Grof:handels - Durchschnittspreise von Getreide für den Monat Mai 1900 uebst entsprechenden Augaben für den Vormonat. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Am. 1000 kg in Mark. Preise für prompte [Loco-] Waare, soweit nit etwaz Anderes be:n lt.)
Mai Fes
öntgsberg. nder, 714 g per 1
zen, guter, bunter, 749 bis 754 g per 1 fer, guter, gesunder, erste, Brenn-,
Bres gen, Mittelqualität .
K Roggen, guter, gesu
447 g per 1 647 bis 652 g per 1
B Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g per 1. Weizen, guter, gesunder, mindestens 755 g V Hafer, guter, gesunder, mindestens 450 S
Mannheim. älzer, russischer, bulgarischer, mittel Ï älzer, russischer, amerik. rumän., mittel scher, württembergischer, mittel . . e, badische, pfälzer, mittel
München uesgen, bayerischer, gut mittel en,
e, ungarise, mährische, m bayerische, gut mittel
efffter Boden
, ungarischer, prima
erste, \lovakische Budapest. gen, Mittelqualität Be
S t. Petersb Roggen . s Weizen, Saxonka i Haf C Odessa, gen, 71 bis 72 kg ver hl eizen, Ulka, 75 bis 76 kg per b]
Riga. Roggen, 71 bis 72 kg per bl Weizen, 75 bis 76 kg per hl
lieferbare Waare des laufenden Monats
Antwerpen. De Odessa, polnisher . .. Red Winter Nr. 2 Nas Walla Walla Californier La Plata, mittel
9 A A/U 9 Mi c
London. a. Produktenbörse.
(Márk Lane)
ornier an der Küste La Plata an der Küste
b. Gazette averages,
englishes Getreide, j Mittelpreis aus 196 Marktorten |
Liverpool. Californier . ,_. Northern Duluth Hard Kansas Nr. ‘ Manitoba Nr. 1
| (Baltic) . |
Californier Brau- Canadische
Weizen, Lieferungs-Waare ( L
New York. Ned Winter Nr. 2
Lieferungs-Waare \
Bemerkungen.
1 Tschetwert Wetzen is = 163 angenommen; 1 Im eiß- und Nothweizen Plata =-480 Pfd. engl. die aus den Umfsäßen an Durchschnittspreise für einheimisches Weizen = 480, 1 Bushel Weizen = Roggen = 2100, Weizen = Bei der Umrechnung der Preise in Nei den einzelnen Tages-Notierun Anzeiger“ ermittelten monat Berliner Börse zu G die Kurse auf Wien,
63,80, Roggen = 147,42, perial Quarter is für die = 504, für Californier gerehnet; für die Gaz
= 500, La i otte averages, d. h. orten des Königreichs ermittelten Getreide, ist 1 J Gerste = 400 1 Pfd. engl.
mperial Quarter Pfd. engl. angeseßt.
Hafer = 312, = 453,6 g; 1 Last
60 Pfd. eng. ;
swährung sind die aus en Neichs- und Staats- en Durdhschnitts - Wed)selkurse an der für Wien und Budapeft rpool die Kurse auf London, ork, für St. Peters. etersburg, für Paris,
en im „Deuts
für London und Live Chicago und New York die Kurse auf Riga die Kurse auf St.
urg, Odefsa und ntwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese
Preußischer Landtag, Haus der Abgeordneten.
84. Sizung vom 18. Juni 1900, 11 Uhr.
sten Theil der Verhandlungen ift in der d. Bl. berichtet worden.
des Geseßentwurfs, betreffend die e Berathung des vom Herrenhause .
Ueber den er en Nummer ach der Erle Waarenhaussteuer, folgt di
ur S Ae von Hochwassergefahren in der ie
rovinz Schlesien. Das Herrenhaus hat die Beschlüsse des Abgeordnetenhauses sämmtlich angenommen, aber folgenden S 51 hinzugefügt: Alle Arbeiten aa den linksseitigen Neben- Jufin der Oder, welche eine vermehrte ‘oder beschleunigte na 16 leßtere verursachen, sind so lange zurük- ae bis die Verbesserung der Vorfluth in der unteren der in Angriff genommen ist.
Die Abgg. Letocha (Zentr.), Dr. Por entr.), Gra
u M oa (12e) n Freiherr von gedilg A
eukirch (fr. kons.) beantragen dafür folgende Fassung: Vei dem Ausbau der in § 1 aufgeführten Wasserläufe ist jede Schädigung der Anlieger an den unteren Strecken dieser Wasserläufe oder der Oder zu vermeiden, insbesondere sind alle Arbeiten, welche geeignet sind, eine vermehrte oder be- shleunigte Hochwasserabführung zu bewirken, so lange hinaus- zuschieben, bis eine ausreichende Vorfluth in der Oder selbst gesichert ist.
Abg. Let oa kegründet kurz den Antrag, bleibt aber im einzelnen unverständlich.
Vize: Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz-Minister Dr. von Miquel:
Meine Herren! Die Gründe, aus welchen der ursprüngliche Antrag, der hier in dieser Frage gestellt war, für die Staatsregierung nicht annehmbar war, und die allers@werstcn Bedenken, welche gegen den im Herrenhause jeßt angenommenen Antrag des Herrn von Leveßow vorhanden sind, sind hier und im Herrenhause so ausführlich entwidelt worden, daß ih darauf nit weiter ¿urücklomme, Der An- trag von Leveßow i} sachlich b öst bedenklih aus den Gründen, die damols entwickelt sind, und diese Bedenken sind jedenfalls nit gemildert worden dur die Art der Motivierung dieses Antrags im Herrenhause. (Hört! hört ! links.)
