1836 / 84 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Fn dexr That hat dieser tiefblaue Himmel en eine ftarke Ucber- remde Natur if, so daß sie Natur sey. Dke Sonne te raftet am Meeres- hlen beleuchtet; wir schon leuch=

kaum gewinnen kdmne. ) und dies ticfblaue Meer auch für die Ungläubi ¿cugungskraft, denn wenn es auch eine uns t sie doch hier in sich den Beweis, nt chen untergegangen, eine Schiffer-Famil el, von den lezten Stra immel, wo die Sichel des Mondes i ämmernde Dunkel sich schon in das tiefe hes Bild Ftaliänischer Natur wie es an der Zelt seyn mag, hat Blechen uns das dürre, führt er uns, während noch der Mittag scngen mag, wo wir nicht irren bei Terni. - hernd, fireben um die Wette schlank freie Luft und das Licht abzugeroinnen, aber Fn diesem

rande auf einem H sehen fie gegen den Oft tender emporficigt und wo das d klare Blau mischt. Roch ein zweltes trefli stellt derselbe Künstler uns vor, und zwar, von threr freundlichen Seite. Lange genug dde, sonneuverbrannte Ftalien gemalt, aber nun draußen auf den Bergen auch der kühlsten Waldschluchten, melhohe Bäume, üppig empor, um einander die unten zwischen den tiefen Fel man zwe nen das Gefühl der Sicherheit fich doch durch die Zweige, Andere scheint von einem p sch her glei tionskraft ait schattiger und durchsichtiger, au wohl die halten können, ohne an setner erstrebten Wirkung zu v erfreulich bleibt es, daß Blechen's kühner Pinsel von Fahr zu Fahr auch an Eleganz und Zierlichkeit gewinnt; in der That hätte eine rohere Behandlung nie diesen Eindruck zu Wege bringen können, denn nur die detaillirte, obwohl immer noch sehr freie und geist- reiche Behandlung des Laubwerks konnte hier die Bäume in threr wahren imposanten Grdße erscheinen lassen. i

Auch die Deutsche Landschaft ist recht würdig repräset j das in manchen Stücken schöne Bild von Pose, das namentlich eine sehr einladende Ferne in dem Blick auf eine trefflichen Bilde

P L

elsen sammelt sh klares Wasser : hochüberwölbt von dem dichten Grún, sieht Mädchen baden, mit der Unbefangenheit, F iebt; aber cin Sonnenftrahl stiehlt le Ferse der Einen zu streifen. Die lätshernden Fisch erschreckt.

envekschlu

Es spricht in sympathisirender Sinn für die Fülle der Vegeta- s; nur das Wasser bätte der Künstler vielleicht noch ieMâädchen noch anmuthiger

exlieren. Höch

¡itirt; aber

Schlucht dardie-

will nur mit dieses Künstlers

von der vorigen Ausfiellung 1 Wenn wir dort eine so durchaus musterhafte Malerei des Laub- werks bewunderten, so kommt der Künstler hier leider ins Fefte und Kompakte. Endlich cine nordische Winter-Landschaft; sie gehört zu zu den glücklichsen Erwerben des Kunst-Ver- Reihe von Schnee - Landschaften ist aus der Düsseldorfer Schule hervorgegangen , ia derjenige, welcher unzwei- felhaft einen geistigen Cinfluß auf das Haupt dieser Landschafter- Schule ausgeübt hat, der melancholische Friedrich , liebte schon zu- e seiner Gemüthsfiimmung die erstorbene , gleichsam im Todes- Er knüpfte an sie seine düftern Phan- ie darstellen konnte er nicht. Jn jenem Sinn stapfen, aber an darstellender Kraft überbvot er ihn vielfältig, wie allen Hiesigen noch im Gedächtniß seyn muß. Von seinem erften Winterbilde bis zum zweiten, welch ein Fort- Achenbach, denn dies von dem wir hier zu

