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D Gerechtigkeit für J E R L Schwei as dabei, Gelb de diefe Griniesitn edt tel : Seine Donnerworte: „Gerechtigkeit für Jrland, oder Auflösung |} Katechismnus dürfte wohi auch im Bisthume Freiburg aden € i fonbecs angegrissen haden, wetl sie dieje Prinzessin sehr liebte. | zurückgehalten wird, fo kann ma i A j der Union!“ erschütterten das Haus, Es ist diesem Manne ge: | eingeführt werden; denn was von Augéburg ausgeht, gilt bald Zürich, 7. Febr. (Deutscher Courier. à ie Frau in der Weltgeschichte hat woh! die Laune des Schick- | schlossen haben sollte, M00 R A ONA e des ige\@lossene Convention zur Negularisirung der Etablissements vot (ungen, die Aufmerksamkeit des Landes wie des Parlaments auf | als Norm in katholischen Kirchen: Sachen, und erhält die aposto- Landschaft ist das vom Landrath mühsam ausgearbeitce (Mils eine Zeit lang so mit Glück Überschüttet, wie Lätitia Bonaparte, A Stellung zu verbleiben. Bei dem veränderten Stande der | És soll danach Me A Salon auf den es beider Staaten. Jriands Leiden zu erzwingen, und es wird ihm gewiß gelingen, | lische Approbation gewiß. | schafts - Gese, wodurch das Patent - System eingefüh,e Aisind gewiß keiner hat dasselbe Schicksal nachher härtere Prúfungen scheins egagen und unter allen obschwebenden Verhältnisseu | Sache seyn, und zwar ieenog Moe custalten Mnstig nur Regierung dem lange mißhandelten Volke eine bessere Zukunft zu bereiten. / : sollte, vom souverainen Volke mit bedeutender Majorität veiR iferlegt und sie den bittern Kelch des Unglücks so bis auf die lebte D eH L daß es, bis ein solcher Entschluß offenbar hen dürfen. Dasselbe gilt U O )aftlichem Einverständniß gesche- Des Herrn Professor Friedrich von Raumers Briefe über Eng- Stuttgart, 10. Februar, Am Schluß der heutigen Siz- | fen worden. Die Wirthe, welche ja auch in constitu , verg efe leeren lassen. Man wußte im Publikum kaum, daß sie seinc Verbindlich teten und hinreichend, für seine jeßige Wei erung, | Die neuen Regierungs-Fähren ollen warben Brücten - Antonast. land erscheinen auch zur reten Zeit. Schon die wenigen Aus- | zung der zweiten Kammer wurde ein Geheimeraths-Reskript ver: | Staaten bisweilen Deputirte machen, sind in Baje[, gon canfker als gewöhnlich war, Und heut? wollte man thren Tod Französischer S R ab D ‘ei S Verbietung der Einfuhr | einen oder anderen Staates in Pacht E E s zúge, welche das A enen am legten Sonnabend daraus | lesen, wonach der Bitte der Kammer um Aufhebung der Censur | wo alle Politik im Wirthshause verhandelt wird, ge l(Mnfangs nicht glauben, da, das Gerücht ste schon verschiedene | in unsere Häfen Bi zu Abci Sr Granzbsischer Schiffe | schädigungs - Ansprüche bisheriger Privarbesiver solcher Uebergangs - An- über Jrland gegeben, haben allgemeine Aufmerksamkeit erregt. | vom Dezember 1833 darum nicht entsproczen werden könne, Leute; und im vorliegenden Falle wußten sie ihren Gil Male hatte sterben lassen. Auch hierin liegt etwas Schauriges; | tersagung alles Handels- Verkehrs oder itdetett Able s A A JNN IESLErINI, Qs, (hren: Gehioto geschlichtet werden. Die Morning Chronicle nahm daraus am Montag den | weil nach dem Prefi-Geseß, in Uebereinstmmung mit der Ver- | greiflih zu machen, daß sie unter dem neuen Geseke d sien an schien gleichsam sich nicht vorstellen zu können, daß die | Sie als Repräsentanten des Volkes, zu entscheiden. Jch L ; ae Nummer des Moniteurs publizirt für Frankreich das am Stoff zu ihrem Haupt-Artikel, und die allgemeine Erwartung ist | fassungs-Urkunde, für außerordentliche Zeiten die Censur für po- | theuerer ausschenken müßten. Atso stimmten mehr als E Mutter des großen Mannes vom Schauplatze abtreten könne. | das Erstere in der icßigen Lage unserer Angelegenheiten, als das am L zu Mainz unterzeichnete Protokoll der Rhein-Schiff- auf das Erscheinen der vollständigen Ueberseßzung gespannt, wel- | litische Zeitschriften vorbehalten sey, und von den Bundes-Ge- | theile der Aktiv-Bürger contra, und ein sogenanntes Va Men ihren [eten Augenblicfen hat man nur erfahren, daß sie | wenigsten nachtheilige für unseren Handel und als mit der gering- | von A A und die mannigfachen dadurch in der Forn che der Verleger Murray angekündigt hat. — Gestern Abend | schen einseitig nicht abgegangen werden kaun. Dieses Reskript | ertheilte dem Landrath noch einen gelinden Wischer. Zu Obern Ci he Besinnung nicht verloren hade und sanft und ruhig einge- Me verbunden, wieder zu dem gewdhnlichen Verhältniß | 1831 vereinbarten N am Inhalte der Convention vom 31. März shlug Lord John Russell die Ernennung eines Comité's ror, um | wird der staaterechtlicen Kommission zur Begutachtung übergeben. | Landschaft starb kürzlich eine Frau nah zurückgelegtem Hunde » in\Mesummert s¿y. Aa A TAM Verkehrs zurüzukehren, fals die Franzksische Re- Endlich enthält dieselbe