1836 / 8 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Stand zu segen, daß er sich über die Frage nicht vor det Ankunft der Amerikanischen Botschaft auszusprechen brauchte. Is dem so, dann war es in der That sehr freundlich von Lord Palmer-

ston, dem geschickten Monarchen mit seinem kleinen harmlosen

Plan zu Hülfe zu kommen, damit diejer über eine Sache nicts

e S b C al A | 4 » (7 id A7 k Séets 4997 ¡ zu sagen nöthig habe, in weler das geringste Wort hätte zum | F * ; -- J |

Nachtheil aus\chlagen lfönnen. ““

Gallatin Democrat, Biatt, entháte Mitrthettungen über die Entdcckung einer s{wörunga der Schwarzen in Kentucky, die damit umgingen, diese Stadt zu

plündern, und ich frei zu machen. Der Couríer jagt:

„Wie wir vernehmen, ift der ersie Angriff der Amerikaner in Texas gegen Mexiko ihnen gelungen, indem sie ein Fort e:ngenemmen haben, und da die Angreifcnden fast lauter beherzte Freiwillige find, so tft zu vermuthen, daß dîe schwache Mexikanische Regierung thnen nicht wird wid tönnen.“ E Ï

An der geitrigen Börje fand ein unerwartetes Steigen in den Spanischen Fouds fiatt; man detnerkte später, daß vor: zúglih durchz Ankäufe des Rothschildschen Hauses bewirkt wor den war.

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CeritcOen

Niebetlaude

Amsterdam, Fan. Am hiesgen Fondsmarkte gittg es diese Woche ziemlich lebha¡t her: besonders waren es wieder die Spanitschen Stageeyaviere, welche am meisten umgcießt rvurden und die größten Y eis-BVeränderungen erlitten haben. Die stets besseren Rotirúingen von Urdoin-Obligationen, welche von Paris und Ant- werpen und später auch von London hier eintrafen, erhielten ihren Cours auch hie in steigender Richtung, und die ansehnlichen Wuf- träge, welche aus Belgien auf ausgesehte und passive Schuld - Do- Fumente cinging-n, {hrten darin lebhaften Umsay und etne erheh- liche Breis- Erhdôhung herbei: doch auch der Abrehaungstag hatte

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seinen Antheil an di:ser günstigern Stimmung, die fich auch auf |

mehrere andere Fonds verbreitete. Den bhöcbfliin Stand hatten die Spanischen Effekten am lezten Tage des Jahres, wo Ardoin- Dblis gationen 517% à 52/, pCt., alte ausgeschte Schuld 19%, Vefer

red 26/4 und vassive Schuld 1214 pr. erreichten, g:fern erhielt |

man ader wieder eine bedeutend niedrigere Notiz von Antwerpen, nebst Gerutten aus Paris, daß daselbsi neuerdings etwas Beunru- bigerdes vorgejallen c, wodurch die Preise plötzlich wieder zuin Jieichei kaner; Acdoin-Doligationen saüfea bis 50! u 51/4 pCt, ole auszescbte Schuld bis 19/4 pCt und passive bis 16% pCt., während in Doferred gar nichts gemacht wurde. Holländ sche Staats- vaviere haben ch gleit falis etwas höher gelielr, theils dur den will’geren Ständ der Spanischen, (0 wie auch durch Anlegung von mit dein Uen d. lo*getommenen Kap talien; außerdem roirkten auci bedeutinde Einkäufe, die angeblich fur Pariser Rehnung von 5proc. wirtlicwexr Schuld gemacht wurden und selbige bis 102, vCt. ein- port ‘ieben, gunßig auf îte übrizen Schuld-Dofumentr, utid erreich- ren Fntegra e 5526, Syndikat-Dhbtligationen 95 pCr. und Kanz- Billeis 24!'2/, ; Fl: die gesirige flaue Börse verurjacuüte nur etn Weichen von !'/g pCt. für beide Arten wirklicher Schuld. Der Umsas in Russiichen und Defstlecreichischen Fonds bl'eb gering bet eb. nfalls etwas anzenchmeren Preisen; aich in Süd-Amerikanijcwen fiel wenig vor. Das Gild bleibt begehrte zu 3 à 4% pCt Das nunmeßr von beiden Kammern der Generalstaaten anzcnommene neue Korn-Geseb hat auf den hiesigen Getraide-Marët zwar einen großen Eindruck gemacht, doch weniger Unisay bewirkt, ‘wie wohl zu erwarten war. Die Fnhagber von Weizen hielten auf 10 à 15 Fl. hd! er, doch die Svefulanten waren nicht geneiat, so viel anzuicgru und nur wenige Pacticen gingen mit einer Preis - Verbesserung von 5 Fl. ab; so wie 130pfünd. bunter Polnischer Weizen zu 220 à 225 Fl, 1Wpfünd bunter Kbnigsberger 178 Fl. , 128. 129pfünd. Rostocker 180. 185 Fl ; für 130pjünd. schönen dito siad 195 Fl ge- boten worten, man verlangte aber 198 Fl. Einige erhebliche Pars ticcn Roggen wurten zu ettvas angenehmeren Preisen abgenommen, und zwac 1i9ofünd. Preußischer zu 155 Fl. und 122pfünd. Münfkers« scher zu 140 Fl. Von dirsen gingen kleine Quanrinäten 123pfünd, an Konsumenten zu 145 Fl. ab. Gersie bliev ohne Haudci; dage- gen war einiger Begehr für Hafer von BVerbrauchern, welche 1ür end, feinen’ 91 Fl. und fúr 77p{ünd. Futter « Hafer 74 Fl. ans egten.

Belgien.

Brüssel, 2. Jan. Am gestrigen Neujahrstaze empfinge! der König und die Königin in großer Gala die Giükwünsche des d-p'omatischen Corps, des Senats und der Repräjentanten- Kammer, des Cassarions-, des Rechnungs-, d:8 Militair: Dber- gerichts - und des Appellatienshofes, der Minister, der hohen Beist ichtet und vieler angesehenen Personen. Unter den Leßteren bemerkte man auch den ehemaligen Regenten des Reiches, Hern Surlec de Choguter. Der König und die Königin beantworteten bie verschiedenen bei dieser Gelegenheit an ste gerichteten Gilck- wünschun: s: Anreden.

Deut Milan d.

Dresden, 5. Jan. Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Amalie Augusta, Gemahlin des ‘Prinzen Johann, ist in der vergangenen Nacht um 113/, Uhr von eineë Prinzessin glu. ich entbunden worden. : E

Im alt:n Jahre isi das zu Scharsenstein, oberhaib Zschopau im Crzzebirge, neu errichtete große Sp1nnerei-Gebäude der Her- ren Fiedler und Lechla wirklich noch unter Dach gebracht worden. Jedenfalls ise es eine merkwürdige Leistung, in einem Jahre dies fes Mauerwerk von Grund aus emporsteigen zu lassen, denn cs leidet keinen Zweifel, daß von allen Spinnereien Deutschlands und der Jtiederlande die Scharfensteiner die größte seyn wird, und daß jolche selbst in England zu den Seltenheiten gehören dúcfte, ta fie wöchentlich 12,000, ja vielleicht 14,000 Pfund Garn (ertigen sol, wobei waßricheintich 6— 700 Menschen unmittel- bacen Erwerb sinden. Diese Spinnerei wird hauptiächlich die mittelfe!nen Sorten Kettengarn (zum Durhschuß) erzeugen, wo: von unsere Katrun-Webereien noch immer so große Quantitäten aus England beziehen müssen.