den grbßten Zierden, Eine ganze

chlummer ruhende Natur. taficet, aber sie mit Ener

trat Lessing in scine Fu

ist der Urheber des | trat auch zuerst vor Fahren mit einer sehr wohlgelungenen Winter - Landschaft f und Lessing das Verhält- niß siattfindet, daß in jedem späteren Bilde das sentimentale Element mehr zurück- und dic encrgische Natur-Aufjassung mehr hervortritt, so gilt eben dies auch hier für Achenbach. Seine gegenwärtige Win- ter - Landschaft übertrifft nämlich seine frühere niht nur, sondern auch eigentlich alles Aehnliche, was man der Art hier gesehen hat ; und man wdre wieder geneigt, sie für ein Aeußersies zu halten, wenn man nicht erwarten müßte, nächstens durch die immer fort- firebenden Künstler widerlegt zu werden. wir hier sehen, ist wohl offenbar eine komponirte, erfundene, aber sie ist in einem bestimmten Charakter erfunden, über welchen der Beschauer nicht lange zweifelhaft seyn kann, es scheint eine Osisee- Gegend, eine Liefländische oder Finnische Küsie, denn fläche mit Kiefern und Tannen bewachseneDünenhügel umschließen eine nordische Meeres- Wenn komponirte Landschaften dfters die Bemerkung nahe daß man ja das Außerordentliche und Prächtige zu meiden h [l der Eindruck sich doch zunächst nah der Wahrheit oder Wahrscheinlichkeit richtet, diese aber dem son| Unscheinbaren viel hdherem Grade zukommt, so scheint sich hier eben die ganz anspruchs- lose Erfindung, die Manchem sogar nicht einmal als sonderliche Erfïn- erscheinen möchte, durch ihre starke Wirkung belohnt zu haben. Freilich mußte dazu dieser ticfe Natursinn kommen, der mehr thut, } Es könnte leiht scheinen, als ob bei einem fo einfachen Gegensiande (flache Ufer, wenige zerstreute Tan- nen, cin paar kleine Hütten, an ein Felsfück gelehnt, endlich eine Brücke über cinem unbedeutenden Bach) gar nicht von Phantasie die Rede seyu könnte, aber man hraucht nur ein einziges dieser ein- geschneiten Gesirüppe zu sehen, um sch zu überzeugen , daß es nur eine energische Phantasie schaffen konnte, denn selbst die fieißigste Skizze nach der Natur würde das nicht vermögen. fierhaft ist die Behandlung des Schnecs in immer neuen Gestaiten : inmitten des Bildes, vor den Hütten, wird er von hellem Sontien- licht getroffen, hier erscheint er wahrhaft blendend, und alle Form verschwindet vor der Fülle des Glanzes; desto feiner und plaflischer tritt diese Form aber in allen verschiedentlih beschatteten Partieen bervor, bald in leuchtendem Blau, bald in sanftem Dämmergrau sch in die Ferne verlierend. Das frische Grün der Tannen , bela- flet von dem, wie es scheint, {chon feuchten und um so schwereren Schnee, belebt das Ganze, cin paar lebendige Schlittenscenen von Russischem Charakter geben Bewegung, und nicht ohne Wirkung sind die Raben, die bei ihrem Auffliegen den Schnee von den Tan- Aber das Bewunderungswürdigsie bleibt der Himmel: verdeckte man die ganze Landschaft und ließe uns diesen

berichten haben ,

und wenn zwischen

Die Landschaft, welche

e Ä i i na R Éi i Li i L Ei in Pi E E

als die Natur nachahmen.

Ganz met-

nenzweigen {höätteln.

e P S H ———————————————— e —— Sils war ir ivi G timme iiehwimdereriitem bem Ee T Et pte E M D t

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Himmel seheit, in der That, jeder Empfängliche müßté sagen, daß er nur einer nordishen Winter-Landschaft gehören könne. Aber auch umgekehrt geht aus der Malerei des Schnees selbs hervor, daß wir bier keinen sehr kalten Tag haben, kurz, daß kein heiterer und klarer, son- dern ein bewölkter Himmel sh darüber ausbreiten muß. Nun lassen uns diese Wolken aber auch recht eigentlich den meteorologischen Prozeß schauen, man sieht deutlich, daß die formlose, weißgraue Wolke sich sogleich ihres Schneegestdbers entladen wird. Fn der Ferne dage- gen steht man shdne und charaktervolle Wolkenbildungen ganz an- derer Art. Fm Einzelnen lassen sich immer neue Schdnheiten des Bildes auffinden, welche eine reiche Beobachtung der Natur zeigen. Wollte man dagegen etwas tadeln, so wäre es vielleicht der isolirt stehende Granitfels, der sich in dem übrigen Charakter der dünen- artigen Hügelzuge nicht weiter motivirt; man könnte bet der Bals tischen Physiognomie der Gegend zwar an einen der hier zerstreuten Blôcke denken , allein es handelt sich hier mehr von iener innern Wahrscheinlichkeit und Zusammenstimmung der Formen, welche das Kunstwerk unmittelbar für das Auge ergeben soll. Von Krause besißt der Verein ein s{chbdnes Seestück, das sich durch seine leichte, helle Luft, in der ein frischer Wind herrscht, den gelungensten Stücken dieses ausgezeich netsten Malers an die Seite stellt und in der Wellen- Bewegung des anderen Elements sogar noch cinen schr erfreulichen Fortschritt gegen frühere Leistungen zeigt. Endlich seht man noch den Wasserfall bei Tivoli von Agricola, ein Bild von guter Fär- dung, welche aber doch ihre volle Wirkung nicht thun will; wghr- scheinlich» i der Grund davon in einer gewissen Trockenheit des Vortrags zu suchen. (Schluß folgt.)

