1836 / 42 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Als die Diskussion desjenigen Aa Se Brovinze ‘Bezirken handelt, ver die Rec P E System, undnichts zeigt Tbe o Geiste das Ministerium beseelt war, als dies verschi E men Die Frage über die Wahlfähigkeit war nur q E A Frage; bei der Frage Über e D G ini u im praktische und unmittelbare Anwe . L O eEtedlait auch angenommen E würde auf die A N E E T e Sinflufi haben; die Annahme der Wa Degirten bin Eile S kbbeltuda um mehrere Monate R A alsdann De P en Bezirke zu P E Ge theilt und die Hauptorte bestimmt werden a Ee schäft, das bei dem Mangel an Me Ns S V und selbsi für die dFentliche Ordnung gefähr S Für 15h weil jeder Ort die Ernennung E E O i r Da O SNT He A Bag Maa O I A Eile Maden, daß die Regterung ne 10 R wie sie es wúnsche, die Cortes etnberufen e Mh E n R MUAK nach Bezirken angenommen werde / wt O E N drei an erforderlich wären, um die für die E N lun “ndthigen statistischen Data zu sammeln. Er gab die A A Vergleiche, wie sie ihm am vorhergehenden e 0 A ‘Mitgliede der A E A id schlug endlich vor, den Artikel noch einmal a! e Kommissîo R N um ihn von neuem abzufasset. Dieser p A P iat angenommen. Nach einigen Debatten wurde E K kel des Geseßz-Entwurfs der Kommisjion wit einer s N R joritde verworfen (\. den Artikel Spanien in der gestrig A H Staats - Zeitung.) und das Ministerium O Versprechungen nicht erfüllen. Seine Ehre uud E S 1 Ry dem es von der Kdnigin - Regentin und der E E ehrt worden if, gestatten ihm nicht- Me | S nachzugeben. Bei der Diskussion des A i N e oda Ale weil jene Frage 4 s ni ine bedeuten D) U E O R R Vie Aber die gegenwärtige Frage ist n A fen: Ntage und keine persöónliche. Es handelt sich N N E V a Ministerium das Vertrauen der Kammer a a E sondern ob die der Nation s A O iasmus ich verwirklichen o nicht. Das Mini- iasmus A4 M A in der traurigen E, Li R y an die Nation selbs wenden zu müssen O uf dem goseblichen Wege der Wablen diese, grose Frage entjcheide. Jun anderen Ländern, z. B. Engla1 d, s Moral in ähnlichen Fâllen cine A, wodurch das frühere Votum E E N Syani i i Die Reg Spanien nicht gebräuchlich Die e Frage nichts vernachlässîgt; sie hat i its Mi ticliGkeit und Versdhnlichkeit gezeigt, und R S nothwendig war, nämlich ein leicht anwendbares Waßlgese 2 Sprache isi immer die des Patriotiëmus und der Liebe zum u Fsabella’s und zu det e C Aue Theorieen zu verlieren, hat sie siets nach lichen und aus T O O un wenn diejenigen Mittel, N L Gebote standen, nicht den gewünschten Erfolg A A A sie neue von der Nation; denn wenn sie da P A a6 Provinzen unterstüßte y so geschah dies A f Zu bene Wort zu halten, häite sie anders gehandelt, o i d e ben Aheoi und das Vaterland, und somit sich selbs entchrt ahen. S Die Englischen Blätter enthalten noch feine E T ien der Han nas dert 17, Zante rsdneende d erati : Heere nach dem 17. J d i den Operationen der Hee A O : ; ï net wären. Der Courier , auße Dunkel auf;uhellen geeignet Î E D cine V ; er vom 17ten, nur Brief ? Depesche des Generals Cordova A Englischer Die vom I5ten, A R A 4 M : j 1 Ánfkur jen der Operationen, mit. Jn diesen i : L Franzbsishen Fremden-Legion E E A S und hat noch neuerdin e ter gedienten Soldaten und E ‘dif Gefe ; sie zählt sechs starke rillons. D O 15 i d um Vittoria konzentrirt Englische Legion war am löten in un Vitto! gen E das constitutionnelle Heer auf 25 bis O Teauo. Die erwähnte Depesche des Generals Cordova ist an den A Minister gerichtet und bezieht si E vom Tage uvor, in welcher ie Opzrationen bi t d; zuvor, ia welcher er die Dp? E O | 7 isllirt hatte. Am 17ten so e i hen von Arladban detat! G N A j : cneral wartete nur a weiter verfolzt werden, und der ' e d but edie Wege verzdgerte R A E ¡rc Feind mit 12 Bata n vorzurüen, als der Feiad : j Shuke! eines dichten Nevels L heftigen T Zcktellu age zuvo j : lungen machte, welche er am - : i Sir e heißt cs in dem Bericht Cordova's, E den ganzen Tag fort, ohne daß die Jusurgenten ihren Zwe e chen konnten. Fünf Karlistische M e N ; G ‘Villar in dem dichten Nebel di de eneral Villareal suchten in : A der Christinos e O E (l : ische ren F E taillon von der Französischen F ) Pistolenschußwelte mit cinem M Da T i j roßem e empfangen und darauf mit große Tul e Sat: Angéise R A n N E j i ¡(ü ri j Karl-sten auf dem linken Flügel der 7 iste L E unter dem Kommando des Bo diers Don Felipo del Rivero alle ihre Versuche vereitelte. n dem der Feind sich am Abend O e E O j ei ch : s besonders « ebe Yordova seine Truppen, denen e 0 M 1 Rica e cbenfalls in ihre Kantonnirungen wieder M rien. Seinen Verlust während des zweitägigen Gefechts {äßt der General auf toeniger als 100 Verwundete und Todte, wo- L A des Feindes auf mehr als 600 anschlägt. Auch M dez; Karlisten einige Gefangene abgenommen O O 69 bis 70 Deserteure wären in die Reihen der Christinos über- J y

gegangen.

