1900 / 142 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

S A ; n : j j i Minister | hohen Hause beweisen, das größte Wohlwollen entgegenbringen, / | i 9

j e E N 2 lich E Ae be zes gra t Dr. 5 N n Miuel: E R E l h eine besondere Ausnahmeftellung und E Dip ly u w E t t c B P i l a g c

/ “a ry daß Us L Fassung, die das bohe Haus der Abgeordneten Meine Herren ! R L Mi p R L U la A Lia N Beil Ta Vie A | um Deu t h en Re î ch s- ° I 0 9 N ; : L i: j es erreicht igen Lage der beiden Häuser des Landtages keine Ie ? J z A j Q d K l SÍÎ Í -A

N na E man is Male die Generaldebatte wieder aufzunehmen. Ich | ift. Aber, meine Herren, ih bin doch der Ansicht, daß es beinah un, \ d Il él él un 0m l reu l éll (a 9- nzeiger.

s ig! rechts und im Zentrum), au kein

der größten Bedeutung, daß dieser erste- Schritt, der hauptsählich den | wiederholen (sehr richt R s E E E f ören. (Sehr richtig! rechts und | mik [esten j

Zweck hat, die innere Kolonisation und die Zertheilung von unbalt- | Interesse habe, sie anzuh E O U a Ñ j i te aber nur ein paar Worte auf | worden 1nd, zug N oh S estimmt in Absaß 1, daß die Waarenhaussleuer | ang-legt werden; damit if au bei dem ößten Schi

E e SLCaiNDE abalien Ee “latte A U t Se Abg. Dr. Barth erwidern. Er | an sich {hon sehr erheblihe Privilegien besißen“ (sehr rihtig!), 20 Va des Ertrags nicht übersteigen darf. Nach Absagz 2 | genügende Wassermenge gefichert größten Schifföverkehr eine

diese Klasse besonders zu begünstigen. Jh weiß selbs nicht Abg, Marx (Zentr.) weist mit Entschiedenheit die Be- | soll diese Bestimmun auf die Konsumvereine und Konsum- Der Kanal hat eine Länge von 67,08 km gegenüber 94 km des werden kann, wo er seiner sozialen und historishen Aufgabe | sagt: das is eine Art agrarisher Geseßgebung. Ich glaube, Herr e dge S bartbee -igeiwätia De Aben 0b mud schimpfung des D \ q ß

i titlelslandes durch den Ober-Bürgermeister Bender | anstalten, welche der Waarenhaussteuer unterliegen, keine An- | Alten Steckniß-Kanals. Die Länge vertheilt sich in folgender Weise: A e S E f m (u lage E t Ra E A Proben E Ce e den Beamtenverein denn um den wird es sich wohl wesentli n nten fel Nas es habe, daß der Mittelstand | wendung finden. 4 im Weichbilde der Stadt Lüb-ck vom Seehafen beim Burgthor weifel, und das wir von fe a , , j