Hier liegt nun ein Antrag vor, der die Frage rein sahlih be- handelt und nicht die Absiht hat, zwei wichtige Gesetzentwürfe, die beide von der Regierung mit dem größten Eifer vertreten sind und au in Zukunft werden vertreten werden, mit einander fornell zu verbinden und zu verkoppeln. Man muß anerkennen, daß der Grundgedanke in diesem jeßigen Antrag Letocha den natürlihen Gedanken ausspriht: bei den Arbeiten im Ober- lande sollen die Leute im Unterlande möglichst wenig oder garnicht ge- chädigt werden. Es wäre mir allerdings lieber gewesen — und ich mô@te das hohe Haus bitten, dies objektiv, um Differenzen für die Zukunft zu vermeider, in Erwägung zu nehmen —, wenn in den ersten Saß aufgenommen worden wären die Worte: „thualihft zu vermeiden“. (Heiterkeit.) Fa, meire Herren, da ist nichts zu lachen ; denn es können doch in Zukunft über dîe Frage, wie die Arbeiten in den oberen Theilen der Flußläufe rückwiiken auf die Wasser- zuführung in den unteren Theilen der Oder, die Ansichten sehr ver- schirden fein. (Sehr rihtig!) Wenn Sie einen folhen unbedingten geseßlihen Zwang hier etablieren, fo kann die Staatêéregierung si naher mögliherm-ise nah Maßgabe der verschtedenen Auffassungen ganz unangenehmen Angriffen ausfeßen. (Sehr richtig!) Daß eine verständige, woblwollende Regierung dieses Ziel über- haupt ins Auge faßt bei den “Arbeiten in den oberen Theilen des Gebirges, ist ganz seibstve:ständlihß; etwas Anderes kann in Preufen cacniht vorkommen. (Na, na! rechts.) Man wird nie glei{gültig sein bei der Leitung dieser Arbeiten gegen die Schicksale der Unterlieger; das pasfiert nicht. (Zurufe rets.)
Ja gerade; ih wünsche aber, daß das Wort „thunlichst“ wieder aufgenommen werde. (Hèiterkeit.)
Meine Herren, wir wissen alle, welhe ungelöften Meinungs- verschiedenheiten beispielsweise noch immer über die Frage bestehen, woher eigentlich das Aunswellen der Flüsse koumt, ob die Arbeiten zu Gunsten der Schiffahrt eingewirkt haben oder nicht. Fast sämmtlihe Laien und namentlich die Anlieger glauben an die Schädlichkeit dieser Arbeiten behufs ber Shiffahrt und be- traten das als einen Hauptgrund der Bersumpfung. Sämmtliche Techniker sagen das Gegentheil. Es könren so au hier Meinungs- vershicdenheiten unangenehmer Art entstehen, wenn Sie etnen folhen unbedingten obligatorishen Saß hinftellen, wo, wenn ein Hochwasser während dieser langen - Arbeitszeit, die viele Jahre dauert, eintritt, fehr leit gesagt werden kann: Das koæunt daher, daß die Staats- regierung uns unten durch ihce Arbeiten in den oberen Theilen von Schlesien Wasser zuführt. Also, metne Herren, darauf können wir nicht eingehen, und es würde der Staatsregierung sehr leid thun, wegen der daraus möglicherweise entstehenden Differenzen, Klazen und Beschwerden. Wir können die Sache gar- nit anders in allen Fällen auffafsen, als daß Sie uns ermächtigen dur das Geseß und verpflichten, bestimmte Arbeiten vorzunehmen, die ausdrücklih einzeln harafterisiert sind. Die Arbeiten werden wir unter allen Umstäaden vornehmen müssen, und wenn dadur nah der Meinung der Unterlieger ein Schaten für dieselben erwüchse, fo hätte die Staatsregierung toh nichts weiter gethan, als ein Geseh ausgeführt, über welche3 die beiden Häuser des Landtages mit der Regierung einig sind. Deshalb wäre cs riht'g, dieses Wort „thunlichst“ stehen zu lassen, und ih muß wirkli sagen, es ist kaum berehtigt, hier durch diese Streihung des Wortes «thunlihst* ein solches nach meiner Meinung völlig unbegründetes Bedenken oder Miftrauen zum Ausdruck zu bringen.
Meine Herren, was nun den zweiten Say betrifft: insbesondere sind alle Arbeiten, welchz geeignet sind, eine vermehrte oder bes« \{leunigte Ho(wasserzuführung zu bewirken, fo lange hinauszuschieben, bis eine ausreihende Vo! fluth in der Oder selbst gesichert is — soll das beißen: durch Gesey gesichert ist ? oder soll es heißen: ausgeführt ist? (Zurufe.) Ih verstehe diesen Sah, der etwas dunkel ist, dahin, daß es genüzt, wenn diefe Regulierung der unteren Oder und die Verbesserung der Vo:fluth daselbst vollkommen gefeßlich gesichert ist (sehr ritig!), sotaß die Ausführung direkt bevorsteht. Denn sonst könnte doch etn s{hwerer Nachtheil für Schlesien entstehen, und ¿war ohne allen Grund.