[I LA

Dao

in, 10, Febr. Aus dem so eben erschienenen Berichte E eda "Ausschusses für die Besserung der V E A rgebcn sich folgende Resultate: Es haben sich im verslo et Q bei der betreffenden Kommission 102 entlassene Ströfliage e von denen 54 berücfsichtigt und 2 der Armen- Behörde Aben iesen worden find; 42 haben si selbst der Fürsorge des Bitéint entzogen und 4 sind abschlägig beschieden worden. Was je Att der gewährten Untersiüßungen betrifft, so bestanden leßz- h 1) in der Anweisung einer freien Schlafitelle, theils auf Ae Ae theils auf kürzere Zeit; sie wurde 28 Individuen zu Theil : 2) in der Betöstigung auf mehrere N 0e den einzelfe Speise - Marêen ; es erhielten a Indivio M 3) in der Nachwcisung von Arbeit an 48 Personen ; L 1 t V:rabreichung der S E: n h Wi 45, und des nôthigen Handwerkszeug . D euen M O t der Auszah-lung eines Reisegeldes an 2 Personen. t berúcck chtigten Entlasscnen sind 2 R u U mals gefánglih eingezogen worden. Die a L M ten Unterstükungen sind den Empfängern n N unter der Bedingung der allmäligen Rückzahlung de Gesichts: bewilligte worden, wobei man von dem schr richtigen Gesichts-

174

punkte ausgegangen ist, daß keinem gesunden und Ae fhigen Menschen dasjenige geschenkt werden darf, was er si ee ich durch Anwendung seiner eigenen Kräfte selbsk erwerben ann. Die aus solchen Rückzahlungen gebildete Deposital- Kasse ist im verflossenen Jahre von 82 Rthlr. auf 127 eaen ie bisherige Wirksan keit des ues E E i 7 J i em sich 636 e äf- eitraum von 7 Jahren, in welchem | ¿ ) N (darunter 360 weibliche) bei derselben gemeldet haben. Die Zahl derselben war_in den leßten 4 L E S ih r 39, 99 und 102, Einen sehr erfreu- n, nämlich resp. 39, 69, 9 e S E T S die an jedem Sonn- und Feiertage Nach- mittags in einem Schulsaale s u e ‘lasict ‘trafgcfangenen. Es finden sich jedes- ‘tráge vor entlasscnen Strafgefangene i e H ‘id zwar im Durchschnitt eine mh E 26 B A und cs herrscht dabei arôß Entlassener zu denselben ein, un U E | Rik e j en, welche diesen Lehr: Vorträgen Ordnung und Ruhe. Bei denen, w S S äßig beiwohnen, ist der Nußen derselben un- im Ganzen regelmäßig beiwohnen, ist der A0 4 i O Un sle kommen allmälig zu ernsterem Nachden:

fen, halten sich von ihren schlechteren Genossen entfernt, zeigen } /

s bescheiden und gehorsam , und arbeiten fleißig; sie ge- S nicht ungegründete Hoffrung, S L einer gründlichen Sinnes - Aenderung und Besserung zu ge N m Die Königl. Regierung zu Mee Ur g a pt i e neuesten Nummer ihres Amtehlattes Folgendes Ry einer uns zufällig zu Gesicht gekommenen E n E A M machung des Magistrats einer klcinen Stadt des M a rungs - Bezirks haben wir mit Vergnügen N d nachdem ex seit seinem Eintritte, im Ae 832, L E 1gesen, seiner Kcmmunal-Verwaltung durch S C ¿ handenen und S hasfen und ihm dies, der în einer bedeutend mmu- M der Noihwendigkcit eines großen A liegenden ungünstigen Verhältnisse A A dortigen Publikum eine mit den nôthigen E O belegte vergleichende Uebersicht des Zustandes des Mo ne wesens in den Jahren 1831 und 1834 vorgclegt N ad A auch die Einwohner, welche nicht selbsi an der Dérwa N an der Kontrollirung derselben Theil nahmen, O R hat, die Details der Verwaltung kennen zu lernen, ne u Zweifel wejentlih dazu beitragen wird, das O M A wohner zu vermehren, A S Me îr weniger empfänglich seyn möchten, von d r Unver E von hne zu tragenden Lastcn E Pir können nicht uinhin, das dadurch V9 dem A I kleinen Stadt gegebene gute Beiipiel zur E A öffentlich bekannt zu machen und rechncn mit. Zuversicht ? O ähnliche Uebersichten, insbesondere von den r aufgestellt zu schen und eingesendet zu S O “Lis fange Dr Kommunal-Lasten, welche die Höhe n A 2 dürfnisse den Eingesessenen aufzulegen fär jegt no hn N der Belebung des Gemeinsinnes in ihren Kommunen doppelt o (1 2 : Ä ] E erichOtigunsg, Im gestrigen Blatte S. 169, Sp. 2, S S E a e

Literatur und Kunst.

Otto von Stackelberg’'s neuecste Werke.

