1836 / 109 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E V Ki 7 E 74/4 J K ‘i S

e - F ; Bs N E ; A i + f 4 4 (F 1 I (TI » F 5 M? » C (5 u I T 4 CiC * s h 4 * F N , i s v d Eleni te 1 Eisenbahn von Paris nach Lille úber A 2 ‘aslceron Vereinslanden aufgestellt ward und dessen | Versteigerung einzeln veräußert, Die Sammlung enthált 45 f den seyn, diese nicht die Französische Regierung von dem Kanton L S , A E 4A h ai ch ov D S) c 4 F 111 SBuniacy und (Elend die Kosten del Eisenh ) ; 7 mten t Ci âitcrel Lts. E s E R F An t Í j E E 4 i N Vene  r ( Î x Ez :

gleiche Geseke und gleiches Necht beiden Nationen zu 4 heil A N O A A A Lei der Natur so | guf 30 Millionen geschäßt; allein General Bertrand. habe N uns cas Anforderung begreiflich hier zu den Beitritts -Be- | Nummern, darunker: Ein Altarblatt, enthält, aus Dukatenblech Basel-Land, sondern nur allein die Gebrüder Wahl als Privat-

C - - C a . J 7 .. Io wee 4 . c P ( r v v0 , - F -. C Í pr ‘5 t é 0 [ "t ct 1 Bas «“ ï L r L S R E g ck V C ë 7 : P f -_, x E E Z 7 S G, c U i ¡ CBEBE. V : L L E | würden. VLtas ihn betresfe, so müsse er selbs skaunen über jeine ALOE irgend cines geschmlickt worden ist, noch länger dem Man- | hei ihrer Anwesenheit zu Paris den Beweis geliefert, daß die | M n ezähle werden mußte, damit kein Meßplas in dem | getriebener Arbeit, auf Eichenholz befestigt, in 4 großen Fel- Personen von derjenigen Behörde anzusprechen haben, die ihnen Et mi a & Nov VTAUCTAR iVelsv'otlzo ( / . t E I E h P ollte E S ? : N N - F aataRine A N (k inquilevie B-53* L M S U K » j »l p O «too Di v Nog Got » » 1 ‘oj (Pp » ‘hoiltao Z-T rals 5 j A int „Na o .

| politische Laufbahn und es dei Vorsehung zuschreiben, daß hte, gel uud Elende hingegeben werden ? Saht Jhr seine lieblichen Linie ohne die Zweigbahn auf Calais wentigstens 54 Millioney E sammten Umfange der NVereinslande vor dem andern mehr dern vie Bilder des Heilandes, del drei Erzengel und das der heiligen f den Schaden verursachte; nämlich von det Administrativ-Behörde 1 es

f ¿ch endlich seines Vaterlandes erbarmend, ihn zum Werkzeuge Ebenen, feine cinsamen Thäler, scine mächtigen Berge? P: | osten würde, was glauben lasse, daß 200 Millionen zur Ay:, weniger gewähre. Frankfurt a. M. hat im übrigen bei | Benedikta, oben das Brustbildchen des Kaisers Heinrich und der f des Regierungs-Raths. Zweitens: daß für diesen Fall der Art. 3

gemacht habe, um die Mitwirkung der Engländer so wie des } (et Jhr das Rauscheu sciner Stxöôme, wie sie von den Höhen führung der ganzen Combination faum hinreichen würden Mpdet ing der fraglichen Meßkosten so genau, als möglich, sich | Kunigunda, seiner Gemahlin ; das Kunstwerk rührt aus dem 1iten } des zwischen Frankreich und der Schweiz den 28. Juli 1828 abgeschlos-

wohlmeinenden Britischen Ministeriums für die Wohlfahrt Ir- | herabfließen, gleichsam die Sprache der Ewigkeit sprechend, U ite i N eren I ab gehalten, der sich bereits in den andern Meß- | Jahrhundert é cr; eine silberne Monstranz in Gothischer Thurmform | senen Vertrags festgeseßt ist. Dieser Artikel lauter: „,„„Betrifst aber

lands zu erlangen. Nachdem er die Verdienste der Minister in | fündeud, wie viel für Irland durch die Berl Li Jch wünsche L un den L Bereinslande, Leipzig und Frankfuri an der Oder, | mit Kaiser Heinrich's Bild geziert; eine Monstranz von zier- | die Streitsache ein liegendes Gut, so soll dieselbe vor dem Gericht oder

Bezug auf die Humanität im Allgemeinen hervorgehoben und | die Menschen geschehen ijt? As Mer A A D Das der Stockholm, 12. April. Die plösliche Abreise des A d Auch it diese Meg-AUbgabe, welche früher in Offen- | licher Arbeit in Silber; darin war als Reliquie der Finger f der Obrigkeit desjenigen Orts verfolgt werden, wo jenes Eigeuthum

der Aufhebung des drückenden Monopols der Ostindischen Som N O R P O S ‘werde, | ch8 bei der hiesigen Französischen Gesandtschaft, Marquis 4 O nicht erhoben worden is, nunuehr vertragsmäßig ebenfalls | Johannes des Täufers verwahrt; ferner eine silberne vergoldete f gelegen ist.“ Hiernach hätten sich die Gebrüder Wahl mit einer T Sh ° E / S A 2 L e f G 5 U ja Aal / L

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pagnie, sv wie der Stlaven- Emancipation erwähn R d ind daß England, Schottland und Zrland, sich gleicher Freiheiten, | [g Valette, hat hier zu dem Gerüchte Anlaß gegeben , daß (F k er auf ihre Verdienste um Großbritanien selbst hin. aleicher Gesetze gleicher Wohlfahrt ersrcucnd, das werden, wozu e | dieselbe auf eine angeblich bevorstehende Ankunft der Englis, E

