1836 / 72 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Zalz zu verwerfen, doch wurde mit 119 Stiminen entschieden, n auf die Tafel des Hauses niederzulegen. S

Die Verpflichtungen, welche die Bank der Vereinigten 2c Ännahme der Bill, wodurch ihr vom Staate Penn-

Waaten t

sy’vanien ein neucr Freibricf bewilligt werden soll, zu überneh- men hat, sind folgende: Sie muß dem Schake des Staats 2 500,000 Dollars cin sür alle Mal und dem allgemeinen Schuld» Sonts während 20 Jahren jähr 100,000 Dollars auszahlen, außerdem iat sie noch fár 649,000 Dollars Actien in verschie-

denen Unternehmungen anzukaufen. Gegen diese Leistungen er- hôst fe ein Privilegium auf 39 Jaßre, unter der gewößniiten ung, daß das Privilegium aufgehoben werden fann, wenn : Cfentlicien Wohlfahrt schädlich wird, und darf 2 Ieben:- banken in Peansyivanien anlegen.

National Antelligencer giebt eine Uebersicht über

“.

die Z me der weißen und farbigen Bevölkeräng in den Ver- einiaten Skaaten voin Jahre 1790 bis 1830. Es jet daraus h:rvor, da ün Fahre 1799 die Vereinigten Staaten 756,853 freie Farbig und Sfllaven zählten. Im Jahre 1839 ergab dig ! Zählung in den Staaten und Gebieten der Union 319 576 freie TFarbige Und 2,099,050 Skla07n, zusammen also 2,328,626 See: [l2en, was eine Vermehrung von 306 pCt. in 40 Jahren giebt. Fm Jahre 1790 betrug die weise Bevölkerung der Vereinigten Staaten 3,172,473 Seelen, im Jahre 1830 war diese Zahl auf 10,530,044 Seelen, also in 40 Jahren um 331 pCt. gestiegen.

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Betrlin, 19, März. Die zu Danzig im Jahre 1816 gestiftete Frieben 3 Gesellschaft hat in den 19 Jahren ihres Bestehens 05 Sti- pendiaten aus Westpreußen, auf welches sie statutenmäßig sich be- \chrânlt, mit theils größern, theils geringern Gaben unterstüßt. Von den tniterstüßten widmeten sich 52 den Studien, § der Maler- und ò, tooruuter 2 Jungfrauen, der Tonkunst. Es sind denselden überßauyt 29,917 Rehlr. 15 Sgr. gespendet worden. Manches hd crfreuliche Nesultat belohnt diese Verwendung, und for- deri zum Beharren bei jenem wohlthätigen Unternehmen auf.

In der Provinz Schchlesien wird der Remor.te:-Ankauf úr das laufende Fahr, nach demselben -Bedarf wie im vergan- enen Jahre, durh eine Militair- Kommission stattfinden, wet- alb Nemonte- Märkte bestimnit worden find, am 28. April zu Ratibor, am 29#ten zu Leobschüß, am 30sten zu Neustadt, am

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2, Mai zu Ottmachau, am Aen zu Strehlen, am 5ten zu Oh- au, am Tten zu Creubburg, am 9ten zu Oels, am Iten zu Trebniß, am llen zu Trachenberg, am 13ten zu Wohlau, am 14ten zu Neumarkt, am 16ten zu Reichenbach, am l7ten zu Schweidui6, am 18ten zu Jauer, am 20sten zu Görliß, am isten zu Hainau, am 2sen zu Liegniß, am 27sten zu Beu- ¿en a. d. O,, ain 2Wsten zu Freistadt und am 30fen in Gränberg.

Nachrichten aus Breslau zufolge, se6te sich das an der Sand: und Dom-Brücke daselh| zusammengeschobene Eis in der Nacht vom Nen d. in Bewegung und ging bei einer Wasserhöhe

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von 19 Fuß 6 Zoll, oßne weiteren Schaden zu verursachen,

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Bekanntmachungen.

meier Anzeige Klein Kamiontken eine Grdße von 2119 Morgen 44 [JRuthen, und darunter 1066 Morgen 74 Rathen

Antwerpen, 4. März,

Beta emac un a:

Auf die im Weft: Hayelländischen Kreise belegenen Acker, #46 Morgen 143 [Ruthen Wiesen und Brú- daß wir hinsichtlich des Verkaufs des Alauns vom Vol. 1. pag. 25. des kammergerichtlichen Hypotheken- [che und 493 Morgen 21 Ruthen Hütung, - so wie E Alaunwerk mit dem hiestgen Hand-

buchs verzeichneten und der verwittweten Geheimen Staats-Räthin Gräfin von Fpenpliß, gebornen von

Il. das Vorwerk Papowo, mit einer Fläche vonsli 1969 Morgen !09 (]Nathen, und darunter 1574 Mor- einkommen in der Art geschlossen haben, daß dasselbe

ungshause A. O. Fähndrich& Comp. ein Uceber-

Borke, genannt von Friedland, gehdrigen Rittergüter [gn 53 CINuthen Acker, 287 Morgen 111 C]Rathensden Alaun sowohl auf dem Werke, als von seiner

Groß- und Klein-Baehniß sind: Wiesen.

Rubr. T, No. 2. 12,090 Thlr. vermöge Declaration

des Geheimen Oberx-Revissons-Raths Schüler, als Köutgl. es festgeseßt:

von JFzenplißschen Vormundes, vom 9. August ad

hiesigen Niederlage ab, zu den voi uns bestimmten

Das Min!mum der Pacht is von dem vovg:sezten | Preisen verkaufen wird.

Es bleibt indessen cinem jeden Käufer überlassen, ì

1776, als ein Lehnstamm fár den Sohn des Gene- hei dem Vorwerke Konczewiß auf 1212 Thlr. 2 sgr. 2 pf. | beziehen. ral :Ltzutenants A. Friedrich von Fgenpliß und für|bei dem Vorwerke Klein Ka-

die im Testament dessclben vom 14 Mai 1757 be-| miontken auf . merkten Agnaten am 9. Augusk 1776 etngetragen worden.

