1836 / 34 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

geschickte Mechaniker, Herr von Ertel, Fz Espartets zU verabredet. Léhtevé werden die furchtbare Berg- Nürnberg zurücêgekomwmen, die er zur V ¡ in Eisenbahn unternahm. Ein vieljähriz r des verewigten Reichenbach, d daß scine Einleitungen, Dampfwagen fl hnen zu bauen, zu einem erwünshy 1. Unter den kürzlich hier Verstorbenen

is zu erwähnen, der Ober-Appellationz, \s Ueberscber des Nibelungen aht hat. Er starb nach fury

Die Königl. Staaté-Regierung

nachgesuchten Urlaub zur Uebernahme h ger Eisenbahn ertheilt, und di dem Gerücht seines Austritts aus dem Stag Wie Privatbriefe aus Augshy en zu dieser Bahn s{chon mit 119 g pCt. und die Eni

breitet. —— Der hiesige von einer Reise nach, sichtigung der dortigen Freund und Mi ihm wohl zutrauen, unsere künftigen Ziele führen werde! ein ahtungswerther Gre rihtsrath von Hinsberg, der a des sich rühmlicz bekannt gem sen Lebentjah

von Paris nah Brüssel Paris nah Straßburg, Wege, nach den neuesten Stunden Zeit braucht.

ne große Runkelrüben-Zucker- hen Etablissements dieser esen neuen Jndustriezweig ch den jeßt bei uns ein- cker sehr vertheuert

priesete Oppositions : Diligencen - Fahrt 30 Stunden, und die Brief-Post von zu ihrem nicht einmal doppelt so_w sehr abgekürzten Einrichtungen, 77 ennegau wird jeßt auch ei ch dem Muster der Französi Art, angelegt. Man verspricht sich für di ein um so größeres Gedeihen, als dur geführten höhern Steuersaß der Kolonial - ZU worden ist.

Gnaden , dieses Schreiben als cine allgemeine Andeutung über das Verfahren zu betrachten, wel dieser Beziehung vor I. Russell.“ Über diese Maßregel zu erkennen, seit einiger Zeit in° nants vôllig fabrikmäßig betrieben worden. tischen Grafschaften‘/, sagt dieses Blatt, „sind mit Repräsentanten Sr. Majestät gesegnet, und bekanntlich mit dem Titel eines Vice - Lieutenants verbundene Auszeichnung Hhéufig als Locêspeise gebraucht worden, das Tory-Jnteresse zu ziehen. oder cin reicher Kaufinann ein paar

hes mein Pflichtgefühl mir in j Jch habe die Ehre u. \. w. Aberdeen Herald giebt seinen Beifall indem er behauptet, es sey Vice: Lieute- „Die meisten Schot- Toryistischen

arf me

Schottland die Ernennung von Fabrik, na

Krankheit im Nürnberg, 28 Herrn Denis den Baues der M Thatsache mag zu dienste Anlaß gegeben h melden, werden die Acti bezahlt, obzleich die erf sion der Promessen mit Freiherrn von Cotta in daß über ein gemeinschaftliches Verhandlungen eingeleitt y, Fürther Eisenbahn wh, zu 198 käufi

um eitle Gutsbesißer in ein glücklicher Erbe hundert Morgen Laudcs in stiller Zurückgezogenheit sein oliunm genießen , Grafschaft solchergestalt

Schweden und Norwegen.

Moniteur schreibt aus Stockholm die Königliche Familie ha- pelchen die Bür- okale giebt,

Kaum hat sich

Der Französische vom 2. Januar. ben, der alren Sitte gemäß, ger\chaft am Neujahretage in dem | mit ihrer Gegenwart bechrt. Seine Majestät is wie gewöhnli Bränden, diesen Winter zweimal bei om September sahen klseyn von einer Rzise von 70 fern nördlichen Gegenden zurückkommen.

über die Bülletins, dessen Gesundheit betre taren Artikeln der Allgemeinen Zeitung (1 jenigen Nachrichten gemeint, Krone niederlegen wollte U. Angaben über das,

„Der König und únchen- Augébur

den großen Ball, |1 großen Börsen -L Gesundheit des Königs if ch, aus Anlaß von uud bei strenger wir den König bei ieues nach un- Lir konnten daher nd, in den sonder- ahrsceinlich sind die- g angeblich seine alle übrigen geht, der Wahrheit Wahrheit entbehren,

dignitale

Lord - Lieutenant versprochen , Ausgezeichnete , aúch seine früheren politischen Ansichten gewesen seyn

hält sich dann für verpflichtet, ein A1 : Es war daher hohe Zeit, Majestät dieses unredlichen Mittels, die Reihen der Segner des Ministeriums Sr. Majestät zu verstärken, beraubt wurden.“ Der Courier ertheilt bei dieser Gelegenheit dem Lord Mul- grave das Lob, daß dersclbe nie ohne eine sorgfältige Prüfung seine Genehmigung zu den Ernennungen der Lord-Lieutenants in den Jrländischen Grasschaften gebe, und daß er sch besonders durch unparteiische Aemter: Vericihung in Jrland so beliebt ge-

Herrn O'Connell auf sciner Durch- tigen Korn- jat das Lo:

te Einzahlung von 10 áchstem erst erfolgen soll. Die Augsburg gad zu der y,

hänger seines Göônners zu Bay iris Yj

daß die Stellvertreter Sr. | Kälte auëgeritten.

dem besten Wo muthueng Raum,

temberaisches Eisenbahn: System den würden. Actien der Nürnberg zu 208 bis 210 verkauft, sollen aber gestera Ueber die projektirte Anlegung ist, wie man vernmmunt, die des, Maj. des Königs vorbehalten wu

Für den am 30sten d. wid, chon jeßt aus verschiedenen Gy Auch einzelne Mitgliede y osen, wie y

wesen syn. nen nah Würzburg 2c. allerhöchste Entscheidung Sr. Stuttgart, 24. Jan. eröffnenden Landtag tressen f den des Landes Abgeordnete ein. Kammer der Standeshe sagt, um Namens ihrer S Betreff der Gese: Entwürse, lôósung der Feuda Ständen vorgelegt werden jolleu. Eisenbahnen hofst man, sich u kfônnen wait erferem n chen Weges nah dem R Berbindung mit der

wonach der Köni dgl. m.), worin au was in Schweden vor entgegen sind und selbt jedes Scheins der 2

macht habe. nit besorgt werden.“

_ Auch in Liverpool soll reise cin Diner gegeben werden; der Ausschuß der dor bôrse, der aus 13 NReformern und 2 Tories besteht, kal derselben dazu hergegeben, jedoch mit der ausdrücklichen De: merkung, daß dies nicht als cine ci\nmüthige Zustimmung zu O'Conneil’s Grundsäßen und Benehmen cngejehen werden dürfe. Eine Eintadung von Worcester soll O’Connell abgelehnt haben.

