1836 / 90 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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saßes von 900 Kandidaten, welche nur überall ein dres jähriges Studium angenommen 2,700 studirende Jn- länder vorausseben. Es is aber do einerseits auf einigen Abgang in den Universicäts - und Kandidaten - Jahren zu rechnen, und andrerseits zu hoffen, und sehr zu wünschen, daß wohlhabende Männer, die von dem Ertrage ihrer Grund- stücke oder Kapitale leben, es fúr anständig haiten, sich eine wis- serschafilicve Bildung zu erwerben; endlich ¿st auch zu erwägen, daß die Studienzeit der Aerzte durchaus, und Andrer gelegetit- lih auch eine vierjährige ist: und es wird daher nicht eben

Allgemeine

e Staats-Zeitung.

iri “fig

Nr. 1973: Salvator Rosa unter Räubern/ Oelgemälde us Schorn. . : f Heren Maior von Hartwig in Erfurt auf Nr. 1946: Saul tala, Oelgemälde vom Prof. von Klöber. E Herrn Höof-Prediger Sac auf Nr. 467: Eine Bacchantin auf E iem Panther, Gyps-Modell von Reinhardt. "E Heren Rittmeisiec von Gansauge auf Nr. 1965: Amor, M __ gemälde vom Prof. von Klödber. - E Herrn Erb-Marschall und Chef-Präsfidenten, Grafen vonDohn, : _ Wundlacken Excelieïz, in Königsberg auf Nv. 449. Eh i Rühle im Thal, Oelgemälde von Pose in Düsseldorf. “E

Die etatsmäßigen Besoldungen derjenigen unter ihnen, welche festes Gehalt wegen ihres Lehrarntes bezogen, betrugen zusam-

| mengenommen, / 256,983 Thlr. 20 sgr 5 pf.‘ ] Dageaen betrug die auf den Etats der Universitäten sür 1834 stehende Einnahme, weiche doch nur zum Theil aus der Generas- S taaté-Kesse, zum Theil aber auch aus ihrem Stiftungsvermd-

en erfolgte, 8 Ï 99,846 Thlr. sgr. pf.

U P E i E L T E +

für Berlin...

» On S4 v 26 » - j / S Jerrn Direktor v. Ledebd ur guf Nr, 1878: ein betender 1, J i 5 Î 20) fien E ff E n 07/0, unwahricheir lich, des die Anzahl der sludirenden Inländer, welwe | Hn D ride von Schon t a I E M 1836. » alle E 70,737 » Ie % L s in den Jahren 1823 bis 1824 bestand, ohngefähr diejenige Gy Herren Kupferwaaren - Fabrifanit Albrecht auf Nr. 284 dh , ARE R 0 ae Bie U H E C2 [D E P E E I URIC O Meran: gp E" L R I I R: I: H B A E E N B: U Br NT voppege rg zua S S l éniasberg N 60 912 » O9» G s tönnte, wobei nach unserm j‘6igen Bevölkerungsjlande die O 7 Winter- Landfchaft, Delgemälde vot Achenbach Mm Düsseldgj L G Ablaufe des Q A L E E S ä A ¿ » Grefevald O » 7 2 9% werbuna um Aemter und Proxis dem Bedarf etwan angemessen j Fau Generalin v. Rau ch auf Rr. L: As Mädchen auf einn A, O F ach at R N e ln Erinnerung g daß die Béstelluttgen guf diese Zeitung nebs Pränumeration hier am Orte bet der Redaction ( Mohren - Straße Nr. 34), in den » Mônser G0 » » = sein möchte. E E h Berge, Delgemälde o LSOOS ia Sa h yrovinzen tatt A Dori A O e ne A e Dw der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. vierteliährlich festgeseßt ist, wofür den hiesigen Abon- E E S i Nach Abzug ter 43 Sprach- und Cxerzitien - Meister ent N Herrn Yy. Rofeu stiel auf Nr. 80: Taormina, Veigem lde o | nent d d / Be sell ç e D : 1A h E s 1) At L {poit frei uns Haus gesandt wird. Um jedoch die erforderliche Stärke dér Auflage für das fommende Vierteljahr abmessen zu kdnnen, müssen Me TNGUD E O e, r, —= Dl hielten die preußischen Universitäcen zu Cnde des Jahres 1834 f Ahlborn. h wir bitten, VTE E ungen 919 1pätenens den 31sen d. M. an uns gelangen zu lassen, indem sonst die Fntere ssenten es fich selb juzuschreiben haben, wenn die Zusendung

Í

des Blattes eine Unterbrechung

leidet uud icht sämmtliche Nummern vom Aufange des Quartals an tachgelicfert werden kdnnen.

S Ï é . e - : S 1) au tinN j Q IEC AU Es Li 2222.

noch 439 Lehrer für den wissenschaftlichen Untertict, also dur) O S e E Q u: (C N 17 0ty Cy è aue “0 î t fi M - R , - 4 d 4 1 E schnittlich auf eilf Studirende einen. Hieraus ergiebt nd} «errn Bitdhauer Kümmel in Haitnover auf Ne. 1288: dit t, ff schon, daß der Erwerb dur Hönorare für Vorle: ungen im All ley -Sage, Oelgemälde vom Professor Begas.