£3 sind bereits mehr als zwanzig Jahre vergangen, seit eine Getai von Reisenden das wichtigste E E welches nur úberbaupt în neuerer Zeit zur Wiederauffin E Erkenntniß Griechischer Kunstdenkmäler in e S schaft veranftaltet N E O s plúnderung der Akropolis von 4 E a e elr sa; ihnen vorzüglich grabung der Tempelreste von Aegina und A ie kunsigeschichtliche Alterthums - Forschung erjie An aen ‘Grlédibee, Tempelbildnerei und einer Kunst, O N U N E N Manbbe ichti eili vereinzelten Reste dieser T Marmor- A A e r E dieselbe durch die jpâtere Briechischer Thondenfmäler. E R S Beduiina solcher Forschungen war N Reisenden lebendiger und fruchtbringender, als bei ne E i Otto von Stackelberg. Empfänglich für Kun? und A Ne E vorgebildet in Deutschland und Rom, fand er doc in Grie en E die wahre Schule seiner Bildung, und wiederum in Rom nach, er Rücktehr aus Griechenland ers den gedeihlichen Spi.lraum ev Kraft. Die Naturbilder, die Temp.lträmmer, die Todtenmä N folgten ihm von Hellas nach A R A ehe A i perischen Lande war dazu bestimmt, die Heraus b v e E Aufgabe, seines Lebens zu stempelir. Es E sich um Kunstgebilde, deren Vervieifältigung ndthig war und se: n genügte ; um das Verständniß altklassischer Kunstwerke, die U t Deutscher Gründlichkeit erfassen und vor dem Bilderhaß der G lehrten {üßen A Le O den sorgsamen Stich der Zeichnungen zum A A S t Werk Úber die Attischen Gräber; am Text für beide RdID Dae, n den Zeichnungen Griechischer Landschaften und Drachen gearbeitet, endlich auch scon das Ganze E lich reif erflävrt, um dem Bücherpflegenden Norden E zu werden. Dennoch war am Ende seines Römischen Aufeintha j nur das Werk ber den Apollo - Tempel zu Bassà wirklich ausge führt worden. Leichter konnte er einmal nicht arbeïtenz er sel te cinmal die Forderungen an sich selbst so hoch; für U ging indeß das Fnteresse der Neuheit verloren, und ev Ee 9 leßt diese falsche Schäßung menschlicher Kraft m S u L ten. Sieben Fahre nordischer Mühsal, N S pp E graphische Geburtsschmerzen, körperliche Leiden, ha d: keit einigermaßen gebrochen; Anlässen aber, die wir be E dankt es die Literatur, daß der Verfasser, 1cht in N M | Heimat verweilend, die Absicht einer sorgfältigeren N Ee De dringenden Wünschen derjenigen nachgeseßt hat, toelche A ba machung eines rückständigen und längst vorbereiteten Werke A der entschiedensten Wichtigkeit nicht länger S 8 Dieses längst ven allen Freunden der Griechischen Kunsiwe erwartete Wert liegt nun in zwet Heften vor uns, welche Mee den vkerten Theil des Ganzen umfassen dürften. *) E 0 Marmor-Denkmälern, deren architektonischer und bild i jer S E zu den erfreulichen Ucberresten Griechischer Kunst ge A R und Gefäß - Malereien aus Griechischen Gräbern Je e und Thon-Figucen sind bestimmt, den Schluß des Werkes E ent. Alles in musterhastey Auswahl und na der trefflichen C DAnO des Herausgebers, Wer das Werk Uber den Avouo » H / 18 Griechischen Landschaften, die neu-Griechischen Trachten | Be dev weiß auch, daß in Zeichrungen ähnlicher Denkmäler fei an (0 den Verfosser an wahrhaft Griechischem Kunslgefühl O e Bet der Entfernung von Deutschland fontute es sck) d ich e 4 Mängeln in der aelchrten Ausrüstung erscheinen, we che ú rigen oft zu _shwec gerügt werden: darin aber scht es vielleicht P da, daß es das große Kunsiwerk O E U n nothwendigen Hintergründen der-Natur und der L , mi E Anläfen Und! Bebigaungei seiner religiösen S Eu den Eigenthümlichkeiten seiner architektonischen und plastischen Kun *) Die Gräber der Gri Bi ken 1nd Vasen-Gemälden von O. M. Bi A S U O Theil. G Kuprex und 44 Seiten.) Berlin, bei Reimer. 1835. Fol.

| gelangt war; fe werden selbs durch die skizzenhaften Erft,

gebotenen 1g aufgeopferten Lebens. E.

in der Gesammtheit eines einzigen Bildes dem Leser lebend Augen stellt. Auf gleiche Weise erscheint nunmehr bei un leid! ringerem Maße der Anforderung und Erwartung die l

Beigabe des Gräberwerkes. Jn den Erläuterungen der e

q : e e s in i Kupsfertafeln wird die feinsinnige und geübte Erflärungswejs

Verfassers nicht leicht vermißt, wohl aber noch manche schaft mit Gegenständen neuester Entdeckung, und im Mangel an Feile bemerkt werden, den der Verfasser als er den nach seinem Gefühl unvollendeten Text nur auf d des Bitten seiner Freunde zum Behuf des Druckes auz den j gab. Wie ces indeß bei dem gegenwärtigen Standpunkt der A, thums- Forschung nit gar Viele geben dürfte, denen solche Y kommenheciten sofort auffallen möchten, #9 werden auch die Kun geren bei Benußung der Kupfer und des Textes gewiß doppel Anla finden, dem Verfasser wahrhaft vattkbar zu seyn, Sie wu den sich Überzeugen , daß diese längst vorbereitete Sammluy

Griechischer &Grab-Denkmäler nicht bloß durch die genügende

führung der Zeichnungen vorzüglich shäßbar, sondern aud

Ausnahme weniger Denkmäler, noch nicht zur biëherigen F

Unbefqy Allgemeine,

ent

z , g , 1 ¿ s Uy der einzelnen Kupfertafeln sich häufig belohnt, in der vortrefig

Einleitung aber zugleich mit einer reichhaltigen und gedrängt | sammenstellung des Griechischen Gräâberwesens die stcherste A schaft finden, wie der endliche Abschluß jenes wichtigen Wet, gléich dem Publikum sür dessen Benußung und dem Berg i die Freiheit fünftiger Leistungen zu wünschen war. J D'e thätige Verlagshandiung, der wir die entliche tit des attischen Gräberwerkes verdanken, hat sich neuerdin gs aud die Fortscßung „von Stackelberg's neu-Griechischen chrachten Wi ten und Gebräuche dev Reu - Griechen von Q), M. Barg, Stackelberg. Zweite Abtheilung 1e Lieferung. Berlin, bei, 1835. Klein Folio. 5 Kupfer mit 4 Seiten Dext.) bei allen | den des unvergänglich schönen Griechischen Landes und Volfy Verdieust erworben. Nachdem die frähbcre Folge jenes vielgef Werkes durch eine Reihe cinzelnev Gestalten Uns in die Trachty Sitten des heutigen Griechenlands eingeführt hatte, _unte Stackelberg's kunstbegabte Hand die Erinne: ungen und Sfizjn nes Griechischen Wanderledens noch zu einer Reihe fi uren Darsiellungen zu verarbeiten. Axkadische Hirten uind füstenbefai Seeräuber, genügsame Landleute in Attifa und gech äftige Reise Korinth, Tanz und Lebensfreude, List, Arbeit und Leideusch sprechen schon în den wenigen Blättern, die bis Jeßt van jetg begonnenen MNeihe erschtenen. sind, das eigenthümliche Lehe neuen, oft auch des alten unverwüsilichen Griechenlande Möchte es dem Herausgebex und dem Publikum noch #09 gut den, dieses schône Unternehmen zu Ende geführt zu schen! | große, in Paris beträchtlich „vorgerückte, aber in Deutschland y bekannt gewordene, von dersclben Meisterhand herrührende, lich lithographirt? Werk landschaftlicher Ansichten Griedenly ift unterdeß lehrreich geworden fär dte Natur des tlassischen ful wie jenes erslgenannte für fein: Sitte :sammengestellt tit V archäologischen Werken desselben Verfassers gewährt es ihn, h weun die Erfüllung anderer Wünsche und Piäne thm ver\ytisy das vollgültigie Zeugniß eines zur Erforscy ung , Anschauny u Darstellung des Griechischen Geistes mit glückltchem i

