1836 / 123 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wenn die Jndividualität theidigern bisher in jeder so hätte wenigstens seines wähnt werden sollen. Dinge zu bespre- Ein Punkt der vielen persönlichen Ver- stehen, welche dem Hospo- Seine erste, tugendhafte Gattin die Sitten Asiatischer Großen in und seine zweite Gattin, die dis, lebt. ében deshalb in 7 ch sie die Entfernung des | Sein Adjutant, Major llgemeinsten Unwillen,

erweigerte. =

teit Beschwerdeschriften v seinen Ver

des regierenden Fürsten von Hinsicht dffentlich gepriesen wor allzu orientalischen L wird durch Verschweigung chen, die sich nicht gut erzählen lassen, suchung dürfte allerdings auch in d lezungen des häuslichen Friede! dar zur Last gelegt werden. schied sich von ihm, weil er die christliche Stadt übertrug, ter des einflußreichen Fúrsten Wogori schr unglücklicher Ehe mit ihm, anstößigsten Umganges d trakfi Ossaki, erregte den a ospodars angeschen wurde, chen Stimme nach, ines ganzen Gehaltes) v

Gunlgno

Vor JZhrer Könic

n wurden am 26sten v. len geprüft.

ebenswandels er dessen aufgefordert,

weil er als der und der Fürst gab indem er ihn (freilich mit BDei-

der öffentli on Hofe verbannte.

belassung se

Hoheit der Frait ie Zöglinge sämnitli- Die Durchlauchtigste Dbeu- ren Fortschritten der Kinder Lehrer und Lehrerinnen huld- hándig achtzehn Zöglingen, den waren, Bibeln zum von dem Rechnungsrath altete Aufführung der te der Erwerbschulen Theil geworden.

M. brach in ossen belegenen s, das sih bei heftigem telstunde 16

Berlin, 1. Maî. Kronprinzessi cher hiesigen Erwerbschu herin erkannte in den sichtba Bemühungen ihrer hrte hôchsteigen Auszeichnung würdig befun . Durch die am 30. März d. Q der Garnison-Kirche veranst f ist dem Justitu thlr. 24 Sgr. zu Nacht vom 24sten zum 2östen v. lausib zwischen G Feuer au daß binnen ciner Vier 5 Büdner - Wohnungen in hellen it der größten Ans Theil des Dorfes zu retten. tall-Gebäude sind gänzli lien hab-n nicht bloß i

den Erfolg der reichst an, und vere welche der

Hansmann in Graunschen Passions-Musi eine Einnahme

Jn der dem in der Nieder Dorfe Niemaschkleba ein Minde so schnell verbreitete, Bauerhöfe, 5 Kossäten - ammen standen. den übrigen Scheunen und 46 S und mehr als 50 Fami dern ihre gauze Habe v Niemand umgekommen, do einem Rettungs-Versuche ie beschreiblich gr 200 Personen

von 373 2 uben und Cr

rengung gelang 26 Wohnhäuser, ch niedergebrannt, hr Obdach, son- Jn den Flammen is zwar ch is cin 24jähriges Y bensgefährlich ist die Noth der durch dieses unverschuldete Prediger Gräfe in Niema enschenfreur

ädchen bei verleßt worden. nde, von welcher über Unglück betroffen wor- chkleba fordert in ei- Nähe und Ferne zur 1 auf. Auch hier in Berlin ha- penersche Zeitungs - Ex

aem Aufruf alle M 1de in der Unterstüßung der Verungl ven sich die Hau

Geheime Finanzr

pedition, der Packhofs - Ge- (FischerbLúcke Nr. 24)

de- und S ath Pochhammer (im Buchhalter Bernoulli von milden Gaben bereit erklärt.

sind von 68 Beschälert Marienwerder auf 34 Beschäl- ger Regierungs - Bezirk ben sind 985 als güste den, und von diesen haben ben und nicht näher nach- haupt ermittelt 1476 Mix dem G 995 Füllen gezeichnet. e 1834, von 30 Beschälern [Stationen 1286 Stuten gúste geblieben und 681 en haben 40 verworsen und 57 theils nicht näher nachzuweisen ägt 588, und zwar: Den Gestütbrand erhielten

cl) 68 Beschä-

N abe 1834 1 des Königl.

:stpreußischen Landgestüts zu rationen im Marienwerder un 2658 Stuten gedeckt worden. angegeben und 11A verworfen, zuweisen ge : und zwar: 759 Hen stütbrande sind im J Hinterpommern desselben Landgestüts von welchen 605 Von dies gestorben, lebenden Füllen betr

Von densel

1673 tragend gewor 86 sind verkauft, gestor Lebende Füllen sind über gst- und 717 Stut-Fú ahre 1835 überhaupt sind im Jahr auf 15 Beschä

acworden nd theils verkauft , Die Zahl der ast: und 299 Stut-Fällen. e 1835 sind in den genannten [-Stationen dur in Hinterpommern durch 3) 1239 Stuten, so daß im eußischen Landgestüts det worden sind.

B N SODI rungs-Departements au ler: 2995 Stuten gedeckt, und Beschäl-Stationen : eschâlern des Westpr t 4234 Stuten ge

f 31 Beschà

häler auf 15 Jahre 1835 von 98 D zu Marienwerder überhaup

Wissenschaft, Kunst und Üteratur.