Nothwild , Oele E Avge)ezen von den ehe ie9drre zen und wohlbdegrundeten Be- Amdide | tratungen úber das Verhä!'tmß der A'zahl der Studirenden zu

—= E S : R

der Anzahl der mit wissenschaftlich gebildeten Männern zu bejez- b dur ür Vorlefungen im A : i Zea O e —- n : zenden Stellen, welche die vorerwähnte Schrift, tief ins Einzelne | gemeinen nit berrächilich sein kann ; da Uderbies ein S Frau Hauptmann Dreyzettel auf Nr. 2179: etn Lhietsiig F E EEENZE: —————————————— E L f eing: hend, enthält, mdae hier eine allgemeinere Uebersicht in die | Theil der S ud renden utivermögend t, dieseiven überhaupt, Oelgemälde von Siminter in Q U zl i

i di L vent stet vâren er Universltätejahre zu zahlen. Fräulein Henriette von Heidevbrecf aus V. 131: eine Yj, herige Königl, Dänische Gesandte in Varís, General. Maior vo ifricótiafeit eine Vert i ns ser Beziehung Raum finden. oder doch went stens wärend d versitätej O A t Selle, Oelgemälde von Most in S:ettin. "E 0rige Kong, BDanische Gesandte in Paris, General: Major von | Aufrichtigkeit eine Vertagung zu verlangen, hätte es auf ei e

Amtliche N g H r î 10) tén JLöl, von diesem Posten abberufen wird.

/ ee / __ Die Nenten- Reductions- Frage ist noch in der ges|rigen Si6ung der Deputirten-Kammer zur Entscheidung gekom- men. Nachdem Herr Gouin selbs für die Verta ¡ung seines Untrages gesämmt hatte, ergriff Herr Garnier-YBagès das

Allerdings beziehn einige Lehrer ein ansehniiches E:nkommen aus Honoraren: aber um desto geringer fellt sich der Dur): schnitt für die übrizen. Zu verkennen is Überdies nit, daß in dem Hoönorarienroesen neben Allem, was si zu dessen Gur sten sagen äßt, auch manches Bedenklicve liegt; und daß cs j:denfalls

Nach den bei dem statistishen Büreau gesammelten Nach- richten detrug die Anzah{ der immatrikulirten Studirenden auf

den vorbenannten sieben Bildungsarnstalten : Inländer Ausländer Ueberhaupt

im Sommer 1829 .. . 2,450 694 3,144

l Verzögerung oder auf einen Aufschub antragen müssen. Dies einfache Modifizirung eines Wortes hâtre hingereicht, um die ganze Beredsamkeit des Herrn Sauzet zu Boden zu s{mettern; an- statt zu erklären, daß es unsinnig seyn würde, für das nächste Jahr eine Verpflichtung zu übernehmen , deren Ausführune sich

Herrn Kaufmann Adol»h Meyer in Mexico auf Nr. ay y O'iginal - Zeichnung von Eichens, Behufs des au®gefüh Kupferstichs, nah dem Gemälde von Steinbrück: Mj ait demn Kinde E j

24 Zeichnungen, welche zum Stiche der Umrisse benußt

Alo des Tages

Se, Majestät dev König haben dem Major vou Blan-

O, eut 2 R S

a,

G E E T h a I L V Pei D E E a L T LA gu d E A R E P

Winter 1829, , . , 2,639 743 3,382 nicht mehr rät)zlich sein dürfte, den Unterhalt des größten Theiles der f den, auf Nr. i. (42 und 76) 13. (36) 164. 345. 426. 594 661, (1 J fensee, E 2 SHENDAEINENG O TIga de, den Rothen Adler: | Wort Und verlange, daß man unter diesen Umskänden jenen Un- | tausend unvorhergesehene Hindernisse in den Weg stellen könn- Sommer 1821... 2097 710 3,407 Lehrer wesentlich vom Erwerbe durch Honorar abhänaig zu machen. f 74%, 800. 911. 996, 1119. 1125. 1669. 1819. 1883. 1897. 1976, 1 Orden DATEEL lasse zu verleihen S E O L P trag lieber ganz und gar verwerfe, damit die Kammer sreie | tcn, hätte es jene Verpflichtung, mit Vorbehalt der Ereignisse, Winter 182! . . . 2,876 748 3,624 Inzwischen ist den 112 Privatdocenten, welche sich unter der E 1986, 2080. 2114 Cudvar 0e S Se O _Dées E E M age, dle o 7 Hand in der Sache behalte, „Es fällt mir allerdings {wer“", | keck übernehmen sollen. Und warum endlich ließ es die Frage Sommer 1822 . , , 2,986 727 3713 Fehend angegebnen Lehrerzahl bcfinden, durch ihre Stellung bei O pfersiche E Na, R O 5) A A herigen Seheimen Justiz - Uy L Lagen Zte n Uz f außerte er, „Jhnen den Vorschlag zu machen, daß Sie nicht f} nicht bis zu einer Kommission gelangen, die es über sich genom; Winter 182, . .. 3,260 857 À,117 der Universicät krin andres Einkomnien angewietn. Qu e A N At 26a. 165 356. 433. 532. 578, v Minifterium , N Eten Und Dode, zu Gehel- } nur von einer f heren Entscheidung zurückkommen , sondern so- | men hätte, von der Kammer eine für nothwendig erkannte Ver- Sommer 1823 . . . 3,357 790 4,147 Die ordentlicen Professoren sind durchgängig, die außeror a A M O A 845. 883. 884 893. 931. 939. 993, [M Men Ober - Justiz; Räthen zu ernennen. gar ctivas annehmen sollen, was Sie damals mit so großer Be- | tagung zu verlangen? Es bleibt dem vorigen Kabinette allenfalls Winter 182% A 3,997 896 4 493 dentlichen in der Regel besoldet. Ihrer waren zu Ende des J9h- f 1149. “1169. 1206 1231, 1251. 1221. 1359, 1377. 1395. 1436, l 4 E E. - E - reitrvilligkeit verworfen hatten. Und doch bleibt tnir nichts weis das fleinñe Verdienst, dem Votum der Kammer gleic)sam votan- Sommer 1824 . . . 3,608 807 4,415 res 1834 zusammenzenommen 327; und es würden demnach auf 4 1449. 1536. 1547. 1572, 1588. 1651. 1663, 1719. 1723. 1743, If L Jhre Königl. Hoheit O S Ae erzog und die Groß- | ter übrig; besser ist es, Sie erkläáreu, daß Sie sich geirrt ha- } geeilt zu seyn, und vorausgesehen zu haben, daß die ganze Sache Winter 1824, . . . 4,018 947 4,905 jeden 786 Thaler Gehalt kommen, wenn die zu Besoldung ber 4 1779. 1802. 1812. 1826. 1886. 1904. 1934. 1937. 1966. 1977. herzogin und Jre Wet De No en von Mecklen- ] ben, als daß Sie die Proposition des Herrn Gouin verta- | mit einer Vertagung enden würde; es hat ihm nicht an Geist Sommer 1825 . . 4,242 902 9,144 Universitätslehrer etatemäßig ausaeseßten 256,983 Thaler gleich- } 2911 2046 2058. 2173. L opurg- Streliß find nah Neu - Streliß abgereist, gen. Der Berichterstatter, Herr Lacave-Laplagne, er- | und Umsicht, sondern nur an Geduld gefehlt. Durch eine Zö- Winter 182% - - - 4,432 1,020 R M e 2 O e ifreunde im %reM le diejenicen, welche ch, odne na den bestehenden G, | Muterte den Anerag der Kommission. Die Vertagung, be- | gerung von zwei Monaten würde es si gerettet haben. Man Sommer 1826 . . . 4,496 1,016 9,912 gehalte lieat offenbar kein Reiz für Männer, die sh ausgezcic- |# Directorium des Vereins A E n Previn Asse diejeni e sich, one O Len bestehenden 7 f merête ev, sey nichts als ein Aufshub der Debatte, und | sieht, daß wir nit Anstand nehmen, aller Welt die Wahrheit Winter 182% . . . 4,587 1,069 5,656 neter Geistesgaben und Kenntnisse bewußt sind, ihr Leben dem / schen Staate. segen immatriculationéfähig O E E 0er phar- T die Kammer könne legtere wieder aufnehmen, wann sie wolle, } zu sagen. Die Kammer wird uns ohne Zweifel auch erlauben, Dr R Hongiichen Frtedrich: f