Dann aber weitcr, meine Herren — ih bin kein Techniker, ih halte mi in dieser Beziehung an die hohsachkundigen Ausführungen des Herrn Geheimraths Inte im Herrenhause bezw. an die Auffassung der anderen Sachverständigen in dieser Frage —, es werden hier un- bedingt verboten alle Arbeiten, welhe geeignet sind, eine vermehrte oder beshleunigte Hohwasserabsührung zu bewirken, so lange, bis eine ausreihende Voifluth in der Oder selost gesichert ist. Nun höre ih aber, daf es eine Reihe von Arbeiten gtebt, welche, obwohl sie momentan
jurücgelangten Gesegentwurfes, betreffend Maßnahmen
Vereinigte Sigung beider Häuser des Landtages. 18. Juni 1900, 5 Uhr.
hauses Fürst zu Wied eröffnet die
nuten A folgenden Worten :
g zwishen den Präsidien der beiden heute bei der Schlußsizung
f der Präsident die Mitglieder ermeister Büchtemann und Graf le Abgg. von Boelberg und von
einen vermehrten Zufluß von Wasser nah der unteren Oder bewi, do den Anliegern an der unteren Oder vortheilhaft find. ( Es ist mir da ein Beispiel angesührt worden, Oder vollständig versandet. ist und wo,
die untere Oder diesen ganzen Sand her ein s{chwerer Schaden ançerichtet wird; wenn ma Sand nun während der Arbeiten in dem o kann momentan mehr Wasser nah unten u die Sache für die Anltieger Etwas Anderes kann kaum haben, und wäre es mir sehr erwünscht, wenn i Saße hinzugefügt würde: „zum Nactheil der Un Das kann doch nur dfe Absi Meine Herren, Sie müssen die Beurtheilung diese verständigen ausführenden Technikern überlassen,
nicht beurtheilen können, ob im einzelnen Fall ‘eine kurze Zeit vermehrte Zuführung von Wasser nah den Anliegern wirklih \{hädlich oder nüßlich ift ;
Ausführung überlassen und das können Ste ja Sie in dieser Beziehung Willen der Königlichen
läßt sich doh nickt 4 diese Mittel
Jedes Mitglied hat nah der rzeitigen Berathuna einer BVor- der vorliegt, wird auch Darum kann Präsident gegen die Geschäfts nd verhandeln lassen,
Hause herauskommen würde, Ih kann nur dringend b
was aus dem anderen im Ernste behaupten. der Obstruktion zurückzu Ober - Bürgermeistez Beer: Geschäftsordnung das Recht, der vo lage zu widersprechen. von weit me
gmendemcnt die Sache jeßt zum Verständniß bringt, dann wird wohl seitens des Staats-Ministeriums an dieser Fassungsverschiedenhcit kein unbedingter Anstoß genommen werden. (Bravo! rets.)
Abg. Seydel - Hirschberg (nl.) erklärt ih für den Antrag
J, t Freiherr von Dobeneck (konf): Eindruck, daß die Anlieger der unteren Oder der oberen Oder ges{chädigt werden. dem die Arbeiten an der unteren Oder das Wort „thunlihs#t*“ angenommen, so Hand. Von einer Verkoppel nit die Rede sein, dena die Oder ist do Abg. Kopsch (fr. Volksp.): E daß der Antrag Letocha zu weit geht stimmen, um das G der Anträge drüct der in diesem Falle das Vertrauen zur Ne Bestimmung richtig verfahren wird. Abg. Ehlers (frs. Vag.): halten wir es für rihtig, für de ich au formelle Bedenken dage thümlich, dur cin Geseß festzustellen, daß i Unhetl anrichten solle, denn es ist felbstverständli ; aber da es sih hier thats andelt, werden wir das Ge
wo ein Neben
wenn eine Ho&fluth untergeworfen bekym
Präsident des Herren Sizung um 5 Uhr 10 Mi
Auf Grund einer Häuser des Landtages habe ih die der beiden Häuser den Vorsitz zu f u Schriftführern beru errenhauses Ober-Bür von Hutten - Czapski und d
Der Widerspruch, Bereinbaruv
hr als 10 Mitgliedern un Mehrheit, noch der über den Gegensta j dieser Widerspruch
die shwere präjudizielle Bede stark wie möglich accentuiert Borlage aufs äußerste bekämpft, Land; gegen unseren
Wir haben immer den „von den Maßnahmen an ch die leßteren werden außer- wesentlich erschwert, Wird geben wir den Tecnikern ung zweier Projekte kann ein Ganzes,
in Theil meiner ; wir werden aber für den Die ganze Tendenz us; wir haben aber gierung, daß sie auch ohne diese
weder die
b Theil eren The wegsch ordnung heute
nd rascher abfließe an der untere jemand (ewollt * n diesem leßten terlieger an der cht gewesen sein, r Frage den sag, Wir alle werden plößlidhe oder auf der unteren Oder das müssen Sie der
utung der Frage muß diefe Thatsache \o Die neue Fraktion hat dite für nachtheilig für das tlihen Bericht verzichtet rüdck, verkürzt um einen angenommen worden ist. ngömäßigen Fristen eine
nüßliß deswegen. alles in die sie hâlt fie Willen ist auf einen {rif ommt die Vorlage an uns zu , der hier mit größter Mehrheit Es kann nur nah Ablauf der geshäftsordnu Sißung anberaumt werden, Präsident Fürst zu Wied: die Widerspru erheben, werde i Mittwoch eine neue einberufen. Nachdem nohmaïs der bemerkt Herr von Wede vorigen Freitag hätte nahträglihen Erhebu liege daher ebenso we Bürgermeister Bender: fah:en, als er verfahren ist. n treiben, sondern nur bei ein Form gewahrt wissen, rwoelhe die {on eine fo wichtige Vorla gebraht, so müssen wir w Die gedruckte Vorlage f
Manteuffel:
Alle, um was es si hand 3 Tagen gewinnen, r in die Lage, wtede Berltn nußlos
Präsident des Staats-Ministeriums Fürst zu Hohenlohe:
Ich habe beiden Häusern des Landtages eine Allerhöchste Bot- schaft mitzutheilen (die Versammelten erheben si).
