1900 / 135 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

funden, wenngleich im einzelnen Ergänzungs- und Abänderungs- [ projekt des sogenannten Ostweges, welches die Erledigung der An- ] hat drängen lafsen. Die Verzögerung einer fo dringenden wirthsbaft, / | | porshläge gemacht worden find. Ebenso hat sich fast überall bei den gelegenheit auf lange Zeit hinausgeschoben hat. Allein, meine Herren, en Mohnahne t a t das Fo auf oe äußerste. Ih wäre E | Fnteressenten Geneigtheit gezeigt, auf die Anforderungen der Staats- | die Gründe, welche für die Wahl des Ostprojekts sprachen, waren doch Herbst eingebrast Dab rte, daß die Vorlage noch in diem M 3 w c Î t e B e Î l a g e

ierung binsichtlih ibrer Betheiligung an den Kosten der Unter- L ae n un die O S ; bg. Dr. aue (fr. kons.): Graf Limburg bat erklärt, M ° rojeft obne weiteres beseitigen konnte. Erst nah langen, fehr sorgfältigen | seine Freunde nit prinzipiell gegen das Kanalprojekt Stettin—Berln zuin Deutsch nl R H N i l U nd Köôni ich P ch Il S H A Herr Satiler konnte also niht annebmen, daß die Kon» F c él E zeige igli Le i) c l l | \ e e 9 7 ; L: Berlin, Freitag, den §8. Juni 1900 E

nehmungen einzugehen. E | sei i wohl vorbereitete | techni d wirt tli Unt konnte die Staats- | leten. e eine in jeder Richtung wohl vor echnishen und wirthshaftli@en Un ersuhungen konnte die aa llen. ver eine Siepobahn daflie vorshlageu A

Um dem Landtag | Vorlage mahen zu könnevy, was der Landtag der Mon- | regierung den Beschluß fassen, die Ost-Dder fallen zu lassen, dagegen h L j W arie bei dieser so hochwihtigen Angelegenheit zu fordern | die West-Oder wiederum aufzunehmen. Inzwischen war es indessen hon Tone T e V ittelland-Kanals Od ne M 1 5 5

durhaus berechtigt if, werden indessen die von den Inter- nothwendig geworden, das alte Projekt nochmals technisch und auch | sägli Kanalfeinde. Wenn aber die Konservativen für einen bestimmter Kanal sind, so kann man andererseits nicht den Schluß daraus ziehen,

effsenten gemachten Vorschläge wegen Abänderung der Pro- finanziell nachzuprüfen; das ist ebenfalls geschehen. Meine Herren, il ie W HA » | jekte zunähst noh eingehend zu prüfen, au ihre Entschlicßungen über | hier im Hause ist stets darauf der allergrößte Nachdruck gelegt wor- M atennoport A O Le Da S E Heede D fürden (Schluß aus der Ersten Beilage.) : Bechum (nl j ; S Beziehung zu er- | den, daß auf der mittle Oder und überhaupt an der Oder nicht elt fommt immer auf den einzenen Fall, m (nl.), Marx (Zentr.) und Kopf ch (fr. Volksp.), ent , die Betheiligung an den Kosten noch in mancher Deziehung Wu en, daß mittleren erhaupt an der Wde auf die speziellen Verhältnisse eines Kanals an. Herr Sattler be« M dem auf Uebergang zur Tagesordnung lautend p.), entgegen | der Thomas'shen RNechenmaschine 2c. Ebenso bietet die Ab gänzen sein. Da die Jahreszeit bereits erbeblih vorgerüdt ift, würde | eher etwas gesehen dürfe, bis die Vaorfluthverhältnisse an der unteren hauptete, die Konservativen hätten durch die Forderung eines Gesammti- Abg. Frigen -Borken (Zentr.): Die Ausführungen des Vor- mission, der Regierung tur Berükfithtigung pa berei ge der Kom- | für feinste Präzisionswerkzeuge, für Spezialapparate s Deter M der Landtag kaum noch in der Lage fein, eine fo umfangreiche uad shwer- | Oder vollständig gesichert sind. (Sehr richtig! rets.) programms die Kanalvorlage versbleppt. Ein Gesammtprogramm ist finers An euie A L gewesen, Im Gegensay zum | (g; t Freiherr von Erffa (kons.) bemerkt, daß die Wünsche der Zu ns dem Fahmann viel des Sehenêswerthen. Besonders wiegende Vorlage in der laufenden Session zu erledigea. (Sehr Darum, meine Herren, is die Herstellung des Großschiffahrts- nit gefordert worben, sondern man at O e Süustrierung dieser rel bleiben On, gün a s N A E abzabe- s N berechtigtem Maße von der Regierung er- | mis e Obiemtive big en ar v und Kronglas- Scheiben für astrono- richtig! rechts und im Zentrum.) Noch weniger würde es aber rihtig | weges Berlin—Stettin mit der Regulierung des Oderbruhs und mit | Behauptung hat man auf die Bedürfnisse der anderen Aen, Wi ¿iner Aenderung entgegensteht. Den Standpunkt: Ne ee ciaiss mit swierigerett Dienst L i Be I Ara Stationen | auf die Ausstellung der Physikali ÉeTechnischen Reichdar stalt T and und angängig erscheinen, einzelne Theile der Gesammtvorlage, z. B. | der Regulierung der unteren Oder naturgemäß unlöslih verbunden. | tbeile hingewiesen und eine Enquôte dafür verlangt. Das um- hat gerade die Linke im vorigen Jahre vertreten; sonst hätte der Dort- | sollten. Daher set der Roaunlfslonaver dls angciraAE werden | [ottenburg hingewiesen, die den Beweis liefert wilde erbeblidhe Fbr- den Großschiffahrtsweg (Oho! bei den Freisinnigen.) ih bitte mi | Diese Verbindung auseinanderzureißen, würde den Interessen des Landes fassende neue Projekt ist aso E von den Gegnern der Kanal- O M Sre n und im Bau sein können. Der Anfang | ,; Ministerial-Direktor Wehrmann erklärt das {L nächster Zeit ri Me Bissenschaft wie die Technik bur die Arbeiten d eses bis zum Schlusse anzuhören —, aus dem sie mit anderen Unter- | nicht entsprehen (Unruhe bei den Freisinnigen), und, meine