Sommer 1827 . . . 4,666 1,037 9, 713 akademischen Lehramte zu widmen. Scllie selbst den auß'ror- ? ivie folches auch Herr Salverte in einem Amendemen: verlange. | ihr bemerklich zu machen, wie sehr man sich hüten

mazeutischen Studivm be

j | . 1 A C A S a / F y 2: 4 too VBRopviechto 411€ h Aa : : i, 4 : - j P E h ben kann, 0b z. B. das Winterhalbejahr 183, das zweite Se- | Es darf nicht gestattet werden, daß die Wissenschoft, äußerlich @. Loose u 5U0 Fl. al. Lit Loosé ¡zu 100 F, A Lie U las, betrugen die sreiwilligen der Rentiers nur Wenige, der Sccuerpflichtigen aber gar Viele | und für si nicht widerspräche, desto weniger begreift man die / m-ster des Jahres 1834, oder das erste Semester des Jahres | arm und hülfles, nur gestúgt durch ihre eine K aft, sih 1renne P’reuss. Präm, - Sch. 60% Br, do, I i 9 B, M U: cbenen L Hd ung her Verwundeten Und der nachge sind, halte ich es für rühmlih, jene gegen diese, den Schwä- Vertagung. Wie! Jhr erklárt die Reduction füv gérecht ‘und / 183% sei. __| von der Macht und dem Reichthume: die Zeiten, E S E e U etn A HEEA MCSAE als: chern gegen den Stärkern zu vertheidigen. Jm Uebrigen behält vertagt sie? Jhr erkennet den Nusten derselben an und vertagt | Aus vorstehenden Angaben ergiebt sich nun, daß die | so!he Trennunz bestand, waren niemals glückl!che fúr die Völker. 3019/0. 59/16: Paris e N Es ibrige Kais, H S 13 600 Nagel M E R Uno A M Mie and ; ste ijt erst gedunden, nachdem sie eincn | sie? Jhr habt ein Miniserium gestürzt, das der Maßregel richt

Anzahl der studirenden Snländer vom Sommer 1820 ab Die Beschränkung der Anzahl der Universitätslehrer, welche, | §0/, Rent6 pr. compt. 107. 80. fin cour: 107.88. 40 ht liefert E 0 6 A Ae Sg Der De: N votirt hat. Nach einer Replik des Herrn | geneigt genug schien, und vertagt sie? Im Monat Februar war

/ ân cour 81. 380 5%, Neap, 101 95. 5% M N S NUINEITIC)E SUTE Von 12/ Fndividuen, von denen | Odilon-Barrot und einer Gegen-Replik des Heren Thiers | die Vertagung aus tausend Gründen weit natürliher. Das vori ü