Nachdem nun die bezeichneten Agnaten, als: der Major Siegmund Friedrich, der Oberst-Lieutenant Heinrich Friedrih August und der Major Christian Friedrih, Gebrüder von / i Fgzenplib, für die F'scherei ohne Lehnserben verflorben und der verstorbene Ce-| auf. ...., heine Staats-Rath Peter Ludwig Alexaader Johann für die Propi- Friedrih von Fyenpliß selbige im Lehnssiamme beerbt, das darüber ausgefertigte Dokument, als: Sunima der die Declaration vom 9. August 1776 und ganzen Pacht der Recognitions-Schein de eodem dito, und ad I[. aber verloren gegangen, so werden auf den Antrag bei dem Vorwerke der verwittweten Gehetmen Staats - Râäthin Gräfin

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M R F I TLAAST? A; Summa 2144 Thix. 2 sge. 2 pf. der Abzng fär die ershwerten

Bauverpflich‘ungen auf. . ….

q E CTaL I TERDDENSRDEE at8DA. 1AM S PZCERA 5 f e L Y ; E ; bletbt Arrende 1915 Thlr. , inclusive Königl. Land- und Stadtgericht Tuchel

Berlin, den 3. Februax 1836 Königl. Ober-Berg-Amt für die Braudenh | Preug. Provinzen.

nel W er Veran

9322 - - x

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Der

Auf Antcag der Fnteressenten sollen die hier beim

6375 Thlr. Gold. l : Kaufmann Fi

Fíaac Lehmann lageruden , aus circa 90

19 Thly. 10 szr., incl. 5 Thlr. Gold, |Centner bestehenden 2 Posen Wolle mittlerer Gat-

nation U. 275 e

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von Fhenpliß, als Besißerin der Güter Groß- und den Abzug für die er-

Klein - Baehniß und des Landraths Friedrich Joseph Fohann Karl und des Regierungs - Raths Heinrich Auguít Friedrich, Gebrüder Gvafen voi Jbenplis, als einzige Sdhne und Lehnserven des Geheimen

verpflichtungen

roclche an jenes Dokument als Eigenthúmer, Cessio- nari:n, Pfand- oder Brief- Fnhaber oder deren Ex- ben Ansyrüche zu hahen behaupten, hierdurch dfent li vorgeladen, in dem vor dem Kammergerichts Meferendarins Hoffmann hier auf dem Kammergericht

Den 2 U T, Vormittaas m 1 N anbezaumteii Termine zu erscheinen und ihre An- sprüche zu bescheintgen, widrigenfalls fie mit densel- ben präfluvict, (hnen deshalb ein ewiges Stillschwei- gen guserlegt und das obenbezeichnete Dokument für

erflärt werden wird. Den Auswärtigen

schroerten VBauver-

auf 10s

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, 1080 Thlr. 22 sgr. 6 pf.

; S Ra Viamemnin __ bleibt Acrende 974 Lhle./tnel, 325 Thlr. Hold. Staätö-Ziaths Grafen von Fhenpli, alle dicjenigen, N G R E Bester des daselbs gelegenen, im Hypothenbuche Negistratur eingesehen werden, und muß nach «stern Ur die Pachtung der Borroerke Konczewil und Klein", O E R d F Kamionkn eine Kaution vot 2000 Th.r. e fúr tagen, den auf demselven für die vecwitiwete Frau die des Vo:werks Papow9o von. 1000 Dble K I Le Kavlick aus dem gerichtlichen Kaufton- ; a E (titaft vom 1 4 werden. Pachtbewerber werden aufgefordert, unter “e x, N R R A E 9:00 Fh Jy el 4 Nachweisung ihres Vermögens und ihrer sonstigen Uffland der 3500 Thlr. auf Hdfe von 2300 Thlr. Fähigkeit zur Uebernahme einer Königl. M (Hebote in ciner mit ihrem Privat - Siege! vet-| ossenen Submissions-Schrift bis zum 11. Uwil c (2 6, : i d E E N O E S L ori de Forderung ans irgend einem Grunde Anspruch zu A E Ls ) C fist ut s ee Î Cid 10 Y L Ma L L S schlossen wird, an den Jußitirius, Heeren Geh!imen nen verwittweten Oberfdrier Kaylick, deren Cesfio-

tung, von denen die eine Sorte auf 49 Thlr. pro Centiter und die andere Sorte auf 36 Thlr. pro Cent- ramm Ne gerichtlich avgeschäßt is, öffentlich an ordentlicher

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P U L D R I S IEA “Bs E R CTLEAIS N A TUC: S 2209 Lhlr. 14 sgr., tucl. 6424 Léle. G. [Gerichtsstelle auctionis modo ia termino

2 Ven I Avril e verfauft werden. Tuchel, den 3. März 1836. ;

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Der Eigenthümer Karl Webec zu Stafsfelde, als

¡des Königl. Justiz- Amts" Carzig Wand 2. kol. 33 ¡sub No, 9, verzeichneten Freigutes, hat darauf aige-

Fuli 1802 eingetragenen Kaufgelder-

Pachtung [soweit ev getilgt seyn soll, gerictlich aufbieten zu A R e C us U l

forderit daher alle diejenigen, welche auf die gedachte

haben glauben, namentlich die Erben der versiorbe-

werden die Justiz-Kommissarien Wilcke, Nobiling und Neglerungs- Nath Wollenschlägev hierselbsi, änzu- narien , odee die sonst in ihre Rechte getreten sind,

Fustis- N reichen.

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f 1 À angriff e f ;

ath Zimmermani zu Mandatarien in Vor- bracht.

den 18. Februar 1836,

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Heffentliche Bekanntmachung, e

wegen Verpachtung der Domaine Culmsee in Wege dex Submission. |

De in dem Thorner Landraths : Kreise, 3 Meilen | von der Kreis- und Marktstadt Thorn, und edeit #0 weit von der Weichsel belegene Domaine Culmsee wird mit dem 1. Juni d. F. pachtlos, und die Pacht- fue decselhen sollen hbherer Anordnung zufolge im YWrege der Sudmission auf einen Zeitraum von 24 „J)ren, mithin bis zum 1. Juni 1860 anderweit ver- yachtet werden und zar abgesondert:

„Bie Borwerfe Konczewiß, Klein Kamiontken, mît de! auf dem exfiern befindlichen Brau - und Brennerei, und mit dem Krug-Verlage. Das Vot- wocvë Konczewtß hat eincn Gesammt-Flächen-Fnhalt vot 2575 Morgen 21 (FNuthen, und darunter 2163 Morgen 88 L]Nuthen Acker, und 228 Morgen 131 CJRuthen Wiesen und Brüche, und das Vorwerk

den hat.

ecleichtert.