Herren, E M E P R E E Tue Se | E Verkuppelung Ce e S ‘all aBacamwen A8 t e O dieser Beamten in zwei Klassen nah der Größe sBiedenften Gebieten die D wr m seines Bestehens auf den ver- nehmungen des Gesammtprogramms verbindenden Rahmen herauszu- | die Nachtheile würden größer sein als die Bedenken, die der Herr | nur das uns Passente herausnehmen wollen, so fann man do adt der Sache förderlich sein wird, bezweifele ih m V Der Ei, Die C O Rlolceis ur Berl Z Der ständig Cncleites Écaeeiertreier ver Reli e nehmen und dieselben als befondere Vorlagen dem Landtage ncch in | Abg. Broemel hier hervorgehoben hat bezüglich der Verzögerung der | verlangen, daß wir etwas, was wir wollen, erkaufen sollen dur eiwas, „Alles oder nihis“ kann für die Vorlage wieder ebenso verhängniß- wiesen. g zur Berücksichtigung über- | Herr Robert Drosten ist zur Ertheilung von Sasormatione nun der laufenden Session zu unterbreiten. Entscheidung über den Großschiffahrtsweg um eine verhältnißmäßig | was uns unannehmbar is. Der Großsch:ffahrtsweg Stettin—Berlin voll werden wie im vorigen Jahre. Wir müssen ruhig die Vorla Schluß 41), Uhr. Nächste Si ; zur Erklärung der Instrumente stets bereit. Bon i e : R g i 7 ¿ ; Mi hwarten, erst dann i ï ; ge : 2 e Sißung Freitag 11 Uhr. | Katal on ihm kann auh der Sprechen hiergegen hon die Gründe, welche eine baldige Schließung | kurze Zeit. t ri Flüsse A doch n E Mittelland- 9 Pn MbelniKaual tan M E Fg T Wichtiger als der (Schlesishe Hochwasservorlage.) : B T deutsch) gratis bezogen werden. (Adresse: der laufenden Sessiou im allseitigen Futeresse als dringend wünschens- Meine Herren, auf das statistische Gebiet will ich dem Herrn fehlt vollständig. "Es ist nicht iGia, une E aua nicht sein. ahrtsweg Stettin—Berlin ; p de Mars. Groupe 3, Classe 15.) werth erscheinen lassen, sowie die Rücksicht auf eine vernünftige | Abg. Broemel nit folgen. Die statistishen Zahlen lassen sih, wie | entweder das Ganze oder garnihts anzunehmen. Den Vorthzilen des Abg. Schmieding (nl., {wer verständlich): Meine Freunde Oekonomie in den Arbeiten des Landtags, die bei einer Vertheilung | auch Herr Abg. Broemel mit Recht hervorgehoben hat, zuweilen Mittelland-Kanals, der allerdings ein großes ideales Projett ist, flehen A En Ie: die ganze Vorlage haben wollen, weil die Von der Weltausftellung zu Paris 1900,* der Vorlage auf zwei Sessionen niht gewahrt werden könnte, so treffen | gruppieren, wie es der Zweck der Sache erfordert. Ih möchte aber gtone S nen anderer Seite gegenüber, und deshalb können 5 L Vtiftelland-Kanal nicht durchfübrbar sel Dee pee E In dem Gebäude j f O SIaLijet BEG Mo R zur Zeit und das ist in erster Reihe für die Entschließung der | do drei Zahlen mir gestatten ihm entgegenzuhalten, die si aus den Abg. Kreitling ‘fe. Volkép., s{chwer verständlich): Auf die hat die Interpellation mit inters@tieben, T E do Mars bat die Ae Rollektivaus tellun aal N U Zur Arbetiterbewe Staatsregierung entscheidend gewesen bei keiner der in Betracht | Handelskamnier-Berichten ergeben. Der Seeverkehr von Stettin ist | Erledigung der Kanalvorlage ist niht mehr zu renen. Wir haben annehmen, daß er ein Freund des Projektes Berlin—Stettin und Optik (Klasse 15 der Gruppe 3) Unterkunft. d Lur E ASN Die Verhandlungen wegen ‘de Lobnben kommenden neuen Unternehmungen die in der Thronrede ausgesprochenen | von dem Jahre 1891 bis 1898 um 60 9% gestiegen, dec von Lübeck die Interpellation mit unterschricben. Ueber die Rentabilität des E R E wollen aus der Kanalvorlage nur Kollektivausstellung is von einer durch en deuten Reiotommifc Berlins vor dem Gewerbegericht “als jf Ca veG pp M een Vorausfezungen vollständig zu, auch nicht bei dem Großschiffahrts- | um 22 9/0, der von Hamkurg um 58 °/o, der von Bremen um 33 9%. Großschiffabrtwegs Berlin—Stettin kann kein Zweifel fein. Die Y abgr n, was dem Osten nüßylich is. Wir sind berufenen, aus Gelehrten und Technikern gebildeten Kom- hiesige Blätter berihten, gestern zu einem Ver Teihevors 8 en, wie a —Stotti ; 5 10 BielletDt darüb ¿ : beiden Städte haben bereitwillig die Garantiesumme übernommen. un gewesen, was*wir dem Osten {huldig sind, und mission vorbereitet worden, deren Geschäftsfü wel{er von den Vertretern beid O orshlag acführt, wege Berlin “Stettin. Die Staatsregierung würde ja viellcih darü er | Es ift ja rihtig, daß mit dem Jahre 1898 ein langsames Sinken | Wenn wir auch bald eine Erledigung dieser Fragen wünschen, so der Westen hat immer für den Often mitbezahlt ; wir R aher Händen. des Profesors L Geodätischen b Gle in den l der Bufilattung ibrer Anft E Parteien unter dem Vorbehalt hinwegsehen können, daß bis zu dem heutigen Tage ibr noh keine aus- eintritt, dessen Ursachen zum theil in ganz speziellen Verhältnissen, | halten wir es niht für richtig, wenn aus der Kanalvorlage einzelne von der Rechten immer bloß {öne Worte über das Zusammengehen Dr. A. Westphal, lag und noch liegt : ‘Die S dam, | worden is. (Vergl. Nr. 128 E Bl ‘cui ace untershrieben reihenden und bindenden Ecklärungen bezügli der geforderten Garantien | zum thl aber dur die mähtige Konkurrenz von Hamburg ibre | Projekte herausgegriffen werden. Wir wünschen auch, daß die Kanal- X 1 g Sal gehört. Fürst Bismarck hatte | velhe ihre Thätigkeit \chon im Jahre 1896 ae Zum Mauerer- Ausstand in Spandau (vergl. Nr. 134 d. B vorliegen, da anscheinend die bisher noch vorhandenen Anstände in | naturgemäße Erklärung finden. Die Gefahr, welche Stettin von vorlage noch im Herbst eingebraht werde, Wir stehen dem Mittel- sammen D it t ustrie und Landwirthschaft gehören unbedingt hatte sich die Aufgabe gestellt, ein vollständiges Bild der wird der „Volks-Ztg.