1900 / 149 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Seine Excellenz der Präsident des Neichaba ums, Wirkliche Geheime dath Dr. Koh, in Dienstangelegen eiten nah Schlesien; A der Ministerial-Direktor im Ministerium für Handel und Gewerbe, Ober-Berghauptmann Freund, auf Urlaub.

Jn der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- und Staats - Anzeigers“ wird die Promotions-Ordnung für die Ertheilung der Würde eines Doktor- Ingenieurs dur die Technishen Hochschulen Preußens veröffentlicht.

Nichtamfliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 25. Juni.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für ustizwesen und für Handel und Verkehr, sowie der Ausshuß äe Sindel und Verkehr hielten heute Sißungen.

der Zeit vom 1. April bis zum Schlusse des Monaid Mai 27900 sind im Deutschen Reich folgende Einnahmen (einshließlich der kreditierten Beträge) an öllen und gemeinshaftlihen Verbrauchssteuern Mis and ereCinnahmen nach O Sas für das Deutsche Reich“ zur Anschreibung gelangt : f le 73 TT13LT é (gegen das Vorjahr -+ 1 749 608 46), Tabacksteuer 1592521 M (+ 3255 446), Zuckersteuer und uschlag zu derselben 23770073 A (—+ 9749382 M4), alzsteuer 6 096 575 A (+ 362704 #4), Maischbottich- und Branntweinmaterialsteuer 3388 006 46 (+ 431 421 4), Verbrauchsabgabe von Branntwein und Zuschlag zu derselben 20171017 (— 379518 M), Brennsteuer 667 632 M (+ 191 488 M), Brausteuer 5 568362 # (+ 85988 M), Uebergangsabgabe von Bier 678318 # (+-19265 M), Summe 136513821 # (+4 12213593 4). Stempelsteuer für: a. Werthpapiere 3223276 M T 123 907 A), b. Kauf- und sonstige Anschaffungsgeschäfte 2595 202 M 783 090 46), c. Loose zu : Privatlotterien 767 390 M6 m 43788 M6), Staatslotterien 1 278858 M6 (+ 61 884 M46), Spielkartetstempel 232 141 M4 (+ 7092 M), Wechselstempel- steuer 2117 635 4 (+ 211 849 A6), Post- und i A Verwaltung 64 650 869 6 (+ 3 938 883 46), Reichs-Eisenbahn- verwaltung 14 773 000 (+ 1 290 000 M). A Die zur Reichskasse gelangte É - Einnahme, abzüglich der Ausfubcoera tungen un erwaltungskosten, beträgt bei den nachbezeihneten Einnahmen: Zölle 69 085 605 # + 1752146 A6), Tabadsteuer 1 704573 M (+ 17 322 M46), uckersteuer und Zuschlag zu derselben 23397 064 6 + 4144696 6), Salzsteuer 8045 377 Á6 (+4 357 388 M46), aishbottih- und Branntweinmaterialsteuer 4 111 077 M

398 722 M6), Verbrauchsabgabe von Branntwein und Zu- sdlag zu derselben 17 229 335 # (— 1594795 4), Brenn-

euer 667 634 M (+ 191 489 4/6), Brausteuer und Ucber- angsabgabe von Bier 5309381 (+ 88413 A), S arane 129 550/046 6 (-+ 5355 381 6). Spielkarten- stempel 295 821 M (+ 26751 M).

Der Kaiserliche Botshafter in Wien, Wirkliche Geheime Rath Fürst zu Eulenburg und Hertefeld Graf von Sandels is von dem ihúm Allerhöhst bewilligten Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.

Der Kaiserlihe Minister - Resident in Bangkok von Saldern hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub an- getreten. Während der Abwesenheit desselben fungiert der der Kaiserlihen Minister-Residentur zugetheilte Assessor Dr. von der Heyde als Geschäftsträger.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Herzoglich sachsen- altenburgishe Staats -Minister von Helldorff ist von Berlin abgereist.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Tiger“, Kommandant: Korvetten-Kapitän von Mittelstädt, am 23. Juni in Lissabon angekommen und beabsichtigt, am 27. Juni nach Malta weiter zu gehen. | 0 . S. M. S. „Jrene“, Kommandant: Fregatten - Kapitän Stein, ist am 23. Juni in Tfsingtau eingetroffen. :

S. M. S. „Gefion“, Kommandant: Fregatten-Kapitän Rollmann, ist gestern in Tshifu angekommen und nah Taku in See gegangen.

S. M. S. „Cormoran“, Kommandant: Korvetten- Kapitän Ems mann, ist heute in Auckland eingetroffen. i

S. M. S. „Geier“, Kommandant: Korpetten-Kapitän Peters, is gestern in - Punta Arenas angekommen und beabsichtigt, am 26. Juni nach Corinto zu gehen.

Potsdam, 23. Juni. Peuie fand hier die Taufe des Sohnes Jhrer Durhlauchten des Prinzen und der Prinzessin Ernst von Sachsen-Altenburg statt. Der junge Prinz erhielt die Namen Wilhelm, Georg, Moriß. Als Vertreter Seiner Majestät des Kaisers und Königs wohnte Seine Kaiserlihe und Königliche Hoheit der Kronprinz der Taufe bei; auch Seine Durch aut der Fürst zu Schaumburg-Lippe war zugegen. Die kirch- lihe Handlung vollzog der Kirchenrath Knüpfer-Eisenberg.