Koölttgl. Abtheil.

Die Eröffnung der einzegaugenen Submkssionenvird den 12, April c., Vormittags 11 Uhr,

in unserm Conferenz- Gebäude erfolgen, und den, ; ; M Ma U solcher peefdilich leizu- (m Gerlchtsgebdude zu Carzig anberaumten Termine,

[sich das vorgesezte Königl Ministerinm über det Zu-

auf, ihre ctivatiigen Ansprüche innerhalb dreier Mo- nate, spätestens aber in dem auf A Q o, Me O e,

anzumelden 1nd zu bescheinigen, widrigenfalls die-

Nachgebote t v in diesem Tet- [778 S ¡ E e m n, a N O E R jenigen, welche sh nicht melden, mit ihren Anspcü- ¡teude bleibt so lange an fein Gebot gebunden bis

Fed 5 ie- 0 1 6 À a E (hen auf diese Forderung gänzlich ausgeschlossen und

thnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt, guch nach ergangenem Präfklusions - Erkeuntnisse die

chlag , dei ich unbedi ‘behalten, entchie- | 5s ; ug ivf ¡ ir schlag, den es sich unbedingt vorbehalten, entchie Löschung im Hypothekenbuche bewirkt werd: wird.

Zur ctwanigen Bevollinächtigung werden die Hervcn

Seil ori I f î 2 Vf ( / e 4 2 S 5 s e O Au Fustiz-Cominissarien Wilbcrz zu Soldin , Gottschalk ten Boden haden, der sich theilweise auch zum Bau von Del- Gewächse eignet. Wiesen ift angemessen , und der Absaß der Pryukte durch die Nähe der Weichsel und der Stadt Thorn / Die Gebäude befinden sich in ¿nem ziemlich guten Zustande.

Marienwerder, den 26. Februar 1836.

De Megtieeutda.

und Nuhnecke zu Landsberg a. d. W. in Vorschlag gebracht Soldin, den 12. Februar 1836. nta t Amt Cavjtga

Das Verhältniÿ der

Nach Maaßgabe §. 17 all 4 des Mobiliar -Braud- uitd §. 16 ad 4 des Hagelschaden - Versicherungs - Sta- tuts vom 28, Januar 1831 wird von der unterschrie-

für direfte Steuern, Domasnen|benen Haupt-Direction eine gußergewöhnliche Gene- und Forsten.

ral - Versammlung guf

Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß,

x für die Preußischen Staaten.

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rection der Kur - und „f v0! ber 1835 den wichtigen Beschluß zu fassen:

hin zweckmäßig und dem Fnteresse selben angemessen, zinsbar belegt l Schwedt, den 2 März 1836, und Mobiliar-Brand-Versicherungs sellschaft zu Schwedt. V Nieden

Leipzig- Dresdner Eisenbaghn-Compa

die zu leistenden Grund-Entschädigungen und

derlich, die wir hiermit, in Gemäßheit des §. d A i Demnach werden die Fnhaber von Fnterim

spätestens den 16. Mai 1836, Abends 7 lassungsfalle nach diesem Tage der îim §

treten muß. | Wir ersuchen übrigens, bei der Einreichung

letîete Einzahlungen zu erleichtern.

A)

unterbliebener púnftlicher Einzahlung diesma

fernerhin nicht erfolgen, und machen wir zugle hefannt, daß unser Kassirer Herr Bader von uns t mächitgt is, die Quittungen über geschehene Rb ten,ahlungen auf den Fnteriméescheinen zu L L e

und unser Comptoirist Here J. Heinefken solc contrasigniren

Leiptg, den 3. März 1836. Leipzig- Dresdner Eisenhahn=-Compa

Von

C U I L S heransgegebei von Fu. Wöhler,

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[2 Thle, zu habet. S O.

met. Ladenpreis 12 Thlr.

Zu beziehen durch Ferd. Dümmler in Ve

Vie dite Legegelder der Soctetat Nei

Zufolge unserer Bekanntmachung vom 15. 9 *. wird eine spätere Erinnerung an die Fol ( [wll

Gustav Harkort, Vorsizender. Karl Tenner, Bevollmächtigtel. |

Arnoldische Buchh. in Dresden u. Leipz!

hr, F im Gasthause des Herrn Dühr hierselbsi berujel und die geehrten Societäts- Mitglieder werden uns so dringender hierdurch eingeladen, recht zahlrei(? ftch ciufinden zu wollen, um in Folge der Betanni{f machung der Hochlöblichea Haupt - Ritterschafts - Di Neumark vom 28. Noven

det m et

C. F. Saenger. Meyer. v. Köller

Auderweite Einzahlung auf die Actien des , . g i Der nun mit aller Kraft anzegriffene Bahnbusk abg schlossenen Lieferungs - Kontrakte machen eine fern Einzahlung von Zehn Thaler pro Actie 0 2

(ho nen aufgefordert, gedachte anderweite Einzahlung 1

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im Bureau der Compagnie hierselbst zu leisten, i} dem wiederholt darau erinnert wird, daß im int 5 M Statuten ausgesprochene Verlust aller Rechte u ! des bereits gezahlten Einschusses unabänderlich el

me verer Juterimsscheine, selbige mit einem nah d Nummernfolge geordneten Verzeichnisse in zwei Exe plaren zu begleiten, um die Quittungen über s

(ugui}

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S T E A I M L Ide d TLAILA 5 SUCEL s C E L T AGE R C I eat Sf Q A AG O é Literariche Anzetgen. J. Berzelius Lehrbuch der Chemit |

is nun auch der ôte Band dex aten verbesserten Alf} lage erschienen und in allen namhaften Buchhand} lungen bis Ende d. F. im Prätnumerations- Preise h Der spîtere Ladenpreis betr

Der 1e bis 4te Band sind bis dahün auch it Yränumerations-Preise von 8 Thlr. 15 sgr. zu vel}

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Allgemeine

nach Vorbildern und Gyps - Abzüssei M, Musik.