* mitgetheilt, baß die Voat g ees ; Ei L / : ; j : land-Kanal syrpathish gegenüber. zus : amit steht aber die Verkehrspolitik der Rechten im Leistungen Deutschlands auf dem Gebiete d 7 italienischen Arbeiter gest die Arbei eshâftigten kurzer Zeit thatsählih befeitigt sein werden. | Lübeck droht, will ih durchaus nicht verkennen; aber sie darf auf der Abs. Dr. Habn (B. d. L.): Wir haben immer eine systematische Widerspru. und Feinoptik zu geben. Zu diefem Zw E P zisionstenik | dingungen wieder auf Siomien 3 Arbeit zu den bisherigen Bes Die Trennung des Großschiffahrtsweges Berlin—Stettin von | andern Seite doch nicht übertrieben werden. Lübecks Verkehrtgebiet | Regelung des Verkehrtwesens gefordert, aber für das ganze Land, Abg. ey Hahn: Diejenigen, welde den Mittelland-Kanal ab- Zweig dieses Gebiets die ecvoteagenbita Facleute da 1eden } verheiratheten den Ort vériafén paben A, VER, CINYEIRE E UIN N der großen Kanalvorlage if aber aus dem entscheidenden Grunde nit | und Lübecks Hintecland werden im wesentlihen diejenigen Landes- niht nur für den Handel. Dur die Reichéverfassung find die N n gerare dem Fürsten Bismarck gefolgt ;*sie sind für Mitwirkung bei der Auswahl der Ausftellungsobjekte N : möglich, weil der Großschiffahrtsweg mit einem anderen Theil dieser | theile sein, welche jeßt zur Elbe gravitieren, nicht diejenigen, welche natürlichen Wasserstraßen. in Bezug auf die Abgaben privilegiert. tspricht. Di ‘Ra s ner alten Vorlage aus der Bismarck’schen Zeit worden. Die deutshe Kollektivausstellung für Mechanik und Optik Literatur Vorlage, dem Projekt der Regulierung der unteren vér weldet | ae Obex gtavitieren î ' oi f nicht ede Bere an E e briden Wass Große Summen N ait dieie Ret O L esa jeßt ger keine Gelegenheit, e A ves [N uet Entstehung wie in ihren Dar Handlexikon des B ¿ L t O y , r e effserun er natürliczen asserstraßen aus- E gen; während i l n getreue je M n de ü - noch nit zur Einbringung reif ist, in unlösbarem Zusammenhang Meine Herren, ich glaube namens der Staatsregierung versißern gegeben habn, devn diese Verb:sserungen sind nur 8 Regierungsanschauung vertreten, hat die Regierung ihre Minitad ihre jeßige Dro ien Bie L e g okaide pag 4049 E Deutsche Reih. Von Dr. Cert Kaden, Arttéaccidticatd in steht. Einen Theil des Berlin-Stettiner Kanalprojekts bildet der | zu können, daß die Staatsregierung nach wie vor, wie sie es in der Handel und der Schiffahrt zu gute gekommen, haben aber e orolitit der Vi hielt sich im Rahmen einer nationalen mütbhigen Zusammenarbeiten von Gelehrten und Praktikern in be et Verlag der Roßberg’schen Hof-Buchhandlung, Leipzia, zur Fortführung des Shleusun gêwassers aus dem Oderbruch be- | Vergangenheit bewiesen hat, fo auhzin der Zukunft beweisen wird die Landwirthschaft benachtheiligt. Wir verlangen gleiche E ltitecen det ', er ittelland-Kanal hâtte uns aber einen leßten dreißig Jahren zu verdanken hat, Planmäßig und G. Preis 8 #4. Das vorbezeichnete Werk giebt das Geseßbuh ; L e ¿u ; | Bedingungen für- den Verkehr zu Wasser und zu Lande und daher zkampf im Inneren unseres Landes gebrahi. Das mit voller Ueberlegung hat die im Jal und das Einführungsgeseß wortgetreu in Form eines Lerxik stimmte Vorfluthkanal von Hohensaathen bis Schwedt. Die Anlieger | daß sie ein warmes Herz für Stettins Gedeihen zu Wasser und zu | Beseitigung der Abgabenfreiheit auf den natürlichen Wasserstraßen wollen wir vermeiden. Wenn auch der Westen für den Often Löwenherz begründete und seit 1892 vo I 1881 von | In Anlehnung an die systematische Eintheilung ‘des B G-B. bat der unteren Oder fürchten aber, wie sih das bei den Verhandlungen | Lande hat. welche dem Tranéport der Massengüter aus dem Auslande zum Schaden Ee fo giebt der Osten dem Westen seine Soldaten. Daß geleitete „Deutshe Gesellschaft für Mechanik A4 Dito 1E der Herausgeber die einzelnen geseßlihen Vorschriften nach Slileciteen in evidentester Weise herausgestellt hat, daß erstens das Schleusungs- Auf Ant des Aba. B l findet ei O unserer Landwirthschaft dient. Das is um fo bedenklicher, als unser der Mittelland-Kanal der Landwirthschaft nichts nüßt, ist nachgewiesen diesem Werke gearbeitet, das in literarisher Hinsiht d p an } alphabetisch aneinander gerethten Stihworten geordnet und s i A ; s : 7 uf Antrag des Abg. Droemet fin et eine Besprehung lshußs niht genügt. Wenn wir ein r und daher is es verständlib, daß die Lan! ; - | chcift für Inst Í 0 n ur die „Zeit- | Benußung der Motive 2 : i g und unter wasser, welhes diese Vorfluth ihnen zuführt, die Wasserkalamität, | der Jnterpellation statt. Br {uß y R nüg x gie E eine andere Zollpolitik ver- E L atdal ablebneud aegéidbertiekt f