mgs. ACAÜE B i iron T Ì C

R AER S eira Vi R Eri is pas p,

e.

/ L E Meer: Bestirnmungen des Artikel 1 treten am 1. Juli 1900- in Kraft. L a E M andlich unter Unserer N E Unterschrift

und beigedrucktem Kaiserlichen Fnsiegel.

Gegeben Castell Saalburg vei Homburg v. d. Höhe, den 14. Juni A

S.) Wilhelm. Fürst zu Hohenlohe.

Be Lo du t 4;

betreffend die Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr aus Portugal.

Vom 15. Juni 1900.

Wir W ilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußeti 2c. (3! | verordnen im Namen des Reichs, nah erfolgter Zustimmung

des Bundesraths, was folgt: Die Verordnung, betreffend Beschränkungen der Einfuhr

aus Portugal, vom 22. August 1899 (Reichs-Geseßbl. S. 545) tritt mit dem Tage der Verkündung gegenwärtiger Ver- ordnung außer Kraft. E | Urkundlich unter Unserer en Unterschrift und beigedrucktem Kaiserlichen Fnstegel. M Sre den 15. Juni 1900.

1a bar raf von Posadowsky.

Bekanntmachung.

Erweiterung des Fernsprechverkehrs.

Der Fernsprechverkehr mit Grabow (Mecklb.) und Schlawe (Pomm. ) ist eröffnet worden. Die Gebühr für. ein gewöhnlihes Gespräch bis zur Dauer von 3 Minuten beträgt je 14A N

Für das Herbeiholen der zum Gespräch verlangten Person zu der öffentlihen Sprechstele wird außerdem ein Betrag von 25 erhoben.

Berlin C., den 17. Juni 1900. :

Kaiserlihe Ober-Postdirektion. Griesbach.

Landespolizeilihe Anordnung.

Auf Grund des § 7 des Reichsviehseuchen-Geseßes vom 93. Juni 1880/1. Mai 1894 (R.-G.-Bl. 1880 S. 153 und 1894 S. 409) und des § 3 des preußishen Ausführungs- Geseßes vom 12. März 1881/18. Juni 1894 (G.-S. 1881 S. 128 und 1894 S. 115), die Abwehr und Unter- drückung der Viehseuchen betreffend, wird mit Ge- nehmigung des Herrn Ministers für Landwirthschaft, Domänen und Forsten in Ergänzung des auf Grund der Kaiserlihen Verordnung vom 14. Juli 1889 (R.-G.-Bl. S. 149) gegenüber den Hinterländern Desterreih-Ungarns zu Recht bestehenden Verbois der Einfuhr von lebenden Schweinen hierdurch Folgendes angeordnet: : h

1) Die Einfuhr von frishem Schweinefleisch sowie von allen Zubereitungen vonSchweinefleisch, mit Ausnahme des gargekochten Schweinefleishes und des ausgeshmolzenen Schweinefetts, aus Serbien in den Re- gierungsbezirf Breslau wird verboten. / /

2) Diese Anordnung tritt mit dem dritten Tage ihrer Veröffentlihung in Krast. :

3) Zuwiderhandlungen gegen dieselbe werden, sofern nit nah den bestehenden Geseßen, insbesondere nah Z 328 des Reichsstrafgeseßbuhs eine höhere Strafe verwirft ist, auf Grund des § 66 Ziffer 1 des Reichsviehseuchen-Gesches vom 23. Juni 1880/1. Mai 1894 mit Geldstrafe bis zu einhundert- undfünfzig Mark oder mit Haft bestraft.

Breslau, den 16. Juni 1900.

Der Regierungs-Präsident. Dr. von Heydebrand und der Lasa.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 21 des „Reihs-Geseßblatts“ enthält unter

Nr. 2677 das Geseh, betreffend die deutshe Flotte, vom 14. Juni 1900; unter ; |

Nr. 2678 das Gese, betreffend Abänderung des Reichs- stempelgeieges vom 27. April 1894, vom 14. Juni 1900; unter

Nr. 2679 die Bekanntmachung, betreffend die Fassung des Reichsstempelgesezes, vom 14. Juni 1900; und unter

Nr. 2680 das Geseß, betressend Abänderung des Zoll- tarifgeseßes, vom 14. Juni 1900.

Berlin W., den 20. Juni 1900.

Kaiserliches-Post-Zeitung8amt. Weberstedt.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 22 des „NReichs-Gesegblatts“ enthält unter Nr. 2681 die Verordnung, betreffend die Aufhebung der Beschränkungen der Einfuhr ‘aus Portugal, vom 15. Juni 1900; und unter | ? «Nr. 2682 die Bekanntmachung, betreffend die dem inter- nationalen Uebcreinkommen' über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste, vom 15. Juni 1900. Berlin W:, den 20. Juni 1900. Kaiserliches Post-Zeitungsamt. Weberstedt.

Königreich Preufßen,

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Militär-Jntendantur-Assessor von Knobloch, Vor- stand der Jntendantur der 5. Division, zum Militär - Jnten-

danturrath zu ernennen.

; Kriegs-Ministerium. | Der Militär-Fntendantur-Registrator Schamuthe_ von

“Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Ministe n in A :

Breslau ist in gleicher Eigenschaft in die philosophische Fakultät der Universität zu Bonn verseßt worden.