B BBEBGEEEBSEESSGIBNGCEGEHEEHBEGEEYWS

Winter 1827/5 . . . 4,804 1,150 5,954 dentlichen Professoren eine nicht allzuferne Aussicht auf das Ein- ( Wilhelms - Universität widmen oder das Mon b gounene fortjez- } Herr Odilon-Barrot erklárce sch mit dieser Auélegung ein- | muß, allzuschnell zu votiren. Welche Umwege hat man nicht Sommer 1828 . . . 4843 978 5,821 rücken in gutbesoldete ordentliche ‘Pcofessuren gnügen: so würde f Berliner Boóursd i M Ms O O O vor Anfang verstanden, indem er zugleich die Hoffnung auésprah, daß man | gemacht, um zu der Vertagung zurücfßzukehren, die man Winter 1828, . .. 4,952 1,199 6,142 doch schon die Dotation der letztern allein vielmehr erfordern, als j Deh: S8. MSez: iête 4 bevorstehenden M L N dem Unterzeicch- noch vor dem Schlusse der gegenwärtigen Session ein Mittel | vor einigen Monaten ohne irzend eine Prüfung zurückwies und Sommer 1829... 4912 1,159 6,071 die vorerwähnte etatömäßige Summe für sämmtliche Lehrerbesol | -recnor Fonde. und Gelti Cours-Z e, Französische Straße Nr. lg en Zioraenstunden von | ausfindig machen werde, um dem Lande die Wohlthat der Ren- | jest, nach reiflicher Erwägung, mit Enthusiasmus und fast ein- Winter 1822309 . « 4,949 1,211 6,160 dungen. Es kann durchaus für feine úbermöäßige Forderung gel- j E s t atte mrn eem ms E T bs, Uhr, o A u A Ele et } feu-Reouction je eher je l'eber zu Theil werden zu lassen. Der | stimmig annimmt. Vor zwei Monaten hatte die Kammer nichts Sommer 1839... 4845 1,107 5 952 ten, wenn angenommen wird, daß die Gehaite der ordentltchen } S R Ga M S Brief. | 0, (t ta N N Deugnise, de Conseils-Prásident fand sich durch diese Worte veran{aßt, | im Auge, als die angeblichen Vortheile der Reduction; der ge- Winter 183%, . . . 4,953 1,134 6,087 Professoren zwischen 1,200 und 2000 Thaler fallen, und im f = Bien 410A | 1011/4 Tour Bunde, A2 O O ea werden, die ou } sofort die Rednerbúhne zu besteigen, und noch einmal auf bas | ringste Aufschub schien ihr ein an dem Publikum verübter Sommer 1831... 4,763 1,023 5,786 Durchschnitte 1,500 Thaler betragen sollen. Dann würden für / O 101% |.100/ leon G. [4 I s A anieitung zum vetressenden Studium zu ge- Bestimmiteste zu erklären, daß die Regierung zu einer Verwirkli- | Raub ; dama!s dachte die Kammer sicherlich nicht an den pibfin- Winter 183%, . . . 4,634 780 95,414 die vorhandenen 223 ordentlichen Yrofessoren erfordert Ÿ PrümSch.d.Beeh!— 61/2! 607/1 2Kaur-u. Neun. do.! 4) 1017 | - F E A L O i ung der gedachten Maßregel noch im Laufe dieses Jah- | digen Unterschied, durch den man sie zu überzeugen gesucht hat, Sommer 1832 . . . 4,593 697 5,290 334,500 Thlr. | cuem.Oblm1.C.4/ 10154 | 1001/4 | deo. do. do. # 9A | - De Direl E i 2 E O O O be Vertagung im Monat März nicht die geringste Aehn- Winter 183? . .. 4,576 790 5,366 E 4 Nu, fut. Sch. do.| 4 1015 | C [Soblezlachs do.| 4 10. D 0d ¡reftor A armaseutisGen Sludiums bei f Jahr elne Verpflichtung in dieser Beziehung bloß unter der lichkeit mit der im Monat Februar Mde: Im Monat Februar Sommer 1833 . . , 444L 849 9/290 hr, als die gleichzeitige etatêmáßige 5 E | Berl, Stadt-ULI 4) 10S /s 1/8 R A 8814 | - E reger F A latversitát. Bedingung eingehen könne, daß die 5proc. Rente nur auf 4!/, | verwarf die Majorität die Vertagung, weil sie sich durch den Winter 183%, . . . 4601 945 9, 946 N Kea. E A ersonals von 256,088 S L 99 «N a n O O pet. reduzirt werde. „Man ruft uns zu“/, sagte der Minister, | Reiz einer unverzüglichen Reduction hatte verführen lassen, weil Sommer 1834 . . . 4,303 895 5,198 ung des ge) R L N im N | S E | 181 „daß wir von den Renten-Jnhaberu nicht bevollmächtigt wären. | sie glaubte, das vormalige Ministerium zwingen zu können, ent- Winter 183%, . , , 4,219 839 5,058 Auf Fakultäts: Einkünfte von Promotionen und Prüfungen zur Westpr.Pfandbr.| €| 10214 | 101 [griedriabador |—{ 184 | 1000 Wenn wir aber keine Vollmacht der Rentiers haben, so hat hier | weder die Reduction sogleich zu bewerkstelligen, oder einem an- Sommer 1835 . . . 3941 763 4,704 Aushüife verweisen zu wollen, möchte noch sehr viel bedenklizer } Lon. Bos. do. 4| 104 | Juixcouto M 3 ( 4 N A S auch Niemand eine Vollmacht der Steuerpflichtigen...“ (Leb- | dern Ministerium Pla6 zu machen, das dieselbe augenbliccklicch; 20 24a 1367 | sein, als das vorhin abgelehnte Verweisen auf Honorare. E / | Stitüngs8- Na Me hafte Unterbrehung. Herr Garnier-Pagès: „Wie das?“ ] ausführen werde. Dieses neue Ministerium ist nun aller / s 4 ses Einkommen fließt unter besondern Verhältnissen allerdings | : Herr Arago: „Wir Alle sind die Mandatare der Steuerpflich- | gekommen; aber was hat es verlangt? Die Vertagung!

