1836 / 5 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Literatur und Kunft.

Die Volkslieder der Deutschen. Eine vollständige Sammlung der vorzüglichen Deutschen Volkslieder von

r Mitte des funfzehnten bis in die erste Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben und mit den nôthigen Bemerkungen und Hinweisungen versehen, wo

die verschiedenen Lieder aufgefunden werden können, durch Friedrich Karl Freiherrn von Erlach. Mannheim

E: Sd e M Vo des V 3 nunnie t dem vierten Bande (ie- der Ba chien in 4 Hésten von durchschnittlich 150 Seiten) vor-

läufig beschlossen isi, hatte, wie der Verf. selb| in der Vorrede sagt, ih ¿wenigstens einen Annäherungsschritt zu#Erreichung eines Deut- schen Percy‘/ zum Ziel geseßt, so daß hiermit dem seit Herder von so vielen geäußerten Wunsch entsprochen Pürde. Wer wollte nicht die Wahrheit dieses Wunsches und also das Bedürfniß des Unter- nehmens bekrästigen, welchem durch die beste aller früheren Samm- iungen, durch das bekannte Wunderhorn von Achim von Nrnim und Clemens Brentano, allerdings nur unvollkommen abgeholfen war. Doch etgentlic) wurde die Licbe sür Deutsche Volkslieder durch das Wunderhorn erst hervorgerufen, und eine Reihe tleinerer Samm- lungen folgte hinterdrein: man hat seitdem an allen Enden des Deut- schen Vaterlandes erf dem Volës - Gesange cin Ohr geliehen, und bald erfreute man sich der Ausbeute eines reichen Schaßes aus den verschiedensten Mundarten. Auch gelang es, vieles Aeltere der Art aus längs vergessenen Büchern und aus dem Staube der Bibliothe- ken hervorzuziehen. Nunmehr aber, bei dex wachsenden Masse, sehnte man sich auch nach cinem Buch, welches das Zersireute , oft schwer Zugängliche, zusammengefaßt darbôte; unter diesen Gesichts- punkt stellt sich nun vorliegende Sammlung, wiewohl sie auch et- nigen Zuwachs bringt; in beiden Rücksichten verdient sie von vorn herein cinen freudigen Empfang.

Vollsiändigkeit ist die ersie, aber nicht einzige Tugend ei ner solchen Arbeit, und man muß gestehen, daß in der vor- licgenden Sammlung, wie schon ihr Umfang von vier siar- ken Bänden zu erkennen giebt , sich ein größerer Reichthum als je- mals vorher vereinigt finde. Was die Benußung der verschiedenen früheren Sammlungen anlangt, so macht der Verf. kein Hebl dar- ais, daß ec sie der Rethe nach habe ausdrucken lasen, denn die Lie- der stehen immer so beisammen, wie sie sich in den benußten Bü- chern vorfanden, nur in ciner Auswahl.

Run aber scheint es, als hâtte es nur zwei Wege gegeben: ett- weder man mußte dîe vorhandenen Sammlungen hintereinander ohne Aenderung, Auslasfsung und Urtheil auf eine bequeme Lrt wie- dergeben, oder man mußte ales Gewonnene inuerlic) zusammen- fassen und nach dem Fnhalt und der Verwandtschaft der Stücke ein aeordnetes, lichtvolles Ganze fomponiren, wo das Einzelne durch scine bloße SteYe schon Beleuchtung und Zufammenhang erhtelte; acwiß eèn sehr dankenswerthes Werk, worin die Nation einen neuen grifltgen Vereinigungspunkt gewinnen würde. Aber wer sähe auch nicht die Grdße dieser Aufgabe, und so lange die dazu herufenen Männer mit tadelnswerthec Zurückgezogenhett ein so populäres tinternehmen von sîch abweisen, mag die Erfüllung noch fern liegen. Jenes Erstere dagegen, womit auch schon vielen Freun- dei der Poesie gar fehr gedient wäre, verbietet sich meistens durch die Kollision mit buchbändlerischen Eigenthums - Nechten. Hierin mag denn auch Grund und Entschuldigung liegen, daß der Her- ausgeber einen gewissen mittlern Weg einshlug, weshalb aber frei- lich weder auf der einen noch auf der andern Seite etwas Befciedi- gendes erwachsen konnte. Man sieht sich nun um so mehr zu ei- nem Urtheil über die näheren Prinzipien der Sammlung aufgefot- dert, als der Herausgeber zwischen den heiden angegebenen Gesichts- punkten in der Mitte schwankt.

Zuvdrderfst aber licße sich fragen, was der Herausgeber sich ei- oentiich unter Volkslieder gedacht. Die Vorcrinnerung enthält hicrúber feine Erélärung, und die Ansicht des Buches selbsi, wel= ces das Verschiedenartigste zusammenbringt, kann sogar irre führen.