SIN dem Mittel- | haben di 2 rumentenkunde" unterstüßt wurde. Ganz besonders aber | dessen Jubalt O E am Kopfe jedes wiedergegebenen Paragraphen me leer teeshlimmeen mde, yuetend fl in nab | hg, Graf zu Limburg-Stirum (fans): Mane Frage | ersehen d fhamiir ie en Wos iegen, fecigdlider qua Ÿ des Une fanoctbdselihe Jute wegen walde: e “de | osen gier fien ntt e 60D. tee Biatt Ea | Patenbe det bleclien Berlin axf cue, La V höberem Grade benachtheiligt werden würden, wenn ihnen die Be- | sind weder Ranalschwärmer, noch prinzipielle Gegner der Kanäle. Wir | das Nerkehrswesen in die Hand genommen hat, empfindet man Vorlage ablehnten, fondern die Snteressen bedrohter Industrie- fab nishen Reic)sanstalt, der D alia L omann, rer ANHEECA Parenthese kurz angegeben, was an der angezogenen ‘Stelle L n wobner des Oderbruchs mehr Wasser als bisher zusenden werden, prüfen in jedem Fall, ob das Verkehrsinterefse durch dieses oder jenes | es als ein grcßes Umeht daß der Staat für die Veikehrbs a r Herr Barth mit seinem manchesterlihen Standpunkt Abtheilung des Reichs-Marineamts, des Geodätischen Instituts nes ist. Am Schlusse folet ein Verzeichniß der Paragraphen des B G.-B wozu diese dur die Herstellung des Odervorfluthers, der ihnen dann Projekt am besten gefördert werden fann. In diesen Fragen be- | mittel in den entfernteren Landestheilen weit vom Schuß nicht ie eine nationale Politik mit großem, vorausschauendem Blick Astro-Physikalischen Observatoriums, des Meteorologischen F ftit x und derjenigen der Entwürfe. Im allgemeinen ist diese dem fran- den Ausbau ihres Grabenneyes ermöglicht, in ben Staub éféut Hans Litloeión g pet ge zu O: e Md E lorgt, S alias E E überläßt. Wie die ea „E Pren L “e 4 natürlihen Wasserläufe so | Ie T lier der deutschen Feinmechanik Feigettilin E Lia O E Form der Behandlung von Rechts- Í A ¿ f 2 A rür die Entschetdung 11. aver eine schwere. Wem Srog'(issa rtêwege aufleute in der Friedrih- und Lelpzigez traße bevorzugt find vor WETVEN, gar nicht mehr natürli _Ín einer ta ichen An; ; ; Ln tate! en Kreisen der deut j ; i; werden. Diese Befürchtungen würden nur gehoben werden kännen, Stettin—Berlin stehen wir nicht feindlich gegenüber. Wir wünschen, denen in der Ackerstraße, so würde auch der E S i ndern künstlihe, so muß die Abgabefreiheit A O vereinigt die Kollektivausstellung Vie D E A Dae euA Tia Bedürfniß des Publikums nah ‘elnent begueiien DrentiecaigeniI wenn gleichzeitig für die Anlieger der unteren Oder dur deren Regu- daß für Stettin das Mögliche _geschieht; aber nahgewiesen is das | solche Leipziger- oder Friedrichstraße sein. Daher kommen die Kom- Der Charakter der natürlihen Wassecläufe ist dur die Arbeiten ée deutschen Mechanikern und Optikern; nur wenige der hervo E wird das Buch entsprechen. lierung genügende Vorfluth geschaffen wird. Bedürfniß und der Rückgang Stettins uns noÿŸ niht. Wir wissen pensationsforderungen. Die Landwicthshaft verlangt vor allen Stroæbauverwaltung ein ganz anderer geworden; deshalb müssen für deutschen Firmen fehlen. Nach den einzelnen Haupt va rh g En Die Neuerungen im deutschen Aktienrecht nebft E MEA : 2 h j nit, ob dieser Kanal einem wirtschaftlichen Bedürfnisse Stettins ent- | Dingen, daß man an die Meliorationen denkt, um die Landwirth- De darauf verwendeten kolossalen Summen Abgaben erhoben werden wissenschaftlihen Forshung ist das Ganze in zehn Abtheil ga er Gntwürfen für neue Statute» und für Statutenänderungen, mit Die Einbringung dieses Projekts ist zur Zeit aber noch nicht | syriht, ob das Ost- oder Westprojekt besser ist. Das Projekt der hatt vor den Uebershwemmungen zu bewahren. Am schwersten wird Herr von Wangenheim hat die Interpellation auch unterschriebMm; gliedert, von denen einzelne wieder in mehrere Unterabtheitu: ge- | Rüksiht auf den praktischen Gebrau, insbefondere des Handels- angängig, da es zunächst noch Anstände, vie bec Gatwutk inzwiswen Oderregulierung steht aber in allererster Linie, An der unteren Oder | es sein, die Berehtigung des Mittelland - Kanals nach- es ist do erklärlich, wenn er als Pommer die Regierung fragt wie zerfallen, ¿zr Gesammtwerth der Ausstellung beträgt Geke, 21 standes, dargestellt und erläutert von Justizrath Dr. R ieser, Bank- erfahren hat, zu beseitigen gilt. Das Projekt der Regulierung der find große Schäden entstanden, und diese sind nachgewiesen, während | zuweisen. Gegen Herrn Sattler will ih einmal den Spieß E den Schaden für Stettin abwenden will. Seine wirthschaftlichen 700000. Ein in drei Sprachen (französifch englis deuts) erscht r als | direktor in Berlin. Verlag von Otto Liebmann hierselbst | Preis Cielen Oder jah nämli als Hauptschiffahrtsweg der : Westrand die Schädigung Stettins bisher nur glaubhaft gemacht ist. Es fragt | umkehren. Herrn Sattler und seinen Freunden kommt s pauungen werden dadurch nicht berührt. Dasselbe gilt auch für von Professor Dr, Westphal und Professor Dr. Lindeck bea atte 4,90 «(6 Der Verfasser dieser Schrift weist (S. 8) darauf hin auptschiffahrtsweg den am TB?llrande sich, ob nicht dasfelbe Geld in anderer Weise besser für Stettin ver- | es nur auf den Mittelland-Kanal an, und sie haben nit im geringsten andere Herren auf dieser Seite, welche die Interpellation unterzeihnet und rei illustcierter Katalog bietet in je einem ftattlih “B eter | daß in den 142 Paragraphen des neuen Aktiengeseßes, d. i. in béi des Oderthals entlang laufenden Stromschlauch, und in weiterer Fort- | wendet werden kann. Wir stehen den Wünschen Stettins wohl- | an die Aufnahme anderer Projekte getaht. Sie können uns nicht haben, j S von 245 Seiten etnen vortreflihen Führer durch die Ausstel ande SS 178 bis 319 des H.