1900 / 150 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Jun 1900 18:00:01 GMT) scan diff

im Vordergkunde des es, wie die der Neuerer, die #ch der : Kat Stur L , ' den Ertrag auf 6} bis 7 Meter-Zent i E f Ca L R : n oe Roe Pete Meg Maen Mee fíe, ffn anf | gegendbee 7 Meter-Sentner îm nigen Zabre. Die Gudwiflun, fes | Dele seres Staates fommeten Keslenden d } 7 t un ù | wie jene Ju ebandhaben wissen, Der leise Haus von Klassuität, | gesckeitien. In den fandigen benen des Alfdld dürste {e eiten | Li Gh San Eugério ard Santa Vio of ; c E / / i: a

und für Handel und Verkehr, sowie die | Donnerstag unternommene Versu, die Verbindung mit N EN egangen der die Werke eines Mantt, Leibl, Uhde, Lieb A ; : Leibl, e ebvermann um- | Tagen der Schnitt beginnen. N avi, Z

zittert, raubt ihnen in den Augen der unaufhaltsam Vorwärts- das vorige Jahr ries Veba lik e ien T Vil tas eiter Se n rat) iert 5 wia ib

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ie für Handel und Verkehr und für Justizz | Tientsin herzustellen, an dem Widerstand einer starken" Ab- : eute E / N theilung Chinesen ‘gescheitert sei. Seitdem seien die von Das „Reuter’she Bureau“ meldet aus Washington, der drängentieh- ‘den: Rel ; Hongkong abgegangenen Truppen eingetroffen. Man glaube, Befehl zur Fntenoun des Thurmschiffes „Monadnock“ Gn 06 Gerechti E Ans ität. ‘Man brauht aber noch nit | im Frübjahre viel Schaden verursahte und an mehreren O é daß 3000 Mann japanischer, 1000 Mann deutscher und nah Taku sei zurückgezogen worden. Die vom Kriegs: | t Si Bee Se 2 Le Au Wien, „solange Meister } bedeutenden Flächen ausgeackert wurde, Die Catwidlung geg en me. N g iddle Pee tuns werden die Gesundheits-Polizei- 2000 Mann französischer Truppen eingetroffen seien oder in } amte getroffenen vorläufigen Maßnahmen seien in großem tellung thatkräfti n Ae s, E v ¿[e Malien. Mus Feen ist / zumeist befriedigend, infolge des kalten Wetters und de 7 T fes den ge senden erfordern. Es wird verboten, kurzem eintreffen würden; die Regierung habe jedoch feine | Umfange erfolgt und sähen jede mögliche Eventualität in Einer der trefflihsten freilih aus diejem Kreise, Gtov f n, Q B ICELoiTrass bes find viele Aehren faul und fehlerhaft. Der überschreiten, nderen als den vorftehend kerannten Punkten zu Nagricht von irgend giner Operation, die seitdem unter- China vor. Segantini, hat allzufrüh vom Schauylay seines erst im Aufsteigen | Berichten B Is jd ae R ewihl. Nah den Opis Durch Verordnung des Nationalgesundheiteraths in Montev nommen worden sei. : bea tee Uns Zon ms sen De große Selbständiakeit seines | 54 Meter-Zentner guter Qualität elg. Die Ernte der Winter / Stif hel F: fl M e N A fn9s Titus fommende ersien séinen Landsleuten herb erste hat in den südli / d wiffe vorgeschriebene sanitäre Beobachtung auf fünf Ta und abstoßend. Im Auslande und besonders in Deutschland s{äßtemandie | n en südlichen Gegenden begonnen. Das Resultat ist, | gesegt worden. (Vergl. „R.-Anz.* g auf unf Tage herave stammverwandte Art ernsten, unermüdlichen D tatudiuns - ddes e | wie vorauszusehen war, befriedigend, hat jeboch ftellenweise in- - (Vergl. „R.-Anz.* Ne. 88 vom 10. April d. J.) Die dünne, are Bergluft. die vermitterte Struktur dec Berhaltes | ther unbentnvent: ff eo vcl Brtes let 2 dch e | 29. Bard, L 9 Boletin fell” Bertfentfidtes Defeet vom m“ zeugender gemalt worden | s{hon zum größten Theil Aeh / - Val d. J. er Hafen von Rio de Janet ls vo: als. von’ ihm. Der feierliche Ernst der Aelpler, die in dieser Welt ehren angeseyt. An mehreren Orten wurde die | Pest und der von Nio G G abgeschiedenbeit ihrem harten Tagewèrk nahgéhen prä "L fi zlt- | Sommergerste vom Roft angegriffen, der aber keinen größeren Schäden verseucht erklärt wo dei erti 20 Sul es vom geben Niepos Betrachter seiner Bilder ebenso“ unveclizrbar éin, wie die ti ff ti em | verursahte. Stellenweise is viel Unkraut. Die sönstea Gerften- | einer Quarantäne v A 10 n o vab rg erog É r ge ee Stimmung in den Bildern Millet's oder den Skulpt ef feelishe | saaten haben sih gelezt. An mehreren Orten wird der zu erwartende | Quarantäne von 8 on 10, solhe aus Rio Grande do Sul einer Segantini's eigenthümliche, äußerst mübselige Ten ie Tae A ag f M 0E Zen P N och geei, Für die Beendigu v Í E D Frist gece®net von dem Zeitpunkt der fb Kebodt wo STMRa Ie R was va gun 8 fie entwideln Der Quarantäne unterliegen alle Schiffe. die von den beiden überwuhert wurden, s{ön. In mebreren Ge M PRS L seit dem 17. d. M. abgesegelt find. Das Nationale Hygiene- aufgetreten und verbreitet n. Wüemer i ien e ¡grou R D Aircs ift ermächtigt worden, die sanitäts- chaden an. Im allgemeinen können die Hafersaaten | der aus den beiden Hifen Moniees Gbncis “für i bang me e,