In der Stadt Birmingham sollen sich die Subscriptionen zur Unterstüßung der protestantischen Geistlichkeit Jrlands jebt {hon auf nahe an 1000 Pfund Sterling belaufen.

Der Pariser Korrespondenr des Courier schreibt diesem tte: „Die Unpäzglichkeit des Herzogs von Orlcans, von der er ziemlich langsam zu genesen scheint, soil ein Wechsel fieber stcyn, von der Art, wie es viele Britische Soldaten bekamei, die an der Expedition nah Walcheren Theil uahmen, wo si: anhaltender Der Prinz zog cs sich dadurch ollte, auf die

‘xen find bereits cingetr tandesgenossen mit der Regierun sich zu verständigen, welche di) weck haben, und nunmehr h —- Jn Betresf der projekt aden und Bayern verstäntj mlich wegen des einzusch [azu heine, mit Bayern aber, Münchner- Augs im beiderseitigen Juteresse an zuges von e¿slugsburg ÿ

30) D C Se. Majestät der Kaiser haben, rsonen höchst Jhrer befonderen eit der unterm À. (160) Vorschristen über die Regulirung der genthum an ‘Privatperso- eile, wodurch die Pormal-Hôhe Rechten und auf ewige Zei: 1) dem ehema- General-Lieutenant und die in der Wojewodschaft Masovien awenczyce mit den dazu gehö- Nutzungen und Pertinenzien 2) Dem bei dem heimenrath Schu-

Warschau, die Verdienste nachbenannter ‘Pe Zufriedenheic würdigend Ottober v. J. bestätigten Güter, welche kraft Schenkung als (F Ei n Gütern dieser Art a fo'gende Güter mit denselben lz als Besilzer zustehen, erleihen geruht:

, ihnen in Gemöäßh [:-Abgaben zum Z

Gemäßßeir der Tab

nen übergehe i uf eine J

VBacht-Einkünfte vo festgeseßt werden, Vortheilen, die dem Scha ten erb- und eigenthümlich zu v sigen Commandeur cines Jufai General-Adjutant Neidhardt, belegenen Güter Baldrzychow und Pr rfen, Ddifera und anderen reiner jährlicher Einkünfte. r der aftivei Armee angestellten Ge ewodschaft Augustowo belegenen ) Fl. jáhrlichem Ertrage. 3) Dem ftven Armee angestellten Senz2ral- er Wejewodschaft Sandomir bete- borzec zu 10,990 Fl. jäh aber der aktiven Armee Wojewodschast Ma- Fi, jährlichyem Er- ber aktiven Armee er Wojewodschaft 600 Fl. jährlichem ¡terie:-Corps, Ge- Sr. Majesiát, die Siennica Krolewska rtrage. 7) Dem Com- lten Kavallerie: Divi- der Wejewodschaßkt Majo- Snitkef, Gabinek, Pod- jährlizem Etitrage. Brigade der sten leihten Ka- autin, die in der Wojewod- a und Stenzyca zu 10,000 eur der lsten Bri General-Major Markoff V., en Gäter Wozniki und 10) Dem Comman- der Sten Jnfanterie Division, General- der Wojewodschaft Sandemir belege- ufawa und Kunice zu 19,000 F!. jährlichem

nächstrhunli gen der herzustellenden ger Bahn, genden gemeinschaftlichen Um na dem Bodensee. Frat (Geschäft war schnlicher als in aber blieben schr unbedeutend. end in den stationairen Notirungen n konnte zu feinem

und wegen eines Eisenbaÿdt iterie:Corps 4 1ffurt a. M., 30. Jan. Die Umsäße im Fo der heute zu Ende gehenden Woche etiva Schwankungen der Cy Stockung fand die uns von aus Aufschwung foun Pläyen waren nicht bele Der Haupthandel war ini nahe Liquidation hin h Auch in Oesterr rere Posten zu realisiren, tod 0% Midl Die Abtl cinige E

Actien

der leßtverflossenen, die

Feuchtigkeit ausgeselzt waren. Anlaß zu dieser

zu, daß er keine der Bequeml:chkeiten annehmen w er Jetner Range nach wohl hätt: Anspruch raachen können. fahr ist Übrigens nie vorhanden gewesen, und eden so wenig (2h man in den Sálen des Herzogs von Nemouts, tex erzählten, einen einzigen Gast mchr als sonst. Lord Granville, Appony und dem Herzoge von Broalie finden zen statt, die s;c) auf die Fragen bezich Durham in St, Petersburg zur Sprache gebracht hat. einigen Tagen joll auch Gra wie Ciínége sagen, von der Botichast in haltén haben, gie die hiesize ristungen in Brest und Toulon einige Fragen zu der scheinen, als der Stand der Amerikas Die Antwort scheint befriedigend xcellenz wohnte am Freitage ei- 21 und war außerordentlich) f:eund- | welches jeßt die der Kammer beschäftigt, wird ner Posten lebhaft bekämpft werden. oten Gebäudes in der Str zu erbauen, die einen Theil des wie cs scheint, jedenfalls in Vorschlag “ies betanntlich ein Lieblingsgebanke des gern ausführen und den Bau einem seines Beginns würdigen weifel würde derselbe dann eines da aber auch hier, ung ist, so fraar

rigen Vorwe zu 20,990 Ff. Oberbcfehlshabe towsfi die tn der Woj Plozk und Piontmca zu 20,000 bei dem Odberbefehlsh Major Prianischnko} die in d er Stodoly und Sam 43) Dem bei dem Obverbefeh!eh ten General-Major Read die in der J:zower Güter zu 10,000 dem Oöberbefrhlshaber ajor Okuniess die in d dichalicer Güter zu 10, 68s. Chef des ten Jufat der Suite

Die Speculatio und auch die Aufträge v un viel Leben zu wecken. nd Actien, die auf die abgegeben werd

wie cinige Blât- on fremden

gralen, Ardoins u eingethan, theils schen 500 Fl. - Loosen warcn med sich die Notirung derl der Cours bei schwach nung für Ende Janua ten - Gattungen günfi Metalliques, häufig nah ken und mußten darum v ren Coursen gede Stücke übrig, wo Börse etwas flauer stellte. ohne Schwierigkeit vo longationen von gute willig zu me nicht bedeutet Metalliqes sticgen vom um 15 Fl. pr. Stück.