Offenbach, in gleiche! Weise wie in Frankfurt a. M., zu | Krone, eine stark vergoldete sülberne Halsfette und einen massiv } Entschädigungs-.Klage gegen den Regierungs - Rath entweder im 1 E e : unst ¡des M dden // go!denen Fingerring mit rothem Stein. Alter Sage nach soil } Administrativwege an die hdhere Behörde des Landraths oder „Betrachten Sic“", sagte cr7 ¿deu Zusiand Ga I S | bestimmt find, ein Gegenstand dcs MNceides und der Beiwunder1111g O DeL Ostsce beziehe, indem unjere Regierung sich di f t Man spricht in unsern Zirkeln von einem Unfalle, der meh- | die Leiche der Kaiserin Anna, Gemahlin des Kaisers Rudolph | im Civil - Prozeßwege an die Tribunale des Landes zu wenden. S3 4 die agracuwértigcn M r mert zur Macht gelangten 4 : N ; S e A * ck Die S a Qu O S i É 0A Œ, S io A, abg ; i S e ans A, T Sa io - E Cchaftliche fa 1830, S Me gegenwärtigen ne O s D A P le l r oe ae Ruh serhaldb an die Französiche gewandl Mee Schwedisi, W , hiesige Handelsleute betroffen. Cs jou nämlich, wie man | von Habsburg, die drei lesten Gegenstände auf ihrem Pavrade- | Welches von beiden nach der Basel - Landschaftlichen Verfassung L C4 D Es ih 611} na Worten anagcbe La ' Nes E A e L L GSALTAA T si d O L O R c n E A L Y 00 (Ch e ; E 8 20 L O E A A j / S i C 5 E R E l : R E : O E #4 h L E E Bn n E A A volitische Verein: bilde Als der Kollege O Connell’s in der Bertretung von Dub n, Stats-Ttdning vom ge|trigen ch age evflàvrt jedoch, daß diese ezahlt, eine von Jranfksurt aus nach vem Bayerischen furzlich bett actragen haben. Damals war im Münster zu Hasel eine das Richtige Ware, mag hiet als eine untergeordnete vage dahin E O TRT T T T A 4 4 - e Lee G S 6 el)

ten, daß die Unzufricdenheit des Volkes an Bügwilligfcit gränzte, | Herr Ruthven, bereits dem Tode nahe N hörte er A bei Gerücht in allen Stücken ungegründet sey. Das Blu M inde Quantität Waaren, deren Werth auf 460,009 F, sich Kaiserliche Gruft. _ gestellt bleiben. Welchen Ausgang wird nun aber der son-

C y 141 L L es s v e L U D E A. N T S OMCA . z ¿S { t : e 4 4 G 44 No ac n g S i s N 2 —" a L: C R L A, / M E A E E O ck zj ZUITAA U N O 2 N G5 : G . i R

daß rofe Massen tagtäglich nahe daran waren, sich milttairisch zu | dei dritten Verlesung del L E O Swenska Minerva sügt hinzu, An sich die Depeschen, d, F velàuft, und die großentheils in Seidensfkojsen bejskand il, Cconsis- F Ueber die Disserenz zwichen zrantreich Und det weiz derbare Handel nehmen? Vei Vorort Bern hat sich bereits

nraguifiren , und deu Fricdecn der bürgerlichen (Beseillschaft orten Ette Abstimmung stattfinden Ede, Alsbald dssnete er VIC \cho der Marquis nacl) Yaris uüuberdbdurinae, tedtgiich) auf elnige Jusnk, Í irt worden sey, weil fich bei deren Durchsuchung am dortigen | tit Der Wahlschen Angelegenheit enthöst die ACsaem eine Zei- wieder fo unklua und intfonsequent benommen, daß er schwerlich s 1 » i 4

Ss yY oder ibn am Abgrunde der Beruichtung erbiteciten während die Laud geschlofenen Augen und sagte mit fauin hôrbarer Stumme I ?(rtikel zu dem bereits bhestchenden Vertrag in Bezug auf tung nachsteßenden Zrtikel von der ar vom 6. April: Sn die Sache zu einem ehrenwerthen Ende für dic Schweiz zu brin- i 7 j v s In (f S chyrecten seute nd die (7 y F ( A s ¿Jet j 1 E - n 1 Lat . D e ‘rifio Nt 6 s G c 7 * A í T E E E Nd G 1 .! t r C Ct A 4 Ms R 1) ) f x A A 44° R a(C5 4 el Af i i tf ei s icenite (m Südcn von Englaud das Volk in Schrecken jeuten 6 Es nem Sohne, De auch Parlaments - Mirglied ir und au [een Sklavenhandel beziehen, welche Zusaßz-Artikel die Gene miqui E den Mngaben der öetressenden BVeciagvatcion nicht uvereinigemnt Cl æoahlschen Differenz, welche 1)on eine gert DBDeruühmtheit gen vermdgen Wird. Basel ; Landschaft sieht vielleicht 10 ci) ein, Nächte gräßlich erleuchteten dur die Flammen ihrer Mord- | Bette wachte: „Geh und stimme.“ Der Spectatou bemerkt unserer Regierung nicht ganz gefunden haben. E 4E s 1 worden seyn, um die | erlangt hat, sucht Frankreich durch scine Note vom 7. März der | daß die große Nation nicht der allersreundlichste Nachbar ist,

; E *ndessen follen Schritte getha1 i A D | \ i V v DnÇ N t niche Nie s E, 3 L Ho . So S / E A ï j 0e „Nl chen joue E E T : E Se ; E i A L 45 » / / Æ \ \ brenner - Facfelu. A E N e S A E Qu- | hierzu: „Es ist kein Wunder, daß Männer, welche über Na Der Minisker der auswärtigen Angelegenheiten, Graf y, P rúctgade dieser Waaren zu bewirken; über den Erfolg da- | Sache eine andere Wendung zu geben, indem es Basel-Land- | und versteht sich noch zu einem Schiedsgerichte. Viele schmei- ¡eigen Minister England fanden, 10 welches i L D L , : A s,

A S S Ao ¿p dey E ogupt- voil Ui eau ergeven, daß el wtréeliche Waavendesund I! 1 V e Cu