BekanntmaMhung.

Nach Dorst des A, vom 10. April 1872 (Geseß-Samml.

S, 357) sind bekannt gemacht : i: 1) das ain 19. März 1900 Allerhöch|st vollzogene Statut für

das Arntsblatt dèr Königlichen Rezterung zu Posen Ne. 19 S. 223, ausgegeben am 8. Mai 1909; | 2) das am 2. April 1900 Allerhöch# volliogene Statut für die Drainage-Genossenschaft zu Niegolewo im Kreise Gräß durch das Aintsblatt der Könialilben Regierung zu Posen Nr. 19 S. 226, ausgeaeben am 8. Mai 1900; 4

3) ‘das am 9. April 1900 All-rhöch} vollzozene Statut für die Drainage-Genossenschaft zu Buk im Kreise Gräß durch das Amts- blatt der Königlichen Regierung zu Posen Nr. 20 S. 244, aus- gegeben am 15. Mat 1900; ; E

4) das am 9. April 1900 Allerhöch#| vollzogene Statut für die Gntwässerung#- Genossenschaft zu Deutsh-Wilke im Kreise Lissa dur das Amtsblatt der Köntgliben Regierung zu Posen Nr. 20 ‘S. 247, ausgegeben am 15. Mat 1900;

5) das am 9. April 1900 Allerhöch# vollzogene Statut der Ge- nossenschaft zur Räumung und Gntkcautung des Wayno-Laskownicaer Fließes von Station 0 bis Stattor 78 im Kreise Wongrowiß durch das Amtsblatt dec Königlichen Regierunz zu Bromberg Nr. 20 S. 177, ausgegeben aim 17. Mai 1900;

6) der Allerhöchste Erlaß vom 7. Mai 1900, betreffend die Ver- lethung des Entetgnungsrechts an die Aktiengesellschaft „Allgemeine Œlektrizitätsgesellschaft“" zu Berlin zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des zum Bau und Betcieb etner Kleinbahn von Halle a. S. nach Merseburg in Anspru zu nehmenden Grundeigenthums, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Merseburg Nr. 23 S. 201, ausgegeben am 9. Junt 1900;

7) der Allerh3chste Erlaß vom 7. Mai 1900, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Aktiengefell\{aft „ West- deutsche Cisenbahngefellschazft“ zu Köln zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des zum Bau und Betrieb etaer Klein- baha von Benzelrath nah Köln in Anspru zu nehmenden Grund- éigentbums, dur das Antsblatt der Königlichen MNegierung zu Köln Nr. 23 S. 203, ausgegeben am 6. Juni 1900;

8) der Allerhöchste Erlaß vom 7. Mai 1900, betreffend die für die Dauer des jeweiligen Sommerfahrplans vorzunehmende Um- wandlung der Nebeneisenbahn von Königsberg nah Cranz in eine Hauptetsenbahn durch die Königsberg-Cranzer Eisenbahngesellschaft, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Königsberg Nr. 22 S, 321, ausgegeben am 31. Mai 1900;

9) der Allerhöchste Erlaß vom 7. Mai 1900, betreffend die Vere leibung des Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Berlin zum Er- werbe des zur bebauvnzsplanmäßigen Herstellung des Helgoländer Ufers erforderlichen Grundeigenthums, durch das Amtsblatt der König-

ausgegeben am 1. Junt 1900.

befinden si in der Ersten und Zweiten Beilage.

4. Mai 1900 wurden eröffnet : Bischweiler—Oberh n in Elsaß-Lothringen),Callies—F km (Direktionsbezirk Bromberg), Corbah—Fr berg 31,30 km (Direktionsbezirk Cassel), Umgehungsbahn bei Stendal 7,64 km (Direktionsbezirk Scheibenberg 26,24 km (sächsische Staatsbah kirhen Old.-—Hesepe 10,21 km und Holdorf Old. 7,29 km (oldenburgische Staatsbahnen).

Mai. Der ordentlihe Professor Dr. Clemens Baeumker zu |“ agdeburg),

nen), Neuen:

fter am hiesi Lascelles Während seiner Abwesenheit

Der Königlih großbritannishe Bots Allerhöchsten Hofe Sir Frank Cavend Berlin mit Urlaub verlassen. fungiert der Erste Botschafts - Sekretär Viscount Gough als

Geschäftsträger.

die Dratnage-Genossenshaft zu Mazdälenowo im eee Gostyn dur

unîi. Die Torpedoboot:

Wilhelmshaven, es Kapitänleutnants Funke

Division unter dem Befehl | ist, laut Meldung des „W. T. B.“, am 16. Juni in Rotter- dam, am 17. Juni vor Helgoland und in der Naht vom 17. zum 18. Juni in Wilhelmshaven eingetroffen. Mittag des 18. Juni wurde die Division aufgelöst.

Homburg v. d. H., 19. Juni. g von Dänemark is, wie „W. T. B.“ meldet, gestern

Nachmittag zum Besuch Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin hier eingetroffen.