Nummer des amtlic l i die Klagen der Land - Eigenthümer und Pächter zu untecsuchen, Das heutige Regierungs-Blatrt (Nr. 7.) enthält eine | bentjahr: wenn aver die Landschaft als besonderer Se, ft i N Nord, An s nen a emesen een Do I Ligtele weben tas, so wieauch als et- | geseßlichen Zinsfuß in Franfreichs oed Att Ma fa obgleih er wenig Hoffnung gab, daß das Parlament etwas | Königl. Verordnung, betressend die Bekanntmachung eines Ver- | so alt werden soll, so muß sie anders fortfahren, als e M l weredn p N a Y E Amerika. deren Ergreifung durch M A A Maßregeln, falls |} gulirende Königliche Ordonnanz vom 7. Dezember 1835 e, für dieselben thun könnte, wenn anders ihre Klagen auch in | trags mit dem Herzogthum Nassau über dessen Beztritt zu dem | gen hat. Sie wird uns noch merkwürdige Dinge erlehe, Washingtou, 18. Jan. Folgendes ist der Schluß der | Gleichzeitig mit der Rückfkchr Tistee Gg Sg adt e selbe, in Ermangelung rechtögültiger, auch Fünftig , nach wie vor in der That in ihrer Allgemeinheit gegründet wären. Zu- | Deutschen Zoll-Verein, In ihrem Streite mit Frankreich wegen der HH. Wg gestern abgebrochener) Botschaft, weiche der Präsident der Ver- | auch die dfentliche Nachricht von Sr Gs A wie echt beständiger anderweiter Vereinbarung unter den Parteien, für seich aber schnitt er durch die bündigste Erklärung alle Mühlhausen nehmen úbrigens alle Schweizerbläccer für, q, Minigten Staaten neuerdings in Bezug auf die Verhältnisse zu } erbalten, die nach unsern Meeren bestimmt snd. Ueber den Grund — Eis Abn Oa auf zehn pCt. festgesest wird. Aussicht ab, in dem Múnzfuße oder Umlaufsmittel irgend Frankfurt a. M,, 12. Febr. Die heute erschienene Num- | [Haft Partei Und vertheidigen den Landrath. Nur die q d ranfreih an den Kozgreß gerichtet hat! . und Zweck dieser Rüstungen habe ih keine authentische Aufschiüsse | sel ne MoRt O ONIIQ vom 28. Dezember 1835 publizirt nach- eine Veränderung gestattet zu sehen; eben so wenig g'aud:e er | mer der Frankfurter Jahrbücher enthäit, in Bezug auf die | Schweizer-Zeitung tadelt „sein unkluges Benehmen gegn | ¿Während indeß die Regierung der Vereinigten Staaten in O N Mittel, mich darüber aufzuklären, außer denjenigen, M Su C An Ergänzungen des den Eingangszoll frem- auch eine Veränderung in den Getraide-Gesezen wünschenswerth | theilweise Aufhebung des ata 13. Mai 1832 mir der Regierung | nem mächtigen Nachbor.“ Dieser weist bis zum 1. q fWdem vollen Bertrauen/ daß die Schwierigkeiten heseit‘gt seyen, auf u M und dem Publikum zugänglich sind; welches aber | vom 10. Oftober b betreffenden Theils der Verordnung oder wahrscheinlich. Lord Chandos und die Uitca-Aerbauherren, | von Großbritanien abgeschlossenen Handeisvertrags, nachstehende | Basel, Landschaftlichen Angehörigen, Fabrik. Arbeiter, Taz "Fi Me et Sanden egierung. waltetes Emging Der allem Sa h Va Da Rg erragos, sle als quer E A die es mit ißm halten, waren freilich nicht damit zufrieden; do) | Mittheilung: „Nachdem die gesezebende Versammlung dur s. w. aus Frankreich fort; und kürzlich wurden“ mehre ( nr in Washington - der ihm enen Brief VoriUlden E R zu deren Annahme T A E zu betrachten, is L) Der Einfuhrzoll fremder Steinkohlen zwischen Sables d'O- ein Versuch, das Comité durch mehrere Mitglieder threr Partei Beschluß vom 23. Dez. v. J. dem Antrage hohen Senats, daß {fler Aerzte, welche Nachts von Bewohnern Frandi Me von dem Franzdsischen Minister der auëwätigei Angelegen- Frankreichs nöthigen würden. As n O ien fir Ee eus ite Nalo (einschließlich) wird auf 60 Cen- zu verstärken, wurde cobgleih durch eine kleine Mehrheit) v:r- | die gänzliche oder theitrweise Aufhebung des mit der Regierung Gränzdörfer beschicét worden waren, an der Gränze att iten crhalten hatte. Er wurde befragt, oh er die Fnstraction oder gemessene Gegenrüstungen von unserer Seite, und ich n Vie 1816 für C in fa E L Va Nees pour, 2A eitelt. Und da auch Sir Robert Peel sich in der Sache gänz: | y5n Großbritanicn am 13, Mai 1832 abgeschlossenen Vertrags | Und zurückgejagt. d en Befehl empfangen hätte, cine offizielle Mittheilung zu M daher dringend reihliche und baldige Anweisungen ir Bie CUASE) Wb d S E Ee Sey d Alagve ey nue ermächtigt scy, | dctung der Marine und zur Vervollständigung unserer Küsten-Ver- | welche die Ordonnanz vom 10. Oftober 1835 PRdONAE Dae, erbdlien