V S E Bd tional-Fragen so denken, wie diese A, E Wetterstedt, hatte dieser Tage mehrere Konferenzen mit yy on ader hat bis jelzt noch nichrs Zuver!ässiges verlautbart. schast vorwirft, daß dieselbe die beiden verschiedenen Fragen des | cheln sich, daß die Note vom 7, März der legte Schritt Frank- itaud C E IeBE s 4 A E L be fir e befanden? | zen, die keine Stüßen haben, als muüßige Tändler in Klubs Englischen, dem Französischen und dem Russischen Gesamt j Evfreulicher für Frankfurt is die Nachricht, daß mehrere | Niederlassungs- und Güterkgufs-Rechis zusammengeworfen habe. | reichs bleiben, und dasselbe zwar die Ordonnanz vom 12. Sep- A O E E Dic Tories sag- | und Coterieen. E ¿ i . Norwegischen Blättern zufolge, soll cín Linienschiff uy, | hielt und in der Nachbarschaft früherh!n etablirte Tabacksfabri- | Dieser Unterschied mag gegründet seyn, ohne daß aber damit | tember nicht aufheben, sie aber auch nicht weiter exequiren wür- Gu uns, B ibe die Revolution hervorrufen. Nun, das isl Si vorigen Jahre DaLEdeL Vorschlag gema O E fleineres Fahrzeug ausgerüstet werden, um die Familie uns L die aber im Verl q fo der le zten Fahre nach dem Bayeri- die Beschwerden von Frankreich als rechtlich schon nachgewiesen de, und 0 die Sache auf sich beruhen bleibe, Beinahe wahr auch gescheben: sie hat cine Umwälzung aus einem Zuslande der Ec: | Feldzeug-Amt mit dem des Ober - Befehlshabers R zl | Kronprinzessin in Lüveck abzuholen. Außerdem sind auth wg hen überjiedelten, Anstalten tressen, demnächè wieder ihren | wären. Es ist nicht an seinem Orte, in cinem politischen Blatt scheinlicher aber möchte dieselbe mit einer Demüthigung der fabr uud Fricdensstörung in einen Zustaud voltkommener Ruhe her- | verschmelzen, wodurch man eine Srsparniß von A an andere Seerüstungen angeordnet, und zwar, fügen Unsere V, Ma dusriebetrieb nach dessen vormaligen Haup:jizen zurückzuver- | in eine nähere Erörterung des allerdings interessanten Rechts- | Eidgenossenschaft enden. Bei Frankreich ist die Macht, und die vorgebracht. Das if die radikale Umwälzung, weiche die Reformer zu bewerkstelligen gedachte. Es isf nun auch jeßt eine Kommi)- ter hinzu, so viele, als man deren seit 29 Jahren in Schwey E cen. Es gehört dahin namentlich die Gasparische Fabrik, die | punktes einzugehen. Ohnedies hat der Wahlsche Handel für das Differenz hat für dasselbe zugleich eine politische Bedeu- verursacht baben. Jch gestehe daß 1) galiz avgeschen vou Ae sion mit der Untersuchung dieser Sache beschäftigt, doch soll die- nicht bemerfít hat. : 1 Frankfurt nach Aschaffenburg hinüderzog; fodann Bolon- | allgemeine Înteresse mehr eine politische Bedeutung. Jedoch möchte | tung. Der Gebrüder Wahl wegen hat sich die Französische Re- mich nit für cinen ehrlichen Mann Valten Tone, Wenn Ls elde, na der Erklärung des Kriegs - Secretairs, Lord Howick, ; E von dem zu Hdchst am Main, und Bernard, von dem zu | es nicht unangemessen seyn, die hauptsächlichsten rechtlichen Mo- | gierung wohl schwerlich mit einem solchen Eifer und mit ciner D R P E E A N n S auf große Schwierigkeiten gestoßen seyn und deshalb nur lang- O : D Fenbach die nämliche Industrie mit großer Schwunghastigkeit | mente hervorzuheben und einige Schwächen und Widersprüche | solchen Strenge der Angelegenheit angenommen, und eben so E e R ee mebr ‘Gewalt, als es hat, | sam vorwärts schreiten können. O Mi Hannover, 1 4 April Der Königl. A Gesa | betrieben ward. E der granzösischen Note zu berühren. Ul Eingang N wenig môchte ausschließlich ein Jrrthum des Französischen Mi- cs würde dieselbe zu gleichem Zwecke verwenden, wäre es nicht e Die Veranschlagungen für das De d zeug - ch E J am Königl. Hofe hierselbst, General-Major Freiherè von Cayj, Am Ausgange der großen Gallus raße ei hebt sicy auf einem | noch einmal die Behauptung aufgestellt, der Beschluß des Da- | nisteriums der Entwickelung der Differenz zum Grunde liegen. durch cinen Zweig derx gesetzgebenden (Be1vallf behindert. Ver cite diesem Jahre 52,010 Psund weniger, als un vot H ad it von Kassel hier angekommen. E S | freien, in der M.tte der neuen Mainzersraße belegenen Und it el-Landschaftlichen Landraths vom i Mai sey eine Verlegung Zur Zeit des Herrn von Rumigny, wo noch ein scheinbar enge- und leitende Zwet melues volitischen Lebens it dader ehl, alle Ne- Da es schwer hält, Rekruten von 9 Fuß Zoll Zu elhal- Schwerin, 16. April. Der Großherzogl. Behÿeimerah M fazien bepslanzten Plaze ein großes uwerê von Holz, das | des Niederlassungs-Vertrags vom 30. Mai 1827; gleich darauf | res Verhältniß zwischen Frankreich und der Schweiz bestand, former um das gegenwärtige Ministerium zu versammeln. Jch geb: ten, so hat die Ostindische Compagnie beschlossen, ihr Maß auf Prásident und Minister, Herr von Brandenstein, ist am 1, jene Bäume mit umschießt und das die Destimmung lat, un- | aber, einige Zeilen weiter, wird zugestanden , daß Französische | hätte das erste anders gehandelt. Wenn man von den Ansich- zu, daj ih felbsi dem Prinzipe nach cin Radikaler, N E 5 Fuß 6 Zoll herabzuseben. : E d. M, mit Tode abgegangen. - F serer diesjährigen Blu.nen - Ausstellung zum Lokole zu dienen. | Zsraeliten vermöge einer besondern Erklärung des Herrn v. Ray- | ten, welche bei der Französischen Gesandtschaft in Bern gegen: E L E. R O T O ale Der Verkauf der Bibliothek des berühmten Bischoss He- | * München, 13. April. Ueber den Empfang Sr. i MZefanntlich ward damit im vorigen Zahre deu erte Versuch | neva!l vou dem Niederlassungs-Rechte in der Schweiz ausgeschlos- | wärtig über die innern Verhältnisse der Schweiz herrschen, auf C DOIE U Cr L I Ge (1 val, /

[ J N ) ‘eits 47 j J C + j Q J P J 0! T ? Neg 50 f z NyG o E A6 S +4 . 9714 t C F , +4 f h GYR 5 Civ e 4. j O sf . C R (U G I (4 D T 5 4‘ li df miligen, aber ets zunebwenden Bewegung eines Ministeriums bc- | der währt nun schon gegen 6 Monate und hat N 47,000 des Königs ist ein cignes Programm von Seiten des hies Waemacht, der aber, des beschränkten Raum:s im sogenanuten | sen seyen. Damit wird wohl jene Behauptung nunmehr für immer | die Meinung des Französischen Kabinets zu schließen berechtigt j á K 1B ,? J L e V » Ls T i - ta J R R E , 110 Li V n E Z ® s z A V A2 1 A S L E A S Ée, E N G E f \ e O / S i E h S t A R 2 E E N E N ) E A es Einigen zu langsam zu scyu schcint, nur P Stud eingebracht. Besonders \chäßba1 sind se ne Bsktn- Magistrats bekannt gemacht worden. Am Veorgen des [l M fandhauje und andezcr Uizutvägltchêeiten ungeachtet, ein jo aufgegeben seyn: Zu was wäre denn sonst auch derUnterschied zwi- | ist, jo if es gewiß, daß man in Paris unsere fortwährenden jaugfam verfährt, weil es sicher zu gehen wlinschi. Obgleich ich mei- | schen Sammlungen. _ - O Ma : April ziehen Musik-Corps durch die Stadt. Eine Depu Melücéliches Resultat lieferte, daÿ von dem Crlds der Einlapfkar- schen Niederlassung und Güter-Ankauf erhoben? Zwei neue Behaup- | religiösen und politischen Parteiungen und Reibungen mit Wi- nem politischen Leben in Bezug auf dieses Laud diefen Zweck zuge- Von dem Vorschuß, den die Bank der Regierung gegen | deg Magistrats und der Gemeinde - Bevollmächtigten eilt È