Ardoins aber fielen von öl!» Loose, welche noch am 27 gestern, in Folg 106 zurÚd.

Wechsel - G unter der Notiz ausgeboten. S. war ctwas Frage. man fonnte Posten zu 33/4 pCk

aber der a 3 en mußten.

dem Russischen Bot\äzafter, vusige Konferen- [ce Gra f ; welche Graf ‘(hen auf 117!/, drückte; em Uinsaß wieder auf 1174. c fand gestern statt; ste fiel für g, für andere nachtheilig aus. Wien versendet, fehlten in effektiven & on den Spekulanten aufs Fallen zu h Fn Integralen und Ardoins wi durch sich dexen Notirung gegen den Schlu Die Ausgleiczungen gingen im Allgem Das baare Geld war abondant.ÿ n Adressen waren zu #4 pCt. à 43, esultat der Liquidation war im 0 erreichische Fonds aber doch erspri| Fanuar fast um Futegrale besserten sich kaum um 4} Die Darmstädtis . Fanuar mit 107!/4 bezahit wil ¿erer Verkäufe für auswärtige e und Polnijche Lose hiîelta es nicht even ledhafl Rar nach ÿ Von Disld

a aencn Güt { Pahlen von scinem Hofe oder, London den Auftrag er- oßen Sec- richten, weil

fooien belegenen ( Obe angestellten General: M Augustowo belegenen D 6) Dem Sta neral-Major Baron Friedrichs, von in der Wojewodschaf | und Krasnystaw, zu 10,4 mandeur der Isen Brigade der sion, G:nerai-Major Arsicniesf, die in vicn belegenen Güter Lu zamceze und Ostrowonz z Dem Commondeuc der zweiten vallerie-Division, General-Major ‘Pl kl n belegenen Güter Bialk Fl. jährlichem Ertrage. der Tren Jufanterté-Diviston, Pojewodschafr Kal:\sch belegen ähriichem Ertrage.

Regierung ber die gr

Éi u A E N E d 2 mem i M? wae et E I

oteselben ocdev ckt werden. Av zeuegenhette ausgefailen zu se7n, dern ner mninitieriellca Soirce ( Minister.

e erheis#r. c Lublin bilegenen Gütec 300 Fl. jährlihem E Ausmects+mke d, für Ocf in einiger jet 2% Ct satt des jetzigen alten h! neu eine glänzende Bil Louvre bilden foll, wird, gebracht werden. i Königs, der die jenes prächtigen Palastes u volfenden wiil. der hertlichsten Gebäude d

a tze Riche-

E V R D ERRZ M9 1E ei

(banie, Kucerz,

u 10,600 Fl. auf 49'/5-

nuna, auf fes im Cours. meisten Deviscn sind l burg, Paris und Wien k. Papier ist wenig am Plat;

Aófichr Nauolcon’s

9) Dem Command

E De Pickar?i zu 10,090 Fl. j deur der Istcn Brigade Major Kogzebue k, nen Güter Zlota, L

et: Weit werden ; ramteit an der Tagesord: zer cinwilligen wird.“ die fürtlich aus den ch Spanien fär den sollen auch noch eine Königlichen Arsenal

wie in England, Spari es (ih F5r, ob diz Kamn

Außer bedeutenden Quantitäten Pulver, (s von Dover und Southampton na Christi108 eingeschisst worden sind, von Kriegs-Meaierial aus dem vollFändige Ausrüstung fär cin ganzcs Kavallerie- Kongrevsche Raketen, Kugeln und Pontons

J tali én Qlila Zeg) W sdrückte, hat der ie Stelle des Kardinals Bi ie auswärtigen Angelegenheiten eil tt dieses Staatsmannes bedauecr!, Entlassung gewilligt; er hi nachdem er selbst bei eint Gegenvor|l und

ie ih in meinem l Papst den

Rom, 19. Jani. Schreiben die Vermuthung gu dinal Luigi Lambruschini zum Staate-Sccretair für d Allzemein wird der Rücktritt apsk hat unzera ia j-tne endlich nur dazu ent suche dem gen gemacht hatte Paris und kennt lande fehr genau. beiden Departements, wie früher zu veteiatgen, tssSecreiair des Ännern, inisterium für die geistli

Dient der große Menge zu Wosoiwich, Regiment, Kanonen, dorihin gesandt werde. Die Morning Lr ron Te'xeira Sampayo und Movoa zun ‘Por

De Sat Se. Kdnigl. Hoh. der Großher- Kammern der Stände des von Gottes Gnaden Unsern Gruß zu- des Großherzogthums! Es hat lichen Rathichl ß Unsere vielge- Frau Wilhelmine Louise, von Hessen und bei Rhein, geborne dnigl. Hoh, von U serer Seite in die Mit den Empfindungen der tiessten Be- Uns und U \x Großherzegliches Land bet: osfenen Trauerfall, Unse- Ständen deé Großherzogthums, in ckaunt, daß Dieselben an Unseim unglückliche Ereigniß den innigsten Womit Wir unseren Leben und Ge- Großherzogthums mit landeéfürsk Darmstadt, 27. Jan.

Darmstadt, 28, Jan. ben folgende Botschast an beide Großherzogthums erlasjeti: Großherzog von Hessen und bei nd Getreue, Stände Ailmöchtigen, nach scinem unermes icrcel nah acht Ußr,

O E

onicle saat, der hier verstorbene Ba- Rhein 2e. 2c.

dessen Bruder, der als Graf von Pacr creirt wurde und son seit geheucres Vermögen dur ‘r die Bricische Armee auf der Halbinsel im und or Lestere scy zur Zeit seines Todes etner iâána1er in ganz Europa gewesen.