i oralisch gefunfen sel. Nach solhen NKeußerungen könne man Abg. Dr. Barth: IH mötte d ; 5 bis zur Lahswehr 9 8 # innütig in dem allgemeinen Sinne e:klären di Ober - Bürgermeister nicht mehr als Autorität seh D DReS An b: mêhle das Gerehtiakeitsgefühl der La E , wo die Eigen- .- (Hört, hört! links.) Wenn man mit solhen S{hlagworten | allein handeln für geme die ritälen ansehen. | Rechten, welhes si bei dem Zusaß des Herrenhauses 1 im Thal der Me u N E ies s ie Guse dieses Be- e g d ih R gut sagen: das Andere ist eine rein | kann. (Zuruf links: im Gegentheil 1 D A f A N Q Suilpennen e M! A dec 0e dEUM ien Vas, in Anspruch nehmen für die Ableben des Absatzes 92, Por eus En der Trave bis zur Abschluß- r , . +5 . 9 sies entledigt zu werden, daß da in einer geordneten, M großkapitalistische G e gt E ar P : A E A Su t p A A der Vorwurf, gemacht worden, „daß 4 k Vorlage S ridlevpt Waare ee e V E getroffen „werden als die von go Í t rh Qüssau i L Staatsaufsiht und Mitwirkung stehenden Weise gesunde und dauer- ] Welche?) Aber die Staatsregierung is, wo Uebelstände A Il Begriff einnillig® in Besen Falle ‘vecsiledes abe. N E UN egründet. e Ab- | zustimmen. i (Einmündung des Brömbsen-Mühlenbaches bei / trifft; sie kann sich | etwas unklaren Begriff „gem g er änderungen des Herrenhauses seien Vershlehterungen des Entwurfs; 5 Absatz 1 wird angenommen Kummese). . .., 9/08 hafte, bestondskräftige Kolonen angeseßt werden, das is ein großes } einzugreifen genöthigt, MEINE MiMtien Ne O | Mei ein. Aber was die Staatsregierung die ja hier: M aber seine Freunde seien bereit, große Opfer für das Zustandekommen 0 | ; ; r von dort bis ö c 4: M E A E MIRaEn 0e E Dire Uen J anf ele lolive Debatte Woran! ais emen, llerdines nur die Befugniß befommen [ol ta diesein Fay M 16s Geleyes zu bringen; sie würven daber für dle Grente mo Beslutuntibi n Peer Aba 2 ergiebt wiederum die | - pom Möllner See bis 1e Eceszeigs dngesdlossen 17,48 wir einen ersten, hon sehr bedeutsamen Anfang. Ich kann nit zu- Nun hat der Abg. Dr. Barth mi auf die Autorität der Dber- } aLerding V ferti b sie Ja sagte oder Nei 400 000 46 flimmen, könnten es aber niht vor dem Lande verant- eld ußunfähigkeit des Hauses, da nur 193 Stimmen ab- Lauenburg, diese eingerechnet 3: eben, daß dieses Geseß mehr oder weniger wirkungslos bliebe, daß | Bürgermeister verwiesen. Ja, wir greifen hier dur ein Spezialgeseß au thäte oder unter eße, o A geit i N worten, daß der Zusay über die Waarenhäuser der Beamten- und | gege ar werden. : | : im Hafen zu Lauenburg bis zur Elbe 00: fs Hes elne Vignette se was wix esehen; au son durch dees | noft gedrungen -— id babe das Hier of aufgeführt bel der Wie | (aat e es "Putuleztan betragen (Gebe rie F S elten fiat S el Sgetntagne, und nten einm | e Dre Mrdsident non Krdeer beraumt die nächste Sipung | Per Kanal sola von Libak ‘tas. Ln Lerse: der Etn “nie n ; ; tonomie allerdings ein. Daß das } etn odIdle rivilegium ! ge I ; E (tftel- i 4 etttionen an } angemessener Begradigung. Er verläßt unweit der Krummesser Schleuse Geseß wird erheblih nüßlih eingegriffen werden können. der Sache in die kommunale Au . if W at thut oder läßt, sie wird sagen können mit standes würde eine fol@e Bestimmung eine Ungerechtigkeit sein. Seine | und theilt ferner mit, daß er die Fortsezung der Berathun das lüb 5 7 „Ns t, mag as die Staatsregierung thut oder läßt, fi g m i würde es lebhaft b d h / / g g } das lübeckishe Gebiet, das er bei Behlendorf auf eine kurze Strccke Aber i habe auch {hon erklärt und das erwidere ih dem | yielleiht den Herren Ober-Bürgermeistern niht angenehm G im Nibel leb: : Varedé Ban 16 ini acifas nw Partei würde es lebhaft bevauern, wenn daran das Geseß scheiterte ; des Waarenhaussteuergeseßes und der vom Herrenhause ab- | wiederum berührt. Hinter der Donnerschleuse liegt er in etner Länge “Herrn Abg. Freiherrn ron Zedlig —, daß ih au der Meinung | richtig sein, namentlich weil darin gewissermaßen der Gedanke R R Ene, I Ut S gern an, das sind privilegig e ausgelaht werden im Lande, wenn es diese Be- | geänderten slesischen Hohwasservorlage auf die Tagesordnung | von 3,4 km auf der Grenze des preußischen und ded medlenburg-ftreliß- bin, wir werden hierbei nicht stehen bleiben können, wir werden | liegt: diese Sache is so eilig, wir können auf die kommunale i Ä it B uis fo A T Staube (fr uf) Wie Wise HOROO da Aua der Montags\ißung zu seßen gedenke. sen Gebiets, die beide an verschiedenen Stellen über den Keual bine demnächst noch einen Schritt vorwärts gehen müssen. Das wird | Autonomie niht länger warten. Dieser Gedanke ist aber A ri a R us A S ias Ul ce (uts Gel L en di 0 und wollen bie Difctakln ge d g r Schluß gegen 41/4 Uhr. enc s E E Strie i Sn j ist geringer geworden, daß | F l lüssen des Herrenhauses und des Abgeordnetenhauses möalichst be- De COSENVUEY - DLEND -AN übe die Erfahrung von selbst ergeben. Dann werden wir uns auh | abgeshwächt im Herrenhause, die Hoffnung is bung sehr erschweren weniz;stens mit meiner persönlichen Ueber- {lü} g enhauses mög e unter dem 28/29. Januar 1895 ein Uebereinkommen getroffen e wahrsheinlich leiter verständigen können, | die Kommunen bald selber Hand anlegen würden, durch die Art und | gebung ö seitigen, Wir nehmen die Bemessung der Steuergrenze von 400 000 welches die Grenzen regelt und i als e T Fu i. Meine Herren, Ste wissen ja selbst, | Weise, wie die Herren Ober-Bürgermeister ey tis t S n e wis ürna d Mnn O ; Se Abba bede Vie Md A, Der Elbe- Trave-Kanal. *) Des nebft Entwässerungggräben is Apel n IMLE ; B s aus-Debatten die Ueber- , ' | z 2 d G 5 i N 4 j wehor ganz unter preußische Hoheit fallen. t daß sih in diesen parlamentarischen Körperschaften gewisse Stim- | haben. Es könnte daher aus diesen Herrenhau in den übrigen Punkten auch dem Herrenhause beitritt und allerdings F nchmvar erklärt hat. Dagegen is uns der Zusaß des Herrenhauses Am heutigen Tage wird in Gegenwart Seiner Majestät des | Uegt der Kanal völlig auf preubisdem Gebiet Er durSibicte den