Man hört in neuerer Zeit soviel von Volksliedern und Volks- Poeste, aber nicht alle, welche diese Worte gevrauchen, scheinen da- mit denselben, vielleicht nicht einmal cinen bestimmten Sinn zu ver- binden. Und doch gehdret die Fesistelung dieses Begriffs unserer Zeit und den Deutschen charakteristisch an. Er ist langsam und all- nälig erworben, hat von sehr verschiedenen Setten seine Beleuch- tung nach und nach erhalten und ist ers neuerdings in noch größe- rer Allgemeinheit und mit mehr Bestimmtheit gefaßt worden; aber er ist immer noch zu neu, a!s daß er verbreitet seyn könnte. Het- der selb, der ein so Grofes fúr die Erweckung des Geschmacks an Volksliedern gethan, hatte doh nur einen s{warnkenden Be- arif davon, und wiederum Bürger, der zuerst die Deutsche Poesie zum Volésgesange zurückgelenkt, hatte sogar die sehr irrige Vorüel- ¿ung, daß Derbhest und Rohheit ein Haupt - Fngredienz seyn müsse. Meder was aus dei niederen Klassen hervorgeht, noch auch das, was fich seinem Fnhalt nach auf die Schicksale eines Volïs bezieht, is darum {on ein Volkslied. Die gewdhnlichen Vorstellungen s{hwe- ven zwischen diesen beiden Ansichten auf und ab, allein keins von hei=z den erschöpft und trifft den Begriff. An besten ist, daß man ausgeht von dem Gegensaß der Kunsipoesie, der gelehrten Dichtkunst, der mit Studium, Bewußtseyn und Theorie von namhasten Dichtern hln- gefiellten Werke, welche vorzugsweise sich als poetische Literatur dar- bieten, Die Volfspoesie dagegeit if an allen Orten und zu allen Zeitenrin tief im Schoß der Vblkec entspringender reicher Strom der Poe- e, ost unbelauscht in seiner Quelle, vorzüglich aber unein- geengt und ungeleitet, unberücksichtigt, ja meist ungekannt von ge- leÿrten Kennern, ohne Druck und ohne Schrift, bloß in dem Me- dium der mündlichen Rede, im Gesange, in der Tradition fortle- hend: diese Tradition eben is das Charafterisiische, und eben hierin liegt die Bedingung und der Grund dcr Ausbildung zu so h9g- ber Trefilichkeit. Schon bei Betrachtung der besten Volfslze- der aller Nationen muß man bald das alte Vorurtheil aufgeben, als sey Rohheit des Fnhalts, der Gesinnung und der Form das

Kennzeichen, denn gerade das Gegentheil trifft man deutlich an; eine

Tiefe und Zartheit der Empfindung und wiederum eine Durchbildung der For, bis zur äußersten symmetrischen Durchdringung des Fnnern nd Aeußern, wie sie vielmehr die Pcodufte der gebildeten Dichter nur seiten erreichen. Und doch sind diese Lieder nicht einmal auf-

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| liche dieser Lieder sey, denn ihre Vortrefflichkeit hängt in der That da- g

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geschrieben worden, sie leben nur zwischen Mund und Ohr; aber eben deshalb sind sie so schön, so inhalt- und gemüthreich, so durch und durch geformt. Denn nur, was Gewicht und Fnteresse hat, fan fich dem Gedächtniß so fest einprägen, nur was ganz der Empfin- dung angehört, nur was durch seine innere rhythmische Gestaltung der Gedanken - Verbindungen, durch scine durchgängige musikalische Gliederung den Forderungen des Gedächtnisses entgegen fommt, kann in der Tradition fortbefiehen. Nun aber erwerben auch die Lieder diese Eigenschaft durch die Tradition, und sie kommen dem geschilderten Zußand ihrer vollkommensten Ausbildung eben auf dem Wege der Tradition fortwährend immer näher. Durch keine Schrift gefesselt, gestattet ihre lebendige Existenz jeden Augenblick im Munde des Sängers Aenderungen, und fordert immerfort zur Erfindung auf; aber diese Aenderungen und Erfindungen führen nicht zum tinvoli- fommnern, sondern auf fiätiger Bahn zu schdnerem Fnhalt und runderer, nocch mehr in sih geschlossener Form. Von den hinzukommenden Zeilen, Versen, Gedanken und Zügen, Reimen und Ausdrücken blet- bent immer nur die haften, welche wirklich treffend zu dem Ganzen passen, und die Poesie des Ganzen erhdhen; alle anderen gleiten ab und gehen verloren. Daß dies wirklich der Gang sey, und daß auf solchem Wege die Volkslieder thre längst anerkannte meistens un- nachahmlichhe Schönheit erreichen, ist über alle Zweifel erhaben. und kann überall beobachtet werden. Man findet die Volks- lieder gewdhnlich in vielen Varianten, und in diesen zeigen sich oft die Spuren ihrer Entstehung und die verschiedenen Stufen ih- rer Ausbildung noch sehr erkennbar. Dieselben Lieder, welche in äl- terer Zeit aufgezcichnet worden, finden wir nach Fahren und Fahr- hunderten, wte durch den Prozeß eines-organischen Wachëthums ver- {chónt und ausgeblidet wieder, und. glücklich ist's, wenn die Zeit Cs zusammenfällt mit dem Punkt ihrer höchsten Bluthe.