Während die Gemälde-Ausstelung des Kunsi-Vereins noch bis Donnerfag den 2sten d. verlängert worden, begann gegenüber auf dem Hofe des Lagerhauses die dfentliche Ausstellung eines plastischen Kunstwerkes. Der Bildhauer Herr Drake licß hier die nunmehr in Erz gegossene Statue Jufius Mdser's, für Osnabrück bestimmt, auf einem Postament von derselben Hbhe aufstellen, als fie es an dem Ort ihrer Bestimmung haben wird. Das Modell dieses vortrefflichen Werkes der statuarischen Bildnerei sahen wir bereits auf ciner kleinen akademischen Ausftellung im vorigen Frühling, nut- mehr aber im Guß vollendet, tritt erf ret die Fntention des gelil- vollen Künsilers hervor. Der würdige Mann von einem kräftigen, flaren aber milden und liebreichen Ausdru hält in der Linken ge- gen die Brust ein Buch und eine Urkundenrolle, mit der rechten Hand macht er eine lebrende Bewegung, welche trefflich zu der re- denden Miene stimmt. Das Kosiüm if firenge das der Zeit, der Mann erscheint bekleidet mit dem Doktormantel, dieser is würdig, shôn und durchaus plastisch, unter dem einfachen Mantel wird das Untergewand sichtbar, dessen goldgewirkte Verzierungen sch fein in Bronze ciselirt trefflich ausnehmen. Das Werk scht in vollem metallischen Glanze da, man hat es verschmäht, ihm durch vorläufige Aezung eine künsiliche Patina zu geben, und wird, indem man dies bloß der Zeit Úberläfßit, eine defio shdnere erhaiten. Osnabrück, die Vaterstadt des treffli- hen Mannes, is wahrlich um diesen Schmuck zu beneiden; möchten sich Deutsche Städte immer mehr mit solchen Denkmälern füllen, die in der That eine doppeltc Zierde sind: der Kunst und der Pietät. Die kolossale Statue wird hier nur noch bis zu Ende des Monats zu schen seyn, und wir laden deshalb die htesigen Kunstfreunde zu diesem Genuß eint. Gr.

B erli er Bors C Den 22, März 1836. Amtlicher Fonds- und Geld-Cours-Zettel.

e Pr. Cour. O tr. vour. d Brief. | Geld. d | Brief. | Geld. Bt.-Sehuld-Beh, | 4 1017/g 101% Ostpr. Pfandbr. 4 102!/, E Pr. Eogl. Obl. 30. 4| 1014 | 101 I PrämBch. d.Beeh— 01! \ 605/3 ÎKur-u.Neum. do.| {| 102 | S Kurm.Obl.m.1.C.| 4 1024 s ddo do. (38 99 A Nm. Int. Sch. do.|| 102 | L | Berl, Stadt -Ob).[4| 1023 _— R Aa | Köoigsb. do. 4 Es G Bch. d. K. u. N.|— 88! 5 | Tas Elbinger do. 4k 99 E Gold al marco |— 216 A 215! 2 Dans. do. ino Th.—| 44 ——_— Neue Dak. L 8! ‘9 Wexztpr. Pfandbr. 4} 102 | Vriedriohador |—| 18/4 13, Grossh. FPos. do.| 4 E | 103 Y o [Disconto L 3 N e Wechsel-Cours. Brief d Amaterdati eo o 6 oed f i 250EL Kurx 1442/8 E do. E 20: 2 Mt. 142/, | 14L7/5 Hamb ae 300 Mk. Kurz D O 300 Bk, 2 Mt. = |6BB&4 C 1 LBt, 3 Met, 627 [56 2063/4 E 300 Fr. 2 Mt, 8 j 8% O 150 Fl. E | 103 A in 150 F1, 2 It: _—— | 102/44 Draa 108 Tul. 2 Mt, | 99, L 100 Tkl. 8 Tage L 102! Vraokfort a M N e S0 BL 2 Mt. 1023/4 | 102 /2 2 S

PELETAB E e oa pie e o 100 Rbl. 3 Woch.

Auswärtige Börsen,

\ Amsterdam, 17. März,

Niederl, wirkl. Schuid 56! 5%, do. 102 Kanz- Bill. 2514. 5%, Span 463/,. Passive 1554. Ausg. Schuld 22%. Zingl. 17. Preuss. Präm.-Scheinde 107. Polin. —, Oesterr, Met. 1004.

Antwerpen, 16. März, Passive 15?,. Ausg. Schuld —, Zins], 16? BMeue Anl. 45%,

ernt tfi mnt i A E I Dit Sri m 1a f ina 2A:

D

Allgemeiner Nnzeiger für die Preußischen

prozesses angetragen, daher deren sämmtliche bekannte! Erkenntnisses und endlich

Bekanntmachungen.

Bekäutntmacunt s Nothwendig Stadtgericht zu Berlin, den 23sten November 1835. Das in der Weberftraße Nr. 8. belegene Grund-

und unbekannte Gläubiger hierdurch öffentlich vor- geladen werden,

den Siebenzehenden Funi 1836, welcher zum Liquidations-Termine anberaumt wor- den, an hiesiger Gerichtsstelle entweder in Person

Vera

oder durh genugsam legitinzirte Gevollmächtigte zu|Orts zu bestellen.

äd, den Erben der sevarirten Gräfin v. Mellin ge-| hôrig, taxirt zu 5484 Thlr. 20 sgr. 7 pf., soll am 26. s 11 Uhr an der Gerichts-

erscheinen, ihre Forderungen unter der Verwarnung,| Falkenstein im Königlich Sächs. Volgtlande, am

daß sie außerdem für ausgeschlossen von diesem Con-|23. Dezemdver 1835.

August 1836, Vormittag curse, sowte der ihnen etwa zustehenden Rechtswvohl-

itelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenscheine that, der Wiedereinseßung in den vorigen Stand für

sind in der Regisiratur einzusehen. Zugleich werden die unbekannten Realprätendenten hierdurch öffent-

verlustig geachtet werden sollen, zu liquidiren und E

zu bescheinigen , hiernächst mit dem besiellten Con- cursvertreter sowohl wegen des Vorzugsrechts unter sih selbs rehtlich zu verfahren, binnen 6 Wochen zu beschließen und sodann

den Dritten Augusi 1836,

lh vorgeladen.