Göttingen, 1. Jan. (Hannoversche Ztg.) Die von der Königl. Societät der Wissenschaften aufgeaebene ókor omische Preisfrage betraf: „eine gründliche Erörterung dex Ursachen, toodurch das fcúher an mehreren Orten im Königretche Hannos

ver blühende Gewerbe der Wollenweberei in neuerer Z it gesunken |

ist, nebst Angabe der Mittel, die zur Hebung desselben dienen könnten. Zur Beantwortung warcn 8 Schriften eingegangen, veren eine mt genügend besunden wurde, die andere aber nr zur Konkucrenz kommen konnie, weil sih der Verfasser, gegen vie bestehende und allgemein bekannte Ordnung, vorher genannt

hatte. Einstimmig erkannte dagegen die Societät der dritten Abs |

handlung den Preis zu, deren Verfasser der hiesige Stadt:Syn- difus Dr. Ferdinand Oeskerley ist.

Die Universität erfreut sch in jeder Beziehung des wün- schenswertheßten- Gedeibens. Die Studirenden zeic:nen sich, wie im vergangenen Semester, auz in diesem dur Fleiß und gutes Betragen aus. Die in früherer Zeit in der Neujahrsnacht startgehabte Unsitte, welche nit selten zu Excessen führte, ist son seit mehreren Jahren verschwunden. Das neue Univer-

B ey ° A H Nord - Amerikanisches

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j E f; 4 ie ihre Vorsciügts | sirärégebáude ist bereits bis zum Dache vorgescritten, und man | der Lieferanten kann man deutlich lesen, daß sie ihre Borse

| darf dessen Vollendung bis zu der im September 1837 stattfinden- den hundertiährigen Jubelfeier der Universität mit Gewißheit | entacgenjeHen. i i J | | Ka ben theairalishen Vorstellungen nimmt das Publikum mit lebhafcem Interesse Theil, und nie |

von ihnen zeichnen sich sowohl | i f das vortheilhafteste aus. | München, 31. Dez. Kolgendes sind noch cinige nähere j Königs von Bayern in Athen : |

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| h a e T ck, 5 0A A3 | bedeurend vermedrt, lind mehrere

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L A P Ca S 4 dariteliung ais WBejang au

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Nachrichten Über die Ankunft des Se. Majeßät kamen am 7. Dezember Morgens 7 | us anz zu gleicher Zeit faud sich auch der König Otto, da |

die Enalische Fregatte bemerkt worden war, daseibst ein. Um | 4 Ußr Nachmittags ging die Landung vor fich. Undeschreiblich j

| rúhrend und herzerhebend scll das LWiederjehen beider Köônige | vesen } Die zur Uebecfchisfsung verwendete Cnglische Fre: |

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s eleganteste und bequemste eingerichtet.

V a dd S DiLEl | D CE (aen ag 7 4 usi: Corps befanden fich

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auf derselben, und spielten |

| von den Franzo

zurückfordern, und ihre Kontraëte wegen Bekleidung und Verpfie- gung der Armee aufgekündigt haven. Die Bestürzung il bei dei Uaterrichtcten allgemein. Die Königin-Kegentin soll fich in der gr öj: M ten persónlichen Verlegenheit befinden; am Abend des 15. befadi sie em Minister-Präsidenten, cinen Courier bercit zu halten, ut ei: F

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die öffentlicze Stimme aber ihnen anzuvertrauen verboten hatte, hahmen sie zu ihrer alten Nouerieen wieder ihre Zuflucht und a: sellten si vervorfene und diskreditirte Menschen bei, um in

| auc 8 dieten D l r j M f m t A 13 6 1 Y hz » S, 2 (Fp - (d » c as Gal T e e - if M and un RKuke aetidre. Der Schauspielïaal, welcher ge: | nen Brief von ir nag Paris {u überbringen. por D SEGAN begannen dit, allerlei falsche Gerüchte auszujreuen, Lúge auf n 0 Qu Vater faßte, i eben so zweckmäßig als geschmackvoll | abging, erschien, Iéachts um 1 Udr, der Gcjandéte As greüLen Laus zu verbreiten und die Intentionen der Regierung auf jeg- Ut D LFA! * G 2 6e i is t j / 4 +52 Me A B fa 2 . Î A S, L EE Pt TY od Age T D y M Iu E . L : L i N EO

neu einarricrer, Die Zahl der Mitglieder der Gesellschaft ist | Macht, welcher am meisten zum Tiatrikte des Herrn Mendizabai liche Art zu verleumden, ja, fle wagten es, ihr2 vermeint- T 6% E D Live Ans b U / Ll ‘a L » L S V ¿

in das Ministerium beigetragen hat, im Palajt, und veriangte ven jenem eine vestimmte Erklärung úber die reellen Mittel durch welche er seine zum Wohle Spantens üdernommenen Ver: pflichtungen zu erfüllen gedenke. Diese Erklärung aber soll s) wenig befriedigend ausgefallen seyn, daß der bezeihnete Sesandte, wie es heißt, gegen die ihm nahe stehenden Personen seine “Wi: fel an dem Fortbestehen des Ministeriums Mendizabal ntc Vit hehlr. Dieje Zweif-l dürften noch durch die Bejorgnisse Unt, \ú6zt werden, die man in Bezug auf Mina hegt. Man jagt, gy werde von den hiesigen demokratischen Comités, die wiederum

jen abhängen, geleitet und strebe nah der Di

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lichen Anschuldigungen durch Unterzeichnung eines Aktes an den Russischen General - Konsul zu beêrästigen, welches, mie zu erivarten stand, die Folge hate, daz den Umtrieben ernjtlich zu hegegnen gesucht wurde, Nachdem dieses bedauernswerthe Trei- ten zur Kenntniß der Pforte gelangt war, eilte sie, einen Großherr- sichen Ferman zu erlassen, worin das Vorgefallene höchlich ge- nißbilligt, Und der Brârogative des Fürsten Hospodar erneuert bac t wurde, welche ihm allcin das Recht zuspricht, den Ges- zen Gehorsam zu verschassen, und ailen Klagen und Beschwerden, wie er es seither nah bettem Wissen und Gewissen gethan, ab- zuhelfen; zugleich sollte jedoch der Fürst ausgefcrdert werden, ge- gen die Anstifter der Unordnung mit Strenge vorzugehen. Zu