Nun wird auch um so deutlicher, wkefern die Dradition das Wesent-

vont ab. Man sieht nuunmehr, warum die Volkelieder ganz zu un- terscheiden sind von den Productionen der sogenannten Naturdich- ter, worunter mgn Autodidaîten oder schle{chthin Ungebildete ver- feht; noch bestimmter aber, warum eine so große Kluft i| zwi- schen der Volfepoeste und der gelehrten Dichtkunsi, Überhaupt zwi- schen der Volkspoesie und den Gedichten einzelner Fndividuen Die Volkslieder sind Produïte einer Gesammtheit, eines ganzen Land- strichs, eines ganzen Volkes, und oft vieler auf einander folgender Geschlechter; fie sind unmerklich , bewußtlos und unwillkürlich er- wachsen, ein Ausdruck der Empfindungen vot Generationen, sie haben nichts gemein mit dem eiclen Dichtcr, der, um den Ruhm eines Poeten zu erlangen, sh an den Schreib- pult seßt. Nun tritt denn auch dec Unterschied noch mehr ins Klare, den wir oben zwischen der Volksch« und der Rational- Poesie machten. Zwar auch der Volfsgesang ergreift oft die Eccig- nisse und großen Begebenheiten der Völker, allein dies is nicht sein Wesentliches, und wenn individuelle Dichter solche Dinge zum Gegensiand ihrer Gedichte wählen, so werden es darum noch keine Volkelieder ; se mögen noch so schr gelingen, der Abstand vom Volfsgesange bleibt immer noch ein hôchsi beträchtlicher. Natür- lich wird dieser Abstand iz den Zeiten um so größer seyn, wo die Kunß der einzelnen Dichter sich in Nachahmung fremder Vorbilder, in verständigem Raisonnement und gelehrter Künstelei bewegt. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen ciner vaterländischen Ode von Klopstok oder einem patriotischen Licde von Gleim, und auf der an- dern Seite einem Deutschen Volksliede. Garz hesonders ist noch zu beachten, daß man auch nah einem sehr verbveiteten Vorurtheil in einem Volksliede Volfssitte carafterisirt sehen will : dies kann schon darum nicht seyn, weil das Volk hier nicht der beobachtete, sondern der dichtende Theil ist. Endlich sind auch die Volkslieder der ver- schiedenen Völker einander viel ähnlicher, als man vermuthen sollte, uind zwar aus etnem doppelten Grunde: einmal weil die Gesänge wirklich durch Tradition von Volk zu Volk wandern: \o fin- det man dieselben Lieder und nur in verschiedenen Graden der Ausbildung bei den Schweden, Dänen, den Schotten und Finnen und zugleich wieder auch in Deutschland; dann aber auch führt bei selbsiständiger Entstehung die konsequente Durchbildutg gewisser einfa- cher poetischer Motive schon von selbst auf große Uebereinstimmung. Jn dieser Rúcksicht nun scheint es sowohl sür die Beleuchtung und das Bersiändmß, als auch für den Genuß des Volkëgcsanges viel erspricß- licher, daß man eine Sammlung von Volksliedern nicht nach den Völkern trennen, sondern vielmehr nah den poetischen Motiven und nah Bildungsstufen der entsprechenden Lieder bet verschiedenen Völker"! ordnen sollte. Allein das i| noch das Fernere, und diese viel hôdhere Aufgabe kann erst geldsst| werden, nachdem das ganze Material, welches Übrigens immer neu nachwächst, erf nah den Völ- fern gesammelt is.

Wenn wir nun mit den gewonnenen Ansichten, zu deren noch fernerer Begründung es eines größeren Raumes bedürfte, die gegen- wärtige Sammlung näher betrachten, so läßt sich allerdings nit leug- nen, daß es dem Verfasser wohl an einem flaren Begriff vom Volfksliede so gut als gänzlich gemangelt habe; denn aller, was wir davon glaub- ten unterscheiden zu müsscn, sieht hier in bunter Reihe durcheinan- der. Zwar ‘gehdrt der grbßere Theil, und gewiß Über die Hälfte, unter die wahren Volkslieder nah unserer Bestimmung, aber dane- ben erscheint auch alles das, was wir ausschieden. Man findet auch die Produfte der recht eigentlichen Kunst - Poesie, z. B. eine Auswahl aus den Dichtern der Schlesischen Schule in ziemlicher Volistän- digkeit, sodann die schwachen Versuche ungebildeter Dichter, welche von keiner Tradition geläutert sind, endlich moncherlei von neueren Poeten, was sch auf Schicksale des Deutschen Volfes, oder auch nicht, bezieht, und von dem wahren, immer sehr tenntlichen Volkïs- ton bedeutend abiveicht. Es scheint also, als hake der Herausgeber die verschiedenen unklaren Begriffe der Volfs-Poefie umfassen und es Allen reht machen wollen: allein hierunter litt die innere Ein- heit. Es giebt allerdings mancherlei Uebergänge von der Volks- Poesie in die iadividuelle, und namentlich in der neueren Deutschen Poesie, welche viel populärer, rhytbmischer und musikalischer ge- worden is, even weil sïe sch mehr und mehr nach dem Voifs- gesange gebildet hat; doch sind es nicht gerade diese Stücke, weiche | mai in der Saminlung antritt.