Bayern, Seine Königliche Hoheit der Prinz-R Rittmeister Kämmer, den Grafen Ernst München) sowie den Rittergutsbesißer und Vorstand des Ver- Pfälzishen Bahnen, Kommerzienrath Dr. August von Clemm în Haardt zu lebenslänglicen Reichsräthen der Krone Bayern ernannt.

Württemberg. Die Ständeversammlung ist, wie der „St.-A. f. W.“ meldet, vorgestern durh ein Königlihes Reskript vertagt

Seine Majestät der

ent hat den oy (beide in

waltungsraths

Großbritannien und Frland.

Das Oberhaus genehmigte, wie stern die zweite Lesung der Marine -

B.“ berichtet, eservebill. — Jm gestern auf die Anfrage, welche finanziellen Hilfsquellen der indishen Regierung zur Be- ungersnoth zu Gebote ständen, der Staats- sekretär für Jndien Lord Hamilton, daß der genannten ein bisher unberührtec ur Verfügung stehe. Ein Theil onat zur Verwendung gelangen. Der Unter-Staatssekretär des Aeußern Brodrick erklärte, -daß von Peking keine Nachrichten späteren Datums als die bereits dem Hause mitgetheilten vorlägen. Die Admiralität habe Anordnungen getroffen, um Verstärkungen an den

Yang - tse - Kiang

nterhause

lichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Nr. 22 S. 262, kämpfung der

in England von 9 Millionen Pfund dezselben solle im nächsten

Regierung Die Personal-Veränderungen in der Armee 2c.

Punkten des aufzustellen,

Nichtamlliches.

Deutsches Neidch. Preußen. Berlin, 20. Juni.

die Ankunft heute Vormittag um 10 Uyr erfolgte.

Sizungen.

im Betriebe waren, Folgendes : Gesammtlänge: 43 276,14 km.

im gegen auf gegen Einnahme | Ganzen [das Vorjahr| 1 km | das Vorjahr

Mi: Mi: M M A

wichtigsten ? wenn nothwendig,

Aufrechterhaltung Gegenwärtig hätten

britishen Kriegsschiffe Vize - Königen Orduung gemeinsam handeln. : feine Umstände am Yang:tse-Kiang ergeben, welche ein weiteres Eingreifen nothwendig machten. I ( hricht c vom Kommandanten dcs „Endymion“ bei Wei-hai-Wei und sei vom 18. d. M., Abends 81/2 Uhr, datiert. Dieselbe besage, daß die Foris von Taku, welche das Feuer am 17. Juni auf vereinigten Geschwader nah fechsstündigem Gefecht zum Schweigen gebracht und von den vercinigten Streitkräften beseßt worden seien. stärkungsmannschaften zum Sturme auf die Forts seien am vor- hergehenden Nachmittage von den Schiffen an Land gesandt worden. Die britishen Schiffe, welhe sich auf dem Flusse selbft am Gefecht betheiligt hätten, seien die Korvette „Algerine“ und zwei Torpedobootszerstörer gewesen. Die leßteren beiden hätten vier chinesishe Torpedobootszerstörer genommen. luste auf der „Algerine“ seien leichte, die Verluste der Sturm- Die verbündeten Admirale hielten einen chinesischen Kreuzer zweiter Klasse auf der Außenseite von Taku zurück. “ Dem britischen Kontre - Admiral sei bis 2 Uhr Nachmittags des 17. Juni keine Nachricht zugegangen, daß der kommandierende Admiral nah Tientsin zurüctgekchrt sei. Diese Meldung sei neueren Datums als die am T vorher eingegangene Nachricht des japanischen Dorpedoboots von der Rückehr des Admirals. y i / Der Premier-Minister Lord Salisbury hielt gestern in der Exeter: Hall zu London in der Gesellschaft zur Ausbreitun des Evangeliums eine Ansprache, in welcher er betonte, da er in hohem Maße mit den Bestrebunzen der Missionare yrapathi- hervorhob, daß den Regierungen häufig Schwierig die Missiorare in fremden Gegenden erwüsen. ehalten würden, - mit der selben sollten stets ein-

Die legte Nachricht stamme

Seine Majestät der Kaiser und König trafen mit Séiner Königlichen Hoheit dem Prinzen Heinrih, von Oldenburg zurückehrend, gestern Nachmittag in Wilhelms- haven ein und begäben Sih an Bord der Yacht „Hohen- zollern“, welhe um 2 Uhr nah der Unter-Elbe in See ging und um 6% Uhc Abends in Brunsbüttelkoog eintraf. Kurz nah Mitternacht seßten Seine Mazestät mit dem Prinzen Heinrih sodann die Reise nah Kiel fort, wo

die Schiffe

folonnen seien unbekannt.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr, fowie der Ausshuß für Zoll- und Steuerwesen hielten heute

Die im Reichs-Eisenbahnamt aufgestellte Uebersicht der Betriebs-Ergebnisse deutsher Eisenbahnen im Monat Mai 1900 ergiebt für 69 Bahnen, die hon im Mai 1899

siere, jedo keiten dur t Er fordere, daß die Missionare ang äußersten Vorsicht zu handeln.

edenk sein, daß: jeder, der sich selbst dem Märtyrerthum aus el segen könn

für alle Bahnen im Mai 1900 aus- dem Per-

aus dem Güter-

für die Bahnen mit dem Rehnungsjahre Endé Mai 1900

sonenverkehre 71 586 296|+ 405 986} 1 983 aus dém Güter-

für die Bahnen mit dem Rehnungs it 1. Januar—31. Dezember in der Zeit vom 1. | bis Ende Mai 1900

aus. dem Per-|

verkehrte . . ./58 041 581|+83 823 304] 9190/4 470

sind darauf zurückzuführen, daß das Pfingstfest im

der -Jntendantur ‘des 1 Armee-Korps ist zum Geheimen Registrator im Kriegs-Ministerium ernannt worden.