Die Nachrichten für das Winterhalbejahr 1835, sînd in dem Augenbklicke, worin dieses geschrieben wird, am 22jten März 1836, noch nicht vollständig bei dem statistisc,en Büreau einge- gangen. Der an si unerhebliche Unterschied gegen die weiter oben vorkommenden Angaben für die Zahl der Studirenden in dem ersten und zweiten Semester des Jahres 1834 beruht nur auf der Verschiebung eines Theils der ermngegangnen Nachrichten aus einm halben Jahre in das nächsifolgende; indem das Uni- versitätejahr nicht mit dem lsten Januar, sondern mit der Herbst Tag und Nachr Gleiche beginnt, und es daher zweifelhaft blei:

bis zum Winter 182%, fortnärend, und deimaaßen im Stuten war, daß sie in diesen acht Jahren von 2,450 auf 4,952 kam: alio sich reichlich verdoppelte. Sodann blreb sie zwei Jahre lang mit mäßigen Schwankungen auf und ab stehend, ud fi:l dann entschieden vom Sommer i83l an. Dieses Fallen konnte zunächst auf Rechnung der B: sorgn:ss2 we- en der asiatischen Cholera gesezt werden, welhe vom Mat 1831 is in den Herbst 1832 erst in den östlichen, dann in den sodst- lichen und Vils auch in den westlichen Theilen des preußischen Staats bemerfbar wurde: aber auch nachdem diese Besorgnisse vershwunden waren, blieb es bei fortshreitender Abnahme; der Aufschwung im Winter 183%, war nur vorübergehend, und er-

; ; ; j i in U. f Nr. 126 a. (6): Üschenbrbddel, Oelgemälde von Krigar. / ; E Ul e d L zu ihren Gunsten constituirten Rente zurückzuzahlen, zum Ge- | der einfachen Vertagung bestanden, sih schr schnell haben b:. reichte nicht einmal die Zahl der Studirenden im Winter 1834, ; auf Nr. 126 a. sche ' L ! Mr es wünsce ift Gia, Mia Pa O : 78 es d rtagung / r | haben b: seitdem aber geht die Abnahme nur noch beschleunigter fort. Sr. Kbnigl. Hoheit dem Prinzen Heinrich auf Nr. i3. (33): | Auder. E A «elle, a a e, Trziehungs / anstalten lostenfrei genstande hat.“ Nur etiva 40 Deputirte stimmten gegen diese | finden lassen, eine Verpflichtung für das nächste Jaßre einzu Im Allgemeinen darf wohl angenommen werden, daß wes der fterbende Pilger, Oelgemäide von Holbein. 1, Im Schauspielhause: 1) La dame eft ja demoise 4 gen Kindern «t A SUrgerfrau, Die Bil zet nmIGDeraß: Resolution, Bie sonach) mit großer Majorität durchging. U-cber hen, und daß diejenigen, die die Vertagung verweigetten, gg: L, nigsiens sieben Ja*re dazu gehdren, um einen jungen Mann von Sr. Hohrit L A L A A N b | médie en 4 actes et en prose, E M N el Ém Miederkunft O O Und „die außerdem „Hrer } cinen von Hertn Salverte beantragten Zusaß folgenden Ju- | wärtig schr wenig Eifer fúr eine angeblich so zeitgemäÿe uni 2 / e : C Le YC : O Ui y je f k ;e 001 D p » NVeCr Ses » 8, Vi 2V C ace, 4 1B {s Vot S L N ATO EL ai L its: Dat au (7 6 9 i nis P ' » N 4 f f G é Ra E dem Anfange dec Univei si-äts, Studien bis auf diejenige Stufe Mea o Ble n E : E E E Stausplelhause: Zuit es), das als vaterlose Waise e D e E halts: „Doch behält die Kammer sich das Recht vor, die Ver- | so gute aßregel zeigen. Wir wissen, daß es Leute giebt, dic s ch« / x A1! C) Uh) 2 . s ra À X Dr ny I ¡

deé Lebens zu bringen, wo die Hoffnung auf selbstständigen Er- werb in Amts: oder andern Geschäf:s Verhältnissen ihrer Erfäl- lung zu nahen scheint. Die Uebecfüllung auf dieser L-bensstufe, welche seit den lezten fünf Jahren etwan zunähst steigend Und noch bis in die neueste Zar wenigstens stehend, eintrat, üt also d'e Frucht der Zunahme der Studiiezden in den Jadren 1823/,

sehr reihlich: für den bei weitem größern Theil der Professoren ist es unbedeut nd. : :

Unfehlbar wird die Wissenschaft dur ihre eigne Kraft auch ferner Männer weck-n, welche das Glück ihres Levers darin fins den, sich empfänglichen Schülern mitzutheilen, ohne mehr als nothdürftigen Unterhalt zu verlangen. Aber die Regierungen ehren sih nur selbst, indem sie dem Universitätslehrer au) in

ze:tlihem Einkommen denjenizen Beamten gleichstellen, welche |

durch ausgezeichnete Geisteszaben, Kennt-isse und sittliche Wü: de zu besonderm Vertrauen und reihir W.r?samkeit b.puf.n sind.

selbst im eigensten Jutresse der Wissenschaft, eincr ets dp wol: crtannte Zoek der Universitäten gebeut, andrers-its die Mög: lichkeit, Männer für oiesen Beruf zu finden, aufnötzigt, w:r3

überdies auch den Aufwand dasúr in Sránzen crha't:n, welche

der wahre Staatswirth freudig billigt und achtet. D,

Bet der heutigen Verloosung der vom Vereine der Kunstfreunde

im Preußischen Staate erworbenen Kunsigezensiände fielen die Ge- roinne folgenden Mitgliedern zu: i S

Sr. Majestät dem Kdrtge: auf Nr. 1. (46): ein Kloslerbof, Oelgemäl e von Hdhn. :

Sr. Kdniol. Hoheit deni Prinzen Wilhelm, Sotn Sr. Maisestät,

Herrn Konsisiocial- Rath Graffunder in Erfurt auf Nr. 763: Verrolgund der Chr üen in Ferusalem, Original- Zeichnun z von Stilfe in Düsseldorf. / :

Madame S. Lewy auf Ne 1088: Der opfernde Tobîas, Del ze- mälde von Bouterwecck in Parts. :

Herrn Pol-Seccetair Hoppe auf Ne. 1784: Das Dorf Lehrbach im Harz, Oelgemälde von Oito Vdick-r.