d A O R O E O AeR I E d E E R Er

Meteorologische Beobachtung M Morgens | Nachmittags | Abends Nach einmält I0 Uhr. Beobachtung

1835, 9, Februar, G 2 Ube ARGCB R 2 MALZ TIEL T: L O C C S T B T I: S P Ned SRRS: T S M TS T PUD A D

/335,83/ Par.

0,49 R,

1,69 R. 99 vCt, Schnee. WSW.

334,34 ‘Par. | 335,55“ van Quellwärme 7/0! O y Flußwärme 1,20 S C (E 20 N Bodénivärini ld 94 pCtb | 87 yCt. AusSdünftuzg 0,8

regnig. regnig. BEEA

Ri 8SW 983 Niedersd5!lag 0,

Wind WSW. 28, i ! Nachtkälte —-

Wolkenzug IP: Saagesmittel: 835/25‘? Páp,. +240... 4-080 N... 94

S I

Luftdruckt Luftwärme .…. | Thaupunkt Dunstsättig Wetter

e

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 5 Februar, i: Niederl. wirkl. Schuld 55! ls S do I Kan, Aa S O Save 165g. Ausg. „Sebuld Ems). 193/,, Preuss. Präm. - Scheme 106! p Ol 125, O t 9954. e Antwerpen, 4. Februar. i j Ausg, Schuld —. Zinsìi. 194. Neue Au London, 2. Februar. 91. Belg. —. Cortes —. O0bI. v. M - Passive 1634. Ausg. Sch. 247/,. 2/4 % Hoil, 59A 5/0 V Pot S, do S0 E. Engl. ¡Russ 109 851 /, Columb. 334. Mex. 38. Feru 26. Chili 50. Neue ail E Paris, 4, Februar. n 5% Rente pr. compt. 110. 15. tin cour. 110. 55. N compt. 81. 15, fin cour, 81. 30. 5% Neap. I “0 Reute 48/4. Passive 16. Neue Ausg. Sch. 2474. Aug : 1/. 24% Vel 23% Portug. —. St. Petersburg, 2. Februar. Amsterdam. Hamburg 9-5. 6%, in B. A. —. Wien, 5. Februar. n O, 1% A, 1357|, Neue Anl. 5724.

Passiìve 16!/,.

Cons. 3%/

"- ) 9 Lond. 107 €- Pari

Süilber-Rub, 357.

.

1/0/ Me 1029/4 2/1

Bank-Actieu

Königliche Schauspieie. 0 Donnerstag, 11. Febr. Jm: Opernhause: Mull in ecclesía, oder: Die kluge Königin, historische Trag in 3 Abth., von E. Raupach. Hierauf : Mr ns mit Variationen, von Pagonini, sür ein Holz- und i sirument arrangirt und auf demielben vorgetragen voi Gusikow. Dann: Der Mann im Feuer, Lustspiel in von Schmidt. Und: Großes Potpourri, nah den di Melodieen aus: Norma, D Zampa, Teufel 2c., vorgetragen von Herrn ow. u A 1. Febr. Im Opernhause: uf Begetn Juan, Oper in 2 Aóth., mit Tanz. Musik von Moza À Stephan: Donna Eivi:a. Mad, Franche(ti Walzel : Anna, a!s leßte Gastrolle.) 5m Schauspielhause :

L 1%

1) La lailiere de Moni vand@vile en 5 années. 2) La seconde représentantt Un Mari charmant., vauderville nouvyeau en 1 acte, du u Gymnase. 7 oa \ Sonnavcnd, 13, Febr. Im Konzert - Saale: Lebter @criptions- Ball. S

adti T Le

Königstädtisches Thea ai Donnerstaa, 11, Fbr. Auf Begehren: Des A

romantisch-komische Oper in 3 Akten. Musik vom Kap Franz Gläser. L O / Freitag, 12, Febr. Zum erstenmale wie Ê oder: Die Bestürmung von iges, Metau E

in 5 Akten, von Theodor Körner. Musik vom Franz Gläser. E Redacteur Ld. Cattet.

S R E E P E À ¡fl Gedruckt bei A. W. Hay!

Bel

tera

selbst eingesty tiny

f h

U 1 Thlr.