Die Kunst-Ausstellungen zu Königsberg und Halberstadt.

oon Mitte Februar bis Mi stattgefunden hat Hrn Pro

Zu Königsberg bat secchzste Kunst- un zes bei dieser Ge zum Herausgeber, un ren Doctoren Yachman, aus nicht nur den Juhalt namhafte Stücke enthielt, \ das dortige Publifum und die dort runs um so interessanter, d) älde schon früher unsere Einige der Glanzpunkte unserer ver waren dort vereint; was bei uns durch de1 getrennt erschien, trat dort dicht neben cinand las“ neben seiner „Diana“ und neben vo dem Panthergespann.“ tende Frau’ von Maes zierten zugl dem cine große Anzahl von Landschaften und Maler in Berlin und Düsseldorf; sogar einig Kiünflern waren durch Vermittelung einer 1tfernten Punft gelangt. egenden Blätter geben sich weniger

c-Ausfstellu legenbeit erschienen i d unter den Mitarbeitern nennen fi Rosenkranz und Zan der Ausstellung,

ondern auch den Eindruck, wel& igen Kritiker gemacht hat, als bei weitem der größte Theil der | viele audere, die wir

Ausstellungen geschmückt | die Wahl der mit Juschristen versehenen u eichneten sehr bedeutend. Dic vorkommenden , Amasis,

Diogenes, S, Ur

lepteres ist

dort geschautcn Gem \cziedenen Ausstellungen rerer Jahre enades, Agatopus, Amandu

er: man sah Sohn's „Hv- | nus Canoleius, Chachrylius, n Klöber's „BVacchus mit | Epiktet, Euphrenus, Euphroni Stcinbrüc und die „be- | Hermogenes/, Hierou, Nikostheuces, Ausstellung, außer- olygnot, Priapus, Genrebildera unsercr Theorotus,Thyphitides- Gemälde von Pariser | Die Reihe der gemalten Vasen enth hiesigen Kunsthandlung | getheilt in: 1) myvthologische Gegenstände, und auf Tod, Begräbniß, Trauer bezügliche, 4)

für eigentliche Kri- | ben, 5) wirkliche und monströse Thiere u.

Ka Sb 7 iw va 1,

1 Zeitraum meh

Die Madonna vou

R S

T F A A A

nach jeurem £1

502

tif, noch auch für einen Bericht aus,

nes Besprechen der Kunsiwerkez; unter dell, rern befindet sich auch einer, welcher sich in

vernehmen läßt. Man war auf feine

Urtheils bedacht, und uach den verschied sich nunmehr das Büchlein einer erw einegiebt aus seiner reichen Belesenheit eine l artigsten Citate, ein anderer mancherlei allgemein philosophische Raisonnemeuts zum Besen, cin mchr in der Schilderung des Dargestelltc! Die Ausstellung ist nunmehr geschlo reits nach Danzig abgegaugen, wo man leicht uicht die volle Mübe haben wird, Kunftwerke von verschiedenen Orten herbeizuziel gehen sie wabrscheinlic)y nach Stettin; denn o der Ausstellungen im Morden unsercs Ein anderes Syftent vou Ausstellun Magdeburg,

deu Städten Halberstadt, Halle, L

sich zum Theil noch Hanover arischließt. L | hat hier Halberstadt gleichsam die Hegemonie, ‘sir die Kunst lebhaft interessirter Männer a Gedeihen beider Systeme zu verdanfen.

seine südwefiliche Lage große Vorzüge, ja s Berlinern sogar manche L

ieser funsisinnigen ung in Halberstadt ist an Der Katalog cuthält Anzahl der werke erwies sich sogar der Raum als unzuretc fich nur dadurch zu helfen, daß man beschloß, wechseln zu lassen. Als die Krone di

an Düsseldorf fängt es un mende Reuigfeit auf, was wir d gönnen. Die Ausfiell ivorden und daucrt uoch fort. fast sämmtlich Delbüder. Für die

Bild von Hildebrandt bezeichnet,

zum Desenberg, uud beide in Ber

\cv.

- ob aber auch dice hier zuleyt gesehene

und Pistorius „, sterbender Esel ‘“

nächstens mittheilen könneu. und Gerstäker.)

Edmund Anton Dürand, am

Museum des Louvre einverleibt.

zu einer der bedeutend als Sammler uuyte und

terstüßung fonnte Pirank! sezung vou Clerissegu's

Falle muß mai wiedex dic Ausdauer Gesammelten beklagen :

eschichtliches J nteresse darbieten.

——— S Ä Ew E

mit schwarzen oder rotheu Figuren stehen licfs zuleßt. Dic Gegenden und Orte, sind Apulien, Bafilicata, Canino, Großgrieche Vulci u. \. w.; namentlich muß man den groß teren bewundern.

dern für ciu unge den verschiedenen #50 Französischer Sprache bereinstimmung des êndividualitäten erfreut ünschten Abwechselung. bunte Fülle der verschteden-. e Reslexionen und drittex bewegt sich

stände (73 Nummern) reliefs, Lampcn,

cu, die Kunstwerke sind be- denselben Genuß und die cs gekostet hat, #o viele Von Danzig hängt die Kette Vaterlandes zusammen.

gen hesteht befauntlich zwischen Braunschweig, woran dort Königsberg, #0 denn der Regsamfkceit diesen Orteu alberstadt hat nun durch x durch seine größere Nähe ou dort fom: Stadt aber gern »1. April eröffnet 193 Nummern, fenen Kunst- hend und manu wußte wöchentlich kie Bilder vird cin neues von Eng- horfuaben

es

eser Ausstellung 1 die Kinder Eduard*s 1 zugleiciz C Domherrn v. Spiegel Dice Urtheile den Charaf-

land darstellend: vou demselben Künsiler sieht ma1 bei der Vesper, beide Gemälde im Besiß des Herrn

lin noci nicht gesehen. esc Bilder tragen ln nicht, daß er gerc 1dschafi von Kocfocf e übertreffen foll Achenbach k on Lessing,

der Halberstädter Kunstfreunde über di ter des Enthusiasmus, aber wir zweifel (Ganz besonders wird noch cinc Winterlan

alles Achulich ‘hneelandschaft von andschaften v dorf, und aus Berlin von } Architefturstücfen vou

gerühmt, die an Wahrheit und Jllusion

Die Ausstellung besaß außerdem treffliche Schirmer, Pose und Scheurcn aus Düssel Aulborn und Schicmer: rei war sie an Juaglio, Gärtner, Klose, Hasenpslug, schickte aus Konstantinopel Türkische Vo rer fräftigeu Charafteristil großen Beifal!