Besonders rechnen wir es dem Verfasser zum Verdienst an, daß er doch zuweilen auf Wiederholungen und Varianten derselben Lie- der oder auf Anklänge aufmcrisam gemacht, doch bemerft man dies |

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Bekanntmachungen. A Cem en E

ckothwendiger Bef Ober-Landesgericht zu Marienwerder | den

(Beg9dziczuo cum attinentiis,.

{Gruadsäßen guf 25,801 Rthlr. ilt zur Subhastation gestellt , Termifi auf

nach landschaftlichen 25 Sgr. abgeschäßt, und der Bietungs-

Vgrmittags n 7 r A R

B 7 um Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Dver - Landes» erichts - Assessor Bd tersel - seht worden il hm, hierselbst ange- „Die Taxe, der neueste Hypotheken-Schein und die Berkaufs-Bedingungen sind übrigens eiae der hiestgen Registratur einzuschen. 5

MWMartenwerder, den 28. August 1835. Königl. Ober-Landesgericht.

(gemeiner Anzeiger

| Ca A E S Pat 6 | Das im Bucker-Kreise belegene adelige Gut Trzlafa, abgeschäßt auf 26781 Thlr 6 sgr. 52 pf.- soll im Wege ¡nothwendiger Se U im e

Me b 4 i / S U i Das im Michelauschen Kreise belegene adlige Gut an Gerichtsstelle verkguft werden.

gungen können werktäglich in der Registratur des) Gerichts eingesehen werden. Posen, den 8. August Königl. Preuÿ. 1. Abtheilung.

Bekann ta Gi Nothwendiger Verkaguf. Stadtgericht zu Berlin, den 2. Dezember 1835. Der dem Buchbindermeister Carl Friedrih Wil- konnte. helm Wander zur Hälfte gehdrende Antheil des in| E [der Heiligengeist - Straße Nr. 4 belegenen Grundsiücks, welches auf 11,617

mehr im weiteren Verlauf, während das Buch vont vorn herein darau

angelegt seyn sollte. Aber er scheint ziemlich ohne Plan ers des Drucks entstanden, wobei mancherlei arge Täuschung Mei ausbleiben konnten: ein vortreflihes Gedicht von Günther :

anfangs als fliegendes Blatt mitgetheilt, und sehr bekannte Lui \ von Walther von der Vogelweide werden als angeblich aus dd

vierzehnten Jahrhundert, der Sprache nah aber ofenbar späte

Zeit angehdrig, aufgeführt : ein Fehler, welchen der Herausgeber u

O. L. B, Wolf übernommen hat. Noch muß bemerkt werden, da 4 der Herausgeber sich zwar nicht mit Absicht Auslassungen und ei i derungen der Lieder hat zu Schulden kommen lassen, daß man aba E doch shlechte und falsche Lesarten , die mißglückten Verbesserun f

ähnlich sehen, hie und da antrift. Wo ältere, heutzuta e nl mebr verständliche Ausdrücke erklärt werden sollen, verräth si 1, kenntniß, und die Vorcede zeigt sogar Sprachfehler. Wir fühtenl

dies nur an, um nochmals darauf hinzuweisen, wie ndthig es, daß si die dazu Berufenen einem solchen Werk do h fern, E nicht entziehen möchten, für welches Übrigens der Freiberr vu, lach durch Belesenheit und Fleiß des Sammelns immer eine y, dankenswerthe Vorarbeit gegeben hat. Gr, “F

D —, |

Meteorologische Beobachtung.