H

§6

C Bekanntma

ena Gg i Das Königliche Domainen - Vorwerk Wzedzyui im eise Mogilno, zu welchem gehören ck Morg

17

Bunge:

vor dem D ferendar 137 CIRuth. Hof und Bau 6 (Härten, 73 61 Acker 83ter Klassé, 709 il Acker iter Klasse, S 62 dreijährig Land, 165 85 besiändige Wiesen von 3 bis 6 Etr. Heu pro Morgen, Feldwiesen von 3 und 4 Ctr. Heu pr M orgen, Hütung, anland, (Gräben, (Gewässer, vret Käthner-Grund- ftúde in Wiecanowo, gz S L N B T G DA S EUT A: 1EO E it 881 Morg. 143 Ruth Gärten und Wiesen, von Johannis d. F. ab eigenthümlich oder zu bpachtsrechten veräußert werden. Das Minimum des Kaufgeldes i außer der Saat\| d Bestelungs- Kosten, der Feuer: Lösch-Geräthe auf 0 Thlr. , das Erbstandsgeld außer jener S3ahlung ihr j einem Kanon von 259 Thlr. auf 4200 Thlr. be-| 21 mt worden. Die näheren Bedingungen sind bei dem Rents- (e in Mogilno und in der Registratur der unter- neten Königl. Yegierung einzusehen. der herauf zu bieten geneigt if, wird zum Teru- ne auf Dri d J, um 10h Wzedzyn vor dem Negierungs- geladen. Nachgebote werden nicht angenommen, das Minimum im Termine erreicht worden der Zuschlag bleibt von der Entscheidung des igl. Ministerit avhängig. Als Kauticu muß im mitie der Betrag von 1500 Thlr. baar odee in ußischen Staats- Papieren niedergelegt werden. romberg , den 2. Februar 1836.

Fn! Regterung. Abtheilung für direkte Stéuerti ¿c

[len,

E

Wege und

Raguß unh

dett,

dessen und Erben oder

August 1

r Vormittags, Math Heren Krics

verabfolgt

Alier

S und Stad L 9 sgr. Nothwendiger Verkauf. Dber-Landesgericht zu Marienwerder as èm Michelauschen Kreise belegene adlige Gut dziczno cam allinentiis. tach landschaftlichen] ndsäßen auf 25,801 Nthlr. 23 Sgr. abgeschäßt, jur Subhasiätion gestellt, und der Bietungs- in auf

Kapitale v aussieht.

nehmer.

dein 16. April 1836, nittags um Uhr, vor dem Deputirten, Herrn t-Landesgerichts - Assessor Böhm, hierselbs| ange- wotden. jle Taxe, der neueste Hypotheken-Schein und die aufs-Bedingungen find Úbrigens jederzeit in der en Registratur einzuseheu jarienwerder, den 28. August 1835.

Königl. Ober-Landesgericht

GietalaCitation le diejenigen , welche n dem Vermôgen des am 2. Aptil 1759 in der Ptadt Pußig gebornen Georg Klanicfi, eines Soh- es der Georg und Marianna (gebornen Herten) Klanickischen Eheleute, der uttgefäbr 17 Fahr alt r See nach Surinam gegaltgen und über 40 Fahre seinem zurücëgel-gten 2iften Lebensjahre ¡chon rshollen, welches Vermdgen mit 7 Thlr. 12 sgr. „die Justiz - Offfcianten Wittwen - Kasse vou! Peiten des Königl. Land« und Stadtgerichts zu Ußig verabfolgt worden, der Verlassenschaft des um das Fahr 1786 ver- drbenen Pubiger Búrgerxs und Seesahrers Mét- ael Brun und an dem re¡p. Vermögen der Söhne s Lebtern, des Peter Brun , der fich um das ¿br 1771 zur See begeben, und desz Schuhma- trs Martin Brun, die Beide schon Über ¿0Fahre, t threm zurücigelegten Msten Jahre, verschollen nd welches Vermögen mit 26 Thl: 20 sgr. 1 von dem Land - und Stadtgerichte zu Pußig die Justiz - Officianten - Wittwen - Kasse verab= | gt worden, dem Vermödgen des {chon vor 1772 aus Pubig h Rußland ausgewanderten, über 40 Fahr feit nem zurückgelegten 24sten Fahre verschollenen üder-Gesellen Christian Pomitezynski welches tmögen von dem Land - und Stadtgerichte zu hig mit 46 Thlr. 6 sgr. 9 pf. an die JFustiz- ficlanten-Wittwen- Kasse verabfolgt worden, dem Vermögen des Schneiders Michael 2a- inet und dessen Väl&bruders Martin Zawer- cit, die Beide aus Pußig \elt ihrem zurückge- ten Msten Jahre schon über 40 Fahre verschollen, d welches Vermdgen von dem Land- und Stadt- hte zu Pußig zusammen mit 34 Tbly 24 sgr die Justiz- Officianren - Wittwen - Kasse verab- gt worden, der Verlassen chaft des am 25. Mai 1812 im \arethe zu Königsberg iu Preußen verstorbenen saren Heinrich Gedeuty, in der aten Esfa- N des 2ten Leib - Husaren - Megiments, welche i 19 fgr. 7 pf. von dem Land - und adtgerichte zu Neuenburg, als Bericht der Garnison des Verstorbenen, an die Fustiz- cianten-Wittwen-Kasse verabfolgr worden, den, Verlassenschaften der zu Rehoff am 2. Sep-« et 1805 verstorbenen Bötticher gebornen Anna sphal, und ihres darauf ebendaselbst am 11 ember 1807 verstorbenen Ehemannes, des Ei-] i Umers Johann Bôtticher, welche Verlassen- | ften zusammen mit Überhaupt 21 Thlr. 16 sgr. | Y von dem erbschaftlichen Gerichte dem Land- Stadtgerichte zu Stuhm der Fustiz-Offician- i s ittwen - Kasse verabfolgt vorden, Auf dem Etat \t zustehen môchte, werden zu dessen Angabe | finden insbesondere dessen unbekannte| und 21 Erden oder nächste Anverwandte auch | einem früher in

D

Ap

thekenschein u!

dere

daß nit nad

nothwendiger e

gungen können Gertchts Posen, den 8. Königl.

11 pf

sich zwei Post 8 Thlr. 18 gg

Gf j x e A) s D û Anzeiger für die Yre1 i sonstige Erbnehmcr auf Q s den eputirten Herrn Ober-Landesgerichts-Re- 1 Harnisch hier im Ober-Landesgerichts- | bäude angeseßten Termine hiermit vorgeladen. Ferner werden laden in Beziehung auf 2) die Verlassenschaft des am il, orbenen Börgers und Búdners Michael Raguß zu Pr. Friedland, und resp. dem März 1806 verschollenen TRarta Elijabeth Boehm wel und Vermögen von dem Land -

Frie

ls sgr. 3 pf. an die Kasse verabfolgt wordèn.