A

in den Monat Mai, im Jahre 1900

eße, auch das Leben .von solchen auf das S welchen er das Evangelium predige, und da daran sein könne, wenn das Blut der eigenen Landsleute ver-

für die Kolonien Chamberlain Uníonisten - V auf die Beilegung

er dann sul

fonenverkehre 41 602 9854 578 5851 981|— 128/—11,54 gossen werde. Der Staatssekretär prach gestern Nachmittag ammlung des Kiieges daß dieselbe werde, aber jeder Versu beiden südafrikanishen ß von Freiheit gäbe, 1 öffentliche Meinung zum Stillshweigen gebra eilegung des Streits müsse eine end hindere, daß eine neue Saat zukünftiger * entstehen könne.

Wie das „Neutershe Bureau“ meldet, weder auf der Admiralität noch an einer and } Bestätigung des Gerüchts vor, daß ‘zwei britishe Kriegss{ bei dem-Angriff auf die Forts von Taku in. den Grund g

erücht für, unbegründet. ortland lieg

verkehre . . 94500 040|+8 723742] 2189|/+ 166/+ 8,21

A ra i / y i Süd - Afrika

1. April—31;, März in der Zeit vom 1. April bis ukgiveifelh u ria sa ihtung, welcher

aus dem Per- L 93|— 115 ein ungerectfertigte®

/ würde durch die überwältigendt

in, welche vet

igkeiten, daraus

liegt bis jch! eren Stelle eint

verkehre .… .|1569419850/4+11721656] 4337|+ 252|+ 6,17

anuar

sonenverkehre |26 727 952/— 455 714| 4 303|— 142|— 3,19

s dem Güter- aus dem V + 6,39. an halte das

' Die gegenwärti l „Diadem“ und „Furious“ haben Be China zu gehen.

den-- Kriegs ehl “erhälten,

Die in derenna hien aus dem Phingii ur d M i Ü

u ] |

n den Monat Juni fiel.

E Frankreih.

Jn dem gestern im Elysée abgehaltenen M inisterrat machte, dem „W. T. B.“ zufolge, ‘der Minister des Aus wärtigen Delcassé Mittheilungen über die Vorgä nge in China und stellte fest) daß zwishen allen Mächten oólllommene Uebereinstinimung in allen Punkten herrsche. Mie ein Telegramm des französishen Konsuls in

Shanghai vom 18. d. M. melde, habe der Vize- König |

m Sonntag an die Zivil- und Militärbehörden den Hin enden Befehl gesandt, für die Sicherheit des Ausländer y sorgen. Die Befürchtungen von ‘Verwickelungen am ang-tse-Kiang und in Sy'tschwan hätten sih vermindert. n dem Telegramm werde ferner mitgetheilt, daß Li-Hung-

schang die dringende Aufforderung erhalten habe, nah Peking zu kommen, und am 22. d. M. Canton verlassen werde. er Marine-Minister Lanessan theilte mit, daß der Kreuzer „Guichen“ am 283. d. M. nah Taku und die Kreuzer „Admiral Charner“ und „Friant“ am 21. d. M. dorthin in See gehen würden. Gleichzeitig würden zwei Ba- taillone und zwei Batterien auf dem Transport\hif „Nive“ eingeschifft D j Ä 5

je Deputtirientammer seßte gestern die Berathun

des Gesehentwurfs, L die Ausrüstung der Kricashäfed und die Ecrichtung von Vperationsbasen für die Flotte, fort. Der- Berichterstatter Js8nard unterstüßte die Vorlage. Nach- dem der Deputirte Admiral Rieunier dieselbe kritisiert hatte, wurde die Generaldiskussion geschlossen. Das Haus vertagte sich hierauf bis morgen.

Anfolge der Vorgänge in China herrscht im Hafen von Toulon eine rege Thätigkeit, um für alle Fälle die nothwendigen Vorbereitungen ju treffen, doch haben bis jeßt nur zwei Kreuzer Befehl erhalten, zur Abfahrt bereit zu sein. Es ist auch die Rede davon, daß eine Division leichter Kreuzer ebildet werden folle. Die vierte Brigade der Marine- nfanterie hält sih zur etwaigen Verstärkung der kolonialen A N: t

ine Note der „Agence Havas“ besagt: Die französischen Streitkräfte, welche sih bereis inù China” befäntei, A L zur See nah Taku unterwegs seien und zwischen dém %. Juni und 3. Juli dort eintreffen würden, beliefen sich auf etwa 2000 Mann. Die Streitkräfte, welche Frankreih Enve dieses Monats in zwei Transporten verlassen würden dürften 2200 Mann betragen. Mit der Kreuzer-Division, welche gegen- wärtig armiert werde und spätestens am 29. Zuni von Frank- reich abgehen solle, würden sih in den chinesishen Gewässern an französishen Kriegsschiffen 7 Kreuzer, 1 Aviso und 4 Kanonenboote befinden.

