter gestellt 45 046 Wagen zu 10 t, , cin an der Küste bescheren. In keinem Lande wird so wider- aber F bewilligen und nur 4 streichen würde, hätte er niht annehmen | Beitrag zur Göethe-Literatur kann das Buch jedoch immerhin ——

R Ee e E E E E E E,

Ploegtï Abram Manas 10./23. Junt |16./29, Juni