j ( j Ne ) en zu 12 Kr. das Stuck ein Rein-Ertrag von 1400 Fl. übrig | tungen werden jet in der Note substituire. Die erste besteht derwillen betrachtet und daher die schwachen Regierungen und irilt babe, fo werden Ste sich doch nicht wundern, daß es cinen an: | Schakkammer-Scheine geleistet hat, werden 300,000 Pfund ab- Majestät bis zur nächstea Station entgegen; die übrigen h D L bezahlt und hierzu ein Theil des Einnahme - Ueberschusses von | Nieder beider Kollegien empfangen Se. Majestät an der By

R M (ieh. Diese Summe und vielleicht noch ein Mehreres isè von | darin, daß der Beschluß vom 11. Mai eine Verlezung des Vdl- | den noch shwächern Bund, welche keine Garantie für eine dern Zweck giebt, der sich noch näher um urein Herz | Ü

Z noch r i Q 28 Q A l j den Theilhabern und Beförderern dieser Ansialt zur Erbauung | kerrechts sey, weil „Franzosen , die unter Bevollmächtigung von | dauernde Ruhe im Junern gewähren, fühlen zu fassen wünscht, mus erklären, daß die beiden Judividuen, welche jeßt an der Sp1hC per dem mit dem 5ten d, abgelausenen Finanz-Jahre von deu Regie- Fricdensgränze an einer Ehrenpforte. Da der Wunsch ly Seiten der in ihren u gen allein kompetenten Behörde einen | daß sie von dem Willen des Auslandes abhängig sind.“ J D i 1

Des vorerwähnten Lotals verwendet worden, das denn auch viel FOcCS VOL /

| Berwaitting von Zrland ichen dd flir jenes Land das Meise gewe) bar | piung verwendet werden. Der Geldumlauf wird dadurch ver- | Tihwohner Klassen, Se, Majestät zu Wagen, zu Pio msäiccher 104, wie im verwichenen Jahre ausgestatrer werden | Kauf abschlossen, ohne Entschädigung, außer Besis geseht wur- H E d Mitglicddes Unterhan ‘es flir Wesi-Yorlshire) bezeigt Nie- | mindert, wie denn die Regierung schon früher beschlossen hat, zu Fuß zu begleiten, sich laut ausgesprochen hat, 0 sn u rd. Der Bau is is bereits so weit vorgeschritten, daß schon | den.“ Eine sonderbare vdlkerrechtliche Ansicht! Wenn Fremde in . a O und A gegen Alle gerecht. Anu in dieser Hinsicht ü‘ eretnstimmend mit der Bank zu Werke zu Erhaltung der Ordnung cinige Bestimmungen O iovden, 1 gen Ende dieser Woche , E nicht üble Witterung hindernd einem Lande eine Rechtshandlung vorzunehmen gedenken, so ha- S U O April. _ Se. Majestät der! König sind am Gten der Spiue der Regieruug steht ciu anderer treuer Manu aus York- gehen, ; e ; N ; S Die Reitenden und Fahvenden begleiten Wee. Majestät v in den Weg, die Blumen - Ausstetung wird. eröffnet werden ben sie sich doch gewiß, der dazu nöthigen Autorisation wegen, | d. M. von hier üher Savona nach Nizza abgereist. fbire, Lord Mulgrave. Jch will offen gegen Sie sezn. Seit sechs: | In die Westindische Kolonial-Bank, mit deren Degrundung Königl. Residenz. Die Wagen , welche Sr. Majestät fo F Föônnen. nicht an diejenige Behörde zu wenden, welche bloß „in ihren L bundert Jabren gab nie eine Regierung, welche geveht gegen Jt | nan jest hier beschäftigt ist, soll fürs erste nur der vierte Theil wollen, sammeln sich bei Hesselloh, Ober - und Untersen / S Augen““ die kompetente ist, sondern an diejenige, welche nach den S °

land gu Jeyn bezwette, Die Britische Regierung hat nie Jemand 2 Mi rths cinge j eden. Geld-Anleihén auf \ —,; S A A RL C Wollen auf der Si di A ena B [cher nicht ciuen Anfirich Lan Scheu vor der Oran- | des Actienwerths L S slen v / den Geschäf | 1Cley die Qr. Majestät N 1 t d S4

abin gefendet, welcher mcht eli f F IAOE E K ‘Norf S-chisse, Häuser, Waaren und so wetter soüen von +4 as wiese, von wo sie auf ein Zeichen aufbrechen, und Se.

L Et Ï ae, we intcht schicchte Bf(otiv COUET N : / E D T, : r, e N ie vieie : V M E Ae 4 e Edelmann gesendet welcher nicht weiß, was Furcht | ten der Dank ausgeschlossen seyn, und diese wird sich auf die Fát an der Burg-Friedensgränze erwarten. Die Reite! Ire Hi 116 Ce C Ge PCi, ch) i) / O (

M ; A E : Gesetzen des Landes die wirklich kompetente ist. Der Fremde M G B De Wien, 8. April. (Allg. Ztg.) Der Herzog von Blaças, | hat die Geseße des Landes, nicht dieses die irrigen Ansichten der | Sißung der Prokuradoren-Kammer war heute von außerordent tli j

velcher bekanntlich ein beträchtliches Privat -Verinögen besizt, | Augen des Fremden zu beachten, und wenn sich daher dieser in | lichem Junteresse. Die Diskussion der Adresse hatte cine bedeu-