lih mit der Regierung einverstanden erfklárte, so ist wol nicht bewirkt werde, beigetreten, ist es den Bemühungen des städti: | „ Hier wurde vor einigen Tagen von Abgeordneten der By jachen, Und er erwiederte, daß E. ( é N ervo, igun: zu besorgen, daß diese Untersuchung zu einem anderen Nesuitate hen Bevollmächtigten, Herrn Senator Pr. Harnier, gelungen, Zürich, Bern, Aargau, Thurgau und Sc. Gallen eine (Mein DrIeT vorzulesen und, wenn es gewünscht würde, eine Ungen, — Wenn jene kriegerischen Rüstungen wirklich darauf | werden. führen wird, als daß, so lange sie dauert, die Agrikulturisten wezen Aushebung der dun Anschlusse hiesiger Stadt an den | !©£nz zum Behufe der Verständigung über eine Revision dai escrift davon mitzutheilen. Der wesentliche Jnhält dessel bei A jouten, auf die Handlungsweise der Regierung und des 2) Der für die Nordgränze zwischen dem Mee d Baîsi zur Ruhe verwiesen sind. — Zu den Gerüchten gehö: t, daß der | Deutschen Zoil - Verein Se ECD a A O An: Parageaben des arn | chenbibel gehalten. 9 on der E s C R L 2 ersehen Bee O G in A zwischen den beiden | bestimmte Zoll von 60 Centünen it fünftig nir zw iCA ne ¿ T ori h 7 : 19 L A S S 7 An S : G 2 : erde en. So war e(n Versuch, ver Regterung der Veretnîg- 1 1) e eifsrage einzuwirke si D n C ORGSBTR S E. : (e Herzog von Wellington sich von den Tories losgesagt Und gänz- | 13, Mai 1832 mit der Großbritanischen Regierung abgesch losse- In Vern if außer dcr Kommission für Prüfung dei Staaten im Geheimen die Art und Weise anzudeuten, wie sle | That mit unserer Ehre unverträglich, O E — 3 C N di [l J de e : (C HUgE! 9) Das DUrec Sapogne tritt an die Stelle des Büreaus dem Gedanken zu verweilen, welche Alternative ctn sol- | von St. Menges, um die Linie zu Gl A de A R
vidá dét von (hm geführten Sache, seine Stelltig behauptet. | neueten Zeiten auf. —
lich die Stadt verlassen habe, weil es sich gesunden , daß viele | nen Vertrags unterm 29. Dez. v. Y. einen Vertrag abzuschlie- licair: Kodex eine zweite, für Begutachtung des neueinzufl cinbar freiwillig, in der That abe: nach Frankreichs Vorschrift, | bet derseiben nicht auf ihrem Posten im Unterhause erscheinen wollen. | gen, welcher (autet, wie folgt: „Nachdem der Senat der freiea | den gleichen Maßes uno Gewichtes, versammelt. Nebst 3, Miisem anmehmiiche Erklärungen abgeben und fo die 25 Mill. Fr. | der Stand der Angelegenheiten uns darbdte. Komme, was | Miseron ab, rohes Gußeisen zu de D 0a G = Sni Del gien Stadt Frankfurt die Negierung Seiner Großbritanischen Maje- | 4Bch Slarus sie nicht beshickt. Dieser Kanton hatte in j Mgczahlt cchalten kdnne. Gegen diesen Weg der Mittheilung, | kommen mag, die Erklärung, welche Frankreich fordert, kann nim- | 1822 für die ‘eine On Col O N, OLS Le O Ae L stát davon in Kenntniß geseßt hat, daß seit der Unterzeichnung | Feit ancere Dinge zu thun, nämlich einigen „Nachibuhe,/ sen man slch oft bedient, um offizielem Verkehr die Bahn zu | Mer bewilligt werden, und keine Waffenmacht, so stark und impo- | stimmcen Spezialzoii eingelassen werden k E S Brüssel, 10. Februar, Heute ist in der Repräsentanten: | des zwischen Sr. Großbritanischen Majestät und dein Senat | pHpsische Kraftgefühl aus dem Leibe herauszuprügeln, 1 Mffecen- war nichts einzuwenden, aber die dabei an die Hand gege- sant sie auch scyn mbcte, sey es in der Ferne oder an unsern Ki- 1) Auch über die Zollstätten von T h T [ L R die E Me 8 E L dec freien Stadt F-eankfart am 13. Mai 1832 zur Beförde: | €s fast zu ciner Revolution gekommen wäre. / od en E n E A A M L Ra M hohen Pflich- | wy soll künftig, wie über die durch Beob, R A LACLE geschlossen worden. Fm emeinen haden die Reden durchaus cs Hande!sverkehrs zwischc 1 beiderseitia ie [e Ae U Be Suden E Ges E t Kollslituenten, unserem National- | dazu desiguirte Zollstäcte von Evranges, das bei Holtf ‘arbei feinen andexn Gesichtspunkt dargeboten, nachdem derselb R S R S Jtalien, a e a, reine A O sind. — Das Repräsentanten-Haus | tete und Hamuer-Eisen E G an zl Sa 1814 bes Gegenstand bekanntlich auch schon in mehreren früheren Sessionen | durch gewisse Bestimmungen dieses Staatsvectraas stórend fár Rom, 30. Jan. (Allg. Ztg.) Wir haben in dics ben Grund hin cine Maßregel h Selten E E der Traktat vom 1 Juli hal E s ancl es cnsimmig, daß E E E A I a verhandelt worden ist. Morgen wird die Debatte über die ein: | das Handele- Interesse der frei:zn Stadt Frankfurt geworden sind; | gen hier cinen mysteridsen Äbgesandten von ‘Portuzal l Wi oder der geseßgebenden Greivalt g:trofen werden; h M ten der Vereinigten Staaten auf A v S 10 O 4 C Heossines in der Ordonnanz vem zelnen Arikel beginnen. und Se. Mejestät dec Kdnig der vereinizten Königreiche voa | der die Anerkennung der Donna Maria beim hiesigen h Praats - Secretair hielt es nicht für angemessen , sich eine Abschrijt | werden solle, und wir siad es dem Wohl des Menschen-Geschlechts eben so | häfei, wis auf der Candarthis e S E auch in den See- Polen Großbritanien und Irland von dem Wunsche beseelt is, in | Wirken sollee. Seine Erscheinung war mit so sonderbug lh L e V e En gur ces ulte nüpen tônnen. Die I unseren eigenen Jnteressen und unserer Ehre schuldig, bei diesem | (matéciaux à construire) P jaßze von Bau - Materialien ; S Uebereinslimmung mie dem Senate der freien Stadt Frank- ständen verbunden, daß man fast hâîte glauben foiln, «4 t den 9 ammern 9, O und 11 bezeichneten