Jtalien.

Der König hat, wie „W. T. B.“ meldet, den Präsidenten des Senats Saracco mit der Bildung des Kabinets be- auftragt.

Rumänien,

Der König und der Prinz Ferdinand von Rumänien sind, nah einer Meldung des „W. T. B.“, gestern Nachmittag von Bukarest nah Sigmaringen abgereist

Bulgarien.

Um die scharfen, umstürzlerishen Uebergriffe der Presse zu unterdrücken, ist, wie „W. T. B.“ erfährt, gestern auf Vorschlag des Ministerraths auf Grund - des Artikels 47 der Verfassung ein Ukas des Fürsten veröffentiliht worden, dur welchen einstweilige Verfügungen getroffen werden, auf Grund deren der Autor, Gerent und Drucker solidarish ver- aniwortlih gemacht ‘werden und von dem verantwortlichen Gerenten der Nachweis einer höheren Bildung gefordert wird.

Amerika.

Die Nationalkonvention der republikanischen Partei ist, wie dem „W. T. B.“ berihtet wird, gestern in Philadelphia zusammengetreten. Der einstweilige Vor- sißende Wolcott hielt eine Rede, in welcher er die Sympathie der Vereinigten Staaten für die Buren hervorhob und au bemerkte, die Vereinigten Staaten seien entschlossen, ihre Flagge auf den Philippinen aufrehtzuhalten. :

Asien.

Der „Times“ wird aus Hongkong vom 19. Zuni ge- meldet: Die Bewegung der oxer breite si “Ra W est- lusse aus. Aus Wutschou verlaute, daß die Stadt A rab hau (Liutschan) (?) genommen worden sei. Canton d Aus Shanghai berichtet das „Reutershe Bureau“, aß, nach einem daselbst eingetroffenen Privat-Telegramm aus |[hen-Tu, in der Provinz Sz’t\{chwan eine Revolution ansgebrochen sei.

„Die Londoner Missionsgesellshaft hát, wie „W. T, B“ erfährt, ein Telegramm aus Hankau vom 18. d. ‘M. crhalten, nah welhem die Missionsgebäude in Tsao Shih in er Nähe von Hankau von einem Pöbelhaufen zerstört worden, die Missionare aber wohlbehalten in Hankau ein- fen seien.

_Vle „Times“ meldet aus Shanghai von gestrigen Tâge: Um der dringenden Auffördérüfi: nah Pe E Att Sée Folge zu leisten, wird Li-Hung-Tschang am e tag Canton verlassen. Mit Rücksicht hierauf und da sie M, andere Symptome als Zeichen dafür ansehen, daß die Viguschu-Partei die Hoffnung aufgegeben -habe, den Mächten f rliand zu leisten, haben die eingeborenen Beamten voll- adi die Front eweselt. Um diese Ansicht zu stärken, T die einheimische Presse, die nos habe die Ver-

dnigg, H E ge E iang und des Vize-

f on e i ch geriht übergeben \hili angeordnet und beide dem Straf. dus M einem anderen Telegramm, welches heute die Zeitung més ¿reltórs der Eisenbähnen Sheng veröffentlicht, wird ges i s daß die britische Flagge gestern über dem süd- da di hore von eking geweht habe. Man- nehme -an, Abdies auf die Ankunft der Truppenabtheilung dés G Gia Seymour in Peking hindeute. — Der Direktor eingecig isen Telegraphen hat einen-geitweiligen' Kurierdienst

he um Tientsin mit der nächsten-Station im Süden

du verbindén.

Det Generalstab der rüssishèn“ Marîñe “hät, wie dem „W dom Haus Sk. Petersburg emeldet wird, aus Port Arth ur y ¡Wlexezeff na éndè’telegräphische Mit-

nah 00 erhaiten: Am 174d. 8 wurden die Forls von Taku laß geustündigém nähtlichen, durh die Chinesen veran- nahmen ampf von ‘den Ländüngstruppen genommen. Hieran theil: die russishen Kanonenboote „Korejez“,

das französishe Kriegsschiff „Lion“ und die“ britl he ‘ersten Ranges Dobrowolski. Die russischen Verluste be-

Das Kanonenboot „Giljak“ "ist ernstlih beschädigt.

wassertheil durh ein Geshoß ein Leck erhalten ‘hat. Das Kanonenboot ore halt sechs Lee a cine Kajüte ist zerstört. Das Kanonenboot „Bobr“ ist nicht be- Ee von*Menschen sind auf demselben nicht vor-

Peking. Der japanische Konsul in T\chifu habe nichts davon gemeldet, daß die fremden Gesanbif E Peking ae A i E

er Korre)pondent der „Daily Mail“ meldet vom gestrigen Tage aus Yokohama: wie er erfahre, habe die p ische Regierung die Vertreter der Mächte zu einer Kon- ferenz eingeladen, um die von Japan auf Grund der Vor- gänge in China unternommenen Schritte zu besprechen.