c Ss ‘e G O f O t F: S 5 i ) 1 ‘an . C too S tot (C di »G R ( S; ive {en in 4 Die dem Si afe Di f C »[19Ö1 ag chöne Her c ( Gil Ct opf i150 f f No K O 40115 »"17N G N » D 10) c Nio Aen ; » C l a; L if, dessen einziger Zwecé während scines politischen Lebens cs gewe- gewöhnlichen Want SPeLananett N Îf an avodes V nen und schließen S E s »/ N E n 9 hat E Brasen. Ma IS ge li C E L ervMast Cliaa, jeinem „rrthum an eine inkompeten ( R A A wovon lende enge Von zuhdrern „auf die öffentlichen Tribunen bel | fen if Recht zu thun, den ich aber dennoch nicht so achten würde, Vom lUüten bis 22sten d. c. wird jierselb\î ein großes i Corps voranzicht. Auf dem Wege von del Burgfriedcäsgränze dul Mahe bei Wien, durch Kauf an sich gebracht und w ll sie, dem | die Folge eine Nichtigkeit ist, häbeat sibi! Wo soll da eine | beigelockt; man erwartete IÎnterpellationen, Erklärungen von wie ih ihn jeut achte, weun er im Stande wäre, der Partei, zu der | sik-Fest stattfinden. 2 die Stadt bis zur Königl. Residenz, sind Musik-Corps, und Vernehmen nach, schon am 15, Mai beziehen. Viele inuthmaß- | Verlekzung des Völkerrechts liegen? Um diese nachzuweisen, hätte | Seiten der Minister und parlamentarische Streitigkeiten; Alles ich gehére, das geringste Opfer zu bringen (großer Beifall), wenu r Die Actien der großen westlichen Eisenbahn sind schon am | (em Karisthore Schulkinder auf Tribünen aufgestellt; ein uten sogleich, daß diese Herrschaft eigentlich für Karl X. und | Frankreich darzuthun, daß die einschlagenden Basel-Landschaftli- | kam zusammen, um dieser Sißung eine ungewöhnliche Feierlich-

191 Stande wärc, dic geringste Parteilichkeit- für irgend cine Parte! | Fueitage um ungefähr 30 Shilling im Preise gefallen, auf An- und ein Mödchen überreichen Sr. Majestät Gedichte. Af iseine Familie zum éünstigen Aufenchalte bestimmt sey, was je? | hen Verordnungen, nach welchen der dortige Regierungs-Rath | keit zu geben. Die allgemeine Erwartung wurde nicht getäuscht. zu zeigen, Was sind wir uun aber nicht berechtigt, von Yorksbire | (46, wie man glaubt, der Einforderung von 10 Pfund Einschuß | Fe jrmen der Frauen- und Peterskirche und der protestansdoch schon darum uicht wahrscheinlich if, weil die Lokalitäten | den Israeliten Wahl die Autorisation nicht ertheilen konnte, | Der Redner, auf dessen Worte man vorzüglich mit Ungeduld zu erwarten? Es hat uns jene Beiden gesandt ; Been At N uf eine jede Actie, und heute schlossen sie zu 27 bis 28 Shill, | Kirche wehen Flaggen ; das Karlsthor wird dekorirt. Zut n Erlaa nicht geraumig genug sind, um einer auch nur etwas | dem Völkerrecht zuwiderlaufen und es verleben. Eine solche | harrte, Herr Jsturiz , beschränkte sich nicht darauf, die Gründe Mid I E E A E E E Bei- Aus Falmouth ist die traurige Nachricht eingegangen, daß | F ihung der Feierlichkeit wird gewünscht, daß die Bewohne|PMWahlreichen Familie bequeme Aufnahme zu gewähren. Vielmehr | Meinung konnte aber in der Note natürlich noh weniger aus- | anzugeben, die ihn bewogen hatten, den Eintritt in das Kabinet wollend [eyn e jene Ten, E is O 110 En sam- | das Paketboot „Quail‘‘, welches am Ne Dot Stnraßen, durch welche der Zug geht, das Aeußere der HFMwill man wissen, daß Karl X. wegen Ankaufs der Herrschaft | gesprochen werden. Dagegen ist die zweite Behauptung aufge- | abzulehnen, noch begnügte er sich mit ciner treuen historischen spiel gégeben, warn E e eke, u C Abr T A t nen, Ti ; Y apa in Nieder-Ungarn mit dem Grafen N. Esterhazy in Un- | stellt: daß die Geseßgebung des alten Kantons Basel, welche | Darstellung der von Seiten des Prösidenten des Ministerraths

. ce Œœ , e „A T N 0 j ov AY t U Hi C N ie Uz F CE uth a! G3 s 8 Ces tee A iein, aleich ibnen haudelu und auf dem besichen, was Jhr Toast (welchen | nach Lissabon abgesegelt , in dev Dai von OlSeaya 0 avarie C | mit Fahnen, Teppichen, Blumei? 2c. schmüdcken. Se, Bas in Nieder m Grafen J Ww elit Gesel ter ons Ba ars r vo 3 Connell durchdiese Rede beantwortete) ausgesprochen hat, was das Ein- litten hat, und daß 16 Mann von 40 dabei umgekommen sind, wird gebeten, den Weg durch die Sonnensiraße, das Karli erhandlung seße. j. ee, der Kaiser Und die Kaiserin | hierin durch die Geseßgebung der Basel-Landschaft nicht abageän- | mit ihm angeknüpften Unterhandlungen, sondern nachdem er das

zige ist, das ich wünsche Gerechtigfcit für Jrland? Unter dicfer Se: | Man hat bemerft, daß in den leten Aahren solche Unfälle schon die Neuhäuser und Kausingerstraße, den S chvannenpla, Fersreuen ih der vesten Desund)eit und zeigen sich wie gewöhn- | dert sey, deu Französischen Zuden die Erwerbung von Liegen- | Schreiben verlesen, welches er in Gestalt eines Ultimatums au