E E L N e eo e TW— i Zer S

Auswärtige Börsen.

imeterdam, 23 Müärz.

Niederl, wirkl. Schuld 561/16. 5% do. 1022/6. Kanz 2515/ . 59/, Span 465/ g. Pasaive 105%. Ausg. Schuld 22'/4. Zi —, Preuss. Peäm.-Schriwe 107 Paolo. —. Uediterc. Alei, 1004 Antwerpen, 22 März.

iasgsive 15'/,. Ausg. Schuid —. Ziüùs!. 164. Neue Aul, 408

Drankfuct a. M. 2 Mürz Üesterr, 5% Ketali, 103%, G 1037/; G kv ü 39! L i 6: 99% 6! 60. Br. 1% 2526 G. Bank-Actiei! 1640 1638, Fäctial-Ub),

nthasten

compt. 81. 23 iente 47/1. I 0 Lor 00/4

Le Ü 2 4 E St. Petersburg, 18. März. Amsterdam —. Hamburg 97/0. Paris l

P uSssSive 10/2. Neue ÂÄUuEL, Sch. 22 /4° ÁÂ usg M

Lond, 10%. Silber-Rub., 358.

0) Rubel

Wien, 23. Mürz. N N

v O ä %7/ 5 / DU/ N10 A S1 | 5% Met. 1037/0. 4% 9%. 8% 7501/6 2/44 1 —. Bank-Acueu 1857. Neue An]. 570.

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Königliche Schauspiele. A

Dicenfaa, 29. Mrz. Im Opernhause: Fra Diavolt |

L E hr 1 Scrbe, mit Tanz, Mus f der Ar1 misde Oper in 3 Abih., von Scr.be, mit Tanz, Mus

Mittwoch, 30, März, i O ‘Friedrich l, Veerter Theil, oder: Friedrichs 0 schied, historisches Schauspiel in 5 Aufzü jen, von E, Raupa

Donnerstag, 31. Mórz. Jm Schauspieihause: Adagio Rondo aus einem Konzerte (in E Dur) von Hummel, vorge cea von dessen Schüler Rudolf Wisllmers. Hierauf: E

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entliche

steht die

St-Petersburg, 19. März. Die biesigen

großen Brand- Unglücks ernannten Comité, besteheud aus dem WBeneral-Adjutantea ‘rafen BDenkendot s, dem Ober-Stallimeister @pursten Dolgorucki und dem General- Utjutanten Djakoff, wel- er Bericht zugleich als Widerlegung der Gerüchte von einer rôgeren Anzahl der Verungläckten, als anfänglich angegeben,

j 0) als {wer verwundet, aber lebend gebiieben und 127 als ge: orden bezeichnet werden. Die Meh-zahl der Verwundeten bil Fen Bauern, Leute aus den niederen Ständen und Kinder; sle Ethieiten Untersküzungen durch ein für allemal gézahlie 50 bis

n 100 Rubeln auégesebt. Beträchtliczere Gaben einpfiugen die }nterbliebenen völlig verunglückier Personen, So beivilligte F attin cincs verabschiedeten Fähnrits 3000 Rubel: für jede Fohter wurden 500 Rubel im Lombard angele il Vefahl Se. Majestät der Kaiser, den Sohn als Unter - Fähnrich uce anzustellen und bie drei Töchter, wenn die Mut-

ver der Taufe zu Halten,

h la f E. 2 L A i A eraljen, Und für cinen verunglückten Preußen dessen lassene kleine Schulden bezahlt, Auch von den Gestorbenen

éländisch

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5 T: RUtl[and.

; e S Ü, A Blätter einen ausführlichen Bericht des in Folze des leßten

; einem B'amten niederer Klasse ward ein Jahrgehalt

ntlih der mit 3 Tdchtern und 1 Sohn nachgebließenen

t, Und Uberdem

An tale Mehrere andere Kinder wurden in ey[falten aufgenommen; einigen Personen wurden

Mehrzahl , A aus Bauern und Leuten niederen Standes; e Namen findet man darunter nur wenige; drei Ver

tigen) Herr Thiers fortfahrend: „Lassen Sie uns hier nicht

] j wies die Frage einer Kommission zu; diese mit Worten spielen, meine Herren. Wenn man uns von dieser

stattete

unterzeihnetes Mandat in Händen hätten, so können wir wohl antivorten, daß fein Deputirter ein besonderes Mandat der Steuerpflichtigen habe. Wir sind hier die Repräïen- tanien aller Interessen, wir sind ihnen allen Rúck- sicht und Schonung schuldig, und ih meinerscits würde glauben, meine Pflichten U Vern, wenn (G eine Klasse von FJInteressen der andern aufopferte; eben weil

hat die Kammer selbst votirt? Die Vertagung!

ließ sich noch Herr Laffitte vernehinen, um seinen fcüheren eintrag zu wiederhoten, daß man die ganze Sache uoch einmal an die Kommission verweise, damit diese sich mit den Ministern

auf kam es zur Abstimmung über die von der Kommission bean- tragte Resolution, welche also lautet: „Die Kammer, gestúß6t auf die in dem Komiatssions-Bericht enthaltenen Gründe, so wie auf die von den Ministern abgegebenen Erklärungen, verta gt die Debatte über den Antrag, den sie in ihrer Sikzung vom 6. Februar ia Erwägung gezogen hatte, und der die Ausübung des dem Staate zustehenden Rechtes, seinen Gläubigern das Kapital der

neuen Kadinets wird dadurch nicht deutlicher werden.

iagingz einzustellen, und die Debatte wieder aufzunehmen, so bald sie es für angemessen findet, sey es in der jeßigen, oder in der G Session‘, wuroe die Berathung auf den folgenden Tag Vér egt.