20) Lehre der Harmonie, Musik - Direktor B a h; 21) Cho- ral- und Figural-Styl, Derselbe; 22) doppelter Kontra- punkt und Fuge, Derseibe; 23) freie Votal- Composition, die Musik - Direktoren Rungenhßagen uno Bach; 24) freie | Jnstrumental- Composition, der Fapellmeister Schneider und N die Musik- Direktoren Rungenhagen und Bac.

D, Bei der mit der Atadcmie verbundenen Zeichnen Schule wird aelchrt:

j 25) Freies Haudzeichnen, in drei Abtheilungen, unter Leis- M tung der Professoren Hampe und Herbia, und des akade- mischen Lehrers, Maler Lengerich.

und Gewerlb-Schule wird gelehrt :

26) Freies Handzeichnen, von den Professoren Dählina, Collmann, Herbig und Berger; 27) Modelliren nach Gypê- Modellen, vom Prof. L. Wichmann; 28) geometri- hes und architeëtonisches Reißen, von den Professoren Me i- necke und Zielke.

Der Unterricht nimmt mit dem 1, April seinen Anfang. Wür die Uarterrichts- Gegenstände vor Nr. ! bis 24 kat man Mch zuvor im Akademie - Gebäude bei dem Direktor Dr. Scha, Wow zu melden, jeden Mittwoch von 12/4, bis 2 Uhr; für Mr, 2d zur selben Zeit bei dem Prof. Hampe, ebendaselbst; für Nr. 26 bis 28 bei Demselben, edendaseib|, Sonntags Morgens von 7 bis 9 UZr.

Berlin, den 29. Februar 1836.

Ca) Dr Schadow, Divektor.

Zeitungs-Nachrichten.

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U S acn O.

: RUBland.

h Ste. Petersburg, 2. März. Jn der Stadt Poltawa ird auf Allerhöchsten Befehl ein Kadetten-Corps errichtet, das, Mum Andenken an den bekannten Sieg Peter's des Großen, das etri Poltawasche Corps heißen und jährlich den 27. Juni, als den Tag jenes Sieges, feier begehen soll, um, wie es in Fen hierauf bezüglichen Reskript heißt, die jungen Söhne des dels zu dem Bestreben anzufeuern , gleich wie ihre Vorfahren Ee Ae des Vaterlandes und würdige Diener des Thrones U werden. -

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Im Jahre 1828 ward in Folge eines Planes der verêwigten aiscrin Maria in der Nähe der Stadt Saratow eine Kolonie on Zögliagen des Moskauschen Findelhauses angelegt, die nach ên leßten amtlichen Bexichten von diesem Jadre sich im blü- tndsten Zustande befindet. Die Kcelonie besißt an Land unge- Mähr 23,000 Dessätinen, welche beim Ankauf üver cine halbe Mil- fion Rubel kosteten. Jn einer Kaaben- uwd einer Mädchenschule wird Unterricht in der Neligion, im Lesen, Schreiben, Rechnen Und im Kirchen - Gesange ertheilt; Deutsche Frauen aus der eutschen Kolonie bei Saratow utterweisen die jungen Mädchen n Allem, was die innece Hausivirthschaft betrifft, und ein Deut: er Dorfschulze, gleichfalls aus der Saratowschen Kolonie, die e in der Landwirthschaft. Der interessante Bericht über nl olonie schließt mit den Worten: „Dieses in einem Step- 4 übe errichtete Denkmal steht fester als Matmor und Erz; i érlebt Jahrhunderte und überliefert den spätesten Nachkom- "n die gefeierten Namen aria und Nikolaus 1.‘ ih Vi genaueren Ermittelung des Flächenraums ist laut Aller- estätigtem Gutachten des Reichsrathes eine Svezial-Ver-

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c | : M Bei der mit der Akademie verbundenen Kunst: | Die Haupt-Directéon der Hagelschadens Di pt-Divrecti der Hagelschad

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daß dieser Gegenstand außerhalb der Kompetenz der Kammer liege, daß übrigens aber au die dem Lande erwicsenen Diensts belohnt werden müßten, gleichviel unter welcher Reaierung sie geleistet worden. Zum Beweise führte er an, daß mehrere Con- vents- Mitglieder von Ludwig XVIII, Pensionen erhalten hät- ten. Herr Blanchar d, Deputirter der niedern Loire, berief sich dagegen auf mehrere Thatsachen, um darzuthun, daß Here von Vaussay in keinerlei Weise eine Pension verdient habe. L Conseils-Präsident erinnerte seinerseits an die von Herrn

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von Vaussay unter dez Restauration geleisteten Dicnste, und ais mehrere Deputirte nichtsdestoweniger dtarauf bestan- den, daß die betressende Eingabe dem Minister des Jn- nen Uber e Me S nicht, daß ein Anderer die Verantwortlichkeit übernehme,

die ich selbst zu tragen habe. Wenn es Überhaupt einen Schzul- digen giebt, so bin ih allein «s. Jch glaube: aber nur meire Pflicht gethan zu haben, als ich die Krone veranlaßte, dem Hecrn v. Vaussay, der cin Gehaít von 309,000 Fre. hattz und jeßt be- jahrt, gebrehlich und Vater ciner zahlreichen Familie f, für 30jährige Dicnste eine Pension von 6900 Fr. zu bewilligen. Es würde Überdies zu uichts führen, wenn mana jest auf diese Sache noch einma! zuräckkäme, denn die gedachte Pension if in däs Schülbbuch eingetragen und dem Junhabexr unwiderruflich eriwor-

ben. Die Ueberweisung der vorliegenden Bittschrife an den Minister des Jnnern, würde fonah keinea anderen Ztweck haben, als cinen Tadel über mich zu verhängen.“