Der deutsche Kreuzer „Jrene“ ist, dem „W. T. B“ zufolge, gestern mit 240 Mann vom See-Bataillon von Tsingtau nach Taku avgegangen.

Aus Simla wiro dem „Reuter’shen Buregu“ gemeîidet, es sei beschlossen worden, 6 Regimenter eingeborener Infanterie, eine Kompagnie eingeborener Pioniere und eine Batterie Artillerie nach China zu senden.

… Wie das „Reuter’sche Bureau“ aus Washington er-

fährt, hat die dortige russishe Botschaft dem Staatssekretär

Ra mitgetheilt, daß 4000 Mann russisher Truppen von ort Arthur nah Taku abgesandt worden seien.

Nach einem Telegramm der „New York Tribune“ aus Washington hat der Präsident Mc Kinley den General Mac Arthur angewiesen, 3 Regimenter regulärer Truppen, im Ganzen 5000 Mann, von Manila nach Tientsin zu senden. Der Admiral Remey is angewiesen worden, das Schlachtschiff „Oregon“ dorthin zu senden. Wie das „Reuter he Bureau“ erfährt, hat die japanische Regierung beschlossen, sofort 3000 Mann nach China zu senden.

Afrika,

Der Feldmarschall Lord Roberts telegraphiert aus Pretoria vom gestrigen Tage: Jn Pretoria und Johannes- burg sei alles ruhig. Seit der Besezung Pretorias seien Aus- rüjtungen für 2000 Soldaten abgeliefert worden, welche füc die freigewordenen Gefangenen benußt worden feien. Die Zahl der leßteren betrage 3187.

Aus Lourenço Marques meldet das „Reuter sche Bureau“, daß die in der Nähe von Hector Spruit an der Eisenbahn, etwa 7 Meilen von der portugiesischen Grenze, gelegene Malalane-Brücke zerstört worden sei.

‘Nah einec Meldung desselben Bureaus aus Laingsneck vom 18. d. M. ist an ‘diesem Tage der erste Eisenbahnzug dur den wied:r in Stand geseßten Tunnel nah Charles- town abgegangen. S

Statistik und Volkswirthschaft,

Auswärtiger Handel im Jahre 1899.

Das neueste „Vierteljahr8hest zur Statistik des D:utsen Reichs" enthält eine Nahwetsung des au3wärtigea Handels des Oi Bil gediets im Jahre 1899, und zwar: 1) in der Ordnung des statistischen Waarenverzeihatsses den Spialhandel im Jahre 1899 unter Ver- zleiGung mit den Jahren 1897 und 1898, und 2) in systematiscer

tdnung den Spezialhandel und Gesammteigenhandel iw Fahre 1899. Ia Kürze folgen hier nochmals die beceits früher veröffentlihten Svezialhandelstoerthe für die drei letzten Jahre in Millionen Mark.

Einfubr. 1809: 378 1898: 5440 1897: 4865

darunter Edelmetalle 1899: 301 1898: 359 1897: 184

AUsfubt. 0 4 414 1899:-4868 1898: 4011 1897: 3786

darunter Edelmetalle 1899: 161 1898: 254 1897: 151

Dasselbe Heft eathält ferner eine Darstellung von „Deutschlands Zuerausfuhr seit dem Zollanshluß" von Hanibiteg und Beinen untec Angabe der Aenderungen der einschlägigen deutsche und amerikanischen Geseßgébung. Berlksichtigt ist die Rübenvsrarbeitung, die Gewinnung von NRoh- und Verbrauchszucker, der ZuckerverbrauŸh im Zollgehiet von 1889 bis 1899 in den Tabellen 1 bîs 3. Die Ta- bellen 4 bis 7 geben ershöpfenden Aufschluß über die Ausfuhr von Nohzucker und Brotzucker der verschiedenen Zushußklassen und von Zudler ohne Ausfuhrzuschuß, die Tabelle 8 enthält die Ausfuhr von Shrup und Mé!àsse und von zuckerhaltigen Waären, die Tabelle 9 Großbritanniens Zuckereinfuhr in den drei legten Jahren nah der englishen Handelsjtatiftifk, die Tabelle 10 der Vereinigten Staaten ‘von Amerika Zudereinfuhr in den dret leßten Jahren nach der amerikanischen Handelsstatistik, und zwar aus- geshieden nach Zucker niht über Nr. 16 Holl. Siand. und üder Nr. 16. ‘terer Zucker ‘ geht in unerheblihen - Meùgen ein, wäßrend von ersterèém im Jahre 1899. für/107,1- Millionen Dollars gegen 76 und 77,3 in den Jahren 1898 und 1897 eingeführt wurden. Deutschlands Antheil ist im leßten Jahre von 8,4 auf 10,8 Millionen Dollars gestiegen, er is aber um 8,1 Millionen Dollars geringer als 1897, das freiliG ein Ausnahméjahr war. Mächtig hat sich in den lezten “Jazhëéèn die Zuckereinfuhr von, Ojtindten ge- boben, die von 10 Millionen Dollars im Jahre 1897 auf 16 und 306 Millionen Dollars in den Jaÿren 1898 und 1899 stieg. Der zollfreie Haroati-Zicker nahm in der gleihen Zeit von 148 auf 16,2 und 21 7 Millionen Dollars zu. Cuba brachte im Jahre ‘1897 für 9,9, 1898/99 " abèr' für 13,1 und 17,7 Millionen Dollars Zucker auf n er SPUs ber Derstelung bild Den uß der Darstellung et eine kurze Uebersicht über Gewinnung, Ein- und Ausfuhr von Saccharin und ähnlt A Säß- fen, H angesihts der jüngsten Reithstägsverbändlungen'willkomimen ein dürfte.