¿Orleans aus in Tampico Jahre 1827 von dem Mex kanischen anier erlassene Edift einbegrissen, r2 1834 auf avédrückliches Anstisten

Kardinal vergeblich aile Dey neue Minister war früher N die Verzäitnisse des Römischen Hofes zuins

Rie es scheint, ist man nichr gesonnl der äußern und der innern A ngelegl denn der Kardinal Ga

vor, Liebe u Gort, dem gefallen, heute liebte Gemahiin, die regierende Groz;hzerzozin Prinzessin von Daden Ewigkeit abzurufen.

trúbniß machen Wir diesen, Haus, so wie Unser ganze ren Lieben und Getreuen, der gewissen Ueberzeuguug, b großen Schmerze über die) Anteil nehmen werden. den Ständen des Hulden und Gnaden ge:

cugiesischen it, hätten ihr un Lieferung? T frúh, ein 1808 erwerben; Durchlauchtigstc der reichsica

Der Genzral Mejia, der von New gesander ist, war in das im Senarc geg:n bie geo wurde aber ect ü Santana's verbannt.

Aus Jamaika vom 16. Bewiliigunz von 109, jamm{unge-Hauszs zur ter do:t große ocr Verwendung dieses Ge von einem Spezial - Beamten der Jusel an den Sliao gerichter:s Schreiben schildert die Folgfa Fleiß der schwarzen Leha1-Urbeiter als hSchjt erfreuzich.

Be n

Jn der gestrigen S ung der Reprä- bejchlossen, eine Bürtscyrifc der Messer- [he cinen Handeis: Vertrag mit Frank; Anschluß an den Deurschen Zoll Verein verlangen, teur abdrtckeu zu lassen. ehungen zwischen Frankreich unt Be'gien {san zu einer Eisenbahn von ‘Paris man hat aber geglaubt, nicht auf dürfen, um die

weier c Mi ed G rar

und man sagt

tleibt Staat chen Angely

werde ein drittes M

Ce An der Hof-Zeitung li? ische Ministertuum sich ¿weist hinreichend, daß Sache úberzeuat ist, un s für uns z n und ‘Prinz! Jahrhundert, w

Madrid, 18, Jan. „Die Weise, wie das Kammer ausgesprochen Gerecktigkeir unserer gefühl, welches e mung seiner Jrteress det. Seit fast einem in den Cortes schr richtig rung der Spanischen uneigung und t irx werden biejer

in der Þ

Dezember wird gem:ldct, taz die es ul,

von Seiten des Ver- Förderung des Einwanderr.s von Arbet- Zufriedenheit erreat habe, wiewohl man über die \des nech nicht im Klare war.

Marquis von it und den

000 Pfo. Sterl.

die UebereW pien mit den unsrigen! ie unser Conseils-P® bemerkte, hat die Französische © ihrer Regierung niema wie in dicsem ürdig ey, off reprásen

voaen bleiben.

Fortdaueind herrscht hier eine große r aus Griechensand erwar- Majestát über die da- och nit angefommcn ist. Achen vom 6. Januar ar ge- Ihre Majestäten die Könige Ludwig 1, als man nur wünschen rige Neuigkeic von dem der Gemahlin des Hof- chenland, welche

Múnchen, 27. Jan. deuigkeits, und Geschäftsstilie, da de tete Courier mit den Entscheidungen bin gcsandten Berichte und Ant! Zndessen sind gestern Brie (anat, welche berichten, daß ind Ot o sich jo wohl und heiter befinder Jedoch haben sie auc) die tr Tode der Gráfin Saporta raitgebrachcht, Marschalls Gr. Majestät nach eiver farzen Krankheit durc) Erkältung zugezozen. treffliche juuge Frau, sorgsam die Se. Majest Griechenland mit seir.em ändig die Decoration Tochter des verstorben Stetten, und ihre hie find durch diesen frühen Mit den eingelau von naßex Einführung ein

Nation und Achtung bewiesen, Achtung immer w welche das Spanische V jene unbestiegbar fentliche Ordnun seunigen und den Thro Nationen allein

und die Macht entsteht nur au

bl'ck, und w die Sitaatsgewalten, Einigkeit bewahren, Bürgerkrieg beendigen, di aller Art bes Die mächtigen

S2 A fentant:n-Kaminer wurde chmicoe von N rceih oder den in dem Moni

Die vieclsachen Bezi haben befanntlih sckon den P ¡ah Brüssel hervorgerufen ; die Vollendung dieses NBerbindung zwischen Es wird nämlich vom 15. Februar cnciennes nach Brússel gehen, legen soll, Der Fr der ausgedehntesten 1dlungen abzuschließen. ligfeit dieser neuen Staffetten/Post an (x daran, daß die als ausnchmend |

amur, we | ;

g erhalten au getroffen hat. Weil er den Umfang des vorhandenen De- Fortschritte n und dic M fizits nichr qenau wissen konnte, so konnte er eben so wenig eine heit befestigen wird.

des Ködnias von Grie sprl.che aus Achtung,

an einém Fieber starb, das sie sich Sie war cine allgemein beliebte, vor- 2 Muiter und aufopfernde Gattin, dwig glei nach sciner Ankunft in vobei er ihr cigen-

L: etr -Z Mut 2A R ada

felgenden Bri)!

nal des Débats giebt nach M

l Coxdova über die geltern Ercignisse abgestattet hat: barry-Guinboa- antonnement, w. von drei Bata! Bataillonen (n S ldaten hat es unnú orgenden Tag mit

Das Jour s der Genera tins erwähnten „Hauptquartier Ulli Bei der Ankunft in diescm K hene is und nur n den Feind mit fünf

G Or Eifer unsere Angrifs- Plan für den

Unternehmens warten zu den beiden Haupistädten zu beschleunigen. an eine Stassetten-Post von

welche den ganzen anzösische Geschäfts- Vollmacht versehen, oUm die außer- schaulich zu

át König LU Besuche beehrt hatte, des Theresien-Ordens úÚberreichte. en hiesigen Polizei-Direktors von utter und Verwandten Betrübniß ver- die Nachricht ár Griechenland ver-