Freunde meint, unteren Oder“. es zu stande zu bringen.
/ Paragraphen Regierung ein Mißtrauen a i
Die Botschaft
Sobald ih 10 Mitglieder finden, ch die Sißung {ließen und zum
zuTrachenberg sh geäußert hat, die Erhebung des Widersprus am erfolgen müssen; jeßt liege die Möglichkeit einer Ein Anlaß zur Vertagung
von Gottes Gnaden König Preußen 2c. haben auf Grund des Art. 77 der Verfassungs8urkunde vom 31. Januar 1850 den Präsidenten Unseres Staats-Ministeriums, Fürsten zu Hohenlohe, beauftragt, die gegenwärtige Session der beiden Häuser des Landtages Unserer Monarchie am 18. d, M. in Unserem Namen zu schließen. Gegeben Neues Palais, den 11. Juni 1900. Wilhelm,
von Miquel. von Thielen. Schönstedt.
Bei der gegenwärtigen Situation Wilhelm,
n Antrag Letocha zu stimmen, wenn Ich halte es für eigen- Staatsregierung kein d, daß die Regierung ächlih nur um einen seß auch mit diesem
kein genügendes Vertrauen zu Staatsregierung haben sollten Ausführung wesentli Zedliß und Neukirch: hl ganz gewiß keine politishen Da liegt die S
das nicht thun darf Schönheitsfehler h Paragraphen annehmen.
Nach persönlichen Bemerkungen der
ch und Kopsch
ng nicht mehr vor.
Der Präsident koante garnicht Ih will auch absolut nicht em so wihtigen Geseßentwurf Ge|chättsocdnung vorschretbt. ge ohne s{chriftlichen Bericht enizstens auf Einhaltung der ür die heutige Sißung ist uns
der Provinz ; Abgg. Freiherr von
) wird die General- In der Spezialberathung werden die ert nah den Beschlüssen des Herren-
(Abg. Freiherr von da werden Sie ja doch wo Nebengedanken befürchten. sahlih und objektiv und wird auch so beha Ihnen daher empfehlen, daß Sie in dem bezeichneten
und Neukir Obstruktio
disfussion geschlossen. 88 1 bis 50 unveränd hauses angenommen.
Zu 8 51 erklärt
Abg. Hroemel (fr. Vg3.), ihn unannehmbar set.
Darauf wird der Antrag von heit angenommen, ebenso der d Letoha und mit dieser auh das Geses im Ganzen mit se
Fürst zu Hohenlohe. Freiherr von Hammerstein. Graf von Posadowsky.
ahe doch jedenfalls ganz
ndelt werden. Brefeld.
Graf von Bülow. Freiherr von Nheinbaben. Auf Grund der mir ertheilten Allerhôhsten Ermäghtigung erkläre ih die Sitzungen des Landtages der Monarchie für geshlofsen. Präsident Fürst zu Wied:
unser Allergnädigster König und stimmen dreimal begeistert in den
Schluß 51/, Uhr.
von Goßler.
ist bestehen. Frist bestehen von Tírpig. Studt.
Freiherr von
Sinne diesen daß da3 Geseß ohne den § 51 für
Zedliß mit großer Mehr- adurch abgeänderte Antrag S 51. Scließlih wird hr großer Mehrheit ange-
Sie wußten doch am vorigen Sie können höchstens eine seßen aber dadur die größte ch Hause reisea zu müssen aufzuhalten. dtesen Widerspruch zu erheben, e Seite Rücksicht nehmen.
Am Freitag konnte man Vorlage an uns zurückomme. Man daß die Bestimmung über die
Nachdem Herr von Mar- Einspruchs anerkannt und RNücksiht gebeten hat, erscheint es mir diese Rücksiht auf einen großen Theil des Hauses
Wir sollen Rücksiht nehmen ; men, als wir um einen schrift- ey kann sehr gut ein halbes Jahr
Solange das gute Recht der bestritten wurde, lag die Sache von Manteuffel haben die Wege ßt ausnahmsweise zunächst die asservorlage vorzunehmen (Wider- erathen, und wir haben das Recht, uns jet zu einer Be- eit, und vertagen Ste auf kurze Zeit die
deutliGer — und daß Sie dazu beitragen, dieses
i hohwitige, seit langer Zeit geplante,
frist von 2, Zahl der Mitgliede oder sih ein paar würden ja das formelle Ne sie sollten do aber auch a Bürgermeister Gie se- Altona : en, wie gestaltet die nicht übersehen, r n werden würde. Prinz zu Schoenaich-Carolath: prinzipiele Berechtigung des des Hauses um
gründlich vorbereitete Gese Staat der Prooinz Sthlesien zur eigenen Verwendung 3 überwiesen hat, — daß Sie dieses Geseß niht an fol Differenzen noch zu Falle kommen lassen. Jch hoffe, im hohen Herrenhause dann sih wohl auch diesem modi anschließen.