Statistik der Ktankenversicherung,.

Die Ergebnisse der Statistik dèr- Krankenversichéru ür 1898 liegen im 2. „Vierteljahröheft dèr Statistik Les Deut ri s“, Jahrgang 1900, jeyt vor. ‘Der Kreis der Versicherten is durch gese liche Bestimmungen ‘nit? erweitert, weshalb dië Zahl der Versicherten, ähnli “wie in den beiden vorangégangenen - Jahren, .im Verglei

zum Vorjahr nur um rund 400000 gewathsen ift Der durchs sihert în déc nde - Kränkent den Janungskratikéñkäfsen 159 154 — Die Gef

54 390 489 « auf Krankengelder entfallen. Obschon im Jahre 1898

yGiljak“ und „Bobr “, das deuische Kanonenboot „J[tis“, | auf 1 Mitalied nur 0.3

Korveite „Algerine“ unter dem allgemeinen Kommando - des ältesten der Kommandierenden, Hes russischen Kapitäns 4

trugen: ein Leutnant todt, einer tödtlih, einer {wer und : einer leihi verwundet, 16. Mann todt ‘und 67 ite

Dasselbe erfordert ‘eine Ausbesserung ‘im Do, da der Unter-

, Nah einer Meldung aus Tokio is die japanische Nes- | gierung feit dem 14. d. M. ohne jede Verbindun mit -

‘Männerchors ‘ftatt.

Bei ‘dem morgeñ/ Donnerstag, | Abends 7 bis § Ubr, in der j Servlay) stattfindenoen Kirchen -

gang: werde ita Thielemann

\chnittlihe itatet s ftand“ betrug! 8 770 057, davon waren ver- |

Ortskcankenkässen 4 078 958, den cttiebikcafen 4 tao 280 6 dl: und dèn Hilfskassen 823 464. ]

1896: 1 alle Kafsenarten glei günstig. Es betrug:

bei der Géimeinde - Kéankénver - j derung ._._, ‘den S A ION den Bétriebs - (Fabrik) Kranken - D N 46 318 341 den Bâukrankenkassn . . 433 665 den Innua ten it Ls 2 376 745 den Eingeschciebenen Hilfskassen . 14 053 628 den Landesrechtlichen 4 j 1 058 609

Kunst und Wissenschaft.

12 667 716 65 982 718

bildung Mittheilung gemacht worden.

Freiburg (Vorsigender: Domkapitular Dr. D der Verein für Saceatale Geschichte (Votsibeute

Gesellschaft

verein angehörigen Vereine steigt damit auf 134.

Rufes. Sie umfaßt in ihrem gegenwärti 1700 Stück. Sowohl Porjzellan, S O au is

ragend vertreten. Gegen 1000 Stück der ganzen fallen auf das Porzellan. Neben dinefistben

einige sehr gute Figuren sind auch in Ja ist ansehnlih ausgestattet. In der nd namentli die so begeh?ten Menschen- und

Koldiß, Plaue an der Havel, Wz-dgwood u.

auch durch gute und zum theil auszezethnete

ausgezeihnet s{öne Gläser von Schaper 2c. Verkauf der Spizner’schen Sammlung darf hervorragendes Ereigniß im Kunstleben Eine Versteigerung is niht in Ausficht

Die Säramlung is im Spigzner’schen Ls (Körner liebhabern besihtigt werden.

Tromsöò: Das russishe Transportshiff „R urik*“

fofort _nach der Station zurück. onomische

ununterbrohen, Jm Früh

das füdlihe Sptpbergen durhkreuzt wörden.

Theater und Musik.

rollen“ gegeben.

Suallivan’s Operette „De fiadet Ramin : di

é

Heilig-Kreuz- Kirche (am Blü

k'onzert“ des“ Otgaß Bern u a

Mannigfaltiges. Berlin, den 20. Juni 1900.

¡14

Lr peda ung, vom 21,- Mä

abl: der - Erkränkungsfäll it 1

bezug) belief sih auf 3 002593 mit 5 Lee granffätztagen," fü J wele 128 057 330 4A Krankheitskosten®%er E E Li i für niht mehr als 12 Sonn-

N

i eticitiuiGdate init 6.07 McaitSaithuigs (1897:036 mit 618) famva, fine ble Mee Tee R wahfen; fie betrugen auf 1 Méítzlied 1898: 14,60 4, 1897: 14,45,

_, Das Vermözen, Ende 1898: 147 775 854 4, übersteigt bereits die ‘IJahresausgabe von 142 891 422! 4; jedoch ist e Gie niht für

die Gesammtausgabe das Vermögen S 4 C

61 380 428

Der Verein für die Geshihte Berlins hat die von Emanuel Bardou im Jahre 1802 angefertigte Büste des Malers und . Zeichners Daniel Chodowiecki von den Nahkommen des Leytéren erworben und den ersten Abguß in Elfenbeinmasse dem Aller- höchsten Protektor, Seiner „Majestät dem Kaiser und König für die Königlichen Sammlungen überreichen lassen. Mittels Schreibens des Ministers der geistlichen 2c. Angelegenheiten vom 30. v: M. Vorstand ist dem Verein von der huldvollen Annahme der Nach-