° lichen Cinschreitens eher bestärkt als über die Fretlassuig der Beamten- und Offüiervereine absclut un- ) S i :

mungen nun einmal festsezen können das ift niht nur beim Herren- } zeugung des nothwendigen staat , Gewicht die große Mehrheit dieses Hauses auf ff ® an i s Pater a e TUs Ul) T Qtiserd ee Elbe: Trave Kanal : 7 ¡j | Môllner See an der Westseite die abgetrennte Ecke ift zuzeschüttet i órPper- S tig! rechts und im Zentrum; Widerspruch | zetgt, welches große Gew e g annehmbar. So ‘sehr wir das Sceitern des Gesetzes bedauer ers der Glbe-Trave-Kanal eröffnet. Für die Hansestadt Lübe ck ist A / g zugeschütte

hause der Fall, sondern auch bei anderen parlamentarishen Körper- | vermindert werden. (Sehr richtig! rech Z diese Gesetzgebung legt, vielleicht au noch die harten Herzen im F würden, würden wir es doc lieber fallen laffen, als diese Bestimmun dieses Bauwerk von der größten Bedeutung, da es die Möglichkeit ice en O E s D allen Kanal bie reh N R

a üb le eingewurzelten Stimmungeri kann man | [links ) Der Herr Abg. Dr. Barth stüßt sih darauf, daß ih, entgegen den E ; gewährt, den durch die Unzulänglichkeit des alt H l t haften —, und über fol g ) Herrenhause erweihen wird (Heiterkeit), und daß wir {ließlich mit F annehmen. unkerbundénen V E WUübeds mit fi deutsen Gua e Hier verläßt er den unmittelbaren Lauf der Delvenau und folgt dem

R i | ¿ die Kommunen es für fo N / nicht hinwegkommen. Wer dann nachgiebt, wie der zu bezeihnen | Moiiven, im Herrenhaus gesagt habe: wenn 4 | x3 ¿ ube LuE att Gutl Abg. Fun ck (fr. Volksp., {wer verständlich): Es i wunderbar westliGen Thal Y L g ei i ier ein besonderes Staatsgeseß für | innerer Freude sagen können: Ende gut, g le sih das Zentrum aufhält über die Bemerkung des Ober-Bürgex. | beleben. ien Lhalrande în etwa 500 m Abstand voa dem Flusse, kreuzt ist, das brauche ih hier niht zu sagen. (Heiterkeit.) {recklih ungerecht hielten, daß hier e {es führt mi \chließlich noch auf eine Bemerkung ff V!" La B L Semertung Des ber-Durgets Der Stecknitz-Kanal, der dez | s den Berlin-Hamburger Eifenbahndamm und geht in das Thal d Meine Herren, dies führt mihch \{chließlich g meiste,1s Bender. Sonst ruft das Zentrum immer gleich nah der L Ea L übe bisber VERUN if becrits E Kinke-Mühlenbaches über. Kurz vor Lauettduta tritt er Mi sharf

: ä i ien sie ja in der Lage, ihre ; Ich bitte dringend das hohe Haus, do Sache und Zweck im | die Waarenhäuser gemacht wird, so se i Abg. Dr. Barth. Während es sonst in parlamentarischen esehgebuns bie aefunfene Moralitét bés M Lauenburg und der Trave bei L Jersei eßgebung weiter auszudehnen auch auf Einzel- | des Herrn Abg. Dr. arly. N / Gefeßgebung, um die gefunkene Moralität des Volks zu heben. Die NTAGI PRAS ; an den Eisenbahud ; c noi Auge 1 haben und nun feinerseits ‘dem Beslufse des Herrenhauses } eigene kommunale Gefesgebung Verhandlungen doch üblich ist sonst vom Präsidenten gerügt F Ansichten des Ober-Bürgermeisters Bender sind jedenfalls für Le E Rae “uen M G io, “Vent S der Lauenburger Anhöhe f Des inneren Hasen Lane O

teht das niht, er hält das für | : s

beizutreten. geschäfte. Der Herr Abgeordnete vers l : G Motive, die er in keiner Weise Y uns maßgebend. Ueber dieses Geseß herrscht noch immer f r z Die freie Kanallä ter Al 7 L bis j j j i ‘ych. Nein, meine Herren, die Staatsregierung | wird —, daß man einem Gegner ' t arbeit, z. B. ü S Bala fal | Delvenau und zur Trave hinab der Steckniß. Die ursprünglih 115 km | „„, Die freie Kanallänge unter Abzug der Hafenstrecken, in Lübeck E E C baa bur | id habe O tee ola Mit dfazt s | aliógispeoden bat, ali nntéeladen jo, - fo denteti e 0A i Dle Kratiten er Webel 0 e Sal lange, d fünstlihen Giascbnitt berzeftelte Schitzlbaltung wurde | 6260 Lm Bee gund in Lauenburg bis zur Enbscleufe, beträgt ejeyentwur} in ; i a L “ank / iht, mir fortwährend unterzulegen, daß ih das Scheitern dieses M unter welher die kleinen Gewerbetreibenden am meisten leiden | [päter (1692) dur Einfügen einer Sghleuse (fcüher Hornbecker | 2,09 km. Die Krümmungen hab q O DOENIEE L aber den Beschluß des Herrenhauses. Im Herrenhause herrscht eine hat nur mit Widerstreben \ich endlich ents{lossen, hier dur sich nicht, L s 7 i de babe i klä thr dio Nov. | Stauschleuje, später Grambecker Kammerschleuse) auf 8 km abgekürzt; halten, deren kleinster 600 m beträgt. Vor und binter den Shleufen / ershaft gegen die Auftheilung von Gütern. Ich ; 26 le Autonomie cinzu- | Gesehes eigentliG wünschte und froh wäre, von der Sache los, F Namens meiner Freunde habe i zu erklären, daß wir für die Ver- | S wurde [cdieli e l it; | und den Brücken if dex Kanal fowelt als can Sd y Vase ber, eh der Beschlu des Herrenhauses die Regierung bald E _ E m Ma C als zur Erresbung zukommen. Jch kann als Minister darauf nicht so antworten, wie erng e inimen t Eu ; b I die Say o Stadi T 19 al g gespeist O abte R Los gebildet. | i | möglich geradlinig aus überzeugen wird, daß eine Umformung der General-Kommissionen greifen. ir wo , er Wruppen-Ginthellung. dagegen mit Entschiedenheit gegen den Zusatz Lübeck zu 2 Kistenschleujen: die beiden Hahnenburger Schleusen zum Der Kanal erbält auf der Strecke von Lübeck bis zur Scheitel-