Bekanntmachung. Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin , den 28. Dezember 1835.

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der Bekanntmachung eines Präclusiv-Bescheides we-| Buchhandlungen zu beziehen :

Das ín der Kanonierstraße Nr. 28 belegene Grund- mud des Partikuliecs Hohl, taxirt zu 9933 Thlr,

Vorm. 11 Uhr, Taxe und

7 sgr. 6 pf. soll

am 2. September 1836, an der Gerichtsstelle subhaßirt werden. 2 Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

anderweit an Gerichtsstelle gehörig zu erscheinen, mit dem verordneten Concursoertreter und unter sich selb 4 die Güte zu pflegen und wo möglich einen Vergleich) selben erläutern, ergänze:i oder abändert. Nebst zit treffen, unter der Verwarnuttg - daß dicienigen, |

welche sih über die Annahme, oder Nichtannahme

Edictal-Ladung.

gen der außengeblicbenen Gläubiger sub poena pu-| Hafemann, Ferd. Julius (Königl. Preuß.

vlicati sich zu versehen, hierauf i Justiz - Kommissarius), der VBreuß. Mandats-/ den Sliebenzehenden August 1836,- summarische und Bagatell - Prozeß /-

der Vergleichs - Vorschläge nicht oder nicht deutlich Sauber brochirt. Preis 222 sgr.

Es haben die hiesigen Handelsleute Chriftían Gott- hold Gerisch sen. und Christian Gotthold Gerisch jun., Fuhaber der hier unter der Firma: Gerish & Sohn bestandenen Handlung, ihr Vermögen ihren Gläu- bigern abgetreten und auf Erdfnung des Concurs-

erflären, für einwilligend geachtet werden sollen,

in Entstehung eines gütlichen Abkommens aber den Vier und Zwanzigsten August 1836,

der Acteninrotulation zu Abfassung cines Locations-

Frankfurt a, M, l i

Üesterr. 5% Metall. 103! 3 16° 103! 1 ‘1:6 4% 99 1 1 gg! J i 6 2/0 f Bank-Actien 1643. 1642. Partial-Obl : 0/ a 7 100 Fl, do. 4% Anl. 9974. G, 5%, Span. Anl. /

N11 mette

1% 2554. G.

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Preuss. Präm. - Sch. 60/4 Loose 663/,. Br.

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Ds, e 45 DRESE S, b G

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107. 55. 3 59%, Neap. pr. compt 5%, Span, Rente 46, 2 Ausg. Sch. 17!%. 3% Portug. 48%. e Beobachtung.

Nach einmaliger

59/, Rente pr. compt. 107. 30. compt. 80

cour, 101. Ausg. Sch. 21/4. Meteorologi\ch

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Beim Ablaufe des Quartals toic

Ì rovinzen aber bei deu Königlichen Poft

d hiermit in Eri b | l 4emtern zu machen sind, und da Blatt am Borabende seincs Datums durch die Stadtpo# frei ins j e Bestellungen bis spätestens den 31steu d. À | des Blattes cine Unterdrehung crleidet und

ung gebracht, daß hie Be diese Zeitung ¡ich Yi der Preis für den ganzen Umfang gt Haitts gesandt wied.

oer der Nedaction (Mohren - Sivaße Nr. 34), tn den “. viertctihrlich festgeseßt ist, wofür den htesigen Abon- 5as f e Viertcliahr abmessen zu können, müssen uzuscoreiben haben, wein die Zusendung

Quellwärme 7,20 M Flufiwärmne 6,30 9 Bodenwärme (20 N, Ausdünftung 0 Niederschlag 0,

¿ Nachtkälie +6,00 9, l Tagesmittel: 33820“ Par... 4-104%R... —+4+-61%9R... 73 j

É 39,24‘ Par. 338,11‘ Par. | 337,54‘ Par. E G N O E N 7,89 R. |-§- 6/779 N.

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QUEdEUE e | : “Um jedoch die erforder O Us gCetangen ¿u lassen, indem sonü die

| wir bitten, di Nummern vom Anfange des Quartals a!

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rin Cs e Renton M ohe obi 2 nen Renten-Heductto! 0 die man nicht eriwvaètet bi A 4 G T, e S uzot und Herr Guizot selbsi

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Königliche Schauspiele. s Im Schauspielhause: Zum ers, male: Die Fürstenbraut, Schauspiel in 5 Abth., vom Versi, | von „Lüge und Wahrheit. ‘/ Lustspiel in 1 Akt, von Th. Körner.

Donnersta

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rhandlungen. Oberhaus. N achdem die Bill, wodurch Staff ¡r verlustig erklärt wird, zum erstenmal ver beantragte der Bischof von Exeter bie Nie- g civer Kommission zur Untersuch ) ncu2 System des ge und Protestanten in Jrland gemacht habe. darüber, daß die neuen Schulen zu Scenen der tischen Agitation gemacht worden seyen, und prophe- den Untergang des Protestantismus. rélärte dagegen, daß das neue System sich als gut be: , und daß er sich daher der Motion widersezen müsse, ; ignet_ das erlangte Gute zu zersts- ord Plunkett bekämpfte den Antrag ebenfalls, und da er Graf von Harrowby, ein Tory-Lord, es für besser enheit jebt der Sorge der Minister zu úberlas- se der Bischof zum großen Leidwesen Roden und von Winchilsea seine Motion wieder zurück, je: mit der Versicherung, daß es jeden Protestanten in Jrland unendlih freuen werde, zu hôren, wie der le6tgenannte Graf er. kiàré habe, daß er sich jeder Bewilligung zur Beförderung jenes Systems widersetzen wolle. : Oberhaus.