cechtigkeit verstrhe ih aber Gleichheit der Gescue und der Freiheit mehreren Paketbôten zugestoßen sind. : E Schwabinger- und Perusagasse, über dez Péax Joseph-P ich fast jeden Tag im Freien. schaften gestatte. Die Baseler Zeitung, welche bei der Wahl- | Herrn Mendizabal gerichtet hatte (f. unten), begann er eine j mit Großbritanien, mit ot e An Briefen aus Canton vom N E N nehmen , auf welchem die Reiter und Wagen, welche den E schen Disserenz ihr Verhältniß zu Basel-Land vergessen und un- | freimüúthige Erdrterung des Adreß-Entwurfs. Mit dem Tone | A S S U n Les bei dex Munizipal-Reform-Bill ste- | Neue Gewaltthätigkeiten dev Chinesischen L SLOOt L gen Sr. Majestät vorfahren, sich jo lange aufstellen, o D E E s A E E parteiüsch seyn muß, weil es das eigene Zuteresse von Dasel- | edler Entrüstung hlandmatrkte er den feigen Mord der Mutter | ulr “Arlaud n (aat J E 11 der Cor A Vation en wie sie Schott- zweite Offizier eines In Lintin angetommenen Schiffes, E Majestät ih in der Residenz bhestndet. Ote dem O & E O “ti Dl. ( I A Le L Be man evfähri, Stadt verlangt, hat bereits aczeigt, daß die Französische Note in Cabreva’s. Diese und mehrere andere Thaten gaben ihn mách- A bat, e O lane zuu Theil ‘genießt, und deren Sie | einem Boote mit Briefen nach Canton hinaufgefahren U gen folgenden Reiter und Wagen trennea sich in der Cuba / sprechen die meisten Stände in ihren Antworten auf das Kreis- | jener Hinsicht irrig und in dev Anführung der geseßlichen Be- | tige Beweismirtel für die Schwäche des Ministeriums an -die c in cben demsclben Umfange wic Schottland erfreucu würden, | wurde, weil er 500 Dollars, die man von ihm I wolite, traße. Von dem Eintritt Sv. Majestät in den Bun FSreiben des. Vororts, womit dieser ihnen die Französische Note | stimmungen ungenau ist. Mit allem Grund fragt man aber | Hand, und er schloß seine Beurtheilung der Begebenheiten seir | wäre nicht jene widerstrebende Gewalt vorhauden, der Arlman der | nicht bezahlen konnte, in Ketten gelegt und ins Sang 92 bis zur Ankunft in der Residenz wird mit allen Glocken vom 7. März in det Wahlschen Streitsache mittheilte, den drin- | noch weiter: warum springt die Französische Regierung, wenn | dem Eintritt des Herrn Mendizabal in die Verwaltung bis auf | Neligionssekte, welche die Existenz zweier Götter, eines bösen und | worfen und war auch, troh aller Bitten der in Lanton ansáss- | eet, Am Freitag den löten wird in der Metropolitan-Kirkgenden Wunsch aus, daß diese Disserenz so baid als möglich auf | in der That nach Basel -Landschaftlichen Geseben oder nach be- | die Gegenwart mir der Erklärung, daß er bei den Debatten | eines guten Gottes, amimmt, Ohne profan zu scyu, kanu man de: | gen Ausländer, noch nicht wieder sreigegeLen worden. Au) feierliches Hochamt zur Danlsagung für die glückliche Rit gütlichem Wege beigelegt werde. Der Vorort wird wenig- | stehenden Verträgen zwischen der Schweiz und Fraukreich, oder nach | über die einzelnen Artikel noch einmal auf mehrere schlagende | saupyten, daß das gute Prinzip durch die Reform-Minisier und ihre wurde guf Befehl des Kaisers der Linguist Hopun , weil er îm Sr Majestät abgehalter:. stens nichts unversucht lassen, um Basel -Laudschafr zu überzeu- | Bestimmungen des Völkerrechts, die Verbindlichkeit für Basel-Land | Punkte zurückkbommen werde. Die Antwort des Herrn Mendi- ! Anhänger repräsentirt wird, und E Au 4 R vorhergegangenen Jahre Lord Napier's Ankunft in Cauton nicht Nürnberg, 13. April. Die gläliche Rückkunft (Fäügen, daß seine Beharrlichkeit unter den obshwobenden Ver- | bestände, Französischen, Zsraelitischen Bürgern das Güterkaufsrecht | zabal war siegreich , besonders in Betreff ‘der Finanz- | Habt dit Lords, vor Polen pie Aoes m Pause Def Emen | gemeldet und verhindert hatte, in die Sklaverei abgefühtt, | gy des Kdnigé aus Griechenland wird am fünluges 2M bili.son nie am veceen Plage it. “Es if für den Vorort | puzugostehen von der Bauptsnde ganz ab und wers f auf | Partie, was dar Prófidene des Muniterrahs über das | derung durch cine Majorität beantwortet, und, wenn mau r- i tag, den l7ten d., t urch eine ktrchiiche Feter tn Ne L n O S L Ent E N enz Al wun- | einen h open è cebenpuntt? S 0 ald für Daje Land dic BVerbindlich- | Quectsi der u E Es auf der Biocken sagte, fand au | wáat, daß das Parlamecut scinen Ursprung deu Peel - Welling: : Nièéderlaude hegangen E : N do O fich N E el den N E vorn, V. Kumigny eit der Gestattung des ( iiterankaufs an Französische ZUuden wirk- ßerhalb der L auern del Kammer seinen Widerdall : die Börse | tonfchen. Ministcrium vecdanft, dur cine trinmphirende Majorität. us dem GSaag, 12 A Dié Koligl. Familie wird “Se. Königl. Hoheit der Großherzog von Baden, Ne E, Derhaltniß zu Grankreich verandert hat und die | lich existirte, so láge das Haupt-Fnteresse Frankreichs in der Er- | nahm die Worte des Ministers, die für die Zahlung der Zinsen | Nun aber foll der große Versuch gemacht werden, und wenn man nd us E Mo A L { erdam hegeben und bis zum | welcher unter dem Namen eines Grafen von Sberskein nt V e S eitjache, so wie die Unruhen m Jura, denen | füllung oder Anerkennung dieser Verpflichtung. Eine Entschädigung | von jo günstiger Vorbedevtung waren, mit großer Zufriedenheit | mich fragt, was mich hicrber brachte, so sage ich Jhnen, daß ich her- fich am N E A E d: N sichtigung der Eisenbahn vorgestern von Karlsruhe einge! die Zranzösische Regierung viel elufmerkjamkeit \chenkte, nur | im einzelnen Falle für solche, die sih aus Jrrthum an eine nur | auf. Herr Arguelles, dieser Veteran der Rednerbühne, verthei- | fam, um für Jrlaud zu reden und um Jhre Namen adler und Sonnabend daselbst L G folae, dúrfte sich der Prinz von war, iff heute von hier nah Bamberg abgereist. A A dazu dienen tfonnen, ein freundschaftliches Vernehmen noch | „in ihren Augen kompetente Behdrde‘/ um Autorisation zu einem | digte mit seinem bekannten Talent die Handlungen des Mini | n O a4 U 2A Me N on j nach London be eben seines zweitägigen Aufenthalts wurde die Bahn von 0" C iruden, Wöhrend Herr v. Rumigny der einzige der | Güter-Ankauf wandten, zu verlangen, muß für Frankreich, das | steriums; an seiner geringen Beeiferung aber, die Stelle eines a Or E ee A R Qranten m Laufe des E N O 30 ca Gaße, in Begleitung des Obersten von Zisey Wt mie een war, welcher auch sreundschaftliche Privatverhältnisse | durch sein Verfahren gegen Basel-Landschaft eine ausnehmende | Kommissars zur Prüfung des Wahlgesez-Entwurfs anzunehmen, | E M Meder C enn das Haus der Lords cs e und dort einige Zeit verweilen. Chef des Generalstabs und Mitglieds der Badi N / ai A, A O N zu Unterhaiten suchte, Streuge in dev “nerkennung „geglaudter Rechte M den Tag die der Präsident der Kammer ihm zuweisen wollte, fonnte ma: | gen sollte, sich für die Repeal zu erklären, daun flehe ih Sic ay, Dele Kommission, sowohl mit L ampf- als mit S ai WE und ih N J U E ganz zurückgezogen legte, eine bioße Veebensache jeyn. Wie verträgt es sich uun leicht qjehen, daß die Unterstüßung, die diejer Deputirte dem: die UNION E N N) Ie 0 IARANE aud DAS Pans vex Brüssel, 13. April. Gestern hielt die Repräsentanten- | befahren, wobei Se. Königliche Hoheit den Cini Ei D welches O Bis )r an unser altes Patriziat angeschlossen, | damit, wenn man die Hauptsrage bei Seite liegen läßt und da- Ministerium widerfahren lassen würde, mehr launisch als daue1 | Lords zu zwingen, daß es sich füge.“ E S N N O doch waren nur 52 Mitglieder | selben die lebhafteste Theiinahme zu widmen E und 4M Mend A Rar Pon ger Zranzönischen Gésandtschaft gegen nur den Nebenpunkt der Entschädigungspflicht in der Note | haft seyn dürfte. Zwei ‘Prokuradoren debütirten in dieser Siz- D'Connell wies dann auf die Vortheile hin, welche die Ver- A L E E Gefes Ee sollen zunäch\ zur Dis- | mit Grund zu erwarten, dap noch mancher ehrenvo l i: L 19 R E Zranzösischen Geschäftsträger, hervorhedt ? S choit darin liegt cine hervorftechende Schwäche in | zung, aber mit verschiedenem Erfolg: Herr Flores Calderon von | hesserung des Zustandes von Jrland unmittelbar für Größbri- A Co MEA D wegen des Kanals von Zelzaete; 2) wegen | freuliche Besuch im Laufe des Sonne die i/W neren QUfdnds O nan O) A een ub, r die in- | der Sache der Französischen Regierung. Dieselbe hehauptet der Opposition ließ sich in Abschweifungen und unparlamentarische | tanien selbs haben müsse, und zwar besonders in finanzieller | ier Anleibe von 6 Millionen Gulden zur Ausführung der | vorbehalten sey, wie denn auf die Freqtees überhaupt d i M mit denselben vor, vei, welche eine große Unzufriedenheit | jedoch nun einmal das Recht der Entschädigung für die Gebrü- | Persönlichkeiten ein, während Herr Fernandes Pereira durch sei | Hinsicht. ODhgleich die § Millionen Einwohner „Zrlands den A D 3) Wei en Regulirung der Maas - Ufer ; 1 wegen Jahreszeit schon sichtbaren Einfluß aupert. E fungen h Mit Me E P USIEREN U könnten. der Wahl, eine Verbindlichkeit dazu will Bafßel - Land nicht an- nen der ministeriellei Politik günstigen Vortrag bewies, das, | dritten Theil der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs aus- A R i n u d Ss wegen des Traunsits Gegenwärtig be: | Actien hat sich in leßter Zeit mit geringen Schwan diplomatische A f A Dayerischen Gesandten hat das ganze | erkennen. Somit handelt es sich nunmehr um den Weg, wie sobald ev ein wenig auf der Rednerbühne zu Hause seyn wird, | machten, trügen sie doch zu den alljährlih an Steuern bezahl- R b Ca 2 dem ‘erften der hier angeführten | 309 erhalten. : . p «a0 L ébindunaën E U neuen jene eltdenz m Vern ; die | jenes angesprochene Recht geltend zu machen is. DA die Franzd- setne außerordentliche Leichtigkeit im Sprechen ihm wohl einct ten 39 Millionen Pfd. nicht mehr als d Millionen Pfd. , also E e RE Frankfurta. M., 11, April. Jn der Ober 0 t Y tragen noch E Ee N indten mit den vorörclichen Behdrden | sische Regierung in dem Beschlusse des Basel - Landschaftlichen | Pla unter den ersten Rednertalenten der Kammer anweisen | fast nur den achten Theil aller Steuern bei, während sie, wenn N "U Bowring, Thomas und Pringle, welche aus | Zeitung liest man: „Die hier erschienene M L Or. v. Vi V Gepräge Que gewissen Zurückhaltung. | Landraths vom 11. Mai eine Verleßung des Völkerrechts erblickt, | möchte. Herr Alcala Galiano will sich in der nächsten Sizung | Jrand durch gleichmäßige Gesezgebung und gerechte Verwal- A, T r olme nb um Schritte zur Ausführung machung, die Mesßkosten - Abgabe der aus dem R 1 D R 1 ge Woche erwartet. E so ist es natürlich, daß sie die Entschädigung von der Basel-Land- | über die ganze Adresse vernehmen lassen; seine Ansicht wird, | tung zu gleichem Woßlstande mit Schottland und England er- E R I Planes zwischen London Paris und | abstammenden Meßgüter betressend, wie solche d Gru sorgni}se M A D Eure siopt fortwährend noch Be- | schaftlichen Regierung verlangt, die Kompetenz der dortigen Tri- | wenn er auch seinen srüheren Einfluß verloren hat, nicht ohne