/ ; ver-Prä ; di e noch immer, daß | das ein Abgeordneter thun könnte (Heiterkeit), und ih Habe daher über die Beamten- und Offizier-Vereine. : : Ka! r 6 l dringend nothwendig ist, und daß der Einfluß, des Ober-Präsidenten | des Zweckes absolut nothwendig war, und ih hoffe noh ß id darcuf, Gesbrbea wollen, Dbnen- Vie: MebaliiGaNche Wa d Os L N e E - Minister bat wenigstens | Möllner See, und 5 Stauschleusen, nah Lauenburg zu 7 Staufchleusen garrung dee Cte A E Vie Steusinson de E In

erweitert wird. Das Mißtrauen des Herrenhauses gegen die Deutsche | die Kommunen auf meine Mittheilung im Herrenhause, wie sehr jeßt h ; : A L e . und 1 Kistenshleuse: die Palmschleuse kurz vor Lauenburo, einge- Anstiedlungs-Gesellschaft ist unbegründet. i die kommunale Gewerbesteuer die Großbetriebde auf Kosten der | einmal hier deutlih vorzuführen. (Lebhaftes Bravo! rets.) agi E lee ta E V E n R iWaltet. Diese Rit Bree gs M M r h auenb ura, gs ber iolgeuden Tabelle Usance CaR Abg. Dr. Por (Zentr.) erklärt, daß seine Freunde ebenfalls Klei begünstige, mit den entsprehenden Maßregeln ant- Abg. von Brockhausen (kons.): Auf die Bemerkungen des F d Spezialgeschäfte nit getroffen werden ole Die E E N reiten, können als die ältesten bekannten Kammerschleufen angesehen | ——— dem Herrenbaudbes{luß zustimmen. 5 1 i Barth einzugehen, erspare ich mir und dem Hause. Ober- ¿g Ministers lei N ; indtrer Unf | werden: sie haben Kesselform und höl erne Schleusenthore. ichzeiti Ï (s S : ; ; des renhaus- t (Sehr richtig! rechts.) Ih habe nachgewiesen, daß Abg. Barth zugehen, ersp a ; L des Ministers leiden also mindestens an vollständizer Unklarheit ; Í sself hölz chleufenth Gleichzeitig [t Länge | Die Vorlage wird in der Fassung des Herrenhaus- | wor gh i v: U ( oa 99 Millionen besteuert wird | Bürgermeifter, Bender-Breslau hat bemängelt, wie ich in Breslau M 9, Berehnung, welhe der Minister jeßt anftellt über die | mit der später gebauten Hornbecker Schleuse wurde noh eine kleine Valtung etn its E dis Beri th des ebenfalls vom Herrenhause E geg e ans n s U sazes (hört! hört!) und umgekehrt über die E l és A L N O s Besteuerung eines Geschäfts mit 32 Millionen und eines Ge- G E am Si in C OAALE E E, sodaß die

ije Berathun es evensa 0 it 15500 A = 0,09 es umja : h iner Stadtverordnetenwahl, wie Herr Ben è ; t ; 4 ; L esammtzahl der eusen im Steckaiz-Kanal 17 betrug. :

Es folgt g m » 5 0 ein {äfts mit 80 000 A Umsatz, widerspricht dem Material, welches uns Obwohl Wassertiefe 8 g \hleusenfreier Kanal von der | |

oie A Stauftufe

+ N. N. m

urüdckgelangten Gesegentwurfs, betreffend die Waaren- ein Haus mit 100 000 Umsaß mit dem 2,16 fachen dieses Prozent- | einer Reichstagswahl. Ih nehme von meinen damaligen Aeußerungen die Negierung in der Kommission gegeben hat. Gegen den Zusaß zuließ bie di ben Prähme wat g arr a TIeine Tiefe Trave bis zur Büfssauer E i ; 3 ecm Titefgang i

aussteuer. satzes. (Hört! hört!) Meine Herren, wenn man folhe Ungleich- | nichts zurück. Wenn die städtishen Körperschaften gewollt M 5 Herrenhauses sind scharfe Ausdrücke gefallen, Wir auf dieser Schleuse .

isfussi i hätten, hätten fie selbst eine rihtige Kommunal - Gewerbe M Seite sind keine Freunde des 6 ins durften nah den Verordnungen vom Jahre 1527 niht mehr C E 0,15 Jn der Generaldiskussion bemerkt heiten in der Besteuerung zu Gunsten der Großbetriebe und zum steuer einrihten können. Ih habe sehr maßvoll damals ge Respekt bes eiten Sn Vos L es eiatect Fete daß Büfsauer Shleufe bis Krumm-