[fôscenen ein, die wegen ib Begas „Lurlei““ wyrden noch erwartet.

ausführlichere Nachricht über cinige der Hauptbilder werde

unter einander, die mit Re- welche sie gelieferi haben, nland, MRola, Sicilien, en Reichthum der lege

Der genanuten erften Abtheilung folgen : antife Glas-Gegene F errecotte (278 -— Vasen, Figuren, Bas- Etcusfische Urnen), Bronzen (153 Vasen und tandelaber, Waffen, Figuren, Etrusfische Spiegel),

Austrumente, K De S O Schmucésachen und Scarabäen (261)/ Griechische und Römische

Münzen, antike und moderne vertieft geschnittene Steine und Camecn, und einiges Vermischte; im Ganzen 2704 Rummern.

Das Verzeichuiß des Herrn De Witte verdient alle Anerken- nung und is ein schägzbarer Beitrag zur funstgeschichtlichen Literatur. der einzelnen Vasenbilder sind gedrängt, aber

Die Beschreibungen luen 2 | 1 bezeichnend, und wenn bei einigen allzu fühnen Benennuun-

gen eine abweichende Ansicht sich leicht geltend machen ließe, so ist doch andererseits nicht zu verkennen, daß bei den mythologischen und beroischen Gegenständen sowohl die namentliche Angabe des Süjets als die Deutung desselben iu Einzelnen auf den Beifall der Alterthumss- ferscher Anspruch machen faun. Dice werthvollen Arbeiten unseres Yahrhunderts in diesem Gebiete der Alterthums - Wissenschaft, von Rröndsted, Gerhard, Lenormant, Herzog von Luynes, Miilin, Millingen, Panoffa, Politi, Raoul - Rochette 11. A. find durchgehends berücksichtigt und benugt; Herr Charles Le-

nermant hat selbst uicht wenige Beiträge geliefert. Die Inschriften

die Kupfertafeln 102

nd Zmmtlich mitgetheilt, überdies enthalten | leichtert das Rach: Rt.

Rasen - Formen. Éin vollständiges Register erx schlagen.

Meteorologische Beobachtung.

eh 1836. Morgens | Nachmitiags | Abends Nach eininalíget: 30. April. C U | 10 Uhr. Beobachtung. A D SSERL E E M R He C a f

Custdruck (333,12 Par. 383,13 Par |333,15/“ Par. f Quellwärme 6,89 R. Lustwärme [E D M 8 9,49 R. |4+- 4,50 R. } Flußwärme 889 R Thaupunkt... [4+ 0,79 R. |4- 0,39 R E 1,40 R. f Bodenwärme 8,0 9 R. Zunisättigung | 85 pCf. &7 pCt. 60 pCt. 6 Lt etter «eve trübe. halbheiter, | trübe. Ms 0, Rh. O | N18. NW. | NW. Niederschlag 0. Wolkenzug. - d i NW. i --.- Nachtkälte 2,0 9 R.

Tagesmittel: 333,13/// Par... 4-559 R... +0,19 Rev. 64 pt.

-

Auswürtige Börsen.

Amsterdam, 26. April. Niederl. wikl. Schuld 564. 5%, do. 101 6. Kanz - Bill, 59/ Span. 477/g. Passive 1411/4. Ausg. Schuld

Description des antiquités ©f objets d’art qui

composzent le cabinet defenu rand, par I. de Witte. 544 S. gr. 8. mit 5 Kupfertafeln.

\ De 13

Paris, Firmin Didot. 1839. Fassive 14/4 bei Schenck 1768 zu Auxerre ge- war emer der eifrig- ler unserer Zeit. in welchem er cin bedeuten- m erstenmale Jtalien, Nahrung fand. entlich die des fech- hre eine Reisenach Ren mlungen von

8, auuar z gejiorbeu

boren, am 28. März 1835 zu Floren 0 e und Samul

sten und unermüdlichsten Kunstfreund Ursprünglich zum Handelsstande erzogen, des Vermögen erwarb, berciste ex 1799 zu er für scine Liebe zu den Künsten die reichste fangs zogen ihn Gemälde und Kupferstiche, zehnten Jahrhunderts, an; daun, fast in jedem Ja unternehmend, brachte c? allmälig aus eshnitteneu Steinen - Bronzewerken und V oui letzteren Abtheilungen seines Kabinets - (N Alterthümer, aus deuen der jüngere Champol chrung schöpfte, seine Mazjolica-& ö

gezeichnete Sam asen zusammen. so wie seine Aegypt!1- lion vielfache Be. ivurden 1825 dem dent lcgie der flcißi welche in Zeit von ls des Werthes d der sich viel- Nicht bloß ch seine Un- Rou1 und die Fort 1freihs an?’s Licht treten. Autiquitäten-Kabinet wird verkauft, da der Wunsch Regierung Auch im gegenwärtigen

defäße u. |

eine zweite Sammlung Etruskischer V nicht ganz acht Jahren sowobl in Hinsic fien wurde, die man fennt, und leiht nur dic Neapolitanische an die See siellen darf. fordertc cr so vieles: i's großes Werb über

ht der Zahl a

Alterthümeru ra Das vou Hrn. Düra ud binterlasstne in diesem Augenbli in Paris offentlich des Verstorbenen , daß es Eigenthum möchte, nicht in Erfüliung gegangen