E Jn der h eutigen Si6ung berichtete Herr Jay über den Gese -Entwurf wegen eines Kredits von 99,000 Fr. sür die

Besi 0 i wird, damit vor die Kammer zu treten.“ Kosten der Ernennung des Herrn von Chéverus ¿um Kardinal

1 ¡ Dericht ab, und worauf trug sie an? Auf die Vertagung ! Rednerbühne herab fragt, ob wir ein von den Renten: Jnhabe:n | Endlich ist der Tag der großen Diskussion gekommen, und was Die Kammer, besser berathen, hat gewiß Recht gehabt, ihr früheres Votum zu annuslliren: aber es is für einen großen politischen Körper im: mer schlimm, sih, wenn auch nur atuscheinend, widersprechen zu müssen; und je mehr die Kammer bei ihrem jesigen Votum be- mnühßt gewesen ist, sich den Anschein zu geben, als ob sie sich in Bezug auf die Gerechtigkeit und den Nußen der Maßregel an

Ministerium hatte aus derselben eine Kabinets - Frage gemacht ; die Maßregel an sich war nicht gründlich geprüft worden: 1 d 3 einige Worte eines Ministers hatten plöblih diese ungeheure über den angemessensten Reductions:- Modus verständige. Hier- } Frage angeregt; unsere Zwistigkeiten mit Amerika waren noch nicht beigelegt; welche Gründe zur Rechtfertigung der Vertagung * Gegenivärtig besteht keiner dieser Gründe mehr, und die Kan ner vertagt! Dies wird gewiß nicht dazu beitragen, die pel tische Frage zu vereinfachen. Der geheimnißvolle Ursprung

wird vielleicht finden, daß diejenigen Mitglieder dos Kabinets, die vor zwei Monaten mit dem vormaligen Ministerium auf

mit eincm seltsamen Gleichmuthe die ganze Sache dadurch klären, daß es sich nur um eine Personen- rage gehandeït habe Leider aber is diese Erklärung der Art, daß sie dem öffentlichen Gewissen widerstrebt, daß das neue Kabinet sie sicherlich wie ciue grobe Beleidigung zurückweisen, und daß man niemals wagen

ster male wiederholt: Die Fürstenbraut, Schau“piel in A0 vom Verfasser von: „Lice und Wahr jeit.“ Uud: Freic 9 tasie ber bekannte Thema's aus: Don Juan, vorgetragen "Y R. Willmers. : e S

Freitag, 1, April. Kein Schauspiel.

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Der Botschafter-Posten in Neapel ist, dem Vernehmen nach, Herrn Guizot angeboten, von diesem aber abgelehnt tworden,

Im Journal du Commerce liest man: „Der Baron Mortier is nah dem Haag abgereist, und man glaubt, daß er den Auftrag habe, einen wiederholten Versuch zur endlichen Beilegung der Holländisch - Belgischen Angelegenheit zu mache; Man versichert, daß der Kdnig Wilhelm gegenwärtig geneigter

bis 1828. Die seitdem nach und nach erfolgte Ab1ahme der Stus direnoen läßt nun eben so eine allmählige Verminderung des An: dranas von Kandidaten erwarten. Der Sommer 1835 übertrifft den Sommer 1824 in der Anzahl der studirenden Jaländer nur um 333, und jelbst dieser Ueberschuß entsteht zum Theil nicht durch eine wirkliche Mehrzahl der studirenden YJuländer, i sondern durch die Beschränkung der Erlaubniß, auf auswärti:

glükte werd s ‘Preuß tei ; È ister G Mae S Preußen bezeichnet, nämlich der Bäcker: M ottlieb Beling; der Sohn eines Offiziers in Preuß!-

Diensten, Wilhelm Lütke, 15 Jahr alt, und Franz Brecht M Laidee in St. Petersburg wohnen E E

ler verstarb vor einigen Wochen einer der anze

y N nig Wen elner der angesehensten chen Buchhändler, Jwan Slenin, eïn Mann V U mati icher eluébildung, der seinen Handzls3- Vortheil mit dem

Herrn Hojra!h Minckert auf Nr. 959: Angelnde Kinder, Oel- gemälde von Schüße.

Hexren Gesandtschafts-Secretair Teichmann auf Ne. 794: Ra- phael , die Madonna della Sedia komponirend, Oelgemälde von Hopfgarten. : :

Herrn Rathmann Oppermann i Magdeburg auf Nr. 964: eitte Múöhle im Harz, Oelgemälde von Secftich.

und zu seiner Besoldung. Mechrere Gesct - Entwürfe von dytlichem Juntercsse wurden auf das Büreau des Präsidenten iutedergeleqk, An der Tages-Ordnung waren sodann die Bera: thungen über 5 Geseß, Entwürfe zur Jnterpretirung des Gesekßes vom 28. April 1816 über die indirekten Steuern. Bei dem Ab- gange der Post dauerte diese für das Ausland unerheblihe De- batte noch fort. i

HPE i e T N nd Z S E E et y Dig diz : Lie ia 4 B B E etm P unis Lu Se Sa M. O C Daa e O a i Om I A 1A m i E O M A Lu M i Om D - nr o É iei C i A

Köntgstädtisches Theater.