-G.-B. vom 10. Mai 1897 nicht weniger als segung na oben zu den Oderbruchvorfluther Fricdrihsthal-Schwedt- wollend gegenüber, wir wollen, daß ihm wirthsaftlich geholfen | vorwerfen, daß wir für die westlichen Provinzen nichts thun wollen, i , Abg. von Pappenheim (konf.): Troßdem wir uns im ist nah den einzelnen Unterabtheilungen eingetheilt, und die Ao L 145 materielle und zwar meist erheblichere Aenderungen des bisherigen Hohensaathen vor, die sogenannte MWest-Oder, während für den Ver- werde; wir verkennen aber dabei niht, daß die Vertreter | denn sle treten für neue Wasserstraßenprojekte nur ein, um neue A bede, Jahre bemüht haben, die Unrichtigkeit der Behauptung zu nung in den Schränken richtet sh wieder nah derjenigen des Kat oa - | Rechts zu zählen sind. Schon diese äußere thatsächlihhe Feststellun A aa ber oberen A ndiIGN A orp A s er ei Dae eres O Dee R für R Mia finden. Auch hat man im Een, at O S s wieder von einem Kampf zwischen Ua EI Tee A für den Besucher leicht ift. 100%, B Sa ü E dem E daß jene zahlreichen Nékerungen 6 Í L E B nshauungen |{chr egenüberstchen. Nur die gleihmäßige flege | Lande den Eindruck, dag die egierung die übrigen Plä vigietiife en und von cinem Kan vi Bie eilung für Metrol A i ; i Umfange auch auf die bestehend iten- ien- die Ost-Oder erhalten bleiben sollte. Bei der Nahprüfuzg wurde der | von Industrie und Landwirthschaft kann unser Land fördera Es ist nur durchführen wird, wenn der Mittelland-Kanal en As eir alt und der Industrie LUpraden, - GAdAA muß S besonderen Ausftelluag Ver Mörmal-Al@lngdtommiisicn cie kommandit-Gesellshaften Anwendung finden, bt dle ade Hauptschiffahrtsweg auf vielfahe Befürwortung hin in den am Dst- ein nationales Unglück, wenn der eine Erwerbszweig, die Landwirth- | wird. Ih bin der Meinung, daß der Mittelland - Kanal M Herrn Schmieding das Ret absprehen, als Vertreter des | der, kostbarsten Instrumente dieser obersten Aichbehörde des De tsen Kenntniß aller vorgenommenen Aenderungen für die Gesellschaften rande des Thales liegenden Stromschlauch, der in seinem oberen Theile aft, so weit zurükbleibt. Wir haben au lebhafte Bedenken gegen rubig warten fann, bis wir uns über die Ge- estens bier aufzutreten und den Schein zu erwecken, als ob Reichs und enthält ferner einen großen Reichthum an eint n i} e selbft, ihre Verwaltungsorgane, die Aktionäre und jede mit dem : L N L n : 4 die Verkuppelung des Stettin—Berliner Projekts mit dem Mittelland- sammitheit der Nerkebrsverh:ltnisse klar geworden sind. Für die Re er der einzige Vertreter des Westens wäre. Der Osten fteht schaftlichen Waagen ersten Ranges. Die Grupp? A wissen- | AktiengesellsGaftswesea in Berührung kommende Dienstftelle als zur Zeit allein der SGNAUIE Bens, gelegt. Außerdem war aber im | Kanal und protestieren entschieden aegen dicfelbe. Dadurh geschieht | gierung ist es eine Ebrenapflicht, die Shädigung Stettins wieder gut ae jeiner Gegnerschaft gegen den Mittelland-Kanal nicht allein Der zieht den Fahmann durch die 1 Tot T Sufteu Nett nnerläßlih erscheinen. Riesser faßt in seiner Darstellung L neudd Interesse von Schwedt die Möglichkeit vorgesehen, 600 Tonnen-Schiffe | Stettin thatsächlich Unreht. Wenn nachgewiesen wird, daß Siettin | zu machen. Ob Stettin auch dur den Elbe-Trave-Kanal ge|chädigt sten hat chon oft für den Westen Opfer gebracht, ih erinnere nur den Astronomen der Potsdamer Sternwarte ihren Ütlpruna ve E Aktiengesey:s die materiellen Aenderungen tes bisherigen Re{hts- dur die West-Oder bis nah Schwedt aufwärts und dana dur einen geschädigt is, und wenn die Regulierung der unteren Oder damit wird, weiß ih nit, ih kann mir nur voistellen, wie er auf die hg Dortmund-Ems-Kanal, an die Regulierung des Rheins, der ferner dur ein fest aufgestelltes Durcgangsinstrument eilen Rar e zustandes nach den Zielen, welche mit den)elben erreiht werden follen besonderen Querkanal von Schwedt na der Ost-Oder zu leiten. Dabei | Untrennbar verbunden ift, so ist es ein Unrecht, wenn diefe Projekte mitilere Elbe wirken wird Fürst Bismarck sagte 1895, daß dur V Ag tg Weser. Wenn Herr SWmieding meint, er hätte nun der | 2d durch größere, fertig gesliffene astronomische Objektive Tite zu großen Gruppen zufammen und giebt im Ausbau dieser Stoff- sollte der Ausbau des Vorfluthers zum Großschiffahrtëweg vorbehalt nit \ûc si allein erledigt werden. Wenn wir in die Lage gesegt | den Kanal die Wälder vollständig entwerthet würden auch dur daz orte genuz gehört und möhte endlich Thaten sehen, fo muß ih fast | Konstruktion. Die Abteilung für Erdmesjung beansprucht t] Quo eine Va ARE RNLRE Vürdigung verbundene und au den, f ; z ahrtêweg vorbehalten | werden, die