Zerstückelung um so erwünschter

es gelehrten Lan

ist es nun, daß dsmannes Pa- einen voll: bei Anlegung set- autife Gefäße zu erwer- uen, sondern auch jene, s odex funst-

err De Witte, cin Schüler unser noffa, sich der nicht leichten Aufgabe unterzogen ständigen Katalog zu liefern. Herr Dürand hatte ner Sammlung den Zweck, uicht bloß solche ben, welche sich durch ihre Schönheit

die vorzugsweise entweder ein alterthumswissenschaftliche

darin seßr glücklich gewe- en Im Schauspielh Vulci, welche #0 vieles homme en loterle. Kataleg Nr. 264); die des 1 Bac- bei

e N U Md h Apoll’s | selle Bo, Lustspiel în O von S C

sen. Während man ciuerseits viele Vasen von der

tte April die | Schönheit findet, wie die Darsi ein Heft, wel- | Herkules (gefunden bei den Ausgrabungen . August Hagen | Herrliche zu Tage gefördert haben 1m die Her- | Herkules, wie er im Begriff steht, chen dar- us und Ariadne nebsi Satyrn (au wenigsicus so weit fle | Dejaniraz; Merkur, den Argus en fie auf | Aecthra, dur ihre Enkel aus der ì und | und Herkules Streit um den Dreifuß (ebendaher;

ier nicht aufführen fönncn:

ellung des

den Cerberus zu fessein; s Vulci; Nr. 311); Herkules ódtend (ebendah Gefangeuschaft befreit; Nr. 411.), und as ist me Künstlernamen dbe- Montag, 2. Maî. Namen e P Näúrnberg , Schauspiel in 5 | Bois Et ddus, Zohn‘“, von Charlotte Birch-Pfeiffer. (Dlle. Blumen ritheus, Exefias, Panthäus, Phrynus, inianus, Strobilus, f oder: Vibianus, Xenofles. -— Nummern und ijk ein- 2) J N ürgerliches Le- j A Se | Gedrucft bei A. W. Hayn.

Primus, S Tlefon,

ystischze

20/6 2/0 : ; -. Oesterr. Met. 100,

Zinsl. 17. Preuss, Präm.-Scheine 106!/,. Poln. Antwerpen, 25. April. Ausg, Schuld 23/4. G. Zinsl. 16. Br. Neue

e

| Frankfurt o. M., 28. April,

| Déctarr, 004 Mee O 0/4 4 A A | 00 O 95%, 6. G. Bank-Actien 1643. 1641. Partial-Obl. 1423. Br. Laose zu 500 FI. 1144. 1144. Loose zu 100 FI. 2153/,. Br. Prim.-Sch., 607. 005/. do. 49/, Anl. 100%. G. Poln. Span, Anl. 4634. 46/4 21/5 9% Moll,

| Preuss, j “6 1 p, Loose 664. Br. 97/0

l 56! e 56%/ s; .

| Hamburg, 29. April.

| Engl. Russ. —. 5% Vort, 80. do. 3% 5174. Neue | t

Anl, 43%. London. 26. April.

Belg. 104/44. Neue Anl. 48. Obl. v. 1834 _—. Passive 1494. Ausg. Sch, 22! 2 Ho O 1Ó1. 59/4 Port. 83/6. do. S7 4 53!4. Engl. Russ. 109! Bras. 855/,, Columb. 32!» Mex. 36. Peru 24. Chili 49.

E Paris, 25. April.

59, Rente pr. compt. 107. 5. fin cour, 108, 19. 3% compt. 82, 9. tin cour. 82. 10. 5§0/, Neap. 102. 30. 5% Span, Reute 45!/,. Passìve 14°/g- Neue Ausg. Sch. —. Ausg. Sch, 161/,. 39/7 Portug. 54/g e j Wien, 26. April. y0/, Met. 10323/,4. 49% 99/2. 3% 7513/1 2% Bauk-Actien 1367. Neue Anl. —-.

a0 A Cons. 39 0 41 7

4 | 7

1%

Königliche Schauspiele. Mona, 2M Qu Schauspielhause: Die Schuld, Trauerspiel in 4 Abth., von Müällner. :

In Potsdam: Zum erstenmale: D literarische Salon, Lustspiel in 3 Abth., von Bauernfeld. Hierauf: Solotanz.

Dienstag, 2. Mai. Jm Opernhause: Oberon, König der Elfen , romantische Feen -Oper in 3 Abth. , mit Ballet. Musik . von C. M. v. Weber. (Dlle. Sophie Löwe : Rezia, als Gastrolle.)

Preise der ‘Plôte: Ein Platz in den Logen des ersten Ran: ges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2. : ause: Spectacle demandé: 1) Le jeune 2) Un mari charmant. 3) La première représentation de: Un tissu d’horreurs. vaudeville nouveau elt Im Schauspielhause: Die Befkenni Bauernfeld, Hierauf: Demoi È. Mand.

acte. Mittwoch, . Mai. nisse, Lustspiel in Z Abth., von

Königstädtisches Theater. Hinko, der Stadtschultheißen-Sohn vi Akten, mit einem Vorspiel: „Det

jüngere © n Da : Dienstag, 3. Mai. Der bds)se Geist Lumpacivagabundut,

Das liederliche Kleeblatt, Zauber - Posse mit Gesang in | S IGLCIN.

“Redacteur Ed. Cottel

_————— pas _ _

P Förster Johann ßen belegene, im chnete Erbpachtspr soll in nothwen-

Der Bietungs- Borm. 11 Uhr,

n und die stratur cinzusehen.

Stadtgericht.