1836. | Morgens | Nachmittags | Abends Nach einmallzy d. Januar. U U Wu Beobachtung, E: ORRE M L E E: C S L T T S R SEMEAC Ia A E T2 L:

Quftidrut 339 89‘ Par. |339 11“ Par. 337,40“ Par, f Quellwärme 6,90 y [E

|

Luftwärme... |— 5,29 R. |— 1,99 R. |=— 109 R, f Flußwärine 0,0% E

j N A ch » G d 9 El

Thaupunkt. |— 3,99 R. |— 289 R. |— 1,40% R. f Bodenwärme 0,70, Mi Dunsftsättig.…. | 94 pCt. 2G OTEPCH EAE A Gt rve i Schnee. Schnee. | heiter. Auédünstung 0,031-y}

2Bind Si NW. | WNW, | Niederschlag 0,6724

\ Wolkenzug « l —__ NI8, ( _—_— Nachtkälte 2,51

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94 G Berliner Bos e

Den 4. Januar iS36, Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel, E

E E C O E R E L E T C E E R E E R R E

N O Cou E | le] Pr Cour |&| Brief. _| Geld, R | Brief. | Geli, (S St.-Schuld-Sch. |4| 104 | 101! Dstpr. Piaudbr. [4 1U2%% | 4| 1005 | 9924 [4 | Pr. Eugl. Obl. 30.| | 20/6 | 9973 Pomm. do. (4 105 S PrämSch d.Seeh,—) 61 j 601, Kur-u.Neum, do. f! 1007/2 | 100% Kurm.Obl.m.1.C.| 4| 101% | 101 l/g Schlesische do. | 4i 107! | __ A Nm. Int. Sch. do. 4| i 100% Rückst. C. undZ.| | Berl, Stadt-Obl.| i] 10235 | 1017/z Î Sch. d. K. u N.\-| 88/4 A Köuigsb. do. | | ra | g | Elbinger do. 42] _—— E Gold al marco [al 216 215 Dauz. do. iu Th.\—| [Ag 2 Neue Duk E 183- _— Westpr. Pfandbr.| À| 1023/4 |— Frieärichsd’or |—| 133/ 131- ; | 4) T0 5 R Gros Roda { 103, [Discouto [2 3 k A

Auswärtige Börsen. i _ Amseterdam, 30, Dezembec, E Niederl. wirk]. Schuld 55. - 5% do. 102A. Kanz-Bill, 215/, 3% Span, 525%. Passive 173%. Ausg. Schuld 26!/, Zins! 19/0 Preuss. Präm. - Scheine 1053/4. Poln. —. Vesterr. Met. §9, E Antwerpen, 29. Dezembes, Passive 154. G. Ausg. Schuld —. Zinsl.

i London, 29. Dezember.

Cons. 3% 915%. Belg, 1004. Cortes —. Passive 15. Ausg. Sch. 25 214% Holl. 5534. 5%, 108 5/ Port. 83. do. 3% 544. Engl. Ross. 10834. Bras. 83! Columb, 324. ‘Mex. 38'!/,. Peru 25/4. Chili 45. N b’aris8, 29. Dezember. 5% Rente 108. 50. 3% do. 80. 25. 5%, Neap. 97. 70. 31 Span. ente 50. Ausg. Schuld 1857. 89%, Portug. 5354. Y

59 / Met. 102! O A | 0/

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Actien 1381. Neue Anl. S N h,

: Königliche Schauspiele, Dienstag, 5. Jan. Jm Opernhause: Der reisende Sus? dent, musikalisches Quodlibet in 2 Abth. Hierauf: Der arn! Fischer, Divertissement in 1 Aufzug, von P. Taglioni. (Mit ein gelegten Tänzen des Divertisseraents: Pygmalton.) 2 Im Schauspielhause: Spectacle demande : 1) La secondil représenlation de: Une chaumière et son coeur, vaudevilld nonuveau en 8”parlies, par Secribe. 2) Monsieur Beaußils, co. médie par Mr. de Jouyg. L Mittwoch, 6. Jan. Jm- Schauspielhause: Kdnig Lu, Trauerspiel in 5 Abih., von Shakespeare, übertragen von Kaus} mann. ‘(Herr Rott wird in der Rolle des Königs Lear. wiede auftreten.) V

. Neue Anl, 525 L ObI v. 1834 9

| Königstädtisches Theater. P Diensiag, 5. Jan. Der Eckensteher Nante im Verh" Komische Scene, arrangirt von Herrn Beckmann. Vorht Zum erstenmale wiederhoit: Vater und Tochter. Schaus"

in 1 Akt, nach dem Französischen des Sccibe, von W. Ach f

E zum erstenmale wiederholt: Die Heirath durch de" ergißmeinnicht, Lustspiel in 1 Akt, frei nah dem Franzdsisha von W. Achat. Sodann, zum erstenmale wiedecholt: Dis“ Liebestrank, Posse in 1 Akt, frei nah dem Französischen, v} W. Achat. h

Mittwoch, 6. Jan. Zum erstenmale: Olav, der Dän} Oper in 2 Akcen, nach dem Jtaliänischen des F. Romani, vo! J. L. Grünbaum. Musik von Mercadante.

Redacteur £d. Cottel.