Abschrifier von Do- | Beschluß auf jede Gefahr hin zu beharren. Wenn es Franftreich, Durch. Königl. Ordonnanz vom 5. Januar d. F. wird d s Warschau, 12. Februar. Am 8ten d. ift der Biscof von | furt von lesterer den ihr hieraus entstehenden Nachtheil abzu: | durch die Französische Regierung geschtckt gewesen, un tik menten zeigen, daß der Franzdstsche Geschäftöträger, mehrere Wo- | nachdem das Amerikanische Volk während der langen Schwierigkei- | Levante und von den Küsten der B eb ai if Me bal B Plozk, Adam Prazmowski, Ritter des Weißen Adler Ordens | wenden, so sind die beiden hozen vertragsch!icßenden Theile da: | kerhandlung einzuleiten. Ohne mich iu eine Untersuchun iu di Ale Vèo Ten E C I S N bter E N sid jenem Lande gegenüber befand, ein so ausge- | gestattet, ihre strenge Quarantaine im Lazarcth der Aufl S M und des St. Stanislaus O-dens 1stex, Klasse, mir Tode adze- | hin übereingekommen, si gegenseitig von enigen Verpflich | (assen, ob nicht dennoch eine Anerkennung der Portuzisst hürlichen D I oe Ae hes BIAdOS und des Led S M "e hdufenden Unbilden | unweit des Hafens l’Orient abzuhalten. - Fahrzege der Königlichen gangen. 1 | / / tungen aus dem oden erwähnten Staatsvertrage zu enthbin- Regierung durch den heiligen Stuhl úbetr! urz oder [ang u her gegebene Versicherung wvtederholt, daß S of telle Mit- tigkeit geschehen werde, gegeben wenn 4 M u endlich Gerech- Flotte, von woher ste fommen mögen, sollen für denselben Zweck int Der Ataman der Kosaken- Regimenter der attiven Armee, | den, und haben zu diesem Ende zu Bevollmäcti..ten er- | Värtigen sey, so ist es doh auffallend, daß man zu dier ilung - die er in der gewdhnlichen Form zu machen au- | Frankreich erlaubt seyn soil, uns die spâte UNR R s en N è 9 rior on, auf der Brester Nhede, zugelassen werden. General-Lieutenant Wlassof, ist von hier nah St. Petersbur 3 | rann: Se. Maj. der Kdnig der verernigten Königreiche von sion cinen Kaufmann, angeblicy aus Frankfurt a. M. vdrisict wäre, slennige und zerechie Berücksichtigung finden | schädigung, die nach jahrelangen Vorstellungen A E zug Cs der Ordonnanz vom 19. Oktober 1835 in Be- abgereist. Großbritanien und Jrland, den sehr chrenweithen Heinrich Jo- | Und in Straßburg ansässig, gewählt hat, daher er den tde. Das „(ndisfrete jenes Versuchs zeigte fich nech deutlicher, | endlich durch den Traktat von 1831 feierlich anerkanut worden, 0s portations-Prámicn tine A O L bewilligenden Er- hann, Viécount Palmeriton, Baron Temple 2c. Sr. Britis@en | 9ne weiter berükschtigr zu werden, seine Rückreise E säterpin der Franzdstsche Geschäfiöteäger eingestand - der Zweck | vorzuenthalten und die Verpflichtungen, die ihm diescr Traktat | Zoll-Verwaltung erschienen. Das Jo ueie Instruction der General: Dec Oa nd. Majestät Haupt - Staats: Seccetair der auswärtigen Angelegen: | MUbte. — Die Grâäuel-Scenen in Barcelona ßac man hi iesen , diesen Brief T Ses und dem Amerikanischen | MUferlegt, für Nichts zu achten, #9 würden die Vereinigten Staaten | dieselbe, ihrem n E R Lee liefert Mánchen, 9. Feb. Wir sind noch immer in Erwartung | heiten, und den sehr eh-enwerthen Karl Poule:t Thomjon, Prä: | Abscheu vernommen, und man findet es nicht zu hart, daj) dus vir E A G umantitae Mgen seyn, die darunter litten. Die Bemübungen der | und 6422.“ - as der Rückkunft des nah Athen geschickren Couriers, welcher hof- sidenten vom Ausschusse des Geheimen - Raths für den Handels: zöstsche Blätter aller Parteien der Regierung der Königin| N A Amérikanische Volt A citie Beru- H L S, O, die Berufung an die Gerechtigkeit _ Vieles Aufsehen macht in Frankreich eine bei Gelegenheit der Dis- fentlih angenehme Nachrichten Über das Befinden unsers Kö: | Verkehr und die úbersceishen Pflanzungen; — und der Senaxr j !îine darüber die bittersten Vorwürfe machen und sie in d den sie ins fünftige hofenrlih ihre A P A regeln zu seben ju Vin ias ti de Stelle von Zwangsmaß- | kussion des Statuts der für einen Brückenbau bei Lubzac zusammen- nigs und essen Entschließungen auf die übersandten Berichte und | der f. eien Stadt Frankfurt, Herrn Eduard Ludwig Harnier, Dr. | gen der Welt herabsezen. g, welche sie Anderen schuldig sind, besser zu wúcdigen wisen Zuflucht nehmen, würden durch E E 3ewöhnlich ihre | getretenen Actien-Gesellschast ergangene Entscheidung des Königlichen Vorträge der Ministerien mibringen wird. Indessen gehen die | der Rechte und Senator der gedachten freicn Stadt, welche nach Der Ritter Sebregondi is von seiner Regierung ¡d & nicht versuchen, die vollziehende Gewalt zum passiven Organ nig Aufmunterung erhalten. Wenn wir Un A Ie n o gen L S It MeUT VeNattet F, Vei Karnevals - Unterhaltungen ihren gewöhnlichen Gaug fort, und wechselseitiger Mittheilung und ordnungémäßigem Richtigbe- rufen worden, um die Leitung der ihm anvertrauten Ci et Mittheilung zu machen Es gebührt dem Charafter | sceblihen und zweckmäßigen Maßregeln aue Anb gé” Ee I egen O vor ihrer effeftiv eingetretenen Nent- unsere zahlreichen Blätter enthalten räglich Ankündigungen von | fund ihrer Vollmachten die nachstehenden Artikel verabredet und | in der Lombardei wieder zu Übernehmen. Der Pay hi He Jillifutionen daß der diplomatische Verkehr . unsecer | Ktaft schen, welche ndthig seyn dütffen, um ein für uns | die Vie IS T N E aen Dauer der dazu gehörigen Vorarbeiten, Fefien und Bällen, na denen man si um so begieriger drängt, | (be, lossen haben: Art. 1. Die Artikel 1, 2 3 4 und y | mit großer Auszeichnung entlassen und ihm die Würde L, Be der c sen E und Einfachheit gelcitet | selbst \o nachtheiliges und für die Hoffnungen des Philan- lenthalben geschehen : d E E N MEDeL Ju als je mehr fich der diesmal ehnchin kurze Fasching seinem Ende nä: | des am 13. Mai 1832 zu London abgeschlossenen Handels - und | Conte Palatino verliehen. Man hoffe ihn in einem Zahn E nvfanaenen bie E S Me E Lo gtependeit M B A es Resultat zu verhindern, so werden wir nicht | ten weder bei der Prüfung im Stiar-Nith, fo bte S E yere. Jn Hinsicht guf zahlreichen und glänzenden Besach war das | Schifffahrts - Vertrags werden hiermit für aufgehoben und wir- | der hier zu sehen. — Es treffen jest täglich viele Frem! hen offiziellen Form atten, L O A Lr Regierung O Ie Eu ed die Unabhängigkeit unserer | Sanction Bedenken gefunden. Die jetzige Systems-Aenderung der Re- Studirenden der hiesigen Universität gestern | pungsles erklärt. Art. 2. Der gegenwärtige Vertrag soll rati- E frü E Karneval verspricht muncerer zu 1 Raa R fremde Mächte vollkommen verantwortlich fär auch, wir dürfen es bofen, viel O e E A A E insofern von großer Wich- an frü i eilungen gemacht und auf diesclben offi 9 A ; ; ; ; Sd Z I OsS c) ganz unfehlbar künftig die klei ‘apitaliste her glauben durfte. Unter den ausgezeichuett gen g t und auf diesclben offizielle Antworten ertheilt | halten und daß die allgemeinen Interessen des Frieden2, der Civili- | che keine fürzere oder längere Strie ee Vie D S
Ballfést, weir vie ener Mgen im Odeon gaben, wirklich cine Merkwärdoigkeit, und nur die fizirt und die Rat fications-Ui kunde binnen 6 Wol : ; i ( «bi ï ochen, oder wo A, i L eES | 4 / senden, die hier angekommen sind, befindet sich der Fürst J tden; nur dann kann der Präsident gehdctgermaßen dic Geseßge- | sation und des Fortschrittes hejdrdert werden Washington Stande sind, von solchen Actien-Unternehnmu f l d i j ¿ tande sind, vo hen Actien- ehmungen fern gehalten werden
großen Räwne dieses Gebäudes machten es mögl:ch, eine solche | möglich noch früher, in London ausgewechselt werden. Dessen | ! att ; E A gegen 3000 Einsadungskarten ausgegeben und demnach fost Alles . unterzeichnet und mir ihren Wappen besiegelt. So geschehen zu Berichte aus Porto d'Anzo melden, man habe den (1M. i n dazu geeignet, auf dec einen Seite diesen Beamten ' Und ‘octriieue 400A di ata L die Zahl der lesteren sich beschränkt hier vereinige, was München Schônes , Auszgezeichnetes und | London, den 29. Dezember 18353. Palmerston “C Poulere | tine Flotte von 8 Kriegsschiffen gesehen, inzwischen font 1Wheil L garen e L A T Duren Ulan d geschehen werde? 0b N E Nadel dei O E Glänzendes in si faßt. Die jungen P oute aus vielen ar gese- Thomson. Harnier.‘/ — (Die gegenseitige Rat. fication ves vor- | Vegen der großen Entfernung nicht unterscheiden, wei ?!Mnstitutionneler Rüge zu unterwerfen. E A A, 2 tende größere Andrang jener kleinen Kapitalien zum Siaats Mebten- henen Familien Baperns , Ly den Ausschuß zur Anordnung | | headen Vertrazs ist mitelerweile bereits wirklich erfolgt.) sie angehörten, man glaubie die Russische Flagae zu unm vorliegenden Fall an diesen Grundsähen fesluhalten, als es O [7 Derlin, 16. Febr. Am 12ten d. M. ereignete sich in Greven, Kauf und zur Hypothek des Grundeigenthums im wahren Interesse der des Festes bildeten, hatten Alles aufgeboten, um dasseibe heiter Gestern Aberd is Herr Senator Dr. Harnier von seiner E ader war es die von Livorno abgesegelt Gui Ehre der ae andern wichtigewInteressen, in sehr hohem Grade um a V Med ede C Fall, daß während ei- Rd al a De Das H Non )e Escadre. der Ration handelt, eine in meinen Augen viel zu heilige Sach en, von Seneegeftdber begleiteten Windes ein Gezvit- E e Ie SELYRIE TENE “Von «Vat PEVIODI(ChEN Puesso Didtutivon
6 zu heilige Sache, g ein Gewit- | und, wie wohl zu erwarten, von den Oppoftions- Blättern fast unbe-