Allgemeiner Anzeiger für Befanntmachungen. |

Subhastati den Erben des Maerker gehörige zu Lo fenbuch sub No. 6 verzet auf 3212 Thle. 15 sgr. abgeschäßt , diger Subhastation verkauft werden. Termin is in unserm Gerichts - den 15. Dezember 1836, vor dem Herrn Affßessor Hirsekorn angeseßt. Taxe, der neueste Hypothekenschei Bedingungen sind in unserer Regi Landsberg a. d. W., den 15. Apri Königl. Preuß. Land- und

Av eLrtissemen

t. Das unterzeichnete Königliche Landgericht macist hierdurh bekannt, daß Über

des hiesigen Kaufmanns Fo wegen Unzulänglichkeit desselben - durch das Defret

vom 24. Rovember pr. auf Andringen der Gläubiger, 1g der Konkurs eröffnet roorden ift. Es werden daher alle und jede, mödgen des Krüger An vorgeladen, dieselben binnen dre testens in dem vor dem Herrn Rostosky als Deputirten auf

enannten Kaufmann Jo

prüche zu haben vermeinen, hierdur i Monaten, und spáä-

Landgerichts - Assessor

den Augul d.

V. anberaumten prätlusivischen Liquidations-Termine ent- weder in Person oder durch einen mit geseblicher Voll-

macht und Juformation ver

die Preußischen Staaken. wovon den hiesigen Orts Unbekannten | or avi | Kommissar Paysehke und de Wedig in, Liter ari \ch c A nzeig en M in dem Lofale des uuter-| Ju wenig Tagen wird bei A. W. Unzer in d tags 9 Uhr zu M S A e.

d die Art der Forderungen anzuzetz, ungen zu haba {eyn : : : bringen und biernäh|| Eine wichtige Widerlegung der Lo ungen zu erwarten / bei unter- ihrer Ansprüche und beim Aus- ber zu gewärtigen , daß sie mit, dieser ) de nd Unsprüchen werden prä- |nigl. Friedrichs-Kollegiums zu Könt B l gen die übrigen Kredito-|Gotthold, Ritter des Rothen Adler - Ordens X"

igen wird auferlegt werden.) Klasse. it E Die Stuhrsche Buchhandlung in Berlin nim"

Kommissarius, der Herr Justiz- Vorschlag gebr zeichneten Geri den Betrag un en; die B 9 die weitern Verfüg lassener Anmeldung bleiben im Termin a orderungen u hnen deshal Stillschwc den 23. März 1836.

Königliches Preußisches Landgericht.

acht werden,

das gesammte Vermögen l chts Vormit

hann Karl Peter Krüger, eweismittel beizu

welehe an das Ver- hann Karl Peter ch jaslen ihren Fi fludirt und i xen ein ewiges

Naumburg /

sehenen hiesigen Justiz-

rhnen und bald in allen Buchhand

rinsershen Beschuldigung der schen Gymnasien. l , Verfasser dieser Schrift is der Direktor des K gsberg, Dr. 8,7

ie Bestellungen darauf an.

Allgemeine

che Staats

Deli,

Zeitung.

Diensag- den Ften

\hläge aber, die uns sehr günstig sind, würden in Belgien Französischen wahrnehmen Ov f

è Interessen verändern.

r Jahre darf sie nicht mehr laufen. Gestern feierte sie Es Triumph, aber er war auch vollständig +14 uer »{ l (F » h , F e ; C selbsk der beliebteste, mit mehr Ruhm vom auplakze ab dd e habe den leßten Triumph Talma's Y nicht glänzender , als der der i Ge Ds J 7 I Ls J 2 4 9 GL VCL De stern «bend erhielt sie ihren Hafer aus der prachtvollen gol- denen Schaale, die sie gewonnen hatte. / heißt, sich Ruhm erwerben !‘/ Im Moniteur liest man:

NaGriMOlten. e

Majeskät der König haben dem Kantor und Schulleh per Friedrich Erdmann Gottlieb Gebhardt zu ‘Se A lau, so wie dem Küster und Schullehrer Jacob zu Gy im Regierungs-Bezirk Merseburg, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht. / i

AmtliGe Moni Des

Augenblick U Belgiens widerstre- “bend i Gescß - E

) » 5 » » Ce » p S e L den Belgischen Kammern vorgelegt od, E OU von N mehreren unserer Erzeugnisse bedeutend ermäßigt e N Seidenwaaren sogar fast um die Hälfte herabge- seb E und eine andere nicht minder wichtige Reduc An E man unseren Weinen zu Theil werden lassen. S m. H., wie wichtig es für uns in fommerziel- E A die Interessen Belgiens zu begünstigen ; poli O Sn mag ich gar nicht berühren, da sie sich von jelbst diejer Kammer darbieten werden. l r S und für die unveränderte Annahme der E Regierung gemachten Vorschläge.“ Nach Herrn Du- S eines großen Beifalls zu erfreuen hatte

der General Demargçay h vernehmen und vertheidigte Herr Barbet, Maire touen e Gleichheit des Ta N B , Maire von Rouen E der jeßige Handels-Minister das System der un M Besteuerung nur als transitorisch betrachte, und daß s e permanent verwerfen würde; die Frage {webe E den Englischen und den Belgischen Steinkohlen , und es sey begreiflich, wenn die Regierung die leßtern vorzugsweise Megtouungen, beste- R i Zerv Passy C erflärte, dap cine Herabseßung des Zolls

1 Englischen Steinkohlen L Belgiern im höchsten Grade Herr ODdilon-Barr die R ac yn - : ¿Barrot lobte die Ne- L E sie sich den Belgiern in kommerzieller Hinsicht zu N suche ; nur gehe sie, meinte er, nicht weit genug, und sie R E thun, wenn sie mit Belgien einen einzigen Zoll-Ver- Di, e D Se N bestehenden, zu bilden suchte D s- Präsident erwiederte, dies sey Alles ut,

e E ! derte, dies sey 2 les ganz aut N e den Zweck wolle, so dürfe man auch die Mittel

ich scheuen; so oft er indessen früher als Handels - Minister gege ae E herbeizuführen gesucht habe, sey er auf Widerspruch gestoßen; so habe z. B., als x d