ganze Kanalvorlage abzulehnen, so würde dadurch Stettin | Entstehen einer Reihe von Großmühlen aa diesem Kanal würde die annehmen, daß er in den legten Dezennien geschlafen bat. Hat doch [elbst hervorragender Weise das Interesse des Geodäten Hier sind wo DE einshlägigen Vorschriften des Bürgerlichen Geseybuchs wie des werden, falls die Interessenten Werth darauf legten und zur UVeber- | \hweres Unrecht gesehen. Wir wollen die Klage Stettins wohl- | Landwirthschaft geschädigt werden. ee von Miquel gesagt, die leßten Jahrzehnte hätten der Industrie vollständig die Instrumente vereinigt, die größtentheils nad E Börsengeseßes mit in Betracht ziehende nähere Erläuterung aller ein- nahme dec etwa entstehenden Kosten bereit wären. wollend prüfen und, wenn uns die Schädigung nahgewiesen wird, Abg. Broemel: Der Minister sagt, die Regierung habe bei dem ct, jeßt müsse mehr für die Landwirthschaft geforgt werden, Nah fahrungen des Zentralbureaus der internationalen Ecdmessun; Sre | zelnen Neuerungen im Aktienreht, welhe sih ebenso dur Klarheit Bei den Verhandlungen über dieses Projekt an Ort und Stelle das Nöthige bewilligen, Der Förderung der Geschäfte würde es nicht Stettin- Berliner Schiffahrtsw2g nichts vecsäumt, er hat jedo ia R A ua seitens der Landwirtb\chaft für die Industrie geschehen ist Potsdam gebaut sind und die in ihren feinen und subtilen Fin: ins lebendige Schreibweise wie dur verständnißvolle Berücksichtigung die im Frühjahr dieses Jahres stattgefunden haben, ist von den Ara Magen Mena Pooléfte, in der NanQvorlags HIDOgE MENEANEE [ane N E E D A et Zahren über1prunzen, i a E R De O von „schönen Worten“ unge pes an beseitigen, die den früheren Instrumenten bacdeit ves Guts ich 0D chde Ver D “Tritiide Srbcteats Z p : ' 2 den. i enn das Projekt war |chon 1890 da, die gitation für di tli ° 2] nur der Ansicht, d Nor eser Art anhafteten. Erwä i o ¿ l E rd noc} er ur die grüadli Städten Schwedt und Garz lebhaftester Widerspru gegen die davon Abg. Dr. Sattler (nl.): Jh stimme dem Norredner darin bei, | begann aber erst 1898. Nachdem sich die Sathe o A Oa vollkommnung des S O Ae, A E e Zen die für den e alen Pelböber Dienst (ändig Zenithteleskope, der mit Rücksiht auf die Neuerungen im N ltiencebte ka ba E befürchtete Beeinträhtigung ihrer Interessen erhoben worden. In- daß Landwirthschaft und Industrie gleihmäßig berücksichtigt werden hat, bin ich au mißtrauish in Bezug auf die Regulierung der s Kanäle. Wir haben durch Thaten bewiesen, daß wir dasselbe | de, Schwankungen der EGrdaxe) konstrutert find ferner Passa: S Faliuna des Statuts und dur die Beigabe eines eigenen Muster- folgedessen sind zwischen den betheiligten Ressorts vou neuem Ver- müssen. Graf Limburg will erst prüfen, ob Stettin nicht auf | unteren Oder geworden. Das erste Kanalprojekt ist von allen Seiten Des de die Industrie und den Westen haben, rote für den Osten instrumente und Universalinstrumente ersten Ranges Kreistheilunter- E i handlungen über die Frage, ob der Hauptschiffahr1sweg in den Oder- anderem Wege geholfen werden kann. Im vorigen Jahre wurde auf | wohlwollend aufgenommen worden. Die Berantwortung für die Ver- n e Landwirthschaft. : fucher, Libellenprüfer, Fluthmefsecr, Horizontal- 6 Bertikalpendel fi Der Aufsichtsrath. Rechte und Pflichten der Auf- b cut A F E ED r | eine S{leppbahn Stettin—Beclin hingewiesen. Aber die Freunde des zögerung trifft allein die Königliche Staatsregierung. d bg. Dr. Sattler: Es ist ganz verkehrt, zu behaupten, daß u. a. m. In der geodättshen Gruppe entspriht d s chtsrathsmitglicder von Aktiengesellschaften und Kom- ruhvorfluther oder in die Ost-Oder zu verlegen sei, eingeleitet worden. | Grafen Limburg stehen wenigstens dicsem Kanalprojekt nit prin- Abg. Dr. Barth (fr. Vgg.): Die Regierung hat es çul zu N Abg. Schmieding den Osten gegen den Westen ausgespielt habe ; Reichthum an Formen für die verschiedensten oeovälischen Zee manditgesellschaften auf Aktien. Auf Grund des neuên Die Staatsregierung nimmt den Standpunkt ein, daß diefe Frage zipiell feindlich gegenüber. Wir sind damit einverstanden, daß | men gedacht, indem sie in die Kanal orlage alle Projekte zu)aumen Se, er hat es gerade abgelehnt, dies zu thun. Herr für die Aufgaben des Feldmessers, des Ingenieurs ra Dae egeicon s unter Benußung der RNechtsprehung des Reichs- nit ofen gehalten werden fann, und ist daher in die erforderlichen der Stadt Stettin . durch den Staat geholfen roird,. : Gs isi fein gefaßt hat. Dadurch entsteht die unglüdckliihe Lage, alles annehmen Und N ja ein oroßer Redner, namentli in volltônenden Worten Forshungsreisenden, des Architekten, des Forstmanns, ues s chts und anderer Obergerict-, fowie der eigenen Erfahrungen für tehnishen und wirthschaftlichen Erörterungen bereits eingetreten, welche Swellel, daß Stettin dur den Glbe-Trave-Kanal und die Konkurrenz | zu müssen oder garnichts. Jeder Kanal muß aber für sich aus den doch über Bismarck'she Politik; aber ih glaube, die Nehte hätte ibu Kulturtenikers u. #. w, dem hohen Stande, den di fe en Ft Gebrauch bearbeitet von Syndikus Josef Bauer. auch einen baldigen Ab j : Ge Le ea Ee übecks benachtheiligt ift. Stettin