Mittwoch, 23. März. f i êrt von metiy f König R ab 4- L l 7 IC V bei der Bundestags - Gesandtichaft z

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[ten Legations-Rath von Sydow zu A ten bei der freien Stadt Frankfurt zu

Se. Majestät der König haben

li das Prôdifat cines Ho

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eines Waßhlrec lejen worden car,

4 , e r ft g e Der grúne Dotmiy betannten Erklärung des He 19 Cusicheiden des vortualigen Y n aber jegt die unverzügliche Erörterung v eint, daz die Kamnier, nachdem nicht mer das R | sien hinzufügen Vie cine g sterium ift 4 C L S ies Mandver unnüß n j Wean spricht von dex nat i T C Ad L K i Quan na grofien Menge von V der entdeckten Pulver - Fabrik erlassen h ¡oten wirélich gefänglich eingezogen worden. Die ben nur wenige Stunden a dio Dolizei- Konmissarien sel * vorfanden, um fie länger zurückzuhalt: Kabinet des Instructions : Richters und Kriegö-Deunition ange lag genommen haë. Col S Eren Ch Ta R 3 (l ejckchzaftigte ich gi ; Prozesse der Herzogin von Otranto. H die Herzogin. Der Herzog hatte keinen Ad- rthecidigiing beauftra i cs Urteil: Be

2 E C E t T

enitsreriuis ver

Im Opernhause: Konzert füy | und Stroh- Jnstrument, auf welchem sich Herr Gush 1) Die Lotterie-Listen, ly spiel in 2 Abth. 2) Großes Konzert über ein Thema aus h Oper: Der Barbier von Sevilla; und Allegro von Hoffmeis,|} vorgetragen von Herrn Gusikow. 3) Wohnungen zu vermieth,|} fomisches Gemälde in 5 Rahmen. der, vorgetragen von Herrn Gusikow. Im Schauspielhause : {ation extraordinaire au bénéfice de M Le specetacle se composera de: lion de: La passíion secrèle, comédie nouvelle en 3 actes en prose, du théâtre français, par Scribe. 2) Diverti«uf ment, exécuté par les premiers sujets de la danse. 3) [i première représentátion de: Les duels. on la famille d'Hl cour. vaudeville nouveau cen nase, par Mr. Melesville. Billets zu dieser Vorstellung sind von Morgens 9 bis Nei mittags um 2 Uhr, in der Wohnung der Dlle. Lancestre, Ch zwei Trepp?zn hoch, zu folgenden Prisu

ntersuch Fortschritte, neinschafilihen Unterr

zum Lebtenmale hôren lassen wird. Sie Sbane

Lieserante!

E: S: E Se. Wrajeilár

R N Gan No Tits éró auf dicse Friedrich Ftscher des Iten 2

4) Variationen von My} Lord Mel

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Abonnement suspendu. Repréf Der Omg, s ; ï f tur zu aeceignet erichei

ademoiselle Lancezh “N geeig Se,

1) La première représenl

B ofoli lot MES 21 A7 Mochen an. Befehlen, dic man

Berlin, den 23. Môt sogar der Graf | hielt, die Angele sen, so naßm

Ceremonien meltiier.

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Die Damen ersZeî cn Kopfzeu andschußen ; in decn Meugen, weiß

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y Die Herren, insofern sie nicht U: oche mit ang: N

thten mit weißen Lord Lynd-

: j; « _Sitbung vom 17. Mär. hurst brachte cine Bill zur Vereinfachung der Uebertragungetr on Grun enthum und eine audere zur Verbesserung der Sesclz2 über Testaments - Exekutoren und Güter - Verwalter ein : Lord Langdale eine zur Verbesserung der Gesese Über Testa-

ite, Graf von Aberdeen kündigte auf den nächsten Abend cui ag in Deireff des Kriegs- Zustandes in Spanien an. Auf den Antrag des Marquis von Lansdowne ward cine ädresse an Se. Majestät wegen des Bau - ¿Shâäusern beslo}en,

(otten Straße Nr. ait cinem Scheiduz

Ns Cin O EC [8&5 V

Ein Billet zum Balkon und einer Loge des ersten Rang

I Rthly. 2c: E Die Abonnements und freien Entreen stnd ohne Ausnahy

nicht gültig.

binnen i Pfarrer Unverdorben zu L pitstädtischen Gemeinde zu S zu Liegniß ist de

rimtéhof folgend 3 von Otranto von ihrem Gatten verlaise Umstände, die diesem Betrage vorang2ga haben und ihm gefolgt, als cine garöblize betrachten sind, verfügt der Gerichtshof hiermit die Scheidung von Tisch und Bett, und die Aufhebung der Gütergemein{czaft wischzn der Herzogin und ihrem Gatten, verordnet die Liguidi- des ihr gehörigen Vermögens und verurtheilt den Her- zog, ihr eine jährliche Unterhalts - Summe von 10,000 Fr. zu

Iv raus C2

A C igtamts-Kandidat Kühn zum cvans S N helischen Pastor in Boberrcöhrsdorf ernannt wort : Beleidigung z

zu Oppeln ist der bisherige Predizer ia im Pastor der vereinigten evangelischen

ind Königshüite berufen worden.