Die Wittwe Marta Elisabeth \als Verschollene und deren etwa bekannte Erbett und Erbnehmer

eat

nächste Verwandte, h) die Verlassenschaft der am 9. Pv. Friedland verstorbenen matit, welche mit Land=- und Justiz-Officia

S

r seit ihrem Tode we sitmmter Zeit verscholener Sohn

ihre tächf

i) die Verlassenschaft

810

Friedrich Schur, welche 8 pf. von dem Land = und enburg an die

von etiva 10 Fahren ver Gruen, Sohnes des hernach u zu Polnisch Brzoze bei Lauten Schneidermeisters dem vormundschaftlichen Gerichte,

{geri

on

Sämmtliche hier benannte in dem oben erwähnten T ihre Ansyrüche zu bescheini Termine in der Registratur des unterzeichneten Königl. Ober - Landesgerichts melden und daselbs weitere (Geschieht weder das die vorgeladene# Verschollenen, seßlich erforderliche Zeit verscho trage des provocirenden Fiskus tet und für todt erflärt werden, die Übrigen unb kannten BVorgeladenen abèr gent Ansprächen auch präcludirt und Verlassenschaften für erblos dent Staate anheim gefallen Marienwerder, den 26.

S&itvil-Senat des Königlichen Ober-

g

N ee Se Ober-Landesgericht zu as zur erbscha Gutshesißer Gruendemann Boelzcïow, Schievelbeinschen Kreises, 12/626 Thlr. 29 sgr. 4 pf. zufolge der nebst Hypo Bedingungen einzusehenden Tare A Vormittags um 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstell subhastirt werden. Alle unbekannteit

1d

der ehemalige Besißer Fob Kohlmey oder dessen Erben zugleich mit vorgeladen sich spätestens in diesem Termin dieselven mit ihren Ansprüchen an Voelzckow unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigen werden prá- cludirt und der im Hypothekenbuch eingetragene Vermerk voni 6.

4

mney getommen set, wird gelöscht werden.

Coeslin, den 23. November 1835. Königl, Ober-Landesgericht von

S Ub anation g Das im Bucker- Kreise belegene adelige Gut Trziaka, abgeschäßt auf 26781 Thlr. 6 R E |

Subhastation im

1/8;

an Gerichtsstelle verkauft werden. neueste Hypothekenschein Und die. Kaufgelder-Bedin- werktäglich in der eingesehen werden.

August 1835. Pre Db I. Abthe

Bub

der

i Erf

f an die Kasse verabfolgt wor

Real-Prätendenten und insbeson ann Bartholomaeus!|

en von 100 Thlr. zu 5 pro Cent

Beilage zur Allgemeinen Preu

Edi E E A E T

14. Dezember 1836, zu eben demselben Termine vo Fanuar 1806

Vermögen seiner

dland zusammen

zurüctgelassene

nte Erden

Februar 1826

25D

tadtgericht zu Pr. Friedland an

nten-Wittwen- Kasse verabfolgt wor-

nigstens, und seit sons undbe-

et Johann Haberma sonstige unbekannte Erben, de le Verwandte und Erbnehmer,

t des in Münsterwalde am verstorbenen

Stadtgerichte zu N

Sohn, dessen und

Jahre 1802 in ein

Michael Gruen, welches v

dem Lan hte zu Stuhm mit 5 Th Justiz-Officianten-Wittwe

dessen unbekannte Erben, der

schriftlih oder Anwetsung

) zu erwarte eine noch

so weit die dazu g

sollen mit ihren etwan

angenommen werden. Januar 1836. andesgerichts.

P Coeslin

l in der Registratu soll i 6 Ul S306,

und Nachfolger werde!

Mai 1773,

i achgewiesen sei, wie dieses Gut an die damaligen Verkäufer, dem vorigen Besiy

Geschwister Kohlmey, von er Johann Bartholomaeus Kohl-

desge Pommern. vil- Senat.

Patent.

soll im Wege 1 Termine : Apr H 1836,

Die Taxe, der Registratur des er-Landesgericht

tlung. gez. Billefeldt.

ltkandum. Erfurter Provinzialschulden be-

zu 4 pro Cent verzinslich, welche

Wittwe gebornen he Verlassenschaft und Stadtgerichte men mit 28 Thlr. Justiz-Officianten-IWittwen-

Raguß geborne Behn

so wie des Michael und deren Erben oder

Wittwe Eva Haber- 14 sgr. von dem

Unterförsters Andreas nit ‘10’ Dhle. 8 sgr.

Justiz-Officianten-Wittwen-Kasse worden, dessen seit 1810 verschollener Bedietite Friedrich Schur, sonflige unbefannte Erben, Verwandte und Erbnehmer,

k) das Vermödgen des seit dem

der chemalige des Erblassers deren Erben oder nächste

schollenen Joseph m das Fahr 1808 burg verstorbenen

den, und sons noch mit einem O S E A vf. zinsbar der Joseph Gruen,

Erben oder nächsie Verwandte auch sonstige Erb:

Interessenten haben sich ermine zu melden und gen, oder sich vor dem persbnlich zu das andere, so werden len, nah dem An- für präcludirt geach-

die respcftiven erélärt und als solche

ftlichen Liquidations - Masse des gehörige Guts - Antheil abgeschäßt auf)

mit ihren Ansprüchen zu melden, widrigenfalls

Rubrica I No. L

175

ußishen Staats - Zeitun

U u. E P f ¿d ty Ben Familien-Stipendien-Fonds gehdren. Stiftungs-Urkunde hierüber

den, und es is weiter nichts Ge:

rge-

vom 10, Fedruar 1706 úber

zum Besten der Univ

die Worte enthält : ¡Ferner hat 14. Anugustinus Friederici pro familia und nach deren tholishen Bürgerssohn 363 Fl jährlich mit 15 Fl. 11 ar Palronus if Fopann Lanib dessen Sohn Pracscntatus

ver-

seit . 6 gr. Kapital,

nicht legitimiren können und zum Genuß des Stipendii unbekannten Fnteressenten in dem auf

den 7. Junius 1836, Vormitta vor dem

Berechtigte bekannt. uit-

in gedachtes Stipendium gehörig die|zu legitimiren vermag, wird über Stipendii zu Gunsten anderer verfügt werden.