N=achdein noch einige Deputirte sich wider Hercn v, Vaussay ausgesprockchen, und unter Andern seine Verwaltunzs- Periode eine kläglice genannt hatten, kam es zur Aßhstimmung, worauf die gedachte Eingabe mit großer Stimmen- Nehrheit dur biz Ta- gegordnung beseitigt wurde. Die linke Seite allei, also eiwa 49 Deputirte stimmten für die Ueberweisung an den Minister des Jnnern. Die Petitionen in Bezug auf die Amnestie Frage sind jeßt auf das Feuilleton der nächsten Bittschristen-Siz- zung gebracht worden. Es sind deren vier, und zwar 1) von Herren Félix Mercier, der eine allgemeine Amnestie verlaagtz 2) von Heren Liron. zu Gunsten der gefangenen Minister in Ham; 3) von dem Advokaten Vernet-Girardet wegen einer aügemeinen Amnestie, und Ÿ) von Herrn Victor Sigaud in Bezug auf die Freilassung der Gefangenen in Ham. Ueber die beiden ersteren wird Herr Sauveur- Lachapelle, über die beiden leßteren Herr Lavielle am nächsten Sonnabend (12.) berichten.

Das Organ der dynastishen Opposition, der Courrier frangais, macht si heute in seinem Unmuthe durch folgende Diatrive Luft: „Die Regierung, die Kammern, die ‘Par- teien können unmöglich noch lange in der jämmerlichen Wer- wirrung öleiben, in der sie sich jebt befinden. Wem könnte wohl daran liegen, diesen Zustand der Ohnmacht und der Lüge noch verlängert zu schen? Jun einer Prüfungs - Epoche, wie die ge- genwärtige, ist die größte Offenheit nothwendiz. Man muß be- stimmt wissen, ob man es vorzicht, auf den Trümmern der Ver- gangenheit und mit einigen Elementen der jeßigen Gescllschaft cine neue Aristokratie zu errichten, oder ob man die auf die Prinzipien von 1789 und 1830 gegründete Repräsentativ - Mo-

narhie - will, Jm ersteren Falle i| das Scheinbild ge- sezgebender Versammlungen ganz überflüssig. Man rufe die Schweizer zurü, man stelle die Gardes - du - Corps wieder her; man ernenne, wie ehemals, Kammerßerren,

Großfstallmeister, Großjägermeister, Almosenier. Man lasse sogleich die Herren von Broglie und Guizot wieder in das Kabinet ein- treten; man befreie ste von der ärgerlihen Nebenbuhlerschaft des Herrn Thiers; man gebe ihnen die Herren ‘Pasquier, Molé und Portalis zu Koliegen; man vermehre die Attributionen der Pai- rie. Wir wagen zwar nicht, diesem System eine lange Dauer zu prophezeienz aber es ist doch ein System, und wenn es fällt,