Aus\hüße des Bundesraths für Admirals Bruce (f. unter Asien) und fügte - hinzu Der französische Kreuzer „Vauban“ und der Transport- a e und für Eisenba A Post | die Regierung jade von anderer (Seite erfahren, 4 dampfer „Caravane“ sind mit 500 Mann Marine-Fnfanterie gten Ausschüsse für Eisenbahnen, | der von russishen und ‘amerikanishen Truppen am | und einer Batterie gestern von Saigon nah Taku ab- gegangen. Der Aviso „Bengali“ ist gleichfalls nach Taku

Jm Monat Mai d. J. haben 2642 Schiffe (gegen 9613 Schiffe im Mai 1899) mit einem Netto-Raumgehalt von 388037 Registertons (1899: 283 033 Registertons) den Kaiser Wilhelm- Kanal benußt und, nah Abzug des auf die a in Anrechnung zu bringenden Elblootsgeldes, an

ebühren 188 450 M (1899: 138 727 46) entrichtet.

Afrika. h Frankreich. Der Feldmarschall Lord Roberts meldet aus Pretoria Die Deputirtenkammer nahm, wie „W. T. B.“ be- | vom gestrigen Tage, der General Clements habe am richtet, in ihrer gestrigen Sißgung einen irtepemtwut Es 24. d. M. in der Nähe von Winburg ein Gefecht mit einer \ er- | Abtheilung Buren gehabt und dieselbe mit Verlusten nordwärts

die endgültige Festseßung der Säße für die Zu l ) 1 exportprämien für die Kampagne 1899/1900, an und sezte | vom Zand River zurückgeworfen. Die berittene Jufanterie

hierauf die Berathung des Gesezentwurfs, betreffend die A us- f des Generals Hutton Siâr am nämlichen Tage im Südosten rüstung der Kriegshäfen und die Einrichtung von | von Pretoria ein er olgreihes Scharmügel mit Buren- A g fbr fort. Eine Abänderung, nah welcher | Patrouillen gehabt.

Millionen Francs zum Bau eines Trockendocks in Diego

Suarez (Madagaskar) bewilligt werden, wurde angenommen, ebenso Artikel 1 der Vorlage, welcher die Regierung zur

Der hiesige Königlich niederländische Gesandt2 Jonkheer van Tets van Goudriaan ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Vize-Präsident der Ober-Rechnungskammer Graf von der Goltz. ist von Potsdam nah Thüringen abgereist.

ton aus jzahlreihen spihigen Pinselstrihen verschi zusamtnenseßt, is schwer uachzuahmen; man L gy O riert nênnen, aber sie diet einem echt künstlerishen Zweck

Dem Regierungs-Affssessor Dr. e. Kirchner in Gum- binnen ist die kommifsarishe Verwaltung des Landrathsamts im Kreise Münsterberg, Regierungsbezirk Breslau, : ; dem Regierung3-A}-ssor Becherer in Schleswig die kommissarishe Verwaltung des Landrathsamts inm Kreise Hadersleben, Regierungsbezirk Schleswig, und A O dem Regierungs - Assessor Prinzen von Schönaich- Carolath in Potsdam die kommissarishe Verwaltung des Landrathsamts im Kreise Wittlage, Regierungsbezirk Osnabrüd, Übertragen worden. i i

Der Regicrungs-Asessor Dr. Fleck in Marburg ist der Königlichen Regierung zu Königsberg, der Regierungs-Affessor Trofien in Lüneburg der Königlichen Mera du Breslau und der Regierungs-Assessor von Eshwege in Marienwerder der Königlichen Regierung zu Cassel zur weiteren dienstlichen Verwendung überwi-sen worden. :

Der Regierungs-Assessor Dous in Breslau ist dem Land- rath des Kreises Marienwerder, der Regierungs-Assessor v on Krosigk in Berlin dem Landrath des Kreises Neuhaldens- leben, Regierungsbezirk Magdeburg, und der Regierungs-Affessor Dr. jur. Schulß in Berlin dem Landrath des Kreises Gelsenkirchen zur Hilfeleistung in den landräthlichen Geschäften zugetheilt worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ geht S. M. S. „Cor- moran“, Kommandant: Korvetten-Kapitän Emsmann, am 30. Zuni von Auckland nah Sydney in See.

Der Dampfer „König“ mit der Ablösung für S. M. S. „Schwalbe“, Transportführer: Kapitänleutnant Scheunemann, ist gestern in Port Said, der Dampfer „Prinz-Regent Luitpold“ mit der Ablösung für S. M.S. „Cormoran“, Transportführer: Oberleutnant zur See Leonhardi, gestern in Southampton angekommen. Beide Dampfer haben an demselben Tage die Ausreise

fortg seßt.