Naumburg , den 22. Fanuar 1836. nn,16

ren Sachsen.

- e m L

C E Wir bringen hierdurch zur daß wir Freyenwalder Alaunwerk lungshause A. O. Fâähndrih & C einkommen in der Art geschlo\}en haben, daß dassel den Alaun sowohl auf dem hiesigen Niederlage ab, Preisen verkaufen wird. Es bleibt indessen einem den Alaun auch unmittelbar bezichen. Berlin, den 3. Februar 1836. Königl. Ober-Berg-Amt für die Branden Preuß. Provinzen.

achung.

eu- mit dem

hiesigen Han

em

on d- lr. E n- Nothwendiger Beta Das dem Kaufmann Christian Ehefrau Johanne Karoline, geb. gehörige, in der Latiggasse unter mer 375 und Nr. 63 des Grundstü, abgeschäßt auf 5174 Thlr. 6 folge der nebst Hypothekenscheine und in der Registratur einzusehenden Tate, e Eau 1836,

en

Kaufgelder verkauft werden.

n.

—————

Das zur Konditor Kaspar schaftlichen Liquidations-Masse

t-

t- t- 9161 Thlr. 23 sgr. 4 pf. ufolge der nebst Hypotheken scheine und Bedingungen in dev Registratur ciuzu sehenden Tate, sol) N Le 10 Aug gus 18286, in oder vor dem Artushofe verkauft werden. [Königl. Land- und Stadtgericht zu Danzig

l

| A

| P d e

Nothwendi und Stad

Das dem Gutsbesißer preußischen Domainen - |Ztelen, sub No. 12 belegene Erbpachts-Vorwert, ab-

dite di ger Verkauf.

Land-=- tgeriht zu Thorn

r/geschäßt auf 7436 Thlr.

Hypothekenschein in der Registratur einzusehenden Taxe, soll

ej am 14. April 1836, Nachmittags 3 Uhr, an ordentlicher Gerftchtsstelle subhastirt werden.

l eee Nothwendiger Be

Lan d- und Stadtgericht zu Nordhausen. Die bet Bleicherode, an der Bode unter der Nr. 296 belegene sogenannte Gemeindemühle nebst den dazu gehörigen , in Bleicherdder und Lipprechtröder Flur belegenen Feldgrundstäcken, in ohngefähr 14 Hufen bestehend, dem Mühlenbesißer Georg Christian Hirsch- feld gehörig, und abgeschäßt auf 7485 Thlr. 19 sgr 277 Pf, zufolge der nebst Hypotheken - Scheinen in der Registratur einzusehenden Taxe soll

den 15. April 1836, Mittags 2 Uhr, an Gerichtsstelle der Königl. Gerichts-Commission zu Bleicherode subhastirt werden. Ec al- Citation

1) Johann Friedrich von den Hoeven , natürlicher Sohn der verstorbenen Wittwe Johanne Sophie Kruse dahier, geboren am 30. Juni 1808, welcher sich Behufs Erlernung des Schustergewerbes zuleßt nah Hamburg begeben hatte, i daselbft am 17. April 1834 verstorben. Da feine Erben zu dem Nachlasse bekannt sind, so werden unbekannte Erben und resp. deren Nachfolger dert, in dem auf den 24. August 1836, Morgens 10 ühr, im hiesigen Gerichtsgebäude vorbestimmten Termine zu erscheinen und ihr Erbrecht gehörig nachzuroeisen, Unter der Warnung, daß sie sons mit ihren Erban- sprüchen werden praecludirt werden, und der Nach- laß als herrenloses Gut dem Fisco überwiesen wer- den soll. Zugleich werden die Gläubiger des von den Hoeven aufgefordert, in dem bestimmten Ter- mine ihre Forderungen anzumelden und nachzuwei- sen, widrigenfalls sie ihre Befriedigung bei demijeni-

jeden Käufer überlassen, von dem Werfe selbft {zu

Wendt und dessen Zimmermann , zu- E der Servis- Num- Hypothekenbuchs gelegene sgr. 8 pf. zu- Bedingungen

in oder vor dem Artushofe gegen baare Zahlung der Königl. Land- und Stadtgericht zu Danzig. Iohann Perlinschen erb-

gehörige, in der Lang-

gasse unter der Serois- Nummer 927 und Nr. 2 des Hypothekenbuchs gelegene Grundstück, abgeschäßt auf

Vogel zugehödrige, im Wesi- - Amte Brzezinko im Dorfe

3 sgr. 4 pf. zufolge der nebst

g

Anno 1625 Abgang vor eines ka- \ das verztnset wird, geordnet. ertus Pfübenreiter und

Diejenigen Personen, welche sich bisher zur Kol- lation dieses St¡pendii gemeldet, haben sich bisher eben so wenig find uns Die werden daher aufgefordert,

gs 11 Uhu, Ober - Landesgerichts - Referendar Wilkens hierselbst anberaumten Termine ihre Ansprüche an anzumelden und sich zu legitimiren. Fm Fall Niemand erscheint oder fich den Genuß des bedürftiger Personen

Königl. Preuß Pupillen= Kollegium von

igen hi bfentlichen Kenntniß, hinsichtlich des Verkaufs des Alauns vom

d-

omp. ein Ueber-

he

Werke, als von seiner zu den von uns bestimmten

ÿ

|

"zu gewärtigen, daß sie mit ant die Masse präcludirt, und ¡die übrigen Kreditoren wird auferlegt werden.