Ich empfehle Ihnen also, meine Herren, auf dies den beiden Häusern eine Einigung in dem wohlwolle unsere gute Provinz S&lesien zu fördern. (Bravo !)
herr von Zedliß und Neukir ß zu flande zu bringen, aber die Ein in den ersten Saß des des Einverständniss:s zwischen den bei ershweren und daher bedenklich Präsidenten des Staats-Ministerium gterung nah bestem Wi} in Vorwurf gemacht werden ngelhaften Standes der Technik Was den zweiten Satz
g mit den interpretieren dur Gesetz i der Oder
st die Aueführung abgewartet werden daß die Ausführung dem rêinstimmung mit den Antra des Vinisters ge Nach dem zweiten
Seine Majestät der
Deutsche Kaiser, Herr, n as (Di
Die Herren e Versammelten
hen leinen Abänderung
daß die Herren fizierten Antrag
uf die ander
Es folgt die Berathung von Petitionen. Ueber die Petition der Le Wiedererthetlung des ein Kommissionsbes{chluß nicht zu stande geko Vom Abg. Motty (Pole) liegt ein Staatêregterung zur Berücksichtigung zu Abg. Ern (fr. Vgg.) befürwortet die Regierungs-Kommissar Petentin si an der polaischea Abg. Sittart (Z niht für erbr2cht j Uz. von Tiedemann (fr. kons.) Petition zur Tagesordnung übe auch Abg. Schall (kons). Das Haus beschließt den Ueber Eine Petition von Golß und ziehung der Gesellschaften mit be den Kreisabgaben Berichterstatter Abg. vo:: Kessel,
hrerin von Laszerwosfa in Czarnikau um Erlaubniß scheins ift
Antrag vor, die Petition der überweisen.
sen Antrag, während ein sh gegen denselken wendet, weil die Agitation betheiligt habe.
ntr.) hält den Beweis für diese Behauptung
konnte namentli
Unterrichts- Eremtion wieder ges
e Weise zwischen
nden Sinne für Literatur.
\che Geschichte der Gegenwart. üller und fortgeführt von Dr. Karl
Das Jahr 1899. 368 S. Pr. 4 , geb. 3. Jahrgana des bekann enthält eine umfassende Nunds chen Vorgänge im In- und Auslande 1899 fallen. Na etner kurzen Betrachtung Lage am Anfang des genannten Jahres werd gebungen Seiner Majestät de
Begründet Wivper- Verlag von Julius 9, — Dieser im März ten Handbuchs der Zeit- hau über alle wihtigen , soweit sie in das Iahr der allgemeinen politischen en einige der bedeutsamsten s Deutschen Kaisers be- g über die hannovershen und hef schen die Danksagung für die Feier nd dite eindrucksvolle Ansprache an die si die Darstellung den die Lippische das JIesuiten-
diese Seite doch angezeigt, walten zu lassen. Ober-Bürgermeister Bender: eine Nücksiht genom suhten? Das Ges
Ober - Bürgermeister Beer: Minorität, Widerspruch zu erheben, anders. Die Erklärungen des Herrn Ich beantrage, je der s{lesishen Hohw spcuch) — diese wollen Sie doch b Sie daran zu hindern —: Crevuaa in der Fraktion Z
F. F. Politi ch: Wir wünschen l j]
chiebung des Wn von Wilbelm M wie mir eint,
den Häusern deg
alle, das Gese «thunlichst “ die Herstellung Landtages erx die Befürchtung des theilen, daft, wenn die Gewissen die Arbeiten autführt, ibr e falls vielleicht eine kleine Schädigung eintr in Uebereinstimmun
erfüllt sind, Ordnung bder Vorfluthverbältnifse cs foll nit ez nur ficergestell
daß der Einwand zweiten Satzes berechtigt ers g der Unterlieger verhütet werden. Arbeiten vorkommen, welche auf d sind oder ihnen fogar g beiten follen nicht hinau zur Klarstellung, in dem Antrage Letoch oder bes{hleunigte Hohwasserabführung" „tine Schädigung der Untezlieger dur gung der Hohwasserabführung“. Abg. von Arnim (kons.): rathung auf einen NResolut'on zufrieden ;
Antrages wür aber haben Sie d. I. erschienene 3
[t B;ri beantragt, hen B:richt er
rzugehen ; für dieseu Antcag erklärt ih
gang zur Tagesordnung.
n in Trebniß um Heran-
schränkter Haftung zu der Gemeindekommission,
der Regierung zur Berücksichtigung
u Bassendorf bei
infolge ma ersten Kund Seine Verordnun Truppentheile vom 24. Jan Geburtstazs vom 1, Februar u Vann wendet Neichstages zu, Fragen der Sozialreform, e Handelsbeziehungen zu Nord- Wirren auf Samoa und . Dezember, den Münzgeset, die Hausindusftrie, die g des Verbindungsverbots ündigung eines Geseßes zur Ver- res Interesse beanspruhen wegen Schilderungen der Ver-
Aus dem Bericht über n die Abschnitte über die Charfreitagsgeseß, die Kanal- werden folgende bezü r politischen Be- die Katholikentage, die General, und des Evangelischen Reden Seiner Majestät Nachdem der Verfasser de sowie die deutschen cht über die politi chichte Oesterreih- ie in dem Kampfruf ordergrund der Bes- \sishen Politik roird 1 Finland gerichtet, an und ‘die Weiter- Bezüglich Frankreichs sowie der Präfidenten- und örterung unterzogen. vergangenen dem Kriege
der Geschihte seiner Ent- zum Schluß des leßten Jahres Im übrigen verbreitet Gegenstände: Ftaliens zu fassen, und sein Be- gegenzutrcten, Spaniens hlr:form in Belgien, die Ab- age der drei nordt dem türkishen Kleinasi
etwas geebnet. Antragstellern das Berathung der
daß die Vor
sihergeftellt , londern es soll nächst stattfindet, gstellern kann ih au Fassung des Sab foll eine Es köanen aber au ohne Einfluß
auf Antrag ausseuvngen fassen Sie Verhandlungen des Thronfolge, die verschiedenen Fleishnoth Amerika, die Novelle zum Bankges Regelung durch den
Wachtmeister z Wiedergewährung einer ch Tertialrecht, beantragt die Ju g überzugehen.