Kiel, 25. Juni. Seine Königliche Hoheit der Erbgroß- herzog von Sachsen ist gestern Nahhmittag hier eingetroffen.

Wilhelmshaven, 25. Juni. Das hiesige Stations- Kommando und der Kommandeur der zweiten Ma- trosen-Division widmen, wie „W. T. B.“ meldet, dem Oberleutnant Hellmann und den anderen am 17. Juni auf dem „Jltis“ Gefallenen ehrenvolle Nahrufe; ihr Andenken werde in der Geschichte der Marine als leuchtendes Beispiel treuester Pslichtersüllung fortleben.

Oefterreick{h-Ungarn.

Wie die „Wiener Abendpost“ meldet, findet morgen Mittag um 12 Uhr in der geheimen Rathsftube der Hofburg eine feierlihe Eidesablegung Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Erzherzogs Franz Ferdinand von Oesterreich-Este statt.

Hierzu wird dem Wiener „Fremdenblatt“ berihiet, daß dicse cidlich abzugebende Erklärung des Erzherzogs Franz Ferdinand vor Seiner Majestät dem Kaiser, den Erzherzogen, den obersten Hofchargen, den Geheimen Räthen und den Ministern aus Anlaß Höchstseiner bevor- stehenden morganatishen Vermählung mit Sofie Gräfin Chotek erfolgt und die es seiner künftigen Getnahlin und der eventuell aus dieser Ehe hervorgehenden Descendenz betrifft. Der ungarische Minister - Präsident von Szell undo die anderen ungarischen Minister werden dem feierlihen Akte ebenfalls als Zeugen beiwohnen.

Dér König von Dänemark is, wie „W. T. B.“ meldet, gestern Nachmittag in Gmunden eingetroffen.

Großbritannien und FrlanD. Die Prinzessin Ludwig von Battenberg ist, nah ciner Meldung des „W. T. B.“, gestern in Windsor von einem Prinzen entbunden worden. Der Khedive is wieder vollständig hergestellt. Jn der gestrigen Sißung des Unterhauses erklärte der Untez-Staatgjefretäx des Aeußern Brodrick: seit die gegen- wärtige Krisis in China in ein akutes Stadium ge- treten sei, habe jede Verbindung mit der chinesischen Regierung aufgehört, alle telegraphischen Verbindungen seien unterbrochen. Die Regierung habe keine Nach- riht darüber, daß 40000 Russen von Kiachta aus in den nordwestlichen Theil Chinas cinmarschiert seien und h auf dem Marsch gegen Urga befänden. Hedderwick ragte, welhe Bedingungen das von den vereinigten Mächten kurz vor der Beschießung der Taku-Forts gestellte Ultimatum enthalten habe. Der Unter-Staatssekretär des Aeußern Brodrick erwiderte, die von den britischen Marineoffizieren eingegangenen Berichte besagten nur, daß die Forts am 17. p zwischen zwölf und ein Uhr Nachts das Feuer auf die Schiffe eröffnet häiten ; das Ultimatum sei in den Berichten nicht erwähnt. Brodrick erklärte sodann weiter, er bedauere, sagen zu müssen, daß seit dem leßten Freitag keine bestimmte Nachriht aus Tientsin vorliege; die Regierung sei noch ohne jede Nachricht von dem

Ausgabe von 170 Millionen für Arbeiten in den Kriegshäfen ermächtigt, und sodann die ganze Vorlage. Hierauf begann Be Berathung der Vorlage, betreffend die Verstärkung der otte. q Die Budgetkommission nahm in ihrer gestrigen Sigzung Erklärungen des Minister - Präsidenten Waldeck- Nousseau, des Kriegs-Ministers, Generals André und des Finanz-Ministers O die Nachtragskredite für die Beseßung von Tuat entgegen.- Der Minister- Präsident Waldeck- Nousseau theilte mit, daß die Be- [ebung von Tuat jeyt gesichert sei; durch die / Einsicht der egierung von Marokko seien die legten vorsihtshalb?r er- Lene Maßregeln überflüssig geworden. Der Verlust an Mannschaften sei gering, aber die Ausgaben beträchtlich. Man beschäftige sich jeßt mit der Ausarbeitung eines Planes zum Zwecke des Baues einer Eisenbahn, welche Tuat mit Algerien verbinden solle.

Rußland.

Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, fand gestern Mittag im Sergius-Kloster die Beisegung des verstorbenen Ministers des Aeußern Grafen Murawjew statt. Der Kaiser, die Kaiserin, die in St. Petersburg anwesenden Großfürsten und Großfürstinnen, die Mitglieder des diplomatischen Korps, Hof- und Staatswürden- träger, sowie die Generalität wohnten der Trauerfeier bei.

Ftalien.

Der König empfing, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern den neu ernannten Militär- Attaché bei der italienishen Bot- schaft in Berlin, Obersten Gastaldello.

Asien.