M R I T R S E Mr

Gedruckt bei A. W. Hayn. |ffi

“R E I: DANEND: DIRSA T N: S, O RS IRNAOE T O S S E A N I?" ‘egr E S: E O40 C i R O TALL 1 T L Ua MER T I s G a

SRESAIE M797 AAE E N DTERI D

A A Iv E S r E E

fr die Preus

26 (gr. 9 pf. taxirt worden , soll

Tv Bem er

1836,

ischen Staaten. j

am 30. August 1836, Vormittags 11 Uhr, an der Gecichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Regisiratur einzusehen. 336, Dieêdem Aufenthalte nach eingetragene (Zläubigerin, | : Die Taxe, der| Wittwe Colberg, Eva Elisabeth, gebornen Schmidt,| D neueste Hypothekenschein und die Kaufgeider-Bedin=' wird hierdurch dfentlich vorgeladen.

A etemgerarnd arne enbeit renn meen

bisher durch Hypothek gesichert, der Haupterbe lütf F lich zu unserm Depositum eingezahlt , zugleich abt auf öffentliche Vorladung der bedachten Personen zut F Tefiaments-Anhôrung und Empfangnahme der Legatt F angetragen hat. 1 e beiden Geschwister Holzmann, deren Erbe! F

Taxe und

1835, |

gez. Billefeldt.

: Edictal-Ladung. i Die Chicurgenwittwe Frau Fohanne Christtane Ober-Landesgeriht [Dorothee Holzmann, geb. Meyfgrth , hier, farb im Jahre 1814 mit Hinterlassung einer leßtwilligen | Disposition, welche von dem Haupterben anerfannt|und die Publikation des fraglichen Testaments, all wurde, mehrern mit Legaten bedachten Personen aber, | weil sie unbekannt abwesend waren und dex Haupt- crbe deren Aufenthaltsort zu ermitteln und hier an- zuzeigen versprach, bis jeßt nicht eröffnet werden

Zu diésen Legataren gehören Johann Carl Holz- 1 r. 40 und Brauhausgasse mann, vormals zu Danzig, und dessen Schwester, Thlr. eine geborne Holzmann daselbst, deren Vermächtnisse,

oder sonstige Anspruchs - Berechtigte werden dahtt F hierdurch geladen, 4

Greitag, den eilften März 1836, | vor hiesigem Großherzogl. Sächs Stadtgericht |! } Person oder durch legitimirte Bevollmächtigte zu (l“ scheinen, sh úber thre Person gehdrig auszuweisc |

die Auszahlung der Legatengelder, resp. nach Ve-| scheinigung ihrer Ansprüche zu gewärtigen, widrigt! f falls diese Gelder an den Haupterben zurüdgezgh!t f werden, und auf Sicherstelung der Legate weite RNÜEcht nicht genommen werder wird. f Jena, den 30. November 1825. : Großherzogl. Sächs. Stadtgericht daselbs f C. W. Schenck, |

Beilage |

ur Allgemeinen Pre

21

ußiscchen Staats-Zeitung F

E E O E D E E

Bekanntmachungen. Bela tmacch ung.

Da zur Ausführung der von der General - Ver- ammlung des Chur- und Neumärkschen Ritterschaft- sihen Kredit -Justituts, nach Jahalt unserer Be- fanntmachung vom 28sten v. M, beschlossenen und allerhöchs genehmigten Herabseßung des Zinsfußes sämmtlicher im Course befindlichen Chur - und Neu- märkschen Pfandbriefe, deren successive Einlösung und u dem Ende die Kündigung derjelben gegen Zahlung des verschriebenen Kapitals i Gemäßheit dec Be- stimmungen des Nachtrags vom 2ten April 1784 ¡um §. 281 des Kredit-Reglements vom 14ten Juni 1777 erfolgen soll ; so haben wir, um hierbei die môg- liste Unpartheilichkeit gegen die Pfandbricfs-Fnha- ber zu beobachten, eine teritere Ausloosung der zu fündigenden Pfandbriefe veranstaltet, bet welcher die ¡n dem beiliegenden Verzeichnisse 4. aufgeführten Rummern gezogen worden sind: ; Ä Demgemäß werden die darin bemerïten Chur- und Reumärkschen Pfandbriefe den Pfandbriefs-Fuhabern hiermit zur Empfangnahme der ihnen darin verschrie- benen Summen nach Ablauf der durch dfe Vorschrif- ten unseres Kredit - Reglements bestimmten Kündi- gungsfrist von Sechs Monaten, hierdurch förmlichst aufgekündigt, mit der Aufforderung : N j „daß die Juhaber dieser betreffenden Pfandbriefe

dieselben neb| den dazu gehörigen Zins-Coupons

in dem nächsicn Zinëzählungs-TLermine vom 1sien bis 14ten Januar k. J. bei der Kasse der auf dem einzelnen Pfandbrief und resp. dessen Coupon be- nannten Provinzial-Ritterscharts-Direction oder in dem nächsien Zinszahlungs- Termin vom 1sten his 14ten Februar f. F. bet der Kasse der unter- zeichneten Haupt-Ritterschafts-Direction ad depo- situm zu geben, dafür den vorgeschriebenen Depo- sitenschein zu gewärtigen, und demnächst nach Ub- laufe der bestimmten sechsmonatlichen Kündigungs- frisi in dem alsdann eintretenden Zinszahlitngs-