8p

gin j A E Î S Laatr il. en. Die Familièen- hat sich nicht aufgefun-

ermittelt worden, als daß ein Becicht der vormaligen Erfurter Universität ver deren Einkünfte und die ersität bestehenden Fundationen

2) Hermann Bernhard Arnold Friedrich Nieder- stadt, geboren dahier am 4. December 1779, von: wel- hem seit dem Fahre 1805 alle Nachrichten fehlen» wird nebst seinen etwa zurückgelassenen unbekannten Erben vorgeladen, sich innerhalß neun Monaten» spätestens in dem auf | den 24. August 1836, Morgens 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsfelle vorbestimmten Termine zu melden und weitere Anweisung zu erwarten , widrf=- genfalls der Niederstadt für todt erklärt und sein Vermdgen den nächsten bekannten Verwandter über- wiesen werden wird. Plettenberg, den 23. September 1833. i Königliches Land- und Stadtgericht. Hüding. Hölterhoff.

Er E L E D EE E H A L EU L L E

Land- und Stadtgericht ¿u Nbcine Das im Kirchspiele Riesenbeck, Regierungs-Bezirk Münster, gelegene Veltmanns-Colonat, bestehend aus mehreren das Colonat bildenden Ländereien , abge= {äßt zu 7064 Thlr. d sgr., zufolge der neb#| Grund- akten und Bedingungen in der Regiftratur cinzuse- henden Taxe, soll

Morgens 10 Uhr,

am 10. Mat 1836, |

ant héesiger Gerichtsstelle an den Meisibietenden ver- kauft werden. Unbekannte Real-Prätendenten müs- sen spätestens alsdann bei Strafe der Prâäclusion

ihre Ansprüche anmelden.

Edictal» Citi on Nachbenannte verschollene Personen: i 1) der in Ober-Schlesien ungefähr im Jahre 1764 geborene Chirurgus Joh. Christoph Wilzer, welcher im Fahre 1891 die lebte Nachricht aus Amsterdam von sich gegeben hat, und hier circa 155 Thlr. Vermögen besißt: E 2) der am 13. Octbr. 1785 hier geborne, scit meh- reren 30 Fahren abwesende Büchsenmacher Sa- muel Friedrich Hemmer, der hiex circa 47 Thlr. Vermögen hat, ingleichen deren etwattige unbekannte Erben und Erbnehmer, werden hiermit aufgefordert, sich binnen 9 Monaten, und spätestens in dem auf den 1. April 1836, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsftelle anstehenden Termine {hrift- lich oder persdnlih zu melden und weitere Anwei- sung zu gewärtigen. Fm Fall ihres Ausbleibens werden der Wilzer und Hemmer fúr todt erklärt, und die sich gemeldeten legitimirten Erben in dex Best thres Vermögens geseßt werden. Gollnow, den 15. April 1835 | Königl. Stadtgericht.

_Edlétal-Eitatton Nachdem wir über den Nachlaß des hierselb ver- storbenen Königl. Ober-Grenz-Kontrolleur Dieterich das abgekürzte Konkurs-Verfahren eingeleitet, haben wtr zur Anmeldung und Nachweisung etwaniger, uns bisher unbekannter Ansprüche an die Nachlaß- Masse einen Termin auf den 15. März 1836, Vormittags 9 Uhr attberaumt, wozu alle diejenigen, welche solche An- sprüche zu haben meinen, unter der Bedeutung vor geladen werden, in Person , oder durch geseßlich tu- läßige Bevollmächtigte, wozu thnen die Königl. Fufttz Commissarien, Cirves, Scholz und John zu Neiße vorgeschlagen werden, sich zu melden, ihre Forde rungen, dite Art und das Vorzugs-Recht anzugeben,

auch die etwa vorhandenen schriftlichen Beweismittel (beizubringen,

c C

und überhaupt die Richtigkeit ihrer Forderungen nachzuweisen, bei ihrem Ausbleiben aber allen ihren Forderungen | ihnen deshalb gegen ein ewiges Stillschweigen

Ziegenhals in Ober-Schlesïen, den 6. Königliches Preußisches Stad

Dezbr. 1833. tgerickcht

Ec

Co Auf den Antrag der

Beffßer der verpfändetet

Grundstücke is das dffentliche Aufgebot

verfügt, und ein Termin Ansprüche auf

auf hiesigem Justiz -

ni

oder Brief-Fnhaber

1) der Obligation vom 25. September 1770, aus welcher §00 Tblr. Courant Darlehn auf dec sub No. 6 zu Neu-Holland belegenen, in unse- rem Hypothekenbuche Vol. XVI. Folio 21 ver- zeichneten, dem Erbsißer Carl Friedrich Bartel gehörigen Erbsißerstelle Rubricz 111. No. 1 für n Gerichtsschöppen Christian Schmidt haften un

2) des Duplicats des Kauffoutraïts vom 27. Apri! 1804, gus welchem 300 Thlr. rüctständige Kauf gelder auf dem hieselbst sab No. 144 belegene im Hypothekenbuche Vol. V1. 2. 93 verzeich neten, dem Bürger Ernst Friedrfch Blanken bur gehörigen Klein-Bürgergute ex deer. 27. Aprü 1804 für den Bürger Johann Friedrich Blan=- kenburg eingetragen sind, i zur Anmeldung etwaniger

)aT,

den 25. April 1836, Morgens 11 uhr, - Amte angeseßt, wozu alle dieje- Eigenthümer, Cessionarien, Pfand

Rechte auf iene Documente an

gen, welche als

die daraus eittgetragenen Forderungen zu haben ver

meinen , unter der Verwarnung daß bei

| : vorgeladen werdet, bet threm Ausbleiben ihnén ein ewiges Still-

schweigen auferlegt, und mit der Löschung im Hypo

und nächste Verwandte aufgefor- |thek

ekenbuche verfahren werden wird. Liebenwalde, am 31. Dezember 1835 Königl. Preuß. Justiz - Ant.

Edictal- Ladun Von dem unterzeichneten

Stadtgericht werden auf

den Antrag der Betheiligten die beiden scit länger als 20 Jahren von hier abwesenden Christian und Johann, Gebrüder Eichhorn von der Erstere Soldat gewesen if und von Unterm 4. August

hier, von welchem Pillau aus

1812 seinen Angehörigen das lebte

urt verwalteten Friedericischen

gen suchen müssen, welchem der Nachlaß zugespro- chen und ausaeliefert werden mird

Mal Nachricht gegeben

(Px li aa âd

hat, der Leßtere aber ein