Die britishe Admiralität hat, wie „W. T. YB./ berihtet, gestern von dem Admiral Bruce, der si bei Taku befindet, ein aus T\chifu vom 24. Juni datiertes Telegramm erhalten, welhes besagt: Die gesammte Truppenabtheilung, welche mit dem Oberbefehlshaber Tientsin verließ, um sich nah Peking zu begeben, beträgt ungefähr 2000 Mann und besteht aus Besa ungóinanscaften der zusammenwirkenden fremden Kriegsschiffe. Es war un- mögli, ctwas zu unternehmen, um dem «Oberbefehlshaber zu Hilfe zu eilen, weil nur bekannt geworden ist, daß er abgeschnitten sei, da Tientsin eingeschlossen ist. Tientsin hat seitdem einen Kampf auf Leben und Tod zu führen gehabt. Auf das Eintreien der Nachricht, daß von dem cinesishen Heere Eisenbahnzüge bestellt worden seien, um Tientsin anzugreifen, daß die chinesishen Truppen Tongka verwüsteten, Taku verstärkten und in die Mündung des Peiho Minen legten, wurde beschlossen, Taku zu nehmen. Seitdem S alle Anstrengungen gemacht worden, um Tientsin zu ent- eten. s Nah in Wien cingegangenen Nachrichten von dem Kanonenboot „Zenta“ is Tschifu, von wo am Sonntag noch gemeldet wurde, daß Ruhe hecrsche, angeblich bedroht. Die „Zenta“ ließ in Tschifu, welhes sie am Sonnabend zwecks Kohleneraänzung anlief, 15 Mann zum Schuß der Konsulate zurück und ging gestern mit Depeschen und der Post der Konsulate mit ganzer Kcaft nah Taku ab.

Wie die „Russishe Telegr.-Agentur“ aus St. Petersburg meldet, hat der dortige chinesishe Gesandte Yang-Yü am Sonntag ein Telegramm von dem Vize-König von Nanking erhalten, nah welh:m die Vertreter der aus- ländishen Mächte in Peking unversehrt sind.

Die Londoner Blätter veröffentlichen ein Telegramm aus Shanghai vom gestrigen Tage, welches bejagt, daß der britische Kreuzer „Terrible“ dort von Taku eingetroffen sei. Derselbe berichte, einer Streitmacht von 800 Sikhs und 900 mwallisishen Füfilieren sei die Verbindung mit den deutschen, amerikanischen und russishen Truppen gelungen, welche von den Chinesen ungefähr 9 Meilen von Tientsin abgeschnitten gewesen seien.

Der „Daily Expreß“ meldet aus Shanghai vom 95. d. M, nach einer dort eingetroffenen offiziellen. Nachricht sei eine Kosakentruppe in Peitaiho, eine andere in Schanhaikwan gelandet worden. Sie hielten beide Orte beseßt, um von dort aus die cinesishen Truppen, die von der Mandschurei her auf Tientsin vorcückten, abzuschneiden.

Demselben Blatte wird aus T\hifu, vom 25. d. M., telegraphiert : Es sei daselbst die Nachricht eingetroffen, daß 3000 Mann chinesischer Truppen, in Eilmärschen von Taku kommend, in Tientsin zur Verstärkung der dortigen cinesishen Truppen und der Boxer eingetroffen seien.

Aus Hongkong berichtet das „Reuter'she Bureau“, daß die portugiesishen Truppen in Macao unter Waffen ständen. Der Gouverneur von Macao habe den Portugiesen in Canton Waffen gesandt, wo fremdenfeindlihe Plakate in den Straßen angeschlagen worden seien.

Dasselbe Bureau meldet aus Simla vom gestrigen Tage, daß die nach China bestimmte Streitmacht auf zwei Brigaden werde erhöht werden, Jede ae Brigaden werde aus 4 Jn- fanterie-Bataillonen und den Divisionstruppen, bestehend aus einem Kavallerie-Regiment, drei Kompagnien Sappeuren und Mineuren und einer Feld- Batterie zu ammengesedt werden. Wahrscheinlich würden noch weitere Kavallerie-Verstärkungen und eine Abtheilung reitender Artillerie nach China gesandt

Statistik und Volk8wirthschaft.

Deutschlands Außenhandel im Mai 1900.

(Nah dem vom Kaiserlichen Statistishen Amt herausgegebenen Maihejt der monatlihen Nachweise.) -