Kiel, 25. Juni. Seine Kaiserlihe Hoheit der Prinz Kotohito Kanin von Japan traf, wie „W. T. B.“ meldet, am Sonnabend Abend 6 Uhr auf dem rg tio Bahnhof ein und wurde von Seiner Königlihen Hoheit dem Prinzen

einrich empfangen. Ferner waren erschienen der General- N io der Marine, Admiral von Koester und der Polizei-Präsident von Puttkamer. Die Ehrenkompagnie mit as und Musik stellte das 1. See - Bataillon. Nah herzlicher Begrüßung scritien die Prinzen, während die Egrenkompagnie präsentierte, die Front derselben

sbank-Direktoriums, | a |

ab und ließen sodann dieselbe im Parademarsch vorbei- N ieren ierau fuhren die Prinzen in das S plos, wo rinz Kotohito Kanin von Jhrer Königlichen Hoheit der

j in Heinrich empfangen wurde. Alsdann begab h einrih an Bord der „Hohenzollern“, wo ein Diner bei Seiner Majestät dem Ka iser stattfand. L

Gestern traf R von Monaco auf seiner Dampf- Yacht „Alice“ zur Theilnahme an der Kieler Woche hier ein. ÄÁbends fand bei Jhren Königlichen Hoheiten dem

rinzen und der Se Van ite Ehren des Pana Kotohito Kanin von Japan eine Tafel statt, an welher Seine Majestät dexr Kaiser und der Fürst von Monaco theilnahmen.

Seine Majestät derx Kaiser hat dem Kommandanten des „Jltis“, Korvetten-Kapitän Lans, den Orden pour le mérite verlichen. Die Dekorierung des Kommandanten des „Jltig“ u N im es Hafen liegenden Flotte durh

aggensignal bekannt gegeben. 9 L Vaaß der Enthüllung des Denkmals Kaiser Wilhelm's des Großen in Holtenau haben heute sämmtliche Kriegsschiffe, ebenso zahlreiche im Hafen liegende Segelyachhten reih ge ogg!. Um 9/4, Uhr verließ Seine Majestät der Kaiser die Yacht „Hohenzollern“ und fuhr in dem Verkehrsboot „Hulda“ nah dem Plaß in Holtenau, wo das Denkmal errihtet wörden ist. Das Yoot führte die große Kaiser - Standarte. Um 91/2 Uhr landete Seine Majestät an der Landungsbrüccke in Holtenau. Das Kaiserzelt war am Leuchtthurm aufgestellt. Jm Halb- rund waren Tribünen mit Flaggenmasten errichtet. Unwesend waren Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin- zessin Heinrih, Seine Kaiserlihe Hoheit der Prinz Kotohito Kanin von Fapan, der Fürst von Monaco, Seine Hoheit der Herzog Friedrih Ferdinand zu Schleswig - Holstein-Sonderburg-Glüccksburg, der Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Graf von Posa- dowsky-Wehner, der Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Staats - Minister Graf von Bülow, der Staatssekretär des Reichs -Marineamts, Staats-Minister von Tirpi , der Minister der geistlichen 2e. Angelegenheiten Studt, der Minister des Jnnern Freiherr von Rheinbaben, der Gesandte Graf Wolff-Metternih, die Ober-Präsidenten, Staats-Minister von Köller und Dr. von Boetticher,. die Vertreter der Kanal- behörden, der Bildhauer Herter, der Rektor der Uni- versität Kiel, Professor Quincke, die Generalität und Admiralität, die Provinzialstände von Schleswig-Holstein, die Spißzen der Kieler Behörden und das Offizierkorps. Gegen- über dem Kaiserpavillon hatte eine Ehrenwache des Seebataillons mit der Musik der ersten Matrosen-Division Aufstellung genommen. Seine Majestät der Kaiser, in der Uniform des Seebataillons mit dem Bande des Schwarzen Adlerordens, wurde bei dem Eintreffen an der Landungs- brückde von dem Staatssekretär des Jnnern, Staats- Minister Grafen von osadowsky-Wehner, dem Admiral von Koester und dem Präsidenten des Kanalamts Loewe empfangen. Die Musik spielte den Choral „Nun danket Alle Gott“. Seine Majestät begrüßte die Fürstlichkeiten, schritt die Veins der Ehrenkompagnie ab und begab Sich mit dem

rinze f da rinz mit dem Prinzen

Prinzen und der Prinzessin Heinrih, dem Herzog Friedrich erdinand, dem Prinzen Kotohito Kanin und dem Fürsten von Monaco nah dem Kaiserpavillon. Unter den anwesenden Offizieren befanden sich auch die Kommandanten der hier liegenden türkischen, niederländishen und japanischen Schiffe. Der Staats-Minister Graf von Posadowsky hielt sodann folgende Ansprache : H

Eare Kaiserlihe Majestät !

Hohe Fürstlichkeiten !