Königstädtisches Theater. Zum erstenmale:

\cjiages zu den in weler der K / suchungen úber die besie A den von der Kommission gebiiligten Plan des Barry in Ausführung zu bringen, anste zeigte der Marquis an, daß er am folgenden Abende darauf at:- tragen werde, das Unterhaus um Mittheilung einer Abschrift on dem ihm erstatteten Bericht über die bei der Zulassung vot CEisenbahn-Bills im Parlament nöthigen Vorsichte-Maßregeln zu

Lippeet, 1 Beuthen

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neuen Parlam

Die Folgen eint sucht wird, weitere U:

Mittwoch, 23. März. Mißheirath, Gemälde aus dem Leben in 4 Akten, nach dy Französischen des Scribe, von Castelli. Königlichen Hof-Theater zu Dresden: Charlotte, als Gastroll? Hierauf: Zum erstenmale: Es muß Singspiel in 1 Akt, von A. K.

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(Dlle. Hoffmann, vi ëêllen zu lassen.

ein Gelehrter seyn, komis Musik vom Musik - Direkt!

Die Familien Capuléeti und Mo (Dlle. Gerhart}

Ein Schreiben aus Toulon meldet bie daselbst erfolgte An- kunft des Dampfschiffes „Chimère“/ und die Rückkehr des Civil: ilgier nah Frankreich. bestätigt i volikommen, S inan darüber in Algier erhalten hatte, stimmen unbedingt denen überein, die von den hiesigen Blättern mitgetheilt wr wr l ige, daß der getôdiete Offizier Pinard zu seiner Verhaftung abgesandien Detaschement durchaus iderstand entgezeustellt habe; man füg erschossen worden, noch Geständuisse gemacht hade Cine telegraphische Depesche von i6cen d. me die Karlisten ¿i Galoacano geschlagen Habe. sie ain 12ten bei Salvatierra besiegt,

nce enthált folgende Nachrichten s Haupt - Quartier des Don Carlos war am N h Ü ango. Die Desertion nimmt üönter den Christinos täglich zu. Die Witterung ist den militairischen Öpe- rationen hôchst ungünstig: alle Flüsse sind, in Folge des anhal: tenden Regens, aus ihren Ufern getreten. Ueber Ï irf der Karlisten und Christinos zu Ó find die widersprehendsten Gerüchte im Umlauf; au efi i rschèn Und Gegenmärsczei er Beziehung nicót die mindesten Folgerungen ziche: Leo Jiiarte hâlt mit seiner Division Burgueite, Linzoain Gl Der General Garcia stel eine a (btheilung in Zubiri und der umli «am 7ten kam es bei Berrio zu cinem unbedeutenden Gefechte, nit endigte, daß die Christinos nah Pampelona zurückge- Garde sollen bei dieser Ge- t 2 afen und Gepäck zu den Karlisten übergeganze! Zeitungen aus Barcelona vom Ven enthalten keine andere NaGricht, als die Ankunft einiger Verstärkungen und den ciner, größtentheils aus National-Gardisien bestehenden Der Karlistische Oberst Tocres hatte am öten Duycerda j dasseibe jedo) am folgeuden Tage, achdem cr cine starke Contribution ausgeschrieben und Waffen, Munition, so wie enßände mit ch genommen, wie-

U A A Znitendanten voti Revolte in

Donnerstag, 24. März. Der Versuch zu

tecchi, Oper in 4 Akten. Giulietta.)

Markt: Preise vom Getraide.

Berlin, den 21. März 1836. : Zu Laude: Weizen 1 Rthir. 18 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rts[Münstigen e Sorte 1 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf.; Roggen 1 Rtjls i 1 Rthlr. , shlechte Sbrte 28 Sgr. 9 Pf.; gr Gersie 27 Sgr. 6 Pf.; kleine Gerste 28 Sgr. 9 Pf. Hafer 25 S1 auch 22 Sgr. 6 Pf.; Erbscn 1 Rthlr. 8 Sgr. 9 Pf. , schl{

1 Réthlr. 26 Sgr. 3 Pf., «i Hthlr. 12 Sgr. 6 Pf.; Rog i: gr. 9 Pr: Hajer 23 U Erbsen 1 Rthlr. 15 Sgr., {l

Sonnabend, den 19. März 1836. Das Schock Stroh d Rthlr. 19 Sgr., auch 5 Rthlr.; der C1} ner Heu 1 Réthlr. 10 Sgr., auch 20 Sgr.

Musik von Bellini.

__ Unterhaus. Sibßung vom 15. März. Hobhouse brachte den Bericht der Kommi ses über den Pian zum Bau der und beantrazte eine Adresse an den König, de Commissaire e

Sik John nission ves Unterhau- neuen Parlamentshäuser ein | Inhalts, daß : i annt werden möchten, uin den von der Kommis: ion gebilligten ‘Plan des Herrn Barry zur Ausführung zu bringen. Der Anirag wurde genehmigt. i Menge Petitionen für Abschaffung de dracht worden wären, entwickelte der Kanzler der Scha6 fammer, Herr Spring Rice, in einem Ausschusse des Hauses setnen (chon erwähnten) Plan wegen Konso Stempel - Abgabe überhaupt , : des Zeitungsstempels auf einen Penny umfaßt. Allgemeinen

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Paris, 17, März. Finatiz-Minister.