Ueber die Petition des Grafen Tribsees, betreffend perpetuellen Arrende na kommission zur Tagesordnun
Abg. Dr. Rewoldt (fr. kons Regierung zur Berücksihtigung z Ablehnung ti:ses Antrages die Pe zuverweifen. 6 Dr. Sattler (nl) und Geheimer den Kommissionsantrag, (Zentr.) und von NRiepenhausen verweisang an die Kommission aus.
Das Haus beschließt die Z t von Kröcher giebt hterauf cht über die Geschäfte des Haus Lassen Sie uns jeßt ebenso wie a : Seine Majestät der Kaiser, unser e Mitzlieder des Hauses erheben ih g in diesen Ruf ein.)
ident die Sißung um 31/2 Uhr.
Freiherr von Manteuffel beantragt, die Sitzung auf eine
Viertelstunde zu ver Präsident Fürst
darauf aufmerk
Vertrag vom 2 das Postwesen, das eseßes auf die
ihre endgültige Erwerb der Karolinen-Inseln,
Ausdehnung des Krankenversiheru Novelle zur Gewerbeordnung, die für politishe Vereine und die Ank mehrung der Flotte. der Wichtigkeit des Gegenstande die Militärvorlage
entwurf zum Schuße der Arbeitswilligen. die Landtazsverhandlungen seien hervorgehobe Ausweisungen aus Nordschleswig, das Gemeindewahlre Punkte erörtert: der Ministe amten, die Aenderungen im u versammlungen des Gustav Adolf-V Bundes. Weiter fei bemerkt, daß sämmtliche des Kaisers ihrem Inhalt nach angeführt werden \chließlih Deutschlands Beziehungen zum Auslan Schußgebiete behandelt hat, Vorgänge in den Bundesft Ungarns wird der Streit der «Los pon Rom !* gipfelnde Bewegung in den V In der Besprehung der ru das Hauptaugenmerk auf den Verfassungsftreit i Armee-Korps in Turkest
zu Wied ist damit einverstanden, macht aber adung des Staats-Ministeriums
Uhr hinfällig würde. Ministeriums, Finanz-Minister
,) beantragt, die Petition der 1 überweisen over im Falle der tition an die Kommission zurück-
sam, daß dann die Einl zur Schlußsißung des Landtags um 5
ie Unterlieger gänzli räsident des Staats-
eradezu zum Vortheil gereichen. Ih beantrage deshalb a die Worte „eine vermehrte
zu erseßen durch die Worte: Vermehrung oder Beschleuni-
8geshoben werden. Ober-Regierungêrath Gin besonde die Abgg. Kir \ch
(Tons.) sprehen fi für die Zurüdck-
Ich bin auch. mit dem Vorschlage einverstanden, die Sißung um Wenn die Herren unter einander tfertigt. Die Vertagung um
eine Viertelstunde zu vertagen. handlungen
berathen wollen, fo ift das ganz gerech Biertelstunde würde die Schließung nicht hindern.
Die Sigung wird auf eine Viertelstunde vertagt.
Nach Wiedereröffnung der Sizung erklärt
Ober-Bürgermeister Beer, ta formelle RNeht ihres Widerspruchs Schluß des Landtages sonst niht würde eine große Belästigung zahlreih?r müßte, in ihrer groß-n M zurückzuziehen.
ZUr Generaldiskussion über die Waaren in der neuen Fassung wird das Wort ni S der Linken Streichung der Exemtion der Beamte1 i beschlossen und das ganze Gescß in Ueberei Abgeordnetenhause angenommen.
Zur \chlesiscchen Hochwas änderten Fassung nach den heutige netenhauses bemerkt
Freiherr von Manteuffel: Wir erblicken in der § 91 nah dem Antrage von Leveßow zwar einen erhbebli auch für die Fassung des Abgeordnetenha r der Provinz Schlesien die Vorlage n wollen. Gegen Herrn von Thielen muß niht gegen
votum des Herrenhauses gegen das preußishe Staats - sprach Jh weiß nicht, jedenfalls möchte ih die hier anwesenden ob das Herrenhaus daran \chuld ift oder si dadur) gekränkt oder verletzt füblen. das Gefeß und den § 51 stimmen. sein, die Befürchtungen der Anwohne wenn si? den Wünschen nahkommt, welche Freitag zum Vortrag gebracht hat. trauen in die Regierung, und in diesem Vertrauen werden wir für den Herzog zu Trachenberg: Jh nehme des Boriedners, daß er und seine nehmen werden, und danke Ihnen da {luß zur Verwirklichung eines großen K Darauf wird § 51 und Gescß in der Fassung des Ab Damit ist die Ta Präsident Fürst
urückverweisung an die Kommission. die am Schlusse der es und {ließt m Beginn cein-
Allergnädigfster
Wir hatten bei der früheren Be- folien Antrag verzichtet und waren mit einer troßdem wäre. es - mir lieber § 91 auch hier Aucsicht gebabt hätte, Die'er von Herrn von Levetzow beartragte annebmbar erschienen tur die die Worte des Herrn von M Antrages Letocha in dem § ablehnenden Votum zu b Einfügung des Wortes „thu beantragt werdey, wir stim von Zedlitz überein. des Staats: Ministeri Brandenburg und Pommern gehabt hat, und tceuen Provinz S@hlesi-n sprach. Provinz Sdhl:sien, sind aber ebens die Aufrechterhaltung des §
Vize-Präsident des Staats-Ministeriums . von Miquel: Meine Herren !