df d) - e L) ed 2 itester Freund, der Brigadier Sancho, Genergl

195 C H e C) N Ä Lam hn 4 pw T isteriums, soll diese ‘Diáne Legünsligen, Und der

tatur; fein vertra

cu! cat : 2 R Scoretativ des Min i - î L N dicsem Ctide berief er die hohe Zeisttüchkeit und den Adel, die sich hrend der Tafel; an ‘jedem Abend war Ner | General Espinosa si deshalb nicht weit von der Hauptitkadt mit auch am 24. Nov. im Schlosse versammelten. Nah Lesung des i Mo ¿ » (T, o Nils (F V a i 2 He t 3 n Bayer R e De ass P h v I o tor 0 g G 16 Ura orri 59A af o ri je ¿ 4% : ¿ Z E D | Alles vereinigte sich, die Reise Sr. Maj. des A T | seinen Truppen entfernea wollen. Um der DLeUgIerns Ves udli Großherrl, Fermans hielt der Fücst mit der ihm eigenen Würde | so angenehm als möglich zu machen, auc ging bte Ueber\chifsang | ums eine andere Richtung zu geben, berief das Meinistertnm auf eine Anrede und verbor alle geseßwvidrigen Zusammenkünfte, in- in 3/4, Tagen mét einer fast beispiellojen Schnelligkeit Und | estern die Kamniern. Die Sißzung wäre vielleicht je Dujicr dem er zugleich den Polizet-Direkior dafür verantwortlich machte. Ap e v (ck A T G ? l. . » ch5 N Ph e J L L A .. AY au 8e n 24% il T, 4 5 Riff, Aa ä E op Q, Hn A2 2A E cat L A | Sicherheit vor Bean spricht hiet Ag L | ausgefallen, wenn nicht Hr. Mendizaba:! in gler ile N Aber weder der Serman, noch bie väterlichen Ermahnungen des Se. Majestät der König cine Reise na Mo Fat open Las ! tin hátte druéêen und dort vertheilen lassen, in weichen *Palarea Yrinzen konnten die Frregeleitcien zur Pflicht zurückführen, sie

| sichtigen. Es wäre dies der erste Besuch eines Europäischen Monarchen bei dem Beherrscher des Tückischen Reichs.“ | München, 1. Zanuar. Der besonders als Meister in den | | antiken Versmazen, fo wie als Deutscher Verökünstler úber- | haupt : Graf V i

| múnde, ist am 5. Dezbr. in Syrakus mic Tode abgegangen. Stuttgart, 1. Jan, (Deutscher Cour.) Wie man | | gus guter Quelle vernimmt, beabsichtigt die Staats-Regierung, | | zur Unterstüßung des allseitig erwachenden regen Eifers zur Cre | | richtung von“ Eisenbahnen durch das Land, der noch in diesem | | Monate einzuberufenden Stände - Versammlung einen Geseh | | Entwurf über tas Verfahren bei der Expropriation ( Zwangs: | Eigenthums: Entäußerung für öffentliche Zwee, gezen vorhertge | | vollständige Vergütung) vorzulegen. Auch werde toie wi | von viclen Mitgliedern der Stände-Versammlung hören die | | Kammer sehr geneigt seyn, der Regierung einen außerordentlichen

| Kredit für die nöthigen technischen Untersuchungen und Vorar- |

beiten für den angegebenen Zweck der Eisenbahn - Anlazen im | Lande zu vectwilligen, da die Staats-Regierung naiüclicherweise | | keine Konzession dafür ertheilen kann, ehe ne si von der Zweck- | | máßigkeit und Ausfúhrvarkeit der beabsichtiaten Eisenbahn» An- | lagen überzeugt hat. Die Ueberlassung diefer Vorarbeiten zur Benukung an die sh bildende Actien-Gesellschaft für genchmizte | Bahnen wäre dann eine weitere Begünstigung des Unternehmene. |

Stuttgart, 2. Jan. Dem Vernehmen nach wird die | Württemberguiche Stänoc-Versammlung auf den 22. d. M. ein: |

erufen werden. : i ]

‘Die Siadt Túbingen kat, zum Beweise freudiger Theil: | nahme an der Rückkehr ihres Landemannes und srüzeren L h; rers an der Universität, dem neuernannten Kanzler, bisherigen | Professor zu Leipzio, Pr. C. G. Wächcer, für sich und seine Fa: milie das Bürgerrecht geschenkre | :

Wir erfahren so eben, daß die städtischen Behörden von Stutigart, unter der Voraus\{chung, daß die proi- kitrte große Wúrttemberzische Eisenbahn durch die Hauptsiadt gezogen werde, 3

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die Summe von 209,909 Fl. vorláufiz dazu bestimmt haben.

Freiburg, 1. Jan. Nach dem in diesen Tagen ausgege: | benen amtlichen Verzeichnisse der Studirenden an der hiesigen Universität im Winter-Semester 183536 beträgt die Gesammt: | Zahl derselben 401. |

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Oesterrei.

Wien, 2, Jan. Unter der Ueberschrift „Ueber die neue Per |

fussions-Methode““ enthált die Mailánder Zeitung vom. Dez, |

folgende Mittheilung: „Wir haben bereits wiederholt dieser neuen Perkussions-Methode erwähnt und uns ret gefreut üver die

zeichnungen, welche unserm Landsmanne, Herrn Console, von |

Setten der Behörden - zu Theil wurden. Console, Kaiferl. Be:

ugleich Lieöhaber der Mechanik und befindet : Fahren in den Oesterreichischen Provinzen, um scine Trt von Artilleriestücken, Festungs -, Belagerungs: und

wendbare Perkussions-Methode einzuführen.

| keres Gepräge der Wahrheit zu geben, sagt Palareca in d.m Bul: Þ

ausgezeichnete Schrifistéller,, Graf von ‘Platen - Haller- | letin, er ( e | habt- Den Proce

| den Geseß-Entwürfe nun erfülle habe.

| demnitäts- Bills verlangen, um alle seine Schritte zu rechwtfertien, |

| bekannt zu machen, und dér zweite nimmt dicje Erlaubniß zurü,

| lisation stehen, mit ißren eigenen

amter, Chef des Stempel-Amts und der Stempel-Register, is | Yak, wée sich feit bereits fünf | haden, um | Regencratioi auf jede | jeder Beziehung vernachlä!sigten und Feldge- | chÚ6, fo wie auf Haubßen und Mörjer von jedem Kaliber an- | enoba Zum Beweise dee |

unter dem löten aus Molina anzeigt, daß er am selbigen Taze mit 3000 Mann die 7000 Mann starken Banden des Quilez und

Frao gänzlich gesch!ageni habe. Um diesem Siege cin um so fär

versammelten sich noch an demjelben Abend, um ihre sträflichen pláne zu verfolgen, und injuitiiten den Polizei- Dircktor , der ich, vermdge des Zürsilichen Besehls eingefunden hatte, um die Versammiung zu schließen. Eine jolche Mißachtung der Gesege und des gebührenden Gehorsams ftonnre nicht länger gedulvet werdey, und um den Heerd der Jutriguen za zerstdcen, wür- den der Logothet Const. Stourdza, der Vetliar Atéexander Sztourdza und der Vornick Georg Ghika auf ihre Landgüter ver- wiesen, Eine große Anzahl derer, die an diesen verbrecher:schen Koitericen Theil genommen hatten, haben [chon die Gnade des Fürsten angesprochen und um BVerzeißung geb.ten, und sitdem der Repräsentant Rußlands ihr Betra en laut gemipb lliut hat, siad die Anstifter aller dieser Umtriebe von Gewissens. Biss.n er- gr: n und bereuen ticf, die National-Chre dur ihre gchási- gen Anzgrise aegen cine Regieruag tompromittirc zu haden, de- ren unausaeseßte Anstrengungen darauf berechnet sind, das df fenl.che Wohl immer mehr zu bef.stigen, den Gischen aber Ach- tang zu verschaffen.