Im Juni 1887 kegte Kaiser Wilhelm der Große den Grundstein zu der Weltstraße, welhe beftimmt war, die deutschen Meere zu verbinden: eine glänzende Bethätigung der ianeren Kraft und der weiteren Ziele des neuen Staatswesens. Schon im Juni 1895 konnten Gure Majestät unter Theilnahme der verbündeten Deutschen Fürsten das gewaltige Bauwerk dem öffentlihen Verkehr übergeben. Allerhöchstdieselben geruhten gleich- zeitig anzuordnen, daß an d?r Stelle, wo der Kanal in den Kriegs- hafen der Kieler Bucht einmündet, ein Denkmal für Allerhöchstderen ruhmreihen Vorfahren auf dem Kaiferthrone zu errihten sei, als sicht- bares Zeichen der tiefen Dankess{huld dzs Deutschen Volks. Wir stehen hiernach auf denkœwürdigem Boden. Als Kaiser Wilhelm der Große bei der Grundsteinlegung dieses Meere verbindenden Sciffahrtsweges, der jeßt mit Stolz #Seinen Namen führt, den Hammer niederfallen ließ, einem Mosesstabe gleich, der eine neue stark? Quelle yöôlkerfreundlidzen Verkehrs erschließen sollte, war dies eine der legten großen Staatsfeierlichkeiten, bei welhen der unv.rgeß- lihe Monar unter Seinem jubelnden Volke erschien, nihtahtend der Ungunst der Elemente, in s{onungeloser Pflichterfüllung. So wird dieses eherne Standbild alle Zeit als ein e greifendes Grinnerungs- zeichen Seiner landesväteclihen Pflihttreue und Fürsorge betrachtet werden. Í , b

Wie im Westen des Reiches auf jener geshihilichen Halbinsel, wo sich die Mosel in den Rheinstrom ergießt, das großartige Denkmal des ersten Kaisers im neuen Yeih auf die Millionen Deutscher und Fremder herabblickt, die alljährlich das Rheinthal hinauf- und hinabziehen, so werdens an dem Standbilo auf diejer Stätte der Nordmark stolze deutsche Flotten und die Flaggen der Völker Europas vorübergleiten; so wird sih die Erscheinung des erhabenen Kaisers, dem es. vergönnt war, die deutshen Stämme und die deutschen Meere zu vereinen, immer tiefer in Geist und Herz unsexer Volkéêgenossen und auch der fremden Vöiker einprägen zur Chre und zum Ruhme des Vaterlandes. So lange die Wogen der Nord: und Ostsee gegen die starken Pforten diejer Weltstraße s{chlagen, n: öge dieses eherne Standbild in \tiller Größe emporragen als ein stummes und doch so beredtes Zeugniß dafür, was der große Kaiser den Deutschen Landen, dem Deutschen Volke war: ! C 4

Sodann fiel auf einen Wink Seiner Majestät des Kaisers unter den Hurrahrufen der Anwesenden und dem Salut aller Kriegsschiffe die Hülle; die Musik „spielte die National- hymne und einen Vers des niederländishen Dank- gebets. Seine Majestät besichtigte hierauf das Denkmal und dankte dem Grafen von Posadowsky - Wehner und dem Professor Herter. Der niederländishe Kapitän van Woerden, vom Kreuzer „Noordbrabant“, legte einen Kran nieder. Seine Majestät nahm sodann A0 Mane gr a und kehrte an Bord der „Hohenzollern“ zurü,

Sigmaringen, 23. Juni. Jn Anwesenheit Jhrer Königlichen Hoheiten des Prinzen Friedrih Heinrich von Preußen, als Vertreters Seiner Majejtät des Kaisers und Königs, des Großherzogs und der Groß- herzogin von Baden, ferner Seiner Majestät des Königs von Rumänien und Jhrer Königlichen apgrte des Prinzen Ferdinand vonRumänien, des Grafen von Flandern, des Prinzen Albert von Belgien, des Herzogs Robert von Württemberg und des Prinzen-

Albert von Sachsen, Seiner Durchlaucht des Erb-

dortige Gesandte von Giers den A merksamkeit des Tsung-li-

plikationen zu lenken, we

ausbleiblich nach sih ziehen werde, und die r alle Folgen der Unruhen verantwortli i die Nachlässigkeit der provinziellen ufrührern als “eine Begünstigung erschienen,

und Jhrer Königlichen Hoheit der Erbp, Prinzen und Jhrer gz, oheit der Prinzessin Karl sowie Jhrer Durhla Prinzen und der Prinze zollern erfolgte, wie „W. T. B.“ m erlihe Beisezung Jhrer Königlichen Hoheit de ohenzollern. Das Todtena dem Eczabt des Klosters Beuren abgehalten.