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durch die Brücken fork. Am Morgen war bereits das Wasser Passivo 15/4. Ausg. Schuld —. Zingl. 1724. Neue Anl. wt 1 Fuß 3 Zoll gefallen und es langten die ersten Schiffe aus A rankter i, M. 7. März. N j Ober - Schleflen an. Der Wasserstand am sten d. war 17 | our 1 i C A 103 G 00, O4 20 j Fuß 7 Zoll 0, Br, /0 2 _/16; G. Bank-/ ctien 1645. 1644 Fartial-Obl 14 7 E E R E P ; : i : G. Loose zu 500 Fl. 1145/4, 114%, Loose zu 100 FI. 2181/4 P 4 F ? : Mg i y 4 4 E A E Met A S s, M. N Präm.-Sch. 604. 604. do, 4% Anl. 9914. 6. Pay i 7 r ; L - E s Ÿ A / M é ogisce Beobachtung. 0086 D Sa A D D 240 5a 2 Gr 2 N L s f j S P E | d ; E H a As Ed 7 ‘Mürz O N /4 Wh le 5 r A Ce f V f È Be S 26, INorger! Nachinitcags Abends Nach elninaiiger A E E E A “E S 2 A | U | O ags | v N E N Bank-Actien 1363. Br. 1361. G, Eugl. Russ, 107. 5% p E R R E E H L E a S is =— a0 O5 QE Neue Aul 42/5 O T T 2 GM E E E O p O E M P E A R Ie P P R A N, H N T 2 7534) J T T 7 R A T R e / . / e /9 E a 2 S E A I R A PEOE A A S E I L: A D RE E G: A R t DÉIA AUPL E L P B mien QUBEE S LESOS R S M S ustdruck a6 \ | 331 ; E 1 \ “uellwárme 7,29 N Paris, 4. März. 2 Cir; 1 ( i Pie Ta IR 3A T R E z : Lustdruck. 329 96‘ Part. [331,48 ‘‘Par. 333 21‘ Par, f Sabine (,& 5/7 Rente pr. compt, 110. 10. u cour. 110, 35 20/0 N y o? 5 C î t} A 6 H % b D ten A E ta E » 5 } N20 S 2 E A N Ui ( S) A P AES x Sr S O s N E L i. d °/ E e Cs N Li É N D l 12 F d L x Lustwärine [A drt 7 R. [+ e M S Ma Uls g Flu?wärme 349 R, compt. 81. —. in COUD. 81, 25. 59%, Neap. 100. 20. D n h ck d 1 » n N a) ö R : [rve E A d Lee R j Bodenwärme 339 R, i 49/4 E 15, Neue Ausg. Sch. —. Ausg. Sch, 17, (R D E SAEVE A H A E L O E R S B R E R R I A 8 E R R Zt H E E E Ip , ( pes, (4 e (9 POr, E S 90 / j : * / v u E E | G z Ausdünftung 0,046“ Rh. 9/0 CONUS O O : Ai U ch- e s a | mite | n T Wien, 5 März. j I 78 | À | D ¡ L E J Ul E « 50 N Met. 1033 22 Ä A 9417 20. 2 A D D I 0, : j Wokkenztg « .+ l i A8 i Narhttälte F 2,0 V N. 19 Bank-Acties 1259. Neue Anl, r N y ‘2 /0 Ä E L p ie ; E Ss 1 S L S a E 2 : : . U O e E E M Hari Men. Mg L ganzen Busen Reiches, 8, Bervollltändigung | so sind wi.c wenigstens auf immer davon befreit. Wenn man E ————— E i : E v E @ pn G 2 j der Vvereits lange vellzogenen General -Vermessuug, verordnet } aber aufrichtig die Repräsentativ - Regierung will, so beschäftige B | i B Königliche Swhausplele, ALontt des Wage. “De Allerh dchsten Befehl wird an der Ssulinskischen-Mü | man si doch endlich mit den Mitteln, dieselbe fest zu begrún- E D H E C V O s C: Pp ate, N « Q v K: Co QOUa g E P , . A ch1 ille L Oden Xe et Wird 6, ¿r S ülinifischen- Ven; den, WBoher Fammwenalle die Schwierigkeit d A « P f 9 Den 10, März 1836. Le 11, Mâ-z. „E Opernhause: Die Puritaty / Des Königs Majestät haben den Jotendantur-Rath Foß | dung der Donau eine Quarantaine: Anstalt in 2 Abtheilungen, | Istes nichtn d lich dio Grup / E SNAegAU Mage gg 4 T p F n 1 A l 7 C 1 x Z 6 rei aroße Oper n 3 Abth, mtt L anz. Vieustiè Von Bellini t E i dund 1 d 2 d eit n Arta r 7 U b a e F P 7 g A ting LRaratita e: anttait E S CLU 4) Mig Cci, S E nic) t Ju, die Gründe mit Bestimmtheit anzugeben, und das Are E a S 6 Ea Ou S MEE 7 be as Cv s “f H N 4 y Ai : f 1 N t l ei c Zeile Lei 06: E s « ( Order U Li ey T B 29 uns ct + aon sr +0 21 5 By cplloro nf 43 {+2 41e erch Nin ar f S U e L ES G e P L S Er fi Cg ge Im SWauspihause: 1) Kelly, lee cs U S Pee M ebe du Voditeben t Io O E N DRaI tien Dec ieigen, grstere auf G N Nge N Rg E N R ge S G eenau [S i k j as h 1 P: 4 H N f f “0s ÿ L rj tiv V ge er «s [E {C0}; A DORÊEH ér Í : 0 ind Rtor2 pp -TN 3 oHnC ar aciéa “ri in einNt c f f c} i L l] Brief. | Geld. } S Ee T Qua 2) La première représentation de: La femme qui se ven, E ? O 7 O Gail U A, A A A Sgoxgien A 7 N E cheint? Da die Periode des ZORrgeraeges den Die E S F : / dele ou ead & E E gerußt. werdet. 1 dieser Arsta(t seibst soilen keine LWagren purifiziet | Doctrinairs, um sch nothwendt nacßen, fo vi ic j Bt.-Behuld-Æech. [4 102% | 101 //3 üstpr. Ptiandbr. [4] 103 E vandeville nouyCau Ci Y L Cu O d Ennery. 3) \ E ger / A L I wetben : e soll N Dar d! SACLAE E N - N E, E u O gs La E jo viel als inôglich Dr, Engl, Obl. a0 A O 1014 Pomm. do. N -—— | 102% mari charmant, vaudeville-nouveau en 1 acte, Ÿ BVetirei ch Us S K R A 2 Ge h A i? 01C n 1G ORe VDt zel veriazigern en, eendigt war, so fonnten die Männer, die 4 6 j - - E T S : „C ) 1 Desi, oder ie von “ismail befördern und als Unfußrpunkte | die gew ¡ und die Lot f ; it ie iode PrüriBch. d.Beeh— 61A | 60% fKur-u.Neum, do. f A Sonnabend, 12. März. Im Schauspielhause: Das Vorlesungen und praktis ch V eon i dey M R 2 Aen Q E U h als enfuhepunkte die gelvaicsamen Sitten und die Leidenschafclichkeit jener ‘Periode Kurm.Obl.m1.C.| 4 102% | 10214 | do. do. do. H | 9 ih , Lustspiel in 1 Akt, von Huth. Hierauf: Glöfchen-§, det B s n omis pen G En LEOUNGgEN Vel Der } fär Schiffe dienen, die in. Folee von Stärmen cder der starken | beibehalten hatten, sich nicht länger behaupten; sle sind pldblich Nu. Lat. Beh. do.