age drei), und der Feind über 500 Todte ge: | es leate der Minister ven Gesez-Entwurf über Þ die Verantwortlichkeit der Minister, und den Prokuradoren den f úber die Preßfreiheit vor, und erklárte dann, daz er die in der | Thron-Rede gemachten Versprechzungen în Hinsicht der vorzulegen: F doch sagt d Gaceta von vorgeitern, vas Minifterium werde von den Ka um-ru Ju:

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Der erste Artikel des Prepgesehzes giebt allen Spaniern die Erlaub: | niß, ihre Gedanken ohne vorhergehende Censur durch den Druck

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indem er die Schriften, welche Bezug auf die Dogmen der R igion und die heilige Schrifc haben, der Senjur der geistlichen Behörde unterwirft. So schlagen sh die Ges: zieber der unb- F dingten Freiheit, die, rote fie behaupten, an der Sp!6? der Cw! M

C Waffen, und bekennen, daß die freie Presse fürchten. Herr Nouzuizr, Redacteur des Mozu teur du Commerce, hat zwar auf seiner Reise von Lanfranc na Saraz6ssa die Entdeckung gemacht, daß weder Aberglauben now Unwissenheit mehr in Spanien zu fi den sey:n; man foinint auf jener aroßen Reise. durch cine Stadt (Jaca) und zwei clende Dörfer; Hr. Nouguier hatie also Gelegenheit, seine Beobachtungen auszu: Þ dehnen, zumal, wenn er in Saragossa die Walifahrer am Hal g

c

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Washington, 9. Dez. Die Botschast des Präsidenten (von der wir gestern hon einen Auézug in Bezug auf die Fran- zöjchen Angelegenheiten mitgetheilt haben) beginnt folgender- maßen:

„Mitbürger vom Senat und vom Hause der Nepräfentant-n! Meine Amtspflicht legt es mir wiederum aux, an cinen nuea Kon: g:eÿ meine ojfiziclien. Kittüeilunen zu machen. Die Betrachtung, Ï df die Neprdjentanten der Veremnizten Staaten vor furzcm neu

geioäh.t wocden nd, und daß die verf. sungsmäßige Dauer threr

Amtovflicht zugleich mit der meinigen zu Ende geht, macht es mir zu einer noch dringenderen Vflicht, ihnen den Stand unserer Na- ional-Anzelegenherken vorzutcagez, und die Hoffnung auszusprechen, daß tre Acbeites zum Besten dersciben mt: Erfolg getrönt wmecden wmd gen.

„Se baben sth zu ciner Zeit versammelt, die für den Ameri-

thume Unserer Lieben Frau del Pilar, und am Bruanen der un zähldaren Märtyrer in der Kirche Sia, Cngracia wahrnahm. QDder glaubt er, ver Fanatiemus sey in Spanien ver|chwunden, 11 man Mönche unaestraft ermordet? Nicht weil sle Mönche, so dern weil sie wehrlos preisgegeben waren, fl le sie unter den M Mörderhänden, und unter ebe desen würde jeder fallen, welcher eine andre, als die herrschende Religion, ossen zu bekennen wa. tz, N-:hmt dem Spanier den Zanatièmus, Und ¿hm schie ferne stârtste tanisch-n Vaterlandsfreund von hohem Juneerc\sc ist. Das benpicl- Waffe; wer seinen Fanatismus in Bewegung zu sen weiß, der F fose Greven nd Emporblúyen unseres Vaterlandes har uns in

n unüberwinvbar. Mit der Vernunfe ist nichts auszu: f e Ret A einen Rang verliehea, der ieden Gedanken j Fleclere si nuequeo superous, Acheronta movebo! BE Q IAVE iÚ? unjere jitegrität un abb, it ven Seite Durch den Fanatiemus bestegte Spanien b ben Naraere: un (f d0t Augen und dex enen Warnung der Vergangenheit eingedenk

n F is s elegen eit zwet zahren Jcavarrer un) i ch4 10 nung C ? i ; durch den Fanatismus es 3

O E ck22 8 nur uns selvsi treu biciben, jo kanu für die Zukunft der friedlich Basken die Spanier, und durch den Fanat sinus besteate 1823 f und ununterbrechenen Entivickelung stra L fd eds Spanien sch selbst. Ÿ Hinderniß entgegen treten. Fun dem Verhältniß i-doch, wie jene

Y Befürchtungen, die uns einst unsere Säwäche, im Gegensay gegen j diee Macht dec Staaten dex alten Weit einfdßen mußte, verschwun- j den sind, müßen wtr um so sorgsamer mir Rücksicht auf diejenigen seyn, die aus der Ueberzeugung hervorgehen, daß von unserem Be-

Moldau und Wallachei. (Allg. Ztg.) Nicht leiht dürf

15. Dez » 22h E Zeit so heilbringende Veränderungen

e A E ay, 49. Land in kurzer

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; E A E R R E nehmen die Bewahrung iener Grundlagen abhängt, auf denen die Via | baben, als diefes Fürstenthum seit Einsezung der neuen Begierun, M A ena alihBaie inn S E An guf Lenen die Aus- | haben, als diejes Fürstenthum sett S : I ore W Vortreßlichkcit und die Dauer unseres gluctlichen Regierungs-Sy-

r - e a (P - L una d C M0 Man kann wohi sagen, daß der Fürst Hospodar seine schwere

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h fem beruht./ , ¿In andeven uns vorliegenden Regierungs - Systemen, die auf ' u N Se R den Willen des Volkes gegründet sind, finden wi: die Spur der um díe glückliche Regencration eines jeit veen „aren A Einflusse, welche so oft die Hoffnungen der Freunde der Freiheit - von vielfachem Mißzeschié\F vereitelten, in innerer Unciniokeit. Die socialen Eiemente, welche Volkes zu bewirken. Nicht nur beobachter cr au F in der Lerelniigung gegen äußere Gefahren mächtig und glüdcklich wissenhase alle durch das organische Statut ihm auferlegten ‘Pfi M boren - sQeltferten bei dem s{wierigeren Unternehmen ihrer eigenen wissenh 7 S Mobi neren Wrganistrang, und #9 gingen die großen Vrinzipien der