{hen Bülle

n . , , : das «1M enden Bedürfnisse bedarf, und deren Belauf seiner oben angege-

t, welches

aris úber Va (lonen best

Weg in 19 Stunden zurü träger in Belgien ist init um bie desfal prdentslice Schnei achen, ciner

r noch lebende testen vorgescho Todesfall in die tiefste fenen Briefen b ey Constitution

sigen Unterha den (Zeneralen *

ite von Arlaban decken, die ich beseßt habe und auf deren Gipfe nsere Soldaten in dieser Nacht bivuakiren. Die beiden Bataillone 1s Regiments „Prinzessin und ein Bataillon der Französischen (gion haben sich mit Ruhm hedeckt. Der tapfere Oberst Narbaez at, während er mit dem größten Muthe focht, eine -Kopfrounde halten, Sein Regiment zählt acht verwundete Offiziere, worunter wei meitter Adjutanten. Da das Gefecht bis zur Nacht dauerte, y fann ich meinen Verlust noch nicht angeben; allein nach dem, as t) geschen habe, wird er nicht über 150 Verwundete betragen. } hrigens haben die obengenannten Truppen das fünfte Linten- Regiment und namentlich die beiden Fâger-Compagnieen sich beson- ggezeichnet. Der Genecal Beruelle und der Brigadier Rtî-

Vers au Es tos L T j i; fia haben die Angrissfe mit einer Tapferkeit und Einsïcht geleitet,

jährig

s hèchste Lob verdienen. AUe haben sich selbs Übertroffen. 4 die Stellung kennt und weiß, daß der Feind sie seit mehreren

M bewacht, der wird das Verdienst unserer tapferen Truppen hl der Einnahme dersclden zu würdigen wissett. Der Ruhm des Piges gebührt ihnen ganz, und ih wiederhole es, daß sie mich gezwun- Fen, das mit einer einzigen 2 jrigade auszufühcen, was ih morgen mit le ganz Armee unternehmen wollte. Villareal is von den Trup- ven dev Generals Espartero eingenommen; der Feind hat es nach inem {wachen Widerslande räumen müssen. Wir hôren das Ge- jehrfcuer auf dem rechten Flügel , wo die Engländer sich befinden, her ih habe noch ketnen Bericht vom General Evans empfangen. ¿h ühersende Ew. Exzeilenz in Eil diejen Bericht, um Sie úber dns Gewehr- Und Kanonen -Feuer, das man zu Vittorta hôren dürfte, eug Luis Fernandez de Cordova.‘/

R. S. Die Kugel, welche den Obersten Narbaez verwundete,

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11

Ad und die Wunde scheint glücklicherweise nicht ge- eid) u ci.

Ss Journal des Débats bemerkt zu diesem Aktenstück : Der Bertcht des Generals Cordova bezieht sch nur auf das Hefecht vom l6ten und enthält nur sehr kurze Andeutungen über den Zweck, welchen er bei Érgreifung der Offensive hatte. Nach- ¡hien aus Bayonne vom 22sten zufolge, hat sich die confitu- ‘onnelle Armee am 17ten nah Vittoria zurückgezogen und ist his unter die Festungswerke von den Karlisten verfolgt und be- nruhigt worden. Wir wissen noch nichts Offizielles über die rignisse am 17ten, allein avs den bis jeßt erhaltenen Nachrich- in cheint hervorzugehen, daß das Unternehmen Cordova’'s, wel- hes darin bestaud, die Aufmerksamkeit des Feindes auf zwei hunfte zu lenken, um unbemerkt auf einem dritten die Straße h Str. Sebastian zu gewinnen, wegen Mangels an Zusam- einwirken der drei Armee-Corps, und namentiich durch einen zu rúhen Angri, den der General dem Eifer seiner Truppen zu- schreibt, vereitelt worden if.“

Die Allgemeine Zeitung schreibt aus Madrid vom 7, Januar: „Mit großer Spannung sieht man dem von Herrn Mendizabal vorzulegenden Geseß-Entwurf über die innere Staats- huld entgegen. Natürlich entsteht zuerst die Frage, wie groß i? diese Schuld? Die Cortes von Cadix gaben ihren Belauf quf 5,972,871,647 Realen an. Die Cortes von 1820 erkannten die Summe von 14,020,572,391 R. an, von denen 7,205,792,028 fr verzinsbar erflárt wurden. Man erwartet, daß bei einer ge- auen Liguidation diese Summe beträchtlich zu verringern seyn

Beamten des Finanz - Ministeriums niedergeseßt und aus den Bireaus der Tilgungs-Kasse und Liquidation der Staats-Schuld alle Angaben und Dokumente verlangt, um den Betrag der gan- in Schuld, so wie die Hülfsmittel möglichst genau kennen zu s, auf welche man rechnen kann, um ein bestimmtes System u entwerfen. Sobald die zu fonsolidicende Schuld fixirt seyn wird, will man sle in neue Schuldschcine konvertiren, deren Zin- en vom Datum der Konversion an laufen werden. Da die Binszahlung, wie jeßt, halbjährlich geschehen wird, so werden wenigstens neun Monate bis zum ersken Zahlungs - Termin vei- laufen, und bis dahin glaubr Herr Mendizabal auch den Bürger- frieg beendigt zu haben. Dicjes glückliche Ereigniß würde ihm erlauben, das Budget der Staats: Ausgaben von 900 auf 700 Millionen zu reduziren und die gewonnenen 200 Millionen mit zur Zinsenzahíung zu verwenden. Die Hauptsache aber ist, daß, wie cs heißt, bcim Verkaufe der Nationalgüter die konsolidirten Staats - Papiere zu ihrem vollen Nominal - Werthe angenommen werden sollen, Jm Jaßre 1822 scäßte man den Werth der zur Tilgung der Staatsschuld bestimmten (3 rundstückec auf 7,500,000,000 Realen, und zufolge des von der Finanz: Kommission den Cortes am 1, März 1823 vorgeleaten Berichtes Überstieg der erlangte Kaufpreis vom Aan. 1821 bis 11. Juli 1822 die Taxation um 86 und späterhin Em 160 pCt. Wird aljo der Bürgerkrieg schleunig beendigt und durch eine fe bestehende Regierung Sicherheit des Eigenthurns und Su vor den Gerichtehdfen gewahrt, so scheinen sich aller- dings den Jnhadern Spanischer Staats-Papiere günstige Aussichten dargubieten. Bor der Hand besteht aiso die Hauptschwierigkeit darin, die Mittel zur schieunigen Beendigung des Bürgerkrieges ausfindig zu machen. Diese Mittel zu suchen, wo er beliebe, dazu ist Herr Mendizabal durch das Voto de Confianza ermäch- tigt, Bereits im Laufe der Diskussion desselben hat sich erwie- \m, daß Herr Mendizabal einen bei weitem geringeren Maßstab bei seinen Berechnungen zum Grunde legt, als Graf Toreno. Dieser erklärte, die so schwache Nord-Armee habe einen monatli- chen Aufwand von 39 bis 40 Millionen erfordert, und Herr Medrano (\rüherhin Minister des Junern) meinte, die Kosten des Unterhaltes der neu ausgehobenen 100,000 Mann würden \ch auf 700 Millionen belaufen. Allein statt der angegebenen 100,000 Mann sind bis jet, dem Regierungs Berichte zufolge, iur 46,983 Mann ausgehoben worden, und Herr Mendizabal erklärte ausdrúcclich in dem Estamento, daß er selbst die Kosten der jährlichen Unterhaitung von 70,900 Mann mit nur 75 Mil- lionen bestreiten well2e, und von dieser Summe müßten noch 40 bis 48 Millionen abgezogen werden, die durch die mit 4200 Realen von der Aushebung sih Loskau- fenden _einfommen müssen. (Vis ]ebt sind, dem Regie- rungs - Berichte gemäß, 15,474,000 Realen eingegangen.) Auf alle Fälle muß nun vor der Hand wenigstens ein Defizit entste- hen, und vermuthlich, um dieses zu decken, bedurfte der Minister so unbeschränkcer Volimacht, und daß cr aus scinen Mitteln ein eims iaacht, beruht vielleicht auf dem Umstande, daß ihm ©) mehrere darbieten, ohne daß er bereits seine Wahl unter ih-