Termine vom 1sten Juli k. F. das Pfandbriefs Ka- pital nebst den bis zu diesem Zinszahlungs-Termine fälligen Zinsen, gegen Nückgabe des vorher erhal- tenen Depositenscheins, bei derientgen Kasse, welche denselben ertheilt hat, in Empfang zu nehmen, widrigenfalls die Pfandbriefs-Fnhaber zu gewärti- gen haben, daß wegen der nicht abgelieferten Pfand- briefe nah Vorschrift des Nachtrags vom" 2ten April 1784 zu § 281 dés Reglements vom 1ätcn Juni 1777 verfghrèn werden wtrd/

Da indessen in Folge der oben erwähnten Be- kanntmachung vom 28sien v. M. auf Antrag der Fn- haber bereits" die Convertirung etner großen Zahl von Pfandbriefen, in 37 pro Cent Zinsentragende fiatt gefunden hat, und es bei dem Andrange der Geschäfte und den zum Theil erst in den leßten Ta- gen eingegangenen Convertirungs-Anmeldungen nicht möglich gewesen i, dle bereits convertirten Pfand- briefe aus den schon früher eingetheilten Caveln voll- ständig auszusondern, es aber, in Beziehung auf diese der Einziehung nicht weiter bedarf: so erklären wir hierdurch ausdrüctlich, daß die jeßige Kündigung sich auf die bereits zu 35 pro Cent ‘convertirten Pfandbriefe, in so weit ste unter den obigen Nummern stehen geblicben seyn sollten, nicht be- zieht, diese vielmehr von der erfolgten KÜn- digung ausdrúctlich ausgenommen werden.

Zugleich machen wir hierdurch bekannt, daß wir 1) bereit sind, den Fnhabern der bis dahin noch nicht convertirten, und durch die jeßige Kún- digung und .die frühere vom 16. Junt d. F. nicht betroffenen Pfandbriefe, wenn fie sich zur Convertirung derselben in dergleichen 35 pro Cent Zinsen tragende Pfandbriefe, wie ste in der Bekanntmachung vom 28sten v. M. thren Verhältnissen und Bedingungen nach näher sich bezeichnet finden , bet uns melden wollen, „eine Prämie. von 22 pro Cent zu bewilligen, und thnen den am 1. Fult k. F. fälligen Zins- Coupon nach dem früheren Zinsfuße von # pro Cent in Händen zu lassen, daß. wir indessen, um demnächst die weiteren Vorbereitungen zu der im Monat Junt zu erlassenden weiteren Kündigung zu treffen, dergleichen Meldungen nux bis zum 15. Mai kommenden Fahres an- nehmen tönnen, und uns

2) erbieten, auch den Fnhabern der durch die jehige Kündigung betroffenen Pfandbriefe diese Con- vertirung zu versfatten , jedoch nur gegen Zah- lung einer Prämie von 2 pro Cent, und Be- lassung des am 1. Juli k. F. fällig werdenden Coupons in ihrea Händen. Die“ desfallsigen Anmeldungen stnd wir jedoch, wegen der rük-

sichtlich der Rückzahlung des Kapitals am 1 Fuli

zu treffenden Anordnungen, uur bis 1. April

É. F. anzunehmen im Stande.

Da endlich auch die in dem beiliegenden Verzeich- isse B. gufgeführten gekündigten Pfandbriefe jeßt zur Ablösung gelangen, und deren Einziehung be- wirkt werden muß; so ergehet zugleich an die Jn- haber derselben die Aufforderung, jene Pfandbriefe nebst Coupons gegen andere dergleichen von demsel- ben Betrage und Zinsfuße à 4 pro Cent bet der Haupt-Ritterschafts-Kasse an den Tagen vom 10. bis 14. Februar künftigen Fahres abzuliefern, wobet be- merît wird, daß, wenn diese Ablieferung weder in dem jeßt bevorstehenden noch spätestens in dem näch- ften Termine vom August k. J. erfolgen sollte, als- dann nichts übrig bleibt, als die Mortification der gekündigten Pfandbriefe nebst Coupons, in Gemäß- heit des Nachtrags zum §. 281 des Ritterschaftlichen Kredit-Reglements vom 15. Funi 1777 auf Kosten der Fnhaber solcher Pfandbriefe zu verfügen.

Berlin, den 23. Dezember 1835.

Chur- und Neumärksche Haupt-Ritter- schafts-Direction.