E pruch geskoß z. D., als er den Zoll von E E herabzuseßen gesucht, sofort die ganze Nor- P und die dortigen Fabrikanten hâtten nicht bloß E E bis 50 pCt., sondern sogar das abso-

lo »r jener Tücher verlangt. Rouen \

f Me Der S ner Tücher gt. Rouen sey von A I Zrankreichs diejenige, die sich nicht bloß durch hohe Dlle, jondern jogar durch das gänzliche Verbot fremder Erzeug- nisse am meisten bereichert habe; Schuß und Handels - Freiheit müßten aber für Jedermann gleich seyn. L j E N der Artikel úber die Besteuerung der

emden Steinkohlen in der er Negier M en E N der Regierung beantragten n der heutigen Sißung wurden die

gesehen: er wai Annett j l,

Da sieht man, was es

' Am 21sten d. M. hat Jriar | m Mel n: ¿Am 2 C Dat 2SLTaLte L emen O unterstükt von der Garnison von Dampe- 4 A ei Valascoain mit zwei Stück Geschüß verschanzten A O angegriffen, sie nach einigem Widerstande bis Ulzama g und ihre Verschanzungen zerstört. ben Tage E E der Englischen Station 50 4 ten und die Englische Legion 200 Mann Infanterie zur Verstärkung.“ glijch gion 200 Mann Jnfanterie zu N C2 d 4 ( T M schreibt aus Bayonne unterm 21sten d. M.: chon früher angekündigte Bewegung unter den Christinos hat A A A Santander sind mehrere Schiffe er- S den luftrag haben sollen, ein Corps von 10,000 U A e und Spaniern unter dem Ober-Befehl des General A San Sebastian üúberzuschiffen. e E N Bernelle und diejenigen bei Pampelona den ekommen , sich marschferti “hal Es scheint , daß auf ei ; ‘Zei e e O U s hein : ein gegebenes Zeichen alle diese Corps E , 4 O Det) orps vor- O I während Cordova und Espartero E her E einzuschließen suchen werden. Erfolgt diese Opera- A S tritt nicl’t sonst ein zufälliges Ereigniß ein as d ation stôrt, so darf man binnen kurzem einem as Dl na so i n kurzem einem entscheidenden Schlage entgegensehen. Don Carlos Lad sicl N , . É 5 : V f Der Ober-Befehlshaber Eguia wollte Herr Erro stand im

Angekommen: Der Kaiserl. Russische Ceremonienmeister Giaf von Schuwalofff, von Achen, / Ich stimme hiernach An demsel-

T Ma

die Gleichheit des Tarifs. bereits b ereits begonnen.

Lane S arbeitete gestern tit dem e | Die Herzôge von Orleans, von Nemours, von Aumale und von Moutpensier sind gestern Nachmittag von Chantilly hierher zurückgekehrt. S

D Sag del

Conseils-Präsidenten. Andererseits haben

O aa E begünstige

Lee VDEL-NDELtae Von OUleaus Und vot! N D

Nemours nach Berlin isi noch nit e ‘Fest M N f 2D fie Paris am 6. oder L Mai verlassen wer- en. m Schlosse trifft man große Vorbereitungen U dieser se. Das Gefolge der Prinzen wird ziemlich zahlreich seyn Mußer den Herren : N Vaux und Chabaud-Latour, die zu dem militairischen Haushalte des Herzogs von Orleans gehören, und mel iuranten seines Bruders, haben sich noch eine große Menge der ausge- Zeichnetsten Persenen um die Ehre beworben, die beiden Prin- heißt allgemein , der Fürst von rand 1 C M. nach Berlin adreisen ch bei der Ankunft der beiden Prinzen in jener Hauptstadt ¡u

laubt man , nachtheilig seyn würde. audrand, Derti Dertin de am 18ten noch in Elorio. am folgenden Tage von dort aufbrechen Beglisse, das ihm zugedachte Portef ill S v e Portefeuille d s-Ministe- riums zu übernehmen.“ i E e 4 N azette de France liest man: E der Dinge in Europa ist jeßt der D A Znnerlich wird se durch die Wirkung der Reform u ich durch den Einfluß Rußlands im Orient und durch die llianz mit Spanien geschwächt. O C 5 E für die Politik Großbritaniens gün- ges Creigniß, denn das, was sich seit sechs M im Ÿ lamente zugetragen h )eweist M 1 Zu at, beweist, daß es Intere L E A A d (t, daß es Im nteresse der Lng- aaen istokratie lag, die öffentliche Aufmerksamkeit durch e ige Frage abzulenken. Jesbt is kein solcher Vorwand Das Kabinet von St. Pe es “hat alle vor L St. Petersburg hat alle h Parlamente “ausgegangene Angriffs - Pläne E N dadurch einen seiner Vortheile zu verlieren - E Her diesen Punkt ist vertagt, und diese Vertagung ist fri „das Englische Uebergewicht tödtlich, L L in Spanien beharrlich verweigert, versetzt 7 E einen furchtbaren Schlag und raubt ihm einen dei L , ck10 s . »S : j A el, deren es sich bediente, um Europa zu gleicher Zeit im Norden und im Süden zu bedrohen. Für E 3 s S Element der Thätigkeit mehr, als die Reform ( je r A wird seine Politik mit Spanien nur Schmach und im Orient nur Täuschungen einsammeln.““ Vie lebten hier eingegangenen Nachrichten aus Portugal Dsbats zufolge, Derrn von Campos.