hoven würde, „wenigstens 11 Millionen Pfd. bezahlen und daher N U A h ei Ui eins Audienz beim Könige, | blatt‘, in der „Dber-Post-Amts-Zeitunz““ Und E ‘mitg (haftlichkcit der A A L Degriss von der Leiden- | bunale nicht anerfennt und ihrem Verlangen durch den Fort- | Wirkung auf die Kammer jeyn. Unter den Rednern zweiter | die Abgabenlast, welche auf diesen beiden Ländern ruht, N L U dey Fraue Mvieur versichert) seine Protec- | ter Journal“ durch das Rechenei - und A Gaul daß seit Oftiler A O inachen, enn man erfährt, bestand der strengen Ordonnanz vom 12. Sept., wodurch cin Klasse, die noch nicht gesprochen haben, sind die Herren Lopez, \ bedeutend erleichtern würden. Cin anderer unmittelbarer A O E Auch die Minister und unsern Handels: | ward, hat bei vielen der unsere Vesse E S vit U U tf den M lten, nd A DaNN _dluftritte in Prun- völkerrechtlicher Verkehr mit Basel-Land aufgehoben wurde, Nach- Caballero, Graf de las Navas Und Gonzalez zu nennen, die | Vortheil würde die Verminderung der jeßt zur Erhal- A i au Herren sehr bereitwillig gefunden ha- | und Fabrikanten eine üble Sensation erregt. * E conded ® j einzelner Personen beider V A wechselseitige Ueberfälle druck giebt. Eine Verlegung des Völkerrechts im Oirunde ist | durch ihre Verhaltnisse in den Stand gesest sind, der Kammer tung der Ruhe in Zrland nôthigen Militairmacht seyn, B E E L C, older viele | Wia dieseV Abgabe: machte den üblen Eindruc i U isrüumenten veractommet E uit Dolchen und ähnlichen | aber nicht vorhanden. Vielmehr möchte es für eine Verlezung | Bemerkungen vorzulegen, die wohl auf ihre Berathungen ein-