va 169 | 1,65 bis 3,15

: ine Freu e : als 125 6 Ladung führen und mancherlei Zollschwierig- Abg. Hausmann (n[.): Meine Freunde sind der Ansiht, dah Nachtheil der Kleinbetriebe bekämpft und das eine agrarishe Geseß- | f S i tädtif Verwaltungen frei- M: ; ¿15 i H Kt a i fler Schleus S F ) d / prohen. Allerdings sind die s\tädtischen Verwaltung s keiten den Verkehr hinderten; bildete der Kanal doch von Gen See a Tideetee S DA Sonimanen M ‘ebt ver O a Luf A nennt (Heiterkeit rechts), so muß ih sagen, ist es eine Ehre, H ietag Die Herren dürfen fich nicht über S e A Wie Franca UiEE E E e Beute Se feiner Herstellung bis zum Ende des 16, Jahrhunderts die Arummehee Biene bis Berken- U L 975 welchem diese immerhin shwierige Besteuerung S E Die } agrarishe Geseßgebung zu mahen. (Sehr gut! rets.) S S h BeRCuE S betreffs E Gren dieser Weise über die That ihrer Freunde im Herrenhause denken pen eNtale fe dent M E Des E Lübe B S eufse_ n A + 4,25 A , ¿ r »f p O y : Z ? ; C . G E » n. i 4a , d 2 p i; 3 [F s ea es eas, Veedebries geschieht enge Meine Herren, ih gehe aber auf die Sage nicht weiter von 400 000 & wollen wir bei diesem Stadium der Berhandlungen “Gétehter Regierungsrath Dr. Freund stellt fest, daß es son jeßt wichtige Rolle spielte dabei die Verfrahtung von Salz. Mit dem Behlendorfer SgHleuse 3,2 + 6,00 E aber s ï wani Parlamente den Gemeinden abgenommen, | ein. Diese Dinge sind. zur Genüge diskutiert; jeder weiß beitreten, obwohl wir grundfäßlih für 300000 H sind. Die Anr M 6, meinden gebe, welche die Spezialgeshäfte na dem Umsatz besteuern Vordringen ausländischen, namentli englishen Salzes an der Ostsez- | Beblendorfer Schleuse bis 1,65 Wean wie 500 000 6 annehmen, haben wir den großen Städten | auch wahrscheinlich wohl {chon, wohin er sein Votum abgeben will. nabe der S L Ga Sa: L rue E die pr Dieses Gesetz und die Erklärung des Ministers brähten also in dieser E R s r fav at ag e d L Rosen auf dem e Wiß 4,097 | + 7,65 G í R be m ind i f F i viel am Plate. as Geseß mu ur die gan j in 9 3 ednig-Kanal zu ho) waren. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden | ) [Beezer E O S e imterizee Ad beantrage | 29 bilde mix aub nit ein, Ih Abe id jet auf die Frage ein | werd, aiso auh unter Berücksichtigung der lleinera F Geheimer Ober-Finanzrath Dr. Strug legt dar, daß zwischen | dann aub in der Erkenntniß dieses Umstands verschiedene Vorshiee | Scileuse (Shetelstre) - | 29,884 | + 11,83 Da R R Die 1 u fte die Wiederherstellung der Regierungsvorlage, | Seaner zu überzeugen, und deshalb gehe ih jeß 78 p, | Städte. Die Grenze von 400000 G paßt für Berlin und die M, heutigen Zahlenangaben des Ministers und dem in der Kommission | für ine Verbesserung des Kanals gemacht, die jedoch hauptsählih | Wibeezer Schleuse bis Lauen- „5 98 + 11.33) 3 98 his 2.48 B, uf Ls Herrenhauses über die Freilassung der gemcinnüßigen | wie nah meiner Meinung die Beschlüsse des hohen Herrenhauses zu | rößeren Städte, ist aber zu hoh für die mittleren und gegebenen Material kein Widerspru bestehe. infolge des ershöpften Zustands dec lübishen Finanzen nit zur Aus- burger Sthleufe 9,455 | + 8,85 | S9 R E Bn ‘ift für meine Freunde unnarnehmbar. Die Waaren- | behandeln sind. kleinen Städte. Nah den Verhandlungen steht aber fest, daß e Abg, Werner (Antisemit) meint, daß das Geseß noch nit | übrung kamen. Der Verkehr beschränkte si nunmehr lediglich auf ¿np (T1230 Ai Läuser der Be ten und der Offiziere der Armee und Marine machen Mt l ‘en etnes späteren vollen Inkraft- diesen Städten unbenommen is, wenn sie das Bedürfniß dafür weit genug gehe. Das Großfapital müsse scharf angefaßt werden die Einfuhr nordisher Güter und den Waarenaustaush mit Hamburg. Elb 1,996 | N / pro be feinen Gewerbetreibenden die größte Konkurrenz. Den Meine Herren, den Beschluß wegen eines | Sett bie: vétebri erkennen, unter diesen Say herunterzugeben. Hoffentlich werden die Hi, Waarenhaussteuec [ei feineswegs eine Straffteuer. Wenn es | Als dann 1815 das Herzogthum Lauenburg an Dänemark abgetreten wurde, bis + 3,04 Beschlüssen des Herrenhauses, welche die Gruppeneintheilung abändern, | tretens dieses Geseßes kann ih nur empfehlen. Soweit die verehrten | Städte "etwas Brauhbores zu stande bringen. Aber die Wirkung Wi. dabei an den Kragen ginge, was shade dat ? Die Waarenhäuser | ins der Handel noch weiter zurück, und wenn auch die Ladefähigkeit Die rd. 30 km lange Seitelhaltung erhält ibr Speisewafser tim e wir gleichfalls nit zu. Die Stellung meiner Freunde zum | Herren den abweichenden Beschlüssen des Herrenhauses beitreten | des Gesetzes, wie wir sie wünschten, wird nach der Gestaltung f etdrofselten ja die kleinen Geschäfte. der Kähne auf das bôchste Maß gesteigert wurde, sodaß sie bet 60 bis } aus einem Niedershlaggebiet vo1 etwa 420 qkm, wovon 2,2 qkm nien Gescß hängt s{ließlich von den Beschlüssen des Abgeordneten- | könner, würde ich hon aus Gründen der Verständigung dazu | Geseges niht ganz eintreten, indessen wollen wir uns im Zuleres Die General-Diskussion wird geschlossen. 