: ournal du Commerce enthält Folge l n Montag werden die Debatten Über den } Kommission in Betreff des Gouinschen Vorschlages wegen H erabsckuna des Zinsfußes l , ame ciner Lage herausstellen, auf das ufmerfsan rrahen müssen. Ung an, und eben die Verweigerung einer solchen h es vorigen Ministeriums herbeigeführt. Dies ist di alie, aber nicht die einzige. Herr Thiers hat rait andern Wor- en dieselben Argumente wiederholt, die den Sturz der Herren PUizot und von Broglie veraniaßten. i 1 r gemachten Vorschiag einer Vertagung annimmt, fo giebt sie j Intrigue her, die auf det ige drde, Die Vertreibung der Doctrina gnen wollen, eien politischen Wer

idt so bedeutend, daß di Mit sich selb{t erkaufen darf. em neuen Minifterium einige Zugeständnisse machen kd Aber wir finden, daß fle das Maaß dersclben & ber die Amnestie-Frage bereits bis an Vie Kammer kann un hi erabzuseben, eine

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Sorte 1 Rthlr. 5 Sgr. Zu Wasser: 1 Rihlr. W Sar. 6 Pf. und 1 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 1 d Pf., auch 22 Sgk. 6 Pf; Sorte 1 Rthlr. 10 Sgr.

Gazette aus Spaniea: am 9ten noch in Durango.

Weizen (weißer) n E eine Reduction

aufgen: nei indessen erklärte Herr Wakley, er werde die erste Vélegente der Diskussion über die einzubringende Bill benutzen, um auf die gänzliche Abschaffung des Zeitungs-Stempels anzutragen, und seinen Antrag dis zur Abstimmung treiben. e digung dieser Angelegenheit wurden mehrere Petitionen {ür Ab- schaffung der Accise:Abgabe von Seife eingebracht, worauf Ma jor Handley die gänzliche Aufhebung der Abgabe und dagegen die Erhöhung der Taig - Steuer bis auf 10 Pfd. per Tonn beantragte. Der Präsident der Handels-Kammer, Herr Bouletkt Thomson, und mehrere Andere widerscßten sich der Metion, ieselbe wurde mit 195 gegen 125 Stimme ) erselben Sibung erklärte Lord Palmerston, auf Anfra von Seiten des Sir R obert Peel und Lorb F. Egerton, daß et Grausamkeit, vorgefallen sey, das

die Kammer den

np . Kolellino y ch zu eincr eater belusligeuid seyn

Levorstezenden

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indeß ist dieser boch R R 7D C, e mt Y : 2, -

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Redacteur Ld. Cottel. ivärtigen beständigen N

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Gedruckt bci A. W. Hayn.

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Staaten.

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inöglic, ohne si Frage aufgeben, aus der sie n

ochen cine Kabinets - Frage machte. aßt oder abändern, und in Verbindung mit den V! el gut, und dann kann man sie nicht früh aecnug in Auséfüßru ringen, denn die Gegenwart gehört uns ‘an, aber nicht di \chlecht, und dann muß nan sie ofen at Ein Mittelweg, unter Vorbehalt anderer wege, ist ein wahrer Betr j wird sich gewif

wvorfen wurden; 1099 Mann von i legenheit mit W seyn. Die

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Entiveder ist die 5

schriften des Allgem Landrechts und der Allgtt E

Gerichts-Ordnung , so wie deren Declaration rgercriege

Sauber brochirt.

Vor 2 Monaten ist erschienen :

Bibliothek des Preuß. Rechts. Ein vo diges Verzeichniß aller über das Preu von den áltesten Zeiten an bis Ende F erschienenen Werke u. Abhandlunge íFnhalts - Verzei:hniß und doppeltem

Sauber brochirt.

“Unter der Presse befindet stich:

die neue Executions- Ordnung, ihren Erläuterungen, Ergänzungen ut! derungen 2c. Gr. 8o. Sauber brochirt.

c ( edershießen wehrloser Frauen, zwar noch keine offizielle Nachricht habe, daß sh das Faktum aber nicht bezweifeln lasse, und daß leider, den ißm zu- gel'ommeien Nachrichten zufolge, Mina als Anstifter dieser Un that anzusehen sey. Auf eine Frage Lord Mahon's erklärte der selbe Staats-Secretair, daß das jekige Ministerium, gleih dem des Sir Robert Peel, dem Britischen Ges Nadr Förderung der Anerkennung der Süd - Amerikanischen Staaten aufgetragen habe; die diesfälligen Unterhandlungen seyen zwar in der That abgebrochen worden , doch hof: er eine erwünschte Er ledigung derselben, wenn nur erst die Cortes wieder versammelt . Dr. Bowring fragte den Kanzler der Schazkammer, ob es die Absicht des Ministeriums sey, im Laufe dieser Session eine Maßrezel zur Emancipation der Juden einzubringen, was von Herrn Spring Rice unter dem Rufe: Hört, hört! bejaht

den Zodlften October 1836, der Bekanntmachung cines solchen Erkenntnisscs ohne vorherige neue Ladung dazu sich zu gewärtigen.