A N r sucht auch în jedem Zweige der Verwaltung solch A 0 ; : inge ) : L ten, IOUPRIL T Ee Q S Celbii - Regieiu 1g zu Grunde. Laßen Sie uns hoygen, daß diese

a8 h 5 fa 49014 A P E P P N a7 7 Ne A T Pr A Mission Verita 10en Ln D bas SCTELauen vouftomnien HETE eser gi E 5 Y :; \ ; f Ta Dinter 15 t «oCof welches die Mächte, wie olle Wohlgefinuten, in thn geje e

heimgefuchten

R N L T aa o viinoen einzuführen, die das allgemeine Bedürfniß vel A O N : L 0e ! sen hat der genannte Erfinder das ganze, aus 600 Artil: | WeNpel erungen, E S S die Erzichuna di: U Stnnerung niemals von der Regierung und dem Volke der Veret- I RS x F 2 E Q (4 s i lónat Durchdrungen von der Xa) eit, Daß VIE ClicOurg v E ntgten Staaten vergessen werden wird, und daß das 2euanis 5 | leriestüEen bestehende verschanzte Lager von 211, eve |ANgE C SERTS sis zur Erkenntniß des Bessern is, ließ er si M ces unsere Erfahru len werden wird, und daß das Zeugniß, wel | enem Depot von einer halben Million Knalkazjeln, die | erste nöthige Basis zur rens e den welche die Ver #7 unsere Srfahrung bisher von der Anwendbarkeit und den Seg- | C | C N c nach | angelegen seyn, Erzuehungs: Anstalten Zu gründen, Weiche VIE 8 „uligen elner freten Regierung dem Menschengescilecht gegeben, auch

L-itung verfertigt wurden

ebenfalls unter seiner j i Da recht Viee den Wunsch

dex Perkussionsart einaecrichtet. A d | aráußert haben, bie Vorzüge zu kennen, welche die Confolesche

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Daß die Schnelligkeit im Abfeuern sich zu daß der Schuß bei Regen und

v Ld Ps N T S TEIO UYZLeit e Durseni

| dex frühern wie 3 zu 1 verhält; | sonsitaërn Unwetter \ z ; P beim Zündlocze durchzustechen ; daß man bei der Bedtenung eines jeden Stúckes einen Artilleristen erspart; daß die Auslagen

tungen, Snallsilbers bewirkten unmittelbaren und gänzlichen Verbrennung

ladung eripart und zugleich die Kugel für alle Entfernungen mit größerer Gewalt getrieben wird.“ ' Spanicn.

Madrid, 19. Dez. (Allg. Ztg.) Nothwendig ist es für einen gewissenhafren Mann cin traurtges Gefühl, wenn ‘er sicht, daß die trúben Prophezeiungen, welche ihr die auf Gründe der Ueberzeugung gejiúßte Stimme der Wahrheit eingiebt, gegen sei- nen Wunsch zur Wirklichkeit gedeihen zu wollen scheinen. Gern | hâtte ich mit jo vielen Leuten, die dem Schauplage der Dinge | fern stehen, die Hoffnung getheilt, daß es dem Hrn. Mendizabal | gelingen werde, dieses Land aus dem Sirudel der innern Wirren | mit fester Hand herauszuziehen; meine in der Nähe angestellten | Beobachtungen flôÿten mr Zweifel ein, Und jeßt sagt mir die | Stimme der Unterrichteten und der Betheiligten: das große

Werk wird mißlingen! Hr. Mendizabal kann, wenn er nicht zudemGBelde des Auslandes seine Hülfe nimmt, seine der Nation ge- machten Versprechungen nicht ersúllen; in der Staatskasse if kein Heller: die patriotischen Beiträge reichen nicht zu, um die Kriegs- kosien für eine Woche zu bestreiten, und in den finstern Mienen

L i \ ve vor den âltern behauptet, so giauben wir, sie hier an- | losgeht, ohne day es nöthig sey, die ‘Patrone |

fár die Kapseln, mit Einschluß jener für die Perkussionsvorrich- | nicht halb so viel betragen, als jene für die frühern Lun- | ten: daß endlich wegen der dur die intensive Explosion des |

des Schießpulvers, bei j:dem Schusse das Fünstel der Pulver- |

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für die Zukunft immerdar bestätigt werden möge.

„Wir dürfen nur einen Blick auf den Zustand unseres Acker- baues, unserer Manufakturen, unseres Handels und auf die beispiel- lose Zunahme der Brvblkerung we'fen, um die Größe der Hoffnun- 5e, wozu wir berechtigt sind, zu begreifen. Jn keiner frühecen

breitung von wissenschaftlichen Kenntnissen, wte die sitcliche und

religidje Verbesserung alier Klassen versprechen. Seiner rastlos

fen Thätigkeit is es gelungen, dem Unfug zu [euern , der sal

straflos von fôrmlic) organisirten M Pun eun

ol d) ¿ Fúrsi um durchzogen, überall Schreen verörel J Linda C a s e O

A M genannt werden konnten. Die Periode unserer Geschichte haben wir lrifligere Gründe gehabt, als 1 d h 7

h bt, der gdtrlichen Vorsehun unsern 74 z 1 Q , e «, . C0 S 0/0 0 . Gy S iVin 108 E A A0 s I E é / ig 1er L ank äl brin en ur die Sicherheit ijï jeßt überall hergestellt, und mehrere Besecunz® E Segnungen der Gesundh.ir und des Wodliandes Jeden Zela der

und Húlfé-Anstalten sind ins Leben gertfen, um dem L Y Thâtigkuit sehen wir auf das Reichlichste gesegnet; in jedem den Weg zu öffnen , sich mit der Geselischaft auszu}öhnen. gu! Elemcute der Hülfsmittel und des Reichtzhums der Nation den Nothleidenden is nach Möglichkeit gejorgt, s Allen eil 1 elen ag ruageos gder Einttzeinen slnd wir Zeugen der if ¿fvois crbfnet, den sie nur zu benußen brauchen, um ( My, e un errli histen Fo tscyritte. Da das ex reuliche Wirkungskreis erbssnet, den | ß I Bild, welches unsere intern Y

f x an j 75 lli 9 lo en S C) A É ; S H eyn. Wirklicl hat die öffentliche Mohl : a s l . Angelegenheiten darbieten, durch gen Mangel geshützt zu set I S | ichts get: übt wird und da auch für die Zukunft der (eis der Ein-