D l V P e Wehe sa daß dle Brüsseler Banquiers und Kaufieute das | Glaube, daß man diese Meß - Abgabe als Ait Lin per Welcher sein baldiges Wiedereuvscheinen: e Ami de la Justice ‘‘, | des Völkerrechts zu halten seyn, wenn Frankreich den allgemein | wirken dürften. Das Ministerium wird in diesen Debatten

/ G ADICOCLC )

R R A iner neuen S Auflage oder Handels-Bela}kung Z vereits angekündigt hat eltenden Grundsaß ni evfennen wi z jeder Fremde i »ch von den Herren Sancho, Infante und anderen Beamte Unternehmen, wenn auch nicht für planlos, doch für nicht gehö- | eiuer neuen Staats-Auflage oder Han gekündigt hat, | g cu Grundsaß nicht anerkennen will, daß jeder Fremde im | noch vot! Derren Sancho, Infante und anderen Beamten

Na S L On wird es an weiterer Nuifyo ; ed E ; 2 i Ï R ‘ia durchdacht erklärt hätten Was den Ertrag des Unterneh- | könne, welche cinen Theil der mit dem Anschluß an der j nicht bes I, : E Gemüther Lande sich vor Allem um die Gesebe desselben zu kümmern hat unterstüßt werden; welchen Charakter aber auch diese Diskus: Ug Dae Ca E S ia der Mei ewesen Deutschen Zoll- und Handels - Verein ausge ove? net d E eror Tan daher auch der An- | und nicht bloß den irrigen Blicken seiner Augen folgen darf. Gewiß | sion noch annehmen mag, so läßt sich doch so viel voraussagen, mens betresse sey man fast R ( 7 O dem: DeaspoLt städtischen Äbgaben surrogire und überhaupt von V stände A A S A Kommissarien. Allein die | ist die an die Stelle der frúheren Behauptung ciner Verlegung des | daß die Adresse vollständig und ganz nach den Wünschen des C E a A A A S yanspobt der | bedeutung sey. Es ist für den hiesigen und U e erha } Wünschen O Da è man sagt, eine solche | Niederlassungs-Vertrags getretene Behauptung einer Verleßung | Ministeriums genehmigt werden, daß aber die Erörterung der auf das Mißverhältniß zwischen der protestantischen und katholi- L U ‘ausgedehnten Bahn nicht geschäßt werden | brik- und Handelsstand daher von A e nd das Wu weit dana Wun L Li R, H ‘hrem Eifer | des Völkerrechts nur geschehen, um der schreienden Ordonnanz | Artikel nothwendiger Weise zahlreiche Modificationen in der ur- \hen Kirche in ZJrland, hingewiesen, die F Zurcht vor einer Su- “R Man ‘habe abel gefunden, daß die “Zahl der Rei: | allen den geseßlichen O M hiesige 9 Eine Anzahl N A N E von L, September den Schein des Rechts zu wahren. Was sprünglichen Abfassung zul Folge haben, und daß bet diejer zwit: prematie der Lebteren als lächerlich dargestellt und endlich der dd E e f i! L u gering seyn Deutsche Handels-System bafirt , so auch Uv / A Kirchengeu bu 8 WWULLTgET, goibencr Und silberner ist nun aber die Folge davon, wenn weder ein bestehender Ver- | ten Probe die ministerielle Majorität nicht 10 kompafkt sevn

I : T E : / N 7 F 4 1 v P fi i Fi ‘ei C wv 4 Ce (” it olche edel Poll ü 7 v4 at)chasten, weiche zuy a il ber Refor! 10 ¡0 i s d 4 ie » Typ Éo f v (e i 4 p D S T TO M . Fp G . E P 4 Schauder-Scenen erwähnt hatte, welche so häufig bei Eintrei- würde, um das Unternehmen zu sichern. Großer Zeitgewinn, starke | Abgabe unterrrichtet zu seyn. Ss ik | «cht K Nirchen zu Basel Ó [ormation in den | trag zwischen Frankreich und der Schweiz, noch das Völkerrecht | wird. Dies glaubt man wenigstens allgemein, und im Konsc-

j jekt in Großbritanien, welches 16 Millionen Einwohner habe, | nur 18,000 Mann Soldaten ständen, während in dem halb fo / stark bevölkerten Jrland nicht weniger als 29,000 Mann, außer | 7309 Mann bewaffneter ‘Polizei, gehalten werden mußten. Nach- j | dem D'Counell alsdann auf den eigentlichen Grund des Uebels,

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ui er Zeh vorge è : \chlo) ev mi »{gendei 5 j T x B ¿e » i ch) in ihrem Ansaße von von Fil Ber ns 2 A : « UleV Li ZUL chYElUng des Staats- f verleßt 2 Erstens: daß, sollte der Regierungs-Rath von Bag- ‘enz-Saal wurde dieje Vermuthung (l sac)prochen

Jung der Zehnten vorgefallen Cen , chloß ev mit soigenden Verminderung der Kosten sey das Problem, dessen Lösung die ausgegangen , noch O S R (esonderen U di indgens des vov'naligei? Gesammt-Kantons B asel C) E S r Crstens: P, o lite E S8 L a E L A venz Ahn E A |6 D A. {1g B au ge)prochen. L

oten: Brüsseler Banquiers und Handelsleute, ehe sie sich auf etwas | per Centner das eut der XDIRLUL per Koften , Bedal! vem Rathhause genannter S adeahi \ (1834) auf f jel-Landschaft, welcher den Gebrüdern Wahl eine widerrechtliche Folgendes ijt das oben erwähnte, am 10. März von Hrn. „Sollen diese Auftritte fortdauern? Soll die verlassene und Per See L RES 6 hwendig erachtete Al V den Monta 22 q, Deadf aufbewahrt worden sind, wer- | Autorisation ertheilte, die von der höhern Behörde des Land- | Jsturiz an den Premier-Minister gerichtete Schreiben: „Mein

- 4 te, (®d L LUTE S 30 Y Ner U t o 4 Bestimmtes einlassen wollten, von den Englischen Kommissa- | Maßregel, jondern dev no 1s, dessen

A No .)“ A, , - Ri j e Par Q S fet ck Ö 4 F e io Mok Mo v keh O2 M S Ses 1 O S v A 6 j A ; ¿ AMR A x : blinde Wittwe ihre Hünde umsonst zum Himmel erheben! Wo/- die Schuß-Maßregeln des freien ‘Neß-Verkehrt (ot diejes Jahres in Liestal in öffentlicher | raths für nichtig erklärt wurde, zu einer Sntschädigung verbun- | lieber Mendizabal! Mit gufrichtigem Bedauern seße ich Sie

len die Mütter von Jrland noch ferner über deu Leicheu ihrer | rien verlangt hätten, Die Englischen Kommissarien hätten