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und jchôn zie machen. Vom unteren Eingange bis hinauf in den Mission nah Loudon wieter dahier eingetrefen / i ; s ; Ki e Ss , A “ A] e » sda le §ecae [1 . s ‘ zs j * h J großen Saal eiden die schönsten Buen Orangen- und Ci- Nach dem diesjáhrizen 10ten Bericht über den Bestand i S : n ge elom Gegenstande geheimer und nicht amtlicher Unterhandsun- L Üer jenen Ort zog und sich entlud. Der Bliß schlug gegen | dingt verneinen hört tronenóáume eine ee, und große Spiegel auf A Absatze i und Fortgang des hier bestehenden Vereins zur Beförderung Rom, 2. Febr. Gestern Vormittag hat der Papst ! s. Franzdfischen Miniftees T Man wtrd ersehen, daß dieser Brief /2 Uhr Morgens während des Gottesdienstes in den dortigen “Die jett amtlich bekannt gen ften veraleichend z Treppe gaven den Damen Gelegenheit, vor dem Eintrett in den | dex Handwerker unter den israelitischen Glaubensgenossen ij | 3em geheimen Konsistorium in gebräuchlicher Form den Wtaats - Secrctair am I Se O Angelegenheiten dem | Kirchthurm, glücklicherweise jedo ohne zu zünden, Auch in | Jahres - Einnahme von Frankreichs i E AUE Mar L Í ‘7 L 10e o 7 . . s s c e : 7 d y f : N ? J d b x e L E \, j d “s 2 S T Me 4 O 49 ¡ e Steuern us E N A E A f E die in dem 9t-n Berichte auf 354 angegebene Gesammt - Zah{ | ore Dela Genga Sermattei, Nipote Leo's Xil., Erzbisd/ erde. Dies war die erfie auchintische Me O0 O hatte man am 12ien Nachmittags, gerade als das Fast- | Jahrgängen 1833, 1834 und 1835 haden für das leurere cinen bee Damen von alien e L l 0 E L er Minist!r | der Unterstúßten nunmehr b1s auf 374 angewachsen. Von die- Ferrara (geb. zu Assist, 4, Dez. 1801), und den Moni rung der Vereinigten Staaten nach der Ani ie bie Entschädi. d ¿Comité ihre Kappenfahrt bielt, ein zietnlicch heftiges, von (huß von 18,035,000 Fr. gegen das erstere und von 13,589,000 Fr Sh Generals Ae E Na U anen losen M und | sen sind 189) aus dem Großherzogthum, 61 aus dem Kurfur- | Jean Lesure de Cheverus (geborcn zu Mayenne, 28. Jan. ngs- Geseß-Entwurfs von den eigentlichen Absichten der Franzdsî- agel, Regen und Schnee begleitetes Gewitter. gegen das zweire dofumentirr. R und anziehend dur die einnehmendsten und armuthsvollsten zogthum Nassau, 12 aus dem Königreich Bay:rn und 42 aus | nennung nach Bordeaux zu überbringen, is Herr Bouthi M ote 0e davon, daß ich die leßten Erklärungen und n alle Freunde und Verehrer Schleiermacher's. ist, „zur Unterstüßung sür die Stadt Reval und um vie Nie Ae Monte, von der Nobelgarde des ‘Papstes, gestern als (l! gen des Herrn Liviagston biligte, Paris erreicht haben Am 12. Februar, als am Todeëtage des hochverdienten r, | Linlichen Einschwärzung des Salzes zu verhüten“, befohlen worden, | daß drei Jahre hindurch, vom Jahre 1836 an gerechnet, der Zoll des
R E E Ln nn F I AER N verticti A SIT
Physio inomieen, so wie durch die Eieganz und Geschmack in der | hiesiger Stadr gebürtig. Unter den neuzugekommenen ha- M 00 blteb E i Kleidung. Se. Königl. Hoheit der Krenprinz eröffnete den Ball | hen 10 ihre Heimath im Großherzogthum, 3 im Kurfürstenthum | Wgegangen, und der Monsignore Riario wird zu E U wie oben. HOUONE Grund zu der Hoffnung übrig, | Schleiermacher, beschloß der Verein für die Schletermachersche Stif A E durch die Polonaise mit der Gattin des König!, Geh. Raths Hessen, l in Hessen Homburg, 3 im Herzegthum Nassau, 1 in Woche gleiczsalls dahin abgchen, um dem neuen Kardinl diese Bichriag A die Französische Regierung , fobald | tung, da Se. Kdnigliche Majestät die Stiftung ju Zebniig e f ausländischen in Neval einzuführenden Salzes un 10 Kopeten Sil- v, Schelling. Auch Se. Königl. Hoh. der Prinz Karl, Se. Hoh. | Bayern und 2 in E S L R, aer, Breve einzuhändigen. Der Erzbischof von Ferrara war Wm dic N S Wege erbalten, auf wel- | derselben die Rechte ciner moralischen Person Allergndigs| zu E ber fürs Pud vermindert werden, sololich, statt bisher mit 25, nur mir der Herzog Max, JJ. DD. der Felömarschall Fürst v. Wrede, nen Geschäftejahres wurden, nach regelmäßig vollendeter Lehrzeit ner Ernennung hier eingetroffen und hat aejtern die Cl" ihrer außerordentlich ex E Botschaft sie erreicht hatte, theilen geruht baben, und da das Vermödgen der Anstalt auf 4300 15 Kop. S. vom Pud erhoben werden soll, jedoch mit dem durch Fúrst v. Oettingen, Wallerstein und die übrigen Minister, so wie ce A n 2 ma Ea G riebetr und befinden fic sche der Geistlichkeit, des diplomatischen Corps und (M ich bezahlen würde. Uy B Een und das Geld so- Rtbir. Kapital und 189 Rtblr. iährliche Beiträge, zu welcher ch utas vom 11. November 1831 verordneten Zuschlage von 12!