E oil : en Aufscht halten, was man vol ra A Aa gf chi s Ne Ua Aden zuschreiben f e Vet Me e, B achtet a Verschiedenheit L A 6 T j L T qud, ( lte nase des Wolïes ? ( ic 2 A, wenn gleich die schüßende Hand der Borsehung durch h [Y verlassen wird, und da endlich f Ce auf user N TLSN reichlich vergönnte Aerndte ihr zu Hülfe kam. It es E d 1 0 nedelegenheiten keine Ursache zu VBesorguissen vorhanden is, die u bedauern, daß inmitten eines |o gedeißlichen und glüdl! A Mb vor den einfachen Grundsäßen der Gerechtigkeit und der Fortschreitens, das Jedermann, dem das Wohl des Lane H ¡eichnet g? wodurch unser Verkehr mir fremden Viächten ausge- Herzen liegt, zu bebrdern berufen ift, niedrige Leiden 1 nie gettgics en Beiden, f baben wir allen Grund- ül ind Anteressen sich eindrängen sollten, um die guten e h R A R E Un Regierung und der Mächte, gdie dem Fürstenthum Pi) F 1 felt meiner legten Botschaft nicht wesealich vectrnae e e bat Schus angedeihen lassen, zu schwächen ? Leider fanden aller. „Für die Erledigung der Frage über die none Antriguen in der lezten Zeit tate, Und ungeachtet der N ] L wenig geschehen. G co fi brita N aabat ed a ter B râhrten Anstrengungen der Regierung, Um das Gute zu a M Bere Vereinigten Staatcn der in Uebereinsummung mit dem wollten sich Leute becufen glauben, unter dem Schuine des fu 1 Rae Des Senats gemacht wurde, anzunehmen, went nicht ge=- triotièmus als Vertheidiger der dentlichen Gerechtiame ans E Ane Le Bedingungen zugellanden würden, die ih mit einer treten, obgleich diese auf êeine Weije ges{chmälert worden P e N bielt Nen Sen des Streites für unvereinbar der vermeintliche “Patriotismus dieser unberufenen und |=, } gierung" Großbritgug A A S von Seiten der Re- ¡chtigen Vertreter des Gesekes nie anders als durch die empfin N warte, fann id E e de aufgefordert worden ift, er- lichte: Verleßung jedes wohlbegründeten Rechts sich bethátig F p e O nur wiederholen, daß ich das Vertrauen hege, daß hatte. Aufgeregt durch die erhaltene Ueberzeugung,

et der, wie ih glaub \nensiti : : daß ihr Feftstellun ) glaube, gegenseitigen Neigung zu einer endlichen

Ada s L N g, diese verworrene Angelegenheit mit Berück(chtig!

persönlicher Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten 12 Zu Ange cegenheit mit Berücksichtigung

fein (werde, verlest dur die Ausschließung von den hohen öf- fentlichen Aemtern, die sie um jeden Preis zu erbalten gesucht,

Gemecinschast tmnic ihnen gegen die Negierung zu arbeiten, Sie

Zilteglität und Unabbängigkeit ven Seiten |

Dep

zeugen. j / me Wunsch, die zwischen beiden Ländern bestehenden liberalen un auz3úben

j worden, und es feht zu erwarten, daz bie zum Theil schon bezaÿl tetl yorderuligen unserer Mitbürger roerden befriedigt werden, sobal

Gegenstande die nöthige Aufmerksamkeit zu schenken. berichten zu tönnen, daß die genaunte Reziecung die Neigung

glücklichsten Folgen {ür

i mehr fern seyn, w9 ben wird.“

ra. T „Dîie Raten ,

: weiche der König ( mêèt demselben abgeschlossenen Con | derjentzen gewissenhasten Genauigkeit eitigezahlt worden, die all | seine Handlunzen chavaëterisirt, und es is zu hossen, daß nach de | Erledigung dieser unangenehmen Frage in Betref unserer Forderun gen ein ausgedehnterer u3d für be:de Löuder vorthecilhaster Verkeh eintreten wird.‘

uch leider der Charaëter der Ereignisse isi, welche diesen Krieg aus zetchnen, 9 find doch die Verbindlichkeiten, welcher dec leßte Eut shädigungs- Traktat der Spanischen Negierung gegen uns aufer lege, treulih von ihr erfüllt worden. |

,„Da in der leßren Sesston des Kongresses nicht dafür gesorg worden tit, die in Folge des mit Spanten avgeschlosseneu Vertrage zu bezaßlenden Forderungen zu ermitteln und die diesfälligen Fond zu vertheilen, so mache ich Sie bet :

s 2E R Menne ausmertiam. Lie Gtaatis-

E

sînd rege.:mäßtz bezahlt worden. Unser Handels-Verkehr mit Cub sleot noch so, wie ev darch die Kongreß-ÜUkte regulirt isl. Ueber die Ge sinnungen der Madrider Negierung in diesec Sache 1 keine neuere Mit

it theilung eingegangen; und der betrübte Tod unseres kürzlich er na

| nannten G-sandten auf seiner Zeise

daß im nächsien Fahr eine die. fällige Veränderung zu ecwarten sey

solite. Vor den Archiven Fiorida’s std wieder mehrere Senduñ

hindert dié weilere Ausliejerung derselben.

zu fordern berechtigt snd, zu erleichtern.//

Amerikanischen Regierungen unserer Hemisphäre zu begründen, di ron der ihnen allen gegebenen Andeutung, daß Spanten über di Grundlage ihrer gänzlichen Unaohängigkeit zu unterhandeln berei sey, Gebrauch gemacht haven. Zu deoauern is es, daß ste nicht all gleichzeitig Gejandte ernannt haber, um mit Spanien Unterhand

Theil der Welt ersireckt, würde zu einem baldigen Ende gebrach worden seyn.“

_ Unsere politischen und kommerziellen Beziehungen zu Oester leich, Preußen, Schweden und Dänemark stehen, roie ge wdhnlich, auf gungen Grundlagen.

wesi-Küste Amerikas, abgelaufen it, fo sind unserm Gesandten ir

die Erneuerong desselben zu unterhandeln.

zu glauben, daß dex Ürtikel cene

fönnen „Fch lenke F hre

i a | Holland und der darauf si) vezichenden Dokumente,

S 1827

Eröffnung der zweiten Sesson des neunzehnten Kongresses. Da ich der Meinung nicines Vorgängers beipflici.te, daß Holland, nach den Bestimmungen seines jeßigen Handels-Sysems, keine Ansprüche dar- auf hat, dag seine Schiffe und Ladungea in den Vereinigten Staa-

auf gleichen Fuße behandelt we

1 1 L s t | n dieser Bezichung zu handeln j t

| chen Gränze Ereignisse vor, die Jedermann von der Nothwendig- keit einer {nellen und definitiven Beendigung der Streitfrage Úber- Diese Betrachtung, so wie der beiden Parteien gemeinsa-

d

| freundschaftlichen Beziehungen von allen Behinderungen zu befreien | werden ohne Zweifel cinen günstigen Einfluß auf heide Parteien

„„Unseve diplomatische Verbindung mit Portugal if ecneuert

d

der Zusland der Regierung der Königin es gestatten wicd, diesen Es freut mich,

u

erkennen gegeben hat, nach denselben liberalen Pecinzipten verfahren zu woilen, die unsere Handels-Polit:k aus;eichnen; es sind daher die ti den zuiünftigen Fandel zroischen den Ver- j einigten Staaren und Portägal zu erwartea und die Zeit wird nicht

B (7A S e nil E, t D A 4 S L 7 ein Gyilem Voukommetter Kec!procttät beite-

} beider Sicilien in Folge der ition zu zahlen hatte, sind mit

, i 7

E

„(Der innere Kampf in Spanten dauert noch fort. So blutig

t 5

Zeiten auf diesen Gegenstand : Dokumente über diese Schuld sind, nach den Vorschristen des BVerirazes und in der darin bezeichneten Form, den Verein 'gren Staaten zugesteiüt und die darauf fälligen Zinsen

a

( | | ch Spanien, so wie der Drang der Verhältnisse in jenem Lande, machen es kaum wahrscheinlici),

n

gen in dea Vercinigten Staaten angelangt, doch das in einem kÉri- tischen Augenvlick erjolgte Ableben des einen der Kommissirien vers Die höheren Beamtcn der Lofal-Regterung haben in der letzien Zeit ein eifriacs Bestceben gezeigt, den Befehlen der Regierung des Muiterlandes nachzutom= men und die Aufsuch ung und Auslieferung alles desîcnigen, was wir