Fm Uebrigen haben auswärtige Gläubiger zu Att- nahme künftiger Ladungen Gevollmächtigte hiesigen

unft; oder fie ist Fen und zurückweisen. bestimmter D Ung, deren Orga issen, Ucbrigene (G, der sich, in Uebe ihtigen , den leinen nämli das Vorrecht d PUbsidien. Sachen, in das ma Prärogative, einen Eingi ler auch nicht die Schlüssel E dh die Schnur der B E die von der Kommission in Ueber inistern vorgeschlagene U-b ‘en so unzulässig wie die tinem andern Artikel deutlicher aussprechen.

tmerbung, daß das jelzige denn dieses begnüate sich mit der angt noch, daß man die Hälfte der durch die ewvirkenden Ersparniß aufopseru solle. Das ist in 1% zu viel. Ein solches Opfer hätte logischerweise nur als

igung für die rasche Bewerkstelligung der Reduction in gevommen werden fönnen.

Preis 15 sgr. n wir find, icht darauf ein- t es einen hohen constitutionnellen Gründ- rewstmmung mit den Jntere/ forderungen widersetzt. er Kammer in allen Steuer- und n sich hier, Namens der Königli- iff eriauben will. Wenn die Kam- zu den Gefänguissen hat, so darf den Händen lassen. umung mit den jo ist dieselbe rden uns darüber Für jeßt genüge hr verlangt, als soßen Vertagung.

chiedene Equipirungs-:Geg verlassen.‘ : Il der Gazette ‘olgenden Artikel: Intervention in Spanien gesprochen. \chehen, denn dergleichen Gerüchte haben eher ihren Grund in der Lage der Regterung, als in dem Willen der Regietenden. Es ist fr die Französiscze Regierung in gleichem Maße lich, zu interveniren und ni{t-zu inter heißt in Spanien varra mit einander versöhnen.

inisteriellen An France l

) i È man heute auch no „Séit einig

Tagen wird viel von einer Dies wird noch ôfrers ge-

Von Trúßschlersche Gerichte daselbst. Grôößel. Gen.- Dir.

Preis sgr. Literarishe Anzeigen.

Ju der Buchhandlung F. A. List in Berlin, Burg- straße Nr. 9, is so ebet erschienen und durch alle

dre nicht aus

itérvenirei?. und Casa-Eguia, Barcelona und Na- E S Nicht intervenircn heißt die Kd nigin Christine von der Revolution verschlingen lassen, und das ganze suste-milicn Spaniens in das Feldlager des legitimen Kö- värtigen Usurpation n Regierung.“

Bei Simon Schropp & Comp. in Berlin, gerstrosse No. 24, ist erschienen : 1) Berghaus, Pos!karte des Preussischen . ags 314 a B id :] t 1 . 1 B ebr in 25 Blältern. erichtigt bis zum 1.

inkunft betrifft, Vertagung. Wir wi | Unterhaus. von L MAE

Sikung kamen nur Lokal: Angelegenheiten vor. Eine Biil, welche acclesfield-Small- Debts-Bill genannt wird , und die z dritten Verlesung stand, gab zu vielen Abstimmungen Anlaß. Zweimal wurde über die Bill selbst abgestimmt, und darauf fan- den noch vier Abstimmungen über die beantragte Vertagung des Hauses statt, welche endlich mit 166 gegen 20 Stimmen um 7?-, Uhr beschlossen wurde. s

nisterium ae In dieser von Hartwig, Plan der Gegend um Stargar in 6 Blättern, schwarz 18 Thlr., colorirt his 3) Renner. Karte von Afrika, 15 sgr. ) Grimm, Atlas der Erde, 15 Blatt, 3 von OVesfeld, der Brocken für Harzreisend®

nigs verweisen. Die Anerkennung in Spanien isk der zweite Hauptfehler unserer jebi

Der National erzählt, daß Herr Thiers gestern mit dem Spanischen Botschafter über den Ausfall der Waßlen in Spa- nien eine sehr lebhafte Explication gehabt und ihm zuletzt erklärt habe, daß, wenn das Madrider Kabinet sich veranlaßt finden sollte, der ulira- revolutionairen Tendenz der neuen Deputirten auf die guten Dienste dex Französi-

nach der Verordnung vom 1. Juni 1833 u: den

Geseßen u. Ministerial-Verfügungen, welche die- eere Thiers

aßregel zu bew

der Gebührentaze vom 9. Oktober 1833 u. deren Erläuterungen, so wie 3 Anhängen. Gr. 8vo.

| werde inen. Aber so viel ist gewiß, daß ogik bei diese: wichtigen Angelegenheit auf keine C ruh genommen worden ist.“/

ourrier frañaçais sagt: „Die beantragte Verta-

Geognostische Karte der Gegend Magdeburg und Cassel, 1 Thir. : ) Schmidt, historischer Atlas von Berlin, 6

die Rechtsmittel der Revision und Nichtig- keits-Beschwerde, dargestellt nach der Verordnung vom 14, Dezember 1833, und den Gesehen und Verftigungen, welche dieselben erläutern, ergänzen

Veise in An s u folgen, es nicht länger

; London, 18. März. Der Pri ; Q en Regierung zählen könne. l tr), Dee Prinz Ferdinand, von Portugal

wurde schon am Dienstage in Dover erwartet,

Das stärmische