A. Einfuhr in Tonnen zu 1000 kg: 4118315 gegen 3 662 893 im Vorjabre, daher mehr 455 422. Darunter Edelmetalle: 85, 31 von 43 Zolltarifaummern zeigen eine Zunahme, 12 eine Ab- nahme der Einfubrmenge. Eine wesentlihe Zunahme ergiebt si bei Abfällen (+4 12589), Baumwolle und Baumwollenwaaren (11 123), Eisen und Eisenwaaren (31 731), Erden, Erzen 2c. (99 549), Holz 2c. (38 259), Instrumenten; Maschinen, Fahrzeu.en (2465), Kupfer 2c. (1894), Oelen und Fetten (5083), Steinen 2c. (58 192), Kohlen 2c, (226 596), Thieren 2c. (3645), Thontvaaren (2847), Vieh (2282), eine starke Abnahme der Einfuhr bei Flachs 2c. (5018), Wolle und Wollen- waaren (12 620), Getreide und anderen Lanobauerzeugnifsen (16 809), Material- 22. Waaren (4843), Theer, Pech 2c. (6934). Gesammteinfuhr in den fünf ersten Monaten dieses Jahres in Tonnen: 16159736 gegen 16 406 486 im Vorjabre, daher weniger 246 750. Darunter Edelmetalle: 432 gegen 411, 31 Zolltarifnummern zeigen auh hier eine Zunahme. Der haupt- \äh:ihste Ausfall zetgt ih bet Kohlen (— 635 599), der also mehr als doppelt so groß it als der G-sammrrückgang der Einfuhr. Starke Ausfälle zeigen sh noch bei Drogen 2c. (86 125), Getreide (09 110), Material» 2c. Waaren (13 298), ‘Wolle 2. (21 272), eine tarke Zunahme dagegen bei Erden, Erzen (276 017), Eifen (138 848), Abfällen (88 E B. Ausfuhr in Tonnen zu 1000 kg: 2822459 gegen 92 541 875 im Vorjahre, daher mehr 280 584, ‘Edelmetallausfuhr: 27. 33 Zolltarifnummern zeigen eine erhöhte Ausfuhr, worunter namentlich Koblen (+ 187 379), Ecden, Erze (60 891), Steine (22 131), Getreide Saa isen (8075), Papier (%611), Dele (3652), Holz (3284), Jn- trumente, Maschinen 2c. (2522), Zink (2456), während die Ausfuhr von Materialwaaren um 18 246, die von Thonwaaren um 10 100 geringer ist. Acht weitere ZoUtarifnummern zeigen kleiaere Ausfälle. Gesammtausfuhr in den fünf ersten Monaten diefes Jahres in Tonnen: 13266474 gegen 11988 908 im Vorjahre, daber méhr 1277 566. Edelmetalle: 147 gegen 159. Nur 7 Zoll- tarifnummern zeigen eine Abnahme, dagegen 36 eine Zunahme der Ausfuhr. Unter den leßteren ragen hervor Kohlen, Getreide, Erdzn, Erze, Steine, Drogen, Avothekec- und Farbewaaren, Papier, Abfälle, Holz; unter den Sibzen Thonwaaren, Eisen, Materialwaaren.

Auswärtiger Handel des deutshen Zollgebiets im Jahre 1899.

Das Kaiserlihe Statistishe Amt hat als ‘erstes Heft des den Sahreshandel von 1899 darstellenden Werkes „Der Verkehr mit den einzelnen Ländern im Jahre 13899" (Band 128 der „Stalistik des Deutschen Reichs“ ; Verlag von Puttkammer u. Mühlbrecht, Berlin) das dem auswärtigen Handel mit Großbritannien gewidmete berausgegeben. Es eathält den gefammten Außenhandel Deut sch- lands mit Großbritannien nicht nur für das leßte Jahr, fond-rn az für die beiden Vorjahre 1897 und 1898. Dem Tabelleawerk geht eine kurze Besprehung der Entw!ckelung des deutsh-britischen Handels im letzten Jahrzehnt voraus. Der Gesammtwerth des Spezialhandels mit Großbritannizn betrug 1899

in der Einfuhr in der Ausfuhr einshl. der Edelmetalle 777,1 Mill. Mark 851,6 Mill. Mark aus\chl. , E 673 i L S010 5 Ï

Großbritannien ift bekanntli für den deuten Auzenhanoel das wichtigste Land. Der Wecth der mit diesem gebandelten Waaren betrug im leßten Jahre in Ein- und Ausfuhc 1628 7 Millionen Mark, ‘während der Handelsverkehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika 1284,8, mit Oesterreih-Ungarn 1196,4, mit Rußland eîn- \chließlich Fialands 1153,2 Millionen Mark ausmahte. Haupt- Einfuhrartikel aus Großbritannien ist Garn der verschiedensten Art, wovon für 146,1 Millionen Mark eingingen. Deutschlands Haupt» Nusfubrartikel ist Zucker, wooon für 128,8 Millionen Vark ausgingen. Der Garneinfuhr-Werth nahm zu, der Werth der Zuckerausfuhr ab,

Im Kongreßgebäude der Weltausstellung in Paris wurde gestern der alle drei Zahre ftatifiidende internationale Kougreß für \foziale Arbeiter-Versiherung eröffnet. Wie _W..T. B. berichtet, hatten sich etwa 300 Theilnehmer eingefunden, Der darge des_ permanenten Comités des Kongresses, Genezal- Suspektor der Minen Linder hielt eine Ansprathe, in welcher er die ers(ienenen Theilnehmer willkommen hieß. Der Ehren: Var dation des permanenten Comités Dr. Bödiker \kizzierte die zu Cr

rebenden Ziele, ehrte das Andenken des Grafen Chambrun und {loß seine mit großem Beifall aufgenommene Rede mit dem Wunsche, daß dea Reden mehr und mehr die Thaten folgen möchten. Hierauf legte der Hantels-Minister Millerand, der dem Vorredner antwortete, die verschiedenen Wege dar, auf we chen si das Ziel erreichen lasse, gedahte unter allseitigem Beifall des Vorgehens Deutschlands und der Verdienste des Vorredners und fügte binzu, daß das deutshe Beispiel immer mehr Na@folger finden werde, wenn auh auf anderem Wege. Sodann wurde zur Wahl der Mitglieder des Bureaus geschritten.

Zur Arbeiterbewegunßÿ.

Aus Budapest meldet „W, T. B,“ vom geftrigen Tage, daß der Ausftand des Fahrpersonals der Straßenbahn dur Ber» mittelung des Bürgermeisters beendigt ist, Sämmtliche Ausständigen haben den Dienst wieder aufgenommen.

Kunst und Wissenschaft.