fion übliche Uebersi mit den Worten: stimmin in den Nuf König und H
gewesen, wenn rialerlaß bezügli de
angencmmen zu werden, Paragraph ist mir besonders Begründung des Antracstellers und Die Abänderungen des u0, um mich zu einem Die von dem Minister gewünschte alihst* wird von meinen Freunden nitt men dazegen mit dem Abänder: r Vize: Prôsident Mitleides für die Provinzen von dec guten Wir sind zroar ärmer als die Wir werden für
; ¿ Ministerium ÿ die neue Fraktion, nahdem das Mini :
annt worden fei, au der erfolgen können, wobl aber Mitglieder des Haufes eintreten ehrheit beschlossen habe, den Widerspruch
err, lebe hoch! (Di und stimmen dreimal mit Be 1 anteuffel dazu. Darauf schließt der Präs
91 sind nicht erheblich gen iebt er eine U-bersi giebt er eine U-ber
Au9 der Ge
hausfteuervorlage Nationalitäten und d
cht ergriffen. Zustimmung zu der und Offiziervereine nstimmung mit dem
Herrenhaus. 16. Sißung vom 18. Juni 1c ist ein Schreiben des Präsidenten des Hohenlohe zugegangen, ißung beider Häuser des ner Allerhöchsten Botschaft em Sigzungssaale des Ab-
Ich bedaure aber noch, taß de
ums keia Wort des trac)tung gestellt.
i wird die während er Dem Herrenhause Staats-Ministeriums F i es zu einer vereinigten S es behufs Entgegennahme ci auf Nachmittag 5 Uhr nach d geordnetenhauses eingeladen wird. f der Tagesordnung steht die netenhause in abgeänderter Fa Gesehentwurfs, betreffend di Das Abgeordnetenhaus h nhauses den Abs. 5 ge ßigen Unternehmungen (Beamt von der Waarenhaussteuer enthält. Ober - Bürgermeister Struckmann châftsordnung gestatte, daß fo steuervorlage wieder in y zu Trachenberg beantragt, die erung zu ftellen. Bürgermeister Bender- L eschäftsordnungsmäßigen F le Waarenhausfteuer Yriftliher Beri tagung auf ein
au die Bildung zweter führung der. sibirischen werden die Beilegung der Dreyfusf Ministerwecsel
0 gut und treu. ürsten zu Bahn werden erwähnt.
51 stimmen, in der ver-
n Beschlüssen des Abgeord-
servorlage ausführlihen Er
, Finanz-Minister vornehmlih zwishen England und Tranévaa stehung und feinem Verlaufe bis wird gebührende Au si der Verf mißlungener streben, im Inn Finanznoth nah dem Krieze, die Wa rüstung*konferenz im Haag, die den Bau einer Eisenvahn in deutshe Gesellshaft, die Wiede Kreta durch den Pri Einrichtung des egy Schwierigkeiten, mit denen Nord Philippinen zu lämpfen hat. — sowie ein Inhaltsyerzeihniß, eine Chro und ein alphabetishes Verzeichn Leser die Uebersicht. arftellung sind anerkan auch der neue Band sei Allen, bestens empfohlen.
— Monographien zur deuts ausgegeben von Georg S echtspflege in der deuts Mit 159 Holzschn ndert. Verlag von E In anschauli
Berathung des vom ssung zürückgelangten e Waarenhaussteuer.
at in 8 1 der Fassung des strihen, der die Eremtion der en- und Offiziervereine)
Fassung des hen Vorzug, uses stimmen, iht länger vorenthalten ih eine Erklärung ab-
Mißtrauenss- Ministerium
Mitglicder des Hauses fragen, nicht vielmehr diécjenigen, die Troßdem werden wir für Die Negierung wird in der Lage der zu zerstreuen, Herr von Leveßow am Wir seßen nunmehr*das Ver- hen Folge geben wird, § 51 stimmen.
Akt von der Erkïärung Freunde nunmehr den § 51 an- daß Sie durch Ihren Be- ulturwerkes beitragen.
sodann fast einstimmig das ganze geordnetenhauses angenommen. gesordnung erledigt.
zu Wied giebt die übliche Geschäfts-
Auf die letztere Bemerkung des Herrn von Arnim braucze ih, glaube ih, vertheidigend nit erwidern zu sollen denn daß ih keinen Uaterschied in dem Werth der Provinzen mae, und namentlih die Mark nicht zurückseßen werze, das brauche ih als preußischer Minister nit erft ausdrüdckiich zu bezeugen.
Daß wir das tiefst: Mitgefühl haben, meine Herren, mit den Anliegern an der Oder, der Spree und der Havel (Zuruf rets: Elbe !), das haben wir durch den bisherigen Gang der Vorbereitungen für Maßregeln, um diese Landestheile aus diesem Nothslande heraut- ¡ubrinzeyv, genügend erwiesen.