„Es sind Unterhandlungen (1 Madrid erbfffnet worden, um enea dauernden Feieden zwischen Spanien und denfenigen Spantsch=-

e e t e

lungen zu pflegen; diese würden fich dadurch vercinfacht haben, und dieser seit langer Zeit bestehende Streit, der sh Über cinen großen

t

s

wdh? l | rund Da einer der Artikel unsecs Traktats mit Rußland, in Bezug auf den Handel auf der Nocd-

1

St. Perersdurg die nôthigen Fnsiructionen ertheilt worden, um über Die lange, uners{chüt- terte Freundschaft zwischen den heiden Regierungen giebt allen Grund l | gert werden wird, es müßten denn stärkere Beweggrütide, um dics zu verhindern, vorhanden seyn, als wir ste hier, veómöge unserer Anscht von dexr Sache, vorausscßen

Aufmerksamkeit hinsichtlich unseres Handels mit die dem Hause der Repräsentanten am 10. Fanuar 18d und am 18 Fanuar nitgethetlt wurden, auf die Botschast meines Vorgängers bei

Avgabden mit Ämerzéanischen Schiffen cir, 0 hat allein die Achtuttg vor den Berichte meines Vorgängers an den Kongreß mich abgehalten, Fch hâtie in dieser Hiniicht das Verfahren des Kongresses abwarten jollen, aber vor kurzem verlang=- ten Belgische Unterthanen, auf gleiche Weise wie Ameritanische

Schiffe, in unseren Häfen zugelassen zu werden, indem sie, was nicht

zu leugnen is, anführten, daß unse

re Schiffe in ihren Häfen dieselbe

1 j | Behandlung erföhren, wie in den Holländischen Häjen, init dern Schiffen in den Häfen der Vereinigten Staacrea kein Unterschted gemacht

würde. Die Belgier verlangte nun, da ste dieselben Privilegien gewährten, auch dieselben Vorzüge, deren ste sich in der That ers ireuten, als Bi.lgien noch mit Holland unter einer Reaierung ver- einigt war. Holland auf gleichen Fuß aescht zu

auf : Ges werden, durfte 1h gleichwohl, oine das Prinziy unserer G:seße zu

verlcßen, ihr Verlangen nicht

acftatten; und zu leich hielt die Achtung vor dem Kongresse, dem dieser Gegensiand schon vor längerer Zeit vorgelegt wor- den war, mich ab, dadurch eine biüige Gleichieit ¡wischin

beiden Ländern herzufleller, daß ich die Privilegien aufhob, welche der Kongreß den Holländischen Schiffen nur bedingungsweise ver- lichen hatte, obgleich nach meiner Ueberzeugung dieje Bedingungen, | unter denen jene Verleibung geschah, scit 1022 nicht erjúlit worden | sind. Jh empfehle daher eine R-.viötrung der Kongreß: Afte von | 1824 und eine solché Modisicirung derselben, wie der Kongreß sie für zw:cckimäßlg hält und wie fe ih am besien mit unserer Politik und den Verpflichtungen, die wir gegen zwei freundschaftliche Na- tionen haben, vereinigen lass: n.“ __/e+Mit der hohen Pforte 1nd mit allen Regierunzen an der Küste der Barbarei schen wir fortdauernd in freundschaftlichen Verlältuissen. E3 sind die angemessenen Schritte geschehen, um unseren Traftat mit Marokko zu eruteuern.‘

„Die Argentinische Republik hat wieder versprochen, im

"zu schicken.//

„Mit Mexiko is ein Bertrag geschlossen worden, wonach die Zeit für die Eraennung der Kommissarien zur Absieckung der Gränz- linie noch) ausgedehnt werden sou, und er wird dem Scnat vorge- legt werden. Neuere Erefanisse in jenem Lande haben die lebhafteste Aufmerksamkeit in den Vereinigten Staaten erregt. Mit Rücisicht auf die siarêen Versuchungen, welche für die Bürger der Vereinig- ten Staaten vorhanden sind, und auf die mächtigen Lockungen, die ihnen vorgehalten werden, um sich in die Zwistigkeiten unserer un- mittelbaren Nachbarn zu mischen, is den Disirikts-Prokuradoren der Vereinigten Staaten die Fustruction ertheilt worden, da, wo der Verdacht es rechtfertigt, ohne Ansehung der PVersonen gegen alle diejent- gen gerichtlich zu verfahren, die sich unterfangen möchten, die Pflichten unserer Neutralität zu verleßen; aleichzeitig ist es auch für ndôthig

ger wohlbegründeten Lnfor î edlich if Uf e Lj E / : inwir V Partei : prüche und der friedlichen Volftik aller kunfc wegfallen und die Krast der Gesche allein darauf eins arteien erledigt werden wird. Es kommen oft au der norddstit-

erachtet worden, die Mexikanische Regierung zu benachrichtigen, daß

leberzeuat von der Gerechtigkeit ihrer Forderung, mit

Laufe üteses Fahres einen Gesaudten nach den Vereinigten Staaten |

wir einé gewissenhafte Achtung der Unverleßlichkeit unseres Gebietes von beiden Parteien fordern würden. ‘/

¡Von unseren diplomatischen Agenten in Brasilien, Chil f, Peru, Mittel-Ameritka, Venezuela und Neu-Granada gehen fortwährend Versicherungen ein, daß das gute Vernehmen mit den Regierungen, bei denen sie beglaubigt sind, ununterbrochen fortdauert. Mit denjenigen Regierungen, att welche unsere Bürzer gegründete und sich häufende Forderungen zu machen haben, sind wix in der Erledigung derselben kaum um einen Schritt vorgecückt, hauptsächlich- wegen thres zerrütteten Zustandes, theils aber auch wegen gebiefecrisch dringender inneren Angelegenheiten derselben. Unsere Geduld ist auf cine harte Probe gesielit worden und wird es ronhrsceinlich auch noch sernerhin werden ; aber unsere Mitour= ger, deren Fnteressen dabei betheiligt sind, können sich darauf ver- lassen, daß die Regierung entschlossen ist, sobald es möglich seyn

wird, hinreichende Genugthuung fúr sle auszuwirken/ e ¡¡Qeider werden viele von den Nationen unserer Hemisphäre im-

mer noch durch eigene innere Zerwoürfnisse beunruhiat. Eine Revo- lution folgt der anderen; Ausländer, die ihren Geschäften auf ge- sezlichem Wege nahgehen, werden beeinträchtigt; es verg: ht oft lange Zeit, ehe eine Regierung gebildet iff, die fist genug steht, um dite Hoffnung auf Entschädigung zu. rechtfertigen; Minister werden abgesandt und empfangen, und che die E drterungen vergangener ilnbvilden gechdrig beginnea können, entstehen schon wieder neue Un- rußen; und nur zu oft werden den alten Unbilden noch neue hinzu- gefügt, über die dann ebenfalls mit der bestehenden Regierung, #0- bald sie sich nur irgend fähig gezeigt hat, die gegen sie gerichtete) Angriffe aus¡uhalten, oder, wenn fie gestürzt wird, mit ihrer Nach- folgerin unterhaudelt werden muß.“