h,

(d

das

habe! bestimmte Forderung machen. Da aber der. Minister durchaus s d Geld anschafsen muß, um dée laufenden Kriegskosten zu bestrei- ten, ohne jedoch für den Staat ein Anleihen zu eröffnen, so wáâre viellcicht die Vermuthung erlaubt, daß große fremde Kapi- talisten, mit denen Hr. Mendizabal als Privatmann in Finanz- p erhâltnissen stand, ihm als Privatmann eine solhe Summe 16, M P9aren Geldes vorzuschießen geneigt wären, als er für die drin-

benen Berechnung nach sich vur auf etwa 25 his 30 Millionen Ri erstreœen würde, Eine folche Geld-Lieferung würde viel- t Herr Mendizabal eben so wenig als ein Anleihen betrachten,

cht/,

in Spanien fúr eine Mit-

rüen eines Portugiesischen Húlfs-Corps e es seyn,

wirkung fremder Mächte ansieht. Leicht erklärbar dürft daß fremde Kapitalisten sih nur unter der Vorausseßung des von erlangten Voto de Confianza, und unter einer zu dem erwähnten Vorschusse Diese Garantie könnte dann wohl von einer deren eigene Interessen

Herrn Mendizabal sicheren Garantie der Zurückzahlung, verstehen würden. fremden Regierung übernommen werden, am meisten an die Fortdauer des gegenwärtigen Spanischen und welche in einem, für diesen Fall rrn Mendizabal, abzu- England), zu welchem t und zwischen beiden Höfen aus- che Quelle der Entschädigung fin- Folge, welche ein solcher endizabal und die ganze aben möchte, -

nisteriums geknüpft sind, mit Spanien, unter der Leitung des He schließenden Handelsver J die Grundlagen bereits geleg getauscht seyn sollen, cine rei den dürfte.‘ (Ueber die ungünstige Vertrag für das System des Herrn M politische Stellung des Madrider Kabinets h über \1oeigt der Korrespondent der Allgemeinen Zeitung.

E E (Allg. Z

trage (mit

Hier geht Alles sci Rückkehr des Fürsten Mi ch die Serbischen Behör- Verbesserungen in allen

An Konstantinopel erscheinen auch | welche die Absicht. des Sultans zu egeneration der Muselmä Indessen sind manche dar {f den Europäischen Sitten näher Post, daß allen zei fdrperlicher

aa G Sai nen gewöhnlichen Gang. losch aus Konstantinopel beschäftigten si den unaufhörlich mit Einfüh Zweigen der Verwaltung. fast tägli) Verordnungen , erkenuen geben, in der N len Kräften fortzufahren. sich eben nicht eignen, das Vs So schreibt man mit der leßten eibern und Kindern bei Regenschirme und Handschuhe zu n Konstantinopel unter den Franken und seit dem löten Dezember war das vôllig geräumt; dagegen brach sie es wurden in der le§- n das Griechische Pest-

rung von

nner nach al- unter, welche

zu führen. Muselmännern, ihren W Strafe verboten worden sey, tragen. Die ‘Pest h gänzlich nachgelassen, dortige katholische ‘Pest: Spital unter der Griechischen Bevölkerung aus; ten Hälste Dezembers gegen 40 Kranke i Spital gebracht. Ge hat ihr Douanen - System durch ein #| 1835 in Port au Prince pro- Jaupt-Veränderung besteht darin, inem für jede Waare nach ihrem fixen Tarif erhoben werden, an- für Waaren aller Art er Werth durch einen offiziellen Anschlag Die neue Methode ist einfacher ielen Artikeln herabgeseßt worden, und [he auf Waaren gleicher Art, aber von n, abgeschafft. f eine hôchst unpolitische Art Früher bezahlten sie bei Séfeuer genannt noch außerdem “einem Aus- manchen Fällen höher z. B. Schildkrötenschalen bezahlen » Preußischen en, früher 50; Cucus ; gelbes Wachs 20 G., 5, früher 12.

Die Republik Hayti neues Gese, das den 8. Augu flamirt wurde, geändert. daß künftig die Zölle nah e Maßs und Gewicht bestimmten statt wie früher auf 16 festgescßt zu seyn, bestimmt wurde.

auch sind die Zölle in v die Differential- Zölle, we verschiedenen Ländern, erhoben wurde die Auéfuhr Haytischer Produkte au in dem neuen Geseß erschwert worden. der Ausfuhr eine Auflage, wurde, gegenwärtig sind sie fuhr - Zoll unterworfen, ist als die Territorial-Steuer, jest per 1000 Pfd. Rthlr.), fr 10 G., frü fruher nichts; Mahoany pe aber der Preis aller dieser ten nach der Konkurrenz ander Monopol keines dieser Artikel hat, ser Erhöhung der Ausfuhr-Zölle ein Ertrag der Zölle, und e Ertrags der Production,

der Jnsel cher Ausfußr-P von dem Präsidenten des

hen Namen Cupidon führt. Europtischen Zoll-Systeme n einem Hayti is der größte Feh hat feine Fabriken und fremde Konkurrenz zu mit der sich die Bewohner fremde ten, um so mehr würden sie si Müße Boden die nôthigen Y die Douanen dem Staate geben, dem nothwendig höchst unvollständig Leichtigkeit des Schmuggelns, in ga Opfern, die das System dem Lande auflegt.