Zweite Kunst-Ausftellung der Berliner Sezession 1900 IV. Malerei. (Sch{hluß.) 4 L. K. Dié Gruppe der gielbewußten Realisten, denen des

widelung der modernen Malerei den stärksten Anstoß zur Er und Befreiung ihrer Technik verdankt, steht heute niht mehr so

Admiral Seymour und von den De in Peking. Brodrick verlas sodann ein Telegramm des Kontre-

werden,

*) Val, die Nrn. 111, 119, 124 u, 140,

mnd Sommerweijen iff mit geri ngea Ausnahmen in die xen geschossen und“ hat ante is günstigen : Sise Die Ectragöanussichten find git vem Us

und übt eine ganz eigene, nur durh sie erreihbare Wirkun „Hirtenmädcen“ (954) und die „Hochweide in den Alpen“ (253) en Ce Vorstellung von der selbstsihern Kunst des gentalen Welsch-

Von Franzosen, die die Technik ‘nicht als Selbstzweck be sondern in ernster Arbeit zum Ziel streben, seien Dae Cas Cottet, H: G. Ibels und Älfred Roll besonders hecvorgehoben, Maufra's kleine Marine (207). ift in ihrer anspruchslosen Schlichi» heit ein Meisterwerk sicherer Naturschilderung. Cottet's farbensatter Sonnenuntergang tim Hafen (44), JIbels? Angler (151) und Roll's Fretlichtstudie (250) reihen sich ihr würdig an. Wu der Belgier G. Buisse (29, 30) und Henry Duhem (68—60) sind hier zu nennen. Ehrliche, aufrihtige Empfindung verkörpert fih in den Pastellen des in London lebenden Henry Muhrmann (217, 218). In Deutschland malen nur wenige mit so ersfichtliher Last und Freude am Gelingen, wie Wilhelm Trübner. Setne Ansichten aus Amorbach (316, 317) erfrischen den Beschauer wie kühler Wald- hatten oder ein Schluck frischen Quellwassers im ‘Hohsomtmer. Gléich gesundes Einpfinden bei sehr vornehmer ‘Künstlershaft lebt in den Tbierschildérungen von einrich Zügel (355 big 397), Wie groß und kühn seine Art, zu sehen, ist, wird offenbar, wenn ma» die ebenfalls sehr solid gemalten Thierbilder Oskar Frenzel’s (75) daneben hält. Auf dem Gebiet der Landschaft3- malereì finden wir die meisten deutschen Talente von ausgesprochen urwüchsizer Kcaft, Wenn man von den zarkg-stimmten Landschafts- dihiungen Leistilow's desen Abendsonae (181) zu den sianigsten Schöpfungen seiner Hand zu zählen if und den durch schottishe Vorbilder beeinflußten, träumerish weihen Beduten aus dem Dachauer Moor von Ludwig Dill (54—56) absieht, begegnet uns hier fast überall eine kraftvolle Auffassung der Natur ohne gesuhte Effekte und blendende Svißfindigkeiten. Derart sind die Landschaftsbilder von W. Feldmann (70), Viktor Freudemann (78), die höŸft feinsinantgen kleinen Natur- stufen von Charles Tooby (312—314) und E. Pelling-Hall (227). Warm leuhtende Farben st-igern die Wirkung von Fehren- verg’s breitgemaltem Dorfbild (68), und cine meisterhafte Winter- stimmung mit {weren Shneewolken hat Adolf Hölzel (134) gemalt. Auch die beiden Veduten von Hermann Linde-München (189, 190) gehören hierher. Sein Nameo3vetter H. Linde» Walter leitet uns hinüber zu den Sittenmalern der naturalistischen Richtung. Das freundlihe Interieur einer „Plätterinnenstube*“ (191) bekundet ebensoviel Beobáchtungstalent wie Ehrgeiz, seine Kraft an s{hwierigen Problemen zu messen. Ernst und vornehm ist das kleine weiblide Bildniß Nr. 192 gehalten. Max Liebermann hat die Ausstellung nur mit einem Bilde beshickt: „Badende Jungen“ (187). Der Retz der Freilichtakistudie bestimmte wohl die Stoffwaßl. Aber Liebermann wußte aub den weitecgehenden Anforderungen zu genügen, die man an ein in ih abges{chlossenes Kunstwerk ftellen muß. Das Meer und die Luft sind mit ptahtvöller Frische wiedergegeben Man fühlt die Lust des Malers heraus, die mit den Schwierigkeiten der Aufgabe wächst. Liebermann arbeitet keineswegs wie man aus der heutigen Art seiner Malerei \chlicßen könnte leiht und schnell. Bei aller Lebhaftigkeit des Temperaments spürt man immer die ehrlihe, unverdrofsene Arbeit. Friß von Uhde, der nah längerer Pause mit einer f\tattlihen Zahl voa Werken in “Berlin erschienen i, Hat einen fleißigeren Vortrag, die Herbigkeit seiner Gestalten is gewollt, um nit zu agen: gesuht. Das sieht man oft an dem absichtlichen Zerreißen der inienkomposition, wie z. B. in dem Grupvenbildniß junger Mädchen (319) oder in dem „Kind mit Hünd“ (320). Das Bestreben, einen willfürlihen Ausschnitt aus der Wirklichkeit mit dem ganzen Reiz des Momentanen, Ungezwungenen festzuhalten, i unverkennbar, aber rw ganz geglückt. Einzelheiten in der Bewegung uad im Ausdruck ehalten leiht etwas Starres troy der aufgebotenen, nicht gering anzuschlagenden Kunftmittel. Jn andern Bildern, wie n der frishen „Kinderftube“ versöhnt die liebens8würdige Frische fe Naivetät der Auffassung mit der wirren 1nd unruhigen Haltung, e übrigens bier auch durch den Vorwurf einigermaßen motiviert eint. Derselbe freundlih-belle Ton kehrt auch in dem „Besuch bristi bei einer Bauernfamilie“ (325) wieder, einem Bilde, das fler den diesmal autgeliellten wohl den erften Plaß beanspruchen e, Es ist psyhologisch am meisten vertieft und von großer Kraft ‘s Ausdrucks. Am nächsten steht ihm in leßterer Beziehung die keck gemalte weibliche Bildnißftudie Nr. 321, während die kleine „Flucht gd Eaypten ( 324) und das Biergartenbild aus Dachau (321) die De utung Uhde’s weniger s{lagend offenbaren. Graf von Kalkreuth pat sih in seinem Weihnachtsbilde (160) von Uhde beeinflußt. Das Ee Bildchen i} koloristisch pikant, aber im Ausdruck der Köpfe E as leer. Auch die beiden größeren Gemälde: , Scheune mit Ernte- Dn bir Es R Se (158) bleiben an Kraft des Augs- Malers E er wirkung hinter älteren Schöpfungen des on jüngeren, in Berlin noch weniger bekannten Talenten diefer grubpe sei auf George Sauter (251, 252), Leo Freiherrn va nig (167) und Keller-Herrmann (161 a.) aufmerksam gemacht.