(gez) Schulenburg. Gr. v. Schulenburg. C B

Beilage ;

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ß der am 23. Dezember 1835 gekündigten Nummer D Bef | Chur- und Neumärkschen Pfandhriefe. dèv resv in Gold| und Courant Nummer Betrag des Pfandbrief: D P E E der resp. in Gold 5042 bis 47 | 200 | ; und Couran 28 | M Pfandbriefe. à Sbie F 75 | 600 | | D 400 | bis S2 U A. : 85 | 400 i 89 ‘und 91 00 | 98 R os bis 97 | O = 6 500 99 M 754 und 755 200 5100 bis 5117 | 1000| L 764 1000 18 und 19 | O 765 bis 767 S002 20 und 91 \ S800 £ 769 und 770 500 22 und 23]! O 71 bis 75 200 22 und 25 | 6900 h O Dad 100 2%. bis 2W| 500 ; 78 bis 81 50 29 | 200 | 846 bis 848 1000 30 100 | 49 bis 51 500 55 | 100 - j 22 bis 54 200 79 und 5181 | O 5d 90 5211 bis 5214 | O O6 1000 5292 ? 100 j 57 bis 60 500 45 bis 55 | O | 61 bis 63 200 A2 bis GA O 64 und 65 100 66 bis 5314 | 50 66 50 3324 bis 28) 50 867 1000 38 bis 1000 68 und 69 500 6437 und 6438 , 500 70 H 75 1000 39 | 100 76 bis 81 500 g 100 82 bis 86 200 E i | 406 87 und 88 100 45 bis 50 300 90 und 91 50 51- bis 54 100 22 1000 55 bis 58 500 917 bis 925 500 60 700 26 bis 31 200 61 300 32 bis 35 100 62 50 89 50 65 200 75 bis 77 1000 6467 bis 6472 500 78 und 80 500 ais 72 300 981, 982 und 984 100 76 100 985 bts 992 50 7 50 1072 und 1073 500 93 500 1079 bis 1082 1000 6494 bis 6501 1009 1084 bis 89 500 6503 und A 500 92 bis 97 200 5 und 6 400 Ai 50 6507, 6508, 6509 200 4 1 10 bis 6513 100 : L 14 und 15 50 2886 bis 2894 1000 16 bis 6520 1000 5 500 M bis 25 500 E 6 50 26 bis 28 400 j 2897 bis 2900 1000 0 bis 39 200 : 1 900 6533 bis 39 100 2 600 4 bis 50 50 J 500 5 vis 5A 500 4 100 55 bis 62 100 D 50 63 50 2908 und 2909 500 86 bis 93 16090 10 300 94 bis 97 500 2925 und 2926 1000 7082 bis T7089 1000 2927 300 92 bis 96 1000 28 50 97 500 3014 bis 3019 1000 9% und 99 1000 B20 800 7102, 7109, 7110 1006 21 A P 500 / 22 J A 10060 3023 bis 3027 1000 A Ras s An 29 900 23 500 3030 500 A 1000 31 300 S 600 32 100 32 1000 ; 3033 und 3034 50 3A 400 ¡ 3070 bis 3072 50 35 O 78 500 7136 bis 7139 1000 79 400 40 800 e 80 0 Al 1000 3102 bis 3106 1000 A2 700 3108 und 3109 1000 13 x00 4249 bis 4263 1000 4A 50 4 700 52 1000 4265 und 4266 600 53 100 1267 und 4268 500 5A 1000 4273 und 4274 50 87 bis 7196 1000 4537 300 7608 und 7611 1000 i x3 100 V S 500 1546 bis 4549 300 19 und 209 400 50 100 21S 2 200 4574 bis 4593 1000 27 100 15394 bis #598 800 28 is 33 50 4599 bis 4602 700 34 1000 1603 bis 4605 600 N Vi 37 100 4607 bis 4609 600 38 50 A844 bis 4848 1000 39 1000 50 und 51 1000 A1 900 52 900 A2 700 D Ub 800 hi 100 . 55 700 44 50 56 bis 58 600 A5 300 59 500 50 1000 60 und 62 400 7726 und 7727 1000 63 bis 67 300 W bis 30 500 / 68 200 32 bis 34 100 69 bis 71 100 Ino 36 1000 2 Vis a 50 A8 Di A6 1000 78 bis 81 1000 7757 bis 50 500 83 bis 86 1000 7751 bis 7755 200 88 bis 4900 1000 7811 und 7812 800 j 4910 bis 13 100 7814 und 7815 500 14 50 16 300 4983 bis 87 1000 28 bis Al 1000 4988 bîis 4991 500 l 42 bis 45 500 92 bis 95 O 8104 bis 8119 500 96 bis 5000 1000 j 10792 bis 10794 1000 15 500 ? 5 bis 10804 500 5020, 5021, 3023, 5024 1000 10807 bis 10828 1000 25 100 29 600 26 600 57 50 3027 und 5028 200 865 bis 78 1000 30 bis 34 500 84 bis 90 500 87 1000 v2 und 983 300

5.

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

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