pCt. des Werthes

und besser, Dagegen ist

5 ANondi : B8 | welche Territorial - verde. Herr Mendizabal hat nun eine Kommission aus dret

250 Gourden (jede zu etwa Jndigo 100 Gourd her 4; Kaffee 22 G., früher 12 r 1000 Fuß 22 Produkte sich auf den fremden Märk- er Länder richtet und Hayti das so is die einfache Folge die- Fall der Preise zum ganzen mäßige Verminderung des während die arbeitscheue Bevölkerung rámien bedurft hätte. Senats unterschrieben , der den fklassi- Die Nachahmung der künstlichen halbbarbarischen Staate wie den dieser begehen konnte. keine Bevölkerung von Arbeitern gegen {hügen; je größer die Leichtigkeit wäre, Bedürfnisse verschaffen könn- aeben, ihrem reichen Die Einkünfte, wele sind bei der ausgedehnten Küste, en Zol! Dienst und der großen 7 keinem Verhältniß mit den

über nichts.

ine verhästniß

Das Geses ist

ittel abzugewinnen.

An

Berlin, 2. Febr. Der bis zu den ersten Monaten dieses rte 7te Kommunal - Landtag Alt - Pommerns pro I5ten d. M. in Verbindung mit den besonderen or- und Hinter: Pommern erdff- räsident der Provinz Pommern mit dem Bemerken daß die zu machenden Anmeldungen den, Geheimen Regierungs - Rath, Stargard, einzureichen sind, die Kö- der betreffenden Gegenstände

Jahres prorogi 1835 wird am Kommunal - Landtagen für Alt - V Der Herr Ober - ‘P

net werden. Amts - Blättern

bringt dies in den dortigen zur dffentlihen Kenntniß, und Unträge dem Vorsißen Landrath von Schöning zu niglichen Behörden aber sich wegen an ihn zu wenden haben. S S des Regierungs - Bezirks Li vormaligen Domaiuengüte tende Brennereien eingeri in Thätigkeit geseßt worden. wird hierdurch

und Buchwald, im Lübener Kreise egniß, sind durch den Besilzer dieser Aintsrath von Raumer, sehr bedeu- cchtec und bereits im Dezember v. Ÿ Die Kultur jener beiden Güter wesentlich gesteigert, während zugleich eine große Anzahl von Menschen reichliche Beschäftigun; eingerichteten Fabriken versprechen einen um gerung verwendet werden sol Kreise hinlänglich vorhanden ist, bisher Der durch seine Be- um seine ôkono- Beziehung auf An- e eine Reise

so lohnenderen Er-

trag, als Torf zur Fe l, ein Ma-

terial, das im genannten aber noch viel zu wenig benußt wurde. triebsamkeit rühmlichst bekannte mischen Kenntnisse und Erfahrungen auch in lagen dieser Art noch zu durch Deutschland und nommen. Auch in Klein: hat der Gutshevr, wein-Brennerei angelegt, die gend dieser Besizung und daß die angränzenden Dorfsch feln an diese Fahrik werden absehen fönnen.

Besißer hatte,

erweitern, im vorigen Jahr Belgien nach- den Niederlanden unter- Rinnersdorf (in demselben Kreise) eine bedeutende Brannt- daß in der sandi- der Kartoffelbau gesteigert wer: asten ihre Kartof-

Meajor von Zieten, gewärtigen läßt, gen Umge den wird,

ernennen S 1G Tanze

(8 op Aia j U S Ee, 0:8 er die Anwerbung von Englischen Hülfs-Truppen und das Ein

Literatur und Kunst. Erinnerungen an Elisabeth, #9 heißt der Titel einer

Sammlung von Sonnetten, die zwar nur als Handschrift gedruckt sind und nux für den engeren Freundekreis der dur sle verherr- lichten gemüth- und geistreichen Frau bestimmt zu seyn scheinen, 109 wie sie zunächst ihren Töchtern und Enkelinnen gewidmet. sind. Aber dennoch glauben wir, ihrer als einer {on dfentlich erschienenen Druckschrift gedenken zu dürfen, und wäre hierbct etroas unziemlich Vorareifendes, so hâtten wir doch gewiß nur allen Freunden der Poesie vorgegrifen, d l

dazu beitragen sollte, den Dichter zu bewegen, diese Schäße seines

die uns dafür danken werden, wenn unser Wort

-_

reichen inneren Lebens keinem vorzuenthalten, sondern alle Freunde

Poesie als die seinigen anzuerkennen. Ohne durch diese

furze Anzeige in das Gebiet der Kritik überschreiten zu wollen, mag es uns doch vergônnt seyn, zu bemerken, welch ein Mißverstand das Sonnett nur für eine Spielerei, für eine andere Art von Epi- | gramm erklärt hat, wozu es freilich auch bei uns in Deutschland | und noch mehr gegenwärtig in seinem Vaterlande, Jtalien, vér= | brauche wird. En Beispiel reicht hin, diese Mißdeutung völlig | abzuweisen. Ein Dichter, wie es je einen gegeben hat, der also gewiß allen seinen Gedanken und Gefühlen die rechte Form zu ge- det verstand und der in einer Sprache sich mittheilen mußte, die mit der musfalischen des Vaterlandes des Sonnetts wenig oder nichts gemein hat : Shakespeare hat das Sonnett für die eigcnste Form des Aus- drucks seiner wahren , crfgnunt, oder vielmehr aus sich herauëemyfunden. Sctne jeßt von | Vielen gekannten Sonnette sind gleichsam Sclbsihekenntnisse scines innersten Lebens, der geheimsien Regungen seines Gemüths und seiner tiesiten Empfindung, ohne alle Absicht auf Wirkung nach) außen, wie seine dramatischen Werke. Und so sind auch die vorlie- genden Sonnette Abdrücke eines schdnen Gemüths durch alle seine Phasen von der Freude zur Trauer, von dem erhabensen Aufschwung des Geistes bis zu den kleinsten Momenten des täglichen Lebens; Selbsbekenntnisse eines Herzens, das in allen Wechsein einer unge- beuren Zeit immer dem Einen treu geblieben, bet thm Schmerz- Trost und Freude gesucht und gefunden hat. Und der Dolmetscher dieser Gefühle is auch Meister in der rhythmischen Form ihres Aus- drucks, threm angemessensten Bau und reinilen Wohllaut, mit etner Gediegenheit und Grazie, die seinen Sonnetten Eingang bet allert für Poesie empfänglichen Gemüthern gewähren und alle als die Seintgen treffen, rúhren und erfreuen muß. wi 2 n! giebt ihr das Sonnett einer mit dem Verfasser an Leiv und Seele verwandten geistreichen Frau, un l l :

es hier mitzutheilen, da wir gern dieser prosaischen Anzeige den chönsien poetischen Schluß verleihen mdchten.