| 4 4 1012/4 jSeulesiche do. 4 r E zert mit Variationen, von Paganini, für ein Holz y dnigl o y E U N S Strömung E Donau sch genöthigt schen, vet Ssulinsk amzu- } und ohne Erschütterung gefallen, besiegt, man weiß nicht von D av 7 % 2 os / T: h, 3 ( Z A S 7 (E 2 U 30m 5 at tf É 26 im A / eni N c e o R . ¿E L U E F S N S é C A A 5 Bert. Biadt-GB1| 4) 1037/4 | 102% sRückat G.mndZ| L | Stroh-Jnstrument arrangirt und auf demselben vorgetragen „s 9lbahre vom 1. April 1828 bis ultimo Sep | laufen, oder sich mit Lebensmitteln zu versehen und Reparatws | wem, bloß weil man ihrer müde war. (2?) Sollten fle sich mor: S - L 4 K. uN O Herrn Gusikow. Dann : Der Zeitgeift, Possenspiel in 4 A A, M Uh L R D A a8 soll sie E ihce Commis und | E O so E sle bald aus denselben inger 0. D rem Gold al marco |—| &-49 /2 49] R C R (R, C E L E Fa er v Lo enoden Sun ite. jon ice Kei enb2 aufne ie bi2 Voit hier aus na Überftandener Gti ndeti toieder fe ssen enn He Á ui d“ fei Î Z / 3 / S L, Rauyadc Und: Großes Potpourri, für ein Hol M V , _ E, S LLEO é \ ails . / UOULITAR E runden wieder falen. ! ert izot und seine Freunde Da . Q . in Thi. E 44% E Meuve T} Ie m} 183, BEN von Gs e v} las ). L ) F N / É 0 s Uh l } Ad ¿t 4 »i cknDde! ren aa Vet e tot Ie Pt 5 t “ho 2 Ce 1! t 15 FTTNY L "o 264 ‘t (7 Ñ Ci a [S AT: c E D . [* + G a ¡il s | 10214 A N | 1354 131, Stroh- Instrument neu arrangirt und auf demselben vorg î Ma Ao: t E els N E S Es 5 E Quarantaine zu Lande nach snat zu reisen ivunscen, was f sich Lefestigen soilen, so müssen entweder die Spuren der Re- j S d E E E i; 2M ¡ter en. e tegitedern be eint Wen S €/ i den Besakungen von Schiffen tugestanden wird, die in ï ution aänt lic chi \ 03 Bl : B O | E S0 09 Cuba A Drte otte: | n A M ISN Ben En S Aut ftan ets ed, die tin dem 4 volutlon Angl SOUM, Laer bas S I r Eva, Tee clis el Cs Pr. Cour. Sonntag, L3Z. Mäâärz. Im Opernhause : Der Marquis wle na A 9 E E , A I Pl : D E ch0 ser erei) der obengenannten Z5njein Schi ruh) Crictden D fließen. Bürgerliche Zwietracht , bewaffnete JInfsurrectionen, m Bie l Ea | Carabas, toniisches Zauber-Ballet in 2 Abth,, vori Hoguet Mi Ae i en in Non Gen Museum, Prêf. | sollt , j S Prozesse, Attentate, Schaffotte, das sind die traurigen Ereignisse, E 20 F | Kurz O 1427 Im Schauspielhause: Don Carlos. f s D De s e M der O PCIDON und N U U hat A On neues Schleichländier - Versaßren die tore Macht begleiten und allein befestigen können. Der öf- a «O 2M e Ea E dung, ‘Prof. Bega s; 5) Loire von den äußeren Formen des | entdccke. Ein Handelsmann hatte in den autgehditin mit Eisca | fentliche Frieden is ihnen tödtlich. Verzweifelten Widerstand ber- E O O A S Königstädtisches Theater. Mente, Rpers s Prof De Crortepz; 6) Landschastss bescofagenen Kufen seines Schlittens bedriuckte scibeno und baum- | vorrufen und ihn dann durch brutale Gewalt unterdrücken, R Od O E S Tpoltag 11 Mir Zu Cebzehuten Male: Q Zeichnen, Prof. Dlechen; 7) gricnen ver Thiere, b:sonders ] wollene Tücher, bunte Kattune und Creys vzrborgen, das i ihr Triuraph; ein Triumph, der der Dynastie auf die O S E A E _Hreitag, 11, Marz, Qui jemzehnten Male: ZU eh der Pferde, Prof. Bürde; 8) Zrichnen nacchz anatomischen Dauer theuer zu stehen gekommen seyn würde. Nachdem dieses A E N N s Ee Erde und erster Sto, oder: Launen des Glâkes, Lokal-PW Vorbildern, Prof. Berger; 9) die Vorbercitunze- und Prú- Frankrei. System erschöpft worden war, und die Kammer durch ihre Vota - ß n 3 A j Cie T E Cont , D: E fia 4 C (3 D R S e E E. M | I @ , Z L DOI y bs F ; - } Le! ; ï j / r rve 0 t S G E u 8 E E N i ust von A. Mile funas-Klasse, mit U-bung im Zeichnen nac, Bpps -Abzüssen, Paris, 5. März. Die Deputirten-Kammer fette | den Willen zu erkennen gegeben hatte, \ch demselben zu entzic- ¿AOgsMuIlg « . ch . .. 50 Di, 2 S N ZDonnaber S Da zit ie obige M: j #9 S o O Oa i Mais A R T L E S A T ATO A o e A i; E | A 7 / z ; à L U O 09/2 | 9914, 4 S end den ¿ârz wird die obige Vorstellung 1} Prof. Dählingz O O O U O orn; | gestern ihre Berethungen ber den Gese: Entwurf wegen ver j hen, erheischte der gesunde Menschenverstand eine Veränderung, E S 7 f D 7 t g "7 « 084 £3 B 5 4 . D) {C œ +5 Eg Toft ‘S » "aa C’ T1 Vol A 454 K ÂaSou of E C48 C 41 . c f Me l i 100 Thl, 8 Tage | 102% cal 11) A ay Brn A Prof. E 2) 13) Me Se Bie U war von einem erheblichen Jantker- | und zwar, wegen der von der Kammer eingegangenen Verpflich- Braun t a M N 150 Bl. 2 Mt, 1027/8 | 102% und Karten techen, Ver GLabeniice rer Robe; 15) Wes | eso, Heute Tamen vershi2dene bei der Kammer ciaelaëzfene | tunzen, eine gemäßigte, aber doch eine ofen anerkannte Verán- Penn 160 Rh1l, 3 Woch 30/51 Ä U E tall -Cisetiren, bder atademi]che Lohrer Coué; 14) Geschichte Bittschriften zurn Vortrage. Zu einer sehr leblaftn Diskussion | derung. Ein Ministerium des liers-parti würde dieser Lage E ; E , L E der S SE vet «llten, ‘Prof, 2 dr, s%ugler; 15) ortrage gas die Vorstellung rachrever Bewoh v voi Manites Anlaß, voilkornmen entsprochen haben. Unglücklicherweise gaben sich bald Auswärtige Börsen. l C TE E E etra âber die Beinälde ita Kötitg!, Veujeum, Derhelde. welche von der Kommer verlangten, daß sle die dem ch¿maligez | Zeichen bôsen Willens kund. Die Ausschließung des Herrn Du- E Amsterdam, 5 Mürz. A E E Baufá Mer s í CU S S f G _,__| Prâfcekten des Departements der niedern Loire, Herrn v, Vauf: f pin, die mit der Pairs-Kammer verabredeten Umtriebe, waren Niedert. wirkl. Sehuld 56%, 5% do. 10214. Kanz- Bill E O E O 16) Die Lehre von den Gebäuden aiter unv neuer Zeit, | say, bewilligte Pension streiche, indem dieser Beamte daran | eben nicht geeignet, den nothwendigen Uebergang zu er- A A 07/0 Span, 40 Passive 18/4 Ausg, Schuld —. Zinsl. verbunden mit Ueönngen im Projekiicen, Prof. Rabe; 17) die | Schuld gewesen, daß es oéhrend der Juli- Revolution zwichen | leichtern. Wäre es vielleiht die Absicht gewejen, nur die } 177g. Preuss Präwm.-Scheine —. Folu. —. CGezaterr. Het. 1003/4. d Bie C L den A Ordnungen nach Béi L Natitonal-Garde und den Liniencruppen in Nantes 20 cinem 1 Perionen aver mit die Sache zu verändern 2 Hâtte nan i C truv, nebit thren Sonitouctionen tin Zelchnen Unv- tnittelsi geo- | Kampfe gekommz2n sey, dea er durch scine Vermittlung füz- | das wirklih für möglich gehalten? Herr Thiers is der E: f Cer arma a S I aE Bere ecyorne. C S S S L E C R E C N T C R I S A E E E E el - La Gu A C R N R A F Ma) SOARAE D Y E N 0 L L ‘5 aa ùy (4) i vis : H L S | r E , E Se Gia metriscer Schatten - Sonstrucrio / Hros, Hummel; 15) Per- | lich hätte verhindern können, da er die Abdankunz Karls K, j Mann, den man zum Grundpfeiler dieser Bewegung spettive und Optil, Dexjelbe; 19) A Z:errathen | bereits gekanut habe. Der Berichterstatter behauptete, | ojne Fortschritt und ohne Ausgang gemacht hat. Man hat uns, 1, Prof. Ii ed lfckch. : e /