Bayern. | Seine Königliche Hoheit der Prinz-Regent am Sonnabend den nunmehr auch Münchener Hofe accreditierten, seit 1893 in B renden außerordentlihen Gesandten Minister Portugals, Vicomte de P Beglaubigungsschreibens Antrittsaudienz. Diese fand, wie die „Al unter dem üblichen Zeremoniell in Anwesen Ministers des Königlichen Hauses und des Aeuß reiherrn von Crailsheim im Thronsaal de ues der Königlichen Residenz statt.

ischés Geshwader in S ächten zum Schu ang:tse-Kian : Demselben Blatte w Eisenbahn: Direktors Nachricht eingetroffen

Gesandt

ye unbeshädigt, 37 cm Geschüße und Aufbau s sind gefallen: Oberleu hersmaat Baestlein, Obermatrosen se Lehnsoff, Oberheizer ; Korvetten-Kapitän Lans, Ober- Schoppengerd, Berichterstatter leiht verwundet r der Yeéerleutnant folgte dem Beispiel des Mannschaft war glänzend. ; en auf der Rhede war unmöglich. j esandtshaft in Berlin ist am ghai eine Meldung zugegangen, eking unversehrt und

88 em Geschi start beschädigt,

Maas, Jo

erhalten, die Auf- gefährlichen Kom- Fremdenhaß un- nesische Regierung ch zu machen. Leider Würdenträger den ihrer verbrecherischen den Regierungstruppen Der Ausfstand ngenommen; am 2%. Mai irhe im Dorfe Duntinan de der orthodoxen geist- Das Leben und china lebenden russischen Unterthanen erschienen, da nur zur Disposition Umständen habe i nothwendig der russishen diplomatischen Vert des Lebens und Eigenthums d chiedene Maßnahmen * zu ergr hnt alsdann die bere nahmen, ferner die Vorg nachfolgenden Worten : _daß die im bena ischen Truppen durch folgen; im Gegentheil, befreundeten Staat kan aufregenden Ereignisse der Pek Dienste im Kampfe mit den Herstellung der geseßlihen Z Chinas nur beschleunigen.

prinzèn u Seiner Durchlaucht des amen au

che der chinesi

nant Hellmann, Sokopf, Bothe, Holm; schwer

mmenwirken wolle. N Sh in Cr iei, ste! eng in anghai sei gestern , daß am 20. d. M. all wohlbehalten gewesen seien; doch seien alle aften, mit Ausnahme der ö Sen, belgischen und großbritannischen, n

Ein Telegramm des „Daily Expreß“ 23. d. M. besagt, chinesishe Läufer, Ti entsin eingetroffen seien, daß eine kleine Abtheilun mit einer überwältigenden cine 40 Meilen westlich von Tientsin Es bestehe kaum ein Zweifel, daß es Admirals Seymour handele.

Der „Daily Mail“ gemeldet, der Go uvern Shi-Kai, ausgebildete Tru

Friedrich von Häfen am

meldet, heute Vormi hannes, Matro

verwundet der Komm matrose Splinter, Matrose

Herrings vom Auslänver

utter von „Ostasiatishen

Mann. Die leßte Stunde über wa Hoffmann Kommandant. Kapitäns Lans. Hilfe von den S Der cine | Sonnabend Abend aus Sh alle Gesandtschaft esandten wohlbehalten se Das französische Mini empfing in der Naht zum So Der französische Konsul in Depesche vom 22. Tientsin beschössen Tientsin zerstört worden und ma chriht aus Peking n Mongtse übermitt:

Thätigkeit Sympathie dem Tage größere Dimensionen ga ätten die niedergebrannt und lihen Mission glei Eigenthum der in Nord sei ernstlich bedroht russishen Gesandten

terreihisch-unga edergeb ra ant

aus Tschifu vom welche am 21. d. M hätten die Mittheilung gebracht, er Truppen mehrere Tage ishen Streitmacht - etwa im Kampfe gewesen sei. sih um die Truppe des

wird aus T\chifu vom gestri eur vonSchantung, Gener welher 11000 Mann nah ausländische ppen befehlige, von denen es heiße, ropäisher Tüchtigkeit ständen, und we

Befehl erha g zu kommen. Edikt enthalten. Yokohama vom gestrigen Tage, servierte Haltung le sich darauf, daß das Konzert ewiht beim Vorgehen derselben edoh augenscheinlich ( Zusammen- u bringen, welche gleiche lossene Politik verfolge, ns und die Vermeidung gerichtet sei. :

Company“ macht bekannt, ung allen zwishen Tschifu n Kriegsschiffen die Mit- tet habe, Depeschen nah mmen und auf Gefahr des Die Verbindun

Di l oxer die orthodoxe K e Haltung der

edroht, die Gebäu alls niederzubren

Pindella, z Mann dem

Kaiserliche zum Schuße retung und zur Sicherung er russishen Unterthanen Das Communiqué its bekannten militärishen Maß- änge bei Taku und schließt mit Aus dem oben Dargelegten geht her- chbarten Territorium eingedrungenen aus keine China feindlichen Ziele ver- die Anwesenheit der Truppen in dem Anbetracht der gegenwärtigen inger Regierung nur wesentliche Aufrührern erweisen und die uslände im eigenen Juteresse

sterium des Auswärtigen nnabend mehrere Telegramme: Shanghai bestätigt in einer daß chinesishe Truppen anishe Konsulat in n noch immer ohne

Regierung Juni die Nachricht, , daß das amerik

Konsul i

Das Befinden Seiner Majestät des Königs hat sid Francais i cois in

das „Dresdner Journal“ meldet, bessert, doch ist bis zur Bes nothwendig.