Ñ niversitäten zu sudicen. So beginnt die Natur der Dinge Frau Kammerhercin v. Schumann auf Battingöthal auf Nr. Dienstaa, 29, März. Zum erstenmale: Aurora, ro iben der Literatur zu vereinigen touß e E | : S E zu Unterhandlungen sey, als früher.‘

N Lin ce ta t bell; dessen Erneuerung Ge|eßze wohl M 745: ein Seesiück, Delgemälde von Krause. E Oper in 3 Akceu, vou F. von Holbein. gur die Königsttdt seinem Verlage in A a vicien anderen Man glaubt, daß die diesjährige Session beider Kammern Das Wahl-Kollegium zu Verneuil hat Herrn Passy, der

j Herrn Referendarius Schneider in Magdeburg auf Nr. 2171: | S hne bea! beitet von Frieèr. Genée. Musik vom Kapellme glicher Uussi S relenenen Wer- | gegen die Mitte des Mai zu Ende gehen werde. sich wegen seiner Ernennung zum Handels-Minister einer neuen Bühne j gz

en, welche den Eintritt der Söhne gebi i : S 2 gehdren die 2e Aufl C E sichersten verhüten dürften, welch Söhne gebil- eine Landschaft, Oelgemälde von Otto Völcéer. e fe Auflage von Karamsin's Geschichte Ruß- Das Journal des Débats äußert sich über das gestrige | Wahl unterwerfen mußte, am 19ten d. M. mit großer Stimmen-

deter Eltern in gewerbliche Verhältnisse erleichtern.

Es scheint keine übermäßige Forderung, daß sich bei den jekt im preußischen Staate bestehenden Verhältnissen unter je fünfhundert Menschen oder hundert Familien ein Mann befin- den solle, der als Kirchen- und Schul-Lehrer, Richter, Verwal- tungsbeamter oder Arzt einer wissenschaftlichen Bildung genossen hâite. Dann würden für die 13'/, Millionen Menschen, welche der preußische Staat am Ende des Jahres 1834 enthielt, 27,000 solcher Männer erfordert. Dauert was wenigstens nicht weit von der Wahrheit abweichen dürfte die witkliche Dienstzeit eines solhen Mannes im Durchschnitte dreißig Jahre: so bedarf dieser Stand dex wissenschaftlih Gebildeten eines jährlichen Ex-

Herrn Ober- Regierungsrath Bethe in Stargard guf Nr. 348: Kloster Chorin, Oelgemälde von Ahlborn.

Herrn Licutenant von Woringen in Saarcn auf Nr. 9383: Be aas dem Park zu Terni, Oelgemälde vom Professor Blechen. / E

Herrn Lieutenant Eugen von Hartwig auf Nr. 1798: Wasser- fahrt, Oelgemäide von Grothe.

Herrn Gutsbesißer Sieg mund anf Adendorf bei Gerbstädt cuf Nr. 1486: Dheil cines Patcorama von Berlin, Oelgemälde von Gärtner. y j

Frau Regierungs -Präsidentin von Meding in Merseburg auf Nr. 933: Ansicht von Tivoli, Oelgemälde von Agricola.

Herrn Regierungs- und Bau=Rath O buch in Bromberg auf

Franz Gläser, Die neuen Decorationen siad vom Decoration

Maler Herrn Deny. L l E 30. März, Das Pfefferrôsel, oder: i u furter Messe im Jahre 1297, Gemáloe der Vorzeit in à

Hof-Theater zu Dresden: Psefferrdsel, als Gastrolle.)

A A L L E S L D D LEER ERLEE ma AP R

Redacteur Ld. Coëtet. e Redacr S E E u

Gedruft bei A. W. Hayn Falestät d

M i schönste Ausgabe von Krilow's Fabeln u. \. w. Sein nehme tar g mit Literaten, die an ihm jederzeit einen / n Und heifenden Freund fanden: dabei war Ÿ Yteter Familienvater. s an: Fe, U

: Z , T f; t óni i von Charlotte Bitch- Pfeiffer. (Dlle. Hoffmann, vom K bige (gten seinem Sarge, und allgemein wird sein früher Tod F gl; er war nur 47 Jahr alt geworden.

Die auszgezeichnetsten hiestgen Litera-

Frankreich. D V, , es . s, 23. März. Der König hat ein Schreiben von Sr,

Votum der Deputirten-Kammer in nachstehender Weise: „Die Kammer hat mit einer ungéheuren Majorität für die Vertagung der Renten-Reduction gestimmt. Wir wollen uns über das Wort nicht streiten; man nenne es Vertagung, oder Verzdgeruna, oder Aufschub, darauf kômmt es nit an, und man muß der Eitelkeit die kleine Genugthuung gönnen, sih hinter die Verschiedenheit der Wörter zu verschanzen, wenn sie sich die Beschämung erspa- ren will, in der Sache nachgegeben zu haben. Das vormalige Kabinet hat sich also, wie wir jeßt eingestehen müssen, ein großes

mehrheit wiedergewählt.

ohne alle Wichtigkeit. Großbritanien und Frland.

em Könige von Dänemark erhalten, wodurch der bis-

Unrecht zu Schulden kommen lassen, Anstatt mit Ungrschickter | Sigung vom 21, März. Lord Duncannon

Die Guyenne erzählt, daß der General Cordova, der für einen leidenschaftlichen Spieler bekannt sey, an einem Abend im Hazard spiele 109,000 Fr. an den General Evans verloren habe Die heurigen Nachrichten von der Spanischen Gränze sind

Parlaments-Verhandlungen Oberhaus;