77 cm Tiefgang 30,0 bis 37,5 & erreichte, fo fank do die Bedeutung | auf die Oberfläche des Möllner Sees und der Möllner Oberseen entfallen. hauses in den Einzelheiten ab. durchaus rathen. Man kann au dafür gute Gründe anführen. Ge L Un Saule, E O 00000 vor HSiaai Zu § 1, welcher die Bestimmung enthält, daß die Waaren- 199 Sleclatv-Aatals, ntt pad Senn ragt n me Die s iets ¡Waisermenge genügt, um i ienen Zeit glich a : ( h s L i eseßes im Herrenhauf erst / O / , , bit i Jré rlihen | 20 S eusungen zu ermöglichen; dabei soll i i irtlihe beelftecie Anbünger Liese Geseyes De Jesunben, u Einmal ift allerdings wohl eine gewisse Billigkeit vorhanden, | jepoch nur, um das Gesey zum Scheitern zu bringen, und da teuer vet einein Ss von mer als 200 000 M be- | Frahtenzahlungen niht einmal die von den betheiligten Staaten all- | Donat die Waserstandhöhe in der Stheitelftrc& allmähli@ die R i A ist ja nihcht mit irgend welher Begeisterung an die | nicht zu plößlich in mit großen Kosten hergestellte Betriebe | dies nicht zu erreichen war, stimmten fie für 500000 M E } Ul eantragt Abg. Hausmann (nl.) die Wieder- | jährlich aufgewendeten Summen der Unterhaltungskosten erreihten. um 0,5 m gesenft werden. B: lage beran egangen. Man hat gesagt: wenn die Regierung mit | einzugreifen, sondern den betroffenen Firmen einen billigen Uebergang | Bezug auf die Gruppeneintheilung wollen wir auch M E erstellung der Regierungsvorlage mit 500 000 S1 ente} Im Jahre 1873 wurden dann im Auftrage des Ausschusses des „Die Kanalsohle ift in allen Haltungen waagerecht aus- ee Manier Um das Gese herumkommen könnte, wäre ihr das |; j; 9 i ewähren. Sodann kann es aber au für \{lüssen des Herrenhauses zustimmen, wenn die Regierung A hâlt ferner den Zusaß des Herrenhauses, daß die Regierung Lübecker Zweigvereins zur Hebung der Fluß- und Kanalschiffahrt zwei geführt. Der Kanalquerschnitt is vorläufig mit 22 m Soßhlen- g Liebste. Die gesammten Ober - Bürgermeister im Herrenhause | i" dieser Beziehung zu g l i di verstanden is. Auch die Ermäßigung des Steuersaßes für 19 ibe ermächtigt ist, die gemeinnüßigen Unternehmungen (Beamten- | Kanallinien aufgestellt, von denen die eine ganz das alte | breite und 2 m Wafsfsertiefe bei niedrigftem Wasserstande her- G Wi tsciedensten Gegner dieses Gesetzes, obwohl es gerade ein | den kleinen Kaufmann selbst allerdings bedenklih werden, ese großen die Hälfte wollen wir annehmen. Den Zusay des Herrenhaufes über Wind Offiziervereine) von der Steuer frei zu lassen. Thal des Steckniß-Kanals verfolgt, die andere auf der Strecke Lübeck— | gestellt. An einzelnen Stellen find Ausweichen von 273 m Bas u cilsteuét eseg sein soll. Auch die Ober-Bürgermeister der | *Waarenhäuser mit ihren kolossalen Waarenvorräthen zu zwingen, | die Freilassung der Waarenhäuser der Beamten und Offiziere bedauern Ms De, Baeth (mit Unrude cupsangèn) bält. seins A Mölln die Wakeniy und den Raßeburger See benugt und die An- | Sohlenbreite angelegt. Es ist beabsihtigt, die Sohlen- mittleren Städte haken fi sämmtlich gegen dasselbe erklärt, aud die | allzu s{chnell, wenn eine solhe Liquidation eintritt, diese Gegenstände E a e R Man ie E Sra E A hauptungen bezüglich der Zablen des Ministers. an feinen A 5 e Cen Us L A ia (mg Tei Le Ei n E TEE R bt de p ge a E i aus der Proviaz Hannover, aus welcher Herr von Miquel stammt, Troß | yf den Markt zu werfen, sie vielleicht im einzelnen zu vershleudern | Hung diefe i llen. Durch dei Wöbhrungen über die Besteueruna der Spezialgeshäfte aufrecht. K B j p ern, und mit erauf ist nur die westlihe Seite i ür; j N, / g oder Offizierverein von dieser Steuer ausnehmen wollen. Du anals, Die leytere Linie erhielt bei dem Verglei beider den Vor- | des Kanals“ endgültig, die O seite dagegen nur vorläufig ausgebaut. E e ut N ata E gur und dadurch eine große Ungelegenheit für den kleinen Kaufmann | H,\hluß des Herrenhauses wird die Sache sehr s{wierig gema imer Set Lie dén ena e R r jet p L aufite zug, do konnte der Entwurf, der im Jahre 1886 von der Elbftrom- | Der Leinpfaddamm ift aber “heretis überall dort, eiue elände Miner hat die Steuergrenze von 300000 4 für absolut | hervorzurufen. Jedenfalls i dies meines Erachtens keine Frage, um s R cis N des Zusa i D s ite i lihäfte na “hd Ümfas maSái wolle, noi Raa Widerstand bei L P, Aogttare VONEREta Aar Gra üt Mrde, a B ho bine [opa 2. s Dio tige, Lage nach späterer - j inden dieses e ( uutreten. enn solhe gemeinnüßgigen Vereine e der ' : e ntgung mit dem Großherzogthum erbreiterung binausgerückt worden. ie Leinpfaddâmme, die bis anmenten fnmiez, e wolle dens eine ieremseong dien Ho | "je Frage regen der mte rmeitigen Normierungter Besenerungafäge | fböliaen Sueen vnmenden, e, Gehndung von Dann ofe en 1. F Geheime Ber"ghranezath De. Strub: Wie haben es nur abge- | Meftcubiri-Sthuetin lber die (ntnabme des Kanal p ewases us | ? n üer Le Le emtgen baben auf der Diselle 2 mm » s ( 4 5 i o kann man ; 3 A ; i 2 - E R S( t : eite, auf dec Westseite, auf der der Ha a i aeaen i; ne e E ti Son N t E von 400000 4 ab wird ganz naturgemäß abhängen von der Frage, wie das | „nter dem üblichen Kaufpreise verkaufen, so schädigen fie den MeS 1m Rahmen eines solchen Staatsgeseßes die Spezialgeschäste | die Linie des alten Steckniß-Kanals zurückgreifen, und im Jahre 1890 | welcher für sväter elektrischer Schleppbetrieb in Muh S ne Tas Herrenhaus ist aber von diefem woblbearündeten Stand- { hohe Haus sih zu der Grenzsumme stellt. Ich habe den Besluß des | stand, die Gewerbetreibenden. Wir werden also gegen den Zul E kas Eynern (nl.) bemerkt, daß er die Aeußerung des wurden unter dieser Voraussezung von dem Wasser - Baudirektor ift, 3,5 m. Unmittelbar an das Kanalprofil {ließen ih fla ges any des Abg. Wirckler abgewichen und hat 400 000 46 beschlossen. | Staats-Ministeriums, wona 300 000 unannehmbar sind und die des Ee Mann, Aa E Ia a, Bee itacieti Finanz-Ministers im-Hérrenbause; daß cin Waarenbaus mit 80 o 2 Da in E Sai E A s in E. Ea Wer R N As mut E uus ger 20 S C i ; E Î as Gese e . f , Willin f n ; tednty- nter einem Flechtzaun Reth angepflanzt ist; die T Mr N ilaabeus N Eis solches