[t ein Telegramm des Konsuls Juni (also ein dem vom in der Deputirtenkammer ). Francçois giebt

Yuünnan vom 17. Minister des Auswärtigen Delcassé mitgetheilten Telegramm vorhergeh Besorgniß dem Kriege ausbrechen werde. eine Begleiter zurüchalte, werde fofort nach seiner Abreise daß man in Peking Maßregeln treffe, seine ausdrücklihe Forderung In einem am Sonnabend gramm des Vize-Konsuls- in , sagt dieser, daß infoloe der B i uhe in Mongtse wieder h ünnan, woher zwei Europäer angeko ge unverändert. Brandstiftungen in Yünnan t gerichtet worden.

Dem „Reuter'shen Bureau“ emeldet: Der Prinz aber der Truppen im enthoben und selbst den Oberbefe nommen, nachdem er angekündigt, marschieren und die Handvoll Fremder Nah den leßten, von zuverlässiger Seite aus gen hielten sih die Gesandts en hätten dieselben umringt sie von neuem anzugreifen. auszuhungern, „Reuter'shen Bureaus“ die Kai

alle Fremde dem Norden fremde Flüchtlinge in Shanghai ein. M der Korrespondent des

in erfreulicher Weis ren und

i agazingewe eitigung der Beschwerden nod j

ausgerüstet seien, habe am 15. seiner Streitmacht eiligst nah Pekin Jnstruktionen seien in einem Kaiserlichen Die „Times“ meldet aus daß Japan in der chinesish einzunehmen scheine. Es beschrän der Mächte und das Gleich aufreht zu erhalten sei. bereit, seine volle Stärke in einem wirken mit jeder Macht zur Geltung Interessen mit ihm habe und eine ent die auf die Wiederherstellung des Friede des Uebergewichts irgend einer Macht Die „Eastern Telegraph daß, nachdem die britishe Regier und Taku verkehrenden britische nahme von Telegrammen gestat Taku und darüber hinaus angeno Stange i E TRIRE i anghai un ifu sei je hinesishen Teleg s

i Ausdru, ein Aufstand gegen Er glaubt ferner,

Sachsen-Weimar-Eisenach.

Der G S tg wre herzogs, Höchstwelcher zur Zeit in Do | gestern in Weimar in der üblihen Weise festlich began;

Oldenburg.

Seine Majestät der Kaijer hat, wie „W. T} meldet, auf das Dank-Telegramm Seiner Königlichen dd des Großherzogs für die Theilnahme an der Beisehy des Großherzogs Peter und die zahlreichen zartfü Beweise der Verehrung für den verstorbenen Großherz Kiel aus folgendes Telegramm an Seine Köni den Großherzog gesandt: /

„In wahrer Freundschaft mit Dic verbunden, ift es Nh Herzensbedürfniß gewesen, Deinem geliebten Vater die legte Ch erwetsen. Seia Hinschziden hat Mich tief bew?:gt, denn Jh v daß Dein edler hohgesinnter Vater, dess-n ganzes Leben seinen {j und dem großen Deutschland gewidmet gewesen, au Mir von h zugettan war. Sei versichert, daß Jch seiner nte vergessen weh,

Wilhelm, I. R!

Sachsen-Altenburg.

Seine Hoheit der Herzog hat sih gestern zum Gébu einer vierwöchigen Badekur nah Wildbad Gastein begeben

Mandarine ; daß man ihn und weil man befürchte, der Krieg ois verlangt, franzöfische die Grenze Morgen ein- Mongtse, emühungen ergestellt j mmen seien, Vier Chinesen, welche an den heilgenommen hätten, seien hin-

glichen Hoheit des (6,

( en Krisis eine re Dornburg verweilt, yj n Krisis eine r

ausbrechen.

„Nussishen Telegraphen- om heutigen Tage hat der ndem wir es für noth- Amurschen Militär- u bringen, befehlen wir die erforderlihen Maßnahmen zu er- efehlen wir, die nothwendige Zahl von Militär-Reserve aus dem Gebiete rschen Militärbezirks zum

Truppen nur auf überschreiten sollten. getroffenen Tele datiert vom 20. der Mandarine die N

Agentur“ aus St. Petersburg v Kaiser folgenden Befehl erlassen: befinden, die Truppen des bezirks auf den Kriegszustand z dem Kriegs-Minister, greifen. Gleichzeitig b Manüñschaften der des sibirishen und des Amu

aktiven Dienst einzuberufen. wird aus Shanghai vom

Tuan habe Jung-lu, den Norden, seines Kommandos hl über die Truppen über- daß er gegen Tientsin rjagen werde. eking ein- aften noch. 1 , jedoch nicht gewagt, Sie hofften, es werde ihnen ge- Korrespondent

28. d. M.

Oberbefehls g zwischen

t auf Linien, die der en raphen-Verwaltung gehörten, geö gegen sei über den Stand der Verbindungen über Ta nichts bekannt.