Land- und Forstwirthschaft. Aus Bud Saatenstand in Ungarn.

us Budapest wird der „Wiener Ztg.“ telegraphisch gemeldet: ad den bei dem ungarischen Än Midinteziles AvaMoaten Bes a ia stellt ch der Stand der Saaten folgendermaßen dax: R aünfti Drittel des Monats Juni war das Wetter für die Vegetation tollen; cl üsse erfrischten den Frühjahrsanbau, obw man eise n ber Teockenheit klagt. Haazel, Gußcegen und Sturm ies am 23, d. M. rechts und links dee Donau an mehreren Orteu ia inn Schaden verursaht. In vielen Octen gelangte der Rost ion R, {on bis zur Aehre, auch in Gerste und Hafer zeigt sich Vint stff, Aus Meiliufig 1000 Berin geht hervor, daß das eraetreide in dem überwiegenden: Theile des Landes quantitativ Som er ift, als es im vorigen Bericht gemeldet wurde. Von lse, rüetreide steht Gert e eher unverändert, während si der Bef , fer enweise Mo perhaeitai har, fiwgs VPleGteria, e 0 anen zur Gr: etnen bedeutenden Einfluß auf die zu erwartende Ente haben. Winter-

als befriedigend ‘bezeichnet werden. ( shâgt, Die N poer zeit ctereSentner Lee Ma E, e . e Xapsernte ift im : bereits. anit dém Déisth nien Ri D manchen Orten wurd

usabt Kartoffel

urfaht* Kartoffeln stehen zumei ü :

4 d L A e n e O n. Andererseits ist thre Pflege wegen des Unk

Der Weinstock verspriht doit, wo er von Frost 16 SUN va

shont blieb, einen guten Ertrag. Der Obstertrag ift \chwach.

i U Ernteaussihten und Getreidehandel in Spanien.

dem 17. d, M, Folgendes:

auh die wärmere Jahreszeit verspätet begonnen hat. wärtig beschäftigt.

E er inländishe Getreidemarkt is in den leßten oi wenig lebhaft gewesen, die Preise siad ziemli dieselben L pes wo eine Aenderung stattfand, zeigte sich meist die Neigung zu weiterem Sixken. So ist in Barcelona ber fkastilianiside Weizen der Mitte Mai mit 29,54-29,99 Pts. bezahlt wurde, auf 29,09 Pts. üge , und die beste Sorte Wei —40 26 Pts. le 136248 46 N Doppel von 39,06—40,26 Pts. e Einfuhr von Weizen war auch im Monat i i nicht unerhebliche. Sie betrug in ganz Spanicn N D

entfallen.

im Werthe von 271 828 Pts. (meist aus i E ia 858 ti De von 122 620 r rigdiad On n den vier ersten * at infi i N onaten des Jahres kamen zur Einfuhr in a. Weizen . , . 1900: 84 441 762 kg im Werthe von 21 110 439 Pef., (wovon 13061251 ; allein auf Rußland A A f entfallen), 1899: 74 055 410 im Werthe von 18 321 828 Pes i 100A TOISRAA s 5 s e CUTAOONA b. Weizenmehl 1900: 3115 687 w J 1059 198 L 1899: 4 482 “Es 1626 206 ; 398: 688 ¿ E c. andere Ge- 9 4 A engt treide. . . , 1900: 13 076 201 u N e 1830 668 (wovon z R tur 1 698 995 \ erste für 130 128 1899: 18 036 250 im Werthe v 2.025 E ay T 2811 030 Die Gétreideausfuhr war in den vier ersten Monaten folgende:

Menge. Werth in Pe | 1900 | 1899 | 1898 | 1900 y 1899, ‘108 Weizen .… . kg} 1479| 7589) 9395) 1448| 2504| 3100 Weizenmehl 745658| 664706/12961435] 305720| 272529 5314188 Roggen . 3525| 660292| - 13080} 670! 124758| 13737 Gerste .…. 127552|8238245| 972536 R 175057

E 2003) 5840| 4521731 2360| 1051| 8139

| 360! 1| 8139: eis. 5015028/1571317/10180801|2006001 628525 4072320 die übrigen . -, | 990732/1396839|11745871] 178332] 251430/2114256

Der Reis ift demnach die einzige Getreideart, di in ezhebliher Menge ausgeführt worden ift. att, die in diesem Jahre

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Ab - ' Maßregeln. E

Durch feesanitätspoli ilde Beton esan oitzelliwe Verordnung vom 21. d. M, Hafen von Rio de Ja nete für pestverseucht ertiäet i s anien. : Durch Minifterial-Erlaß vom 18. d, M. j Nachricht von dem Vershwinden der Pest: aus No pp Ra und Buenos Aires (Argentinishe Republik) die Her- bi lea Ian, Han Ge M, Mien Bedingungen wieder frei- n. eral. „M.-Als. Nr. i gea E an r s) nz. Nr. 33 vom 5, Februar und Niederlande. Der Königlich niederländische Minister des ei Yevardouna vom. 14, März-d. I., dur die D Aires Mam r Peft nee t worden, ist, unterm 20 d. M. wieder auf: gehoben. (Vergl. „R.-Anz,“ Nr. 71 vom 21, März d. I

Uruguay. Der Nationalgesundheitsrath: in Montevid S ordnung Nr. 51 vom 23. y. * den Hafen e N R n Bn N Be let Aa L ae Mlantilen da ges i en r verdäqchti ärt. R D Janeico kommenden Schiffe Debken R j iliR unterworfen. Die, Giasüdrang feltudoe Ge Me Deabaiung st a x Gegen j è Seite Pee eide, erre » Ÿ O en, Febett Gerintkeki 8gebrauc uhe în irgendwelWer Be- schaffen it und e e De il Ly: a „Gewebe, foweit sich ihre Desinfektion

Wegen des L, fiebers hat der Nationalgesund

Welzenertrag ist aüber m Crtrage borigen Jahre ed élner, dent Me Belichterslaltec durhiMuit

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i Resultat ift j schwach, qualitativ zumeist bejrievigend. Die Cottel Po Maia machte überall shöône Fortschritte, jedoch mit einigen Ausnahmen, wo lin S Stellenweise wurde yon Würmern Schaden ver- / Diez Futter- und sh rapid und sind {tellenweise sehr

Das Kaiserlihe General-Konsulat in Barcelona berichtet unter

Die Witterung ist während des lezten Monats d en i allgemeinen günstig gewesen. Die G dna find E E nee geblieben. Im Großen und Ganzen tritt die Reife des Getreides

efes Jahr um einige Wochen später ein als sonst, wie denn meisten Landestheilen Spaniens ist bis jeßt erft die a Reife gelangt, und mit deren Eindrlaaane sind. die part, v e

__In den von der Plage der Heuschrecken heimgesucht wird der Ver-ichtungskampf gegen dieje Schädlinge pre A Gen

Werthe von 4 109 890 Pts., wovon auf Rußland allein 2 396 305 Pts, An Weizenmehl wurden im leßten April eingeführt 799 494 kg

törath in Montevideo dur h Ver« 1

verdächiig er e

Vilajet Adrianopel, myrtna bisher irrthümlich gemelde

Bezeichnung des

der in der Zeit vom 1. A

Verwaltungsbezirks Jagd-

gataliralies e Die pre brafilianishen Häfen werden sü: seuhen-

Konstantinopel, 25, Juni. (W. T B) In £

25, , ; i anth kam eine peftverdächtige Erkrankung E 12 S A Vas Es drei und nit, wie : , neun cinen tlihen Ausgang n y Trapezunt wurde etne verdächtige Erkrankeng als Li Cane

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Fagd. Nachweisung

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Betrag der

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De m pril 1899 bis 31. März 1900 i preußishen Staat ausgegebenen Fagbs beine, as

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=— | Laufende Nummer

5] Doppel-Ausfertigungen

8.

Regierungsbezir

Danzig

6| Potsdam 7| Franffurt 8| Stettin 9| Köslin 10! Stralsund 11| Pofen 12| Bromberg 13| Breslau 14| Liegniß 15| Oppeln

17| Merseburg

18| Erfurt

19! Schleswig

20| Hannover

21| Hildesheim . .. 22| Lüneburg

23| Stade

24| Osnabrück

25| Auri

27| Minden

28| Arnsberg

29| Caffel

30| Wiesbaden . 31| Koblenz - 32| Düsseldorf 33| Köln

34| Trier

35| Aachen

Wiederholun nah Provinze geordnet.

Prov. Oftpreußen

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ag: Nr, 52 vom 23, v. M. Folgendes bestimmt : aus. Rio. de Janeiro kommende Schiff wird einer. sauitärea.

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Königsberg . ... Gumbinnen .

4| Marienwerder . . 5| Stadtkreis Berlin und | Charlottenburg . | Regierungsbezirk :

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Wefstpreu ¿ Stadtkreis Becltaund Chärlöttenburg . . Prov. Brandenburg . | 12 754 1 545 -„ Pommern ..

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