/, pCt. ee aldue Ne F. beehrten 2e Zest mit | ¿roßentheils, avf úblic)e Weise vers hen, auf dec Wanderschaft. | angenommen. In demselben Konsistorium wurden vort M B pee gegenwärtigen Session e s uad N E A A made mit einer S V a val lagernden auêëländischen Salze ihrer Gegenwart, das |ich his zum Morgen verlängerte, wmodei | Am 1. September 1835 befanden sich 71 Lehrlinge bei ihren dinals: Creirung votn Papste 25 Bi\chdfe und Erzbischdfe it gen Änstructionen ertheilt, Un ibm eine Gele, N La / T tuna nun : Vi) ent yatte, gewachsen ist, die Stif-= v Ein i A Q T zu erhe etl. L die set¿e Sitte der Studirenden und ihre Aufmerksamkeit für | oigen S E Unter diesen befindet sich der Fú iedri var Seben und jedensalls igten legten Eutschlus und der Teeit dazu | une mehr ins Leben treten zu lassen. Das Kurato= | ¿nien erer Kaiserlicher Ukas vom 30. November 1835 bringt zur p4e Eingeladenen einen angenehdmen Eindruck bei Allen, die ihm M Doktor O S e N) A Sid vor O Eben beabsichtige Ü N, "Be d 6 D a d L L 00 R MIENE MoU den zu Bewer- M 'Wolb- Aid Sara e eh be R R ee beiwohnten, zurüctließ. s — — Seanffuct a. M. 13. Febr. Jn der beute schließenden | burg , als Erzbischof dieses Seifts. Der Für hat no) Munz des Bedauerns une gerung einer offiziellen sriftlichen Aeu- | Erwählten eine Preis-Aufgabe lielen und dem, F licher ‘Abgaben aller Art, als auch bei deu Staats - Ausgaben Vent Mänczen, 9. Februar. ‘Hannov. Ztg.) Augéburg scheint doe watt ae D Umsäbe N L Diferrlfchn, Dalltndi« volle 27 Jahre, und wäre eigentlich zum Bischof zu jung; W t der beltinimten Andeutne direktan Frankreich gerichtete Erklärung, gelungensten lds, das Stipendiu m als Preis cribdilen O O bleiben soll, nämlich: der Rubel Gold — 3 Rubel 6s Koe U wirklich der Mitteipunkt fir Süddeutschland in Hinsicht auf | sen und Spanischen Haupt- Effekten etwas ansehnlicher, ais in der | der Papst hat die Dispensation V M) ausgesprochen, ¡1 Merr Barton in Gemäßheit seiner Ap ge sine qua uon scy. — Nachdem Kuratorium im Druck erschienene Nachricht úber das Entfeben on der Rubel Silber — 3 Nubel 60 Kopeken Roichs-Bank-Assignationen ZBerbreitung katholische: Institute und einer alten wieder ins Le- | vorhergegangenen, die Variationen aber in den Coursen blieben fas | tracht, daß der Fürst bei der Wahl von 14 Stimmen 12 s! Waaten zurückgekehrt und der N nach den Vereinigten | Stiftung und die eingegangenen Beiträge wird den geehrten Bei- | -; Durch Senats -Ukas vom 28. November 1835 wird ein Kaiser- ben eingeführten Erziehungsweise für die hiranwachsende Jugend | eben so unbedeut:nd , wie in der ersten Februar - Woche. Die von | hatte. Frankreich hat fünf Bischöfe erhalten. Fúr die von Arden, is aller diplomatische Bebe Oeder abberufen | frkagenden zugeñellt werden, auch kann sie Jeder, welcher Antheil licher Befehl publizirt, E werden zu wollen, Zwar spricht man nicht viel mehr ven dem da: | 21wärts gekommenen Nachrichten waren wohl geeignet , Einfluß | vor kurzem anerkannte Republ.k Neu-Granada ift de: Wtbrochen, ein Stant der Dinge, der us a beiden Ländern a der Stiftung nimmt, vom Rendanten derseiben, Prediger und | ck, !) den Bewohnern der Kreise Kem und Kola und des Fleckens selbst gegründeten Benediktiner: Kloster; aber unter dem Vo“sige des C e Ra R 2 O n R Luigi Giuseppe Serrano, als Bischof von St. Marta in det? A ael e Al Französischen Regicrung berrübec, A B De E Le E N e A gt r. 15.) abholen n R E L dh E s Cr R eid Bischofs Rieg is eine eigene Kommission thätig, Schu'tücher zu | pl) Dich einem Sf fon der franebscd en e n T As: | yinz Carthagena, ernannt. Die übrigen Bischöfe sind s! Werpslicht e enofbwendig geworden ist, weil ste sich weigere, | fel Über den Fortgan S L O O M e Que P Hey Cldencbi ti Mei E E S O A verfassen, welche in allen Elementarshulen des Reichs eingeführt Ad bel AUOMEOD Hnd ou ee, N 4 A bieden 2 der katholischen Christenheit. Bs Pallium Eo su M die in einem Traktat E L und auswärtige S De oe AÍ Ce biele hiestge 2) diese Bea Kreise Kem und Kola und des Fleckens werden sollen. Der bekannte Don Kopitular Schmid, Ve! fasser | fgum um 4 O De Ursache dieser Erscheinung ndet man im | bischdflihe Mantel, wurde in diesem Konsistorium dem Pala viele wichtige Handels: Vortheil 188 fe bls auf den heutigen his feht derselbeti noch fern gestanden haben, A bicsdbe R Sumi dabei von den Abgaben befreit werden, welche on N vieler gelungenzn Kinderschrisren, wird wobl am meisten tei | Nachlessen der Börsen-Speculation; unsere G. sch äftsleute schen die | ben von Antiochien und den Metropolitanen von Ax, LWse ungleiche Lage der Verhältnisse augURe ba 4 Es if Zeit, daß theilnehmend. bewctsen werden, und is bereit, alle einmalige und | Hangel zum Besten des Getraide-Vorraths-Magazins bei der Getraide- Aue f(buurs des: eue Wers (n Al\ptpe, gér.omimon, — - Wie .| Voradnge 11 Pacis als wenta nachbaltia a, und wollt Au? die | Sim Unk Salzburg zuerkannt. Die lateinische Rede des bollziebende Gewalt in den Stand feu t LL/ Und daß die Geseßgebung jährliche Beiträge zur Förderung und Erweiterung dec Stiftun Ausfuhr und zum Besten der Stadt überhaupt von Ein - und Aug- man vernimmt, soll es der Plan der Regierung sevn, in ter | momentane Flaubeit der N nfe- Notirung keine namhafte Operation | stes ist noch nit be!annt, und was darüber gesagt wird, m Fall erheischt, aufs s{!cunigste ausiuführer L n Maßregeln, welche e anzunehmen, zu bescheinigen und zu seiner Zeit dfentlich fuhr-Waaren zu erheben sind; 2 oversten Kiasse oes Gymnasiums einige Gegeasiä1de in Lateini, | bauer. Niemand will losschtagen, weil man ant kein andauerndes | wir bis zur Vei dffentlichung beruhen lassen. Ier Weigerung beharrt, die Bedingungen ese nd Srankreich A Rechenschaft abzulegen. 