Verfahren t E A i L U brau Le s E ari A bis aue diesen eee nrt n E, Men e M cles eh In e, fo lange bezweifeln müsse, bis ihm ein Kanals 0 n Tin E een Aan 4, Iult 2099 ros es hee die Berme ausdehnende Rethkultur joll den Wellen« 60 ] eiben, misgelhel. ar auses ein. s wäre wünschenswerth, ; S urde auf Grun ese analentwurss zwischen der preußischen ag a ent, : mon fen Derr E R Tee értigeben a intalioer stebt über die Stellung des Staats-Ministeriums geben, wenn ih auh | jegt {on erklärte, daß sie die Herrenhausfassung mit Zun Pr jDie Abstimmung über den Antrag Hausmann bleibt bei | und der Lübecker Regierung ein Vertrag über den Bau eines Elbe- |_ In der Scheitelhaltung, in welher der Wasserstand um 5 m ver- e 10h üdlih, daß es bedenklich sei, den Gemeinden die Fest- | anerkenne daß in dem Heraufseßen der Grenze auf 400 000 ! (A | dieses Punktes annehmen werde. Wir hoffen, daß das Bene A 9e und Gegenprobe zweifelhaft; die Auszählung ergiebt | Trave-Kanals abgeshlossen. Durch Rath- und Bürgersluß vow | änderlich ift, erhält das Profil vorläufiz 20 m Sohlenbreite. Hier fetin Be Steuer zu überlassen. Im Herrenhause hat der Minister | ,, j f die Stellung der Staats- | mit Bezug auf diesen s\trittigen Punkt nachgeben und nicht ns V Stimmen für, 115 Stimmen gegen den Antrag, das Haus | 18. September 1893 wurde eine besondere Kanalbaubehörde eingeseßt, | ist die Rethberme nur auf den Strecken in den Wiesen, auss A die St biverordneten fönnten au die Firma Heryog nah dem- | ‘!niges Gntgegenklommen gegen i das Gesetz scheitern lassen wird. Die Ober-Burgermeister im Her st also niht beschlußfähig, da die Anwesenheit von 217 Mit- | die si aus den Senakoren Dr. H. Klug als Vorsißendem und E. A. geltiet worden; in den Höhen, wo die Herstellung der e Pri ip behandeln Wenn die Kommunen aber eine Steuer- | regierung an sich liegt (Heiterkeit), ohne aber wissen zu | hause haben zum größten Theil für diesen Zusaß gestimmt; va liedern dazu erforderlich ist. W. Wolpmann, sowie den sechs bürgerlichen Deputirten Dr. A. J. | Rethberme in der erforderlichen Breite zu kostspieligen Erdarbeiten ordnung besdliesen fo kann die Aussichtsbehörde sie ablehnen. | können, ob das Staats - Ministerium dies Entgegenkommen A e d Baus De p A S a : ide Gibun muß um 21/2 Uhr abgebrochen werden Bertling, und Fo l A Ms E A ern Di Sericit n S aae: an Sl 1e ded Flediaune e ‘leichte Betonoüfers j ] ( ) L 2 f j ichtet, als an dieses Haus. Der / räsident i i‘ . Cd. zusammensezte. e Dberleitung der | derangeführt; an Stelle zaunes eine e Beton- Also entweder ist die Regierung schon jeyt geneigt, die Spvezial- | für ein genügendes hält. RLA a Ub cfocdatin: Vas Geseßes. Sollten sich noch Mängel her Es von Kröcher beraumt die nähste Sißung auf eine | Bauausführung wurde dem Waßer, Baudirektor Rehder übertragen, | mauer von 0,2 m Die angelegt, in welhe zur Verstärkung in 2 4 7 ú w F 4 r 1 t N geschälte va E Z S R, Be jevt s Was nun endlich aber den Hauptgegensaß betri, so glaube id, Sale so können sie später beseitigt werden, Es muß aber in Ee später, 31/2 Uhr, an zur Fortseßung der Berathung | dem für die bautehnishen Arbeiten der Wasser-Bauinspektor Hotopp, | Abstand eingerammte T.Eisen D Ade Ia ein s veran d, m E fi E n Trost, von dem sie von vornherein weiß, daß | hätte Herr Dr. Barth si garnicht so gewaltig in die Brust zu werfen ufammenshluß des gewerblichen Mittelstandes vorbehalten uu aarenhaussteuergeseßes. später noch der Wasser- Bauinspektor Scheelhaase, und für die Ver- Die Súleufen sind als kesselartige Schleppzugschleusen mit 80 m Ln n l ‘ift Die Waarenhäuser der Beamten- und Offizier- | brauchen. (Heiterkeit rehte.) Ih glaube, es is {on ziemlich fest- | fich auch selbst zu helfen; allein durch die Gesepot he messungsarbeiten der Vermessungs - Direktor Diestel zugeselt wurde. | nußbarer Kammerlänge und 17 m Breite aus eführt; die Wafserhöhe Ce IoRen jet frei bleiben. Die Konsumvereine sind aber | gestellt, daß die überwiegende Anschauung in diesem hohen Hause gegen raun Mas n g SOE O les d O ais j D 82. Sigung vom 15. Juni 1900, 31/, Uhr. S Uu Ar Ss, de 1 Ta Heir P 0 Gie L E. beträgt e des Sie Ja e den tern ) : t ? : " Intere]je des allgemein i i ; , rauf des nf\adhrten vo h gerade L ut gemeinnüzige Veranstaltungen. Diej:nigen Vereine, diesen Zusa des Herrenhauses if (sehr rihtig! rechts), und ih füge erf * Sebeimer Ober-Finanzrath Dr. Stru 8 erklärt die Zustimm") My Me ena dung des j Gele pentwurfs, betreffend die liglighe Man he Ge erlassen. Jm Verlauf der speziellen Vor- entweder : Ds a0 Lis ORREAE R La Weieu : Vi deren freizulassen, liegt fein Anlaß vor. Und A euer, wird fortgeseßt. arbeiten erfuhr ter ursprüngliche Entwurf noch mancherlei Aenderungen lang breit vent eses / T Konsumanstalten für Beamte und Offiziere, | hohen Hause wohl bekannt geworden sind, die i im Herrrenhause | das Herrenhaus, welhe von der Regierungsvorlage materiell Biederh er Abstimmung über den Antrag Hausmann auf | und Bereedgen namentli wurde durch Wegfall zweier Sthleufen 1 Shlepper von dénen selbst ‘die Motive anerkennen, daß_ sie dem Mittelstand | gegen diesen Paragraphen vorgetragen habe. Jch werde mich allerdings | unwe]entlih abwichen. E fuergrene An ae O LoE 4 in u die Ama E DEe (Ang part in Mai O : Q bahn C 0 m D m 1) 2 n 1 ; f p . î e en e mmen ran « er U e n . . . . 1 . 1 » außerordentlih schaden, will man nun freilässen. Allerdings sollen | | ¿rauf beschränken müssen, weil dies ein ganz neuer Zusaß ift, | j ationalliberalen und Freisinnigen A Zalthnt und die ( bat den Vortheil , da, ivenn nto “di Mana da e j