seßr mit Unrecht, beschuldigt, daß wir die bisherigen Grundsäße

diejes Ministers schnell vergessen hätten. Wir haben nichts ver- gessen; wir haben uns durchaus keitier Täuschung Hingegeben. Wir .waren im voraus überzeugt, daß Herr Thiers nur scinem Interesse gemäß handeln würde, aber wir glaubten, daß er si Uber Tiejes Interesse nit täuschen würde; wir glaubten ferner, daß er in seiner erhöhten Stellung vielleiht die Nothwendigkeit einsehen würde, seinem ganzen Wesen mehr Haltung und Ueber- legung zu geben. Wir konnten nicht vermuthen, daß Hetr Thiers, durch das Ausscheiden der Herren von Broglie, Persil und GBuizot, Präsident eines Conseils geworden, in das chren- werte Männer eintraten , deren Gesinnungen und Grundsäße er tantite, sich schon vom ersten Tage an mit seinen neuen Kol- legen in Widerspruch seben und daran denken würde, sich eventuell die Vortheile einer abermaligen Wendung zu seinen fceüheren Kollegen zu sichern. Allem äußeren Ansche: und allen Komplimenten zum Tro, die zwischen den jeßigen und den vormaligen Ministern gewechselt worden find, können wir doch an eine solche Berechnung noch nicht glauben, da die- selbe eben so fals als gehässig seyn würde. Herr Thiers, dessen Streitigkeiten uit den doctrinairen Mitgliedern des vormaligen Kabinets bekannt waren, konnte, indem er si von ihnen trennte, leichtgläubigen Leuten die Meinung beibringen, daß er diesesmal seiner wahrhaften Neigung gefolgt sey. Was müßte man aber von ihm denken, wenn er jezt wieder mit den Männern gemein- schaftliche Sache machte, von denen er sich gar niht zu trennen brauchte? Möge er dieser Versuchung nachgeben, wenn es ihm Vergnügen macht; aber möge er sich dann auch überzeugt halten, daß in den Augen aller rechtlichen Leute kein politischer Name mehr gebrandmarkt erscheinen wird, als der des Mannes, der allenDenen, die das Unglück gehabt haben, auf ihn zu zählen, die Treue gebrochen hat. Wir können uns keine Rechenschaft davon ablegen, was Herr Thiers eigentlich hofft. Da die vormalige Majorität aufgelöt worden war, so würde sich dem neuen Ministerium leicht eine andere dargeboten haben, wenn Herr Thiers dieselbe nicht, glei; sam absichtlich, beunrußigt und entmuthigt hätte. Seine Mani- feste, feine geheimen Empfehlungen waren schon bei der Wahl der Vice; Präsidenten einigen der ausgeschiedenen Minister gún- rig; er har absichtlich die 160 Beamten in der Deputirten-Kam- mer, die sich dahin wenden, wo sie Stabilität zu erblicken glau- ben, cinges&Üchtert, und endlich ist seine Sprache in der vorge- strigen Sißung gegen den gemäßigten Theil der Opposition von einer so unerwarteten Lebhaftigkeit gewesen, daß Jeder darin eine treu- los bereiznete Wendung zu erblicken geglaubt hat. Die Opposition hat sich zurúckhaltend, geduldig und zu allen mit ihrer Ehre verträglicher Zugeständnissen geneigt gezeigt ; aber sie wird den Doctrinairs nicht nacahmen, die ihre Schmeicheleien verdoppeln, wenn man sie zuruckstößte. Die Opposition bedarf nicht, wie die Doctrinairs, des Schubes des Herra Thiers, um etwas zu bedeuten und einige Hoffnung zu behalten; sle wird sich niemals einem Manne blindlings ergeben, der kein Recht auf ihr Vertrauen hat; sie würde ihm gern beigestanden haben, weil es ihre Pflicht war, das Uebel, das er angerichtet hatte, theilweise wieder gut zu ma- enz aber sie kümmert sih wenig um seine Angriffe und fürch- tet seine Allmacht durchaus nicht. Er mag, wenn er will, Herrn Guizot die Hand reichen und ihn wieder aufrichten; Beide werden durch diese Versöhnung einander ganz würdig werden, aber wir werden auf den Tag, wo sie beide zusammen fallen, nicht lange zu warten brauchen.“

Da der Deputirte des Oise : Departements, Herr Legrand, zum General: Secretair des Handels-Ministeriums ernannt wor- den isk, so muß er sich in seinem Wahl - Bezirke Clermont einer neuen Wahl unterwerfen, zu welchem Behufe dieser Bezirk auf den Bsten d. M. zusammenberufen worden ist,

Die gerichtlichen Verhandlungen in dem Prozesse der muth-

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