Das neue Ministerium ist, wie nahdem der König die Allerhöchstdems genehmigt hat, wie folgt,

„W. T. B.“ berichtet, elben vorgelegte Liste zujsammengesezt : Präsidium und Auswärtiges Visconti-Venosta, chaß Giulio Rubini, Finanzen Branca, Unterricht Gallo, no, Marine Morin, Aer- Post und Telegraphen Pascolato. Die heute den Eid leisten.

r Regierung für die Präsident- ird Villa sein.

gestern der Minister des Aeußern eine Anfrage Vitelleschi?'s: dem Ausbruch der Unruhen in China sei der Gesandte in Peking angewiesen worden, gen Mitglieder des diplo- ung-li-Yamen zur Wieder- Nachdem die worden und der Auf- andte den Auftrag er- gebotenen Schritte seiner Dem Ober-Kommandierenden der Kriegsschiffe

an der Landung und den ionen der internationalen cht sci ein drittes Schiff mit ( unterwegs und weitere drei würden demnächst zur Abfahrt bereit sein. Der hervor, daß unter den Mächten volle daß diejenigen Mächte, welche , ihren Landtruppen Marschbefehl hiermit nur einer dringenden Nothwendigkeit unmittelbaren Was die italieni beabsichtige dieselbe mit Rücksicht esse der Zivilisation und die all Aktion der Mächte sich zu betheilig

von dort ve

Zustiz Gianturco, Chimirri, öffentlihe A Krieg Ponza di San Marti bau Carrano, Minister werde n Der Kandidat de haft der Kammer -w Jm Senat erklärte vor Visconti - Venosta auf Sogleich bei italienische sih den Schri matischen Korps beim Ts\ herstellung der Ordnun Rathschläge der Mächte ni stand ausgebrochen sei, habe der halten, alle durch die Umstände Kollegen zu unterstügen. befindlichen Weisungen

etroffenen Meldun L Die Liner Der Feldmarschall Lord Roberts meldet aus Pretoria , daß der General Sir Redvers Buller in chtlihen Theil rollenden Materials die Holländer hätten die Gegend verlassen. ilton habe am 22. d. Feind sei bei seinem Herannahen nen Truppen 6 bis 7 Meilen weit ve Die Kavallerie habe den Feind zerstreut. habe ein Scharmügel stattgefunden; britishe Stellun Bahnübergänge getroffen feien.

vom 23. d. M. tanderton einen beträ vorgefunden habe;

Der General Ham beseßt, der den beritte

M. Heidelberg entflohen und von rfolgt worden.

m 22. Juni t der Feind habe die oningspruit angegriffen und drei rch Feuer zerstört, bevor Verstärkungen ein-

Das _„Reuter’she Bureau“ berichtet aus Standerton vom gestrigen Tage, die Burgher führen fort, den Neutralitäts- eid zu leisten und die Waffen niederzulegen. macht, welche dem Präsidenten Krüger stehe, werde auf 15—20 000 M Gedanke solle jeßt sein, Präsidentschafts-Wahlen fortzuführen, d eine Jntervention erfolgen werde.

Nach einer Meldung aus Kapstadt vom 24, d. fstand in der Kapkclonie nördlih vom O u Ende. Das Kommando de Villier ann mit 280 Pferden, 18 W über 100 000 Patronen, sei in Bli und habe sih dem General Warren mando befänden sih 16 Führer de Villiers selbst sei aber mit einer klei gegangen,

Aus Prahsu (Goldküste) erfährt das daß am Sonnabend ein westafrikanishes abgegangen sei, um nochmals einen Vorsto Verbindung mit Kumassi zu machen.

Australien. meldet, daß der Premier-Ministe einen Plan ausgearbeitet habe, wonach ver- selgruppen in die Grenzen der um sie vor der Erwerbung

licher Quelle, serin-Wittwe habe Befehle er- n in China auszurotten. Eingeborene ittheilungen, welche durh Telephon bestätigten die der Fremden- Ni eh. Die Ge- Garten in der Nähe der Gordon , wohin die Frauen sih geflüchtet hätten. gelung der Fremden werde allgemein befürchtet. zen nur 3000 Mann ausländischer ohner zusammengebracht werden. ; che Bureau“ meldet, hat der amerika- nishe Konsul in Shanghai aus Taku folgende vom 22. Juni erhalten : welche am 21. Juni Tient gezwungen, sich zurüzuziehen. der kommenden Nach den Angriff erneuern vom Dienstag zum Mittwoch entgleist.

Ein in Washington eingetroffenes Telegramm des Admirals Kempf meldet über Tschifu vom 23. d. M., he Marinesoldaten unter dem Befehl des ler, unterstüßt durch 400 Russen, hätten ein Ge- inesishen regulären Truppen in der Nähe von Tientsin gehabt, es sei ihnen indeß nicht gelungen, die Linien derselben u durchbrehen. Der Admiral fügt hinzu, daß eine 2000 Mann arke Streitmacht jeßt bereit stehe, um den Kampf wieder aufzunehmen, und hebt als bedeutsam hervor, hinesishe Soldaten seien, Truppen entgegenträten.

Ein weiteres Telegramm des Admirals Kempf aus Ts\chifu vom 24. d. M. besagt, am 21. d. M. seien in einem Hinterhalt bei Tientsin vier Mann von dem Kommando des Majors Waller getödtet und sieben verwundet worden.