reren Adjutanten

ên begleiten zu dürfen. Es er volitische acht Englands nicht

alleyrand würde am X

In der Deputirten-Kammer wurden ge stern die Be- vathungen über das Zoll-Geses und namentlich äber die Besteue- Politik Großbritaniens gün Ung der fremden Steinkohlen Duperron tadelte das System der ungleichen Besteuerung, je fachdem die Steinkohlen zu Lande oder zur See, auf Fram sthen oder fremden Schiffen, in die nördlichen oder die südlichen Häfen cingesührt würden. Ver Des Io et 20e Q, OOB die Kommission anfangs einstimmig gegen diese Ünagleichheit gewe: sen sey, daß indessen späterhin die Majorität fich wieder dem ; mninisteriellen Entwurf zugewandt habe. y0V l Minister, Graf Duchätel, unterstüßte diesen Entwurf ; er be- merkte, daß die Steinkohlen - Einfuhr alljährlich E uns Theile der inländischen Production Jahre 1834 etwa 24 Meillionen Hectolitres

ortgesekt. Annisson-

N | j mehr vorhanden. Als es darauf zur ricà ) wie el frem! ede Dig- er vorige Handels- } Weise angenommen. ¡agung Debatten fortgeseßt. C5 x x E Ee » a D N O mit der Prúsung des Geseß-Entwurfes wegen Be- O M Summe von 2,600,900 Fr. zum Bau eines Zibungs-Saales für die Pairs-Kammer beaufti N iss zun 0 M mer beauftragte Ko ) hat Herrn Delaborde zum R Marc-Girardin zum Secretair erwählt. E erdssnete ein Mitglied der Kommission die Debatte durch einige Bemerkungen über die Unzweckmäßigkeit und Un- zeitigkeit einer solchen Ausgabe. 4. , V) Cx 5 f » ch c c Lega „Zahre die Hälfte der jeßt geforderten Summe zum A M Saales für hinreichend gehalten worden sey A „anderes Mitglied der Kommission hielt es für unpassend, a Distussion auf diesem Gebiete fortzuseßen. / Q N erheische es, daß in dem Augenblicke, wo ein Kre- dit im Namen der E verlangt würde, die Depu- A ohne weitcre Erdörter willige Aer j ne drterung bewillige. U L machte wirklich der allgemeinen Diskussion ein e E fand eine zweite Sißung statt, nachdem sich F itgüeder der Kommission vorher nah dem Palaste Luxem- urg en Da um die Bau-Anschläge an Ort und Stelle Man U daß der Plan im Allgemeinen sehr und daß, so sehr auch die K sio ra nd da] / e Kommissio! l gewesen, der Ausführung u Hindernisse in den Weg zu legen, sie doch jelzt entschlossen sey I A eA in demselben vorzuschlagen i G Nor No Doi T) Eni Ln i N S L der Unter-OÖffiziere des lten Linien-Regiments M Ou JOAN zweiten Kriegs-Gerichte dauert noch fort. Ge- N uen die Vertheidigeräder Angeklagten gehört, und heute iv (00 VUQen der Urtheilsspruch erfolgen. i j E niteur enthält heute mehrere Berichte des Ge- L Perregaux an den Marschall Clauzel über verschiedene j treiszuge, A er zwischen den beiden Expeditionen nach Tre- man und Medeah unternommen hat. » 4, 95 S jj . L S O Perregaux Oran am 14. März und kehrte erst am Q U, nachdem er die Provinz in allen Rich- Ungen urchstreist und alle Stämme sowohl im Osten als im Westen Une oen hatte. S O 4 J C, Y ck Ss CAC l E Clauzel, die Generale Perregaux und St eichel und der Baron de la Rue, Adjutant des Kriegs-Mini- fel | i oder 23sten in Marseille tert urden am [ | Marseille N L in Mahon ihre Quarantaine abgehalten und wer- e N sogleich ihre Reise nach Paris fortseßen. Man berechnet, daß die „„, e“

Ludwig Philipp, indem

gegenwärtig

eichkomme ; I » F ectnli E

A Hectolitres, die Einfuhr aber §

és etragen ; h 55 . For Tp ot | 0 M

Ÿ L A A Vi einem Verbrauche von

E 1 UNO 00S S 1: een S De de

E ( Le N S QUCL, Oel

E Berhä!tniß gestatte, könne man gewiß nicht als puro-

itiv betrachten. Was nun dieUngleichßzeit dei | :

#0 sey dieselbe

Prôsidenten Herrn Saint- Fur England giebt es

n der ersten Zusam-

el l Beskeuerung betre}e, U if vo H A keine Veeuerunag; rif Von Jahre 1816 habe # verschiedene Säke aufgestellt, d zwar auf der eben nt ausgedehnten Gräuzskrecke zwischen S s Fn früheren Zeitei Wi Rhe D. De ei Se, D I hre e sey die Ungleichheit noch größer gewesen, e zivar ® dem einfachen Grunde, weil die i e P i

fachen G weil die innere Productio acl d O Ae i t 4 \ | li M (on na) Ra meh oder weniger beshüßt werden e N in jolcher ungleicher Schuß bestehe übrigens nicht in Bezug auf die Steinkohlen, sondern auch hinsichtlic E l en, sondern auch hinsichtlich I «¿Veven Gegenstände, und noch ganz ' Kammer drei verschiedene “da

Q CUNnNCte ava 0B Una Des | dem Jo! s

sung des Finanz-Ministers feuille desselben ist interimistisd dri inisi z

; ? ) dem Kriegs-Minister, Herrn L reiro, anvertraut worden. e n O Ad Ti s M i Fo j é f " j r n A A As unter den Auspizien des Herrn Lavradio, dei das volle Vertrauen des Prinzen Ferdi von Portugal besis: E Prinzen Ferdinand von Portugal besißt, G G : Die Chronique de Paris sagt: R A und hauptsächlich um auf dieses Ereigniß

zubereiten, isf vor einigen Tagen die friedliche Note publ cir worden, die von der Quasi - Entwaffnung Desterrèihs s N der Räumung Silistrias spricht.“ S E