den reinen Menschen bezeichnenden (Gefühle

Aber ihr würdigses Anerkenntniß

d wir können uns nicht versagen,

C i Auch ih bin kommen, freundlich Dich zu grüßett Fcch {lief so sanft, von Rosen süß bedecket,_ Da rief Dein Herz, und hat mich neu crwechcket; Du mußt, wie sons, mir Gram und Lusi erschließen Es ist Sonnett mit frische Fugendküssen, j Das weiche Aermchen kindlih nah Dir strecket; Oft trug ih Liebesthau im Kranz verstecket O sieh mich an und laß die Thränen fließen. Der Kummer löst sich sanft in meinen Tönen. Dir is ein Bild aus holder Zeit geblieben, Jch bringe Dir, was Du verloren, wieder. Denn aller Schmerz is nur ein irdisch Wähnen Doch Wonne is des Herzens reines Lieben, Und zieht den Himmel ofen zu sich nieder.

P E E

Hier kdnnen wir uns nicht versagen, auch, verrätherischerweise,-

_—-- «

cin Sonnett der Sammlung selbs mitzutheilen, und zwar das, wel- ches sie erdff}net. Es trägt die Jahreszahl 1788, und 11k in der Nähe des frishen Haffs gedichtet:

Der Herbst ist da mit scinen Schauern allen, _ Es brau der Sturm, das Haf geräth in Zorn, Der Regen s{hwellt zum Strom des Baches Bort,

Der Hervst ist da, die gelben Blätter falle

Rerflattert is am braunen Hagedorn Die wilde Rof’, und wo der Nachtigallen Geheim verseufzte Tdne farben, schallen Dem Rehe nach die Peitschen und das Horn.

Ach! Alles welkt und endet und vergeht. Auch ihr verblüht, ihr meine Blüthentage- Kornblumen gleich, gleich Feldmohn weggeweht

Doch die ich thränenvoll im Busen trage, Die Schmerzensblume wächst und blüht empor. Du bist nicht irdisch, holder Blumenflor!

A E IME L E E E C drren ten m ra

Der in Nr. 14 gegebene Artikel über Mtasmen theilte utter anderen Beobachtungen Boussingault's auch diejenige mit, daÿ gans besonders, wo sich Flußwasser mit Meerwasser mische - also an den Mündungett der großen Strdóme, die Miasmen ihre Heimath bât- ten. Einer hier anknüpfenden Zuschrift entnehmen wir das Folgende.

„Auch bei den thierischen Ausdünstunge1 scheint Aehnliches stattzufinden. Zwei Schiffe, die sth längere Zeit bei voller Gesund- heit auf der See befunden, begegneten sch; die Mannschaft tritt mit einander in Verbindung, und kurz darauf bricht auf beiden der an- fieckende Typhus aus. Vor einigen Fahren kam eine Heerde Podo- lischer Ochsen nach Schlesien; sie wurde nah dem Ankauf getheilt, und bei demzjenigenr Antheil , welcher mit dem Landvieh in Berüh- rung trat, brach die Rinderpest in kurzem aus, indeß der andere, für sich abgesonderte gesund blieb und nach und nach mit Wohlbehagen von den Einwohnern Breslaus verzehrt wurde. Als früher noch häufig Podolische Ochsen nach Schlesien kamen, war die Rinderpest auc viel dfter anzutreffen: allgemein war der Glaube, sie werde durch diese Thiere eingeshleppt, mit anderen Worten, diese Thiere wären viele hundert Meilen weit ihre Träger gewesen. Jch habe fortdauertid diese Ansicht bekämpft und behauptet, daß die Krank= heit sich erfi durch die vielerlei ungewohnten Einwirkungen entwickele z wäre jede Berührung mit inländischen Thieren vermieden worden, so wúrde gewiß diese entsehliche Geisel seltener erschtenen sey.

„Krankenwärter werden auch bei den ansteckendsten Krankheiten scl- ten ergriffen, desgleichen Aerzte ; Eheleute, wenn auch z. B. cin Theil \chwindsüchtig, secken sich selten gegenseitig an, alles aus dem Grunde, weil hier nah und nach eine Gewdhnung an die sonst schädliche Einwickung erfolgt, mithin kein Widerstreit stattfindet. Bet Epidé- mieen liegt der Grund ihres Aufhdrens grdßtentheils darin, daß durch längere Andauer die Jndividuen Thtere oder Menschen, gleichviel sch an ihre Schädlichkeit gewöhnen, und diese daher *eine Aufregung mchr hervorbringt, während Anfangs eben wegen der Reuheit und des lebendigen Widerstreites die meisten Erkrankungett stattfinden. Eben deshalb werden Fremde in den ungesunden Erd- strichen und an Seeküsten #0 schnell hingerafft, kndem sie der nachtheiligen Wirkung erliegen, bevor ste sich an selbige gewöhnen. Dagegen bringen Wechsel von Luftstille und heftigen Stürmen, schneller Uebergang von Wärme und, Kälte wohl Kranfheciten im thierischen Körper hervor, abet nte miasmatische, weil hier die Luft mit keinem fremden Stoffe übermäßig geschwängert i|/ und zwar rine heftige, aber feine fremdartige Einwirkung sich ercignete. Eine Uedverfüllung von mtaëmatischen Stoffen erzeugt hingegen nicht sel- ten wirkliche Kontagien, indem die Natur sich irgend eines schick- lichen Organs bedient, um diesen ihr schädlichen Stoff auszuscheiden, wodurch er aber auch so mächtig wird, daß er, mit einem bisher noch befreiten Körper in Berúhrutig gebracht, als Ferment wirkt und gleiche Krankheit hervorbringt ; daher der Streit über viele Krankheiten, ob sie miasmatisch oder fontaglòs seyen, in welchem it