Die britishe Admiralität hat gestern von dem Geschwaderchef Tschifu vom 23. Juni datierte Depesche erhalten, in welcher es heißt, die Admirale der Mächte handelten im vollsten Einverständniß mit dem russishen Vize-Admiral als ältestem undert Mann des cinesishen Regiments ei seien am 22. d. M. in Taku gelandet. Da seit 5 Tagen nur éin Läufer von Tientsin durchgekommen sei, hätten keine weiteren Nachrichten cingehen können als die daß die Fremdenniederlassung fast ganz zerstört sei und daß art kämpften. Es seien Nachrichten eingegan uch, Tientsin zu entseßen, am 22. d. M mit einigen Verlusten zurückgeschlagen worden sei.

Aus Shanghai wird der Times“ telegraphiert: Außerhalb Tschilis we Der japanische Kon

Oesterreich-Ungarn.

Der Kaiser empfing am Sonnabend Nachmittag | König Milan von Serbien, welcher vorher dem Mil

des Aeußern Grafen Goluchowski cinen Besuch abg „Reuter’shen Bureaus“

Juni aus Tientsin erhalten habe, früheren Meldungen über die Beschießun( konzession durch die Truppen des Generals schosse seien im öffentlichen Hall niedergefallen Eine Niederme Jn Tientsin Truppen und fremder Einw Wie das „Reuter

Der Rammkreuzer „Kaiserin und Königin N Theresia“ ‘ist am Sonnabend von Pola nach Ost:

Münchengräß fand, | ern eine Volksverfammlung|

tten der übri

abgegangen.

Am Muzskyber „W. T. B.“ meldet, ge an welcher ungefähr 50 000 Personen traten Mitglieder der agrarradikalen Partei j rbeiterpartei auf. Die Versammlung, welche ohne Zuni m eine Resolution gegen die S praÿ e an, in welher der schârfste Widerstand Czechen in Aussicht gestellt wird. j

Großbritannien und Frland,

Wie dem „W. T. B.“ aus Port Victoria gen wird, ist das Leiden des Khedive ein kompliziertes; d der Kehle ist auch der harte Gaumen in Mitleidenschas! zogen. Nach einem am Sonnabend Nachmittag ausgege Bulletin war in dem Befinden des Khedive eine Ves eingetreten und haben sih keine diphtheritishen Sym Die Nacht zu gestern wurde gut verbracht. sserung des Halsleidens hielt an, das Allgemeinbesu war gestern ein befriedigendes. Die Königin hat si w holt nah dem Befinden des Khedive erkundigen lassen.

Frankreich. f frühere Minister - Präsident Dupuy isl „W. T. B.“ meldet, gestern in Puy mit 569 Stimmen] Senator gewählt worden. Jm Ganzen wurden bei der 690 Stimmen abgegeben. i i

‘In der Budgetkommission theilte vorgestern Marine-Minister Lanessan mit, daß die Kredilforde E welche er anläßlich der Vorgänge in China stelle, qn werde, in Taku eine effektive Truppenmacht von 3500 gleih den übrigen Möchten zur Verfügung i Tongking die von dort fortgenommenen Mannschaften zu 6 in Bar-le-Duc olge weihung eines Denkmals für die im Kriege 1870/71 P Angehörigen des Departements der Meuse hielt der Minister, O 2 atte C Dileióna ¿ries A „W. T. B.“ zufolge, sagte, der Patriotismus se e L A as Erbtheil Einzelner, sonde! Grundtugend aller Franzosen, und in der Stunde der W würde der Patriotismus wieder, wie einst, einen. Die Rede wurde mit lebhaftem Beifa „Es lebe die Republik!

Mehrere radikale

| Die Truppen- eßt zur Verfügung ann geschäßt; sein ei zu den amerikani a er hoffe, daß dann

theilnahmen.

altczechischen, Und der natioil

nnten im Gan italienischen den Krieg bis entsprechende zugegangen.

auch Abtheilungen dieser Schiffe sih daran anschließenden Operat Streitkräfte theilgenommen. J

dem Admiral des Geschwaders

fall verlief, na

1 Die Russen und Amerikaner, geseßentwür

sin zu entseßen versuhten, wurden Sie würden wahrscheinlich in t nah dem Eintreffen von Verstärkungen Zug sei in der Nacht

s’, bestehend aus en, 260 Gewehren und fontein angekommen ergeben. Jn dem Kom- r Aufständischen. nen Abtheilung ostwärts

„Reuter’sche Bureau“, Regiment von dort ß zur Eröffnung der

Ein gepanzerter hob weiter Einigkeit herrsche in der Lage gewesen seien zu geben,

, und sagte,

amerikani p Majors Wa orcht hätten. che Regierung betreffe, so | feht mit ch auf das gemeinsame Jnter- gemeine Sicherheit, an der en. Canevaro erklärte, er f die Vergangenheit zurückkommen, sondern \ih rkung beschränken, däß die Ereignisse der von

en Politik vollständig Recht gäben.