D s C s » Q c 4 5 e ,

L A U nal des Débats enthält direkte Nachrichten

s dl A a, die folgendermaßen lauten: „Die lezten Nachrichten aus Florida sind vom 20, März. Der General Clinch hatte eine Vereinigung mit dem General Gaines bewerkstelligt Als di D

4 too Nu ot1tr 9 D ‘S t S F R,

dianer von dieser Vereinigung Kenntniß erhielten, zogen sie ic zurü und sandten der Amerikanischen Armee Fried E hl V N : c 2 5 / d è ens-WVorschläge Man tam. überein, daß die Indianer und ihre Anführer ich s des Witchlacooches zurückziehen und daselbs bleiben N ten, bis man von den Absichten der Regierung Kenntniß ‘er A L Man glaubte im Fort Drane allgemein daß dei As beendigt sey, da der General Scott die Absicht hatte die Zndianer durch alle ihm zu Gebote stehende i vin gen, den Traktat zu halten. 5)

Das P orte

glaubte allgemein,

Rhei 1 l, Vel Neere. L )»( )AUL tete / /

tirten-Kammer „Die Räumung An

f d) z kurzlich habe die y arifsàaße für das Gußeise neh- 1 j 4 Ki) L j S A peijen geneh: A n die Reclamationen zu erheben, die sich jest boi den bi enrozien geltend mahten; ein noch lage! j

ete das Korngesek, |

E zu prüfen. O deres íSDel]pte actadel wrden fe

E ie wei das für die Einsuhr des fremden Getrai- R l enger als Y verschiedene Säße enthalte; es sey aber n, wegen dieser Verschiedenheit zu behaup- s Korngefeß gege e U be Que oge 5 igejels gegen alle Grundsäße der V Esioße. Jn der That sey eine Í flêmden Getraides

i N . E oi) de eingefalle i ganz S n E e, so würde er sür den Norden zu N M

ä der Noth den Konsumenten fast dem Hungertode A i S

PEeisgeben; näßme man da

Würde wieder der

tach würde also ein einzi F 3

H wu Os also ein einziger Saß blos die Alternative bie-

N entweder der Konsument dem Y uzent dem Mangel an

Seit der General Cahies Wiech lacooches verlassen hatte, waren von Seiten V E A neue Feindseligkeiten begonnen worden. Die Na A Va Texas sind den Amerikanern nicht günstig ae hat der Mexikanische General Urrea St Patrick eingeno man sagte auch in New-Orleans, daß die Mexikaner: Sah An- E dejar genommen hätten (vergl. den Art. London if E gestrigen Staats - Zeitung); aber es ist möglich, daß ma! M St. Patrick verwechselt hat. “Auen aus dem Süden der Union beklagen sich úber die Av , de Bewohner von Texas und ihrer Ed E on A

ge tangel an Brod, oder der Das leßtemal verließ M Absals preisgegeben würde O gege D O) zip det ungleichen Besteuerung erscheine mithin als au e Besteuerung der Steinkoh- te der Redner auch noch aus politischen igkeit nachzuweisen, die Englischen Stein- als bisher verzollen zu lassen, indem Bel- 19° T 14 Cf S 91, i E a Mi U (I Q nic 3 as mit uns bündet ist. Jedermann wünscht, und ich theile diefen eich sich seinen Nachbarn nähere und mit- ( dels - Verbindunge : Zah C ( gen an- S (O. abet ein Mittel hierzu bietet, werden von Hivierigkeitei o G N wenn wi, ohne unsere eigenen Interessen h n, den Belgiern einen Absalz bei uns erhalten j sollten wir es nicht thun? | n werden mit jedem Tage inniger; guch i, welche Vorschläge den Belgischen Kammern Es ist dies ein erstes Resultat der von gung unseres Zoll - Tarifs; jene Vor

hend gerechtf end gerechtfe l zurücttommend, suchte d

p die Nothwend ben nicht niedriger

1 T 4 n darunter ( am 22sten

E leiden würde. p / Pas Interesse eines V

Zeitungen Miß Annette‘‘ des Lord S pathie d a Roi Ns R P e‘ des Lord Sey): A U L M ieaeten Rennen in Frankreich und Belgien hrem Seliber bereits über 300,000 Fr. eingebracht hat. A R ZUles Janin's über die leßten Rennen zu Chan- A getitreiche Kritiker in seiner gewohnten pikan- Weise jeneni berühmten Rennpferde folgende Zeilen: „Fra- Eben so gut Édnntet A Seit ihrem vierten Annette““ der Nuhm und der Stolz aller Pfer- E A n. Kein Pferd, das sie nicht besiegt, kein Ziel, icht zuerst O) keinen Preis, den sie nicht spielend ,„ Miß Annette“/ ist jest sechs Jahre alt; im

un\ch, daß Frankr

gedehntere und Großbuitanien und AUlaud

Parlaments- Ver 8-Bevrhandlunge iter g an on 28 Veil A g n. Unterhaus Lu N, pril. (Nachtrag.) N deren Bestimmungen Lord Morpeth in dieser Sikung näher auseinanderseßte, unterscheidet sich nur in wenige Bunk- ten von der im vorigen Jahre ei } E, A N gen Jahre eingebrachten, vom Unterhause angenommenen, vom Oberhause dagegen verworfenen Bill » Sun ne beider ist die Umwandelung des Zehnten in eine vot! den Jehntpflichtigen zu entrichtende Grund-Rente, deren Bats sich auf 70 p.Cr. von dem Werthe des Zehnten Gi d 4 Li (1 0

zahlreichere

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voriegend Eben fo auch in dem get mich nicht, wer pet im dieser Spin Ov E i Ä 4/7 Ihr mich fragen, wer Mlie. Mars sey? Jahre ist derennen getvesen.

Einen, warur ten | Wischen beide eiß Annette“/ sey. t 2A die Ka

emacht wor

Die Beziehungen

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errungen hätte.