hat daher einen Anspruch auf eine wirth\chaftlicen Verhältnissen heraus beurtheilt werden, Wir h nicht vollständig die Vertretung überlassen follen; allerdings Zweig der Forshung in Deutschland erreicht hat. At Mer | BOEN gänzlich umgearbeitete Auflage. Leipzig, Verlag des „Handel8- einen baldigen {luß erwarten lassen, allerdings nit so bald, | leistungsfäbige Wasserstraße nah dem Hinterland. Aus der Erklärung stehen den Kanälen im - allgemeinen \ympathisch gegenüber. Been sonst kaum Säge gesprohen fein von fo Vblicainéènaler nautischen Instrumenie, wenngleih weniger umfangreih L a glet Preis geh, 9 { Das Buch foll den Mitgliedern daß, wie Herr Abg. Broemel wünscht, zwishen heute und des Grafen Limburg war deutlich zu entnehmen, daß er aus der Wir wollen jedes einzelne Kanalprojekt eingehend prüfen, Valle von so verblüffender Neuigkeit wie der: „Das zeigen, daß Deutschland in den leyten zwanzig Jahren auf diese E AussiŸtoraths bei Ausübung ihrer Befuguifse und Oöltegeaheiten dem 20. Juni d. I. der Großschiffahrtsweg Berlin—Stettin mit den Kanalvorlage nur das herausnehmen will, was ihm paßt. Die | Der Mittelland- Kanal ist uns zuerst vorgelegt wordel, se mus an seine Zukunft denken.“ Vielleicht hätte er noch hinzu- Gebtete große Fortschritte gemacht hat, Einen hohen Stand V ber zuverlässiger Führer und Berather fein. Zu diesem Zweck hat zugehörigen Oderregulierungen hier im Landtage vorgelegt, berathen Taktik der Konservativen war zunächst, die Kanalyorlage auf die | und daber wünschen wir vor allem dessen baldige Erledigung. Damit! (An önnen: „Es ijt für jeden Menschen Zeit, an seine Zukunft zu Vollkommenheit zeigt die Abtheilung für Meteorologie. Sie ats er E aus dem neuen Handelsgeseßbuch den den Aufsichtsrath d verabschiedet S Gle lange Bank zu schieben, dann eia großes, umfangreihes neues ist nicht gesagt, daß wir niht die anderen Kanäle, wie z. B. den ken.“ Schôn hörte es sih ja au an, als er appellierte an das bält mehrere Kollektionen feinster Thermometer für wisse ut- } unmittelbar angehenden Rectsstoff, losgelöft von allem Entbehrlichen und verabschiedet werden kann. Die Staatsregierung wird deshalb, | Projekt zu verlangen und dann aus der Vorlage nur das heraus- | Stettin- Berliner Großschiffahrtsweg, für ebenso wichtig halten. Aber zurlidjGauende Gedächtniß der Mitglieder des Hauses; aber idh bas und medizinische, fowie für tehnishe Zwecke, leßtere bis N dherausgehoben und in übersihtliher, fyitematisher Darstellung an der fo {wer es ihr auch fällt, die erweiterte Kanalvorlage dem Landtage zunehmen, was ihnen allein paßt, und nicht. zu bewilligen, was für | der Standpunkt, alles mit einem Mal usammen haben zu wollen, i un, eal dieser musikalishe Genuß diz: Rechte dazu geführt hat, | Um Beginn der Nothgluth, die Temperatur auf Bruchtheile etnes ars gon der umfangreihen Rechtsprehung sowie der eigenen langjährigen der Monarchie erst in seiner nächsten Session, dann aber so frühzeitig die westlihen Provinzen nothwendig ist. Ich bin mit der Er- | für die Regierung undurhführbar. Graf Limburg-Stirum will eist ester men, daß mein Freund Schmieding den Osten gegen den | xihtig angebend. Ferner sind Exemplare der fcinen meteorologischen mi ecke sehr eingehend erläutert. Da die Aufsihtöratysämter unterbreiten können, daß die Berathung dieser für das wirths{aftliche klärung des Ministers einverstanden, daß aus der Kanalvor- | das gue große wirthsaftlihe Gebiet mit allen Verkehb dienste d ausgespielt habe. Er hat vielmehr gerade die Ver- Registrierinstdumente vertreten, mit denen Deutschland die große j R wenigen Ausnahmen sich im Besige nicht Gedeihen des L ei ! lage kein Glied heraus8genommen werden darf. Weniger zufrieden bin | bedürfnissen mit einem großen Blick überschauen können, ehe t! ienste des Ostens und die nationale Entwickelung des preußi meteorologishen Observatorien verforgt. G s großen | juristisch gebilveter Personen befinden und die den Aufsichtsrath be- edeihen des andes so hohwichtigen Vorlage in aller Ruhe und mit | ih mit der fonstigen Erklärung des Ministe: 8, Der Mittelland-Kanal | irgend einem Kanal zustimmen kann. Menn die Regieru ng und R betont und zurückgewiesen , daß besonders von ie ta haltig und umfangreih ist die Kouektivausstellun as s reih- | treffenden Bestimmungen wenig bekannt sind, kann der Verfasser für aller Gründlichkeit erfolgen kann, ist rotederum auf ein ganzes Jahr aufgeschoben. Die gründliche | das ganz? Bouquet der Kanäle mit einem Mal bringen will, | DaE der Landwirthe versucht wird, einen folhen Gegensaß zwischen Gebiete der Optik. Jn besonderen Schränken R un DITEEn seine verdienstlihe Arbeit des Dankes der betheiligten Kreife sicher sein. Das ist die Erklärung, diz ih namens der Staatsregierung hier Dtlung der Kompensationen hat dahin geführt, daß aus dec ganzen | werden wir ibr auf diesem Wege auch folgen, aber wir müssen vet Stiche Ren, zu konstruieren. Vorgel-gt hat Bismarck das optischen Zweige vereinigt: die photometrischen R E gro Justizr: 2 S handelsrechtlihen Lieferun gsgeschäfte. Von abzugeben habe, Persönlid möchte ih noch hinzufügen, daß ih den Sn n chts wird. Der Minister stellt die