2 J A e Einfuhr ausländischen Salzes zu ermäßigtem Zollsaße, ven cher Sprache vortcagen zu (ass, an welchey de Schüler der D e N On A R E N Su Heute Nachr um l Ußr ist hier die Mutter Napoleo! Gh A ging, durch Beseitigung aller gegsn D S De De Res Gen Stiftung S M De Mis teD ie R R alle bestehende Zolle bürgerlichen Gewerbsschulen nihe Theil neh11:n, damit in der | Ale d N e D "7 Dp erte Weitere Biel | Mabvaite Maria Lititia Botápaárte, i qi I Ie, Ae Sd schaft ih enann unp | Nonidbtlals Cn dia Zas Ore PIischon, Dr. Twesten. | Gougerneitents Ar gar Cel Dreetes s -Rlen BLwoiieri des Folge auf Unver sitäten mehrere Fächer Lateinisc) gegeben wer- E M o einiletin, fo ertidet es d E fráfcung mit Tode abgegange:l. Sie war den 24, Auguß ges Lardebart d A8 Wohlwollens und des ie Rath. evaigel Kirche.) Mata Pie) Voke e POLTNEN, laubt seyn; für die Berohaer der Kras K U d Ar U Nes den können. Dabei begreisr man aber karm, welche Gegenstände | Umsäye meist unter den kieineren und mit:leren Spekulanten itate- | zu Ajacc'o aus der Familie Ramotini geboren und hielt f la D, ise nicht darüber beklagen E L E bile | —————— L Edt ; Fleckenó Sum aber, hinfichtlich des von ihnen zum eigenen Bedare an! Gymnasium diess scyn sollen, es múpten denn die Grieci: | fanden und in den Summen sehr beschränkt blieben. Am mehren | 1814 hier auf. Schon seit mehreren Jahren bind und ins fmittel annehmen, welche das Völferredit und, dil Lien Ah- E T | aus Norwegen in ihre Kreise einzuführenden Salzes, die Erhebung hen Schrifisieller in das Lateinische Übcrsegt werden; dern an | wurde noch in Futegralen, Actten und Acdoins gethan. Das baare | eines Hüftenbruchs bettlägerig, nahm üe wenig Antheil gd erheischen. Uever die Beschaffenheit At Sachlage ge- Haupt- Momente des ernäßigten Zollfages schon gleich mit Publication dieser Verord- den sogenannten Realien nehmen auch die Gewerdeschüler Thel, | Geld if abontant, Prolongationen kann man zu 44, vCt. willig | Welthändeln mehr und sah nur wenige Vertraute; ihr | O schon früber zu sprechen und mir Hiniîd Mes Aboülfmittel neuerer Tí : a . nung beginnen l Welch cin Vortheil überhaupt daraus entsteht, läÿt sich noch niche | machen: Diskonto: Briefe siad zu 31/4 vCk. zu placiren. Die Coucse | pruder. der Kardinal Fesch, war täglich bet thr und hat in R meine Ueberzeugung zu äußern G Hol cinen beson er Pinanz- und Polizei-Geseßgebung des Auslandes, so Durch das Kaiserliche General-Konfulat zu Lübeck if nachstehen- einsehen; eine Wissenschast, die immer fortschreitei, kain nit | der zinslosen Pastere sind meist im Fallen: nuc für Preußische Prd- | (¿gt-n Augenblicken 1x Bett nicht verlassen. Seit NapolWitdem e pen damals bedachien Fall azn geeignetsten O t M O Oels aa MISE Miri, enige noctrdolicbe Anoeba (0 08 amn T8, AUN 158 VUVELEN: I Tel ée to0dhA Wide WiobCMATveN PatdeN weni. mas mier«Scheine und Darinstädtsche 2 Fl.-Loose zeigten sich am Schlusse Sturz hat diese Frau, die einst alle ihre Kinder als g erer Ans reich durch alle Zweige seiner egierung die BÄltigE XXIX N A L ONUGaeN gegen don nach Finnlaud getriebenen nicht ctwa neue barbarische Wörter bildet, wie dieses im Meéttel. der Wocbe einige Käufer, Serien- Loose von den Oesterrekchischen *Suvter sal : (6b en von ibr “Familie erhalte! D das L d \é Und die Vepflichtungen des Traktats a; 8 «it S E S: Neid handel enthaltenden “Kaiserlichen Befehls bekannt gemacht wie diejes m Mittel. | 309 Fl.-Loosen war:n geflern in kleinen Posten zu 1200 Fl. im 24 | Häupter sah, nur Hiobspostcn von ihrer Familie (t. Wn 1, dur Ausführung desselben nbthige (Geip etats anerkannt Berlin, 31 ? Wo dadur gewiß das Mirleiden der ganzen Welt verdient, uh die Zahlung aus G findet, vis Li ongewtesen; und / 81. Januar 1836. ./-Das Manifest (Märfrolla), womit jeder Schiffer bei ciner An- O kunft versehen seyn muß, soll in Zukunft an dem Orte, tvo das Schif}
alter so háufiz gesctzah. Ni (0! on (o! j «Sh O A x C E A 5 ter so hâufiz gesœah. Nicht umson| gaben se! die berúßnu F! Fuß pvr. Stück gesucht. Jm Wechsel- Geschäft is wenig Leben; s? H ES 4 E Montfort, (l bbängige Nat: 4 aus unsere Existenx a! lelzte Trauerpost, das Ableben der Fürstin von Montes, ‘9e “tation di Wichtigkeit einer Lebenéfrage A O Frankreich. Der Mouiteur vom 20. Dete ¡be t Nr. d ie Lad E E, O E lte i a Q Ala a C S Jelelliver v. J, Nr. 8 die Ladung einnimmt, nach Ucboruahme dektse!ben angefertiat werden
» 7 5 . ». Y2 T ‘ 24 dn aa n Fah 0 h , e p cten Universitäten d: Vortraz in Lateinischer Sprache in den | nue fr Hamburg, Yaris und Augshurg f. S. fanden sich Nebmer.
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