¡ „Benn dieser unglückliche ZuNand der Dinge noch länger dauert, so werden aüdere Nationen sich in die peiniiche Nothwendigkeit vers seßt sehen, zu entschciden, ov die ihren leidenden Bürgern schuldige (Zerechtiake.t es nicht erheischt, vermöge ihrer eigenen Gewalt eine baldige Genugthuung für die denselben widerfahrenen Unbilden zu fordern, ohne die Begründung einer Regierung abzuwarten , die mächtig und dauerhaft genug wäre, um diese Unbilden in Erwägung {u zichen und Enischädigung dajür zu gewähren.“/

Hierauf kêmmt der Präsident zu der Französischen An- gelegenheit, in Bezug auf welche (außer dem gestern bereits Mitgetheilten ) besonders noch hervorzußeben seyn möchte, daß er die Hoffaung äußert, die júnaste Mittheilung an die Franzd- siiche Regierung wirde guten Erfolg für die {nelle Regulirung dieser Angelegenheit haben, indem er bemerkt, daß diese Regies rung alie Aufklärungen erhalten habe, welche sie, fo weit es die Ehre und das Prinz'p der Sache zuließen, redlicherweise habe verlangen fönnen. „Da ich‘“/, saat sodann der Präsident, „über

je lezten Absichten der Französischen Regierung keinerlei offi- zielle Mittheilung erhielt, dieje unangenehme Sache jedo wo

4 —-

nôglih vor der Zusammenkunft des Kongresscs zu Eade zu bringen wünschte, damit Jhnen die ganze Angelegens

heit vorliegen könnte, bewirkte ich, vaß unser Geschäftéträger zu Paris Jnskructionen erhieit, um wegen des leßten Entschlusses der Französischen Regierung anzufragen, und, fails diese sich ihre Schuld abzutragen weigern sollte, ohne weitere Erklärungen tach den Vereinigten Staaten zurückzukehren. Das Resultat dies-r leßten Anfrage ist uns noch niche bekannt geworden. (Bekanrt- lich hat der Amerikanische Geschäfcsträger Paris wirklich vér- lassen, Frankreich jdoch auch die Vermittelung Englands anges

nommen.) Jch wünsche ernstlich, daß das Resultar günstig seyn möge. Da Frankreich gegenwärtig in allen Zweigen seiner Res-

gieruna die Gültigkeit unserer Forderungen und die verbin- dende Kraft des Veitrags von 1831 anerkannt hat, und da in der That kein billiger Grund zu fernerem Aufschub vorhanden ist, so wird dasselbe, wie zu hoffen stedt, zuleßt der Richtschnur folgen, welche von den Juateressen der beiden Nationen nicht minder als von den Grundsäßen der Rechischaffenheit so drin- gend gefordert wird.‘ —— Schließlich saote er, es sey nur nech nôthio hinzuzufügen, daß, sobald die Berichte, welche tägli von dem Geschäftsträger in Fraukreich erwartet würden, cinge- gangen wären, sie den Gegenstand einer besonderen Mittheilung auémachen würden,

F nl nd:

Berlin, 7. Jan, Jn der Versaminlung des hiesigen wissen- schaftlichen Kunji-Veroins amten d. M. erstattete der zeitige General- Secretair den gewöhnlichen Jahres - Bericht. Als neue Mitgtieder haven sich dem Verein atigeschlo\sen die Herren Busse, Däge, Hesse, Panofka, Reumont, Schorn und Stüler. Zu Vorstehern wur- den für das laufende Jahr ‘Professor Tuck und Hofraih Förster aewählt. Lelterer legte eine Anzahl Durcizeichnung: u nah Wa 1d- Gemáld-n von Cimabue, Giotto, Simon Marüuno, Niccoio ‘Pes ti, Spinello Aretino und anderen alten Fiorentiner Me stern vor zur Erläuterung der dem Verein von dera Verfasser zugeschick- ten „Beiträge zur neueren Kunst-Geschichte von E. Förster in München.“ “Dies Werk. übèr welches ein aus- führliher Bericht erstattet wurde, erfreut sih hiernach vielsciti- ger Anerkenuung, indem manche Jrrihümer in der Kuns- Ges \chihte dadurch berichtiat werden. Ueber den berühmten Biid- hauer Niccolo von Pisa werden darin viele noch unbekannte Nachrichten mitgetheile und hierdurch die Werte von d’Agincourt, MWorrona Und Anderen wejentlih ergänzt. Ueber die Maler des Campo santo zu Pisa, so wie úber das technishe Verfahren der Alten bei ihrer Fresco- Malerei erhalten wir zum erstemal eine vollständige Auskunsc. Herr Professor und Hof- Medailleur Brandt legte der Gesellschaft die zum Andenken des verstordbe- nen Malers Robert geprägte Medaille mit dem sehr ähnlichen Bilduisse des berühmten, aber unalückluczen Künstiers vor.

-— In Pofen wurden im Laufe des vorigen Jahres von christlichen Aeltern 1245 Kinder, und zwar 651 Knaben und 594 Mádchen, geboren , und es starben 1154 Personen, wovon 687 männliczen und 407 weiblichen Geschlechts. Mithin wurden 91 Petsonen mehr geboren, als starben. Aus diesem geringen Ueberschuß ergiektt sich, daß die {tarke Zunahme der Bevölkerung Posens, die sich gegcnwärt'g in runder Sumnie auf 34,000 Einwohner (worunter 6000 Juden) beläufr, cu-ch Einwandes rung entiteßen muß. Getraut wurden 293 Paare.

Berichtigung. In dem gestern unter Zèiederlande

|

mitgetheilten Getraide-Tarif lese man „MUud““ statt „Malter“.

Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmittags | Abends | Nach einmalizer

1836. j 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Veovachtung.

6. Januar. Luftdruck. [340,93 Par. 341,89 “Par. 342,35 “Par. Luftwärme .… |— 0,30 R. 0,09 R. |— 2,00 R. Thaupunkt .…. |— 0,99 R. |— 120 R. |— 280 R. Dunstsättig 95 pCt, 90 pCt. | 93 pCt. Vetter, 5 ces trübe. halbheiter. | halbheiter.

Quellwärme 7,09 R, Flußwärme 0,5 9 N.

Bodenwärme 1,0 ® R, Ausdünstung 0,030‘ Ri,

ind SW. SW. | SW, Niederschlag 0, Wolkenzug SW., Nahtkälte 3,5 9 R, Taarsmittel: 341,72 Par... «— 0,209 R... 1,69 R... 93 pCt.

11 S E Di Di. “E T O 1E D

Ep V B M E T A E Lr: Ma BA e