Meine Herren, nah den E-klärungen des Herrn von Arnim darf ih ja wohl annehmen, daß dieser Vermittelungsantrag, der im wesentlichen dcch auch den {chließlihen Tendenzen des Antrags von Levetow cntfpriht und sich “auf einen rein sablichen Boden stell, E3 wâre das ein hêchst erfreulihes Resultat. daß es erwünscht gewesen wäre, so bin ich darin bestärkt worden statters im Herrenhause, des Herrn der von feinem tehnishen Standpunkte aus eben darlegte, daß eine zu \chrofe Bindung auf die einzelnen Maßregeln die korrekte Dur@führung des Arbeitsprogramms außerordentli ershweren könve. Die Gesammtheit aller der Maßnahmen, die wik oben planen, wird auch, so führte er aus, günstig an den unteren Theilen des Flufses wirken, und daher sind im großen Ganzen all einzelnen Maßreçeln in ihrer Verbin
fmerksamkeit ge er now besonders über folgende in China festen Fuß
ern den Umfturzelementen ent
werden aber
|chen Staaten, en dur eine g geordneter Zustände auf chenland, die Eroberung und ans unter englischer Leitung und die -Amerifas Eroberungspolitif auf den ¿es Vorwort des Verfassers, nik der Greignifse des Jahres hervorragenden Personen er- Die geshickte Anordnung und die nte Vorzüge dieses Geschihtswerkes ; ür den Gegenftand interessieren,
chen Kulturgeschichte, her- IV. Band: Der Richter chen Vergangen itten und Kupfer en Diederichs, er, von weitschweifizer führt der Verfafser den (Hewohnheitsrehts zurück, wo in den utshe RNechtsanschauung, uen und echter rer Analogi Gericht au Auffassung des Ne
glaubt nicht, ob dies das fort die abgeänderte Waarenhaus- Berathung gezogen werden könne.
Hoch vafservorlage zuerst
nzen Georg ron Grie ptishen Sud
Jreëlau macht darauf aufmerksam, r der unteren O risten niht gewahrt worden sei-n. fei überftürzt an das Haus gebracht, es sei kein cht erstattet worden; sie vertrage sehr wohl eine Ver- halbes Jahr.
herr von Manteuffel: ¿los der Tagesordnung, nt; auf diese war auch die hätten die Herren diefes Nechts Bürgermeister Struckmann: N-chte des Hauses einher. kann von ihr nicht abgewih
C eihtern dem
daß sie diesen Wün) x ride n
zur Annahme gelangt. Wenn ih hervorgehoben habe,
das Wort „thunlichst“ aufzunehmen, durch die Rede des Berichter
Geheimraths Inte,
Das Haus hat am Freitag wider- Präsident vorschlug, zu- Waarenhausfteuervorlage mit gesetzt. Widerspruh erheben sollen, jeßt haben
dem Nechte des Die Geschäftsordnung en werden, wenn auch cht. Gegen die Behandlung der Hochwasser- Ja, bei dieser Vorlage be- sahlihen Bedenken niht, welche diz Waaren-
Von derselben Seite, welche Waarenhaussteuervorlage widerstrebt, ift bei t in der vorigen Woche ausdrücklih ein An- eine Vorlage eventuell auf die Tagesordnung zu ches Verfahren an sich für möglich. ankt gewesen, Widerspruch zu er- dnungsmäßigen Friiten müssen allerdings gewahrt g kann au früher stattfinden, wenn nit Wir werden abzuwarten Daß wir nicht hätten vorauswissen können,
welche der
teinhaufs und die N Heinemann.
dem 15, bis 18. Jahrhu Preis geh. 4 4, geb. 5, Gelehrsamkeit fh fernhaltender Leser in jene alten Zeiten des « Wetsthümern“ nit nur die altde finnnigen Gebrä Zuhilfenahme jünge ch ein altdeutshes
muß beobachtet, es nur ein Mitglied w
vorlage haben wir folch?2 Bedenken nicht.
sondern au Poesie angesammelt en für die Lücken \{ildert der Malstatt im chts, die selbst Räuspern en, wonach der Richtermahl dem
te und Becherklang und Tod Gottesurtheile,
Bilèera vorüber. es sammelt Eike ahsenspiegel“.
Herzog von Ratibor spriht dem den Dank für die Leitung der Gesch Session aus; die Mitglieder erhebe
Präsident Fürst erkennung und fordert den Kaiser und König auf,
Schluß 41/5 Uhr.
Präsidium namens des Hauses äfte des Hauses in der verflossenen n sih von den P zu Wied dankt für diesen Haus zu einem Hoch auf Setne Majestät
in welches die Mitglieder dreimal ein-
egen fi hat. eine Fülle von
dung auch günstig für die untere tho zu Eulenburg: Beziehung auf die einzelnen Maßnahmen il gebunden zu werden, is für die ausführenden Techniker im höchsten Grat e unbequem. — Ich empfehle Ihnen, das Stenogramm der Sizung des Herrenhauses vom 14, Juni d. I. lefen; Sie werden si dann davon überzzugen. L
Aber, meine Herren, ih glaube, wenn Sie das Wort „thanlidst
in dem Sinne weglafsen,
er ausführli nah seiner feierlihen ähnen ahndete, und seine rauben Sitt Tagung dicht neben dem chlinge um den Hals le, miteinander misch{ten, Aechtung ziehen in farbigen es kommenden römischen Repgow die alte Schöffenweisheit im
Berathung der Beweis der An-
Nun aber in en Gelegenheit
streng an die Zitfolge enker nah L 0 do ein fol reitag wäre der richtige Zeitp
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en anwesende M n, ob das geschieht.
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