die Minister nur die Ermächtigung zur Freilassung erhalten; aber tittteri icht hat äußern können, die aller- Wren i Wei ine Aufforderung an | und das Staats-Ministerium \sich n at außer , von 400 000 angenommen. einfaher Weise aus der Elbe gespeist werden kann. Zu lang breit L E Dex vesWiosien O Teilen, d Mou nete, der | s{wersten Bedenken gegen diesen Zusay hier vorzutragen, die ja im (Schluß in der Zweiten Beilage.) n: usay des Herrenhauses Befreiung der Waaren- diesem Zweck sollen später bei diesen beiden S@leusen Pumpwerke z ec rag M 65,00 m 8,00 m Y w M s 1 1

die Minister, es zu thun. E : E Arbeiter \{chlechter behandelt werden. Was i das für eine Geseß- | wesentlichen mit den Anschauungen des Herrn Dr. Barth über diesen 4 A 6 eamte und Offiz ere rd einstimmig abgelehnt. *) Aus Nr. 24, 44. Bandes der „Zeitschrift des Vereins deutscher

ebung, daß man die bessergestellten Beamten und Offiziere in der Paragraphen übereinstimmen. Es wird ja jeder anerkennen J (3 Übrigen werden die S8 1—4 in der Fassung der Ingenieure*, Nach den von der Kanaldaubebörde zur Verfügung ge 1) bei 175 ; eseuerung De bande N Die brd I Paben eht eine | daß dieser Zusaß bezwedckt, für eine Klasse, der wir alle, M dausbeshlüfse angenommen. fellten amilihen Unierlagm dete ERnA d 5) bei 1/75 m Tiefgang rb: 600 t Wang

bung. Wir haben jeßt eine | E anbei, Mit bren Que ape Me mrbtba e wie die täglihe Erfahrung und die Debatten in diesem

4,18 bis 3 68

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er {hon von der Gewerbesteuer befreit sind, fallen nit unter daher auch weitere Gründe nicht hinzu als diejenigen, weldhe dem | p ¿x Regierung zu den Abänderungen der Gruppeneintheilung N Bei d