Vorlage tür die nächste | langen, daß fie entshiedener dafür eintritt als für die erste Kanal- bewilligen «Projekt niht, und wir wollen erft den Mittelland-Kanal optischen Meßinstrumente (Spekltrometer, Polarimeter Sacharimeter | die A Y r. Riesfer in Berlin, Verlag von Dito Liebmann {weren Vorwurf, den der Abg. Broemel der Wlitötealveüna 5 B A R a An via para A die (ae diese SIGAE taten Mus, büute I zubsen. ader üt d A beim FleliGENR den Aeu, bewilligen Ce ü L eg die Mikro|\kope die Pro- iele Suifeimuteen E gea (0 E ene Besprechung L E f , a diefem urchgebracht werden können as Herz des Grafen Limburg isl 19 Í m Fieischbes/chauge|e tef S eLltonSapparate, arate für Mikro- E z j isten ilseaa es Neichs macht hat, sie habe Stettin bitteres Unreht zugefügt, auf das aller- Herbst fommen soll. Da die Regierung die Beamten, welche | au für Kanäle entflammt, aber [eider Falauet nur in all A cinen Mir M R Ge Ui nachher stand der Sohn o adestn Blomert auf graphische Obi ktive, F eenote C IR Motecte vab uen alle Zeitgeshäfte in Waaren und D ebiet, Si Uu entshiedenite von der Staatsregierung abwehren muß. Die Staats- gegen die Vorlage Set, zur Disposition gestelt hat, mußte | können nah der Erilärunz des Minitters ect im nächsten Janul! SUN füc den Kompromiß. i sole zur Erfocshung der Geseye des Lichts. parate un E Rechtsform nach sih niht mit den im § 48 des Börfengeseßes regierung hat für Stettin so viel gethan, wie wohl kaum für irgend man annehmen, daß die Regierung so grn Werth auf die Vor- | auf die Kanalvyorlage renen, und ih theile die Befürchtung, daß dié amit schließt die Besprechung der Jnterpellation Das Gebiet der Elektrizität ist dur feine elektrishe Meß- efinierten „Börsentermingeshäften“ und niyt mit dem dort um- eine andere Stadt der Monarchie, bis in die allerneueste Zeit hinein Se Es A O e P Unl en Ban L E nere Sache dann mit Rücksiht auf die Berathung der Handel P folgt die Berathung von Petitionen : baber vaigs A zahlreichen neuen Formen vertreten, wie sie von den T ihrer merbl@a ilber e eng ihrem matecitlen Zane f l nT, J . i ( D y r a 7 Sie hat es auch durhaus verstehen können, als im Jahre 1894 der | Vorlage nicht mehr fommt. Sie hätte noch eingebracht werden verträge wiederum verge ee abidt ne Se a orgeha Ga u ertei verschiedener Kategorien von Eisen- ausgeführt Mike, i fuaha A Mute ac PEenSt: Form | die vom Gefeßgeber nah Ansicht des Seileridts rar din gin Herr Abg. Broemel seine Zustimmung zum Lrave-Kanal erklärte, U und der Landtag hätte durch Königliche Verordnung | würde uns auf einen abshüssigen Weg führen. Es kommt ledigli dur Uebergang zur Tagéternnae At w Dienstverhältnisse wird | zeigt das Gebiet der Elektromedizin und ris I Een SAT renner Eingetragenen gestatteten Geschäfte fallen, für Börsen- - nit unter der Bedingung, aber do unter der Vorausseßung, daß vertagt werden fköanen, um sie durchzuberathen. Ih lege darauf an, ob dieser Kanal Stetiin—Berlin wirthschaftliche Vortheile Gine Petition von Eisenbah i Apparate. Unterrihts- und Laboratoriumsa x fe Le gel N, aljo für nichtig erklärt werden, wenn nicht beide die Staatsregierung dem ersten preußischen Seehafen nunmehr ihrer h E E bls A E E s lde Miete sid ver e M diese Lerwandung le nüglich und 5 crbng- e erner (Antisemit) und Matèo: O fi D n Eo e E Ore in kompendiöser und bandlicher AUA Bidenteng, iee G _ rage ga Bait der weit seits au die nöthige Unterstüyung werde zu theil werden lassen ee Un Sanne Tom, ist dee Reicbdta . Wenn die Vorlage vernünftig, so kann man nicht erst ängstlich fragen, ob un W 'fohlen, daß der Unterschied zwischen den Kanzli Form, den Bedürfnissen dex Lehranstalten angepaßt, sind in reicher | v egenstandes und mit 2 cht. auf den k , g mit der hohwichtigen Zoll- | in die Konkurre 2 q wir zweiter Kl n Kanzlisten erster und | Anzahl vorhanden. A _ on manchen Seiten gegen die betheiligten Krei Sofort, im April 1894, ist von mir der Auftrag gegeben worden, das ano beshäftigt, und ih nete, daß daraus Le Made für überhavpt ed g A a l ereheaverbeserung, Bere hi Webrinena Laer, rad e der t Ministertal-Direktor ae e ‘jeigt a Meer ltt Naies id einer Umgehung des Ses hat es h der Be tee Reh Kanalprojekt Berlin—Stettin, den Großschiffahrtsweg, zu bearbeiten, bien Wie Vie, C ee b ter ieser Session ‘0s rid Bivauecn Got A dur die Zôlle schaffen, die Regieruns L eten halten: / E E e Amierae ere e Zirkel und Reißzeuge namhafter Firmen genaue oiisenals deg Meldhüeeridhts cout, i ia V T e L rwarten. u j e 1 e abweicht, und das ist au ausgeführt worden. Dazwischen kam das Konkurrenz- 1 kann ih nur, daß sich die Regierung auf den Weg der Verzò tung a Y O "S L vit / feßung ae U von Eisenbahn-Telegraphbisten um ihre Ver- L SIO JUAPYIE, MMIREIOIEDANANE R DIEIEREELE M Die Zivilprozeß ordnu n in dei O n S ¡ôgerung (Schluß in der Zweiten Beilage.) e Subalternbeamten beantragen die \ [t . vom 1, Januar 1900 ab j gen die Abgg. Dr. Shult- *) S, a. d. Nrn. 92 u. 115 d geltenden Fassung. Handausgabe mit Anmerkungen unter b u. 115 d. Bl. Berücksicht gen unter besonderer cücksihtigung der einshlägigen Bestimmungen des Bürgerlichen:

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