Portugal. Das neue Ministerium ist, dem „W. T. B.“ zu ndermaßen zusammengeseßt: Hinze Ribeiro, Andrade,

wolle nicht au auf die Beme ihm befolgt

daß es reguläre

welhe den ausländischen-

Die „Times“ r von Neu-

Seeland Seddon schiedene ben achb Kolon ie einbezogen werde

Präsidium und durch eine auswärtige Macht zu be

Aeußeres Foarroyo, Finanzen Anselmo ues, Krieg Pimentel a, öffentlihe Arbeiten

Justiz Campos Henri Pinto, Marine Teixeira Sou Pereira Santos.

britischen Statistik und Volkswirthschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Aus Budapest meldet ,W. T. B.“

die Schaffner und Führer der elekt den Dienst wegen Nichtbewilligun Der Verkehr wi

u haben u Amerika.

Wie dem „New York Herald“ aus Washington ge- meldet wird, wird die amerikani China aus 4500 Mann einschließli dem General Hall und aus 16 Schiffen aller Art und aften unter dem Admiral Kempf , das sih jeßt in at Befehl erhalten, nach Taku

Der Marine-Sekretär Long hat den Admiral Remey „Brooklyn“ von Manila dem General Mc Arthur förderung von so viel Truppen bereit zu „Brooklyn“ fassen könne.

vom gestrigen Tage, da rishen Straße bats rer Forderungen eingestellt m Maße aufrechterhalten.

che Streitmacht in | 20 Wei-har-W

einer Batterie unter rd in beschränkt

Theater und Musik.

Theater des Westens.

pe*, eine Operette aus der Antike in zwei Akten, '8 von Alexander Engel; in Verse geb ugo Felix, wurde am vergangenen führt, nahdem sie bereits vcr iener Karl. Theaters erfolg« Im Mittelpunkt der, wie bei

1 iprunghaften

in dem alten Korinth absptelt, teht di cht minder \{öône Licblingssklavin

gen Ersterer Herz, Ruge Raa ach einem Berwerber, der fie um ihrer. dessen Liebe fie in gleicher Wei eses Iveol zu erreichen ist hilfli, indem fi | in der Verkleidung eines lydischen Ret ee N dieser Rolle die erf

edo cenötülat, si Sklave zu verkaufen unt Ut bereit, um

Mann Marinemanns Das Thurmschi

„Monadnock“ den ‘aab befindet,

leerer Redereien nicht daß ein Ver

vom gestrigen Tage ise die Lage keine Ver- ul in T\chifu berichte, e Unruhe herrsche und die einheimischen Kaufleute inesishen Truppen on Tschungki Bitten der dortigen Ausländer um Kanonenboote einge Man hoffe aber, da Verwickelungen eine starke Flottenmacht

[l und den „Es lebe die Armee !“ begrüßt. tter verlangen, daß gegen del des Generalstabs Delanne vorgegangen werde,

in welcher er dem Generalstab die si on mitgetheilt, in nationalistischen Orga veröffentlichen lassen und sih geweigert habe, f Minister gegen seinen Willen ernannten General zu empfangen.

einem Motiv und in Musik ges-tt Sonnabend hier zum erften Jahresfrist den Spielplan des reih behberrsht

f Operetten,

angewiesen, mit dem Kriegsschi Tafu zu gehen un gegenüber zur Be ertlären, als die

änderung a daß dort gro V S der ie und Ningpo seien ug dur britische | ® ngen, doch sei keincs sofort verfügbar. die Regierung im Hinblick auf nach dem Yâng-tse-Kiang

Der Vize-König in Nanking habe die zbehörden durch eine Proklamation aufgefordert, das

eichen von en. Jnzwischen ne! im Norden infolge der dortigen Verhältnisse tägli Eine spätere Depesche der „Times“ aus

in Nanking habe “dem mitgetheilt, daß sih jeßt ein

amtliche Note,

seiner Demisst ifu verließen.

“und deren ni

. T. B.“ meldet, am Sonnabend einflußireithén

iederholung einer am 17. d. M. eutshen Kreuzer-Geshwad epeshe über das Gefecht bei Taku,

inuten Nachts eröffneten die ie 7 Kanonenboote im Fluß. Die rtèm Kampfe besie . „FJltis“ war die

In Berlin ist, wie , Naqhmiitag die vom Chef de rthur abgeschickten die idt gygelangt ist,

Forts Feuer auf d orts wurden ‘in sechsstün eßt. Der ‘Kommandant S. M. ; hmens und hat hervorragend glänzend gekämpft. An : nôltis“ sind Maschine, Kessel, Schiffskörper und

Männer der Sta zu Füßen, doÿ sie, aa Gold u

ers über Port Verehrung

d Rußland, A teser Fre Ein im 4 E Zan E L E n niqué theilt, wie dem „W. T. B.“ aus bura Verd ächst mit, daß die Kai

entsenden werde. zu erwidern

ihr die kluge f thodope

in Loï3 verlie

burg berichtet wird, Zerrüttuno des

gierung seit dem ersten Eintreffen beunruhi aus China nicht gezögert habe, dur ihren von der chinesischen Regierung energische herstellung der Ordnung zu verlangen.

ze - Köni eral-Kon

britischen Gen Nachdem er inzwischen m

zu opfern,