DemGefammtverein der deutshenGeshi{ts-undAlter- thumsvereine sind, wie das Correspondenzblatt desselben mittheilt, neu beigetreten: der kirhengeshichtlihe Verein für das Erzbisthum E r B.), Profesor Gott- shaldt in Chemniß), der Geschihts- und alterthumsforschende Verein in Sthleiz E iarón Archivrath Dr. Schmidt in SYleiz), die

ür Zittauer Geschichte (Vorsißender: Stadtrath Mieß\ch in Zittau) und der Verein für Geschichte Pirnas3 (Vorsizender: Real«- shul-Direktor Dr. Muth in Pirna). Die Zahl der dem Gesammt» *

fg manne em wegeraderueieerenetgetndeelme ntere mgnn gendem E

_ Aus Dresden wird geschrieben: Kunstireunde dürfte es

interessieren, zu hôcen, daß die Spißner’ sche S t L felbst zum Verkauf fteht. Der im vorigen Jahre verstorbene Dr. med. Karl Spiyhner war als Kunstsammler weithîn bekannt, und insbesondere seine keramishe Sammlung erfreute ih eines wöhlbegründeten Bestande über

dritter Stelle Steinzeug, Steingut und Fayence sind hervor- ie E e L un

findet man Stücke aus fat allen bekannten europtishen, Fabrice Der Königlichen Manufaktur in Meißen entstammen allein gegen 300 Stück. Das überaus begehrte Böttger-Porzellan ist in nit zahlreichen, aber ausgesuchten Stücken vorhanden. Periode ist nach Zahl und Güte gleich hervorrage

Die Herold- x pr ere e Gruppe aus der Kändler-Periode, und auch die Marcolinisbe ayencen, die mit besonderem Verständniß Iasainmengebra tf | hierfigure vorhanden, aber auch Hohl» und lachgefäße fehlen Ee a Jtalien sind Delft, von Frankrei Ronen und Moustier, land München, Bayreuth und Niederwetler gut vertreten. Gruppe Steinzeug findet man Erzeugnisse von Hubertsburg,

von Deutschs

mannigfaliig ift endlich“ die Szmmlung alter Gläser. Seltenheiten auf dem Gebiete der Glasfabrikation dee Beispie “ treten, namentlih ausgegräbene antike, venezianische, G e sähsishe und hessishe Gläfer. Hervorragende Stücke gläfer aus der Königlih \ächsishen Hofkellerei, dann di ubingläser von Kunckel, die mannigfachen Nautilusgefäße, - einige Der bevorstehende hiernach als ‘¿in

nd die Pa - e zahlrei

1 enommen. Erben wünschen vielmehr die Sammlung im “Solin zu ver- äußern, und im Interesse des hohen kanstwifsenshaftlichen Werths der Sammlung is zu wüaschen, daß sie zusammen bleibe. F liche Sammlungen, die in der Bildung begriffen sind, bietet sh bier eine vorzüglihe Gelegenheit, einen Grunditock zu einer keramishen Abtheilung zu erwerben, wie sie niht so leiht wiederkommen Vice z traße 9) über- dung von Kaufs

fichtlih aufgestellt und kann dort auf vorherige Anmel

Das in Christiania erscheinende Blatt „Aftenposten* meldet au3 l traf hier ein mi der Nachricht, daß die russtsche Srabmessuact SLLIE sich na der Ueberwinterung auf Spithber befinde, Die wissenschaftlihen Ergebnisse seien digend. Der Vetsuh, durch mitgénomiméne Brie erste Nachricht abzuschicken, Blan, denn die Tauben kehrten r und fali Arbeiten - wurden Sf Pedrioben, das Dblecbalainta eide bjahre wurden Photographien von Nord- lihtern aufgenommen und {spektral-analytifche Beobachtungen gemacht. Van Keilhäus-brä nordwärts bis Hedgehog ist das Land ecfor|cht und

aüben die

Im Königli@héen Schauüsptelha wit speare’s Trauerspiel ¿Roujeo E Sülice s dee Unier Schlegel mit Herrn Chtistians und Fräulein Lindnèr in den

en Shakes

Im Neuen Königlichen Opern- Theater gelangt ltd zur Anführung, R ‘Ju Sauen litärkonzert sowie Konzert des Mohren

en! Herrn ard Jx mitwirken : Fra ta Sêgér Sb , (Alt) und ga lter dger Biolinez, Dn s

und” des § 105 0 der Reichsgewetbecxbnung bat räsidén fir e E TA B rcanqu a de: dex üsruhe im Gewerbebetriebe, mi, i 1 PeAM je Bu h e ung C D erften Ube L “ela ‘Be1cchäftigung von Arbeitern „in Blumen- bindereten A tas e fü Vel Bertarf Aeizübvei t Ÿ und Festtage im Jahre a Tae Ties